Lauter(n) Termine Insider - Magazin Insider
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MIMI-Implantate<br />
Zahnimplantate waren in der Vergangenheit vor allem gut verdienenden<br />
Privatpatienten und der Prominenz aus Show und Wirtschaft vorbehalten.<br />
Die sanfte MIMI®-Technologie für strahlend schöne Zähne revolutioniert<br />
die Implantologie und macht sie allen zugänglich.<br />
„MlMl“ nennt man die minimalinvasive<br />
Methode der lmplantation.<br />
Sie defi niert sich als eine<br />
sanfte, schonende Methode zum<br />
Einbringen einer künstlichen<br />
Zahnwurzel (lmplantat), die bei<br />
ca. 90 % aller Fälle möglich ist.<br />
ln nur einer Sitzung in gewöhnlicher,<br />
örtlicher Betäubung, wird<br />
durch eine kleine unterdimensionierte<br />
Bohrung (konisch, 1,8<br />
mm maximal) durch das Zahnfl<br />
eisch hindurch eine einteilige<br />
Titanschraube implantiert, die<br />
- aufgrund ihrer Stabilität und<br />
einer möglichst anzustrebenden<br />
Verblockung -, in der Regel<br />
sofort mit Zahnersatz (Kronen,<br />
Brücken, Prothesen) versorgt<br />
wird.<br />
Man spricht dann von „Sofortbelastung“,<br />
wenn man auf<br />
monatelange „Einheilzeiten“<br />
verzichten kann. Das zumeist<br />
einteilige lmplantat (einteilig<br />
besagt, dass das Schraubengewinde<br />
und der lmplantat-Kopf<br />
in einem ist) „dehnt“ sich sozusagen<br />
in den Knochen hinein<br />
und wirkt so wie ein dauerhafter<br />
„Spreizdübel“. Mindestens<br />
drei Sitzungen (eine MlMl-0P)<br />
sind nötig, um zum Abschluss<br />
auch der Prothetik (des Zahnersatzes)<br />
zu gelangen. ln der<br />
Regel vollzieht sich die Gesamtbehandlung<br />
in wenigen Tagen<br />
bis zu zweiWochen.<br />
„KlV“ ist das „Klassische<br />
lmplantolgie-Verfahren“ und<br />
beschreibt sich als ein mehrzeitiges<br />
Vorgehen: Dadurch, dass<br />
die letzte Bohrung beim KlV fast<br />
genauso dimensioniert ist wie<br />
das lmplantatgewinde (zylindrisch<br />
3,5 mm), muss man i.d.R.<br />
das Zahnfl eisch aufschneiden,<br />
da die Gefahr eines freiliegenden<br />
lmplantatabschnitts deutlich<br />
größer ist und man beim<br />
KIV nicht selten einen Knochenaufbau<br />
benötigt. lm Unterkiefer<br />
wartet man drei Monate, im<br />
Oberkiefer sechs Monate, bevor<br />
der Aufbau (das sog. „Abutment“)<br />
in das lmplantatgewinde<br />
verschraubt und der Zahnersatz<br />
darauf befestigt wird. Mindestens<br />
sechs Sitzungen (2-3 0Ps)<br />
sind in mehreren Monaten nötig,<br />
um zum Abschluss auch der<br />
Prothetik (des Zahnersatzes) zu<br />
gelangen. lm letzten Jahrzehnt<br />
vollzog sich in der Zahnmedizin<br />
ein Paradigmenwechsel:<br />
Bekannte Begriffe wie „Schlüsselloch-Chirurgie“,„Endoskopie“,<br />
„Sofortbelastung“ und<br />
„Knochentraining“ spielen bei<br />
MlMl eine wesentliche Rolle.<br />
„Man kann eine Suppe besser<br />
mit einem Löffel essen als mit<br />
Messer und Gabel, es geht<br />
schneller und komfortabler, ist<br />
zudem sicherer und kostet nur<br />
die Hälfte!“ vergleicht Dr. Armin<br />
Nedjat, Geschäftsführer der<br />
Champions-lmplants GmbH. Er<br />
war in den 90er-Jahren<br />
Referent fur verschiedene<br />
andere lmplantatsysteme.<br />
„Mich störte das unlogische,<br />
systematische Zeit-Behandlungsprotokoll<br />
fast aller Systeme,<br />
da man fälschlicherweise<br />
annahm, dass Knochen und lmplantate<br />
über Monate „absolute<br />
Ruhe“ bräuchten und lmplantate<br />
über Monate,in den Knochen<br />
einheilen mussten.“<br />
Dies fuhrte dazu, dass ein implantatgestützter<br />
Zahnersatz<br />
sich standardmäßig über einen<br />
Zeitraum von mehreren Monaten<br />
bis zu einem Jahr hinzog.<br />
Für die meisten Patienten unannehmbar,<br />
zum einen, da sie<br />
ihrem gewohnten Alltag nachgehen<br />
müssen und zum anderen<br />
waren und sind die Kosten in<br />
den meisten Fällen „unbezahlbar“.<br />
Zusätzlich belastend ist<br />
das unhandliche, zeitaufwendige<br />
Verschrauben von teuren<br />
Bestandteilen eines klassischen<br />
zweiteiligen lmplantats, welches<br />
verschiedene Nachteile hat: Die<br />
Verbindungsstelle eines geteilten<br />
lmplantats gilt als die große<br />
Schwachstelle beim „KlV“:<br />
lnterne Schraubenlockerungen<br />
und Brüche bis zu 45% in den<br />
ersten zehn Jahren. Zudem ist<br />
vor allem der nichtbakteriendichte<br />
Mikrospalt der beiden<br />
Gesundheit<br />
Schraubenkomponenten der<br />
Hauptgrund für möglichen Knochenabbau<br />
und Weichteilentzündungen<br />
(„Periimplantitis“)<br />
um das lmplantat herum.<br />
Bei MlMl ist beides „bauartbedingt“<br />
gar nicht möglich und<br />
daher eine lmplantatentzündung<br />
so gut wie ausgeschlossen.<br />
Das dritte Argument für MlMl<br />
ist dieTatsache, dass man in der<br />
Regel keinen Knochenaufbau<br />
benötigt, sondern der naturgegebene<br />
Kieferknochen zur lmplantation<br />
ausreicht.<br />
Dr. Nedjat entwickelte aus<br />
bereits bestehenden lmplantatsystemen<br />
sein „Champion“, das<br />
qualitativ auf weltweit höchstem<br />
Niveau in der Nähe von<br />
Mannheim hergestellt und veredelt<br />
wird.<br />
Das Geniale für alle Patienten:<br />
Auch hochwertiger implantatgestützter<br />
Zahnersatz ist für<br />
den „Otto Normalverbraucher“<br />
bezahlbar und von jedem<br />
Zahnarzt bei über 90% seiner<br />
lmplantat-Patienten durchführbar.<br />
Es klingt unglaublich, dass<br />
man selbst als Totalprothesenträger<br />
montags 13 lmplantate<br />
schmerzfrei erhält und donnerstags<br />
bereits festsitzende, schöne<br />
Keramikzähne auf diesen neuen<br />
künstlichen Wurzeln besitzt, so<br />
schön und so „bissig“, wie sie<br />
es wahrscheinlich noch niemals<br />
waren.<br />
MlMl ist über 25 Jahre alt und<br />
weltweit seit Jahrzehnten im<br />
Einsatz. Qualität, Anwendungssicherheit<br />
und das schonendsanfte<br />
Operieren ist auch bei<br />
uns nicht mehr aufzuhalten!<br />
Auch die deutsche Zahntechnik<br />
ist weltweit führend in<br />
Qualität und Geschwindiqkeit<br />
- inzwischen werden die Unterkonstruktionen<br />
- früher aus<br />
Goldlegierungen - aus absolut<br />
bioverträglichen Vollkeramikblöcken<br />
herausgeschliffen und<br />
anschließend von qualifi zierten<br />
Zahntechnikern/-innen individuell<br />
nochmals mit Keramik beschichtet<br />
und verblendet.<br />
MIMI-Implantate<br />
Ideal zur Stabilisierung schlecht sitzender Zahnprothesen oder zur Herstellung eines fest sitzenden Zahnersatzes,<br />
wo bisher nur herausnehmbare Prothesen möglich waren. Die Methode ist für alle Indikationen anwendbar,<br />
vom Ersatz eines Einzelzahnes bis hin zur Totalprothese. Sie ist außerordentlich kostengünstig,<br />
keine Operationen sind erforderlich! MIMI bedeutet Minimal Invasive Methode der Implantation. Mit einem<br />
von MIMI-Implantaten gestützten Zahnersatz kann allen Patienten ein günstiges und seit vielen Jahren<br />
erprobtes Behandlungskonzept angeboten werden - vor allem jenen, die eine Behandlung bisher aus Angst<br />
oder aus Kostengründen abgelehnt hatten. Der Erfolg von MIMI-Implantaten basiert auf der Erfahrung jahrelanger<br />
klinischer Anwendung. Nach dem Einbringen sind die Implantate in der Regel sofort belastbar.<br />
Zur individuellen Beratung und detaillierten Kostenermittlung bitten wir um Terminvereinbarung.<br />
n Dr. med. dent. B. Kaiser MSc, Kaiserstraße 169, 66849 Landstuhl, Telefon 0 63 71 - 912 913<br />
Filiale Waldfischbach: Hauptstraße 61, 67714 Waldfischbach-Burgalben, Telefon 0 63 33 - 955 177<br />
www.drkaiser-online.de<br />
Wir sind zertifizierter<br />
Partner im<br />
MIMI ®<br />
-Verfahren<br />
des Champions-<br />
Implantat-Systems<br />
Hochwertige Implantate<br />
nach dem sanften MIMI ® Verfahren<br />
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schmerzarm und sofort belastbar<br />
innovativ und seit 25 Jahren bewährt<br />
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OKTOBER 10 Seite 45 termine & lifestyle<br />
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