O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku a)Deutsch
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Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische<br />
Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei.<br />
"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des<br />
australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle<br />
darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an<br />
seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien<br />
wirklich bedroht," warnte Leibler<br />
*Graf Coudenhove-Calergi, mit einer Jüdin verheiratet, war seinerzeit der Protagonist der<br />
jüdischen Agenda. Was bei seinem 1925 erschienenen Buch auffällt ist, daß damals noch<br />
niemand an einen "Holocaust" gedacht hatte und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen,<br />
daß das Judentum einem Holocaust zum Opfer fallen bzw. zum Opfer eines ähnlichen<br />
Martyriums werden würde. Dennoch schrieb Coudenhove-Calergi 1925, das Judentum sei in<br />
Europa aus einem Vernichtungs-Martyrium hervorgegangen, wodurch es veredelt und zur<br />
Führernation erzogen worden sei. D.h., der 6-Millionen-Holocaust von 1919 wurde<br />
seinerzeit schon als religiöse Grundlage zur Weltführerschaft benötigt. Am 31.10.1919 stand<br />
im AMERICAN HEBREW (New York) zu lesen: "Sechs Millionen Männer und Frauen<br />
sterben ... in diesem drohenden Holocaust des menschlichen Lebens ...".<br />
Das erste "6-Millionen-Brandopfer" von 1919 wurde laut American Hebrew in der Ukraine<br />
dargebracht, was von den Führungs-Zionisten benötigt wurde, da aufgrund der Balfour-<br />
Erklärung eine Einreise der Dias<strong>po</strong>ra-Juden nach Palästina sowie die Beschlagnahme<br />
Palästinas als gelobtes Land und somit die Ausrufung von "Erez-Israel" möglich wurde. Eine<br />
jüdische Priesterschaft interpretiert die kabalistischen Weisungen offenbar dahingehend, daß<br />
Jahwe von seinem Volk ein "6-Millionen-Brandopfer" verlangt, bevor die Juden als<br />
"geläutertes Märtyrervolk" unvermischt die Rückkehr ins gelobte Land vollziehen dürfen.<br />
Der bekannteste Holocaust-Priester Elie Wiesel formuliert dies so: "Der Holocaust ist ein<br />
heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der<br />
Überlebenden beschränkt bleibt. " (P. Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S.<br />
211).<br />
Der Holocaust (das "6-Millionen-Brandopfer") fungiert offenbar (wie Coudenhove-Calergi<br />
schreibt) als "künstlicher Ausleseprozeß" aus dem die Juden "als veredeltes und<br />
geläutertes Märtyrervolk gestählt die Führernation der Zukunft" bilden. Das deckt sich<br />
mit Gottes Weisungen an die Juden, sich als reingebliebenes Volk zu veredeln. Im Talmud<br />
verlangt Gott von den Seinen: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." (Talmud,<br />
Goldmann Verlag, München 1988, S. 131)<br />
Aber alle anderen Völker sollen offenbar vermischt werden, da sie nach Ansicht der Betreiber<br />
dieses Weltplans durch Vermischung "geistesschwach und willenlos" werden. Geistesschwache<br />
und willenlose Menschen sind nunmal leichter zu manipulieren und zu regieren als<br />
willensstarke Menschen. Offenbar bedingt durch die Holocaust-Psychologie "leidet in<br />
<strong>Deutsch</strong>land nahezu jeder dritte Bundesbürger im Alter von 18 bis 65 Jahren unter<br />
einer behandlungsbedürftigen seelischen Störung." (Die Welt, 6.4.2001, S. 35)<br />
Bedingen die Holocaust- und Multikultur-Ideen einander?<br />
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