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Die Laplace-Transformation und ihre Anwendung in der ... - GSI

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Der Zusammenhang zwischen den Koeffizienten anm <strong>und</strong><br />

den Impedanzen Zi ist:<br />

a11 = Z1 + Z2, a12 = −Z2, a13 = 0<br />

a21 = −Z2, a22 = Z2 + Z3 + Z4, a23 = −Z4<br />

a31 = 0, a32 = −Z4, a33 = Z4 + Z5 + Z6.<br />

Das Gleichungssystem kann nun mit Hilfe <strong>der</strong> Cramerschen<br />

Regel nach den Strömen Ij(s) aufgelöst werden.<br />

Zwei charakteristische Systemgrößen s<strong>in</strong>d die<br />

E<strong>in</strong>gangsimpedanz Ze(s) <strong>und</strong> die dimensionslose<br />

Übertragungsfunktion ZT(s)<br />

wobei<br />

Ze(s) = Ue(s)<br />

I1(s) , ZT(s) = Ua(s)<br />

Ue(s) ,<br />

Ua(s) = Z6(s)I3(s).<br />

<strong>Laplace</strong>-<strong>Transformation</strong> – p. 20

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