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Index:Layout 1 - Österreichische Apothekerkammer

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TIPP<br />

Der regelmäßige<br />

Genuss einer<br />

Haustee-Mischung<br />

mit Pfefferminz-<br />

Anteil ist unbedenklich.<br />

Eine<br />

Mischung aus<br />

Schafgarbe, Johanniskraut,<br />

Melisse<br />

und Pfefferminzblättern<br />

ergibt<br />

einen wohlschmeckenenmagenfreundlichen<br />

Tee.<br />

Von den Blättern<br />

der Wasser-Minze,<br />

deren ätherische<br />

Öle anders zusammengesetzt<br />

sind,<br />

ist nicht die gleiche<br />

Wirkung wie von<br />

Pfefferminze zu<br />

erwarten. Als Arzneitee<br />

ist Wasser-<br />

Minze deshalb<br />

nicht zu empfehlen.<br />

seite 39<br />

pfefferminze<br />

tegefühl und setzen damit die Schmerzempfindlichkeit<br />

herab. Diese Eigenschaft nutzt man für schmerzlindernde<br />

Einreibungen bei rheumatischen Beschwerden, Hexenschuss,<br />

Muskelkater, Spannungskopfschmerz und Migräne.<br />

Bei Fieber sind erfrischende Körperwaschungen mit Pfefferminzzusätzen<br />

wohltuend.<br />

Kontraindikationen für Pfefferminztee und -öl<br />

Bei Magengeschwüren, Gallenblasenentzündung, Gallengangverschluss<br />

und schwerem Leberschaden ist der Gebrauch<br />

von Pfefferminze nicht angezeigt. Bei Kleinkindern<br />

kann das Auftragen von Pfefferminzöl im Gesichtsbereich<br />

und Inhalieren zu Krämpfen und Atemstillstand führen.

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