18.08.2013 Aufrufe

Evaluierung 06-09 - RWTH Aachen

Evaluierung 06-09 - RWTH Aachen

Evaluierung 06-09 - RWTH Aachen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Anhang | Bericht der PG Evaluation 35 | 40<br />

(ba) Die Vorgaben der Prüfungs- und Studienordnungen zu den einzelnen<br />

Modulen und Kursen werden eingehalten.<br />

(bb) Es treten keine Kollisionen zwischen Veranstaltungen und den mit<br />

ihnen verbundenen Leistungsanforderungen auf.<br />

(bc) Die Summe aller zeitlichen Inanspruchnahmen überschreitet nicht<br />

die in der Prüfungsordnung vorgesehene Belastungsgrenze<br />

(bd) Es verbleiben den Studierenden Spielräume, um ihren studien-bezogenen<br />

Interessen und Neigungen folgen zu können.<br />

Als Indikatoren, die eine Aussage über die Zielerreichung zulassen,<br />

können herangezogen werden<br />

(ca) Es findet regelmäßig ein Abgleich PO/SO-Vorgaben mit den tatsächlichen<br />

Angeboten der Module/Kurse statt und aus Abweichungen werden<br />

Konsequenzen gezogen.<br />

(cb) Die räumliche und zeitliche Organisation der Veranstaltungen funktioniert<br />

aus der Sicht aller Beteiligten reibungsfrei und die mit einzelnen<br />

Kursen verbundenen Leistungsanforderungen beein-trächtigen nicht die<br />

Möglichkeiten der Studierenden, sich für ande-re Verpflichtungen angemessen<br />

zu engagieren. Im Konfliktfall fin-det zeitnah eine Bereinigung<br />

statt.<br />

(cc) Die studentische Arbeitsbelastung (workload) überschreitet im Mittel<br />

der Semesterwochen nicht die vorgesehenen 40 Stunden.<br />

(cd) Studierende können sich durch zusätzliche Arbeit für Fächer bzw.<br />

Kurse engagieren, ohne dass sie dadurch ihren Verpflichtungen in anderen<br />

Fächern nicht nachkommen. Ihnen bleibt darüber hinaus ein Mindestzeitraum<br />

für wissenschaftliche Interessen, die über das in der Prüfungsordnung<br />

vorgesehene Fächerspektrum hinausgehen.<br />

(5) Didaktik: Die Qualität der Lehre soll dem Stand der Hochschuldidaktik<br />

entsprechen und ständig überprüft und weiterentwickelt werden.<br />

Voraussetzungen (und Evaluationskriterien) dafür sind zunächst und vor<br />

allem:<br />

• Das Vorhandensein eines didaktischen Lehrkonzeptes,<br />

• Didaktische Reflexion,<br />

• Die Kommunikation der Lehrziele und<br />

• Die Zielgruppenorientierung der Lehre.<br />

Als Indikatoren, die eine Aussage über die Zielerreichung zulassen,<br />

können herangezogen werden:<br />

• Fortbildungen und Austausch finden statt,<br />

• Material zur Aufbereitung der Veranstaltungen wird angeboten sowie<br />

aktualisiert,<br />

• es werden unterschiedliche Kommunikationsformen eingesetzt (Medienkompetenz<br />

der Lehrenden).<br />

Ergänzend sei hier auf die veranstaltungsbezogenen <strong>Evaluierung</strong>en hingewiesen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!