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Interreligiöse und interkulturelle Dialoge mit MuslimInnen in ...

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Abbildungsverzeichnis<br />

4.1 Selbste<strong>in</strong>schätzung der Auswirkungen der eigenen Dialogarbeit 88<br />

4.2 Hürden im Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91<br />

4.3 Hürden im Dialog: unterschiedliche E<strong>in</strong>schätzungen . . . . . . 94<br />

4.4 Entscheidungsf<strong>in</strong>dung bei wichtigen Fragen . . . . . . . . . . . 101<br />

4.5 Wie stark werden Themenwahl <strong>und</strong> Aktivitäten durch Vorschläge<br />

der Gruppe bzw. der Leitung bestimmt? . . . . . . . . 102<br />

4.6 Höchster Schulabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />

4.7 Status christlicher DialogteilnehmerInnen . . . . . . . . . . . . 105<br />

4.8 Status muslimischer DialogteilnehmerInnen . . . . . . . . . . . 106<br />

4.9 Anteil der Hauptamtlichen im Vergleich . . . . . . . . . . . . . 108<br />

4.10 Rolle <strong>in</strong> der Dialoggruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />

4.11 Absolute Zusammensetzung der Verantwortungsbereiche (nur<br />

ChristInnen <strong>und</strong> <strong>MuslimInnen</strong>) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110<br />

4.12 Konfessionelle Zusammensetzung der Moderation . . . . . . . 111<br />

4.13 E<strong>in</strong>fluss bei Themensetzung <strong>und</strong> Planung . . . . . . . . . . . . . 113<br />

4.14 Persönliche Situation im Dialog (durchschnittlicher Zustimmungsgrad)<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />

4.15 Warum engagieren Sie sich im Dialog? . . . . . . . . . . . . . . 118<br />

4.16 Wie wichtig s<strong>in</strong>d Ihnen persönlich die folgenden Formen der<br />

Dialogarbeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119<br />

4.17 Geme<strong>in</strong>same Reflexionen über die Ziele der Dialogarbeit . . . 122<br />

4.18 Preisgeben persönlicher Erfahrungen <strong>und</strong> Gefühle . . . . . . . 127<br />

4.19 Selbste<strong>in</strong>schätzung der eigenen Religiosität . . . . . . . . . . . 132<br />

4.20 Unterstützung durch VertreterInnen der Religionsgeme<strong>in</strong>schaften<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135<br />

4.21 Überdenken religiöser E<strong>in</strong>stellungen . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />

4.22 E<strong>in</strong>schätzung der ‚<strong>MuslimInnen</strong>‘ <strong>in</strong> der Dialoggruppe . . . . . 141<br />

4.23 Islamophobie: Gesamtbevölkerung <strong>und</strong> Dialogaktive im Vergleich<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br />

4.24 „Fremdgruppenkontakt“ vor <strong>und</strong> seit dem <strong>Dialoge</strong>ngagement 145<br />

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