¥2933 GESCH−FTSBER. NEST D 40S. - Nest Sammelstiftung

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jahresrechnung 2002 anhang – erläuterungen zur jahresrechnung Betriebsergebnis Zins- und Kapitalrechnung 30 Nest Sammelstiftung Geschäftsbericht 2002 2002 in CHF 2001 in CHF Nettoertrag –7 255 317 –3 300 217 Abzüglich Zinsaufwand –6 923 671 –8 477 015 Ergebnis Zins- und Kapitalrechnung –14 178 988 –11 777 232 Risikorechnung Risikobeiträge 2 623 001 2 539 903 Auflösung Sparkapital bei Invalidität 896 088 2 842 367 Auflösung Sparkapital im Todesfall 155 403 114 469 Abzüglich Invalidenrenten –1 221 681 –970 989 Abzüglich Kapitalleistungen an Invalide – 51 039 – 55 980 Abzüglich Hinterlassenenrenten – 164 415 – 119 585 Abzüglich Kapitalleistungen an Hinterlassene – 158 834 – 2 259 Bildung Forderung aus Stop-Loss-Versicherung 2 170 567 – Abzüglich Prämien Stop-Loss-Versicherung – 159 208 – 173 559 Abzüglich Bildung von Risiko-Rückstellungen – 13 333 255 – 4 660 000 Ergebnis Risikorechnung – 9 243 372 – 485 633 Übrige Positionen Nettoaufwand für Leistungen bei Pensionierung – 208 189 – 32 580 Diverse übrige Positionen 159 468 6 913 Ergebnis übrige Positionen – 48 721 – 25 668 Betriebsergebnis – 23 471 081 – 12 288 532 Auflösung von Rückstellungen für Teuerungsausgleich Altersrenten 300 000 – Bildung Rückstellungen für künftige Umwandlung in Altersrenten – 1 400 000 – Auflösung von Rückstellungen für Höherverzinsung Sparkapital – 2 646 868 Veränderung von Rückstellungen auf Vermögensanlagen – 4 839 000 5235994 Veränderung Rückstellungen auf Prämienguthaben 400 000 – 417 245 Ausgewiesenes Jahresergebnis – 29 010 081 – 4 822 914 Die Zins- und Kapitalrechnung schliesst stark negativ ab. Dies ist auf den schlechten Verlauf der Vermögensanlagen zurückzuführen. Die Risikorechnung schliesst ebenfalls stark negativ ab. Dies ist in erster Linie die Folge einer starken Erhöhung der Risikorückstellungen. Dabei wird die Rückstellungspraxis für Risikorenten derjenigen des versicherungstechnischen Gutachtens angepasst. (vgl. Rückstellungen für Risikorenten). Der Nettoaufwand für Leistungen bei Pensionierung dient der Erhöhung des Deckungskapitals für aktuelle Rentenleistungen, bedingt durch eine prognostizierbare, verlängerte Lebensdauer. Die Rückstellungen für Teuerungsausgleich auf Altersrenten werden aufgelöst, da davon auszugehen ist, dass in den nächsten Jahren aufgrund der finanziellen Lage der Stiftung kein Teuerungsausgleich auf Altersrenten ausgerichtet werden kann. Die Rückstellung für zukünftige Umwandlung in Altersrenten wird gebildet, da der Umwandlungssatz zu hoch ist und bei jeder zukünftigen Altersrente Kosten anfallen (vgl. Risikorückstellungen: Verstärkung des Deckungskapitals der aktiven Versicherten). Veränderung von Rückstellungen auf Vermögensanlagen, vgl. Anlagen. Erhöhung/Auflösung von Rückstellungen auf Prämienguthaben, vgl. Forderungen und Abgrenzungen aus Prämienbeiträgen.
Zusammensetzung des Kapitals 2002 in CHF % Bilanz 2001 in CHF % Bilanz Fremdkapital 33 930 186 15,1 % 28 839 675 13,9 % Vorsorgekapital 209 463 770 93,5 % 173 554 408 83,7 % Zweckbestimmtes Kapital 3 452 719 1,5 % 3 427 266 1,7 % Stiftungskapital –29 007 507 –12,9 % 2 573 0,0 % Wertschwankungsreserven 6 292 000 2,8 % 1 453 000 0,7 % Bilanzsumme 224 131 168 100,0 % 207 276 922 100,0 % Zunahme gegenüber Vorjahr 8,1 % 9,4 % Die Wertschwankungsreserven haben vor allem deshalb zugenommen, weil die Differenz zwischen Kurs- und Nominalwert der Obligationen zurückgestellt werden muss (vgl. Wertberichtigung Festverzinsliche BVV2). Forderungen und Abgrenzungen aus Prämienbeiträgen 2002 in CHF 2001 in CHF Prämienausstände per 31.12. 7 104 792 11 435133 Delkredere-Rückstellung 31.12. 100 000 500 000 Veränderung Delkredere –400 000 407 300 Bei den Prämienausständen per 31.12.2002 handelt es sich grösstenteils um solche, die mit der vierten Quartalsrechnung im Januar 2003 erhoben werden. Die Rückstände konnten jedoch gegenüber dem Vorjahr bereits stark reduziert werden. Auch bei der Delkredererückstellung erfolgt eine Reduktion. Im Jahr 2002 sind keine Prämienabschreibungen zu verzeichnen. Nest Sammelstiftung Geschäftsbericht 2002 31
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