Evaluierung 06-09 - RWTH Aachen
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Anhang | Bericht der PG Evaluation 33 | 40<br />
Gesamtliste für einen ersten Durchlauf möglicherweise zu umfangreich<br />
ist – das wird aber erst nach weitren Gesprächen zu klären sein.<br />
(1) Klima: Die Arbeit an der Fakultät soll durch ein Klima geprägt sein,<br />
in dem sich alle Mitglieder wohl fühlen und zu hohen Leistungen angeregt<br />
werden.<br />
An folgenden Merkmalen bzw. Evaluationskriterien kann festgemacht<br />
werden, ob das Ziel erreicht wurde:<br />
• Die Mitglieder der Fakultät (Studierende und Lehrende) stehen in einem<br />
kollegialen Verhältnis zueinander;<br />
• Gemeinsame Aktivitäten (z.B. Fakultätsfeste, gemeinsame Abgaben<br />
von Projekten einschl. eines angemessenen Abschlusses etc.) werden<br />
gefördert<br />
(2) Dialog und Transparenz: Die Arbeit an der Fakultät soll durch intensiven<br />
Informationsaustausch und Dialog zwischen allen Gruppen (und<br />
innerhalb der Gruppen) geprägt sein, so dass ein Höchstmaß an Transparenz<br />
entsteht.<br />
Dieses Qualitätsziel lässt sich in zwei erwünschte Qualitäten gliedern:<br />
An der Fakultät für Architektur soll<br />
• Klarheit über die verschiedenen Lehrinhalte und die inhaltlichen Anforderungsprofile<br />
herrschen;<br />
• ein intensiver, allen zugänglicher Diskurs über Architektur und Städtebau<br />
stattfinden.<br />
An folgenden Merkmalen bzw. Evaluationskriterien kann festgemacht<br />
werden, ob das Ziel erreicht wird:<br />
• Die Lehrinhalte und das inhaltliche Anforderungsprofil zu den einzelnen<br />
Kursen, Modulen und zum gesamten Studium werden unter und<br />
mit allen Beteiligten diskutiert, formuliert und verbreitet.<br />
• Die Mitglieder der Fakultät (Lehrende und Studierende) stehen in einem<br />
intensiven Austausch über ihre Disziplin<br />
Als Indikatoren, die eine Aussage über die Zielerreichung zulassen,<br />
können herangezogen werden (Stichworte)<br />
• Regelmäßige Erörterung von Anforderungen, Überprüfung durch den<br />
ALSA und Verbreitung unter Lehrenden und Studierenden<br />
• Lehrende wie Studierende fühlen sich ausreichend über die Lehrinhalte<br />
und Anforderungsprofile informiert<br />
• Lehrstuhlübergreifende Foren, Publikationen etc., die dem Diskurs über<br />
Architektur und Städtebau dienen, bestehen und werden gefördert;<br />
• Lehrende und Studierende halten dieses Angebot für ausreichend und<br />
fühlen sich angemessen integriert;