Evaluierung 06-09 - RWTH Aachen
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Bachelor Architektur <strong>06</strong>-<strong>09</strong> | <strong>Evaluierung</strong>skonzept und -bericht 2 | 40<br />
Verbleiben den Studierenden Spielräume, um<br />
ihren studienbezogenen Interessen und Neigungen<br />
zu folgen?<br />
In den verschiedenen studentischen Tutoren-<br />
Teams, die die Monitoring-Gruppen betreuten,<br />
wirkten im Zeitraum 20<strong>06</strong>-20<strong>09</strong> mit:<br />
Maja Fischer, Ruth Gregor, Frauke Greve, Leonie<br />
Kämmer, Dino Kuenster, Lukas Mersch, Vanessa<br />
Schmitz, Katharina Schwiete und Jana Wenz.<br />
Ihnen allen herzlichen Dank! k.s.<br />
(ba) Die Vorgaben der Prüfungs- und Studienordnungen zu den einzelnen<br />
Modulen und Kursen werden eingehalten.<br />
(bb) Es treten keine Kollisionen zwischen Veranstal-<br />
tungen und den mit ihnen verbundenen Leistungsanforderungen<br />
auf.<br />
(bc) Die Summe aller zeitlichen Inanspruchnahmen<br />
überschreitet nicht die in der Prüfungsordnung vorgesehene<br />
Belastungsgrenze.<br />
(bd) Es verbleiben den Studierenden Spielräume, um ihren studienbezogenen<br />
Interessen und Neigungen folgen zu können.<br />
Zu diesem Bericht<br />
Aus methodischen Gründen trennen wir Umfragen und Monitoring.<br />
In jedem der Abschnitte werden die Ergebnisse jeweils<br />
• über drei Jahre für den erste Jahrgang (1 | 3)<br />
• über drei Jahrgänge für das erste Studienjahr (2 | 4)<br />
zusammengestellt.<br />
Jeder Abschnitt wird mit einer eigenen Interpretation der jeweiligen Ergebnisse<br />
abgeschlossen. Eine Gesamtschau in wenigen Thesen<br />
(»Schlaglichter«) findet sich auf der folgenden Seite.<br />
Es handelt sich bei den hier präsentierten Daten um eine Auswahl aus<br />
der umfangreichen Informationsbasis, die im Rahmen der dreijährigen<br />
Arbeit zusammengestellt werden konnte. Es sind<br />
zweifellos noch weitere, stärker in die Details gehenden<br />
Auswertungen möglich. Um das zu ermöglichen<br />
stehen alle Daten im Dekanat auch digital zur<br />
Verfügung.<br />
Dank<br />
Die bisherige Arbeit lebte ganz wesentlich vom Engagement<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Dekanats, die sich dieser Aufgaben annahmen sowie der studentischen<br />
»Zeiterfasser«-Gruppen und der Tutorinnen und Tutoren, die ihre Arbeit<br />
begleiteten. Ihnen sei daher an dieser Stelle herzlich gedankt. Zugleich<br />
ist zu hoffen, dass ihr Engagement nicht folgenlos bleibt.<br />
<strong>Aachen</strong>, im Januar 2010<br />
Klaus Selle