STAATSANZEIGER FÜR DAS LAND HESSEN - M/S VisuCom GmbH

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Seite 1232 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 25. Mai 2009 Nr. 22 479 Überleitungsrichtlinie 09 – 2.0; hier: Bekanntmachung Bezug: Bekanntmachung vom 20. Januar 2009 (StAnz. S. 368) Die Überleitungsrichtlinie 09 – 2.0 tritt mit sofortiger Wirkung in und die Überleitungsrichtlinie 09 – 1.0 außer Kraft. Sie beinhaltet alle bis zum 13. Mai dieses Jahres genehmigten Kontenanträge. Die Änderungen gegenüber der bisher gültigen Überleitungsrichtlinie sind den Berichten „Zuordnungsänderungen“ und „Kontenplanänderungen“ zu entnehmen. Die Sachkonten (SK) der Kontenklasse 28 sind aus der Anlage 1 und die für Buchungen gesperrten und zur Löschung vorgemerkten SK aus der Anlage 2 ersichtlich. Der Umstellungsprozess im Bereich der Hauptkonten 282 und 283 ist fast abgeschlossen; vergleiche Schreiben vom 20. Januar 2009 (Az.: H 1970 A – 001/2009/01 – III 12/3). Lediglich zwei SK mit bisheriger Numerik sind noch in der Anlage 1 enthalten. Die SK 4310000010, SK 4320000010 und SK 4890000600 sind unter gleichzeitiger Umbenennung erneut zum Buchen freigegeben und die Anlage 2 entsprechend geändert worden. Ergänzend zu den vorgenannten Unterlagen sind hinsichtlich der Zuordnung von Finanzpositionen (FiPos) in der Überleitungsrichtlinie inzwischen folgende Löschungen von FiPos eingetreten: • FiPos 112 bei den SK 5100000600, SK 5100000800, SK 5300000410 und SK 5300000420, 480 HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN HESSISCHES KULTUSMINISTERIUM Verleihung der Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an die Jehovas Zeugen in Deutschland Den Jehovas Zeugen in Deutschland mit Sitz in Berlin werden im Anschluss an die Verleihung der Körperschaftsrechte durch das Land Berlin für das Gebiet des Landes Hessen die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen. Der Verleihung zugrunde gelegt wird das Statut der Jehovas Zeugen in Deutschland mit Sitz in Berlin vom 8. Juli 2006, in der Fassung vom 1. Januar 2009. Alle Änderungen der Satzung sind zur Prüfung von Genehmigungserfordernissen anzuzeigen. Wiesbaden, 27. April 2009 HESSISCHE <strong>LAND</strong>ESREGIERUNG DER MINISTERPRÄSIDENT DIE KULTUSMINISTERIN gez. Koch gez. Henzler Vorstehende Urkunde wird hiermit bekannt gemacht. Wiesbaden, 8. Mai 2009 Hessisches Kultusministerium 870.000.000 – 7 StAnz. 22/2009 S. 1232 • FiPos 613, 633, 637, 682, 684, 883, 884, 891, 892 und 893 beim SK 5770000100 sowie • FiPos 633, 637, 682, 684, 883, 884, 887, 891, 892 und 893 beim SK 5910000400. Ferner wurden die Bezeichnungen zahlreicher SK überwiegend aus redaktionellen Gründen geändert. Auf eine umfangreiche Auflistung der SK an dieser Stelle wird daher verzichtet. Ich bitte, die neuen Bezeichnungen dem Bericht „Kontenplanänderungen“ zu entnehmen. Die Überleitungsrichtlinie 09 – 2.0 nebst Anlagen ist nur für den Dienstgebrauch bestimmt und darf ohne meine Zustimmung Dritten nicht zur Verfügung gestellt werden. Ausschließlich dieses Rundschreiben wird im Staatsanzeiger für das Land Hessen veröffentlicht. Von einem Abdruck der Anlage im Staatsanzeiger für das Land Hessen wird nach Abschnitt III der Gemeinsamen Anordnung zur Bereinigung der für die Geschäftsbereiche des Ministerpräsidenten und der Ministerinnen und Minister erlassenen Verwaltungsvorschriften vom 28. November 2000 (StAnz. 2001 S. 506) wegen ihres Umfangs abgesehen. Das Rundschreiben einschließlich der Anlagen wird hingegen kurzfristig im PDF-Format im Mitarbeiterportal Hessen unter der Rubrik Finanzen > Haushalt und Controlling > Überleitungsrichtlinie (http://www.portal.intern.hessen.de) eingestellt. Wiesbaden 13. Mai 2009 Hessisches Ministerium der Finanzen H 1970 A – 001/2009/02 – III 12/3 StAnz. 22/2009 S. 1232
Nr. 22 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 25. Mai 2009 Seite 1233 481 Allgemeine Bestimmungen für Diplomprüfungsordnungen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main vom 1. November 2004 (StAnz. 2005 S. 29), zuletzt geändert am 30. Oktober 2006 (StAnz. 2008 S. 1789); hier: Änderung vom 20. Oktober 2008 Nach § 94 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 5. November 2007 (GVBl. I S. 710, 891) habe ich mit Erlass vom 19. Dezember 2008 – Az.: III 4.2 – 428/00/10.007 – (0000) – die oben genannte Änderung der Allgemeinen Bestimmungen für Diplomprüfungsordnungen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main vom 1. November 2004 genehmigt. Sie wird nachstehend bekannt gemacht. Wiesbaden, 7. Mai 2009 Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst III 4.2 – 428/00/10.007 – (0000) StAnz. 22/2009 S. 1233 Der Senat der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main beschließt in seiner Sitzung vom 20. Oktober 2008 nach § 40 Abs. 2 Ziffer 2 HHG in der Fassung vom 5. November 2007 (GVBl. I S. 710, 891) folgende Änderung der Allgemeinen Bestimmungen für Diplomprüfungsordnungen: In § 15 Abs. 2 werden nach Satz 3 folgende Sätze 4 und 5 neu eingefügt: In den Studiengängen Instrumentalausbildung und Dirigieren sowie Instrumental- und Gesangspädagogik wird zwischen der Note 1,0 und 2,0 in Zehntelschritten bewertet (1,1; 1,2 etc.). Zwischen 2,3 und 2,7 ist die Bewertung 2,5 möglich. § 15 Abs. 2 Satz 4, 5 und 6 werden Satz 6, 7 und 8. In § 15 Abs. 4 wird als neuer Satz 2 angefügt: In den Studiengängen Gesang mit Richtung Operngesang sowie Instrumentalausbildung und Dirigieren gilt die Prüfung auch dann noch als bestanden, wenn in einem der nicht mehrfach gewichteten Fächer keine ausreichende Note erzielt wird. Frankfurt am Main, 29. April 2009 gez. Thomas Rietschel (Präsident) 482 HESSISCHES MINISTERIUM <strong>FÜR</strong> WISSENSCHAFT UND KUNST Eignungsprüfungssatzung für den Bachelorstudiengang Digital Media (EP-Digital Media) des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt – University of Applied Sciences; hier: Genehmigung Nach § 94 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 31. Juli 2000 (GVBl. I S. 374), zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. November 2007 (GVBl. I S. 710), habe ich mit Erlass vom 8. Mai 2009 die oben genannte Satzung genehmigt. Nach § 39 Abs. 5 HHG erfolgt hiermit die Bekanntgabe. Wiesbaden, 14. Mai 2009 Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst 431/08.10.010 (0001) – III 3.3 StAnz. 22/2009 S. 1233 Nach § 40 Abs. 2 Nr. 2 in Verbindung mit § 63 Abs. 4 des Hessischen Hochschulgesetzes in der Fassung vom 5. November 2007 (GVBl. I S. 710) hat der Senat der Hochschule Darmstadt am 5. Mai 2009 die nachfolgende Satzung zur Feststellung der Studiengang bezogenen Eignung von Bewerberinnen und Bewerbern für den Bachelor-Studiengang am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt beschlossen: Eignungsprüfungssatzung für den Bachelorstudiengang Digital Media (EP-Digital Media) des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt – University of Applied Sciences Inhalt § 1 Allgemeines § 2 Beurteilungskriterien § 3 Antrag zur Prüfung, Frist § 4 Bewerbungsunterlagen für die Zulassung zur Eignungsprüfung § 5 Eignungsprüfungskommission § 6 Bestandteile der Eignungsprüfung § 7 Ergebnis der Prüfung § 8 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß § 9 Wiederholung der Eignungsprüfung, Gültigkeit der Feststellung § 10 Inkrafttreten § 1 Allgemeines (1) Die Eignungsprüfung dient zur Feststellung der Eignung für den interdisziplinären Studiengang Digital Media, in dem konzeptionelle, gestalterische, technologische, planerische, soziale, wissenschaftliche und sprachliche Fähigkeiten gefordert sind. (2) Über die Anerkennung einer, an einer anderen deutschen Hochschule bereits nach Inhalt, Umfang und den Anforderungen nach dieser Satzung vergleichbaren und erfolgreich erbrachten Eignungsprüfung entscheidet die/der Vorsitzende der Eignungsprüfungskommission auf Antrag der Studienbewerberin/des Studienbewerbers. § 2 Beurteilungskriterien (1) Im Studiengang Digital Media werden folgende allgemeine Fähigkeiten, die bereits erkennbar vorhanden sein müssen, beurteilt und bewertet: 1. Konzeptionelle Fähigkeiten: Fähigkeit zur Formulierung, Visualisierung und Präsentation von Ideen und Konzepten; 2. Gestalterische Fähigkeiten: Fähigkeit zur Kreativität, Fantasie, Sensibilität, Beobachtung, Improvisation, Experimentierfreudigkeit, Komposition, Visualisierung; 3. Technologische Fähigkeiten: technisches Verständnis, Logik, Fähigkeit zur mathematischen Formulierung; 4. Planerische Fähigkeiten: Fähigkeiten zur Strukturierung, Organisation, Zeiteinteilung und Präsentation; 5. Kommunikative Fähigkeiten: Fähigkeiten zum Arbeiten im Team; 6. Kulturelle Kenntnisse und Fähigkeiten: Kenntnisse zur Entstehung und Geschichte von Kultur und Medien (Literatur, Kunst, Film, Musik); Fähigkeiten zur Reflexion aktueller Medien; 7. Sprachliche Fähigkeiten: Englisch-Kenntnisse. (2) Zusätzlich zu den in Abs. 1 genannten allgemeinen Fähigkeiten können folgende Fähigkeiten berücksichtigt werden: 1. Fähigkeiten zum Analysieren, Strukturieren und Formulieren von Handlungen, Prozessen und Szenarien; 2. Fähigkeiten zum Finden und Gestalten von Handlungsabläufen und Dialogstrukturen; 3. Fähigkeiten zum Schreiben von Sachtexten, Handlungen, Geschichten, Dialogen oder Spielen; 4. Kompositorische, zeichnerische und gestaltungstechnische Fähigkeiten; 5. Fähigkeit zum Erfinden, Zeichnen oder Visualisieren von Charakteren; 6. Fähigkeiten zum Erzählen in Bildern; 7. Fähigkeit zur audiovisuellen Gestaltung (Verknüpfung von Bild/Ton); 8. Auditive und musikalische Fähigkeiten; 9. Mathematische und logische Fähigkeiten zur Umsetzung von Programmen.
Seite 1 und 2: ISSN 0724-7885 D 6432 A STAATSANZEI
Seite 3: Nr. 22 Staatsanzeiger für das Land
Seite 7 und 8: Nr. 22 Staatsanzeiger für das Land
Seite 19: Seite 1268 Staatsanzeiger / Öffent

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