O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku a)Deutsch
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From Peter K. Sczepanek Sent: 19. Sept. 2010 Datei / Plik: 100919-artikel-sczep.doc<br />
Subject: Ruhr-2010-Bochum, Polen 1772, WK2, E.Schlee, My Way, H. Juhnke<br />
Oberschlesien, Latacz, D.Jerczynski, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -98)<br />
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O <strong>Śląsku</strong>, <strong>chrześcijaństwie</strong>, <strong>po</strong> <strong>europejsku</strong><br />
Termine:<br />
Geistliches Konzert - in RUHR 2010<br />
„130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen“<br />
Sonntag, 26. September 2010, 17.00 Uhr St. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke,<br />
HAUS SCHLESIEN, Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Prag<br />
und Grüssau, Wanderer zwischen den <strong>po</strong>litischen Mächten am Sonntag, dem 26. September<br />
2010 um 15 Uhr mit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einem<br />
Grußwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Udo Arnold.<br />
bis Sonntag, 28. November 2010: Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 Jahre<br />
Säkularisation in Schlesien am Beispiel der Zisterzienser<br />
Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - Kilar<br />
Filmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00<br />
Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1.<br />
Sonntag 26.9. 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der<br />
Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW<br />
60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“ Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die<br />
„Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ mit einer besonderen Gedenkveranstaltung<br />
in Wiesbaden, Hotel Oranien<br />
„Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen - offene Fragen“.<br />
a)<strong>Deutsch</strong>:<br />
Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein: Unentschieden zwischen Laschet und Röttgen<br />
Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, Kreutz itd<br />
Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795) Dr. jur. Botho Spruth (D)<br />
Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795) (GB)<br />
Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages in Wien<br />
Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg<br />
(Poland contribution to the 2nd world war ) (GB)<br />
In <strong>Deutsch</strong>land geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph<br />
Giordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.<br />
Friedensbemühungen <strong>Deutsch</strong>lands im Zweiten Weltkrieg Professor Emil Schlee<br />
Wer waren die Kriegstreiber zum WK2 ?<br />
ich frage mich? Haben wir noch in <strong>Deutsch</strong>land, nach 20 - 30 Jahren, als Spätaussiedler,<br />
unsere heimatliche schlesische Wurzel? pkSczepanek<br />
Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mir zu singen:<br />
1
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]<br />
Wie kann man Oberschlesien helfen? Peter Karl Sczepanek (D)<br />
b) Polnisch / <strong>Deutsch</strong> / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / Tschechisch<br />
„Jak można <strong>po</strong>móc Górnemu Sląskowi?” pksczep. (PL)<br />
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997<br />
My Way - Sinatra .... with Liryk<br />
Polskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy? Dariusz Jerczynski<br />
EWALD LATACZ (1885-1953) Dariusz Jerczynski<br />
Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym <strong>Śląsku</strong><br />
Tysiace Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina."Miasto jak magnes"<br />
a)<strong>Deutsch</strong>:<br />
Geistliches Konzert - in RUHR 2010<br />
„130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen“<br />
Sonntag, 26. September 2010, 17.00 Uhr<br />
St. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke, Eintritt -10 Euro<br />
Herner Str. 356, 44807 Bochum-Riemke, Tel.: 0234-53 17 21<br />
Programmablauf<br />
MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen<br />
Willi Giesen: Carmen vespertinum<br />
Franz Schubert: Abendfrieden<br />
Friedrich Silcher: Sanctus<br />
Gioacchino Rossini / arr. Ulrich Jung Quando corpus morietur<br />
Hans Cleuver: Psalm 150<br />
Martin Shaw / arr. Ulrich Jung With a voice of singing<br />
Der kleine Chor des Männerchores Bayer Leverkusen<br />
Friedrich Silcher: Hymnus<br />
Charles Gounod: II.me Messe <strong>po</strong>ur lesSocietés chorales<br />
Kyrie<br />
Gloria<br />
Sanctus<br />
O salutaris hostia<br />
Agnus Dei<br />
Anton Bruckner: Inveni David<br />
Luigi Cherubini: Sanctus<br />
Gesamtleitung:Ulrich Jung – Musikdirektor FDB<br />
Beide Chöre:<br />
Ludwig van Beethoven: Die Ehre Gottes in der Natur<br />
Franz Schubert: Gott in der Natur<br />
Die Nacht<br />
Richard Wagner: Pilgerchor aus der Oper „Tannhäuser”<br />
Gus Anton:: O Herr, gib Frieden<br />
2
Georg Friedrich Händel / Halleluja<br />
Peter Brettner: aus dem Oratorium „Der Messias”<br />
Ausführende:<br />
Das „Gabrieli”-Ensemble Mülheim<br />
Otmar Müller u. Axel Groß, Trompete · Andreas Palluch, Horn ·<br />
Stephan Berkenfeld u. Guido Heller, Posaune · Stephan Reichertz,Tuba<br />
Der kleine Chor des Männerchores Bayer Leverkusen<br />
Einstudierung: Harald Jüngst<br />
MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen<br />
Mit freundlichen Sängergrüßen<br />
Männerchor Bayer Leverkusen - Mitglieder - Peter K. Sczepanek<br />
Männerchor Bayer Leverkusen<br />
hat einen Ausblick unserer Auftritte bis zum Jahresende gezeigt. Lasst mich noch einige<br />
Veranstaltungen anhängen.<br />
Am 4. Sept. hat der kleine Chor zu Gast beim RTHC in Köln-Stammheim, um beim<br />
Sommerfest mitzuwirkt.<br />
Dann ist am 26. September der kleine Chor vom MGV Einigkeit Bochum zu einem<br />
Kirchenkonzert in Bochum eingeladen.<br />
Am 1. Oktober haben wir die große Ehre bei der Verabschiedung von Herrn Wenning im<br />
Casino in Leverkusen mitwirken zu dürfen. - als einziger Vertreter der Bayer - Vereine.<br />
Diese Ehre ist aber auch eine Verpflichtung für uns, an diesem Abend mit voller<br />
Chormannschaft anzutreten.<br />
Vom 21. - 24. Oktober sind wir dann auf großer Chorfahrt in meine Heimatstadt<br />
Riedlingen in Oberschwaben. Wir haben ein sehr schönes und abwechslungsreiches<br />
Programm vorbereitet mit einer Oberschwabenrundfahrt, um das Land und die Leute<br />
kennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht unser Konzert am Samstagabend in der Stadthalle<br />
und am Sonntag die Mitgestaltung des Gottesdienstes in der Stadtpfarrkirche St. Georg.<br />
Die Stadt Riedlingen freut sich schon sehr auf unseren Besuch und wird uns bestimmt mit<br />
offenen Armen aufnehmen. Inzwischen haben sich auch schon über 70 Sänger angemeldet<br />
und wir kommen unserer Wunschbeteiligung von 75 - 80 Sängern immer näher.<br />
From: remig@hausschlesien.de Sent: September 15, 2010 Subject: Einladung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Eröffnung der Kabinett-Ausstellung im<br />
HAUS SCHLESIEN,<br />
Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Prag und Grüssau,<br />
Wanderer zwischen den <strong>po</strong>litischen Mächten<br />
am Sonntag, dem 26. September 2010 um 15 Uhr<br />
mit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einem Grußwort von Prof.<br />
Dr. Dr. h.c. Udo Arnold.<br />
3
In Ergänzung zu der großen Sonderausstellung "Klosterdämmerung" über die sieben schlesischen<br />
Zisterzienserklöster zeigt HAUS SCHLESIEN eine Tafelausstellung über den letzten deutschen Prior<br />
des niederschlesischen Klosters Grüssau, die auch die dramatischen Ereignisse der<br />
Nachkriegsgeschichte der Region thematisiert. Als der Benediktinerkonvent 1946 aus Grüssau<br />
vertrieben wurde, durfte P. Nikolaus als Südtiroler mit italienischem Pass bleiben. Er erhielt die<br />
Seelsorgedelegation für einen Teil der von Polen zurückgehaltenen deutschen katholischen<br />
Restbevölkerung. Unter schwierigen Bedingungen übte er seinen Dienst aus. Dabei geriet er<br />
ungewollt in die Wirren der deutsch-<strong>po</strong>lnischen Nachkriegsgeschichte.<br />
Die von Dr. Inge Steinsträßer konzipierte Ausstellung zeigt anhand teilweise bisher unveröffentlichter<br />
Dokumente und vielfältigem Bildmaterial das Leben und Wirken von Pater Nikolaus von Lutterotti<br />
O.S.B. sowie Kloster Grüssau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.<br />
bis Sonntag, 28. November 2010:<br />
Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 Jahre Säkularisation in Schlesien am<br />
Beispiel der Zisterzienser<br />
HAUS SCHLESIEN stellt die sieben schlesischen Zisterzienserklöster in einer umfassenden<br />
zweisprachigen Sonderausstellung vor, von der mittelalterlichen Klosterstiftung über die<br />
Blütezeit des Barock bis zur Säkularisation 1810 und deren Folgen sowie die weitere<br />
Entwicklung bis in die Gegenwart. Wertvolle Leihgaben veranschaulichen das Thema.<br />
Eingebettet in diese Präsentation ist außerdem ein Schülerprojekt der 10. und 11.<br />
Jahrgansstufe des CJD (Christophorus)-Gymnasiums aus Königswinter. Die „Regionale<br />
2010“, ein Strukturförderungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, hat im<br />
benachbarten früheren Zisterzienserkloster Heisterbach umfassende<br />
Rekultivierungsmaßnahmen aufgenommen. So wird ein regionaler Bezug hergestellt.<br />
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Abt Gregor Henckel-<br />
Donnersmarck OCist, Zisterzienserabtei Heiligenkreuz<br />
Begleitvortrag zur Sonderausstellung "Klosterdämmerung" am Sonntag, dem 31. Oktober<br />
2010 um 15 Uhr im Eichendorffsaal von HAUS SCHLESIEN<br />
Georg Kalckert: "Die Idee vom Ganzen - Leben und Wirken der Zisterzienser"<br />
Kinderprogramm am Freitag, 8. Oktober 2010 ab 15 Uhr<br />
"Schätze aus dem Kloster" für Kinder von 4 - 12 Jahren<br />
Anmeldung für das öffentliche Programm unter Tel.: 02244-886231, Teilnahmegebühr: 4 €.<br />
Kindergartengruppen oder Grundschulklassen können einen individuellen Termin<br />
vereinbaren. Die Pauschale beträgt für Gruppen 25 €.<br />
Öffentliche Führung zur Sonderausstellung "Klosterdämmerung" über die VHS-Bonn mit<br />
Dr. Inge Steinsträßer am Freitag, dem 26. November 2010 um 15 Uhr.<br />
Anmeldung über die VHS unter 0228- 77 3355<br />
Öffnungszeiten der Ausstellungen:<br />
Dienstag - Freitag, 10-12, 13-17 Uhr, Sa., So. und Feiertage: 11-18 Uhr.<br />
HAUS SCHLESIEN Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter-Heisterbacherrott<br />
Tel.: 02244/886-0, E-mail: museum@hausschlesien.de, Internet: www.hausschlesien.de<br />
Sehr geehrter Herr Sczepanek, Grüße aus Bayreuth<br />
Lukas Moj - E-Mail: waterloo186@gmail.com<br />
Freunde Schlesiens auf Facebook: http://www.facebook.com/Freunde.Schlesiens<br />
Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - Kilar<br />
Filmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00<br />
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Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1.<br />
26.9.2010 Sonntag 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der<br />
Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW<br />
Vom Klang der Bilder: Sunset Boulevard bis Dracula<br />
AUKSO Orchester der Stadt Tychy<br />
Chor der Musikakademie Katowice<br />
Marek Mos, Dirigent<br />
Nina Petri, Moderation<br />
Programm u. Preise online buchen<br />
Highlights der <strong>po</strong>lnischen Filmmusik: / , Abel Korzeniowski (Metro<strong>po</strong>lis) / , Franz Waxman<br />
(Sunset Boulevard) / , Krzysztof Penderecki (Die Handschrift von Saragossa) / , Wojciech<br />
Kilar (Dracula) dazu Andrzej Wajda - Text<br />
€ 25,- / 16,- Schüler/Studenten € 5 Supernova 2<br />
Vst.: Tonhalle Düsseldorf online buchen<br />
Schmachten und Gruseln bei Filmmusiken von „Sunset Boulevard“<br />
bis „Dracula“<br />
Schon als er vom Bahnhof abgeholt wird, läuft ihm beim Anblick des<br />
Kutschers ein kalter Schauer über den Rücken. Während der unruhigen<br />
Fahrt über kaum benutzte Geröllstraßen, entlang gähnender Abgründe,<br />
bemerkt der Fahrgast, dass der Kutscher verschwunden ist. Eine<br />
Fledermaus schwebt über dem Kutschbock. Unheilvolle Streicherklänge<br />
mischen sich mit dem Klappern der Hufe. Diese Gänsehaut erleben<br />
Besucher des Konzertes am 26. September in der Tonhalle, während sie<br />
der Filmmusik zu Bram Stoker’s Dracula vom preisgekrönten, <strong>po</strong>lnischen<br />
Kom<strong>po</strong>nisten Wojciech Kilar lauschen. Auswahl aus dieser Filmmusik und<br />
anderen Soundtracks zu legendären Streifen wie „Sunset Boulevard“<br />
(Musik von Frank Waxman) oder „Metro<strong>po</strong>lis“ von (Musik von Abel<br />
Kozeniowski) spielt<br />
das AUKSO Kammerorchester der Stadt Tichau<br />
und der Chor der Stadt Kattowitz „Camerata Silesia“ unter der<br />
Leitung von Marek Mos.<br />
Das Konzert ist der Höhepunkt des Begleitprogramms zur großen Open-<br />
Air-Ausstellung „Das Kino der Freiheit - Die Geschichte des <strong>po</strong>lnischen<br />
5
Films“, die das Polnische Institut im September 2010 auf dem<br />
Düsseldorfer Rheinufer veranstaltet.<br />
Sonntag, 26. September 2010, 19.00 Uhr Karten online!<br />
In Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf<br />
Vom Klang der Bilder: Sunset Boulevard bis Dracula<br />
AUKSO Kammerorchester der Stadt Tichau OS (heute: Tychy (G.Sl))<br />
Camerata Silesia aus Kattowitz (heute: Katowice G.Sl)<br />
Marek Mos, Dirigent / Tychy - Tichau<br />
Polnische Filmmusik - Waxman, Kilar, Penderecki, Preissner<br />
http://www.austria<strong>po</strong>l.com/CoGdzieKiedy/AUKSO-DE-PL.pdf - Aukso<br />
AUKSO<br />
Kammerorchester der Stadt Tychy<br />
Im Februar 1998 ist eins der interessantesten europäischen Kammermusikensambles<br />
entstanden. Die Gruppe der Absolventen der Musikakademie in Katowice gemeinsam mit<br />
dem hervorragenden Geigenspieler, Dirigenten und Kammermusiker Marek Moś, rief ins<br />
Leben ein Orchester, das für sie mehr als nur Arbeitsplatz sein sollte. Eher sollte es ein Gebiet<br />
der künstlerischen Suche und der künstlerischen Entwicklung sein, Ort des Schaffens der<br />
gemeinsamen Kunst von höchster Qualität.<br />
Damit war AUKSO ins Leben gerufen worden - aus dem Griechischen: das Wachsen.<br />
Der durch die Gruppe ausgesuchte Name war kein Zufall; viel mehr spiegelte er Ambitionen<br />
der Musiker und bestimmte den beruflichen Weg wieder. Der Name spiegelt das Bedürfnis<br />
nach ständiger Weiterbildung und Konsequenz, sowie nach Öffnung nach Außen wieder.<br />
Die jungen Musiker, deren Interessen weit über das klassische Repertoire<br />
hinausgehen, widmen besondere Aufmerksamkeit der <strong>po</strong>lnischen Musik, arbeiten aber gerne<br />
und mit Erfolg auch mit den zeitgenössischen Musikwerken…..<br />
AUKSO to jedna z najlepszych orkiestr kameralnych w Europie. Powstała w lutym 1998 roku<br />
dzięki wspólnej inicjatywie jednego z najwybitniejszych <strong>po</strong>lskich kameralistów - Marka<br />
Mosia oraz utalentowanej młodzieży Akademii Muzycznej im. Karola Szymanowskiego<br />
w Katowicach. Tworzą ją absolwenci Wydziału Instrumentalnego - entuzjaści muzyki<br />
kameralnej. Repertuar zes<strong>po</strong>łu obejmuje utwory klasyczne, romantyczne i współczesne,<br />
ze szczególnym uwzględnieniem muzyki <strong>po</strong>lskiej.<br />
Koncert inaugurujący działalność orkiestry odbył się w ramach jubileuszowych X Dni<br />
Muzyki Kom<strong>po</strong>zytorów Krakowskich, z udziałem solistów: Andrzeja Bauera i Janusza<br />
Olejniczaka. W programie znalazło się między innymi światowe prawykonanie odnalezionej<br />
Suity Ignacego Jana Paderewskiego. Koncert został nagrany dla Polskiego Radia,<br />
a wykonanie Koncertu fortepianowego Valse boston G. Kanchelego z Januszem<br />
Olejniczakiem otrzymało doroczną festiwalową nagrodę krytyków.<br />
Do sukcesów zes<strong>po</strong>łu należy zaliczyć między innymi koncert w warszawskim Studio im. W.<br />
Lutosławskiego (maj 1999) oraz występ w prestiżowej serii koncertów „Wielka<br />
Kameralistyka XX wieku” w Teatrze Wielkim w Warszawie. W czerwcu 2000 roku orkiestra<br />
została zaproszona przez Rudolfa Barszaja na wspólne koncerty w Szwajcarii, a w<br />
październiku wystąpiła <strong>po</strong>d dyrekcją Leo Brouwera wzbudzając entuzjastyczne reakcje<br />
6
publiczności… itd…<br />
Bram Stoker's Dracula"Vampire Hunters"Wojciech Kilar:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=JmzKU041K84&feature=related<br />
Bram Stoker's Dracula"Mina / Elizabeth" - "Love remembered" Wojciech Kilar:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=_1dDuPSgtjY&feature=related<br />
Bram Stoker's DRACULA<br />
http://www.youtube.com/watch?v=4vEaQMG7xww&feature=related<br />
YouTube - SUNSET BOULEVARD BIS DRACULA - 3 MINUTEN – ZEICHNUNGEN UND MUSIK:<br />
HTTP://WWW.TONHALLE.DE/PROGRAMM/SUPERNOVA_DRACULA<br />
WOJCIECH KILAR - "Gloria":<br />
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=QO78QUOI5QO&FEATURE=PLAYER_EMBEDDED#!<br />
• piękne! niesamowite -jak cała twórczość Wojciecha Kilara<br />
vor 11 Monaten - schön und unwahrscheinlich, wie die alle Kilars Werken,<br />
nicht um sonst Kilar als O- Schlesier des Jahres gewählt wurde. Pksczep.<br />
I bought the soundtrack 17 years ago and I really liked it even though it stayed with a<br />
roommate. It´s part of the soundtrack of "König der letzten Tage", but in this video it<br />
looks like it was originaly intended for "Dracula"?<br />
Wojciech Kilar"Gloria"König der letzten Tage:<br />
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=5Q7KHIDSLEO&FEATURE=RELATED<br />
Wojciech Kilar - "Exodus" for mixed choir and orchestra:<br />
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=8UL_CKW4SFO&FEATURE=RELATED<br />
a<strong>po</strong>calyptica – Path:<br />
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=7VPUW5WWWVM&FEATURE=REC-LGOUT-REAL_REV-RN-<br />
1R-7-HM<br />
From: Dr. Schott To: pksczepanek@gmx.de Sent: September 17, 2010 Subject: Mitteilung<br />
mit herzlichen Grüßen - Ihr<br />
Christian-Erdmann Schott<br />
60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“<br />
Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die „Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ mit<br />
einer besonderen Gedenkveranstaltung in Wiesbaden, Hotel Oranien, an ihren Weg und<br />
Einsatz seit ihrer Gründung im Jahr 1950. Im Zusammenhang damit lädt der „Verein für<br />
Schlesische Kirchengeschichte e. V.“ vom 29. September bis 1. Oktober 2010 zu seiner<br />
Jahresarbeitstagung ebenfalls nach Wiesbaden ein.<br />
Thema: „Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen – offene Fragen“.<br />
7
Gäste sind willkommen. Auskünfte erteilt: Dr. Christian-Erdmann Schott, Elsa Brändström-<br />
Str. 21, 55124 Mainz. Tel.: 06131-690488.<br />
„Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die<br />
Vertriebenen - offene Fragen“.<br />
Das Programm<br />
der Arbeitstagung des VSKG vom 29.9. – 1.10. 2010 in Wiesbaden<br />
Mittwoch, den 29. September 2010<br />
15.00 Uhr Sitzung des Vorstandes<br />
18.00 Uhr Abendessen<br />
19.00 Uhr Eröffnung<br />
19.30 Uhr: Die Ev. Kirche in <strong>Deutsch</strong>land (EKD) und die Vertriebenen – das Beispiel<br />
Oldenburg P. Dr. Hans-Ulrich Minke<br />
21.00 Uhr Abendsegen – Geselliges Beisammensein<br />
Donnerstag, den 30. September 2010<br />
8.00 Uhr Frühstück<br />
8.45 Uhr Andacht (Pfr. Ulrich Hutter-Wolandt)<br />
9.00 –09.45 Uhr Vortrag: Wie ging die EKD mit den Vertriebenen um? (Prof. Dr. Dorothea<br />
Wendebourg)<br />
09.45-10.30 Uhr Vortrag: Welchen Beitrag haben die Vertriebenen bei ihrer Aufnahme in den<br />
Nachkriegskirchen geleistet? (Dr. Christian-Erdmann Schott)<br />
10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause<br />
11.00 - 11.45 Uhr: Berichte Teil 1<br />
Sup. Dr. Thomas Koppehl über die Schlesische Oberlausitz<br />
OKR.i. R. Margrit Kempgen über die Kirchl. Stiftung Ev. Schlesien<br />
11.45 – 12.30 Uhr Aussprache über die Vormittagsvorträge<br />
12.30 Uhr Mittagessen<br />
13.30 Uhr – 15. 30 Uhr Zeit zur freien Verfügung in Wiesbaden (Kuranlagen, Zentrum von<br />
Wiesbaden)<br />
15.30 – 16.00 Uhr Kaffee<br />
16.00 – 16.45 Uhr Vortrag: Die EKD-Denkschrift zur Lage der Vertriebenen: PD Dr. Claudia<br />
Lepp, München<br />
16.45 – 17.00 Uhr Pause<br />
17.00 – 18.00 Uhr Diskussion<br />
18.00 Uhr Abendessen<br />
19.00 Uhr Mitgliederversammlung des Vereins für Schlesische Kirchengeschichte e. V. mit<br />
Wahl eines neuen Vorsitzenden (Gäste willkommen)<br />
21.00 Uhr Abendsegen – Geselliges Beisammensein<br />
Freitag, den 1. Oktober 2010<br />
8.00 Uhr Frühstück<br />
8.45 Uhr Andacht<br />
9.00 –10.30 Uhr: Berichte Teil II:<br />
Dr. Christian-Erdmann Schott, Die Gemeinschaft ev. Schlesier und ihr Jubiläum<br />
Prof. Dr. Dorothea Wendebourg, Der Verein für Bln-Brandenburgische Kirchengeschichte<br />
Pfarrer Dr. Reiner Braun, Die Hessische Kirchengeschichtliche Vereinigung (angefragt)<br />
10.30 – 10.45 Uhr Kaffeepause<br />
10.45 Uhr - 11.15 Uhr: Mag. Ulrich Hutter-Wolandt, Die evangelische<br />
Kirchengeschichtsforschung in Polen seit 1945<br />
8
11.15 Uhr – 11.45 Uhr: Berichte Teil III:<br />
Dr. Ulrich Schmilewski, die „Stiftung Kulturwerk Schlesien“ in Würzburg<br />
Bücher zur Schlesischen Kirchengeschichte - Büchertisch<br />
11.45 Uhr Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Tagung<br />
12.30 Uhr Mittagessen<br />
Ende der Tagung<br />
Gemeinschaft evangelischer Schlesier<br />
(Hilfskomitee) e. V.<br />
Bewahrung – Bewährung – Ermutigung<br />
60 Jahre Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.<br />
1950-2010<br />
Jubiläumsveranstaltung<br />
vom 1.-3. Oktober 2010 in Wiesbaden, Hotel Oranien<br />
Das Programm<br />
Freitag, 1. Oktober 2010<br />
15:00 Uhr Eintreffen der Gäste – Kaffee<br />
16:00 Uhr Unser Weg – die „Gemeinschaft ev. Schlesier“ im Rückblick<br />
18.00 Uhr Lesung und Gespräch mit der Schriftstellerin Hilke Lorenz<br />
anschließend Abendessen – offener Ausklang<br />
Samstag, 2. Oktober 2010<br />
10.00 – 12.00 Uhr Festakt<br />
Eröffnung:<br />
Christian-Erdmann Schott, „Bewahrung – Bewährung – Ermutigung“ – das besondere Profil<br />
unsere Arbeit unter den evangelischen Schlesiern Grußworte<br />
12.00 Uhr Mittagessen<br />
15.00 Uhr Kaffee<br />
16.00 Uhr Erlebte Geschichte – Berichte aus den Landesarbeitsgemeinschaften u. a.<br />
19.00 Uhr Abendessen<br />
20:00 Uhr Film „Schlesische Kirchen“ mit einer Einführung durch Ute Badura<br />
Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
10:00 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Waldemar Pytel aus Schweidnitz/Swidnica, stellv.<br />
Bischof der Diözese Breslau und Synodalvorsitzender der Lutherischen Kirche in Polen.<br />
Musikalische Begleitung durch den Posaunenchor unter der Leitung von Johannes Szmais<br />
anschl. Imbiss im Hotel und Abreise<br />
Sommerfest - im Rückblick - Düsseldorf - Liebe Gäste, die sie da waren und<br />
auch die, die gerne gekommen wären,<br />
mit viel Fingerspitzengefühl haben wir uns den schönsten Tag<br />
herausgesucht und vergangenen Freitag ein wunderschönes Sommerfest<br />
verbracht.<br />
Das stimmungsvolle Ambiente der Remise von Schloß Mickeln in Düsseldorf hat zur<br />
Entspannung aller Gäste zum Wochenausklang sehr viel beigetragen. Der<br />
9
perfekte Service des Catering-Teams der Jungendberufshilfe hat keine Wünsche<br />
offen gelassen. So hat die JBH ein weiteres mal unter Beweis stellen können<br />
mit welch überzeugendem Erfolg sie Jugentliche in ein Berufsleben führen kann.<br />
Der <strong>po</strong>sitive Nervenkitzel bei der Ziehung unserer Tombola hat für<br />
Zerstreuung gesorgt und unsere Gäste mit viel Begeisterung erfüllt. Die<br />
Spannung war perfekt, als sich der Gewinner des Hauptpreises (40 Zoll Full HD<br />
Flachbildschirm) zunächst nicht melden wollte. Er (Sie) konnte dann aber<br />
doch noch ausfindig gemacht werden.<br />
Je später der Abend, desto intensiver die Gespräche. Angeregte<br />
Unterhaltungen und engagierte Diskussionen bei Wein und Kerzenschein ging<br />
noch fast bis Mitternacht. Es wurden eine Menge neue Kontakte geknüpft.<br />
Wir dürfen uns noch einmal recht herzlich für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung an<br />
diesem großartigen Fest bedanken.<br />
Mit herzlichen Grüßen, Carsten Riemer<br />
Im Anhang finden Sie noch einige Impressionen vom Fest!<br />
Empfänger: Herrn Sczepanek<br />
von: CR/B Rechts- und Wirtschaftsberatung für Unternehmer und Berater, Düsseldorf<br />
Dr. Carsten Ludwig Riemer Rechtsanwalt, LL.M. (Durham)<br />
Tel: +49 211 5800 265-12 Fax: +49 211 5800 265-19 Riemer@CRB-Anwalt.de<br />
erstellt am: 18.09.2010 URL: www.rp-online.de/landtagswahl/nachrichten/Unentschiedenzwischen-Laschet-und-Roettgen_aid_908137.html<br />
Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein:<br />
Unentschieden zwischen Laschet und Röttgen<br />
VON DETLEV HÜWEL - 18.09.2010<br />
(RP) Endspurt im Kampf um den Vorsitz der nordrhein-westfälischen CDU: In<br />
Düsseldorf haben sich gestern Abend die beiden Bewerber, der frühere NRW-<br />
Familien- und Integrationsminister Armin Laschet (49) und<br />
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (45), auf der siebten und vorletzten<br />
CDU-Regionalkonferenz den Parteimitgliedern vorgestellt.<br />
Mit Schwarz-Gelb sei in fünf Jahren mehr bewegt worden als in 20 Jahren unter SPD-<br />
Regierungschef Johannes Rau, betonte Laschet vor 700 Zuhörern und fügte hinzu, er<br />
zitiere lieber den früheren CDU-Ministerpräsidenten Karl Arnold als Rau – eine Spitze<br />
gegen den scheidenden CDU-Landesvorsitzenden Jürgen Rüttgers, der sich als<br />
Ministerpräsident häufig auf Rau bezogen hatte.<br />
Obwohl es unter Schwarz-Gelb "fünf gute Jahre für NRW" gewesen seien, habe die Union<br />
bei der Landtagswahl massiv verloren, bemerkte Laschet. Fehler seien in der CDU auf<br />
allen Ebenen gemacht worden. Politik müsse künftig wieder "stärker aus Grundsätzen<br />
erklärt werden". Die CDU sei zu beliebig geworden, kritisierte Laschet und vergaß nicht<br />
gegen den Röttgen zielenden Hinweis, dass der neue CDU-Chef "zu 100 Prozent im Land<br />
gebraucht" werde.<br />
Während Laschet das Motto "Aufstieg durch Bildung" in den Mittelpunkt rückte,<br />
bekräftigte Röttgen seine Forderung, "Politik aus den Augen unserer Kinder" zu machen.<br />
Doch der Beifall war spärlich, als er vom "anspruchsvollsten Energieprogramm" der<br />
Bundesregierung sprach und "Ressourceneffizienz" anmahnte. Viel stärkeren Applaus<br />
bekam er für seine Absage an eine "ideologische Schul<strong>po</strong>litik".<br />
10
Man könne nicht alle fünf Jahre das Schulwesen umkrempeln. Gerade hier sei<br />
Verlässlichkeit unabdingbar. Nötig seien aber auch Mannschaftsgeist und<br />
Mannschaftsführung, um die er sich bewerbe: "Ich will spätestens 2015 Ministerpräsident<br />
werden." Röttgen äußerte sich skeptisch über die CO-Pipeline des Bayer-Konzerns: So,<br />
wie es gemacht wurde, habe das Projekt "keine Chance".<br />
Gemessen am Applaus, endete das Duell unentschieden. Nächsten Freitag findet in<br />
Krefeld die letzte Regionalkonferenz statt. Danach erhalten die rund 160 000 Mitglieder<br />
die Unterlagen zur Briefwahl bzw. zur Stimmabgabe am 31. Oktober. Der Sieger wird auf<br />
dem Landesparteitag am 6. November förmlich zum Landeschef gewählt.<br />
Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, itd<br />
Volk der Widerborste: Eine Protestwelle rollt durch <strong>Deutsch</strong>land –<br />
weiter: http://daserste.ndr.de/annewill/<br />
Sendung am 12. September um 21.45 Uhr:<br />
Bürger auf den Barrikaden - Politik am Volk vorbei?<br />
Das Bürgertum übt sich im Widerstand: Ob gegen Atomkraft, das Hamburger<br />
Schulmodell, das Bahnhofsprojekt "Stuttgart 21" oder in der Sarrazin-Debatte -<br />
die Protest-Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft mehren sich, und sie<br />
beklagen: Die Politik hat sich von uns Bürgern entfernt. Haben die Politiker ihr<br />
Ohr nicht nah genug am Volk? Müssen sie ihre Arbeit besser vermitteln und mehr<br />
Standfestigkeit zeigen, um den Respekt der Bürger zurückzugewinnen? Würden<br />
mehr Volksentscheide gegen den Politik-Verdruss helfen?<br />
Steinbach nimmt Kritik an Bartoszewski zurück<br />
Berlin (dpa) - Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach hat ihre Kritik am<br />
<strong>Deutsch</strong>land-Beauftragten der <strong>po</strong>lnischen Regierung zurückgenommen<br />
Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und Mitglied des<br />
Parteivorstandes der CDU<br />
Ich bedaure meine Äußerungen über Herrn (Wladyslaw) Bartoszewski, die in Polen und<br />
<strong>Deutsch</strong>land für so viel Aufsehen gesorgt haben, und ziehe sie zurück", sagte sie der "Bild am<br />
Sonntag". Die CDU-Politikerin hatte Bartoszewski einen "schlechten Charakter" vorgeworfen<br />
und damit in beiden Ländern scharfe Reaktionen ausgelöst.<br />
Ihren Angriff auf den 88-jährigen früheren <strong>po</strong>lnischen Außenminister begründete Steinbach<br />
mit aufgestauten Emotionen: "Oft wurde ich in den letzten Jahren gefragt, warum ich mich<br />
gegen seine Angriffe nicht wehre. Die Tatsache, dass Bartoszewski ein besonders schlimmes<br />
Schicksal unter den Nationalsozialisten erlitten hat und seine Leistungen für das deutsch<strong>po</strong>lnische<br />
Miteinander ließ mich alles hinnehmen. In der vorigen Woche hat sich das bei mir -<br />
eher ungewollt - Luft verschafft. Das war aus vielerlei Gründen verkehrt."<br />
11
Steinbach forderte zugleich Bartoszewski auf, sein Verhalten zu überdenken: "Auf der<br />
anderen Seite wünsche ich mir, dass Wladislaw Bartoszewski in stiller Stunde all das<br />
überdenkt, was er zu meiner Person in den letzten Jahren gesagt hat."<br />
Steinbach steht wegen ihrer Äußerungen weiter unter Druck. Die SPD forderte<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, die Vertriebenenpräsidentin aus der Unions-<br />
Fraktionsspitze abzuberufen. "Frau Steinbach tanzt der Bundeskanzlerin ununterbrochen<br />
auf der Nase herum. Sie mischt weiter Gift für die deutsch-<strong>po</strong>lnischen Beziehungen",<br />
sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD- Fraktion, Thomas Oppermann, der<br />
"Welt am Sonntag". Steinbach sei "eine schwere außen<strong>po</strong>litische Belastung".<br />
In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag) bedauerte Merkel, dass Steinbach den<br />
CDU-Vorstand verlassen will. Sie trat dem von Steinbach vermittelten Eindruck entgegen,<br />
man dürfe in der CDU seine Meinung nicht frei äußern. "Jedes Mitglied kann sich mit seiner<br />
Persönlichkeit in unserer Partei voll entfalten."<br />
Der Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Rudi Pawelka, verteidigte Steinbach. Zwar<br />
habe sie nicht die richtigen Worte gewählt, "aber dennoch Wahrheiten ausgesprochen", sagte<br />
Pawelka der "Rheinpfalz am Sonntag". Das tue den Vertriebenen gut. Die Position Steinbachs<br />
im Bund der Vertriebenen sei keinesfalls geschwächt. Sie bleibe eine anerkannte Präsidentin.<br />
Der Vertriebenen- Landesverband Sachsen sprach von einem "unverschämten Kesseltreiben"<br />
gegen Steinbach. Ihre Kritiker auch aus der eigenen Partei würden versuchen, sie ähnlich wie<br />
Thilo Sarrazin "mundtot" zu machen, sagte der sächsische BdV-Vorsitzende Peter Mühle der<br />
"Leipziger Volkszeitung".<br />
Der Direktor der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung", Manfred Kittel, erläuterte am<br />
Samstag bei einer Tagung in Berlin erstmals Grundlinien für das geplante Ausstellungs- und<br />
Dokumentationszentrum. Die Stiftung habe den Auftrag, nicht nur das Schicksal der<br />
deutschen Vertriebenen in den Blick zu nehmen, sondern Opfer "ethnischer Säuberungen"<br />
während des gesamten 20. Jahrhunderts in Europa.<br />
Die Ausstellung werde "ethnische Säuberungen" ausführlich schildern, die exemplarischen<br />
Charakter hätten. Hierzu gehörten auch die Schicksale der Griechen und Türken vor und nach<br />
dem Vertrag von Lausanne 1923 ebenso wie die der vom nationalsozialistischen <strong>Deutsch</strong>land<br />
vertriebenen Polen ab 1939. Kittel wandte sich gegen den Einwand, ein solcher europäischer<br />
Ansatz in der Ausstellung würde die Vertreibung der 14 Millionen <strong>Deutsch</strong>en nach dem Krieg<br />
relativieren. Das Schicksal der Vertriebenen müsse jeweils im historischen Kontext gesehen<br />
werden.<br />
Nach dem neuerlichen Eklat um Steinbach kündigte auch der Historiker Julius Schoeps,<br />
Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für Europäisch-Jüdische Studien an der Universität<br />
Potsdam, seinen Rückzug aus der Stiftung an. Er fühle sich durch die Einlassungen<br />
Steinbachs hintergangen, sagte Schoeps dem "Handelsblatt-Online". Er möchte deshalb von<br />
der Liste der Unterstützer gestrichen werden.<br />
Westerwelle und sein Partner Mronz haben geheiratet<br />
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und sein Lebensgefährte Michael Mronz<br />
haben sich offenbar das Ja-Wort gegeben: Die beiden heirateten laut "Bild"-Zeitung am<br />
Freitagabend in Bonn im engsten Familienkreis. –<br />
12
Millionen Ausländer müssen Fingerabdrücke abgeben<br />
Berlin (dpa) - <strong>Deutsch</strong>e Ausländerbehörden werden künftig von Millionen Bürgern<br />
ohne Pass eines EU-Landes Fingerabdrücke nehmen<br />
Bürger ohne Pass eines EU-Landes müssen ihre Fingerabdrücke abgeben (Archiv- und Symbolbild).<br />
Das sei für die elektronische Aufenthaltskarte vorgesehen, die nach der Einführung des neuen<br />
elektronischen Personalausweises im November ausgegeben werden soll, bestätigte ein<br />
Sprecher des Bundesinnenministeriums am Samstag einen Bericht der "Welt". Daneben muss<br />
die Karte wie der Personalausweis für alle Bundesbürger auch ein digitales Foto aufweisen.<br />
Der neue elektronische Ausweis soll auch für Schweizer und ihre Familienangehörigen sowie<br />
solche US-Bürger gelten, die im Bundesgebiet einen Aufenthaltstitel brauchen.<br />
Die Einführung der neuen Chipkarte für Ausländer war vor zwei Jahren EU-weit beschlossen<br />
worden. Der Ausweis im Scheckkartenformat ersetzt den Aufenthaltstitel, der in den Pass<br />
eines Ausländers eingeklebt wird. Die Einführung der digital lesbaren Karte, die zehn Jahre<br />
gültig bleiben soll, wird sich über mehrere Jahre hinziehen. Jährlich beantragen oder<br />
verlängern nach Zahlen des Bundesinnenministeriums rund 1,1 Millionen Ausländer aus<br />
Drittstaaten einen Aufenthaltstitel in <strong>Deutsch</strong>land.<br />
Der CSU-Innen<strong>po</strong>litiker Hans-Peter Uhl schätzte die Gesamtzahl der Betroffenen in der<br />
"Welt" auf 4,3 Millionen. Dazu könnten auch ausländische Familienangehörige von EU-<br />
Bürgern gehören.<br />
Dem offiziellen EU-weiten Start der einheitlichen Aufenthaltskarte im Mai 2011 soll in<br />
<strong>Deutsch</strong>land ab Herbst eine Testphase in 19 Ausländerbehörden vorausgehen - zunächst ohne<br />
die Beteiligung von antragstellenden Ausländern. Die Ausländerbehörden sollen die<br />
biometrischen Daten einlesen und an die Bundesdruckerei übermitteln, die dann die Karten<br />
herstellen soll. Die EU verlangte hohe Vorkehrungen gegen Fälschungen. Dies solle zur<br />
Verhinderung und Bekämpfung der illegalen Einwanderung und des illegalen Aufenthalts<br />
beitragen. Eine zentrale Speicherung von Fingerabrücken im Ausländerzentralregister ist laut<br />
Bundesinnenministerium nicht vorgesehen.<br />
Eine Zusatzfunktion der neuen Karte soll dem Inhaber als Identitätsnachweis im Internet<br />
dienen. Durch eine Signatur lassen sich dort auch Geschäfte abschließen. Unklar ist noch, ob<br />
die Aufenthaltskarte genauso viel kosten wird wie der elektronische Personalausweis, für den<br />
Erwachsene 28,80 Euro zahlen sollen.<br />
Analyse: Sarkozys Fauxpas, Merkels Dementi<br />
Berlin/Paris (dpa) -Frankreichs Präsident behauptet, auch die Kanzlerin wolle Roma-Lager<br />
räumen lassen. Das kann schon deshalb nicht stimmen, weil es in <strong>Deutsch</strong>land keine Lager<br />
gibt....<br />
www.tageschau.de<br />
Zwist überschattet EU-Gipfel<br />
Eklat im Roma-Streit zwischen Brüssel und Paris<br />
13
Im Streit um die französische Roma-Politik ist es beim EU-Gipfel zu einem Eklat gekommen:<br />
Präsident Nicolas Sarkozy und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso lieferten sich<br />
nach Angaben des bulgarischen Regierungschefs Bojko Borissow einen "sehr harten<br />
Schlagabtausch".<br />
Sarkozy sagte nach Diplomatenangaben vor allen Staats- und Regierungschefs: "Die<br />
Kommission hat Frankreich verletzt." Sarkozy hatte sich zuvor jede Kritik der EU-<br />
Kommission an den Gruppenabschiebungen von Roma und der Auflösung Dutzender Roma-<br />
Lager verbeten. Die Kommission sieht in diesen Aktionen einen möglichen Verstoß gegen das<br />
EU-Recht auf Niederlassungsfreiheit und droht Paris deshalb mit einem Verfahren.<br />
Umstrittener Nazi-Vergleich<br />
Der Streit entzündete sich an Äußerungen von Justizkommissarin Viviane Reding, welche das<br />
Vorgehen mit der Nazi-Zeit verglichen hatte. Ein EU-Vertreter sagte, Barroso habe in dem<br />
Wortgefecht mit Sarkozy entschieden die Rolle der Kommission als Hüterin der EU-Verträge<br />
verteidigt. Die Kommission lasse sich von ihrer Arbeit nicht ablenken, habe Barroso gesagt.<br />
<strong>Deutsch</strong>e Roma-Lager räumen?<br />
Nach Abschluss des Gipfels platzierte Sarkozy eine weitere Information: Auch <strong>Deutsch</strong>land<br />
wolle in den nächsten Wochen Roma-Lager räumen lassen. Diese Absicht habe<br />
Bundeskanzlerin Merkel ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht, sagte Sarkozy.<br />
EU-Diplomaten wiesen die Aussage Sarkozys zurück, es stehe die Räumung von Roma-<br />
Lagern auch in <strong>Deutsch</strong>land an. "Es sind heute im Europäischen Rat von deutscher Seite zu<br />
keinem Zeitpunkt irgendwelche Äußerungen zu irgendwelchen Roma-Lagern oder<br />
Räumungen in <strong>Deutsch</strong>land gemacht worden", hieß es.<br />
Stand: 16.09.2010 17:20 Uhr<br />
Die Gutmenschen und die dunklen Seiten des Islam<br />
In <strong>Deutsch</strong>land geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph<br />
Giordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.<br />
1. Solange gebildete, berufsintegrierte und akzentfreies <strong>Deutsch</strong> sprechende Muslima in Talkshows mit<br />
wirklichkeitsfernen<br />
Sätzen wie „die Frage der Integration stellt sich gar nicht“ so tun, als sei ihr Typ exemplarisch für die<br />
muslimische Minderheit<br />
in <strong>Deutsch</strong>land und die Gleichstellung muslimischer Frauen eben um die Ecke – so lange hat Thilo<br />
Sarrazin recht.<br />
2. Solange diese Vorzeige-Muslima sich lieber die Zunge abbeißen würden als einzugehen auf das, was<br />
kritische Muslima so authentisch wie erschütternd berichtet haben über den Alltag der Unterdrückung,<br />
Abschottung und Ausbeutung, der Zwangsehe<br />
und Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen bis hin zu der unsäglichen Perversion der<br />
„Ehrenmorde“ –<br />
so lange hat Thilo Sarrazin recht.<br />
14
3. Solange widerstandslos hingenommen wird, dass Moscheen in <strong>Deutsch</strong>land nach Eroberern der<br />
türkisch-osmanischen Geschichte benannt werden, nach Sultan Selim I. oder, wie im Fall der<br />
sogenannten Fatih-Moscheen, nach Mehmet II.,<br />
dem Eroberer von Konstantinopel – so lange hat Thilo Sarrazin recht.<br />
4. Solange höchste Verbandsfunktionäre, wie der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in<br />
<strong>Deutsch</strong>land, der <strong>Deutsch</strong>-Syrer Aiman Mazyek, vor laufender Kamera und Millionen Zuschauern<br />
erklären können, Scharia und Grundgesetz seien miteinander vereinbar, ohne sofort des Landes<br />
verwiesen zu werden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.<br />
5. Solange rosenkranzartig behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, und flapsig<br />
hinweggesehen wird über die zahlreichen Aufrufe des Koran, Ungläubige zu töten, besonders aber<br />
Juden, Juden, Juden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.<br />
6. Solange die weitverbreitete Furcht vor schleichender Islamisierung in der Bevölkerung als bloßes<br />
Luftgebilde abgetan wird und nicht als demoskopische Realität ernst genommen – so lange hat Thilo<br />
Sarrazin recht.<br />
7. Solange von hiesigen Verbandsfunktionären und türkischen Politikern penetrant auf Religionsfreiheit<br />
ge<strong>po</strong>cht wird, ohne jede parallele Bemühung um Religionsfreiheit in der Türkei – so lange<br />
hat Thilo Sarrazin recht.<br />
8. Solange nicht offen gesprochen wird über islamische Sitten, Gebräuche und Traditionen, die mit<br />
Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Gleichstellung der Geschlechter und Pluralismus<br />
nicht vereinbar sind – so lange hat Thilo Sarrazin Recht.<br />
9. Solange die großen Themen der Parallelgesellschaften wie Gewaltkultur, überbordender Nationalismus,<br />
offener Fundamentalismus, ausgeprägter Antisemitismus und öffentliches Siegergebaren mit<br />
demografischer Drohung nicht zentrale Punkte des nationalen Diskurses sind – so lange hat Thilo<br />
Sarrazin recht.<br />
10. Solange <strong>Deutsch</strong>lands Sozialromantiker, Gutmenschen vom Dienst, Pauschal-Umarmer und<br />
Beschwichtigungsa<strong>po</strong>stel weiterhin so tun, als sei das Problem Migration/Integration eine multikulturelle<br />
Idylle mit kleinen Schönheitsfehlern, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben<br />
werden können – so lange hat Thilo Sarrazin recht.<br />
Postskriptum.<br />
Ein integrationsfördernder Vorschlag: Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde<br />
weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch<br />
zu verordnen?<br />
Neue Belastungsprobe für deutsch-<strong>po</strong>lnisches Verhältnis<br />
Steinbach beleidigt Polens <strong>Deutsch</strong>land-Beauftragten<br />
Die umstrittene Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, stellt erneut<br />
das deutsch-<strong>po</strong>lnische Verhältnis auf eine Probe: Im ARD-Morgenmagazin sagte die CDU-<br />
Abgeordnete, der <strong>Deutsch</strong>land-Beauftragte der <strong>po</strong>lnischen Regierung, Wladyslaw<br />
Bartoszewski, habe "einen schlechten Charakter".<br />
Viele Briefe, nie eine Antwort<br />
15
Steinbach sagte, sie habe den 88-jährigen früheren <strong>po</strong>lnischen Außenminister zunächst sehr<br />
bewundert, sei aber nun enttäuscht, weil sie ihm viele Briefe geschrieben, aber nie Antwort<br />
erhalten habe. Sie habe viel Verständnis für die Emotionen in Polen und alle Opfer der<br />
deutschen Besatzung hätten ihr tiefes Mitgefühl, doch manche Einzelpersonen schätze sie<br />
nicht.<br />
Steinbach für Op<strong>po</strong>sition nicht länger tragbar<br />
[Bildunterschrift: Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach sorgt für neuen Wirbel. ]<br />
Die Op<strong>po</strong>sition erwartete klare Worte der Kanzlerin: SPD-Fraktionsvize Gernot Erler forderte<br />
Merkel auf, sich von Steinbach zu distanzieren. Die Kanzlerin müsse dafür sorgen, dass die<br />
Vertriebenenpräsidentin das deutsch-<strong>po</strong>lnische Verhältnis "nicht noch stärker" vergifte.<br />
Steinbach selbst bezeichnete er als "unbelehrbar, unverfroren, unerträglich". "Eine derart<br />
demonstrative Verweigerung von Respekt gegenüber einer Person mit einer solchen Biografie<br />
und Lebensleistung disqualifiziert definitiv die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, das<br />
Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und das Mitglied des <strong>Deutsch</strong>en<br />
Bundestages."<br />
Aus Sicht der Grünen hat Steinbach eine Grenze überschritten. "Für uns ist sie nicht tragbar",<br />
sagte der Parteivorsitzende Cem Özdemir. "Ich nehme sie nicht ernst und ich sage allen<br />
meinen <strong>po</strong>lnischen Freunden: Ignoriert das, lest nichts, was die Frau sagt." Parteichefin<br />
Claudia Roth warf Merkel vor, indem sie an Steinbach festhalte, setze sie partei<strong>po</strong>litisches<br />
Kalkül "vor das übergreifende Anliegen deutscher Aussöhnungs<strong>po</strong>litik". Steinbach wolle<br />
nicht versöhnen, sondern spalten, klagte Roth. Sie betätige sich "als Giftmischerin in den<br />
deutsch-<strong>po</strong>lnischen Beziehungen."<br />
[Bildunterschrift: Polens <strong>Deutsch</strong>land-Beauftragter Bartoszewski ]<br />
Der 88-jährige Bartoszewski war von den Nationalsozialisten ins Konzentrationslager<br />
Auschwitz verschleppt und im April 1941 schwer krank entlassen worden. 1980 engagierte er<br />
sich in der Gewerkschaft Solidarnosc. Bartoszewski gilt als Gegner des Vertriebenenzentrums<br />
und soll Steinbach vor Kurzem mit dem Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamson<br />
verglichen haben.<br />
Viel Wirbel in der vergangenen Woche<br />
Erst vor einer Woche hatte die CDU-Politikerin einen Proteststurm entfacht. Mit dem Satz<br />
"Ich kann es auch leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat"<br />
hatte sie auf einer Klausurtagung der Unions-Fraktion umstrittene Bemerkungen von zwei<br />
Vertriebenen-Funktionären zur Schuld am Zweiten Weltkrieg verteidigt. Darauf hatte sie sich<br />
aus der CDU-Führung zurückgezogen und den Verlust konservativer Werte in ihrer Partei<br />
beklagt. Gleichzeitig hatte sie einer neuen Partei rechts der Union gute Chancen eingeräumt<br />
und auch damit eine Debatte ausgelöst.<br />
Stand: 16.09.2010 16:09 Uhr<br />
meta.tagesschau.de<br />
Neuester Kommentar von 'quartiermeister' am 16.09.2010 20:17 Uhr:<br />
16
Ein Hurra auf Polen<br />
Es brachte uns die erste europäische Verfassung und ist Retter des Abendlandes. Wir<br />
hingegen waren der Untergang der Zivilisation, und Frau Steinbach will diese Ära<br />
auch noch verklären. Während die <strong>po</strong>lnischen Errungenschaften in diesem Lande<br />
allesamt totge...<br />
VertriebeneSteinbachPolenKritikBartoszewski<br />
http://www.tageschau.de/multimedia/bilder/papst866.html Papst in London<br />
http://www.tageschau.de/ausland/kaczynskikreuz100-magnifier_mtb-1_<strong>po</strong>s-<br />
1.html#colsStructure<br />
http://www.tageschau.de/ausland/kaczynskikreuz100.html Nach Streit um Gedenkstelle<br />
in Warschau<br />
Präsidentenamt entfernt Kaczynski-Gedenkkreuz<br />
[Bildunterschrift: Das Gedenkkreuz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalastes aufgestellt<br />
]<br />
Polens Führung hat nach monatelangem Streit das Holzkreuz zum Gedenken an den tödlich<br />
verunglückten Präsidenten Lech Kaczynski entfernen lassen. Das Kreuz sei am frühen<br />
Morgen in die Kapelle des Präsidentenpalastes verlegt worden, teilte die Präsidialkanzlei. Die<br />
Auseinandersetzung habe "gegen die Autorität des Staates und der Kirche verstoßen". Das<br />
Kreuz soll später in die nah gelegene Anna-Kirche gebracht werden.<br />
Das Holzkreuz hatte in Polen eine heftige Kontroverse ausgelöst. Es war von <strong>po</strong>lnischen<br />
Pfadfindern aufgestellt worden - unmittelbar nach der Flugzeugkatastrophe, bei der am 10.<br />
April nahe der russischen Stadt Smolensk Kaczynski, seine Frau und 94 weitere Insassen ums<br />
Leben gekommen waren. Der Zwillingsbruder des verunglückten Präsidenten, Jaroslaw<br />
Kaczynski, und seine Anhänger nutzten den Ort für Demonstrationen gegen das Anfang Juli<br />
gewählte liberal-konservative Staatsoberhaupt Bronislaw Komorowski. In der vergangenen<br />
Woche veranstalteten die National-Konservativen dort einen Fackelzug.<br />
Lob von der katholischen Kirche<br />
[Bildunterschrift: Umstrittenes Gedenkkreuz vor dem Präsidentenpalast (Archivfoto: August<br />
2010) ]<br />
Anhänger des ehemaligen Präsidenten wollten, dass das Kreuz bis zur Errichtung eines<br />
Denkmals für Kaczynski vor dem Präsidentenpalast bleibt. Ein erster Versuch, das Kreuz vor<br />
dem Palast abzubauen, war Anfang August an ihrem Widerstand gescheitert. Gegner des<br />
Kreuzes argumentieren, dass dieses ein kirchliches Symbol sei und nichts vor dem<br />
Präsidentenpalast zu suchen habe.<br />
Selbst die katholische Kirche hat sich für die Verlegung des Holzkreuzes ausgesprochen und<br />
argumentiert, das Kreuz werde zu <strong>po</strong>litischen Zwecken missbraucht. Der Erzbischof von<br />
Warschau begrüßte nun die Versetzung des Kreuzes. Polens Regierungschef Donald Tusk<br />
17
lobte die Aktion als "gute und erwartete Entscheidung" während die konservative Partei<br />
Kaczynskis von einer "skandalösen Tat" sprach.<br />
• Polen: Satiren über Gedenkkreuz sind Hit im Netz (18.08.2010).<br />
• Polen: Kaczynski-Gedenkkreuz wird trotz Protesten verlegt.<br />
• Weltatlas: Polen [Flash|HTML]<br />
Sprache - <strong>Deutsch</strong> / Englisch in 16 Teilchen – D/GB-Sprache:<br />
Wer Frieden will«, -, »muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.«<br />
Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795)<br />
Ein Wissenschaftler widerlegt nicht-wissenschaftliche Schulbuchempfehlungen<br />
Dr. jur. Botho Spruth<br />
Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795)<br />
A scientist does not refute - scientific school book recommendations.<br />
Dr. jur. Botho Spruth<br />
Bei den sogenannten »<strong>po</strong>lnischen Teilungen« (1772, 1793 und 1795) war nicht Preußen,<br />
sondern Rußland treibende Kraft und Meistbegünstigter. Die entsprechenden Verträge wurden<br />
sämtlich in St. Petersburg abgeschlossen. Man sollte sie daher Petersburger Verträge nennen,<br />
schlägt unser staats- und völkerrechtlicher Mitarbeiter Dr. Botho Spruth vor, dessen<br />
vernichtende Auseinandersetzung mit den deutsch-<strong>po</strong>lnischen Schulbuchempfehlungen jetzt<br />
in zweiter Auflage vorliegt. »Wer Frieden will«, stellt Spruth fest, »muß bereit sein, sich<br />
zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.«<br />
In the so-called "Polish divisions" (1772, 1793 and 1795), Prussia was not, but rather Russia<br />
<strong>po</strong>wer driving and Meistbegünstigter. The corres<strong>po</strong>nding contracts were locked all in St.<br />
Petersburg. One should name it therefore Peter castle of contracts, strikes our country and<br />
international law colleague Dr. Botho Spruth before, whose destroying discussion with the<br />
German Polish school book recommendations exists now in second levy. "Who peace<br />
wants", assesses Spruth, "must be ready, itself to the historical truth to confess".<br />
2<br />
Obwohl der <strong>Deutsch</strong>e und der Österreichische Kaiser bereits im Jahre 1916 erklärt hatten, für<br />
ein selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, hielten es die Polen für angezeigt, die<br />
Ende 1918 eingetretene Niederlage <strong>Deutsch</strong>lands auszunutzen, um sich durch Gewaltakte<br />
große deutsche Gebiete Schlesiens mit reichen Kohlengruben, ferner das Gebiet von<br />
Posen/Westpreußen mit insgesamt über 2 Millionen <strong>Deutsch</strong>en einzuverleiben.<br />
18
Das Gebiet von Posen/Westpreußen schließt den »Korridor« ein. Seine Wegnahme zerriß das<br />
<strong>Deutsch</strong>e Reich gegen alle <strong>po</strong>litische und wirtschaftliche Vernunft in zwei Teile. Anstatt sich<br />
friedlich mit dem damals am Boden liegenden <strong>Deutsch</strong>en Reich zu verständigen, und vor<br />
allem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen, riß Polen die von ihm begehrten<br />
Gebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen nicht darum, daß das vom USA-<br />
Präsidenten Wilson zur Grundlage einer Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrecht<br />
der betroffenen Menschen gröblich mißachtet wurde.<br />
Although the Germans and the Austrian emperor already in 1916 explained had, to enter for<br />
an independent, independent Poland, the Poland considered it to be indicated to exploit the<br />
ends 1918 entered defeat of Germany, in order to incor<strong>po</strong>rate themselves through force<br />
document large German zones Schlesiens with rich coal pits, furthermore the zone of<br />
Posen/West Prussia with altogether over 2 million Germans.<br />
The zone of Posen/west Prussia includes the "corridor". Its Wegnahme tore up the German<br />
empire against all <strong>po</strong>litical and economic reason in two parts. Instead of notifying itself<br />
peacefully with the German lying at that time on the ground empire, and above all without<br />
allowing a voting of the <strong>po</strong>pulation, tore Poland the zones desired by it at itself. It did not be<br />
concerned in its action therefore that the self-determination right made by the USA president<br />
Wilson to the base a peace regulation of the concerned people grossly was neglected.<br />
3<br />
Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und Karten über die<br />
betroffenen Ostgebiete (übrigens ähnlich wie es mit Roosevelt bei der Jalta-Konferenz<br />
gemacht wurde) vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung<br />
zufrieden, weil er, wie der nord-amerikanische Historiker Louis L. Gerson in seinem Werk<br />
»Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens« (deutsch Würzburg 1956) festgestellt hat,<br />
die Stimmen der <strong>po</strong>lnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl zum Präsidenten<br />
benötigte.<br />
Die von Polen vereinnahmten (annektierten) Gebiete gehörten rechtmäßig zum <strong>Deutsch</strong>en<br />
Reich, weil sie auf dem Kongreß der europäischen Großmächte in Wien (1815) von diesen<br />
dem damaligen Staat Preußen zugesprochen worden waren, was eine Friedenssicherung für<br />
rund 100 Jahre bedeutete. Preußen war zwar auf dem Wiener Kongreß vertreten, hatte aber als<br />
soeben von Na<strong>po</strong>leon geschlagenes Land nur eine Stimme von geringstem Gewicht. Das<br />
stärkste Gewicht hatten England, Rußland, Österreich und Frankreich; Signatarmächte waren<br />
weiter Spanien, Portugal, Schweden.<br />
Wilson let grant the Poland; these had produced it falsified documents and cards over the<br />
concerned east zones (by the way similar to it with Roosevelt in the Yalta conference made<br />
became). Wilson was satisfied with these documents with no check because it assessed, how<br />
the north American historian Louis L. Gerson in its work "Woodrow Wilson and the rebirth of<br />
Poland" (German Würzburg 1956), the voices of the Polish <strong>po</strong>pulation in the USA for its reelection<br />
to the president necessary.<br />
That of Poland collected (annexed) zones belonged lawful to the German empire because they<br />
had been communicated on the congress of the European great <strong>po</strong>wers in Vienna (1815) of<br />
this the at that time country Prussia, what meant a peace assurance for approximately 100<br />
years. Prussia was represented to be sure on the Viennese congress, had however as country<br />
19
struck just now by Na<strong>po</strong>leon only a voice of slightest weight. England, Russia, Austria and<br />
France had the strongest weight; Signatarmächte were further Spain, Portugal, Sweden.<br />
4<br />
Die Polen lieben es, sich nach ihrem jeweiligen Vorteil einmal auf rechtliche, dann auf<br />
ethnische oder historische Gründe zu berufen. Nach der Entscheidung der europäischen<br />
Mächte in Wien war eine rechtliche Begründung hinfällig; ebensowenig konnten sie sich auf<br />
den mehrheitlichen Willen der Bevölkerung berufen, denn dann hätten sie einer Abstimmung<br />
nicht aus dem Wege zu gehen brauchen.<br />
Soweit abgestimmt wurde, fielen die Ergebnisse zugunsten <strong>Deutsch</strong>lands aus, in Schlesien<br />
mit etwa 60%, in den übrigen Gebieten mit über 90 % bis zu nahe 100 %. Die Polen wußten,<br />
daß sie im Korridor genauso eine Niederlage erleiden würden, also griffen sie zur Gewalt.<br />
The Poland of dear it, itself after its respective advantage once on legal to call then on ethnic<br />
or historic reasons. After the decision of the European <strong>po</strong>wers in Vienna, a legal<br />
establishment was null and void; just as little they were able to refer to the majority will of<br />
the <strong>po</strong>pulation, for then they would not have to go needing a voting out of the way.<br />
As far as voted became, the results fell for the benefit of Germany from, in Schlesien with<br />
about 60%, in the remaining zones with more than 90% to nearly 100%. The Poland knew<br />
that they would suffer a defeat in the corridor just as, therefore they grasped to the force.<br />
5<br />
Die Ursachen der »<strong>po</strong>lnischen Teilungen«<br />
Die Verträge von 1772, 1793 und 1795 sind als »<strong>po</strong>lnische Teilungen« bekannt; sie sind<br />
sämtlich in St. Petersburg abgeschlossen worden, weil die Initiative zu diesen Verträgen von<br />
Rußland ausging, und weil Rußland das eigentliche Interesse an dieser Regelung hatte; sie<br />
werden deshalb zutreffender als »Petersburger Verträge« bezeichnet. Die diesbezüglichen<br />
Geschehnisse wurden zu jener Zeit keineswegs als das große Unrecht angesehen, wie das<br />
nachträglich heute geschieht; sie waren vielmehr das Ergebnis der geschichtlichen<br />
Entwicklung, für die Polen selbst verantwortlich war; treibend gewirkt haben die Zarin<br />
Katharina II., auch Österreich, am wenigsten Preußen.<br />
The causes of the "Polish division"<br />
The contracts of 1772, 1793 and 1795 are well known as a "Polish division"; they were<br />
locked all in St. Petersburg because the initiative came to these contracts from Russia, and<br />
because Russia had the actual interest in this regulation; it more correct are designated<br />
therefore than a "Petersburg of contracts". The events relating to this were looked at to that<br />
time in no way as the large wrong, happens like that retroactively today; they were caused<br />
have rather the result of the historical development for which Poland was even res<strong>po</strong>nsible;<br />
driving the Car Katharina II., also Austria, at the least Prussia.<br />
6<br />
Gleichwohl wurde die Geschichte während des Zweiten Weltkrieges, als Rußland der<br />
Verbündete der Westmächte war, und die Polen gegen <strong>Deutsch</strong>land aufgebracht werden<br />
20
sollten, zu Lasten Preußen-<strong>Deutsch</strong>lands umgeschrieben, wie unter anderen der oben<br />
genannte nord-amerikanische Historiker Louis L. Gerson dargelegt hat. Natürlich machen<br />
sich die Polen in Ermangelung anderer Gründe diese Geschichtsklitterung zunutze. Sie stellen<br />
die Verträge von 1772 - 1795 als großen Unrecht heraus, das in erster Linie - wie könnte es<br />
anders sein - Friedrich der Große gefördert habe und das »die Konsequenz zielbewußter<br />
Hohenzollernscher Macht<strong>po</strong>litik« gewesen sei.<br />
So steht es in Punkt neun der berüchtigten deutsch-<strong>po</strong>lnischen Schulbuchempfehlungen, und<br />
so sollen es deutsche Kinder lernen, damit sie den Landraub der Polen von 1919 und 1945 als<br />
gerecht empfinden und sich damit abfinden. Der Friede zwischen den Völkern, den wir alle<br />
wollen, kann jedoch nicht auf eine Verfälschung der geschichtlichen Wahrheit aufgebaut<br />
werden. Wer Frieden will, muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.<br />
Nevertheless the story became during the second world war when Russia was the ally of the<br />
west <strong>po</strong>wers, and the Poland against Germany should be raised, to the detriment of Prussia<br />
Germany circumscribed how under others the historian named north American above Louis<br />
L. Gerson represented. Naturally the Poland in want of other reasons this historiesklitterung<br />
take advantage of. They lay out promoted would be wrong the contracts of 1772 -<br />
1795 as large, that primarily - how could it differently be - Fredrick The Great and been<br />
would be the Hohenzollernscher <strong>po</strong>wer <strong>po</strong>litics" pur<strong>po</strong>seful "the consequence.<br />
So it stands in <strong>po</strong>int nine of the notorious German Polish school book recommendations, and<br />
so German children should learn it so that they perceive the country robbery of the Poland of<br />
1919 and 1945 as just and come to terms with the fact. The peace between the peoples that<br />
we want everyone cannot be constructed however on a falsification of the historical truth. He<br />
who wants peace, must be ready to acknowledge the historical truth.<br />
7<br />
Die tiefen Wurzeln des Zerfalls des <strong>po</strong>lnischen Staates gehen weit zurück, nämlich auf das<br />
Testament Boleslaw III. (Schiefmund) 1138, der die Erbfolgefrage durch ein Teilungs- und<br />
Senioratssystem regelte. Das Testament besiegelte die Aufteilung Polens in<br />
Einzelfürstentümer und leitete eine Periode innerer Kämpfe ein. Das Haus der Piasten konnte<br />
seinen Anspruch auf Landesherrschaft noch durchsetzen, mit seinem Aussterben (Kasimir III.<br />
1370) folgte Ludwig I. von Ungarn (bis 1382); seine anspruchsberechtigte Tochter Maria<br />
wurde übergangen, ihre Schwester Hedwig gezwungen, ihr bestehendes Verlöbnis<br />
aufzugeben, um sich mit dem heidnischen Litauerfürsten Jagiello zu verehelichen. Jagiello<br />
mußte sich zuvor vertraglich verpflichten, daß er und sein Volk (!) den katholischen Glauben<br />
annehmen. Stufenweise wurde Litauen in Polen eingegliedert. In der Union von Lublin (1569)<br />
fand die Vereinigung statt.<br />
The deep roots of the ruin of the Polish country are due far, namely to the testament Boleslaw<br />
III. (Sloping mouth -Krzywousty) 1138 that the succession question regulated through a<br />
division and Senioratssystem. The testament sealed the distribution of Poland into single<br />
principalities and initiated a period of internal battles. The house of the Piasten yet was able<br />
to put through its claim to country domination, with its extinction (Kasimir III. “Wielki”<br />
1370) Ludwig I. of Hungary followed (until 1382); its claim justified daughter Maria was<br />
passed over, forced its sister Hedwig to abandon its existing engagement, in order to marry<br />
with the heathen Litauer Prinz Jagiello. Jagiello contractually had to promise before that it<br />
and its people (!) sup<strong>po</strong>se the Catholic belief. Gradually Lithuania in Poland was inserted.<br />
In the union of Lublin (1569), the union took place.<br />
21
8<br />
Unter den Jagiellonen (1386-1572) erfuhr das Großreich eine gewaltige Machtausdehnung;<br />
umliegende Völkerschaften werden skrupellos unterworfen, so die Ukrainer, Weißrussen,<br />
Ruthenen und <strong>Deutsch</strong>en. Trotz westlicher Einflüsse in Kunst und Wissenschaft zeigte sich<br />
eine Vielzahl von Konfliktstoffen mit Moskau, der Türkei, Habsburg und Schweden. Der<br />
Adel (Szlachta) drängte das Bürgertum zurück, die Bauern gerieten in die Erbuntertänigkeit.<br />
Hohe Geistlichkeit und Magnaten regierten in der »Adelsdemokratie«.<br />
Die Jagiellonen starben 1572 aus, es begann die Zeit der freien Königswahl.<br />
Katholisierungsbestrebungen und Intoleranz gegenüber Nichtkatholiken (»Dissidenten«)<br />
wurden verstärkt, sie gipfelten im Thorner Blutgericht (1724), das durch Todesurteile gegen<br />
Andersgläubige, Kirchenenteignungen und Zurückdrängung der Evangelischen<br />
gekennzeichnet war. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen wurde in einer Doppelwahl<br />
(nachdem er deswegen vorher zur römisch-katholischen Kirche übergetreten war) zum<br />
<strong>po</strong>lnischen König (August II., »der Starke«) gewählt.<br />
Da die innere Festigkeit des <strong>po</strong>lnischen Staates stark gelitten hatte, trat August im Nordischen<br />
Krieg (1700-1721) an die Seite Rußlands, um durch kriegerische Erfolge seine Stellung als<br />
König zu verstärken. Durch den Sieg bei Poltava (1709) über Karl XII. von Schweden trat<br />
eine weithin nachwirkende Machtverschiebung zugunsten Rußlands ein. Russische Truppen<br />
blieben seit jener Zeit bis zu den »Petersburger Verträgen« und darüber hinaus im <strong>po</strong>lnischen<br />
Raum, Rußland beeinflußte die <strong>po</strong>lnische Politik entsprechend. Polen selbst hatte die<br />
Ursachen für die weitere Entwicklung gesetzt zu einer Zeit, als Friedrich der Große noch nicht<br />
lebte.<br />
Under the Jagiellonen (1386-1572), the large empire learned a <strong>po</strong>werful <strong>po</strong>wer expansion;<br />
surrounding people shafts are subjected unscrupulous, so the Ukranians, white Russians,<br />
Ruthenen and Germans. In spite of western influences in art and science, a multitude of<br />
conflict materials with Moscow, Turkey, Habsburg and Sweden appeared. The nobility<br />
(Szlachta) drove back the citizenship, that ridden farmers into the Erbuntertänigkeit<br />
(dziedzicznymi niewolnikami). High clergy and magnate reigned democracy" in the "nobility.<br />
The Jagiellonen became extinct 1572, it began the time of the free king choice.<br />
Katholisierungsbestrebungen and intolerance vis-à-vis Catholics ("dissidents") were not<br />
reinforced, they culminated in the Thorner blood court (1724), that was marked by death<br />
sentences against heterodox, church expropriation and repression of the Protestant. Elector<br />
Friedrich August I. of Saxons was selected in a double choice (after he therefore previously<br />
to the Roman Catholic church infringed was) to the Polish king (August II., "the Strength").<br />
Because the internal stability of the Polish country strongly had suffered, August in the<br />
Nordic war (1700-1721) stepped at the side of Russia in order to reinforce its <strong>po</strong>sition<br />
through warlike successes as a king. Through the victory in Poltava (1709) over Karl XII. of<br />
Sweden a largely lingering <strong>po</strong>wer <strong>po</strong>st<strong>po</strong>nement entered for the benefit of Russia. Russian<br />
troops have remained for that time to the "Petersburg of contracts" and in addition in the<br />
Polish room, Russia influenced the Polish <strong>po</strong>litics corres<strong>po</strong>ndingly. Poland itself had set<br />
lived the causes for the further development at one time, than Fredrick The Great not yet.<br />
9<br />
Wie es zu den Verträgen kam<br />
22
Nach dem Tod König Augusts III. von Sachsen-Polen hatte die Zarin Katharina II. in<br />
Anwesenheit russischer Truppen 1764 die Wahl ihres Günstlings Stanislaus Poniatowski zum<br />
<strong>po</strong>lnischen König durchgesetzt. Mehrere von Poniatowski auf Forderung der Zarin<br />
durchgesetzte Maßnahmen, vor allem die Gleichstellung der »Dissidenten«, stießen auf<br />
Widerstand des <strong>po</strong>lnischen Adels, der sich 1768 in der Konföderation von Bar<br />
zusammenschloss, sich mit den Türken verbündete und gegen Rußland und Poniatowski<br />
wandte. Auf Wunsch des <strong>po</strong>lnischen Königs entsandte Kaiser Joseph II. zur Unterdrückung<br />
des Aufstandes 1769 Truppen in die Zips und besetzte die 13 ungarischen Städte, die Polen<br />
1412 als Pfand überlassen worden waren. Nach Erfolgen im Krieg gegen die Türken und die<br />
Konföderierten nahm die russische Zarin ihren lange gehegten Plan einer Aufteilung<br />
<strong>po</strong>lnischen Staatsgebietes auf, gewann dafür Friedrich d. Gr. und Österreich (1772).<br />
Natürlich mußte Friedrich daran liegen, das ehemalige Land des <strong>Deutsch</strong>en Ordens, das Polen<br />
durch kriegerische Ereignisse an sich gerissen hatte, zurückzugewinnen, zumal es vorwiegend<br />
von <strong>Deutsch</strong>en besiedelt war; überdies stellte es die Landbrücke zwischen Preußen und<br />
Brandenburg her. Preußen war aber nicht die treibende Kraft des Geschehens; ein Verzicht<br />
auf dies Land wäre unverantwortlich gewesen und hätte Polen nicht retten können. Dies<br />
Gebiet hieß nun Westpreußen. Der <strong>po</strong>lnische Reichstag bestätigte am 30. 9. 1773<br />
völkerrechtlich wirksam den Petersburger Vertrag vom 5. 8. 1772.<br />
How it came to the contracts.<br />
After death king of August III. of Saxon Poland the czar Katharina II had put through. in<br />
presence of Russian troops 1764 the choice of its Günstlings Stanislaus Poniatowski to the<br />
Polish king. Several measures put through by Poniatowski on demand the czar, above all the<br />
comparison of the "dissidents", bumped allied themselves into resistance of the Polish<br />
nobility, that merged itself 1768 in the confederation of bar, with the Turks and turned<br />
against Russia and Poniatowski. Emperor Joseph II dispatched by request the Polish king. to<br />
the suppression of the uprising 1769 troops into the Zips and occupied the 13 Hungarian<br />
cities that were seized left become as to Poland 1412. After successes in the war against the<br />
Turk and the Konföderierten, the Russian czar took its long cultivated plan of a distribution<br />
of Polish country zone up, won for that Friedrich d. Gr and Austria (1772).<br />
Naturally Friedrich had to lie settled was on that, to recover the former country of the<br />
German of order, that had torn Poland by warlike events at itself,, especially since it<br />
predominantly by Germans; furthermore placed it the country bridge between Prussia and<br />
Brandenburg here. Prussia was not however the driving <strong>po</strong>wer of the events; a renunciation<br />
of this country irres<strong>po</strong>nsibly would have been and would not have been able to rescue<br />
Poland. This zone was named now west Prussia. The Polish parliament confirmed on that<br />
30th 9th 1773 international law effectively the Peter castles contract of the 5th 8th 1772.<br />
10<br />
Wegen revolutionärer Umtriebe in Polen schlossen Rußland und Preußen am 23. 1. 1793 in<br />
Petersburg einen weiteren Vertrag, der die Teilung erweiterte. Als der neu gewählte <strong>po</strong>lnische<br />
Reichstag die Bestätigung dieses Vertrages ablehnte, wurde er von Rußland (ohne Beteiligung<br />
Preußens) mit Waffengewalt zur Anerkennung der Gebietsabtretungen genötigt. Ein »ewiger<br />
Bündnisvertrag« mit Rußland auferlegte Polen, russische Truppen im Lande zu dulden,<br />
Rußland die Führung sämtlicher Kriege zu überlassen und sämtliche Verträge mit dem<br />
Ausland den Russen zur Genehmigung vorzulegen.<br />
23
Gegen diesen zweiten erzwungenen Vertrag gab es einen Aufstand der <strong>po</strong>lnischen<br />
Bevölkerung. Jetzt wollte sich Rußland mit Österreich und Preußen über eine vollständige<br />
Aufteilung Polens verständigen. Preußen beteiligte sich zwar an der Niederschlagung des<br />
Aufstandes (wobei Rußland die militärische Hauptlast trug), der preußische König Friedrich<br />
Wilhelm II. lehnte aber eine weitere Aufteilung Polens ab. Darauf einigten sich Rußland und<br />
Österreich in dem Vertrag vom 3. Januar 1795. In der Überzeugung, so allein die Unruhen in<br />
Polen zu beenden, erfolgte der Beitritt Preußens zu dem Vertrage (24. Okt. 1795), obwohl es<br />
an den Vertragsverhandlungen nicht teilgenommen hatte.<br />
Es wird davon abgesehen, die Gebietsveränderungen, die die drei Verträge vorsahen, hier im<br />
einzelnen darzulegen, weil das endgültige Schlußwort über das Schicksal Polens und die<br />
territoriale Aufteilung des Gebiets erst von den europäischen Mächten auf dem Wiener<br />
Kongreß (1815) gesprochen wurde. Erwähnt sei immerhin, daß Preußen u.a. die Städte<br />
Danzig, Thorn und Posen erst in dem zweiten Vertrag bekam. Österreich erhielt die von ihm<br />
kurz zuvor besetzte Zips und Ostgalizien aufgrund des ersten Vertrages.<br />
Because of revolutionarier would worry closed in Poland Russia and Prussia on that 23rd 1st<br />
1793 in Petersburg a further contract that expanded the division. When the newly selected<br />
Polish parliament rejected the confirmation of this contract, it was compelled of Russia<br />
(without participation of Prussia) with force of arms to the recognition of the zone<br />
abdication. Poland im<strong>po</strong>sed an "eternal alliance contract" with Russia to tolerate Russian<br />
troops in the country, to leave Russia the leadership of all wars and to produce all contracts<br />
with foreign countries the Russian to the permission.<br />
Against this second forced contract, there was an uprising of the Polish <strong>po</strong>pulation. Now<br />
Russia with Austria and Prussia wanted to notify itself over a complete distribution of<br />
Poland. Prussia was involved leaned to be sure in the suppression of the uprising (where<br />
Russia the military head load carried), the Prussian king Friedrich Wilhelm II. however a<br />
further distribution of Poland off. On that Russia and Austria in the contract of the 3rd of<br />
January 1795 agreed joins: In the conviction to conclude so alone the unrest in Poland,<br />
resulted of that Prussia to the contract (24. Oct. 1795) although it had not participated in the<br />
contract negotiations.<br />
It is seen therefrom, the zone variations that planned the three contracts to represent here<br />
individually because the final final word was s<strong>po</strong>ken over the fate of Poland and the<br />
territorial distribution of the zone first by the European <strong>po</strong>wers on the Viennese congress<br />
(1815). Mentioned would be nevertheless that Prussia got among other things the cities<br />
Danzig, Thorn and <strong>po</strong>se not until the second contract. Austria received the Zips occupied by<br />
it shortly before and East Galizien based on the first contract.<br />
11<br />
Polen unter preußischer Hoheit.<br />
Der <strong>po</strong>lnische Gelehrte Konopczynski schrieb zum Vertrag von 1772: »Die Frage, ob die<br />
Republik geteilt würde, wann und auf welche Weise, hing schon längst von Rußland ab.« Der<br />
Franzose Rousseau urteilte: »Die <strong>po</strong>lnische Republik bestand aus drei Schichten: dem Adel,<br />
der alles bedeutete, dem Bürgertum, das nichts bedeutete, und dem Bauerntum, das weniger<br />
als nichts war.« Wie konnten sich die Bauern für ein Land einsetzen, in dem sie in<br />
Leibeigenschaft gehalten wurden? Gerson schrieb (a. a. O. S. 17/18), als der <strong>po</strong>lnische Staat<br />
24
auseinanderfiel, habe er nur noch dem Namen nach bestanden; Polen drohte, zu einer<br />
russischen Provinz zu werden.<br />
Voltaire sandte Friedrich dem Großen seine Glückwünsche und lobte ihn wegen seines klugen<br />
Verhaltens, durch das nach Meinung vieler Staatsmänner jener Zeit Europa vor einem Krieg<br />
bewahrt worden sei. Die Polen zeigten sich von den Ereignissen wenig berührt, manche<br />
bedauerten sie, namentlich der Adel, dessen Rechte beschnitten wurden, die meisten hatten sie<br />
begrüßt. Lange Zeit hatten die <strong>po</strong>lnischen Herren die Bauern wie Tiere behandelt, sie<br />
geschlagen, unterdrückt und erniedrigt. Jetzt brachte ihnen der preußische Staat eine<br />
Erleichterung ihrer Lage. Für die innere Auflösung ihres Staates waren die Polen selbst<br />
verantwortlich, Rußland nahm als starker Nachbar die Geschicke in seine Hand, Österreich<br />
und Preußen waren Mitbeteiligte. So urteilen die Schriftsteller der Standardwerke, nämlich<br />
Lord Eversly, »The Partitions of Poland« (New York 1915), und Robert H. Lord, »The<br />
Second Partition of Poland« (Cambridge 1915). Chester V. Easum entlastet in seinem auf<br />
reiche Belege gestützten Werk »Prince Henry of Prussia« (University of Wisconsin Press,<br />
1942) Friedrich den Großen ausdrücklich von dem Vorwurf, die Teilung Polens herbeigeführt<br />
zu haben, und führt den Nachweis, daß Katharina II. von Rußland die Teilung wollte.<br />
Erst während des Ersten Weltkrieges, als Rußland mit den Westmächten verbündet war,<br />
ließen es sich viele Polen und ihre Freunde angelegen sein, »die Geschichte den<br />
Tagesbedürfnissen entsprechend umzuschreiben« (Gerson S. 22). Die europäischen Mächte<br />
bestätigten auf dem Wiener Kongreß die Aufteilung als rechtmäßig; danach fielen auf<br />
Rußland 82%, auf Österreich 10% und auf Preußen 8% des <strong>po</strong>lnischen Staatsgebietes von<br />
1772, wobei zu bedenken ist, daß das aufgeteilte Gebiet weitgehend von Nicht<strong>po</strong>len besiedelt<br />
war.<br />
Poland under Prussian highness. The Polish scholar Konopczynski wrote to the contract of<br />
1772: "The question whether the republic would be divided, when and on which manner,<br />
hung by Russia already a long time from". The Frenchman Rousseau judged: "The Polish<br />
republic consisted was" of three layers: the nobility who meant everything, the citizenship<br />
that meant nothing, and the Bauerntum, that less than nothing. How were the farmers able to<br />
sup<strong>po</strong>rt a country, in which they were held in serfdom? Gerson wrote (a. a. O. S. 17/18)<br />
when the Polish country apart fell, had existed threatened it only according to the name;<br />
Poland to become a Russian province.<br />
Voltaire sent Friedrich the large its congratulations and praised it because of its smart<br />
behavior, through which in the opinion of many statesmen of that time Europe had been<br />
preserved from a war. The Poland appeared of the events few touched, many regretted it,<br />
nominally the nobility whose rights were pruned, that had welcomed it. Long time the Polish<br />
gentlemen had treated the farmers such as animals, struck, suppresses and lowers it. Now<br />
the Prussian country brought them a relief of its situation. For the internal solution of its<br />
country, the Poland were took were even res<strong>po</strong>nsible, Russia as a strong neighbor the skills<br />
into its hand, Austria and Prussia with participant. So the authors of the standard works,<br />
namely lord Eversly, "The Partitions of Poland" (New York 1915), and Robert H. lord, "The<br />
Second Partition of Poland" (Cambridge 1915) judge. Chester V. Easum relieves in its work<br />
sup<strong>po</strong>rted on rich records "Prince Henry of Prussia" (University of Wisconsin of press, 1942)<br />
Friedrich the large specifically by the accusation, the division of Poland induced provides to<br />
have, and the proof that Katharina II wanted. of Russia the division.<br />
First during the first world war when Russia was allied with the west <strong>po</strong>wers, many Poland<br />
and its friends let designed be themselves it, "the story corres<strong>po</strong>nding to the day needs to<br />
25
circumscribe" (Gerson S. 22). The European <strong>po</strong>wers confirmed on the Viennese congress the<br />
distribution as lawful; after that fell on Russia 82%, on Austria 10% and on Prussia 8% of<br />
the Polish country zone of 1772 whereby to consider is, that the divided zone was not settled<br />
extensively by Poland.<br />
12<br />
Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auf die Feststellungen, die Sebastian Haffner in<br />
seinem neuen Werk »Preußen ohne Legende« (1980, S. 126-129) in bezug auf die<br />
Petersburger Verträge trifft; dies Urteil ist deshalb bemerkenswert, weil Haffner durchaus<br />
nicht in dem Ruf steht, für <strong>Deutsch</strong>lands nationale Belange besonders einzutreten. Haffner<br />
weist mit Recht darauf hin, daß man (zugunsten Polens) den Fehler macht, Fragen der<br />
Vergangenheit jetzt an den Maßstäben der Gegenwart zu messen, womit sich ein Mangel an<br />
geschichtlichem Verständnis zeige. Die Aufteilungen Polens seien zu jener Zeit keineswegs<br />
so unnatürlich gewesen, wie sie heute hingestellt werden. Preußen habe lange Zeit in engster<br />
Verbundenheit mit Polen gelebt.<br />
Vielvölkerstaaten seien in jener Zeit, in der das nationale Denken untergeordnet gewesen sei,<br />
keine Ausnahme gewesen. »Warum sollte diese <strong>po</strong>lnischpreußische Koppelung bei<br />
veränderten Machtverhältnissen nicht ebenso gut unter preußischem Vorzeichen weitergehen<br />
können?… So unmöglich war eine Entwicklung Preußens nach Osten statt nach Westen<br />
nicht… und die Polen, die in ihrer Glanzzeit auch ihrerseits nicht gezögert hatten, sich<br />
litanische, weißrussische, ukrainische, auch deutsch-besiedelte Gebiete (Westpreußen)<br />
einzuverleiben, waren kaum verwundert, wenn ihnen bei veränderter Machtlage das gleiche<br />
widerfuhr.« »Man kann dem Preußen der 1780er und 1790er Jahre keinen Vorwurf daraus<br />
machen, daß es nach den Ideen seiner Zeit handelte und nicht nach denen des 19. und 20.<br />
Jahrhunderts« (S. 128).<br />
»Die preußisch gewordenen Polen wurden weder als Untermenschen behandelt noch als<br />
Fremdkörper abgestoßen, sie wurden in ihrer Sprache, Sitte und Religion nicht im geringsten<br />
gestört oder belästigt; im Gegenteil, sie bekamen zum Beispiel mehr Volksschulen als je<br />
zuvor, mit Lehrern, die selbstverständlich <strong>po</strong>lnisch sprechen mußten. An die Stelle der<br />
<strong>po</strong>lnischen Leibeigenschaft trat die mildere preußische Erbuntertänigkeit. und alle Polen<br />
kamen in den Genuß des 1794 in Kraft getretenen Allgemeinen Preußischen Landrechts…« -<br />
»Was die <strong>po</strong>lnische Oberschicht betraf, so standen ihr die preußischen Ämter und<br />
Offiziersstellen offen, und viele <strong>po</strong>lnische Adlige, die Radziwills, Radolins, Hutten-Czapskis<br />
und Podbielskis etwa wurden generationenlang nicht nur loyale, sondern prominente<br />
Preußen…« - »Es war nicht nur annehmbar, sondern in vieler Hinsicht angenehm, ein<br />
preußischer Untertan zu werden. So viel Ordnung, Rechtssicherheit und Gewissensfreiheit<br />
fand man nicht überall; es gab auch einen gewissen Stolz« (S. 129). Man vergleiche diese<br />
Verhältnisse mit denen, unter denen die <strong>Deutsch</strong>en heute unter den Polen leben müssen!<br />
To refer is in this context to the determinations, that Sebastian Haffner in its new work<br />
"Prussia without legend" (1980, S. 126-129) with regard to the Peter castle of contracts<br />
encounters; this judgment is therefore remarkably because Haffner does not stand thoroughly<br />
in the call to enter for Germany national concerns especially. Haffner refers with right on<br />
that that one (for the benefit of Poland) makes the mistake to measure questions of the past<br />
now by the standards of the present wherewith a lack of historical understanding would<br />
appear. The distributions of Poland had been so unnatural in no way to that time how they<br />
are placed today. Prussia had lived long time in narrowest solidarity with Poland.<br />
26
Let much people countries be in that time, in which the national thinking had been<br />
subordinated, no exception been. "Why is this Polish Prussian Koppelung sup<strong>po</strong>sed to be<br />
able to go on in changed <strong>po</strong>wer ratios not just as well under Prussian omen?… was so<br />
im<strong>po</strong>ssible a development of Prussia to East instead of to west not… and the Poland that not<br />
also on their part had hesitated in its heyday, itself litanische to incor<strong>po</strong>rate white Russian,<br />
Ukrainian, also German <strong>po</strong>pulated zones (west Prussias), hardly were surprised, befell if<br />
them in changed <strong>po</strong>wer situation the same". "One cannot make the Prussia of the 1780 and<br />
'1790's no accusation from that that it acted after the ideas of its time and after which the<br />
19th and 20th century" (S. 128).<br />
"The Prussian become Poland were repulsed neither as subhuman creatures treated yet as a<br />
foreign object, were disturbed it in its language, custom and religion not in the slightest or<br />
annoys got; to the contrary, it for example more primary schools than ever before, with<br />
teachers, who had to speak obviously Polish. At the place of the Polish serfdom, the milder<br />
Prussian Erbuntertänigkeit stepped. and all Poland came into the enjoyment of the 1794<br />
effective stepped general Prussian Landrechts…" - "what the Polish top layer concerned,<br />
stood its the Prussian offices and officer places openly, and many Polish nobleman, the<br />
Radziwills, Radolins, Hutten Czapskis and Podbielskis about became generation long not<br />
only loyal, but rather prominent Prussias…" - "it was not only acceptable, but rather in many<br />
regard comfortably A Prussian subject to become. One did not find so much order, legal<br />
certainty and conscience freedom everywhere; there was also one certain pride" (S. 129).<br />
Compare these ratios to which, under which the Germans must live under the Poland today!<br />
13<br />
Danzig - ein Wort an die Jugend<br />
Nach dem Petersburger Vertrag von 1772 kam Danzig nicht zu Preußen, weil diese freiheitliebende<br />
Stadt es verstanden hatte, sich möglichst große Unabhängigkeit von den sie<br />
umgebenden Mächten zu wahren; erst im Vertrag von 1793 wurde sie Preußen eingegliedert,<br />
weil sich ergeben hatte, daß eine einzelne Stadt, so mächtig sie war, auf die Dauer kein<br />
Eigenleben führen konnte. Danzig hatte seit 1240 deutsches (lübisches) Stadtrecht erhalten<br />
und sich zu einer bedeutenden Fernhandelsmetro<strong>po</strong>le entwickelt. Ihre Fürsten nannten sich<br />
seit 1234 Herzöge von Pommerellen, seit 1295 gehörte die Stadt der deutschen Hanse an.<br />
Vorübergehend stand sie unter gewissem Einfluss Polens, ihre Bevölkerung war und blieb<br />
deutsch. Nach der Niederlage Preußens 1807 machte sie Na<strong>po</strong>leon zur »Freien Stadt« unter<br />
der Oberhoheit Preußens, sie wurde danach Hauptstadt der preußischen Provinz Westpreußen.<br />
Nach dem Versailler Vertrag wurde sie gewaltsam vom <strong>Deutsch</strong>en Reich losgerissen (1920)<br />
und unter dem Schutz des Völkerbundes zur »Freien Stadt« unter wirtschaftlicher<br />
Abhängigkeit von Polen gemacht. Noch vor Ausbruch des Krieges (1. 9. 1939) bekannte sich<br />
die Bevölkerung zu 97 % zu <strong>Deutsch</strong>land.<br />
Danzig - a word at the youth.<br />
After the Peter castle contract of 1772 Danzig did not come to Prussia because this freedom<br />
loving city had understood it to preserve itself as greatly as <strong>po</strong>ssible independence of the<br />
<strong>po</strong>wers surrounding it; not until the contract by 1793 it was inserted Prussia because arisen<br />
had, that a single city was, so <strong>po</strong>werful it, in the long run no settled in lead could. Danzig<br />
had received since 1240 German (lübisches) city right and had developed to an im<strong>po</strong>rtant<br />
distance trade metro<strong>po</strong>lis. Your sovereigns named was appropriate since 1234 dukes of<br />
Pommerellen, since 1295 the city of the German Hanseatic league on. Tem<strong>po</strong>rarily it stood<br />
27
under certain influence of Poland, its <strong>po</strong>pulation was and remained German. To the defeat of<br />
Prussia 1807, it made Na<strong>po</strong>leon to the "free city" under the waiter highness of Prussia, it<br />
became after that capital of the Prussian province west Prussia. After the Versailler<br />
contract, it was torn off (1920) violent of the German empire and made under the protection<br />
of the people alliance to the "free city" under economic dependence of Poland. Before<br />
outbreak of the war (1. 9th 1939) acknowledged the <strong>po</strong>pulation 97% to Germany.<br />
14<br />
Stresemann erklärte vor dem Reichstag am 18. Mai 1925, daß »niemand die in flagrantem<br />
Widerspruch mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker gezogene Grenze im Osten<br />
anerkennen könnte«. Seine ohne jede Drohung erfolgten Bemühungen blieben erfolglos.<br />
Hitler schloß einen auf friedlichen Ausgleich zielenden Nichtangriffspakt mit Polen (1934).<br />
Hitlers Bestreben, die Stadt dem <strong>Deutsch</strong>en Reich zurückzugeben bei voller Wahrung der<br />
wirtschaftlichen Interessen Polens, fand noch am 19. November 1937 die ausdrückliche<br />
Zustimmung des englischen Außenministers Halifax. Diese und weitere Vorschläge von<br />
deutscher Seite im Herbst 1938 bis zum Frühjahr 1939 blieben erfolglos. England hatte Polen<br />
inzwischen zur Ablehnung ermuntert, weil es den wirtschaftlichen Machtzuwachs<br />
<strong>Deutsch</strong>lands fürchtete. Die deutschen Vorschläge wurden allgemein als maßvoll angesehen:<br />
Extrerritoriale Eisenbahn und Autostraße durch den Korridor und Verlängerung des<br />
Nichtangriffpaktes auf 25 Jahre.<br />
Stresemann explained before the parliament on the 18th of May 1925 that "no one could"<br />
acknowledge the boundary pulled in flagrant contradiction with the self-determination right<br />
the peoples in the East. Its efforts resulted without each threat remained unsuccessful. Hitler<br />
closed a non-aggression pact aiming on peaceful balance with Poland (1934). Hitler<br />
endeavoring to return the city the German empire in full protection of the economic interests<br />
of Poland, found yet on the 19th of November 1937 the specific approval of the English<br />
Foreign Minister Halifax. This and further suggestions of German side in the autumn 1938<br />
to the spring 1939 remained unsuccessful. England had encouraged Poland in the meantime<br />
to the rejection because it feared the economic <strong>po</strong>wer increase of Germany. The German<br />
suggestions became generally as moderate looked at: Extrerritoriale railroad and car street<br />
through the corridor and extension of the non-aggression pact on 25 years.<br />
15<br />
Alle Vorschläge scheiterten an der <strong>po</strong>lnischen Ablehnung. »Der Westen« hatte Polen zur<br />
Weigerung ermuntert. Vor allem hintertrieb England intensiv die deutschen Bemühungen.<br />
Hinter England standen die USA, und Frankreich war durch das Bündnis verpflichtet. So<br />
fühlte sich Polen stark und wurde ständig aggressiver. Das Leben der Millionen <strong>Deutsch</strong>en in<br />
Polen wurde immer unerträglicher. Polen hielt die ihm vom Völkerbund auferlegten Verträge<br />
zum Schutz der Minderheiten nicht ein. Bereits am 13. September 1934 hatte es sich von den<br />
diesbezüglichen Verpflichtungen einseitig losgesagt. Ab Frühjahr 1939 war kein<br />
Volksdeutscher in Polen seines Lebens mehr sicher. Rudolf Trenkel, Volksdeutscher, lebte<br />
damals als <strong>po</strong>lnischer Staatsbürger in Thorn und berichtet über die Vorgänge als Augenzeuge<br />
in seiner Schrift »Polens unaufhaltsamer Marsch in den 2. Weltkrieg«.<br />
Danzig mußte nicht aus dem deutschen Volkskörper herausgerissen werden, um Polen einen<br />
gesicherten Zugang zum Meer zu geben, genauso wenig wie jemand auf die Idee gekommen<br />
wäre, etwa Rotterdam den Niederländern zu entreißen, damit die Schweiz einen Zugang zur<br />
See bekäme; auch ohne solche Zerreißung volkstumsmäßiger Zusammmengehörigkeit<br />
28
efindet sich die Schweiz in guten wirtschaftlichen Verhältnissen und unterhält über<br />
Rotterdam einen regen Außenhandel mit Übersee. Aber Polen nutzte die ihm in Danzig<br />
zugestandenen Rechte zum Schaden der deutschen Bevölkerung, namentlich im Postverkehr,<br />
beschlagnahmte widerrechtlich die Westerplatte (vor der Hafeneinfahrt) zur Anlage eines<br />
Munitionsde<strong>po</strong>ts und landete hier sogar im März 1933 <strong>po</strong>lnische Truppen. Alle diese Dinge<br />
müßte die Jugend beider Länder kennen, um die Entwicklung zum Kriege gerecht beurteilen<br />
zu können. Nur auf dieser Grundlage kann die Jugend zueinander finden - um zum Frieden zu<br />
kommen. (Vgl. hierzu auch Ruhnau, Die Freie Stadt Danzig 1919-1939, Berg am See 1979.)<br />
All suggestions failed due to the Polish rejection. "The west" had encouraged Poland to the<br />
refusal. Above all England rear drove intensively the German efforts. Behind England, the<br />
USA stood, and France was obligated through the alliance. So Poland felt strongly and<br />
became permanently more aggressively. Life of the millions Germans in Poland became<br />
more and more more intolerable. Poland did not keep the contracts im<strong>po</strong>sed it by the people<br />
alliance to the protection of the minority. Already on the 13th of September 1934, it had<br />
renounced the obligations relating to this unilaterally. No ethnic German in Poland of its life<br />
was certain as of spring 1939 more. Rudolf Trenkel, ethnic German, lived at that time as a<br />
Polish citizen in Thorn and re<strong>po</strong>rts irresistible march over the processes as an eyewitness in<br />
its writing of "Poland into the 2nd world war".<br />
Danzig didn't have to be torn out come would be would get out of the German people body in<br />
order to give Poland a secured access to the sea, just as few like someone on the idea to<br />
snatch about Rotterdam the Dutch, therewith Switzerland a access to the lake; also without<br />
such Zerreißung of nationality moderate Zusammmengehörigkeit is Switzerland in good<br />
economic ratios and maintains over Rotterdam a lively foreign trade with overseas. But<br />
Poland used, nominally in the <strong>po</strong>stal service traffic, seized the rights accrued to it in Danzig<br />
for the damage of the German <strong>po</strong>pulation illegal the Westerplatte (before the harbor<br />
entrance) to the plant of an ammunition de<strong>po</strong>t and landed here even in March 1933 Polish<br />
troops. The youth of both countries would have to know all these things in order justly to be<br />
able to judge the development to the war. Only on this base, the youth can find to each other<br />
- around to the peace to come. (Cf. to this also Ruhnau, the free city Danzig 1919-1939,<br />
mountain at the lake 1979.)<br />
16<br />
»Nichtwissenschaftliche« Schulbuchempfehlungen<br />
Was zu diesen Fragen in Punkt 17 der deutsch-<strong>po</strong>lnischen Schulbuchempfehlungen steht, legt<br />
die Wahrheit nicht offen, sondern verschleiert sie. Wie einem Bericht von Professor Dr. J. J.<br />
Menzel, Mainz, in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« vom 17. Februar 1981 (Nr. 40) zu<br />
entnehmen ist, wird seitens der Schulbuchkommission nunmehr unumwunden zugegeben, daß<br />
die Schulbuchempfehlungen nicht Anliegen und Aufgabe der Wissenschaft, sondern der<br />
»<strong>po</strong>litischen Pädagogik« seien. So habe laut Protokoll über eine Anhörung im Mainzer<br />
Landtag der Leiter der deutschen Verhandlungsdelegation, Professor Mertineit, nachdrücklich<br />
betont: »Ich möchte sehr hoffen, daß das, was wir hier vorlegen (Schulbuchempfehlungen),<br />
nicht etwa als Wissenschaftsergebnis betrachtet wird. Das ist es nicht, das will es nicht sein,<br />
das kann es nicht sein. Es ist ein <strong>po</strong>litisch-pädagogisches Ergebnis des geringsten<br />
gemeinsamen Nenners, auf den man sich einigen konnte« Auch von <strong>po</strong>lnischer Seite sei, z. B.<br />
zu Nr. 3 der Empfehlungen, die Anregung gekommen, die Diskussion erneut aufzunehmen,<br />
um zu neuen Inhalten zu kommen. »Erklärtermaßen nichtwissenschaftliche Empfehlungen…<br />
29
«, schreibt Menzel, »können in keinem Falle eine verläßliche Grundlage für den<br />
Schulunterricht und die Schulbücher bilden.« In der vorliegenden Form sind die deutsch<strong>po</strong>lnischen<br />
Schulbuchempfehlungen Ausdruck <strong>po</strong>litischen Wollens, nicht aber<br />
wissenschaftlicher Erkenntnis. Man muß sich fragen, wie es möglich ist, daß deutsche<br />
Wissenschaftler sich dazu hergeben können, ihre Unterschrift unter nichtwissenschaftliche<br />
Erkenntnisse zu setzen, und dies zum Nachteil <strong>Deutsch</strong>lands. Ebenso fragwürdig ist, wie<br />
»Abgeordnete des deutschen Volkes« es glauben verantworten zu können, daß solche<br />
Arbeitsergebnisse Grundlage für die Unterweisung unserer Jugend bilden. Hier ist die<br />
Nachhilfe der Jugend durch das Elternhaus erforderlich. Das Mißtrauen der Jugend gegen die<br />
Älteren, insbesondere gegen den Staat, hat viele Wurzeln!<br />
"Nichtwissenschaftliche" (not scientific) school book recommendations.<br />
What stands to these questions in <strong>po</strong>int 17 of the German Polish school book<br />
recommendations, discloses the truth not, but rather disguises it. How a re<strong>po</strong>rt of professor<br />
Dr. J. J. Menzel, Mainz, in which "Frankfurter Allgemeine Zeitung" of the 17th of February<br />
1981 (no. 40) is to be taken, becomes on the part of the school book commission now frank<br />
admitted that the school book recommendations would not be concern and task of the science,<br />
but rather the "<strong>po</strong>litical pedagogics". So emphatically had emphasized according to protocol<br />
over a hearing in the Mainzer State Parliament of the leaders of the German negotiation<br />
delegation, professor Mertineit, : "I would like to hope very that that is regarded, what we<br />
produce (school book recommendations) here, not as a science result. It is not does not want<br />
to be that, that it, cannot be that it. It is could would be himself a <strong>po</strong>litically pedagogic result<br />
of the slightest joint denominator, on which one some" also of Polish side, for example to no.<br />
of 3 the recommendations, that come stimulation, to receive the discussion again, in order to<br />
come to new contents. "Professedly not scientific recommendations…",<br />
writes Menzel, "can in no trap a reliable base for the school instruction and the school books<br />
form". In the existing form, the German Polish school book recommendations expression of<br />
<strong>po</strong>litical Wollens, however scientific insight are not. One must ask himself how it <strong>po</strong>ssible is,<br />
that German scientists can yield themselves in addition to not to set its signature under<br />
scientific insights, and this to the disadvantage of Germany. Is just as doubtful to be able to<br />
take res<strong>po</strong>nsibility for believe like "delegate of the German people" it that such work results<br />
base form for the instruction of our youth. Here the help of the youth is required through the<br />
parental home. The mistrust of the youth against the older, especially against the country, has<br />
many roots! Quelle: <strong>Deutsch</strong>land in Geschichte und Gegenwart 29(3) (1981)<br />
From: SLOE Pressedienst Sent: September 13, 2010<br />
Subject: SdP / Sudetendeutscher Heimattag in Wien und Klosterneuburg 18./19. September 2010<br />
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)<br />
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23<br />
E-Mail: pressedienst@sudeten.at Wien, am 13. September 2010<br />
Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, itd<br />
Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages in<br />
Wien<br />
Samstag, 18. September 2010, ab 14.30 Uhr stellt sich Erika Örtel mit ihrem Buch<br />
AUSWEISUNG – 53 Jahre danach,<br />
30
im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25/2. Stock SLÖ-Saal, vor.<br />
Bei heimatlichem Kleckselkuchen und Kaffee wollen wir zwei Stunden aus dem Zeitzeugenbuch hören<br />
und mit der Autorin plaudern.<br />
Die „KRONEN-Zeitung“ - die auflagenstärkste Zeitung Österreichs – berichtete ab dem 29. Mai 2010<br />
in vier Folgen über die Tragödie der Vertreibung und über ihren schmerzlichen Verlust der Heimat aus<br />
Erika Örtels Zeitzeugenbuch.<br />
Lebenslauf<br />
1933 wurde Erika Örtel in Gablonz/Sudetenland geboren. Am 13.7.1945 vertrieben sie die Tschechen<br />
aus ihrer Heimat. Es folgte ein einjähriger Aufenthalt in der DDR, danach konnten sie und ihre Familie<br />
nach Bayern übersiedeln. Volksschule, Gymnasium, kfm. Lehre waren Stationen in ihrem Leben.<br />
Beruflich war sie im Rechnungswesen tätig. 1961 heiratete sie nach Wien und wurde Mutter eines<br />
Sohnes. Erika Örtel ist in vielen Belangen sehr kreativ und der Lyrik verschrieben.<br />
Heimweh nach Gablonz<br />
53 Jahre nach Kriegsende nützte ich die Gelegenheit mit einer Reisegesellschaft in meine Heimat zu<br />
fahren, aus welcher ich am 13.7.1945 von den Tschechen vertrieben wurde. Mit den Erinnerungen<br />
aus meinen ersten zwölf Lebensjahren fuhr ich einen Vormittag lang, mehr Zeit hatte ich nicht, durch<br />
meine Heimatstadt und fand viele liebe Plätze wieder, die ich in der Erinnerung festgehalten hatte und<br />
rollte die Geschehnisse in meinen Gedanken auf. Aufgrund der Ausweisung, waren auch viele<br />
negative Erinnerungen dabei, aber kein Hass, nur Freude, endlich noch einmal in der Heimat zu sein.<br />
Die Zeit reichte nicht aus, um allen Lebensstationen nachzufahren. Somit schlage ich ein großes<br />
Kapitel meines Lebens auf: „Hoffnung“. Vorerst einmal Hoffnung auf ein weiteres Wiedersehen. Dafür<br />
habe ich mir zu lange Zeit gelassen. Die Hoffnung konzentrierte sich danach auf Genesung. Auf<br />
Genesung meines Mannes von seinem Krebsleiden und auf Genesung für mich, ich hatte Brustkrebs<br />
als Überraschung zu meinem 70. Geburtstag. Ich schildere die nächsten eineinhalb Jahre in diesem<br />
Buch, die aus Hoffnung und Liebe bestanden und möchte damit Menschen Mut machen, die in<br />
ähnlicher Situation sind durchzuhalten und mit der Hoffnung im Herzen zu kämpfen. Es kommt so viel<br />
Liebe zurück. „danach“ behält man dann das gute Gefühl nicht versagt zu haben.<br />
Erika Örtel AUSWEISUNG 53 Jahre danach<br />
novum publishing gmbh, A-7311 Neckenmarkt, Tel. +43 (0)2610/431 11,<br />
FAX +43 (0)2610/431 11-28, E-Mail: office@novumeco.com<br />
ISBN-Nr.: 978-3-85251-771-1, Format: 13,5 x 21,5 cm Preis: € 14,90 (Ö) www.novumeco.com<br />
Das Büchlein ist bei der Lesung erhältlich und Frau Örtel signiert es gerne!<br />
E-Mail: pressedienst@sudeten.at Wien, am 14. September 2010<br />
Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach – 180. Geburtstag<br />
Utl.: Die mährische Gräfin wurde auf Schloss Zdislawitz geboren<br />
Am 13. September 1830 kam sie als eine geborene Dubsky südwestlich der<br />
Bezirkstadt Kremsier zur Welt. Sie verstarb am 12. März 1916 in Wien und wurde in<br />
Zdislawitz/Zdislavice in der Familiengruft begraben.<br />
Sie begann in Wien als Dramatikerin; als ihr Erfolge versagt blieben, wendet sie sich<br />
der Erzählung zu, und da wird sie die „wahrhaft österreichische Schriftstellerin im<br />
Sinne des alten Reiches, der gewesenen mitteleuropäischen Großmacht“ (August<br />
Sauer).<br />
Ihr literarischer Realismus ist bestimmt von menschlicher Anteilnahme, sozialem<br />
Fühlen und psychologischer Auffassung. Ihre Erzählungen und Romane „Lotti, die<br />
Uhrmacherin“, „Die Freiherren von Gemperlein“, „Das Gemeindekind“, ihre „Dorf- und<br />
Schloßgeschichten“ machten sie zu einer der größten deutschen Dichterinnen.<br />
Ihr autobiographisches Buch „Meine Kinderjahre“ und „Meine Erinnerungen an<br />
Grillparzer“ sind Spiegelbilder ihrer Zeit. Hohe Kunst mit Gedankentiefe gepaart<br />
findet man in den zahlreichen Aphorismen der Dichterin.<br />
Der Karikaturist Walter Hanel ist 80<br />
31
Der Karikaturist wurde am 14. September 1930 in Teplitz-Schönau geboren. Der<br />
Lehrersohn machte eine Lackiererlehre bevor er 1950 nach West-<strong>Deutsch</strong>land kam<br />
und bei den Ford-Werken in Köln arbeitete. Nebenbei begann er mit dem Zeichnen.<br />
Später fertigte er Trickfilme für das WDR-Fernsehen sowie <strong>po</strong>litische Karikaturen für<br />
die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' oder den 'Spiegel'. Hanel lebt in Bergisch-<br />
Gladbach. Seine Ehefrau Gertrud kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben.<br />
Auch wir gratulieren aus Österreich dem Landsmann herzlichst zu seinem<br />
Geburtstag.<br />
Gerhard Zeihsel Bundesobmann der SLÖ<br />
Dr. Massimiliano Lacota – Festredner am Heimattag<br />
in Klosterneuburg<br />
Utl.: Generalsekretär Lacota war Gründer der Europäischen Union der Flüchtlinge<br />
und Vertriebenen<br />
Am 1. Dezember 2007 wurde in Triest die „Europäische Union der Flüchtlinge und<br />
Vertriebenen (EUFV)“ als Dachverband für alle von Verbrechen gegen die<br />
Menschheit betroffenen Vertriebenenverbände gegründet. Initiator war Massimiliano<br />
Lacota, der Chef der „Unione Degli Istriani“ – dem Verband der aus Istrien<br />
vertriebenen Italiener. Viele nichtdeutsche Vertriebenenverbände bilden die EUFV<br />
wie Armenier, Zypern-Griechen in England, die Karelier aus Finnland und einige<br />
deutsche Vertriebenenverbände – aber nicht der BdV (Bund der Vertriebenen) –<br />
während über den „Verband volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ)<br />
– alle neun deutschen Altösterreicher-Organisationen vertreten sind. Mit Ing. Peter<br />
Ludwig stellt die SLÖ den Stellv. Generalsekretär im Generalrat der EUFV.<br />
Die Vertreibungen und die Flucht traf die verschiedensten Volksgruppen in Europa,<br />
daher ist es auch nahe liegend gewesen, diese Problematik auf die europäische<br />
Ebene zu heben, wo man sich eher eine Lösung dieser Probleme erhofft, denn<br />
bilateral ist Jahrzehnte nichts weitergegangen.<br />
Die Anerkennung und Registrierung der EUFV seitens der Europäischen<br />
Kommission, die wenige Wochen einer anderen wichtigen Akkreditierung folgte,<br />
nämlich der seitens des Office für Democratie Institutions and Human Rights<br />
(ODIHR) der OSZE bringen uns dem Ziel näher, eine Kommission für die<br />
Problematiken der europäischen Vertriebenen zu erreichen.<br />
Es wird interessant sein, was Massimiliano Lacota aus seiner Arbeit – auch in<br />
Brüssel – zu sagen hat!<br />
KUNDGEBUNG im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages<br />
Sonntag, 19. September 2010, 15.00 Uhr<br />
Babenberger Halle in Klosterneuburg/Rathausplatz<br />
www.sudeten.at www.uese.eu<br />
E-Mail: pressedienst@sudeten.at Wien, am 15. September 2010<br />
Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg<br />
(Poland contribution to the 2nd world war ) GB<br />
Utl.: Zur Diskussion um Erika Steinbach in <strong>Deutsch</strong>land<br />
32
Die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Erika Steinbach und ihren Partei "freunden" enthüllt<br />
einmal mehr den akuten Mangel an Wissen um die Ursache des Zweiten Weltkriegs unter deutschen<br />
Politikern. Dem versucht Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof mit seinem Buch "Der Krieg, der<br />
viele Väter hatte" abzuhelfen. Sein Buch ist das deutsche Äquivalent zu "Churchill, Hitler and the<br />
unnecessary war" des Amerikaners Patrick Buchanan.<br />
Aber das beste Erziehungsmaterial nützt nichts, wenn es nicht gelesen wird. Manchmal ist es das<br />
Ausmaß der Lektüre, das vom Lesen abschreckt. Deshalb ist es begrüßenswert, dass General<br />
Schultze-Rohnhof sein Buch in 12 Thesen geteilt hat, die die Berliner Wochenzeitung „Junge Freiheit“<br />
veröffentlicht hat. Die These Nr. 4, die Polens Minoritätenprobleme zwischen den Kriegen behandelt,<br />
ähnelt jenen in der damaligen Tschechoslowakei.<br />
Hochachtung vor Menschen wie General Schultze-Rohnhof und Frau Steinbach, die sich zur Wahrheit<br />
bekennen, selbst wenn es <strong>po</strong>litisch nicht korrekt ist. Möge Frau Steinbach ein besseres Schicksal<br />
widerfahren als es vor einigen Jahren Martin Hohmann in Kauf nehmen musste.<br />
Wir verachten jene Politiker, die der Wahrheit, um ihrer Karriere willen oder aus<br />
Unwissenheit, Absagen erteilen. "Immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem<br />
Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt<br />
die Lüge". (Berthold Brecht).<br />
Hier einige Zitate die vor dem Zweiten Weltkrieg von <strong>po</strong>lnischen Politikern gemacht wurden.<br />
1; "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."<br />
Der <strong>po</strong>lnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)<br />
2; „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.<br />
Hört ihr: Gegen <strong>Deutsch</strong>land, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden<br />
Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen<br />
worden ist.“ die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.August 1939<br />
3; „Polen will den Krieg mit <strong>Deutsch</strong>land, und <strong>Deutsch</strong>land wird ihn nicht vermeiden können, selbst<br />
wenn es das wollte.“ Rydz-Smigly, Generalinspekteur der <strong>po</strong>lnischen Armee in einem öffentlichen<br />
Vortrag vor <strong>po</strong>lnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis ...“, a.a.O. S. 7)<br />
4; „Es wird die <strong>po</strong>lnische Armee sein, die in <strong>Deutsch</strong>land am ersten Tage des Krieges einfallen wird“<br />
Erklärung des <strong>po</strong>lnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O.<br />
Bd. III, S. 90)<br />
(Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg )<br />
Poland contribution to the 2nd world war (GB-Sprache)<br />
Utl.: To the discussion around Erika Steinbach in Germany<br />
The youngest discussions between Erika Steinbach and its parties" befriend reveals" once<br />
more the acute lack of knowledge around the cause of the second world war under German<br />
<strong>po</strong>liticians. General major a. D. tries that, Gerd Schultze Rhonhof with its book "The war,<br />
that many fathers had" help. Its book is was that German equivalent to "Churchill, Hitler and<br />
the unnecessary” from the American Patrick Buchanan.<br />
But the best upbringing material utilizes nothing if it is not read. Sometimes it is the size of<br />
the reading material that deters of the reading. Therefore it is welcome that general Schultze<br />
Rohnhof divided its book in 12 theses, that the Berliners published week newspaper " Junge<br />
Freiheit“ -(Jung freedom). The thesis no. 4, that treats Poland Minoritätenprobleme between<br />
the getting, resembles that in the at that time Czechoslovakia.<br />
Respect before people such as general Schultze Rohnhof and Frau Steinbach stream that<br />
acknowledge the truth, even if it is <strong>po</strong>litically not correct. Frau Steinbach may befall take<br />
must a better fate than it some years ago Martin Hoffmann high man in purchase.<br />
We despise those <strong>po</strong>liticians whom the truth, around its career will give or out of ignorance,<br />
refusals.<br />
"The victor always writes the story of the overcome. The beater distorts the killed the trains.<br />
Out of the world, the weaker goes, and back the lie remains". (Berthold Brecht).<br />
33
Here some quotations that before the second world war by Polish <strong>po</strong>liticians made became.<br />
1; "the natural boundary of Poland is in the west that or, in the East the middle and lower<br />
Düna..." The Polish west brand association 1926 (cf. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)<br />
2; "we are ready to lock with the devil a pact if he helps us in the battle against Hitler. Hears<br />
its: Against Germany, not only against Hitler. The German blood will be spilt in a coming<br />
war in such streaming, seen become is like this since origin of the world not yet". the<br />
Residents of Warsaw newspaper "Depesza" of that 20. August 1939,<br />
3; "Poland wants the war with Germany, and Germany will not be able to avoid it even if it<br />
wanted" that. Rydz Smigly, inspector general of the Polish army in a public presentation<br />
before Polish officers, summers 1939 (cf. Splittgerber, "ignorance...", a. a. O. S. 7)<br />
4; "it becomes the Polish army be, occur becomes" that in Germany at the first day of the war<br />
explanation of the Polish ambassador in Paris at the 15.8.1939 (cf. Friend, M. "world story",<br />
a. a. O. Bd. III, S. 90)<br />
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/09/2010 - Quelle: NJ-Autoren<br />
Lügengedenktag 11. September mit Koran-<br />
Verbrennungs-Zirkus gestützt<br />
Während die prostituierte Journaille auch am 11. September 2010 wieder nach vorn gepeitscht wurde, um<br />
die Lüge von den Bin-Laden-Anschlägen auf New York und das Pentagon von vor neun Jahren mit<br />
spektakulären Ereignissen auf Durchhaltekurs zu halten, brachte das offizielle Nachrichten-Portal MSN<br />
ganz versteckt im Internet, sozusagen verschämt, die Argumente über die Hintergründe der hebräischen<br />
Verschwörung. Nur ganz verborgen im Internet wagen sie, die Wahrheit ein wenig zu publizieren. Würden<br />
sie dies offiziell in ihren Fernsehnachrichten tun, wären die Karrieren der Verantwortlichen beendet und ihre<br />
Existenzen vernichtet.<br />
Die Lobby baute einen windigen Prediger und selbsternannten Pastor namens Terry Jones aus Gainsville<br />
(Florida) auf, um mit der Provokation, am Jahrestag des verschwörerischen Anschlags 100 Korane zu<br />
verbrennen, einerseits die 911-Lüge am Leben zu erhalten und andererseits den Moslems zu drohen, dass<br />
man mit einer aufgestachelten Bevölkerung schnell tabula rasa mit ihnen machen könnte. Und es dürfte<br />
auch eine Provokation dahingehend gewesen sein, in Afghanistan verheerende Gewalt auszulösen, um mit<br />
vielen getöteten US-Soldaten vielleicht die nötige Wut in den USA erzeugen zu können, die für eine breite<br />
Zustimmung für den lang ersehnten Vernichtungskrieg im Nahen Osten erforderlich ist.<br />
Lesen Sie jetzt die von den MSN-Nachrichten, versteckt im Internet, publizierten Argumente im<br />
Zusammenhang mit der 911-Verschwörung. Bitte beachten. Die MSN-Nachrichten sprechen von "11<br />
Fakten zur 11.September-Verschwörung!" Verschwörung nicht in Anführungszeichen!!!<br />
http://wissen.de.msn.com/bilder.aspx?cp-documentid=149972834<br />
- 10.09.2010<br />
Der Anschlag vom 11. September ist lange nicht vergessen. Noch immer halten sich hartnäckige Gerüchte,<br />
es handle sich bei den Anschlägen um eine Verschwörung. Die wichtigsten Fakten, die für eine<br />
Verschwörung sprechen, finden Sie hier. Einige stammen aus dem Film "Loose Change".<br />
34
1. Explosionen bringen das World Trade Center zum Einsturz<br />
Augenzeugen sprachen von mehreren Explosionen, bevor die Gebäude in sich zusammenfielen. Gegner<br />
der Verschwörungstheorie kontern: Laien wissen nicht, wie Explosionen wirklich klingen, im Umfeld der<br />
Towers explodierten Benzintanks und Gasflaschen, weil überall Feuer brannte. Aber auch Re<strong>po</strong>rter vor Ort<br />
kommentierten: „Der Turm bricht in sich zusammen. Das sieht aus wie eine professionelle<br />
Gebäudesprengung.“ Die Türme implodieren, fallen in sich zusammen. Von einem400 Meter Gebäude<br />
erwartet der Laie eher, dass es zur Seite kippt, oder weniger systematisch zusammenfällt.<br />
http://video.de.msn.com/watch/video/9-11-nahaufnahmen-freigegeben/5o8hoz55<br />
2. Ein weiteres Gebäude des World Trade Center fällt ohne Angriff in sich<br />
zusammen<br />
Der 3. Turm: Auch hier hält sich das Gerücht der kontrollierten Sprengung. Das Gebäude wurde von<br />
herabstürzenden Trümmern des zweiten Turmes getroffen. Diese verursachten Feuer im Inneren des<br />
Gebäudes. Angeblich brachten diese Feuer das knapp 150 Meter hohe Gebäude neben den Twin Towers<br />
zum Einsturz. Auch hier wurden Explosionen gehört. Wer Aufnahmen vom Einsturz sieht, denkt sofort an<br />
eine Gebäude-Sprengung, wie sie besser nicht hätte funktionieren können. Das geheime Hauptquartier der<br />
CIA war angeblich in Turm drei untergebracht. Im Bild: Die Löscharbeiten an WTC7, besser bekannt als der<br />
3. Turm.<br />
3. Kein Stahlgebäude brach je wegen eines Brandes zusammen<br />
Der dritte Turm wäre im Übrigen das dritte Gebäude weltweit mit einer derartigen Stahlkonstruktion, das<br />
aufgrund eines Feuers einstürzt. Die anderen beiden Gebäude: World Trade Center Turm 1 und World<br />
Trade Center Turm 2. Das bestätigt die Webseite Infokrieg.tv und argumentiert mit dem Windsor-Gebäude<br />
in Madrid, das 24 Stunden am Stück brannte und nicht vollständig zusammenbrach.<br />
4. Kerosin kann Stahl nicht schmelzen lassen<br />
Kerosin verbrennt bei einer Temperatur von etwas über 1000 Grad Celsius. Wissenschaftler, die auf "Loose<br />
Change" zu Wort kommen, sagen aus, dass sogar Stahl, der nicht feuersicher ist, erst bei 1650<br />
Gradschmilzt. Im World Trade Center wurde nur feuersicherer Stahl verwendet, der einer bestimmten<br />
Sicherheitsnorm entsprechen musste.<br />
5. Bombenhunde werden gerade rechtzeitig abgezogen<br />
Viele Berichte über sichtbare Explosionen an den Türmen kurz vor dem Einsturz kursieren im Web.<br />
Experten entgegnen: Vorbereitungen für eine Sprengung wären zu aufwändig. Teilweise bedarf es<br />
monatelanger Vorbereitungen um ein derartiges Gebäude zu sprengen, teilweise müssen vorab große Teile<br />
des Gebäudes entkernt werden. Angestellte aus dem World Trade Center berichten allerdings auch von<br />
ungewohnten und unangemeldeten Bohrungen während der Arbeitszeit. Am Donnerstag, 6. September<br />
wurden Bombenhunde aus dem Gebäude entfernt.<br />
6. Riesengewinn für den Besitzer des World Trade Center Larry Silverstein<br />
unterschrieb nur sechs Wochen vor den Anschlägen einen Pachtvertrag für die kommenden 99 Jahre.<br />
Dafür bezahlte er 3,2 Milliarden Dollar. Von seinen Versicherungen kassierte er 4,55 Milliarden. Er hatte bei<br />
Kauf eine Versicherung abgeschlossen, die explizit bei Terrorangriffen ausschüttet. Laut der Webseite<br />
whatreallyhappened.com wären Renovierungen für das gigantische Gebäude dringend fällig gewesen.<br />
Beim Bau waren gesundheitsschädliche Materialien verarbeitet worden. Kostenpunkt: 200 Millionen Dollar.<br />
Bereits im Jahr 2003 haben wir vom NJ ausführlich über "Larry im Glück" berichtet. Wie er, besonders von deutschen<br />
Versicherungen Milliarden ab-kassierte. Damals wurden wir dafür, wie üblich, "Antisemiten" gescholten. Jetzt werden wir von<br />
MSN-News bestätigt. "Larry im Glück" finden Sie bei uns unter 2003.<br />
7. Informierte Aktienhändler setzen auf fallenden Kurse bei Airline-Papieren<br />
35
Wer in der Finanzwelt davon ausgeht, dass Aktienkurse fallen, kauft „Put Options“ auf bestimmte Aktien.<br />
Die Käufe von Put Optionen kurz vor dem 11. September:<br />
6. September Käufe von Put Options auf United Airlines- vier mal höher als im Durchschnitt.<br />
7. September Käufe von Put Options auf Boeing - fünf mal höher als im Durchschnitt. 10. September Käufe<br />
von Put Options auf American Airlines - 11 mal höher als im Durchschnitt.<br />
Quelle: Loose Change<br />
8. Das Geständnis-Video von Osama bin Laden ist eine Fälschung<br />
Ebenso entlarvt der Film "Loose Change" das bin-Laden-Video, das immer wieder als Geständnis für die<br />
Anschläge zitiert wird. Osama wird in seiner Akte als Linkshänder geführt. Im Video ist allerdings deutlich<br />
zu sehen, dass das Oberhaupt der Al-Kaida mit der rechten Hand isst, als wäre er Rechtshänder. Allerdings<br />
könnte hier auch ein kulturelles Missverständnis vorliegen: In der islamischen Welt gilt die linke Hand als<br />
"unrein". Daher isst man stets mit der Rechten.<br />
9. Osama bin Laden: Ein Freund des Hauses<br />
Ebenfalls "Loose Change": Am 4. Juli 2001 lässt sich Osama bin Laden in einem amerikanischen<br />
Krankenhaus in Dubai behandeln. Dort besucht ihn ein Mitarbeiter der CIA.<br />
Michael Moore berichtet in seinem Film Fahrenheit 911, dass die gesamte bin Laden Familie kurz nach den<br />
Anschlägen mit Lear Jets in die Heimat geflogen wurde, ohne dass sie verhört wurden. Diese Behauptung<br />
ist mittlerweile wiederlegt.<br />
10. Keine Flugzeugteile von Flug 93<br />
Der legendäre Flug 93. Hier wurden an der Absturzstelle keine Fliegerteile gefunden.<br />
11. Die falschen Flugzeugteile am Pentagon<br />
Auch am Pentagon wurden nie Fliegerteile entdeckt. Angeblich raste der dritte Flieger in das Gebäude des<br />
US-Verteidigungsministeriums. Offiziellen Berichten zufolge ist er<br />
komplett verbrannt. Das wäre verständlich bei Armaturen und Sitzen.<br />
Nicht aber bei zwei Turbinen einer Boeing 757, die aus 6 Tonnen Titan<br />
bestehen. Am Absturz-Ort wurde eine Turbine gefunden. 911lies.org behauptet allerdings, dass diese nicht<br />
aus einem Triebwerk der Boeing 757 stammen – und beruft sich auf deren Hersteller.<br />
Auch am Pentagon wurden nie Fliegerteile entdeckt. Angeblich raste der dritte Flieger in das Gebäude des<br />
US-Verteidigungsministeriums. Offiziellen Berichten zufolge ist er komplett verbrannt. Das wäre<br />
verständlich bei Armaturen und Sitzen. Nicht aber bei zwei Turbinen einer Boeing 757, die aus 6 Tonnen<br />
Titan bestehen. Am Absturz-Ort wurde eine Turbine gefunden. 911lies.org behauptet allerdings, dass diese<br />
nicht aus einem Triebwerk der Boeing 757 stammen – und beruft sich auf deren Hersteller.<br />
<br />
><br />
> http://globalfire.tv/nj/10de/briefe/sep_01.htm<br />
"Die demografischen Schicksale Europas sind nicht Ergebnis<br />
einer verfehlten Politik, sondern bewußt herbeigeführt"<br />
Leserbrief zu Sarrazin-Äußerungen<br />
Jeder <strong>Deutsch</strong>e bei Verstand kann Sarrazins faktenreicher Aufarbeitung der Einwanderungsproblematik nur<br />
beipflichten.<br />
36
Leider sieht auch er die Dinge nicht in einem viel größerem Kontext. Sonst hätte er sein Buch<br />
"<strong>Deutsch</strong>land WIRD abgeschafft" nennen müssen.<br />
Graf Coudenhove-Kalergi, der Vater des europäischen Gedankens, schrieb 1925, dass das entstehende<br />
Europa (besser noch die ganze Welt) mit einem rassisch zu vermischenden, Quantitätsmenschen, nach<br />
Jahrhunderte langer Ausschaltung des aristokratischen Feudal- und Erbadels, von einem jüdischem Geldund<br />
Hirnadel geführt werden müsse. "Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des<br />
Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes<br />
prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor des künftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte des<br />
jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung." (Coudenhove<br />
Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, S. 49)<br />
Die demografischen Schicksale der Völker sind also nicht<br />
Ergebnis einer verfehlten Politik, sondern bewusst herbeigeführt.<br />
Kalergis "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" mit einem unvermischten<br />
"jüdischen Geld- und Geistadel" an der Spitze sind die wirklich<br />
rassistisch-ideologischen Grundlagen der aktuellen EU-Politik, deren Umsetzung jährlich mit dem Karlspreis<br />
honoriert wird.<br />
Peter Zimmermann<br />
"Die Multikultur hat keinen Platz in Israel.<br />
Israel wurde als Judenstaat für Juden geschaffen"<br />
Das Programm: Die Juden sollen als nichtvermischte "Adelsrasse"<br />
über eine durch Vermischung "geistesschwach und willenlos"<br />
gemachte Weltbevölkerung herrschen.<br />
Melbourne - Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter<br />
der australischen Multikultur, sagt, daß Multikultur<strong>po</strong>litik aber nichts für Israel sei.<br />
"Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für<br />
Juden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung.<br />
Herr Leibler sagte kürzlich, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz sein<br />
können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen."<br />
Der Gründer des Reiseunternehmens Jetset-Travel zog vor zwei Jahren als Vorsitzender [der<br />
israelischen Außenstelle] des Jüdischen Weltkongreß nach Israel. Leiber verfaßte kürzlich<br />
einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer<br />
Nationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei.<br />
"Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen<br />
Gruppierung in ethnischer Hinsicht <strong>po</strong>sitiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr<br />
als ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post.<br />
Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen,<br />
das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einen<br />
multikulturellen Staaten zu schaffen.<br />
Allerdings vertritt Herr Leibler (65) genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um<br />
den australischen Multikulturalismus geht.<br />
37
Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische<br />
Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei.<br />
"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des<br />
australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle<br />
darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an<br />
seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien<br />
wirklich bedroht," warnte Leibler<br />
*Graf Coudenhove-Calergi, mit einer Jüdin verheiratet, war seinerzeit der Protagonist der<br />
jüdischen Agenda. Was bei seinem 1925 erschienenen Buch auffällt ist, daß damals noch<br />
niemand an einen "Holocaust" gedacht hatte und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen,<br />
daß das Judentum einem Holocaust zum Opfer fallen bzw. zum Opfer eines ähnlichen<br />
Martyriums werden würde. Dennoch schrieb Coudenhove-Calergi 1925, das Judentum sei in<br />
Europa aus einem Vernichtungs-Martyrium hervorgegangen, wodurch es veredelt und zur<br />
Führernation erzogen worden sei. D.h., der 6-Millionen-Holocaust von 1919 wurde<br />
seinerzeit schon als religiöse Grundlage zur Weltführerschaft benötigt. Am 31.10.1919 stand<br />
im AMERICAN HEBREW (New York) zu lesen: "Sechs Millionen Männer und Frauen<br />
sterben ... in diesem drohenden Holocaust des menschlichen Lebens ...".<br />
Das erste "6-Millionen-Brandopfer" von 1919 wurde laut American Hebrew in der Ukraine<br />
dargebracht, was von den Führungs-Zionisten benötigt wurde, da aufgrund der Balfour-<br />
Erklärung eine Einreise der Dias<strong>po</strong>ra-Juden nach Palästina sowie die Beschlagnahme<br />
Palästinas als gelobtes Land und somit die Ausrufung von "Erez-Israel" möglich wurde. Eine<br />
jüdische Priesterschaft interpretiert die kabalistischen Weisungen offenbar dahingehend, daß<br />
Jahwe von seinem Volk ein "6-Millionen-Brandopfer" verlangt, bevor die Juden als<br />
"geläutertes Märtyrervolk" unvermischt die Rückkehr ins gelobte Land vollziehen dürfen.<br />
Der bekannteste Holocaust-Priester Elie Wiesel formuliert dies so: "Der Holocaust ist ein<br />
heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der<br />
Überlebenden beschränkt bleibt. " (P. Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S.<br />
211).<br />
Der Holocaust (das "6-Millionen-Brandopfer") fungiert offenbar (wie Coudenhove-Calergi<br />
schreibt) als "künstlicher Ausleseprozeß" aus dem die Juden "als veredeltes und<br />
geläutertes Märtyrervolk gestählt die Führernation der Zukunft" bilden. Das deckt sich<br />
mit Gottes Weisungen an die Juden, sich als reingebliebenes Volk zu veredeln. Im Talmud<br />
verlangt Gott von den Seinen: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." (Talmud,<br />
Goldmann Verlag, München 1988, S. 131)<br />
Aber alle anderen Völker sollen offenbar vermischt werden, da sie nach Ansicht der Betreiber<br />
dieses Weltplans durch Vermischung "geistesschwach und willenlos" werden. Geistesschwache<br />
und willenlose Menschen sind nunmal leichter zu manipulieren und zu regieren als<br />
willensstarke Menschen. Offenbar bedingt durch die Holocaust-Psychologie "leidet in<br />
<strong>Deutsch</strong>land nahezu jeder dritte Bundesbürger im Alter von 18 bis 65 Jahren unter<br />
einer behandlungsbedürftigen seelischen Störung." (Die Welt, 6.4.2001, S. 35)<br />
Bedingen die Holocaust- und Multikultur-Ideen einander?<br />
38
"Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von<br />
frühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen sind."<br />
Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 94 (ISBN 0 7453 0818 X)<br />
Friedensbemühungen <strong>Deutsch</strong>lands im Zweiten Weltkrieg<br />
1. Notwendige Vorbemerkungen<br />
Professor Emil Schlee<br />
Kriege sind eine Geißel der Menschheit. In modernen Kriegen sind die beteiligten Völker in<br />
ihrer Gesamtheit betroffen. Ob Frauen oder Kinder, ob Zivilisten oder Soldaten, sie alle waren<br />
in den Kriegen unseres Jahrhunderts und sind auch heute noch den furchtbaren<br />
Vernichtungswaffen meist wehrlos ausgesetzt. Der Zweite Weltkrieg forderte mehr als 55<br />
Millionen Tote! Bei den großen Opfern auf allen Seiten gab es eigentlich keine Sieger,<br />
sondern die Völker insgesamt waren die großen Verlierer. Der Krieg war auch immer<br />
»unmittelbare Ursache des Niedergangs einer Kultur« und »Schlüssel zum Verständnis aller<br />
Verfallserscheinungen.« 1 Und »das erste Opfer im Krieg ist stets die Wahrheit!« 2<br />
Zur Vorbeugung solcher Fehlentwicklungen sollte man daher wissen: »Nicht der Krieg ist der<br />
Ernstfall, sondern der Friede«, 3 denn auch »der Krieg beginnt im Frieden«! 4 Für das Volk der<br />
<strong>Deutsch</strong>en war von Anbeginn seiner geschichtlichen Entwicklung in besonderer Weise die<br />
Mittellage in Europa folgenreiche Schicksalslage. Diese Mittellage im abendländischen<br />
Kulturraum ließ <strong>Deutsch</strong>land zum Mittler zwischen dem Osten und Westen, dem Norden und<br />
Süden, zum Schachbrett europäischer Politik werden, zum »Ball, den sie einander zuwerfen,<br />
die um die Weltherrschaft spielen« (Leibnitz), zur »Arena, darauf um die Meisterschaft von<br />
Europa gefochten wird« (Leibnitz), 5 und zum »Gebiet, dessen Partikularstaaten zum<br />
Austarieren europäischer Machtverhältnisse und Machtgleichgewichte dienten« (Haffner). 6<br />
»Der Boden des Reiches, die Länder und das Land der <strong>Deutsch</strong>en sind der Schauplatz unseres<br />
Ringens um die Einheit gewesen« (Diwald). 7<br />
Diese geo<strong>po</strong>litische Lage im Herzen Europas erklärt die Notwendigkeit, aus<br />
Sicherheitsgründen inmitten zahlreicher Nachbarn sich militärisch auch wirksam verteidigen<br />
zu können. Die Mittellage erforderte zum Überleben Friedens<strong>po</strong>litik und zum Verteidigen ein<br />
starkes Heer. Das hatte mit »Kriegslüsternheit« nichts zu tun!<br />
Und eine weitere Mittellage-Erfahrung machten die <strong>Deutsch</strong>en im Laufe ihrer Geschichte, die<br />
in folgenden vier Aussagen erkennbar wird: 8<br />
»Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist der Angreifer, sondern der, welcher dazu nötigt.«<br />
(N. Machiavelli, 1469–1527, Staatsmann und Historiker)<br />
»Der eigentliche Urheber des Krieges ist nicht der, welcher ihn erklärt, sondern der, welcher<br />
ihn notwendig macht.« (C. de Montesquieu, 1689–1735, Schriftsteller und Philosoph)<br />
»Ich will nicht der Spielball zwischen Ost und West sein… Man muß uns das Recht<br />
zugestehen, Freiheit zur Entwicklung zu haben. […] Die Feinde wünschen nichts weiter, als<br />
zum Angriffe zu reizen, damit sie den Schein des Rechts auf ihrer Seite hätten.« (Friedrich d.<br />
Gr. 1712–1786)<br />
39
»In der Politik, und besonders in der auswärtigen Politik, sind Worte Taten. Nicht der erste<br />
Schuß löst den Krieg aus. Es ist das herausfordernde Wort jener kriegstreiberischen<br />
Mentalität, das eines Tages den ersten Schuß auslösen wird.« (Gaetano Salvemini, 1873–<br />
1952, Historiker und Politiker)<br />
Gerade die Zeitspanne zwischen den beiden Weltkriegen (1919 bis 1939), letztere von<br />
britischen, französischen und amerikanischen Historikern, Militärs oder Politikern zutreffend<br />
als zweite Phase im »Zweiten Dreißigjährigen Krieg« (1914 bis 1945) bezeichnet, weist so<br />
viele »herausfordernde Worte kriegstreibender Mentalität« und Absichten seitens Vertretern<br />
der Siegermächte auf, 9 daß es seitens des <strong>Deutsch</strong>en Reiches nichts mehr »zu entfesseln« gab!<br />
10<br />
2. Weimar mußte scheitern, Hitler kam<br />
Das Versailler Diktat von 1919 und das Potsdamer Abkommen von 1945 bleiben dunkle<br />
Punkte im Weltgeschehen: Sie schufen keine Friedensordnungen! Haß und Unvernunft trugen<br />
den Dreißigjährigen Krieg weiter. Stresemann ist daran zerbrochen. Eine friedliche Revision<br />
von Versailles durchzusetzen, war die vorgezeichnete Aufgabe der Weimarer Republik. Sie<br />
erhielt keine Chance. Hitler war die Antwort auf diese Herausforderung. Es war<br />
gewissermaßen in der Nachfolge der Weimarer Revisions<strong>po</strong>litik von Stresemann die nächst<br />
höhere Stufe, eine stärkere Kraft zur friedlichen und notwendigen Revision des inhumanen<br />
Diktates von Versailles, was sehr bald im Austritt des <strong>Deutsch</strong>en Reiches aus dem<br />
Völkerbund am 19. Oktober 1933 zum Ausdruck kam. Das Erstaunliche war nun, daß man<br />
alles das, was man Stresemann verweigert hatte, Hitler fast wie eine reife Frucht in den Schoß<br />
fallen ließ. An der letzten Hürde dieser Revisions<strong>po</strong>litik, der Regelung des Danzig-Problems<br />
und der Bereinigung der Grenzfragen mit Polen kam dieser Prozeß durch Großbritanniens und<br />
Frankreichs Garantieerklärung für Polen am 31. März 1939 zum Stehen.<br />
Diese britisch-französische Garantieerklärung hatte, wie der britische Militärhistoriker B. H.<br />
Liddel Hart feststellte, »eine Krieg herausfordernde Wirkung«, 11 sie bedeutete, wie es<br />
Churchill formulierte, »aller menschlichen Voraussicht nach einen großen Krieg!« 12<br />
Der britische Außenminister Lord Halifax verschärfte die nun eingeleitete »Stoppt-Hitler«-<br />
Politik und brachte diese Tendenz am 15. März 1939 gegenüber dem deutschen Botschafter<br />
H. v. Dirksen in London wie folgt zum Ausdruck: 13<br />
»Er habe Verständnis für Hitlers Geschmack an unblutigen Siegen. Das nächste Mal werde<br />
Hitler gezwungen werden, Blut zu vergießen!«<br />
Als es dann soweit war, erklärte Halifax Anfang September 1939: 14<br />
»Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein<br />
Stück Versailler Vertrag nach dem anderen aufheben kann!«<br />
Es war ein so turbulentes Jahrzehnt, daß auf allen Gebieten mehr improvisiert werden mußte<br />
und weniger geplant werden konnte. Von schicksalhafter Bedeutung war das Jahr 1933 auch<br />
deswegen, weil im Januar 1933 die <strong>po</strong>litischen Hauptakteure Hitler und Roosevelt die<br />
Weltbühne betraten und Roosevelt im November 1933 durch die vorausdenkende<br />
Anerkennung der fragwürdigen UdSSR Stalin die Möglichkeit gab, ebenfalls im Spiel der<br />
Mächte nun mitziehen zu können. Damit waren die entscheidenden Weichen für den weiteren<br />
Weltenlauf gestellt, 1940 durch den neuen britischen Premierminister Winston Churchill noch<br />
40
vervollständigt. Ihnen allen war historisch-<strong>po</strong>litisch bewußt, daß das Friedensdiktat von<br />
Versailles eine gefährliche Zeitbombe war, die niemand von den drei Gegenspielern Hitlers<br />
ganz entschärfen wollte, wie wir gesehen haben. Diese Entschärfung war aber in Nachfolge<br />
Stresemanns Hitlers <strong>po</strong>litische Aufgabe! Militärische Eroberungspläne gab es nicht!<br />
3. Das »falsche Spiel« mit <strong>Deutsch</strong>land: Die einseitig verschobene<br />
Geschichtsbetrachtung<br />
Die in der Geschichte von dem britischen Historiker Arnold J. Toynbee immer wieder<br />
festgestellte Handlungswirkung zwischen Herausforderung und Antwort (»challenge and<br />
res<strong>po</strong>nse«) 15 zeigte sich auch bei der willkürlichen Kriegsschuldbehauptung gegenüber<br />
<strong>Deutsch</strong>land im Art. 231 des Versailler Friedensdiktats (1919). 16 Die »Antwort« <strong>Deutsch</strong>lands<br />
auf diese friedensverhindernde »Herausforderung« war der unermüdliche Versuch der<br />
friedlichen Revision des Friedensdiktats, von dem der französische Historiker J. Bainville<br />
sagte, »daß der Friedensvertrag von Versailles den ewigen Krieg organisiert«! 17 Während<br />
Stresemann an der Verweigerungs<strong>po</strong>litik der Siegermächte zerbrach, wurden durch die<br />
Kriegsschuldbehauptungs- und Revisionsverweigerungs<strong>po</strong>litik der Siegermächte Hitler und<br />
die nationalsozialistische Bewegung ohne Zweifel in Versailles »geboren«! Das »falsche<br />
Spiel«, das damals begann und bis in die Gegenwart andauert, liegt in der einseitig<br />
verschobenen Methode der Geschichtsbetrachtung!<br />
Während der ehemalige US-Außenminister Ph. C. Knox (1909–1913) im Herbst 1919<br />
feststellt, »der Vertrag ist eine Anklage gegen die, die ihn entworfen haben. Er ist ein<br />
Verbrechen gegen die Zivilisation«, 18 ähnlich zur gleichen Zeit auch der britische<br />
Abgeordnete H. Nicholson, der den Vertrag »das große Verbrechen, den reinen Wahnsinn«<br />
nannte, 19 wird vom heutigen Zeitgeist das damalige »Verbrechen gegen die Zivilisation« mit<br />
seinen späteren Kriegsfolgen und Millionen von Kriegstoten einfach verdrängt und<br />
verschwiegen, aber einseitig und ständig die längst entkräftete »Kriegsschuldkeule«<br />
geschwungen und umgekehrt die begründete und berechtigte Revisions<strong>po</strong>litik von 1919 bis<br />
1939, die ein friedliches Miteinander der Völker in Europa wieder ermöglichen sollte, 20 als<br />
unerhörtes Verbrechen verteufelt. Mit anderen Worten: Der provozierende Anlaß einer<br />
bestimmten Handlung, also »die Herausforderung«, soll nicht in Erscheinung treten, während<br />
die »Antwort« dann als »verbrecherische« oder unangemessene Handlung ohne ersichtlichen<br />
Grund dargestellt wird. Es ist hier nicht der Ort und Platz, weitere Beispiele dieser Art aus der<br />
20jährigen Zwischenkriegszeit aufzuführen. Die Revisions<strong>po</strong>litik und Friedens<strong>po</strong>litik mit<br />
manch neuen »Herausforderungen« und angemessenen »Antworten« in Einklang zu bringen,<br />
war schwierig. Und dabei sollte man nicht vergessen, daß den Akteuren auf der Weltbühne<br />
bewußt war, daß diese Übergangszeit großer <strong>po</strong>litischer Aktivitäten mit eingestreuten<br />
militärischen Vorgängen in ihrer Ereignisdichte Zeitspannen des dritten dreißigjährigen<br />
Krieges (1914–1945) 21 waren, die auf die nächsten militärischen Kampfhandlungen (sprich:<br />
Zweiter Weltkrieg) zusteuerten. »Danzig« war eigentlich kein Anlaß für einen großen Krieg,<br />
wie selbst Churchill meinte, sondern ein einkalkulierter Zeitraum langfristiger<br />
Kriegsziel<strong>po</strong>litik. Daher stießen auch alle friedens<strong>po</strong>litischen Aktivitäten des <strong>Deutsch</strong>en<br />
Reiches letztendlich auf Ablehnung! Die »bedingungslose Kapitulation« war seit 1943<br />
(Casablanca) das Ziel. 22 Die Welt war zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin aufgeteilt!<br />
4. Herausforderung und Antwort<br />
Ein »Schlagwort« unter anderen, das in der heutigen Geschichtsbetrachtung des Zweiten<br />
Weltkrieges das tatsächliche Geschehen verfälschend beeinflussen soll, lautet in bezug auf<br />
<strong>Deutsch</strong>land immer wieder »Überfall«! So sollen Polen, Dänemark, Norwegen, die<br />
41
Niederlande, Belgien, Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und Stalins Sowjetunion<br />
heimtückisch von den <strong>Deutsch</strong>en überfallen worden sein! Legt man das von Arnold J.<br />
Toynbee in seinem »Gang der Weltgeschichte« durch 21 Kulturen begründete und bestätigte<br />
historische Gesetz der »Herausforderung und Antwort« 15 als Maßstab an, läßt sich die<br />
absichtsvolle »Überfalltheorie« anhand der historischen Fakten einfach nicht mehr<br />
aufrechterhalten! Wie schon erwähnt, wird bei dieser Geschichtsbetrachtung aus Siegersicht<br />
die von ihnen meist langfristig geplante und vorbereitete »Herausforderung« gezielt verdrängt<br />
und die im Sinne »des Rechts auf völkerrechtlich begründeten Selbstschutz« erfolgte<br />
»Antwort« von deutscher Seite dann als »verbrecherischer Überfall« deklariert! Es ist<br />
wahrlich unfair und inhuman, dem deutschen Volk nach mehr als 50 Jahren trotz<br />
widerlegender historischer Fakten immer noch die Alleinschuld an allem Kriegsgeschehen<br />
auferlegen zu wollen! Hier stellt sich die schon 1958 von dem amerikanischen Historiker<br />
Prof. H. Lutz in seinem Buch Verbrechervolk im Herzen Europas? 23 formulierte Frage erneut:<br />
»Seid Ihr <strong>Deutsch</strong>e so kenntnisarm oder so kleinund demütig, daß ihr unumstößliche<br />
Tatsachen wie diese nicht herauszustellen wagt? Wir können das nicht glauben.«<br />
Immerhin bescheinigt selbst Golo Mann, 24 daß die <strong>Deutsch</strong>en zum Zweiten Weltkrieg<br />
keinerlei Lust gehabt haben –<br />
»nicht die Zivilisten, nicht die Soldaten, am wenigsten die Generäle. Nie ist ein Generalstab<br />
so unschuldig an einem Krieg gewesen, wie der deutsche es am Zweiten Weltkrieg war.«<br />
Deswegen war der Einmarsch deutscher Truppen nach Polen am 1. September 1939 auch kein<br />
»Überfall«, sondern ein »Zurückschießen«, da <strong>po</strong>lnische Truppen und Banden mordend und<br />
brandschatzend seit der britischen Garantieerklärung vom 31. März 1939 die deutschen<br />
Grenzgebiete ständig überfielen. Als am 16. Juni 1940 beim Städtchen La Charite 200 km<br />
südlich von Paris die Geheimakten des französischen Generalstabs in deutsche Hände fielen,<br />
wußte man: 25<br />
»Die neutralen Länder Norwegen und Schweden wollte man ebenso zum Kriegsschauplatz<br />
machen wie den Balkan mit Jugoslawien und Griechenland. […] Auch mit Belgien und den<br />
Niederlanden und selbst mit der Neutralitätsinsel Schweiz waren teils weitgehende<br />
Abmachungen für die Kriegführung gegen <strong>Deutsch</strong>land getroffen.«<br />
Die Frage, war es Hitlers, Churchills, Roosevelts oderStalins Krieg, ist berechtigt. Einen<br />
»Überfall« auf Jugoslawien hat Johann Wuescht schon eindeutig widerlegt. 26 Daß es sich<br />
beim »Unternehmen Barbarossa« nicht um einen »Überfall«, sondern um einen<br />
»Präventivschlag« handelt, ist unabweisbar. Literatur (auch dieses Beitrages) und<br />
Geheimakten (soweit freigegeben) bezeugen durchgehend die Friedensbemühungen<br />
<strong>Deutsch</strong>lands im Zweiten Weltkrieg! 27<br />
5. Zusammenfassung<br />
1. Da bekanntlich der Sieger die Geschichte schreibt 28 und deswegen die andauernden<br />
Friedensbemühungen <strong>Deutsch</strong>lands im Zweiten Weltkrieg kaum Berücksichtigung fanden<br />
oder kaum bekannt sind, soll der vorliegende Beitrag in Text, Tabellen und<br />
Literaturhinweisen eine Informationslücke schließen.<br />
2. Ein dem Frieden in und mit <strong>Deutsch</strong>land hinderliches Problem ist auch nach mehr als 50<br />
Jahren Kriegsende das Fehlen eines völkerrechtlich gültigen Friedensvertrages sowie die<br />
42
einseitige Aufrechterhaltung der Kriegsschuldthese gegenüber <strong>Deutsch</strong>land. Da der Friede der<br />
Ernstfall ist, und der Krieg schon im Frieden beginnt, wendet sich dieser Beitrag zudem<br />
argumentativ gegen die überholte Alleinkriegsschuldzuweisung, im Interesse des Friedens.<br />
3. Der historische »Teufelskreis« im Spannungsverhältnis von Herausforderung und Antwort,<br />
von Krieg und Frieden, von Versailler Friedensdiktat und deutscher Revisions<strong>po</strong>litik, von<br />
Alleinkriegsschuld und historischer Wahrheit muß in geistig-wissenschaftlicher<br />
Auseinandersetzung und mit ehrlichem Friedenswillen endlich durchbrochen werden. Hierfür<br />
enthält dieser Beitrag ideelle Anregungen und weiterführende Literaturhinweise. Der Friede<br />
ist der Ernst-fall und beginnt auch im Kopf!<br />
From: Ewald Pollok Sent: September 13, 2010 Subject: wir begrüßen Sie in unser Internet-Zeitung<br />
in der wir über Schlesien, Polen und <strong>Deutsch</strong>land schreiben<br />
wir wir haben die neue Nummer der Internet- Zeitung<br />
veröffentlicht.<br />
www.silesia-schlesien.com<br />
Wir wünschen alles Gute beim Lesen und wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns, wir werden<br />
Sie so weit es geht, beantworten<br />
Hallo.<br />
Ich weiß nicht ob ihr diese Berichte schon kennt, aber ich schicke sie<br />
euch trotzdem.:<br />
Guido Knopps Märchenstunde: Polen wollte sich verteidigen (12.09.10)<br />
http://karleduardskanal.wordpress.com/2010/09/12/was-die-grossmama-noch-wuste/<br />
http://www.focus.de/<strong>po</strong>litik/deutschland/vertriebenenpraesidentin-steinbach-sieht-chancenfuer-neue-konservative-partei_aid_550417.html<br />
http://de.altermedia.info/general/guido-knopps-marchenstunde-<strong>po</strong>len-wollte-sich-verteidigen-<br />
12-09-10_52145.html<br />
Film:<br />
http://de.altermedia.info/general/guido-knopps-marchenstunde-<strong>po</strong>len-wollte-sich-verteidigen-<br />
12-09-10_52145.html<br />
mit 65 res<strong>po</strong>nses so far 12.9.10<br />
65 res<strong>po</strong>nses so far ↓<br />
Aktive Verteidigung, nicht defensive Verteidigung. Ansonsten folgt Herr Knopp<br />
weitgehend unserer Argumentation:<br />
http://de.altermedia.info/general/jf-interview-historiker-dr-stefan-scheil-uber-die<strong>po</strong>lnische-teilmobilmachung-marz-1939-11-09-10_52087.html#comment-739033<br />
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Wir haben es uns angesehen.<br />
• 10 Couperet // Sep 12, 2010<br />
Was die schmierige Ratte verschweigt: Polen hat sich nach dem Zerfall der<br />
Tschechoslowakei das Kohlerevier von Teschen gekrallt, auf das es seit Jahren scharf<br />
gewesen ist.<br />
Hitler gab Polen zu dieser Annexion seine Zustimmung, in der Hoffnung, Polen würde<br />
in der Danzig-Frage Entgegenkommen zeigen.<br />
Auch wurde die Tschechei nicht besetzt, sondern nachdem sich die Slowakei für<br />
unabhängig erklärte, war die Mißgeburt von Versailles zerfallen.<br />
Es drohte Bürgerkrieg und/oder die Besetzung durch Stalins Rote Armee.<br />
In dieser Lage ist der tschechische Präsident Dr. Hacha bei Nacht und Nebel nach<br />
Berlin gereist -. auf Anraten des englischen Botschafters – um das *Schicksal seines<br />
Landes vertrauensvoll in die Hände Adolf Hitlers zu legen*.<br />
Anschließend wurde ein Protektoratsvertrag geschlossen, zu dessen Bestandteilen es<br />
gehörte, das die Wehrmacht in dafür vorgesegene Stellungen einrückte.<br />
Da alles völlig korrekt zugegangen ist, und Hitler in der Tschechei *Ruhe und<br />
Ordnung* sichergestellt hat, lief der Einzug der Wehrmacht ohne Widerstand ab.<br />
Weiters verschweigt Knopp, daß die Hiter’sche Aggression, gegen die Polen am<br />
30.08.1939 die öffentliche Generalmobilmachung anordnete, nichts anderes gewesen<br />
ist, als ein außerordentlich günstiges Verhandlungsangebot, die Danzig- und<br />
Korridorfrage zu lösen.<br />
Polen hat auf ein Verhandlungangebot hin generalmobil gemacht!<br />
Der Rest dessen, was Knopp dahersalbasdert (*Hitler ging es nie nur um Danzig,<br />
sondern Lebensraum im Osten*), stammt aus den gefälschten Schlüsseldokumenten<br />
des IMT .<br />
Hoffentlich wird man sich bei Gelegenheit an den sehr geehhrten Herrn Professor<br />
Knopp erinnern, der in diesem aufschlußreichen Video durch Körpersprache und<br />
Stimmbetonung verrät, daß es weiß, daß er nur Lügen verzapft!<br />
http://www.focus.de/<strong>po</strong>litik/deutschland/vertriebenenpraesidentin-steinbach-sieht-chancenfuer-neue-konservative-partei_aid_550417.html<br />
Vertriebenenpräsidentin Steinbach sieht Chancen für neue konservative<br />
Partei<br />
Samstag 11.09.2010, 09:02<br />
dpa Erika Steinbach sieht die Konservativen isoliert<br />
Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach sieht die Konservativen in der Union zunehmend isoliert. Den Kurs von Angela Merkel kritisiert<br />
sie scharf. Einer neuen Partei rechts der CDU räumt nicht nur sie Chancen ein.<br />
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Wenn jemand „mit etwas Charisma und Ausstrahlung“ dies tun würde, käme eine solche Partei bei Wahlen „spielend“ über die Fünf-<br />
Prozent-Hürde, sagte Erika Steinbach der „Welt am Sonntag“. Sie hatte<br />
ihren Rückzug aus dem CDU-Parteivorstand nach heftiger Kritik an Äußerungen zur Rolle Polens beim Ausbruch des Zweiten<br />
Weltkriegs angekündigt und eine zunehmende Isolierung der Konservativen in der Union moniert.<br />
„Ton der linken Schickeria“<br />
Auf die Frage, ob sie selbst die Gründung einer neuen Partei anstrebe, sagte Steinbach: „Ich bin Mitglied der CDU. Und ich versuche<br />
meine Parteifreunde davon zu überzeugen, dass ein <strong>po</strong>litischer Kurswechsel nicht verkehrt wäre.“ Viele Unions-Abgeordnete lebten<br />
konservative Werte. „Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen“, sagte Steinbach. Die Union dürfe sich<br />
„nicht den Ton der linken Schickeria“ zu eigen machen.<br />
Der CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel warf Steinbach vor, die Partei auf einen strategisch falschen Weg geführt zu<br />
haben. Auch im Umgang mit Thilo Sarrazin habe die Partei eine „elementare strategische Fehlentscheidung“ getroffen. Statt<br />
„gemeinsam mit der Linken auf den Mann einzudreschen“, hätte man deutlich machen müssen, dass das, was er anspreche, Thema der<br />
Union sei, sagte Steinbach. In einer Demokratie sollten „Denk- und Sprechverbote nicht möglich“ sein. Es sei bedenklich, dass man<br />
inzwischen angegriffen werde, „wenn man simple Fakten benennt“.<br />
Geis bedauert Rückzug Steinbachs<br />
Der CDU-Politiker warnte in der „Mitteldeutschen Zeitung“ davor, sich von den Vertriebenen abzuwenden. „Es wäre gut, wenn diese<br />
starke Gruppierung in der Spitze der Partei repräsentiert wäre“, sagte er. „Die Union war immer auch die Partei der Vertriebenen; das ist<br />
nach wie vor eine wichtige Gruppe in der Bevölkerung.“ Er bedauere daher Steinbachs Rückzug aus dem CDU-Bundesvorstand.<br />
Der Bund der Vertriebenen kommt am Samstagmittag in Berlin zum „Tag der Heimat“ zusammen. Erwartet wird eine Ansprache von<br />
Vertriebenenpräsidentin Steinbach. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer soll ebenfalls eine Festrede halten.<br />
Die SPD forderte den CSU-Chef auf, sich in seiner Ansprache klar von Steinbach zu distanzieren. Der CSU-Chef dürfe nicht zulassen,<br />
dass Steinbach mit ihren „revanchistischen Thesen“ das Verhältnis zu Polen weiter vergifte, sagte SPD-Parlamentsgeschäftsführer<br />
Thomas Oppermann. Weiter bekräftigte die SPD die Forderung, Steinbach aus dem Menschenrechtsausschuss des Bundestags<br />
abzuziehen. Steinbach hat bei der Verteidigung zweier Mitglieder ihres Vertriebenenbandes gesagt: „Ich kann es auch leider nicht<br />
ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat.“<br />
Erika Steinbach Polnischer Botschafter verurteilt Weltkriegs-Äußerungen<br />
Freitag 10.09.2010, 08:20<br />
Trotz ihres angekündigten Rückzugs aus dem CDU-Vorstand reißt die Kritik an Vertriebenenpräsidentin Steinbach wegen ihrer<br />
Weltkriegs-Äußerungen nicht ab. Der <strong>po</strong>lnische Botschafter fühlt sich an Nazi-Propaganda erinnert.<br />
Auch den Nazis sei es darum gegangen, „die Kriegsschuld auf andere zu schieben“, sagte Marek Prawda der „Passauer Neuen Presse“<br />
vom Freitag. „Die Aussagen, die wir jetzt aus den Teilen des Bundes der Vertriebenen hören müssen, erinnern an die Aussagen aus<br />
weniger rühmlichen Zeiten.“<br />
Über die Äußerungen zweier Funktionäre des Bunds der Vertriebenen und deren Präsidentin Erika Steinbach (CDU) zur<br />
„Mobilmachung“ Polens im März 1939 sagte der Diplomat, hier werde der Versuch einer Relativierung unternommen. Aus <strong>po</strong>lnischer<br />
Sicht sei das „keine große Überraschung – so etwas haben wir in der Vergangenheit leider immer wieder aus Kreisen des Bundes der<br />
Vertriebenen gehört“. Diese Äußerungen belegten, „dass viele Menschen im Ausland ebenso wie in <strong>Deutsch</strong>land nicht ohne Grund<br />
Probleme mit dem Bund der Vertriebenen und seiner Arbeit haben“, erläuterte der Botschafter.<br />
Dennoch sieht Prawda das Verhältnis zwischen Berlin und Warschau nicht belastet: „Die deutsch-<strong>po</strong>lnischen Beziehungen sind viel zu<br />
stark, um durch so etwas ernsthaft in Gefahr gebracht zu werden.“ Er verwies darauf, dass „viele <strong>Deutsch</strong>e, die ihre Heimat verlassen<br />
mussten“, gute Kontakte zu Polen pflegten.<br />
SPD spricht Steinbach Kompetenz für Menschrechts-Ausschuss ab<br />
Die SPD forderte indes die Abberufung Steinbachs aus dem Menschenrechts-Ausschuss des Bundestages. „Wer so unsensibel<br />
revisionistische Thesen verteidigt wie sie, ist nicht geeignet, in wichtigen menschenrechtlichen und historischen Fragen sachgemäß zu<br />
urteilen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, am Freitag „Spiegel Online“.<br />
Auch der Zentralrat der Juden in <strong>Deutsch</strong>land forderte weitere Konsequenzen. Steinbach gehe es nicht um Versöhnung, sondern um<br />
das „revisionistische Geschichtsbild“ ihres Verbandes, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, Handelsblatt Online.<br />
„Spätestens jetzt gilt es, dem entschieden entgegenzutreten und dem Spuk eine klare Absage aller Demokraten zu erteilen.“<br />
Oppermann nannte Steinbach „eine Giftmischerin für die deutsch-<strong>po</strong>lnische Aussöhnung“. Ihr angekündigter Rückzug aus dem CDU-<br />
Vorstand reiche nicht aus. „Das muss mehr Konsequenzen haben“, sagte er. „(Bundeskanzlerin) Angela Merkel muss einen klaren<br />
Trennungsstrich zwischen sich und Frau Steinbach ziehen.“<br />
Sudetendeutsche warnen vor Abspaltung<br />
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Dagegen warnte der Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt (CSU), vor einer Spaltung der Union und dem<br />
Entstehen einer Partei rechts von CDU und CSU. Der Verzicht Steinbachs auf eine erneute Kandidatur für den Bundesvorstand der<br />
CDU sei „ein erstes Zeichen der Desintegration“ in der Schwesterpartei. „Wenn sich rechts von der CDU eine Protestpartei etabliert,<br />
dann hat das auch Auswirkungen auf die CSU“, sagte der CSU-Europaabgeordnete der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Freitag.<br />
Merkel müsse die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung zur Chefsache machen, forderte Posselt. „Wenn sie weiter von der<br />
Op<strong>po</strong>sition in dieser Weise zerschossen wird, dann hat das massive <strong>po</strong>litische Konsequenzen für <strong>Deutsch</strong>land.“ Er warnte vor<br />
„österreichischen Verhältnissen“. Dort hatte die konservative ÖVP immer mehr Stimmen an die rechts<strong>po</strong>pulistische FPÖ abgeben<br />
müssen.<br />
Steinbach hatte ihren Rückzug aus der CDU-Spitze auch mit fehlendem Rückhalt in der Union begründet. Sie habe in der Union nur<br />
noch eine „Alibifunktion“, die sie nicht mehr wahrnehmen möchte, sagte sie in einem „Welt“-Interview. „Ich stehe dort für das<br />
Konservative, aber ich stehe immer mehr alleine.“ Sie will beim Parteitag im November nicht mehr für den CDU-Vorstand kandidieren, in<br />
den sie im Jahre 2000 gewählt worden war.<br />
http://karleduardskanal.wordpress.com/2010/09/12/was-die-grossmama-noch-wuste/<br />
Was die Grossmama noch wußte<br />
Veröffentlicht 12. September 2010 Dokumentation , Gedanken , Geschichte , Hilfe man hat uns die Bildung<br />
geklaut , Politik , Zynismus 10 Kommentare<br />
Schlagwörter:Polen, Versailler Vertrag, Oberschlesien, Abstimmung Oberschlesien, <strong>po</strong>lnischer Terror<br />
Nicht aber heutige deutsche Politiker, weil die im Zuge des Einschleppens und der<br />
Vermehrung von Massen von Analphabeten immer dümmer geworden sind. Die meisten<br />
haben nichts gelernt als Parteiarbeit und glauben inzwischen den Inhalt ihrer eigenen<br />
Propaganda. … Es ging um die Frage, ob gemäß dem ursprünglichen Beschluss der<br />
Siegermächte des Ersten Weltkrieges Oberschlesien zur Gänze an Polen fallen oder im<br />
<strong>Deutsch</strong>en Reich verbleiben solle. Auf massiven deutschen Druck im gesamten Reich und<br />
speziell in Oberschlesien – allein in Oppeln demonstrierten am 10. Mai 1919 15.000<br />
Menschen, die Hälfte der Bevölkerung, für das Selbstbestimmungsrecht – hatten die Alliierten<br />
im Versailler Vertrag den Betroffenen schließlich die Möglichkeit zugestanden, „im Wege<br />
einer Abstimmung bekanntzugeben, ob sie mit <strong>Deutsch</strong>land oder Polen vereinigt zu werden<br />
wünschten“ (Art. 88).<br />
Sofort setzten im oberschlesischen Abstimmungsgebiet massive Bemühungen sowohl von<br />
deutscher als von <strong>po</strong>lnischer Seite ein, die Bevölkerung zum Votum für den Anschluss an<br />
Polen bzw. für den Verbleib im preußischen Staat zu bewegen. Eine französisch-englischitalienische<br />
„Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission“ (IK) übernahm am<br />
11.Februar 1920 die Landeshoheit in Oberschlesien, um die Propagandaaktionen im Vorfeld<br />
der Abstimmung zu überwachen. …<br />
Gegenspieler auf <strong>po</strong>lnischer Seite, der ehemalige Reichstagsabgeordnete Adalbert (Wojciech)<br />
Korfanty, bediente sich dagegen auch gewalttätiger Mittel. Mit Hilfe paramilitärischer, von<br />
der Regierung in Warschau unterstützter Verbände versuchte er, die <strong>Deutsch</strong>land zugetane<br />
Bevölkerung gerade in den grenznahen Gebieten einzuschüchtern. Er war der wesentliche<br />
Initiator zweier <strong>po</strong>lnischer Aufstände im August 1919 und 1920; sie sollten die<br />
oberschlesische Bevölkerung mit Terror und militantem Druck zu einer Abstimmung für<br />
Polen bewegen. Die <strong>po</strong>lnische Seite wusste, dass sie unter normalen Bedingungen in einer<br />
Volksabstimmung nicht obsiegen konnte.<br />
Als diese dann am 20. März 1921 erfolgte, entschieden sich knapp 60 % der von<br />
Oberschlesien abgegebenen Stimmen für den Verbleib bei <strong>Deutsch</strong>land … Trotzdem wurde<br />
die Entscheidung über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens schließlich von einer<br />
Kommission des Völkerbundes in Genf im Oktober 1921 getroffen: Oberschlesien wurde<br />
geteilt. … Die wirtschaftlich wertvollsten Gebiete in Ostoberschlesien mit ca. 45 % der<br />
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Bevölkerung (knapp 1 Million Menschen), ca. 90 % der Steinkohlevorräte und 75 % der<br />
Industrieanlagen fielen an Polen.<br />
… Die Lage in Oberschlesien<br />
ist nach wie vor sehr ernst. Von irgendeiner Besserung durch das Eingreifen der interalliierten<br />
Kommission kann keine Rede sein. Eine erfreulich entschieden gehaltene deutsche Note, ein<br />
das himmelschreiende Unrecht gegen die <strong>Deutsch</strong>en kennzeichnender, erschütternd wirkender<br />
Notschrei der oberschlesischen Parteien an General Lerond haben neben anderen<br />
Kundgebungen unzweifelhaft dargetan, daß das von deutschen und <strong>po</strong>lnischen Führern<br />
abgeschlossene Abkommen die erhoffte Entspannung nicht gebracht hat und nicht bringen<br />
konnte, weil die Polen sich im Gegensatz zu den <strong>Deutsch</strong>en um das Abkommen nicht<br />
kümmerten.<br />
Korfanty predigte mit seinem Aufrufe an seine Landsleute, wenn er überhaupt ernst gemeint<br />
war, tauben Ohren. Ruhe und Ordnung stehen nur auf dem Text des Abkommens, die<br />
Vergewaltigungen dauern fort und die <strong>po</strong>lnischen Aufständischen denken nicht daran, die mit<br />
Gewalt erzwungene Macht aufzugeben, ja man spricht schon wieder von neuen<br />
Putschabsichten, die der räumlichen Ausdehnung des <strong>po</strong>lnischen Machtbereichs in<br />
Oberschlesien dienen sollen. Man will offenbar im ganzen Abstimmungsgebiet eine<br />
vollendete Tatsache schaffen und dem Abstimmungsergebnis, vor dem man sich fürchtet,<br />
vorbeugen.<br />
Die interalliierte Kommission aber, wenigstens ihr Kern und ihr einflußreichster Teil, die<br />
Franzosen, sehen der Recht – und Wehrlosmachung der <strong>Deutsch</strong>en nicht nur tatenlos, sondern<br />
sie offen und heimlich begünstigend, zu. Täglich werden dabei neue Mordtaten, neue<br />
Gewaltakte bekannt. Die neugebildete Abstimmungs<strong>po</strong>lizei, die dem erwähnten Abkommen<br />
entspricht, wird von den schlimmsten Terror ausübenden Polen genau so verjagt, wie die<br />
frühere Sicherheits<strong>po</strong>lizei.<br />
Ebensowenig hat sich in der Haltung der Franzosen etwas geändert. Die französischen<br />
Truppen und ihre Führer begünstigen nach wie vor den <strong>po</strong>lnischen Terror. Dieses brutale<br />
Vorgehen der Polen und Franzosen kann schließlich nur damit enden, daß den deutschen<br />
Oberschlesiern das Selbstbestimmungsrecht durch gemeine Gewalt geraubt wird. Die<br />
deutsche Reichsregierung hat eine Note an die Entente gerichtet, in der sie eine wirklich<br />
neutrale Untersuchung der Zustände in Oberschlesien fordert. Die Botschafterkonferenz hat<br />
diese Forderung ohne weiteres abgelehnt. … FREIBURGER ZEITUNG, SONNTAG, 12.<br />
September 1920.<br />
Bild: Aus den WIENER BILDER, 12.09.1920: „Der Kampf um unser <strong>Deutsch</strong>tum.“<br />
„Oberschlesien muß <strong>Deutsch</strong> bleiben“ Eine Berliner Demonstrationsversammlung für das<br />
bedrängte Land. Plakate: „Wollt Ihr nicht frieren – unterstützt Oberschlesien.“ „Helft den<br />
bedrängten Oberschlesiern.“<br />
19 Jahre danach werden diese Gebiete für <strong>Deutsch</strong>land zurückgewonnen. Durch Krieg. Was<br />
natürlich absolut falsch ist. Wegen der unedlen Motive. Lebensraum und so und der arischen<br />
Gene, die es ja zum Glück nicht gibt, wie es Gene überhaupt nicht gibt, es ist nur die Hysterie<br />
der Genmaisgegner, die uns das einreden will. Hingegen ist es richtig, wenn, zum Beispiel,<br />
ein demokratischer Präsident Georgiens und enger Freund der NATO, gut 20 Jahre nach<br />
Abfall der georgischen Provinz Südossetien, diese mit Waffengewalt zurückzuerobern<br />
versucht, in dem er die Bewohner der südossetischen Hauptstadt aus den Betten schiesst.<br />
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Da zollen wir Beifall und bangen und zittern, wenn anschliessend russische Panzer fliehende<br />
georgische Truppen nach Georgien hinein verfolgen. Frau Bundeskanzlerin höchst selbst hat<br />
damals die russische Aggression in Georgien verurteilt. 1944 hätte sie wahrscheinlich die<br />
Landung der Alliierten in Frankreich verurteilt, weil sie den Zusammenhang zwischen<br />
Ursache und Wirkung nicht versteht. Obwohl der Vergleich hinkt. Solche Sachen zu<br />
vergleichen, sollte übrigens verboten werden. Denn wie geschrieben, der eine war Demokrat<br />
und der andere Diktator. Schon deshalb ist es ein Unterschied. Nicht aber für die Toten und<br />
Verkrüppelten. Denen ist es egal.<br />
> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/erika-steinbach-hatrecht-.html<br />
10.09.2010<br />
Erika Steinbach hat recht!<br />
Michael Grandt<br />
Erneut entrüsten sich <strong>po</strong>litisch korrekte Gutmenschen und werfen der Präsidentin des<br />
Vertriebenenverbandes vor, revisionistische Geschichtsklitterung zu betreiben, weil sie sagte, Polen<br />
hätte bereits im März 1939 mobil gemacht. Das entspricht jedoch den geschichtlichen Tatsachen.<br />
»<strong>Deutsch</strong>land hat den Zweiten Weltkrieg begonnen, indem es am 1. September 1939 das unschuldige Polen<br />
überfallen hat« – so oder so ähnlich lautet das Credo der <strong>po</strong>litischen Gutmenschen über die »Schuld«<br />
<strong>Deutsch</strong>lands. Dabei lassen sie wissentlich und vorsätzlich außer Acht, dass das deutsch-<strong>po</strong>lnische Verhältnis<br />
seit 1918 durch die <strong>po</strong>lnischen Aggressionen gegen die volksdeutsche Bevölkerung massiv angespannt war.<br />
Sogar andere Länder forderten die <strong>po</strong>lnische Regierung – übrigens ohne Erfolg – dazu auf, ihre Aggressionen<br />
gegen die Volksdeutschen zu unterlassen. Dass sowjetische Truppen ohne Kriegserklärung in Polen<br />
einmarschiert sind, ist für unsere Gutmenschen gleich gar kein Thema mehr (auch darauf werde ich in einer<br />
eigenen Content-Reihe ausführlichst eingehen).<br />
Ich werde mich mit den Vorkriegsursachen, insbesondere mit der Rolle Polens minutiös und u. a. auf Akten und<br />
Originaldokumente gestützt in einer neuen geplanten Content-Reihe befassen, die ebenfalls auf KOPP ONLINE<br />
erscheinen soll.<br />
In diesem Content möchte ich lediglich auf die Aussage von Frau Steinbach und anderer Vertreter des<br />
Vertriebenenverbandes eingehen, Polen hätte bereits im März 1939 mobil gemacht.<br />
Erika Steinbach hat recht<br />
Nach Durchsicht aller Originaldokumente und Akten MUSS jeder seröse Historiker zum Schluss kommen: Erika<br />
Steinbach hat recht!<br />
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Obwohl die damalige deutsche Regierung erwartete, dass aufgrund mehrerer erfolgter Besprechungen mit<br />
Vertretern der <strong>po</strong>lnischen Regierung die Minderheitenfrage und die Frage bezüglich Danzig und dem Korridor<br />
einer Regelung zugeführt würde, hatte diese Besprechung die gegenteilige Wirkung.<br />
Als Antwort ordnete Polen am 21. März 1939 eine Teilmobilmachung an (1), die nur gegen <strong>Deutsch</strong>land gerichtet<br />
sein konnte. Der britische Premierminister Chamberlain erklärte sogar einige Monate später, genauer am 10. Juli<br />
1939 im Unterhaus, dass diese Teilmobilmachung der <strong>po</strong>lnischen Armee alles andere als geeignet war, günstige<br />
Voraussetzungen für weitere Verhandlungen zu schaffen.<br />
Belege für die <strong>po</strong>lnische Teilmobilmachung:<br />
Telegramm von Moltke, dem deutschen Botschafter in Warschau, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Er<br />
teilt mit, dass in Polen kurzfristig drei bis vier Jahrgänge und Reserveoffiziere technischer Truppen eingezogen<br />
werden (2).<br />
Bericht des deutschen Konsuls in Gdingen, Hofmann, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Auch er<br />
bestätigt die Einberufung von drei Jahrgängen, die direkt vom Arbeitsplatz abberufen wurden. Des Weiteren sei<br />
die <strong>po</strong>lnische Kriegsflotte bereits am 23. März 1939 ausgelaufen. Schießübungen der Kriegsschiffe hätten<br />
stattgefunden. Vier Kompanien der <strong>po</strong>lnischen Armee seien zudem auf der Halbinsel Hela stationiert worden (3).<br />
Aufzeichnung von Fürst von Bismarck von der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin vom 25.<br />
März 1939: Er gibt an, das Oberkommando der Wehrmacht hätte ihm die <strong>po</strong>lnischen Mobilisierungsmaßnahmen<br />
mitgeteilt (4).<br />
Die <strong>po</strong>lnische Aggressivität war eine Folge des Garantieversprechens vom 31. März 1939 durch England an<br />
Polen. <strong>Deutsch</strong>land hatte guten Grund zu glauben, dass die Teilmobilmachung der <strong>po</strong>lnischen Armee durchaus<br />
ernst gemeint war (darauf komme ich weiter unten zurück). Sie verstieß zudem gegen den deutsch-<strong>po</strong>lnischen<br />
Vertrag von 1934.<br />
Hintergrund I: Das <strong>Deutsch</strong>e Reich wird zweigeteilt<br />
Durch die Schaffung des Polnischen Korridors (eine Folge des Versailler Vertrages) wurde nicht nur das<br />
Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt – ist doch auf diese Weise mehr als eine Million <strong>Deutsch</strong>e unter<br />
<strong>po</strong>lnische Herrschaft gekommen –, sondern es wurde darüber hinaus durch die Aufteilung des Staatsgebietes<br />
des <strong>Deutsch</strong>en Reiches in zwei völlig voneinander getrennte Territorien ein Zustand geschaffen, der nicht nur<br />
jeder wirtschaftlichen Vernunft widersprach, sondern darüber hinaus vom ersten Tage an die Ursache für<br />
dauernde Reibungen und Zwischenfälle werden musste.<br />
Tatsächlich ist vom Tage der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags an die Forderung nach einer<br />
Revision des Vertrags gerade in der Frage des Polnischen Korridors zu keiner Stunde verstummt. Es hat in<br />
<strong>Deutsch</strong>land keine Partei und keine Regierung gegeben, die nicht die Notwendigkeit einer Revision des<br />
Vertrags vor allem in diesem Punkt anerkannt und verlangt hätte.<br />
Es kann keinem Zweifel unterliegen, dass, wenn schon überhaupt Polen unter allen Umständen einen<br />
selbstständigen Zugang zur Ostsee haben sollte, dieses Problem vernünftiger hätte gelöst werden können als<br />
49
durch die Schaffung des sogenannten Korridors und die dadurch bedingte Aufteilung des <strong>Deutsch</strong>en Reiches in<br />
zwei völlig voneinander getrennte Gebiete. Ähnliches gilt hinsichtlich des völkerrechtlichen und staatsrechtlichen<br />
Statuts des Freistaates Danzig. Es ist nicht notwendig, hier näher auf die Tatsachen einzugehen, die im Laufe der<br />
Zeit zu immer größeren Schwierigkeiten geführt haben und am Ende einen Zustand herbeiführten, der eine<br />
Änderung der völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stellung dieser rein deutschen Stadt notwendig machte.<br />
Hintergrund II: Polens Terror gegen <strong>Deutsch</strong>stämmige<br />
Tatsache ist ebenfalls, dass im Laufe von zwei Jahrzehnten nicht weniger als etwa eine Million <strong>Deutsch</strong>e<br />
gezwungen wurde, ihr Siedlungsgebiet zu verlassen. Zwanzig Jahre lang – zwanzig Jahre – betrieb Polen eine<br />
konsequente Entdeutschungs<strong>po</strong>litik, vor allem in ihren Westgebieten (5).<br />
Im Januar 1939 beurteilte der deutsche Generalkonsul in Thorn die Lage wie folgt:<br />
»Neben den das <strong>Deutsch</strong>tum hier allmählich vernichtenden Maßnahmen der <strong>po</strong>lnischen Behörden gehen Angriffe<br />
<strong>po</strong>lnischer Verbände einher. Solche Angriffe werden seitens des berüchtigten Westverbandes in aller<br />
Öffentlichkeit gegen deutsche Geschäfte und Handwerker geführt, mit dem Ziel, diese Geschäfte durch<br />
Boykottierung zu vernichten.« (6)<br />
Der deutsche Botschafter in Warschau schrieb am 25. Februar 1939:<br />
»Die deutschfeindliche Demonstration vor dem Botschaftsgebäude ist die schärfste Kundgebung, die seit den<br />
letzten acht Jahren hier stattgefunden hat. Während einer Viertelstunde wechselten Sprechchöre ab mit Rufen<br />
wie ›Nieder mit Hitler!‹, ›Fort mit den deutschen Hunden!‹, ›Es lebe das <strong>po</strong>lnische Danzig!‹« (7)<br />
Im April/Mai (!) 1939 wurden regelmäßig Überfälle und Angriffe auf die deutsche Minderheit in <strong>po</strong>lnisch besetzten<br />
Gebieten verzeichnet (8).<br />
Der britische Botschafter Nevile Henderson teilte seiner Regierung am 16. August 1939 mit:<br />
»Wenn ein Waffenstillstand bewahrt werden soll – und dies ist die letzte Hoffnung –, dann muss die<br />
Misshandlung der deutschen Minderheiten in Polen beendet werden. Ich wünschte, dass einige englische<br />
Zeitungen Korres<strong>po</strong>ndenten dorthin schicken, um sich selbst zu informieren.« (9)<br />
Noch vor – vor dem Krieg wurden <strong>po</strong>lnische Konzentrationslager (10) eingerichtet, worin die deutsche Minderheit<br />
eingewiesen werden sollte. Und tatsächlich begann in den ersten Kriegstagen die Verhaftung und Verschleppung<br />
von 15 000 <strong>Deutsch</strong>en; mehr als 5000 davon fanden bei den Verschleppungen und örtlichen Massakern den Tod<br />
(11).<br />
Genannt werden muss an dieser Stelle auch der »Bromberger Blutsonntag«, bei dem fast 1000 <strong>Deutsch</strong>e<br />
verstümmelt wurden. Andere Massenmorde gab es auch in Hohensalza (471 Tote), im Kreis Obornik (215 Tote<br />
und Vermisste), im Kreis Kosten (153 Tote) und im Kreis Wreschen mit 96 Opfern. Im Kreis Nieszawa gab es 165<br />
und in Lipno 80 Tote und Vermisste; im Dorf Slonsk wurden 38 Personen getötet, im Kreis Sochaczew 154, in<br />
Lodz 97,in Lask 40, in Gostynin 34 (12). Diese Liste ließe sich fortsetzen. Insgesamt wurden fast 5500 <strong>Deutsch</strong>e<br />
von Polen bestialisch ermordet (13).<br />
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Natürlich begründen <strong>po</strong>litisch korrekte Gutmenschen diese Massaker damit, dass der Volkszorn der<br />
»unschuldigen« Polen sich wegen des deutschen Überfalls entladen hätte und diese Massaker dadurch zu<br />
erklären seien. Damit schaffen sie wieder einmal nicht nur »Zwei-Klassen-Tote« (<strong>Deutsch</strong>e und andere), sondern<br />
ignorieren schlicht die Tatsache, dass die ersten gezielten und geplanten Überfälle von Polen gegen die deutsche<br />
Minderheit bereits bis in das Jahr 1921 zurückreichen und sich schon ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn häuften.<br />
Für eine angebliche »s<strong>po</strong>ntane Rache« fehlt hier jegliche Begründung, was auch die Errichtung der KZ für<br />
<strong>Deutsch</strong>e schon vor Kriegsbeginn bestätigt.<br />
Ebenso sind die Verhaftungslisten der <strong>po</strong>lnischen Behörden Beleg für eine langfristige Planung. Zusätzlich gebe<br />
ich zu bedenken, dass auch <strong>po</strong>lnische Übergriffe mit Toten gegen die ukrainische Minderheit in Ost<strong>po</strong>len belegt<br />
sind (14), obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch keinen sowjetischen Angriff auf Polen gab. Wie wären also diese<br />
Opfer zu erklären?<br />
Hintergrund III: Polen war kein »unschuldiger Opferstaat«<br />
Bereits am 29. März 1939 hatte der <strong>po</strong>lnische Botschafter Lukaszkiewicz gegenüber seinem amerikanischen<br />
Kollegen über die deutsch-<strong>po</strong>lnischen Gespräche geäußert:<br />
»Das Endziel der Aktionen ist nicht der Friede, sondern die Hervorrufung eines Umsturzes in <strong>Deutsch</strong>land.«(15)<br />
Das musste die deutsche Führung sehr ernst nehmen, denn Polen war in ihren Augen nicht das unschuldige<br />
Land, das einer rücksichtslosen deutschen Aggression zum Opfer fiel, sondern im Gegenteil seit Langem eine<br />
sehr kriegerische Außen<strong>po</strong>litik gegenüber anderen Staaten und auch gegen <strong>Deutsch</strong>land betrieb.<br />
Ich skizziere die einzelnen Punkte:<br />
• 1. Am 26.12.1918, also vor den Friedensverhandlungen in Versailles, begann die gewaltsame<br />
Besetzung des bis dahin deutschen Posener Landes durch <strong>po</strong>lnische Streitkräfte und die Vertreibung<br />
der deutschen Verwaltung; später wurde das Posener Land ohne Volksabstimmung Polen<br />
zugesprochen.<br />
• 2. Die Polen versuchten mit Waffengewalt das mehrheitlich deutschbewohnte Gebiet von Westpreußen<br />
zu erobern; das mehr als zu 95 Prozent aus <strong>Deutsch</strong>en bestehende Danzig wurde eine »Freie Stadt«<br />
und große Teile des restlichen Westpreußens mussten an Polen abgetreten werden.<br />
• 3. Polen überfiel im Jahre 1919 Ostgalizien, wo eine Westukrainische Volksrepublik ausgerufen worden<br />
war, und erhielt am 21.11.1919 von der alliierten Botschafterkonferenz ein 25-jähriges Mandat über das<br />
Gebiet, aber bereits am 15.3.1923 die volle Hoheit.<br />
• 4. Am 26. April 1920 fiel Polen in die von den Sowjets besetzte Ukraine ein.<br />
• 5. Am 9. Oktober 1919 überfielen <strong>po</strong>lnische Truppen Ostlitauen und eroberten Vilnius.<br />
• 6. Vor und nach der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 versuchten <strong>po</strong>lnische<br />
Streitkräfte das Gebiet zu erobern; deutsche Freikorpskämpfer verhinderten dies.<br />
51
• 7. 1920 fielen die Polen in das der Tschechoslowakei zugesprochene Olsa-Gebiet ein.<br />
• 8. Am 20/21. Oktober 1938 besetzten <strong>po</strong>lnische Streitkräfte sechs slowakische Grenzkreise in den<br />
Karpaten.<br />
• 9. Am 6. März 1933 landeten <strong>po</strong>lnische Truppen auf der zur Freien Stadt Danzig gehörenden<br />
Westerplatte – eine Völkerrechtsverletzung.<br />
• 10. Im August 1939 nahm Polen mehrfach militärische Grenzverletzungen und Beschießungen<br />
deutscher Objekte vor. Allein vom 25. bis 31. August 1939 wurden vom deutschen Auswärtigen Amt 43<br />
(!) <strong>po</strong>lnische Grenzüberschreitungen dokumentiert (16), oft mit Schüssen und Todesopfern; deutsche<br />
Höfe wurden angezündet, Zollbeamte erschossen und so weiter. Am 23. August wurde sogar ein<br />
deutsches Verkehrsflugzeug von <strong>po</strong>lnischer Flak und am 25. August ein deutsches Verkehrsflugzeug<br />
von <strong>po</strong>lnischen Kriegsschiffen beschossen.<br />
• 11. Die Generalmobilmachung in Polen erfolgte am 24. August 1939, wurde aber erst am 29. August<br />
1939 öffentlich zugestellt (17).<br />
><br />
<br />
<br />
> http://www.ureader.de/msg/14518694.aspx<br />
Wer waren die Kriegstreiber zum WK2 ?<br />
Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?<br />
Diese Einleitung über psychologische Kriegsführung möchte ich nun mit<br />
dem zweiten angesprochenen "Tabu-Thema" der deutschen Vergangenheit<br />
verbinden - der deutschen Kriegsschuld.<br />
Da bereits die Amerikaner (amerikanischer Botschafter Burns im April<br />
1983) in dem eben genannten Bericht zugegeben haben, daß <strong>Deutsch</strong>land<br />
die Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges "zugeschoben"<br />
worden ist, und es die "Sieger" bis heute jedoch nicht geschafft<br />
haben, der Menschheit reinen Wein einzuschenken, möchte ich diese<br />
Gelegenheit hier nutzen, um auch etwas Licht in diesen Teil der<br />
deutschen Geschichte zu bringen. Die mir zugeleiteten Texte kürze ich<br />
gewaltig und weise auch auf dazu erschienene Literatur hin.<br />
Kommentar: Nachdem meine Wenigkeit, der Verlag, aber auch die<br />
Buchändler, unter anderem auch wegen diesen Kapitels, Schwierigkeiten<br />
bekommen hatten, habe ich entschieden, es nochmals umzuschreiben.<br />
Daher finden sie nun anstatt meiner Meinung eine Anreihung<br />
verschiedener Zitate, ohne meine Erklärungen oder Kommentare, aufgrund<br />
derer ich Sie bitten möchte, sich Ihr eigenes Bild zum Thema zu<br />
machen. Diese Zitate sind Öffentlich zugänglich und es ist nicht<br />
verboten, noch ist es volksverhetzend, diese aneinanderzureihen.<br />
Hinzufügen möchte ich die Bemerkung, daß die wichtigsten Zitate, die<br />
ich hier verwendet habe, von jüdischen Mitbürgern stammen, und ich<br />
diese aus deren Büchern entnommen habe.<br />
William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens from<br />
the Pentagon" schreibt auf Seite 41: "Bei den Versailler Verträgen<br />
52
wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt,<br />
das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument,<br />
bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenthaus Pastorale<br />
Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und<br />
bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die<br />
USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die<br />
Ausrottung aller <strong>Deutsch</strong>en durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle<br />
eine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige die<br />
Verwandlung <strong>Deutsch</strong>lands in "Weideland". Das Dokument, welches ich<br />
1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen<br />
Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson<br />
Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden." ("Space Aliens<br />
from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions,<br />
Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).<br />
Zu den Versailler Verträgen fand ich: "Der Vertrag dürfte Briganten,<br />
Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein<br />
Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des<br />
Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag,<br />
sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg." (Der britische<br />
Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von<br />
1919, aus Des Griffin"Wer regiert die Welt", 1986, S. 131).<br />
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift "The Jewish World":<br />
"Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen<br />
Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des<br />
Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben<br />
Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu<br />
entfesseln." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter<br />
Antisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S.<br />
119).<br />
"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum<br />
es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft,<br />
und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den<br />
Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein<br />
unerwartetes Ende bereiten wird." (Der jüdische Schriftsteller Arthur<br />
Trebitsch in "<strong>Deutsch</strong>er Geist oder Judentum", Wien 1921, S. 45)<br />
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in "Der Türmer": "Die<br />
deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein<br />
Zweifel." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus",<br />
siehe oben, S. 119 und "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3)<br />
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alle<br />
<strong>Deutsch</strong>en zu ermorden und <strong>Deutsch</strong>land mit fremden Völkern besiedeln zu<br />
lassen" (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe,<br />
Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).<br />
Am 20.7.1932 schrieb die "Jüdische Weltliga" (Bernat<br />
Lecache):"<strong>Deutsch</strong>land ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere<br />
Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären." (zit.n. "Harold Cecil<br />
Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).<br />
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach<br />
53
langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten<br />
deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933<br />
erfolgte die Antwort:<br />
Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher Auflage damals die<br />
größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom<br />
24.3.1933 siebenspaltig: "Das Judentum erklärt <strong>Deutsch</strong>land den Krieg!"<br />
Darunter stand: "14 Millionen Juden ... erklären den Krieg".<br />
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933<br />
von dem Präsidenten der "International Jewish Federation to combat<br />
Hitlerite Oppression of Jewish", Samuel Untermayer, ausgesprochen.<br />
Darin heißt es: "Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen <strong>Deutsch</strong>land ist<br />
ein heiliger Krieg. Er muß gegen <strong>Deutsch</strong>land bis zu seinem Ende, bis<br />
zu seiner Vernichtung, geführt werden." Durch die "New York Times" vom<br />
7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. "Harold<br />
Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).<br />
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der<br />
Gründer der zionistischen Organisation "Mascha Rjetsch" folgende<br />
Erklärung: "Seit Monaten wird der Kampf gegen <strong>Deutsch</strong>land von jeder<br />
jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen<br />
Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt<br />
geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der<br />
ganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interessen verlangen die<br />
vollständige Vernichtung <strong>Deutsch</strong>lands." (zit.n. "Geburtswehen einer<br />
neuen Welt", S. 140)<br />
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in "The Jewish Daily<br />
Bulletin": "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die<br />
Macht des <strong>po</strong>litischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation<br />
auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden<br />
verstehen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter<br />
Antisemitismus", siehe oben, S. 119).<br />
"Der Krieg ist eine beschlossene Sache", äußerte sich US-Botschafter<br />
Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in <strong>Deutsch</strong>land, wie fast<br />
überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. "Harold Cecil Robinson,<br />
"Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).<br />
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an <strong>Deutsch</strong>land,<br />
am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der<br />
britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen<br />
Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen<br />
<strong>Deutsch</strong>land. "Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen,daß wir<br />
Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie<br />
kämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein<br />
Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre<br />
Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen <strong>Deutsch</strong>land<br />
einzusetzen." schrieb die "World Chronicle" und die "Jewish World<br />
Chronicle" am 5.9.1939, sowie auch die "Times". (Quelle: "Verdammter<br />
Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).<br />
Eli Ravage: "Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode<br />
verurteilt." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 141)<br />
54
Nathan Kaufmann: "48 Millionen <strong>Deutsch</strong>e sind zu sterilisieren, damit<br />
innerhalb von zwei Generationen dasjenige zur vollendeten Tatsache<br />
wird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange<br />
Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des <strong>Deutsch</strong>tums<br />
und seiner Träger." (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt" S. 142)<br />
Das "Centralblad voor Israeliten in Nederland" schrieb am 13. 9. 1939:<br />
"Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und<br />
Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen <strong>Deutsch</strong>land zu<br />
tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung". (zit.n. "Harold Cecil<br />
Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).<br />
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, "L´<br />
avenier Juif", Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das<br />
"jüdische Jahrhundert" und erhob folgenden Anspruch auf die<br />
Weltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen<br />
können, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einziges<br />
Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst<br />
werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte." (zit.n.<br />
"Eidgenoss", Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)<br />
Die kanadische Zeitung "Evening Telegram", Toronto schrieb am<br />
26.2.1940: "Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit<br />
<strong>Deutsch</strong>land im Krieg." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter<br />
Antisemitismus", siehe oben, S. 120).<br />
26.2.1940. Der "Jüdische Weltkongress" (Maurice Perlzweig), British<br />
Section bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befindet sich seit<br />
sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit <strong>Deutsch</strong>land." (zit.n.<br />
"Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S.<br />
120).<br />
Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: "Dieser Krieg ist<br />
unser Geschäft" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 4<br />
und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben,<br />
S. 119).<br />
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift "The Sentinel" in<br />
Chicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen<br />
Prinzipien des Judentums zu verteidigen." (zit.n. "Harold Cecil<br />
Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).<br />
Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu<br />
genährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen <strong>Deutsch</strong>lands zur<br />
Eroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen und<br />
schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten.<br />
Allein in der "New York Times" gab es diesbezügliche Abhandlungen<br />
bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 1938 und am 1.1.1939.<br />
Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortlichen der damals schon<br />
international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein<br />
Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. Sie gehören zu den<br />
Schreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern von<br />
Kompromißlosigkeit und Kreuzzug.<br />
55
Nun, was bedeutet das alles?<br />
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nach<br />
THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst,<br />
"als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu<br />
werden." Daß die "deutsche Rasse vernichtet werden muß", erklärte der<br />
Türmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken<br />
begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler elf Jahre danach, am 30.<br />
Januar 1933." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter<br />
Antisemitismus", siehe oben, S. 119).<br />
"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und<br />
seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933<br />
beschlossen war. Der Krieg konnte von <strong>Deutsch</strong>land nicht verhindert<br />
werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl<br />
Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945<br />
in "Es ging um <strong>Deutsch</strong>lands Zukunft", S.364)<br />
Szembek, der Staatssekretär im <strong>po</strong>lnischen Amt sagte zu dem<br />
Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir sind Zeugen einer<br />
Angriffs<strong>po</strong>litik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven<br />
Politik Hitlers gegen die Welt." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)<br />
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: "Was wir wollen, ist die<br />
restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." (zit.n. "Eidgenoss",<br />
siehe oben)<br />
"Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern<br />
die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der<br />
Nationen treten muß." (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen<br />
Familie in Stockholm zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)<br />
"Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher<br />
Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben...Ich werde<br />
daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen<br />
des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden."<br />
Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. "Eidgenoss",<br />
siehe oben)<br />
Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so:<br />
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen<br />
werden." (zit.n. "Eidgenoss"-Druck über die jüdische Kriegserklärung,<br />
Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)<br />
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933:<br />
"...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen<br />
europäischen Krieg bekommen." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)<br />
"Es wird nach dem nächsten Krieg kein <strong>Deutsch</strong>land mehr geben."<br />
"Youngstown Jewish News", Ohio, USA, am 16.April 1936 (zit.n.<br />
"Eidgenoss", siehe oben)<br />
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden,<br />
56
nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie 1914,<br />
England zu sprechen." Emil Ludwig in "Les Annales", Juni 1934 (zit.n.<br />
Dr. H. Jonak von Freyenwald in "Jüdische Bekenntnisse", Faksimile<br />
Verlag, Bremen 1992).<br />
http://www.vho.org/D/Geheim2/8.html<br />
Datum: Fri, 14 Dec 2007 04:24:50 -0800 (PST) Autor: unknown<br />
> http://www.terra-germania.info/<strong>po</strong>lens-mobilmachung-marz-1939<br />
><br />
http://www.terra-germania.info/wp-content/uploads/2010/09/Polen-wollte-den-Krieg..pdf<br />
Eine Information, farblich unterlegt von D. Weide, Hmb, daww@gmx.de<br />
Per e-Post erhalten am 27.08.2009 von richard@raffay.net<br />
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:<br />
Polen wollte den Krieg! (und NICHT Hitler oder das DEUTSCHE REICH!)<br />
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor <strong>po</strong>lnischen Offizieren:<br />
„Polen will den Krieg mit <strong>Deutsch</strong>land und <strong>Deutsch</strong>land wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das<br />
wollte.“<br />
Am 01.09.2009 reist unsere (?) Kanzlerin nach Polen. Sie wird wahrheitswidrig die deutsche Alleinschuld<br />
heraufbeschwören und die ebenso wahrheitswidrige Opfer-Rolle der Polen bestätigen. Gesine Schwan tönt:<br />
Polen muß sich nicht entschuldigen. Durch Verdrängen und Leugnen der unleugbaren historischen Fakten<br />
wird es keine Versöhnung geben. Unerträglich ist, wenn deutsche Politiker die Verbrechen an <strong>Deutsch</strong>en<br />
rechtfertigen, verharmlosen oder billigen. Um der Argumentation Redlichkeit zu verleihen, darf man nicht<br />
ausschließlich den Blick auf 1939 richten, man muß 1918 beginnen, denn nur so kann historisch korrekt<br />
diskutiert werden!<br />
Wußten Sie, …<br />
· daß am 05. November 1916 <strong>Deutsch</strong>land (das DEUTSCHE REICH durch Kaiser Willhelm II) Geburtshilfe<br />
leistete bei der Gründung eines selbständigen Polen (nach 120 Jahren)? Aus „Dankbarkeit“ besetzte Polen<br />
schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela.<br />
Es entstand der sog. „Polnische Korridor“.<br />
· daß Polen 1918 die ersten europäischen KZs gründete (Bereza Kartuska bei Brest, sowie Kalisz-Szczypiorno,<br />
nur für <strong>Deutsch</strong>e aus den von Polen besetzten Gebieten) und daß es ab 1944 für <strong>Deutsch</strong>e im alt<strong>po</strong>lnischen<br />
und im Oder-Neiße-Gebiet 1.256 (sic!) <strong>po</strong>lnische Konzentrationslager gab?<br />
· daß Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von <strong>Deutsch</strong>en bewohnte Stadt Danzig zu<br />
annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte und die<br />
<strong>Deutsch</strong>en terrorisierte?<br />
· daß Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte? (Zwischen 1919 und 1939.)<br />
· daß die Hansestadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohne<br />
Volksabstimmung<br />
vom <strong>Deutsch</strong>en Reich getrennt worden ist und daß die Bürger Danzigs die deutsche Staatsbürgerschaft<br />
verloren haben?<br />
· daß Polen ab 1920 schwere Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nicht<strong>po</strong>lnischen<br />
Minderheiten (<strong>Deutsch</strong>e, Juden, Ukrainer, Weißrussen) im Vielvölkerstaat begangen hat?<br />
· daß man in Posen 1921 auf Plakaten und Flugblättern lesen konnte: „Wer noch im Juli 1921 da ist von<br />
dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht. Jetzt kommt ihr alle dran... alle Ärzte,<br />
Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer <strong>Deutsch</strong>er oder Jude ist.“<br />
· daß am 10. April 1923 der <strong>po</strong>lnische Ministerpräsident Sikorski feststellte, daß „die deutsche Gefahr“<br />
nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in <strong>po</strong>lnische Hände übergegangen sei?<br />
· daß am 09. Oktober 1925 in der GAZETA GDANSKA zu lesen war: „Polen muß darauf bestehen, daß<br />
es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß<br />
ganz Ostpreußen liquidiert wird.<br />
· daß 1930 (also noch VOR Hitler!) die Pilsudski nahe Zeitschrift MOCARSTWOWIEC schrieb: „Wir sind<br />
uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und <strong>Deutsch</strong>land nicht vermieden werden kann? Wir müssen uns<br />
systematisch<br />
und energisch für diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen.<br />
Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen <strong>Deutsch</strong>land<br />
überraschen.“<br />
· daß am 14. Dezember 1931 der englische MANCHESTER GUARDIAN die <strong>po</strong>lnische Nationalitäten<strong>po</strong>litik<br />
als eine „Hölle“ beschreibt?<br />
· daß in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA, am 02. April 1938 William Zuckermann<br />
57
(selbst Jude) schrieb: „In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe<br />
und Pogrome erdulden müssen (also nicht nur durch die „Nazi’s!)…Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialität<br />
findet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal im Nazideutschland…“<br />
· daß am 15. Juni 1932 Lord Noel-Buxton berichtet hat? …„.Aus dem Korridor und aus Posen sind<br />
bereits nicht weniger als 1 Million <strong>Deutsch</strong>e seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort<br />
unerträglich finden.“<br />
· daß Polen unter Pilsudski ab Februar 1933(!) drei Versuche unternahm, Frankreich zu einem gemeinsam<br />
Angriffskrieg gegen <strong>Deutsch</strong>land zu bewegen?<br />
· daß Polen Ausschreitungen gegen <strong>Deutsch</strong>e ab Mai 1939 erneut forcierte? Auf dem Lande wurden<br />
deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten<br />
verprügelt, in Einzelfällen (bestialisch) totgeschlagen.<br />
· daß am 13./14. Mai 1939 in Tomaschow (42.000 EW) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den<br />
Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben jagten und ihre Wohnungen demolierten.<br />
· daß die <strong>po</strong>lnische Wochenzeitschrift NAROD W WALCE (Volk im Krieg) am 20. Juli 1939 forderte:<br />
„Danzig muß <strong>po</strong>lnisch bleiben und <strong>Deutsch</strong>land muß gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne<br />
Bevölkerung an Polen abzutreten.“?<br />
· daß die <strong>Deutsch</strong>e Reichsregierung im Sommer 1939 Auffanglager einrichten muß, um des Stromes<br />
deutscher Flüchtlinge aus Polen Herr zu werden?<br />
· daß auf die Teilmobilmachung am 30.08.1939 die Generalmobilmachung folgte, was damals einer<br />
Kriegserklärung<br />
gleichkam? (Gemäß dem Völkerrecht ist eine Generalmobilmachung immer eine inoffizielle Kriegserklärung!)<br />
· daß in der heutigen Zeit die Polen bei der Aufrechnung ihrer Opferzahlen die von ihnen um Haus, Hof<br />
und Leben gebrachten vertriebenen Ostdeutschen hinzuzählen?<br />
Eine juristische und moralische Aufarbeitung dieser Jahre vor dem zweiten Weltkrieg<br />
hat es bis heute<br />
nicht gegeben. Es darf nicht verschwiegen werden, was von 1918 bis 1939 in und<br />
durch Polen geschehen<br />
ist. Der Wille zur Vertreibung hat in Polen lange vor Hitler begonnen. Nach dem<br />
Völkerrecht ist<br />
Vertreibung verboten. Dieses Verbrechen wurde von den Polen begangen. SIE waren die<br />
Täter, da<br />
führt kein Weg vorbei.<br />
Im April 1950 stellte Senator William Langer vor dem US-Senat fest: ”Die Massenvertreibung ist eines der<br />
größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben... In der gesamten Geschichte findet sich nirgends<br />
ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und<br />
Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer<br />
lebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder,<br />
Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem<br />
übertroffen<br />
wurden.”<br />
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Gigi Romeiser, 63477 Maintal/Hessen, Berliner Str. 23<br />
Überarbeitet von D. Weide, Hmb, durch teilweises unterlegen in ROT, bzw. Anmerkungen in roter Schrift.<br />
Kann man hiernach noch von einer Alleinschuld des DEUTSCHEN REICHES an der Entstehung des WK II reden<br />
also:<br />
http://www.terra-germania.info/alle-personen-deutscher-nationalitat-sind-staatsangehorigedes-deutschen-reichs<br />
alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige<br />
des <strong>Deutsch</strong>en Reichs<br />
15. September 2010 – 00:18<br />
- alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des <strong>Deutsch</strong>en Reichs<br />
- als Staatsangehörige des <strong>Deutsch</strong>en Reichs sind Sie nur gegenüber dem Staat DEUTSCHEN<br />
REICH steuerpflichtig<br />
- eine Staatsangehörigkeit zur BRD gibt es nicht, die sogenannten Volksvertreter haben Sie<br />
jahrelang belogen, siehe überprüfe: www.brd-schwindel.com<br />
58
- sollten Sie weiter Steuern an einen nicht existierenden Staat “BRD” – Feindkonstrukt der<br />
<strong>Deutsch</strong>en – zahlen, begehen Sie eine Straftat – Landes- und Hochverrat / Finanzierung einer<br />
Mörderbande – fordern Sie Ihre bisher bezahlten Steuern zurück, Hilfe www.joh-nrw.net<br />
- es ist mit der Verhaftung sämtl. Bundestagsabgeordneten, sonst. Politikern, Richtern,<br />
Staatsanwälten, Rechtsanwälten, Möchtegernbeamten, etc. zu rechnen, siehe:<br />
www.deutscher-stammtisch.de , welche weiterhin diesem System dienen, evtl. Amnestie<br />
beantragen bei http://www.best-government.org/<br />
Quelle:<br />
http://hintergruende2012.blogs<strong>po</strong>t.com/2010/09/information-und-aufruf-die-bevolkerung.html<br />
alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des <strong>Deutsch</strong>en<br />
Reichs<br />
- alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des <strong>Deutsch</strong>en Reichs<br />
- als Staatsangehörige des <strong>Deutsch</strong>en Reichs sind Sie nur gegenüber dem Staat DEUTSCHEN REICH steuerpflichtig<br />
- eine Staatsangehörigkeit zur BRD gibt es nicht, die sogenannten Volksvertreter haben Sie jahrelang belogen, siehe überprüfe:<br />
www.brd-schwindel.com<br />
- sollten Sie weiter Steuern an einen nicht existierenden Staat "BRD" - Feindkonstrukt der <strong>Deutsch</strong>en - zahlen, begehen Sie<br />
eine Straftat - Landes- und Hochverrat / Finanzierung einer Mörderbande - fordern Sie Ihre bisher bezahlten Steuern zurück,<br />
Hilfe www.joh-nrw.net<br />
- es ist mit der Verhaftung sämtl. Bundestagsabgeordneten, sonst. Politikern, Richtern, Staatsanwälten,<br />
Rechtsanwälten, Möchtegernbeamten, etc. zu rechnen, siehe: www.deutscher-stammtisch.de , welche weiterhin<br />
diesem System dienen, evtl. Amnestie beantragen bei http://www.best-government.org/<br />
http://www.terra-germania.info/wasser-als-treibstoff-wie-aus-1-liter-wasser-1860-liter-gaswerden<br />
WASSER ALS TREIBSTOFF: Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden<br />
13. September 2010<br />
WASSER ALS TREIBSTOFF: Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden<br />
Wasser wird die Umwelt- und Energie-Probleme der Gegenwart lösen.<br />
Der erste der dem Wasser eine große Zukunft als Energie-Träger vorausgesagt hat, war Jules<br />
Verne.<br />
Er meinte geradezu seherisch schon vor über hundert Jahren, Wasser würde eines Tages wenn<br />
die Kohle und andere Energie-träger wie Öl oder Gas zur Neige gingen, dessen Funktion<br />
übernehmen. Und genau das passiert von der Öffentlichkeit noch weitgehend unbeobachtet,<br />
versteckt , teilweise wird die Information darüber aber auch unterdrückt, gerade weltweit.<br />
Nach dem Öl- und dem Atom-Zeitalter beginnt nun die Wasserzeit. War Wasserkraft bislang<br />
ein Synonym für Fließ- oder Staukraftwerke, die im wesentlichen nur die Schwerkraft, die auf<br />
das Wasser einwirkt, als Bewegungsenergie für Turbinen oder Mühlräder nutzbar machten<br />
und folgte dann etwas moderner das Zeitalter der Dampfmaschine, so haben wir es jetzt mit<br />
einem großen Sprung vorwärts zu tun, denn man entdeckte, im Wasser selbst steckt Energie!<br />
59
Die ersten, die diese Wasser-Stoff-Energie nutzten, waren die Militärs, sie bauten die<br />
Wasserstoff-Bombe hängten deren Wirkungsprinzip aber nicht an die große Glocke.<br />
Nach einem Jahrhundert der Ölwirtschaft bricht jetzt unerwartet aber gerade noch rechtzeitig,<br />
dass man sich vor den Schäden die diese Energie weltweit angerichtet hat, noch vielleicht<br />
wieder erholen kann, das Zeitalter der Wasser-Energie an. Was schon im Physik- oder<br />
Chemie-Unterricht der 14-jährigen als Knallgas die Aufmerksamkeit der Jugend erregte,<br />
bewegt jetzt zunehmend auch ältere Semester seit durch Modifikation der einfachen<br />
Elektrolyse ein Treibstoff das Licht der technischen Welt erblickte, an den zunächst selbst die<br />
Physiker nicht glauben wollten.<br />
„Man kann nicht mehr Energie herausbekommen, als man hineingesteckt hat“, war lange Zeit<br />
das Credo all derer, die ihre Weisheit aus den Schulbüchern hatten, wonach gemäß dem<br />
Gesetz der Thermodynamik und der Erhaltung der Energie keine Energie verloren gehen oder<br />
vermehrt werden könne. Bis man entdeckte, dass durch eine spezielle Form der Elektrolyse<br />
ein Prozeß ausgelöst wird, der eben dem Wasser selbst seine ihm innewohnenden Kräfte<br />
entlockt, sodass aus jedem Wässerchen mehr Energie herauskommen kann, als man<br />
hineingesteckt hat. Heute lassen sich solcherart aus 1 Liter Wasser 1860 Liter<br />
hochbrennbares Gas gewinnen, das für alles gut ist, wofür Gas auch sonst eingesetzt<br />
wird: Zum Heizen, Kochen, Kühlen, Autofahren aber auch zur Stromgewinnung sowie<br />
in allen industriellen und gewerblichen Verfahren in denen Wärme oder Energie eine Rolle<br />
spielen. Das neue Gas hat sogar entscheidende Vorteile: Es explodiert nicht, es implodiert. Es<br />
verbrennt ganz sauber und hinterlässt nach der Verbrennung (Implosion) nur den Grundstoff<br />
aus dem es gemacht wurde: Wasser in Tropfen oder als Dampf. Kein CO2, kein CO, keine<br />
Staubpartikel und man braucht dazu keine Raffinerie, keine Tanker, keine Pipeline und keine<br />
umständliche Bohrerei auf Inseln im Meer oder in den Wüsten der Welt. Wo´s Wasser gibt<br />
und ein wenig Strom, da kommt es schon: Powergas.<br />
Es verbrennt um 2960 Prozent reiner als Erdgas, wenn man es in Otto-Motoren einsetzt, man<br />
braucht keinen Katalysator und hat mit höheren Brenn-Temperaturen einen höheren<br />
Wirkungsgrad. Und es kostet soviel wie eben Wasser kostet und ein bisschen Strom. Die<br />
großen Mathematiker, die sich allerorts immer gleich finden, wenn etwas Neues auf die Welt<br />
zukommt, errechneten, dass mit einem Kubik-Kilometer Meerwasser der gesamte Energie-<br />
Bedarf unseres Planeten auf ein Jahr gedeckt werden könnte. Doch noch wehrt sich alle Welt<br />
dagegen: Die einen weil sie sich ihre Weltherrschaft mit dem Tausch Öl gegen Papier(-Geld)<br />
sichern konnten und die anderen, weil sie es denen gleichtun und alle Welt von ihrem Gas,<br />
das über Pipelines aus dem entferntesten Eck Sibiriens kommt, abhängig und gefügig machen<br />
wollen. Das wird aber nicht mehr lange so funktionieren, denn wozu braucht man Pipelines,<br />
Atomkraftwerke, die Jahrtausende strahlen und Hochspannungsleitungen querweltein, wenn<br />
jeder seine Energie aus seinem Dorfbrunnen, dem Bächlein, einem See, aus dem Fluß oder<br />
aus dem Ozean schöpfen kann ! Schiffe, die statt mit Diesel mit der Energie fahren auf der sie<br />
schwimmen! Autos, die mit 5 Liter Wasser von Wien nach Linz und retour fahren ?<br />
Auch die Industrie hat schöne Zeiten zu erwarten: Kostete die Rauchgasreinigung von einem<br />
neuen 1,3 Milliarden Euro teuren Kohlekraftwerk zur Stromgewinnung rund 300 Millionen<br />
Euro so wird man in Zukunft durch das Gas als Additiv auch alte Braunkohl- „Stinker“ zu<br />
guten Verbrennern umbauen oder gleich auf Wasser-Power umsteigen können, das dann die<br />
Turbinen antreibt, ohne dass der gesamte Landkreis drumherum unter Asthma oder Kopfweh<br />
zu leiden hat ! Freilich geht dieser Paradigmen-Wechsel nicht ohne größere Veränderungen<br />
der gesamten Weltwirtschafts-Lage vonstatten, aber genauso wie die tollsten aller<br />
Dampflokomotiven, die es je gab, von den mickrigsten E-Loks, die es je gab, auf´s<br />
Abstellgeleise geschoben wurden, genauso werden die Aktien der Öl-Gesellschaften, wenn<br />
60
sie sich nicht etwas besseres einfallen lassen, in den Keller gehen, oder Volkswirtschaften, die<br />
auf die ewige Macht der Petro-Dollars bauten, nun bald deren Vergänglichkeit erleben. Die<br />
Umkehr der Werte hat bereits begonnen, wer immer noch konnte, hat seine grünen Bucks in<br />
alles andere investiert , um der großen Ernüchterung der schwankenden Paritäten durch den<br />
Wechsel in sichere Werte zuvor zu kommen. Auch die Technologie ändert sich: Ein<br />
Powergas-Boiler ist etwas anderes als ein traditioneller. Autos lassen sich auf Gasbetrieb<br />
umrüsten. Doch schon beim Haushalt als kleinste ökonomische Einheit stellt sich die Frage:<br />
Energie weiter einkaufen oder selber machen ? Statt der unrentablen zentralistischen Energie-<br />
Bunker-AKWs mit weiten Zufahrts- und ebenso weiten Strom-Liefer-Wegen mit hohen<br />
Leitungsverlusten lässt sich gewissermaßen im Hauskraftwerk nach Bedarf Gas, Strom oder<br />
gleich Wärme produzieren, die viel preiswerter aus anderen Quellen als bisher kommt. Im<br />
Gewerbe stehen plötzlich die Wasser-Gase mit denen aus Ölderivaten in Konkurrenz und die<br />
Hersteller kleiner Powergas-Anlagen jubeln: In 9 Monaten haben sich Ihre Investitionen in<br />
die neue Technik amortisiert, danach leben sie mit „freier Energie“. Wobei die neun Monate-<br />
Berechnung sich auf Basis der heute gültigen Preise für Erdgas oder Azetylen ergeben.<br />
Ein Esel, wer nicht umsteigt ! Ein weiser Mann, der sich beizeiten mit Wasserrechten<br />
eingedeckt hat! Biblische Texte verheißen schon seit 2.000 Jahren „Wasser des Lebens“. Jetzt<br />
sind sie da. Das Powergas schneidet Stahl sauber und schnell, schweißt ebenso ohne<br />
Verunreinigung und sogar unter Wasser! Die Glasschmelze wird zum Klacks, da Powergas –<br />
je nach Material auf den der Brenner gerichtet ist – in einem besonderen thermonuklearen<br />
Prozess – die entsprechenden Temperaturen entwickelt: Bis 5.000 Grad Celsius und der<br />
Brenner an der Spitze bleibt dabei kühl, das ist das Neue:<br />
Implosion statt Explosion ! Der österreichische Naturbeobachter und Wasser-Energie-<br />
Vorreiter, der sich neben der Wasser- auch auf die Luft als Energie-Träger einzurichten<br />
verstand, kommt endlich zu seiner Anerkennung und zu seinem Recht: Viktor Schauberger<br />
hat schon vor fast 100 Jahren gesagt: „Ihr bewegt falsch !“ Sein Credo:<br />
„Die Explosionsmotoren zerstören die Welt, das naturnahe Wirkprinzip ist die Implosion.<br />
Saugen ist besser als treiben“ und er entwickelte nicht ganz freiwillig sondern unter<br />
Mauthausen-Drohung für die <strong>Deutsch</strong>e Wehrmacht die ersten Torpedos, die sich selbst durchs<br />
Wasser saugten und alle anderen übertrafen, seine Ideen gingen auf die ersten „Fliegenden<br />
Untertassen“, die das deutsche Militär schon hatte, über und er bewies mit seiner „Repulsine“,<br />
dass man mit einem 24 Volt Startermotor eine ganze Wohnung beheizen oder kühlen kann,<br />
wenn man will und wenn die Industrie will und die Medien das wollen, indem sie diese Infos<br />
verbreiten oder in irgendjemandes Auftrag lieber doch unter den Scheffel stellen. Nun da alle<br />
Welt lautstark und triefnass Krokodilstränen vergießt und das Ende der Luft-Verschmutzung,<br />
des Klimawandels, der Tornados und Überschwemmungen sowie der Kostenexplosion durch<br />
die zu Ende gehende Ölwirtschaft einfordert, ist durch die neue Wasser-Kraft auch die Zeit<br />
angebrochen, sich eines neuen, sauberen Lebens zu erfreuen ohne länger „Blut für Öl-<br />
Kriege“, weltweite Gewalt und elendes Geheuchel von notwendiger Terrorismus-<br />
Bekämpfung kritiklos hinnehmen zu müssen. Die wahren Terroristen sind die, die das Know-<br />
How für eine bessere Welt verstecken, zahlreiche Protagonisten dieser Technik ermordeten<br />
und noch immer so tun, als ob es das alles nicht längst schon gäbe und das alles Hirngespinste<br />
wären, obwohl selbst auf den der 3.-Welt zugerechneten Philippinen ein Mr. Dingel sein Auto<br />
schon seit 30 Jahren mit Wasser betreibt oder ein Australier flott mit einem Wasser-Mix seine<br />
Motorrad-Runden dreht. Oder oder oder: Das Internet als Gegenöffentlichkeit zu den weltweit<br />
akkordierten Uni -Sono-Printmedien zeigt hunderte Angebote mit Bauanleitungen für<br />
jedermann um einen Pappenstiel. Das neue Gas ist nicht nur reiner und vielfältiger in seinen<br />
Nutzungsmöglichkeiten als alles was es bisher gab, es ist auch wesentlich billiger. Egal zu<br />
61
welchem Anschaffungs-Preis kann von den damit erreichbaren Gas-Liefermengen im Schnitt<br />
davon ausgegangen werden, dass sich auf Basis des heutigen Preisniveaus jede Anlage etwa<br />
in 9 Monaten allein aus den eingesparten sonst üblichen Gas- oder Energiekosten bezahlt<br />
macht, da neuerdings für den Anwender bzw. Nutzer dieser Technologie ohne Gaseinkauf<br />
zum Wasser ja nur noch die Strom-Kosten dazukommen. Das ist konkurrenzlos und zugleich<br />
die Chance für alle, die jetzt in den Anlagenbau einsteigen und auf Teufel komm raus solche<br />
Anlagen errichten und betreiben wollen. Von Land zu Land ist das verschieden: In den USA<br />
woher die Entwicklung kommt, müssen die Neue-Energie-Spender noch um ihr Leben<br />
fürchten und sie treten daher unter allerlei Verkleidungen auf, etwa als Wasser-Reiniger mit<br />
„Biogas“ als Nebenprodukt, oder als Zulieferer für Juwelier und Glas-Betriebe, die damit ihre<br />
Materialien kostengünstig schmelzen, bearbeiten, Schweißen und löten wollen und können.<br />
Wer sich mit der neuen Sache zu sichtbar in die Nähe des Autos bewegt, darf mit seinem<br />
alsbaldigen letzten Seufzer rechnen, so erging es etwa dem durchaus patriotisch motivierten<br />
Stanley Mayer, der von Jimmy Carter ermutigt, sich nach dem ersten Ölpreis-Schock<br />
entschloss, die US-Wirtschaft vom Öl-Terror der OPEC frei zu machen, dabei aber die<br />
durchaus ebenso starken Motive der nationalen Ölanbieter in den USA unterschätzt haben<br />
dürfte, sein ketzerisches Treiben „mit ein paar Gallonen Wasser quer über den Kontinent“ zu<br />
fahren, wurde durch ein giftiges Mittagessen vorzeitig beendet. Andere wärmen damit die<br />
Duschen von Feuerwehrleuten und reden nicht viel davon, womit sie fahren, dritte preisen<br />
ihren BIO-Gas-Sprit aus der Abwasser-Reinigung als „American Fuel“ und hoffen damit und<br />
mit weltweiter Verankerung ihrer Patente durchzukommen, doch der Feind sitzt oft schon im<br />
Unternehmen, wo er sich gegen mehr oder weniger viel bares Geld bei den mit ökonomischen<br />
Gesetzmäßigkeiten und Marketing nicht so vertrauten Bastlern, Tüftlern und Denkern als<br />
Investor und Partner nützlich zu machen versprach, der aber nach erwirkter Beteiligung oft<br />
nur noch auf der Bremse steht. So wird und kann es noch eine Weile dauern bis sich der neue<br />
Segen aus dem Energieträger Wasser auch bei uns entwickelt und die Ölpreis-Dämme bricht.<br />
Bis dahin werden sich auch die europäischen Finanzminister gegen den Ausfall der<br />
Mineralölsteuer einen neuen Trick ausgedacht haben, wie sie sich aus den neuen „billigen“<br />
und gesunden Treibstoff-Quellen ihren nur von Naivlingen auf Dauer verloren geglaubten<br />
Notgroschen eben unter einem neuen Titel – vielleicht begrifflich dem Wasser nah – wieder<br />
einmal als Quellensteuer – holen<br />
Quelle: http://www.freie-energie-concepte.de/wasser.html<br />
Hallo Oberschlesier,<br />
ich frage mich? Haben wir noch in <strong>Deutsch</strong>land, nach 20 - 30 Jahren, als<br />
Spätaussiedler, unsere heimatliche schlesische Wurzel? pkSczepanek<br />
Oder ist das schon in Vergessenheit geraten, und nur deine „Metryka - Geburtsurkunde“ -<br />
Stammbuch dir das erinnert, dass du in Oberschlesien geboren bist!<br />
Aber das ist zu wenig eigene heimatliche alte Wurzel zu pflegen!<br />
Du bist jetzt in <strong>Deutsch</strong>land, nur deswegen dass du Oberschlesier bist, nicht einer Pole.<br />
In Polen wohnen die Polen, in Oberschlesien wohnten deutschen Schlesier, wir.<br />
Wenn du heute hinter der Fluss Oder fährst, sagst du allen, dass du nach Schlesien oder<br />
Oberschlesien fährst, nicht nach Polen. Für dich ist das weiter Oberschlesien!<br />
Besonders solltest du sich in der Umbebung von Rheinländer, Bayern, Friese, oder Sachsen<br />
äußern, dass du nach der Heimat fährst. Deine Heimat ist Oberschlesien, also wir fahren nach<br />
62
Oberschlesien, wo unsere Wurzeln sind. Und so machst du deine Wurzeln lebendig, du hast<br />
keine angst das zu sagen!<br />
Manche <strong>po</strong>litische Parteien dulden das, manche machen mehr, die unterstützen deine<br />
Meinung, wenn es um Oberschlesien gibt. Die Medien Meinungen in der ZDF oder ARD,<br />
sind andere, die erste sind von SPD unterstützt, die zweiten von CDU zum Beispiel.<br />
Also eine sagt - du fährst nach Polen, der zweite nach Oberschlesien. Also halte deine gute<br />
Beziehung mit denen, die deine Heimat unterstützen!<br />
Die Oberschlesier, die unsere Geschichte nicht kennen, unsere <strong>po</strong>sitive Schicksale aller<br />
Jahrhunderten des Landes nicht kennen, die wahrscheinlich füllen sich als ob sie fast als einen<br />
Polen ist. Ja Oberschlesier sollen besser unsere Geschichte kennen, als Rheinländer, oder<br />
Bayern die deutsche Geschichte, weil wir von drüber gekommen sind, und immer gute<br />
Argumente sollen wir haben, manchen zu antworten.<br />
Du werdest dich besser füllen, wen du immer <strong>po</strong>sitive Argumente kennst, warum wir in<br />
<strong>Deutsch</strong>land sind! Du solltest bessere Trümpfe haben in deinem „weiteren Spiel“ in<br />
<strong>Deutsch</strong>land! Das heißt, du solltest mehr wissen und sich nicht schämen über Schlesien.<br />
Wenn uns ein Rheinländer fragt - warum bist du hier, in <strong>Deutsch</strong>land! Der Grund, ein<br />
versteckter Grund ist, warum darfst du hier in dem Lande das Geld offiziell verdienen!<br />
Das bedeutet gleichzeitig, dass dank dem oberschlesischen Land, du bist hier als <strong>Deutsch</strong>er,<br />
als deutschen Schlesier, wie dich der gefragte deutsche Rheinländer!<br />
Wir als deutsche Schlesier, haben wir oft, sehr oft die germanisch-slawische Wurzeln.<br />
Ja germanisch-slawische, aber nicht germanisch - <strong>po</strong>lnische Wurzeln.<br />
Warum, weil wir Schlesier in der ersten Linie sich mit Germanen aus Norden und Westen,<br />
also mit Goten oder Wandalen, Silingen getroffen, dann sind Slawen von Osten und sich mit<br />
uns gemischt. Aber nicht mit Polen damals gemischt<br />
Dann aus Groß<strong>po</strong>len, die piastische Dynastie Herrscher und erobert im 990. Und ca. 150<br />
Jahren mir denen mussten wir als fast Untertanen sein. Lebten wir unter Groß<strong>po</strong>len<br />
Verwaltung, und dann unter dem <strong>po</strong>lnischen Reiches.<br />
So um 1163 umwickelten sich von <strong>po</strong>lnischen - die schlesische Piasten mit der Anfang nicht<br />
nur mit dem Fürst, und Herzog von Schlesien und Krakau, der Ladislaus den II. genannt<br />
„Vertriebener“. Seit dem stehen wir an der westlichen Teil Europas mit den <strong>Deutsch</strong>en, wenn<br />
die Polen sich nach Osten umgedreht haben.<br />
Seit 1163 hatten wir fast nichts mit Polen zu tun, später überhaupt (1335) nichts mit Polen!<br />
In 800 jähriger unsere Geschichte wurden wir die andere Nation, von dem alten slawischen<br />
VOLK. Wir wurden deutsche Schlesier, bei uns Oberschlesier! Das heißt über böhmischdeutscher,<br />
über Habsburgisches Haus, über Hohenzollern Haus sind wir <strong>Deutsch</strong>er in der 700<br />
Jahren.<br />
Deswegen sollen wir besser unsere Geschichte kennen, als alle andere <strong>Deutsch</strong>e in heutigen<br />
<strong>Deutsch</strong>land! Mit meinen Streben nach „Westen“ habe ich heute ein wichtiges Ziel:<br />
Mein Ziel ist - weitere Integration in westlichen Ländern unserer Landsleuten,<br />
Spätaussiedler der jüngsten Generation - in <strong>Deutsch</strong>land.<br />
In XVIII-XX Jahrhundert investierten die reichen Reichsdeutschen in Oberschlesien.<br />
Zu neuen Fabriken, Kohlgruben, Hütten sind meistens die Polen aus Galizien und<br />
Zentral Polen gekommen. Es war die erste große Welle, heute s.g. Gastarbeiter-<br />
Bewegung.<br />
Gustav Freytag in seinen Werken, z.B. "Soll und Haben" - das alle gut gezeigt, und<br />
uns gemahnt.<br />
Wir sind die Mahner für heutiges <strong>Deutsch</strong>land, weil direkt, meistens die Polen in<br />
Oberschlesien die 3 drei <strong>po</strong>lnischen Aufstände 1919-1921 gemacht haben. Und was<br />
63
kann in <strong>Deutsch</strong>land in 10-20 Jahren passieren? Niemand weiß das genau!<br />
So voraus denken wir nicht, aber wir, Schlesier wissen, was kann passieren. Jetzt<br />
müssten wir unser geliebtes Land verlassen. Ich wünsche niemanden solches<br />
schreckliches Schicksal, wie unser, zu erleben!<br />
An der 15. Landesdelegiertenversammlung<br />
der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der NRW-CDU<br />
am 22.Sept.2010 um 19.00 Uhr<br />
in Duisburg<br />
über –<br />
Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung –<br />
OMV der NRW-CDU<br />
im Bildungspark Essen<br />
Blücherstrasse 1<br />
45141 Essen<br />
Viele Schlesier und nicht nur Oberschlesier in Monheim am Rhein und wahrscheinlich in<br />
ganz <strong>Deutsch</strong>land leben oft zurückgezogen. Ähnlich wie in Schlesien während des<br />
Kommunismus engagieren sie sich hier auch nicht.<br />
Ihre Gleichgültigkeit ist weiterhin zu empfinden. Sie fühlen sich hier zu Hause genau wie vor<br />
hundert Jahren im sicheren Schlesien in Preußen oder bei den Habsburgern, wo ihre regionale<br />
Eigentümlichkeit schon damals anerkannt wurde.<br />
Hier im freien marktwirtschaftlichen Umfeld sind sie dem historischen Bewusstsein<br />
gegenüber weiterhin passiv. Wie die Multi-Kulti Gesellschaft mit der spezifischen Art von<br />
INTEGRATION lässt sie im Abseits stehen.<br />
Mein Ziel bestand darin, meinen Landsleuten in Schlesien und in <strong>Deutsch</strong>land zu helfen und<br />
sie in einem Verein e.V. zu integrieren, damit sie sich sicherer und anerkannter fühlen<br />
könnten.<br />
Schlesien mit interessantester Geschichte und Kultur geht heute zwischen den sehr vielen<br />
Landsleuten in Vergessenheit.<br />
Dank der Kirche in Monheim-Baumberg konnte ich am 25. August meinen Vortrag<br />
„Schlesien erleben“ halten.<br />
„Schlesien erleben“ in 1,5 Stunden<br />
In Bildern und graphischen Darstellungen stellt Magister Peter K. Sczepanek aus unserer Gemeinde<br />
die wechselvolle Geschichte Schlesiens seit dem Mittelalter vor: Mittwoch, 25.8., 19 Uhr Pfarrheim<br />
St. Dionysius . Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Eintritt frei! Glück auf!<br />
Peter K. Sczepanek - stand in der Monheimer Kirche-Nachrichten.<br />
Ich entführe meine Zuhörer in die Zeit des Mittelalters zurück, als in Europa die<br />
Machtverhältnisse noch hin und her wogten und viele Herrschaftshäuser, wie die Habsburger<br />
oder die Hohenzollern miteinander um Einfluss rangen.<br />
Durch die wechselvolle Geschichte Oberschlesien, sind wir eben nicht nur Schlesier.<br />
Und viele von uns sind heute hier, im Rheinland, zu Hause, haben hier ihre Heimat gefunden.<br />
Dann habe ich mich dem Redakteur Thomas Spekowius von „Wochen-Anzeiger“ für einen<br />
Artikel darüber sehr herzlich bedankt. Weil er den Sachverhalt sehr gut und informativ<br />
dargestellt hat.<br />
Es war mein nächster ehrenamtlicher Einsatz für Monheim-Baumberg.<br />
64
Schade nur, dass nur 12 Personen (davon 30% Nichtschlesier) an diesem teilgenommen<br />
haben.<br />
Manchmal lohnt sich nicht die ganze Vorbereitung, wenn man weiß, dass hier 10 -15%<br />
Einwohner aus den ehemaligen dt. Ostgebieten stammen und an dieser Thematik interessiert<br />
sind.<br />
Doch es ist zwischen Masse und Klasse zu unterscheiden. Die Schlesier in Monheim am<br />
Rhein und wahrscheinlich in ganz <strong>Deutsch</strong>land leben zurückgezogen. Ähnlich wie in<br />
Schlesien während des Kommunismus engagieren sie sich hier auch nicht.<br />
Ihre Gleichgültigkeit ist weiterhin zu empfinden. Sie fühlen sich hier zu Hause genau wie vor<br />
hundert Jahren im sicheren Schlesien in Preußen oder bei den Habsburgern, wo ihre regionale<br />
Eigentümlichkeit anerkannt wurde.<br />
Hier im freien marktwirtschaftlichen Umfeld sind sie dem historischen Bewusstsein<br />
gegenüber weiterhin passiv. Wie die Multi-Kulti Gesellschaft mit der spezifischen Art von<br />
INTEGRATION - lässt sie im Abseits stehen.<br />
Mein Ziel bestand darin, meinen Landsleuten in Schlesien und in <strong>Deutsch</strong>land zu helfen und<br />
sie in einem Verein e.V. zu integrieren, damit sie sich sicherer und anerkannter fühlen<br />
könnten.<br />
Ansonsten beschränkt sich ihr Interesse auf „das 3 x K“. Sie leben passiv und<br />
anpassungsfähig, denn ihre Lage hat diese Haltung nach 1922 und schließlich nach 1945<br />
erzwungen. Sie engagieren sich nicht in den Landmannschaften Schlesien oder Oberschlesien,<br />
gehen nicht ins Oberschlesisches Museum in Ratingen oder ins Haus Schlesien in<br />
Königswinter, Oberschlesier sind ahistorisch.<br />
Mit meinem Einsatz - den wöchentlichen Mail-Iinfos mit Regionalthemen und historischen<br />
Artikeln - versuche ich, die 3000 Leser (diese „verlorenen Menschen“) in DE und PL wie<br />
auch im globalen Sinne zu integrieren. Vor der Internet-Ära verfasste ich zu denselben<br />
Themen 5 Bücher, die mit den Bildern von bekannten oberschlesischen Künstlern versehen<br />
wurden, denn ich wollte das Engagement der „Hinterbliebenen“ für die Thematisierung ihrer<br />
kleinen Heimat zeigen.<br />
Überdies übe ich in Monheim mehrere Tätigkeiten aus, darunter auch ehrenamtlich: singe 10<br />
Jahre lang im Baumberger Männerchor und in 2 anderen Chören außerhalb meines Wohnorts.<br />
Einfach wollte ich etwas für die zweite Heimat tun, mitwirken.<br />
11 Jahre lang führte ich hobbyweise Volleyballtrainig für Kinder und Jugend. Und 1997<br />
haben wir den 2. Platz im Jahr im Ruhrgebiet erreicht. Nur „Werden Essen“ war besser um 2<br />
Punkte im letzten Spiel, weil meine 3 besten Spieler vom Monheimer Gymnasium in die<br />
Partnerstadt Jerusalem gefahren waren. Schade, wir hätten damals siegen können.<br />
Mehrmals organisierte ich viele Bilderausstellungen von meiner Sammlung von<br />
professionellen Künstlern in Monheim und nicht nur. Falls mein Versuch, einen schlesischen<br />
Verein zu gründen misslungen wird, ist mit nur eins geblieben: aus Monheim auszuziehen. Es<br />
fällt ziemlich schwer, etwas für eine Idee zu machen, wenn die Anderen das nicht wollen.<br />
Mein Vorhaben, eine Gedenkstube mit einer Bildergalerie zu gründen - die sich zweifellos als<br />
eine Attraktion für Monheim erweisen könnte, versuche ich seit 10 Jahren zu realisieren.<br />
Zu meinem Vortrag über Schlesien und der Zusammenarbeit der Partnerstädte Monheim und<br />
Wiener Neustadt: Im Auftrag bin ich in der Lage, aufgrund meines Wissens und privater<br />
Quellentexte einen historischen Artikel über die Beziehungen zwischen dem habsburgischen<br />
Österreich und Schlesien zu schreiben um den ahistorischen Schlesiern in der Partnerstadt<br />
65
Monheim verstehen zu geben, dass wir bereits vor fast 500 Jahren eine gute Zusammenarbeit<br />
geleistet haben und jetzt auch in Monheim am Rhein eine Brücke bauen können.<br />
Ich stehe gern zu Ihrer Verfügung.<br />
Ich erwarte von Ihnen eine Hilfe, um eine Gedenkstube Schlesiens mit meinen schlesischen<br />
Ex<strong>po</strong>naten (davon auch 170 Aquarelle) zu gründen.<br />
Meine Dia-Vorträge kann ich in jeder Stadt im NRW-Land halten. Und meine neue<br />
Publikationen und Wochen-Internet-Post werde ich weiter durchführen, weiter verbreiten.<br />
Danke.<br />
Glück auf<br />
Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein, den 19.9.2010<br />
pksczepanek@gmx.de<br />
From: Peter K. Sczepanek<br />
Copy : redaktion@wochenanzeiger-langenfeld.de ; redaktion.langenfeld@Rheinische-Post.de<br />
Cc: pastoralbuero-monheim ; pastoralbuero-baumberg<br />
Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mir<br />
zu singen:<br />
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]<br />
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related<br />
Robbie Williams - My Way<br />
[Royal Albert Hall]<br />
“And now the end ist near....”<br />
And now the end is near<br />
And so I face the final curtain<br />
My friend, I'll say it clear<br />
I'll state my case of which I'm<br />
certain<br />
I've lived a life that's full<br />
I've travelled each and every<br />
highway<br />
and more, much more than this<br />
I did it my way<br />
Regrets I've had a few<br />
But then again too few to<br />
My way - So leb dein Leben Lied-song:<br />
Ray Pfob - “Mein Freund einmal da fällt”<br />
http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm<br />
:<br />
Mein Freund einmal da fällt<br />
Doch auch für dich<br />
Der letzte Vorhang<br />
Du gehst von dieser Welt<br />
Und dann kommst du<br />
An jenem Tor an<br />
Du weißt, dein Lebensweg<br />
War manchmal krumm<br />
Und manchmal eben<br />
Dass du dann grad steh'n kannst<br />
So leb' dein Leben<br />
Dass du dann sagen kannst<br />
Ich hab' getan, was manchmal sein muß<br />
66
mention<br />
I did what I had to do<br />
And saw it through without<br />
exemption<br />
I planned each chartered course<br />
Each careful step along the byway<br />
And more, much more than this<br />
I did it my way<br />
Yes, there were times<br />
I'm sure you knew<br />
When I bit off more than I could<br />
chew<br />
But through it all when there was<br />
doubt<br />
I ate it up and spit it out<br />
I faced it all<br />
And I stood tall<br />
And did it my way<br />
Ich hab' geliebt, getanzt<br />
Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß<br />
Ich nahm, was mein war, doch<br />
Ich hielt die Hand auf<br />
Auch zu Geben<br />
Dass du das sagen kannst<br />
So leb' dein Leben<br />
Ich weiß, es gab so manches mal<br />
Nach einem Hoch manch'<br />
Tiefe Tal<br />
Ich hab' so oft umsonst gehofft<br />
Und hab's gefühlt und<br />
Doch verspielt<br />
Hab' viel gefragt<br />
Und doch versagt<br />
So war mein Leben<br />
Ich hab' auf Sand gebaut<br />
Und nicht durchschaut, was zu<br />
Durchschau'n war<br />
Ich hab' dafür bezahlt<br />
Und noch geprahlt, wenn ich<br />
Schon down war<br />
Und heut schau' ich zurück<br />
Ob man's verzeih'n kann<br />
Und vergeben<br />
Dass du das sagen kannst<br />
So leb' dein Leben.<br />
Denn das wär' ein Mensch<br />
Der Keiner ist<br />
Der nicht als Mensch<br />
67
Der nie gesteht,<br />
Es ist zu spät<br />
Er selber ist.<br />
Der niemals weint<br />
Der niemals lacht<br />
Der niemals lügt<br />
Nie Fehler macht<br />
Der nie gesteht,<br />
Es ist zu spät<br />
So war mein Leben<br />
" So war mein Leben "<br />
Paul Anka &<br />
Frank Sinatra - My Way(live)<br />
http://www.youtube.com/watch?v=EhdWZi5ijp4&feature=rec-LGOUT-exp_fresh+div-1r-2-HM<br />
Luciano Pavarotti &<br />
Frank Sinatra - My way<br />
http://www.youtube.com/watch?v=jf_kgDdcX7k&feature=related<br />
"my way" Robbie Williams Slideshow<br />
http://www.youtube.com/watch?v=8LD5mJI5Kbk&feature=rec-LGOUT-exp_stronger_r2-2r-<br />
22-HM<br />
Robbie Williams - My Way (lyrics) –ze slowami<br />
http://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&feature=related<br />
Wie kann man Oberschlesien helfen? Peter Karl Sczepanek<br />
„Jak można <strong>po</strong>móc Górnemu Sląskowi?”<br />
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?<br />
Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRW-Partnerschaft!<br />
(To miał być tytuł forum dyskusyjnego do s<strong>po</strong>tkania Westdeutscher Autorenverband e.V.<br />
WAV e.V. Düsseldorf, które się nie odbyło w <strong>Deutsch</strong>-Osteuropäisches Forum - Gerhart-<br />
Hauptmann-Haus, dnia 22.6.2001.)<br />
Das Forum fand nicht statt, weil das für WAV Düsseldorf zu <strong>po</strong>litisch war, nach manchen<br />
Mitglieder des Vereins.<br />
Jak <strong>po</strong>móc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bożej ręki - jak się to....<br />
68
Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina <strong>po</strong>d krzyżem - stale stwarzająca ..<br />
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina<br />
w Polsce, Niemczech a kluczowe <strong>po</strong>zycje kulturalno-s<strong>po</strong>łeczne objęte są przez nie Slązaków..<br />
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy....<br />
Wir haben uns heute zu einer Versammlung getroffen, um ein Thema zu besprechen, welches<br />
von großer Wichtigkeit für Schlesien ist, und mit welchem fast alle hier Anwesenden<br />
heimatlich verbunden sind.<br />
Im Rahmen dieser Besprechung wollen wir aber den größten Teil unserer Anteilnahme dem<br />
Süd-Osten dieser Provinz, dem Oberschlesien widmen. Wie auch aus der Einladung<br />
hervorgeht, lautet das Thema des Tages: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“.<br />
Schon Johann Wolfgang von Goethe, der auf seinen Reisen oft auch Schlesien besuchte und<br />
sich im Jahre 1797 für einige Tage in Tarnowitz häuslich niederließ, bezeichnete Schlesien als<br />
„ein Land aus Gottes Hand“. Andere Schriftsteller, die sich mit Schlesien in ihren Werken<br />
befassten, bezeichneten diese Provinz als „ein Land unter dem Kreuz“.<br />
Auf Grund seiner geographischen Lage, zwischen drei kulturell verschiedenen Ländern wie<br />
Tschechien, Polen und <strong>Deutsch</strong>land, die im Laufe der Jahrhunderte alle nach dem Besitz<br />
dieser Provinz strebten, trachteten danach, ihren Einfluss auf Schlesien auszuüben, wobei oft<br />
Gewalt vor Recht ausgeübt wurde. Sogar Friedrich der Große, der bei seinem<br />
Regierungsantritt 1742 mit lüsternen Augen nach Schlesien schaute, nahm mit Waffengewalt<br />
diese Provinz zu seinem Reich. Schon seit dem X. Jahrhundert stellte Schlesien einen<br />
Zankapfel zwischen <strong>po</strong>lnischen, tschechischen und deutschen Königs- und Fürstenhäusern<br />
dar. Und ich glaube, mit aller Bestimmtheit annehmen zu dürfen, dass es heute in dieser<br />
Beziehung auch nicht anders bestellt ist, trotzdem es keine Monarchien in diesem Teile<br />
Europas mehr gibt.<br />
Auf diesem Gebiet trugen alle ihre Fehden aus, wobei sie nur ein Ziel vor Augen hatten, und<br />
zwar dieses Land auszubeuten und sich zu bereichern. In diesen 1000 Jahren war Schlesien<br />
auch der Schauplatz aller Kriege, die in Europa stattfanden. Dieses Land war ein<br />
Tummelplatz religiöser Kriege seit der Reformation Martin Luthers, Schauplatz des 30- und<br />
7-jährigen Krieges. Auch Na<strong>po</strong>leon verschonte dieses Land nicht, wobei außer seinen<br />
Franzosen auch <strong>po</strong>lnische, russische und österreichische Soldaten durch Schlesien zogen und<br />
das Land ausbeuteten. Das große ethnische Unglück aller Nationen<br />
brachten über Oberschlesien in den Jahren 1919 - 1921 drei <strong>po</strong>lnische Aufstände, erst gar<br />
nicht zu reden vom zweiten Weltkrieg, der seit Menschengedenken das größte Leid über ganz<br />
Schlesien brachte. Diese Ereignisse sind nicht ohne Einfluss auf dieser gemarterten Erde<br />
geblieben und die Folgen davon sind heute noch in Oberschlesien an jeder Ecke zu sehen.<br />
Der Zusammenhang der westeuropäischen Kultur und Mentalität mit <strong>po</strong>lnischer Kultur und<br />
Geschichte ist für den durchschnittlichen Polen bis heute noch ein Rätsel.<br />
Diese Annahme betrifft vor allen Dingen Polen der ältesten Generation, die während des<br />
zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpften<br />
und sich heute benachteiligt fühlen. In diesem Geist wird heute noch die <strong>po</strong>lnische Jugend<br />
erzogen. Berufungen auf eine heldenhafte Vergangenheit des <strong>po</strong>lnischen Volkes oder auf<br />
Schicksale einiger <strong>po</strong>lnischer Nationalhelden stehen heute mit den Ansichten der EU nicht<br />
mehr im Einklang.<br />
69
Es ist aber zu befürchten, dass einige Lebensauffassungen vor allen Dingen der<br />
westeuropäischen Jugend auf die Polen schlechten Einfluss ausüben. Das beste Beispiel dafür<br />
sind die Darstellungen der Fernseh-Sendung unter dem Titel: “Big Brother“, die trotz ihrer<br />
zweifelhaften Werte viele Anhänger unter der <strong>po</strong>lnischen Jugend finden.<br />
Aus dem Westen werden heute viele gesellschaftliche Lebensformen übernommen, die keinen<br />
erzieherischen Wert besitzen, jedoch schnell und reibungslos zu verkaufen sind.<br />
Nicht der Wahrheit entsprechende Reklame ist heute nur mit den Kaufleuten zu vergleichen,<br />
die vor 150 Jahren den Schwarzen in Afrika billigen Tand und glitzernde Glasperlen anboten<br />
und dabei ungeheure Gewinne einheimsten. Fast nur die Art von Kapitalismus kennen bis<br />
heute manche Leute. Die Grundlage einer zukünftigen Integration der schlesischen Völker im<br />
Verbund mit der Europäischen Union ist der christliche Glaube. Im Rahmen mit dem Westen<br />
ist dies hauptsächlich die Verbindung zwischen den heutigen gemischten Einwohnern<br />
Schlesiens. Die <strong>po</strong>lnische Kirche spielt hierbei eine nicht vergleichbare sehr große Rolle. Um<br />
den Eintritt Polens und besonders Schlesiens in die EU zu fördern, müssen alte schlesische<br />
Traditionen und Kulturen auf der Grundlage deutscher 600-jähriger Siedlungsarbeit auf dieser<br />
Erde im europäischen Westen besser bekannt gemacht werden. Große Aufgaben stehen hier<br />
den allgemeinen Medien bevor, die ohne übertriebenen Patriotismus oder gar Nationalismus<br />
von <strong>po</strong>lnischer Seite, alle Vorteile, aber auch Pflichten der schlesischen Bevölkerung ohne<br />
Umschweife schildern und sie auf den Eintritt in die EU vorbereiten sollen. Die Anpassung an<br />
die Umwelt ist ein Naturrecht aller Lebewesen, so wie der gesamten Pflanzenwelt. Der<br />
Mensch ist auch den Naturgesetzen unterstellt und muss sich, um zu überleben, natürlichen<br />
Bedingungen unterwerfen. Der beste Beweis dafür sind die <strong>po</strong>lnischen Einwanderer, die so<br />
wie <strong>Deutsch</strong>e in 600-jähriger Geschichte, so auch, die seit 1945 auf schlesischer Erde eine<br />
neue Heimat gefunden haben. Es ist heute bereits die dritte Generation der Polen aus dem<br />
Osten, die trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernisse ihrer Eltern und Großeltern auf<br />
schlesischer Erde festen Fuß gefasst haben und von ihrer Herkunft nicht viel wissen wollen.<br />
Auf diese Weise haben sich die Einwanderer mit der einheimischen Bevölkerung einfach, wie<br />
die <strong>Deutsch</strong>en in der 1300-jährigen Geschichte, verschmolzen, was auch ein natürlicher<br />
Vorgang ist. Dies hat auch den Vorteil, dass der Unterschied zwischen den „Gorolen“, dass<br />
heißt den <strong>po</strong>lnischen Einwanderern und den „Hanyssen, womit die einheimischen Schlesier<br />
zu verstehen sind, heute so gut wie keine Bedeutung mehr haben sollte. Es war immer so in<br />
der schlesischen Vergangenheit. Heute herrscht in manchen Städten Schlesiens mehr die neue<br />
östliche, die aus Polen übernommene Kultur, statt die von Einheimischen der paneuropäischen<br />
Überlieferungen von dieser Region. Mit anderen Worten manche Einheimische<br />
stehen wie im Schatten der Zuwanderer aus Ost<strong>po</strong>len (heute 60% der Bevölkerung). Soll das<br />
eine trilaterale Region Europas sein? Einen schlechten Einfluss auf die Bevölkerung<br />
Schlesiens im Laufe der Jahrhunderte übte auch der häufige Wechsel von Machthabern in<br />
diesem Lande aus, wobei der größte Leidtragende immer der kleine Mensch war. Jeder dieser<br />
Machthaber drückte seine Ideologie, besonders die Kommunisten, und seinen Willen diesem<br />
Land auf, nach dem Grundsatz: wo meine Macht ist, herrscht auch meine Religion oder mein<br />
„System“. Dabei wurde das Land unbarmherzig seiner Bodenschätzen beraubt, ausgeplündert<br />
und seine Bevölkerung erniedrigt. „Harte Arbeit, karger Lohn“ ist die Devise des<br />
oberschlesischen Arbeiters seit Menschengedenken, und so ist es auch geblieben bis auf den<br />
heutigen Tag. Es besteht kein Zweifel darüber, dass beim Aufbau der oberschlesischen<br />
Industrie und Landwirtschaft, immer die <strong>Deutsch</strong>en, die treibende Kraft waren.<br />
Graf Friedrich von Reden war es, der im Auftrag Friedrich des Großen im Jahre 1770 den<br />
Grundstein zum Aufbau oberschlesischer Gruben und Hüttenwerke legte.<br />
70
Dieser Preußenkönig, der Schlesien in Preußen einverleibte, investierte in den Jahren von<br />
1765-1780 über 30 Millionen Taler in dieses Land, eine für damalige Zeit ungeheuere<br />
Summe. <strong>Deutsch</strong>e Architekten und Baumeister waren es, die mit ihren Mitteln und ihrem<br />
Fleiß nicht nur die Industrie schufen, sondern auch Wohnhäuser, Schulen, Kirchen,<br />
Krankenhäuser, Straßen, Wege und Brücken bauten. Sie förderten auch eine neuzeitliche<br />
Landwirtschaftsform, die bisher noch nie da gewesene Erträge beim Bodenbau, Vieh und<br />
Obstzucht einbrachten.<br />
Heute ist Oberschlesien ein von den <strong>po</strong>lnischen Machthabern seit 1945 auf eine unglaubliche<br />
Art und Weise heruntergewirtschaftete Provinz. Heute schreiben die <strong>po</strong>lnischen Zeitungen<br />
ohne Umschweife, dass die kommunistischen Machthaber in Polen seit 1945 bis 1990<br />
Schlesien als eine Art von Beuteprovinz betrachteten und das Land auf mögliche und<br />
unmögliche Art und Weise ausraubten und jeglichen Gewinn davon nach Zentral<strong>po</strong>len<br />
schafften. Unabhängig von der Vertreibung wurde die dagebliebene einheimische<br />
Bevölkerung von den Polen mit Missachtung behandelt, und in vielen Fällen als feindliche<br />
<strong>Deutsch</strong>e betrachtet. Das brachte den Umstand mit sich, dass die sogenannten Autochthonen,<br />
wie die Polen die Einheimischen nannten, von Hochschulbildung fast ausgeschlossen waren<br />
und ließen sie keine höheren amtlichen Stellungen einnehmen. Diese Einstellung hatte sich<br />
zwar seit dem Fall des Kommunismus 1990 wesentlich geändert, aber die heutigen <strong>po</strong>lnischen<br />
Machthaber in Oberschlesien stehen heute mit leeren Händen da und so gut wie vor einem<br />
Nichts. Wirtschaftliche Veränderungen in Polen, die auf Privatisierung der einheimischen<br />
Industrie und der gesamten Volkswirtschaft beruhen, sind die Gründe der Bereicherung von<br />
Geschäftsleuten und Politikern, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die<br />
Interessen des Volkes nicht vertreten, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. Der<br />
Übergang von sozialistischen zu kapitalistischen Wirtschaftsformen wird den Polen noch<br />
manche harte Nuss zu knacken geben, wobei wie immer in derartigen Fällen die Reichen<br />
immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Die Zahl der Arbeitslosen in<br />
Oberschlesien beträgt mit dem heutigen Tag ungefähr 340000 Personen, von welchen 70%<br />
ihren Anspruch auf Unterstützungsgeld bereits verloren haben. Viele davon sind Frauen, oft<br />
Alleinstehende mit Kindern, sie erhalten zwar Sozialhilfe aber jene ist zum Leben zu wenig.<br />
Bis zum Ende dieses Jahres sind in Oberschlesien weitere Massenentlassungen vorgesehen<br />
und zwar in der Schwerindustrie, im öffentlichen Verkehr , Kranken- und Schulwesen.<br />
Für jene neuen kapitalistischen Strukturen, die seit dem Fall des Kommunismus in der Volks-<br />
wirtschaft und im Gesellschaftsleben in Oberschlesien eingeführt worden sind, zahlt die<br />
allgemeine Bevölkerung, und vor allen Dingen der Arbeitnehmer einen hohen Preis.<br />
Hierbei muss auch bemerkt werden, dass jener Umstand der Grund von schon verzeichnetem<br />
Anstieg des Verbrechertums und allgemeiner Unsicherheit der Bevölkerung nicht nur auf<br />
Strassen und öffentlichen Plätzen, sondern auch in ihren eigenen Wohnungen ist. Daher ist es<br />
nicht zu verwundern, dass in dieser Provinz kein Tag vergeht, an welchem regierungsfeindliche<br />
Demonstrationen nicht stattfinden und Proteste laut werden. Der Anblick hilfsbedürftiger<br />
Menschen, die nach etwas Essbarem suchen, und zurück zum Sozialismus wollen, ist in<br />
Oberschlesien heute an der Tagesordnung. Dazu noch verschuldete Menschen mit neuen<br />
Bankkrediten für ihre neuen Autos, mit teuren Sprit und Fahrt auf schlechten und zu wenigen<br />
Straßen. Mit stinkenden Flüssen, wie Klodnica in Gleiwitz, und nicht vergessen zu sagen, der<br />
große Geldmangel für die Kultur der Bevölkerung, das sind nur einige alte und neue<br />
71
Schwierigkeiten Polens vor dem Eintritts zur EU, zumal die Leute über die freie, aber auch<br />
besonders SOZIALE , also Gesellschaftliche Marktwirtschaft des Kapitalismus fast nichts<br />
wissen. Diesem Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden. Nun sehe ich mich<br />
gezwungen hervorzuheben, dass unser Vereinigter Autorenverband in Oberschlesien auch<br />
nicht mit großen Hilfsmitteln allzu sehr gesegnet ist, und dass ständiger Geldmangel die<br />
Tätigkeit dieses deutschen Autorenverbandes begrenzt.<br />
Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Oberschlesien und NRW eine Art von sozialwirtschaftlicher<br />
Partnerschaft besteht. Weiterhin ist es auch bekannt, dass einige schriftlich<br />
vereinbarte Tätigkeiten, die den Wert jener Verbindung ausmachen, auf beiden Seiten so gut<br />
wie eingeschlafen sind. Unsere Aufgabe ist es nun, Leben in diese Verbindung zu bringen und<br />
alle Möglichkeiten, die jene Partnerschaft für beide Seiten bietet, in vollem Maße ausnützen.<br />
Damit wäre der erste Schritt zur Hilfe für Oberschlesien getan.<br />
Jedoch ist es nicht zu verbergen, dass die größte Hilfe für Oberschlesien in der Wiederbelebung<br />
und in modernem Aufbau der gesamten Industrie besteht. Dazu sind Investitionen in<br />
Milliardenhöhe vonnöten, und jedes Kapital kann nur aus dem Westen kommen mit<br />
Voraussetzung staatlicher Garantie. Kleinere deutsche Betriebe und Unternehmen, aber nicht<br />
nur Großhändler, könnten auch in Oberschlesien investieren, um Gewinne zu erzielen.<br />
In der Geschichte Polens zählten ihre Nachbarn nie zu den besten Freunden. Vor dem Eintritt<br />
zur Europa ist es heute auch nicht merkwürdig, dass Polen statt zum Wirtschaft-Kapitalismus<br />
der europäischen Länder am Rhein, sondern zum amerikanischen Anglo-Sachsen-System am<br />
besten gehen und lancieren wollten. (Aber auch die Profite von der EU ziehen.)<br />
Die NRW Partnerschaft bietet dem Kattowitzer Gebiet sehr viele Erfahrungen an, die schon<br />
mehr als dreißig Jahre während der Umstrukturierung im Ruhrgebiet als vergleichbarer<br />
Industrielandschaft gewonnen hat. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat Nordrhein-<br />
Westfalen die Erarbeitung schon vieler lokaler Entwicklungskonzepte unterstützt.<br />
Aber das ist auch ein Teufelkreis für Polen, Polen muss viel investieren und muss selbst dafür<br />
zahlen. NRW wartet auf die <strong>po</strong>lnischen Initiativen, um diesen <strong>po</strong>lnischen Strukturwandel im<br />
Rahmen seiner Möglichkeiten durch Erfahrungsaustausch und durch Vermittlung von Firmenkontakten<br />
weiter zu unterstützen.<br />
Die kulturellen Projekte Polens sind schon jahrelang durch die Stiftung <strong>Deutsch</strong>-Polnische<br />
Zusammenarbeit und andere Stiftungen unterstützt worden. Es ist auch von den <strong>po</strong>lnischen<br />
Initiativen in Schlesien abhängig, was oft in Oberschlesien fehlt.<br />
Unsere Aufgabe ist es nun, sie darauf aufmerksam zu machen und aufzumuntern.<br />
Welche Vorteile daraus für beide Seiten entstehen könnten, ist allen bekannt. Ich will nicht<br />
verhehlen, dass es heute noch von deutscher Seite in dieser Hinsicht einige Vorurteile gibt,<br />
die um jeden Preis überwältigt werden müssen, und auch sehe ich einige Aufgaben für<br />
unseren Verband. Unser Ziel zusammen mit dem Vereinigten Oberschlesischen Autorenverband<br />
in Bytom soll Schlesien auch helfen, und den Beitritt Polens mit dieser Region in die<br />
Europäische Union in nächster Zukunft erleichtern. Auf Grund der geographischen und historischen<br />
Lage mit dem trilateralen Prinzip Schlesiens ist diese Region seit Jahrhunderten eine<br />
eigenartige Provinz geworden und hat bis heute den Charakter noch nicht verloren. Wie lange<br />
noch? Welche Rolle wird Schlesien, einst ein Land von Zu- und Auswanderern, in den<br />
Regionen Europas spielen? Beispielsweise, wo es nicht möglich ist, den Dichter Angelus<br />
72
Silesius als „Aniołek Slązak“ zu nennen. Die dringend erforderliche Aussöhnung kann nur<br />
gelingen, wenn beide Seiten auf der Grundlage der Geschichte diesen Prozess fortführen und<br />
vollenden.<br />
Worte müssen wir alle in die Taten umsetzen, und nur auf diese Art und Weise die Hilfe<br />
gebracht werden könnte. Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein<br />
b) Polnisch / <strong>Deutsch</strong> / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / Tschechisch<br />
„Jak można <strong>po</strong>móc Górnemu Sląskowi?”<br />
„Wie kann man Oberschlesien helfen?“<br />
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?<br />
- Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRW-<br />
Partnerschaft!<br />
Jak <strong>po</strong>móc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bożej ręki - jak się to....<br />
Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina <strong>po</strong>d krzyżem - stale stwarzająca ..<br />
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina ..<br />
w Polsce, Niemczech a kluczowe <strong>po</strong>zycje kulturalno-s<strong>po</strong>łeczne objęte są przez nie Slązaków..<br />
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy....<br />
Jak <strong>po</strong>móc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - „krainy z Bożej ręki” - jak się to J.W.<br />
Goethe wyraził - niedoceniony przez ostatni prawie wiek, bo w niepewności nie znano i nie<br />
przewidywano dalszych losów Sląska. Dziś jest inaczej.<br />
Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina <strong>po</strong>d krzyżem - stale stwarzająca<br />
problemy, chociaż gdy właściwie traktowana, może stanowić coś nadzwyczajnego. Raz<br />
wychwalana, raz <strong>po</strong>niżana - gdzie leży prawda? - Chcąc <strong>po</strong>móc, trzeba doprowadzić by<br />
mieszkańcy Sląska znali i zainteresowali się miejscem, gdzie pracują, mieszkają i żyją.<br />
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina o<br />
najczęstszych zmianach w wzlotach i upadkach, z których zawsze wynosili jej mieszkańcy na<br />
własnej skórze przeżyć - swoje <strong>po</strong>zytywne doświadczenia. Przy upadkach następna generacja<br />
znów dochodziła do większych wzlotów. Owocem tych wzlotów jest największa liczba laureatów<br />
Nagrody Nobla - w <strong>po</strong>równaniu do <strong>po</strong>dobnych krain.<br />
Kraina gdzie rządziła największa gama różnorodności państwowych w świecie: kolejno<br />
-Czesi, Polacy, Austriacy habsburscy, Węgrzy, Prusacy, Niemcy i znów Polacy - przez co też<br />
stali się najbardziej europejscy! Dlatego też Sląsk należy rozpatrywać w duchu jego bogatej<br />
historii w trilateralnej zasadzie - trzech kultur bo trzech narodów i trzech języków.<br />
Ale to też kraina w paszczy zawsze trzech największych mocarstw, o którą się bili, lub dzielili<br />
jako nagrodami. Dla nich to najczęściej ginęli, ale i najczęściej dochodzili do sławy. Kraina,<br />
gdzie wojny nawiedzały ją najczęściej i trwały najdłużej w świecie - ale nigdy bez<strong>po</strong>średnio<br />
za przyczyną samych Slązaków - a raczej tych, którzy chcieli mieć ze Sląska osobiste<br />
korzyści. W mojej nowej miejscowości zamieszkania, czyli w mojej małej ojczyźnie, bo tu<br />
„walczę i <strong>po</strong>litykuję” w Monheim napisano w Izbie Pamięci, że Wojna z Na<strong>po</strong>leonem w 1805<br />
w Nadrenii zakłóciła 450-o letni s<strong>po</strong>kój na tej ziemi! A był to prawie jakby przemarsz<br />
73
Na<strong>po</strong>leona i <strong>po</strong>witanie go przy Bramie Ratingen w Duesseldorfie. Co <strong>po</strong>wie Sląsk w swojej<br />
historii wojen na ten temat?<br />
Kraina najczęściej wykorzystywana, grabiona, plądrowana, kraina manipulowana <strong>po</strong>litycznie,<br />
kulturalnie o częstych zmianach języka obowiązującego - w wojnie słowa i ducha<br />
identyfikacji - z wieloma negatywnymi następstwami. Kraina najczęstrzych tolerancji, tzw<br />
śląskich, dla <strong>po</strong>trzeb często panujących w ich manipulacjach dla korzyści.<br />
Tuszuje się <strong>po</strong>zytywne realia historycznej przemiany gos<strong>po</strong>darczej i kulturalno-s<strong>po</strong>łecznych<br />
mieszkańców w trilateralnej zasadzie. W zasadzie „czyja władza tego religia” robił to Sląsk<br />
za sprawą władców u siebie najczęściej.<br />
W wojnach też często jak jego Panowie raz przeciw nowemu wrogowi, i zaraz <strong>po</strong>tem razem z<br />
tym „wrogiem” jako nowym panem, ich władcą. Jako mięso armatnie na wszystkich frontach<br />
- oddawali życie za innych. Takimi metodami nauczyli Slązaka, żeby przeżyć!<br />
Tak przetrwał od VIII wieku do dziś, 12 całych wieków. Dziś przez to zawsze skromny,<br />
szukający swej domowiny, ale i wystraszony, bez zaangażowania <strong>po</strong>litycznego i s<strong>po</strong>łecznego,<br />
skryty jako mądra reakcja na wielowiekowe go traktowanie.<br />
Bo kto stoi za prostym Slązakiem - nikt! W Polsce, Niemczech kluczowe <strong>po</strong>zycje kulturalnos<strong>po</strong>łeczne<br />
objęte są przez nie Slązaków, nasyłanych odgórnie. Czyli bez reprezentowania<br />
Slązaka, a zarazem tępionego w jego twardym akcencie i gwarze. Rozkradanego i to jak, do<br />
dziś w jego domowinie śląskiej, której został wierny i w niej <strong>po</strong>został. Młody Górnoślązak<br />
zaniedbany od kolebki, gdy rodzice w <strong>po</strong>cie czoła tylko pracowali, nie mając czasu na<br />
rodzinę. Zaległości w nauce nadrabiali później, z własnych doświadczeń biorąc przykład,<br />
stając się Slązakiem ze swioch własnych przeżyć, ale znów <strong>po</strong>krzywdzony. Tematy urabiania<br />
Slązaka i jego eksploatacja są tematami wstydliwymi i przemilczane. Obecni dziennikarze,<br />
publicyści <strong>po</strong>dają co wprawdzie prawdę. Ale gołymi faktami, datami nie docierają do<br />
właściwej świadomości Slązaka wg. jego nauczonej obronnej motywacji. Jak <strong>po</strong>móc w<br />
<strong>po</strong>dniesieniu ducha upadłej godności Slązaka? Jak <strong>po</strong>dnieść go na duchu, gdy wokół niego<br />
tyle jest przeciwności.<br />
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy ze<br />
wschodniej części Polski. Slązacy czy to <strong>po</strong>lscy czy niemieccy stali się w sumie mniejszością.<br />
Od tego też czasu zapanowały raczej bardziej wpływy Polski Wschodniej, niż rdzennych<br />
Slązaków - w każdej możliwej dziedzinie rozwoju tej krainy, a szczególnie w zarządzaniu. W<br />
<strong>po</strong>równaniu do zachodnich miast, nigdzie takie problemy nie zaistniały, Zachód nie ma<br />
takiego doświadczenia. Na Sląsku w upadku jednej kultury rodziła sie druga, jako wzlot.<br />
Napływ innych na Sląsk <strong>po</strong>dzielić można na cztery grupy.<br />
Zaczynając od drugiej - w latach XIX wieku, ogromnego rozwoju gos<strong>po</strong>darki - przybyli<br />
Niemcy jako inwestorzy i specjaliści do tych firm, a Polacy jako siła robocza z trudnych ich<br />
warunków bytowania by na Sląsku znaleźli pracę, chleb i „nową małą ojczyznę”.<br />
Trzecia grupa to Polacy <strong>po</strong> 1922 i <strong>po</strong> 1945 <strong>po</strong> wypędzeniu Slązaków (mówiących tylko <strong>po</strong><br />
niemiecku), - przybysze z Polski Wschodniej jako repatrianci. Czwartą są Polacy z całej<br />
Polski za czasów pro-zachodniej gos<strong>po</strong>darki „Gierkowej” - też za pracą i mieszkaniem.<br />
Pierwsza, to trzonowa grupa przybyszy od VIII wieku, 990 roku, aż <strong>po</strong> rok 1770. Były to stałe<br />
napływy kolejno Czechów, Polaków, Niemców. Przy czym stale mówi się tylko o przybyłych<br />
74
Niemcach, bo oni tworzyli trzon rozwoju gos<strong>po</strong>darczego, kulturalnego i s<strong>po</strong>łecznego Sląska.<br />
Przez to, że Niemcy bliżej kultury Rzymskiej i sami w tym główni tego przymierza, o wiele<br />
wcześniej byli rozwinięci od przybyłych tu Polaków. Mądrzy ci Polacy szybko dostosowali<br />
się do kultury niemieckich przybyszy, stając się i w ich języku nie do od-różnienia. O<br />
Polakach się nie mówiło, bo z reguły stali się Niemcami, tak jak dziś robi ich druga generacja.<br />
Jak <strong>po</strong>dobnie w XVI wiecznym było też w Krakowie, mieście o większości niemieckiej z ich<br />
kościołem Mariackim i ich Veit Stoss jako Witem Stwoszem na czele.<br />
W związku z tym, że kultura przybyszy niemieckich była wyższa, tę przyjęto jako dominującą!<br />
Stąd <strong>po</strong>zostałości - mówiące kamienie: zamki, pałace, klasztory, kościoły, koś<br />
-ciółki fabryki, budynki <strong>po</strong>cztowe, szpitalne, sądy czy kamienice to dowody oczywisty. To<br />
<strong>po</strong>kazuje się turystom z Ameryki czy Ja<strong>po</strong>ni gdy przybywają na Sląsk - teraz jako <strong>po</strong>lskie.<br />
Ale tu mówiąc tylko o jednej kulturze, <strong>po</strong>lskiej byłoby zakłamaniem, niestety tak się robi,<br />
omijając trilateralną zasadę na Sląsku. Dzieła sztuki przetrwały do dziś, są dowodem tej<br />
zasady, bo dominowała kultura niemiecka, zaś Polacy się dostosowywali i o nich nic się nie<br />
mówi, bo też <strong>po</strong> sobie prawie mało <strong>po</strong>zostawili. Dlaczego ma to być temat wstydliwy, gdy tak<br />
było w całej Europe, kultura przychodziła od Rzymu, a Polacy byli od niej trochę dalej<br />
oddaleni. Uczyć właściwej świadomości, „miłości do ojczyzny”, bez idealizowania, i<br />
szukania idoli przemawiających tylko za Polskością - oto główna wada całego Systemu.<br />
Dlaczego głośno się nie <strong>po</strong>wie, że na Sląsku przybywający Polacy przez 600 lat przyjmowali<br />
w tolerancji nową ich identyfikację, stojąc za czymś wyższym! Oni robili to tak samo jak dziś<br />
robi to wielu Polaków przybyłych do Niemiec. Uczą się języka, zarabiają na chleb z dobrym<br />
wynagrodzeniem , budują domy i mają wiele możliwości, jakich nie mieli w Polsce. Tak<br />
samo robią jak Polacy przychodzili 600 lat na Sląsk. Obecnie ta większość na Sląsku nie jest<br />
dostatecznie duchowo związana ze Sląskiem, tak jak Polacy teraz w Niemczech - dom, język<br />
bo <strong>po</strong>rozumieć się trzeba w pracy, a <strong>po</strong>za tym w domu - kultura <strong>po</strong>lska. A na Sląsku - ta nowa<br />
większość - oni mają decydować o dalszych losach Sląska, Polski. Przez ich też małe<br />
duchowe zżycie sie ze Sląskiem nie reprezentują dostatecznie Sląska z ich losem<br />
historycznym, a ich skutki osobistego bogacenia się na Sląsku niestety bierą górę, jak<br />
Polaków w Niemczech. Ale Polacy, młoda generacja „Polonii” w Niemczech nie decydują o<br />
losach niemieckich, a na Sląsku właściwie to oni decydują, gdyż są u władzy, bo i oni<br />
głównie są u władzy - bez zaangażowania ogólnego! I jak mają oni reprezentować Sląsk w<br />
Polsce w przededniu wejścia do Europy?<br />
Znając <strong>po</strong>lską mentalność w aspekcie heroicznych walk o stracony w historii kraj, będą przeważały<br />
dalej tendencje nacjonalistyczne Polaków przy wejściu do Europy. Skrajnie Polacy<br />
będą wymuszali Europę by Europa dostosowała się do <strong>po</strong>lskich warunków, niż odwrotnie.<br />
Nowa wolność i demokracja na różnych szczeblach hierarchii s<strong>po</strong>łecznej jest różna.<br />
Im wyżej tym bardziej przytakuje się Europie, ale i też tym bardziej <strong>po</strong>zwala się innym np.<br />
publicystom lub piszącym innym, pracować starą metodą – szczucia, co niemieckie, co<br />
śląskie, z trilateralnej zasady. Tak <strong>po</strong>zwalają wydawać w Mikołowie <strong>po</strong>lski dziwoląg<br />
wydawniczy: „Anioła Slązaka” zamiast Angelus Silesiusa. I tym daje się ordery. Paradoksem<br />
jest fakt, że europejskie „ordery” z EU otrzymują też ci, którzy tymi starymi metodami<br />
dualizmu dają ordery swoim wysługiwaczom. Dualizm prawdy, mówienia jak pasuje może<br />
zniszczyć więzi z Europą. Ani Polonia, ani młoda generacja „wypędzonych” nie dopuszczona<br />
jest do władzy, gdzie mieszkają, - rządzą ci, którzy <strong>po</strong>chodzą z danego regionu. Albowiem<br />
kto zna przeszłość, zna też <strong>po</strong>trzeby regionu, ten kroczy w nim w przyszłość!<br />
75
Na przykładzie działalności Polaków na Sląsku, będą oni tak sam może czynić w Europie,<br />
reprezentując swoje cele osobiste. Od razu nasuwa mi się myśl - gdy mój zakład hutniczy<br />
typuje mnie ze Sląska na Stypendium Rockefelera do USA, kto <strong>po</strong>jechał w latach 70-ych,<br />
oczywiście „hutnik” z centrali, z Warszawy - na roczne wczasy do USA.<br />
Główne organizacje Slązaków w Niemczech i w Polsce na Slasku zaślepione są też<br />
dzieleniem orderów między sobą. Zaślepieni życiem i problemami z lat 1922 i 1945 - dla<br />
jednych jako bohaterstwo, dla drugich jako <strong>po</strong>krzywdzonych - wypędzonych. To zaślepia też<br />
całokształt pracy na rzecz Sląska. Inicjatywę dawno przejęli inni , nie Slązacy, nie związani<br />
ze Sląskiem - jak zawsze w historii Sląska się działo - inni decydowali. Slązak został dalej<br />
jako siła robocza, jak kiedyś mięso armatnie. „U nich, za nich, nikt dla nich” nie zrobi!<br />
Zaktywizowanie Slązaka tego zastraszonego i zdesorientowanego, w jakim kierunku ma iść,<br />
działać - to cele stojące przed nami wspólne i wspólnie musimy od<strong>po</strong>wiadać za przyszłość.<br />
Zajmowanie się tylko kulturą i <strong>po</strong>litykowaniem w przesłankach historycznych od 1922 jest<br />
głównym grzechem, przy ogromnym braku w Polsce instytucji doradczych i wykonawczych<br />
w zakresie gos<strong>po</strong>darowania i <strong>po</strong>lepszenia stosunków w s<strong>po</strong>łeczeństwie, w doradztwie nad<br />
trudnym zadaniem przejściowym do kapitalizmu i głównym przygotowania s<strong>po</strong>łeczeństwa do<br />
Europy! Ich realizacja w tych kierunkach jest prawie zerowe, patrząc na ogrom zagadnień i<br />
<strong>po</strong>zostawiając to tylko władzom miast, najczęściej tych przybyłych, niezwiązanych duchowo<br />
ze Sląskiem, jakby to sobie życzono. Albo zostawiając te problemy tylko Warszawie, oddając<br />
im scentralizowaną władzę i tracąc zarazem kontakt ze światem. Ten kraj kontrastów i sprzeczności<br />
winnien się inaczej organizować, tworząc stowarzyszenia e.V. - w partnerstwach - z<br />
innymi - z sojusznikami a nie czekać i patrzeć jak inni stale za nich, a zarazem ich urabiają!<br />
Zbieranie „śląskiej śmietany” było tylko przez „innych”, wytykały Związki Slązaków - dziś<br />
dają oni też innym sami - Sląsk na tacy innym - w swoim zaślepieni w <strong>po</strong>litykowaniu i jednostronnej<br />
kulturze. Wpływać na środki przekazu, robiąc swoją reklamę w <strong>po</strong>kazywaniu swoich<br />
celów, by mobilizować innych, w duchu prawdy i obrony swojego regionu i honoru. Europa<br />
wymagać będzie prawdy - więc chwalmy się trójlateralną zasadą - tylko tak zaskarbić<br />
można sobie Europejczyka - że wogóle Polak zna historię, bez dwulicowości i nacjonalizmu.<br />
Peter Karl Sczepanek<br />
40789 Monheim am Rhein Tel/Fax 02173-66742<br />
<strong>Deutsch</strong>e Fassung: Wie kann man Oberschlesien helfen? –pksczep.<br />
My way - So leb dein Leben Lied-song: -<br />
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA<br />
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997<br />
<strong>Deutsch</strong>e Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968<br />
Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei<br />
Berlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,<br />
Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.<br />
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA<br />
Was ich im Leben tat,<br />
das war bestimmt nicht immer richtig.<br />
Ich nahm, was ich bekam,<br />
76
und nahm manches nicht so wichtig.<br />
Wenn ich auch ganz gewiss<br />
mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,<br />
verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".<br />
Ich hab ein Publikum<br />
und darauf kann ich mich verlassen.<br />
Es nahm und nimmt nichts krumm.<br />
Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.<br />
Ich hab auch eine Frau,<br />
an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;<br />
zu oft hat sie gehört: "I did it my way".<br />
Da da da da ...<br />
"I did it my way"<br />
Ich stand auch oft am Rand<br />
das brauch ich wohl nicht zu erwähnen<br />
Es ist für mich ein Trost,<br />
dass ich trotz allem nicht entzwei geh.<br />
Was immer auch geschah: "I did it my way".<br />
Und trotzdem denk ich gern zurück<br />
Ich kann zu vielen Freunden geh'n,<br />
die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'n<br />
und ohne Groll den Satz versteh'n:<br />
"I did it my Way".<br />
Robbie Williams "My way"<br />
http://www.youtube.com/watch?v=YVXAu7Qy2WQ&feature=related<br />
My Way - Sinatra .... with Liryk<br />
http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related<br />
Engelbert Humperdinck My Way<br />
http://www.youtube.com/watch?v=8xzTw_k9jbs&feature=related<br />
Mein Freund einmal da fällt<br />
Doch auch für dich<br />
Der letzte Vorhang:<br />
…..<br />
http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm - So leb´ dein Leben<br />
Send: Dr. Franz Chocholaty:<br />
http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/der-cdu-droht-der-verlust-anprofil-und-identitaet.html<br />
Der CDU droht der Verlust an Profil und Identität<br />
„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v.<br />
Gottberg, bekundet.<br />
77
„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen,<br />
Wilhelm v. Gottberg, bekundet. Frau Steinbach hatte in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion<br />
am 8. September 2010 Kulturstaatsminister Bernd Neumann dafür kritisiert, dass er sich von den von der<br />
<strong>po</strong>litischen Linken angegriffenen BdV-Vertretern im Stiftungsrat des in Berlin geplanten Zentrums gegen<br />
Vertreibungen Hartmut Saenger und Arnold Tölg distanziert hatte, statt sich mit ihnen zu solidarisieren.<br />
Außerdem hatte sie die Haltung ihrer Partei im Streit um Thilo Sarrazin als „grottenverkehrt“<br />
bezeichnet.<br />
Tatsächlich stehen die Sachargumente in beiden Debatten klar auf Seiten Steinbachs:<br />
• Die Teilmobilisierung Polens am 26. März 1939 ist eine historische Tatsache. Dieser Akt der<br />
Kriegsvorbereitung ändert zwar nichts am Faktum des deutschen Angriffs auf Polen am 1. September<br />
1939. Allerdings kommen weitere gravierende historische Fakten hinzu, die in der heutigen <strong>po</strong>litischen<br />
Diskussion meist unterschlagen werden, obwohl sie eine differenziertere Sicht der Ursachen des<br />
Zweiten Weltkriegs nahelegen.<br />
Zu diesen Fakten gehört der Umstand, dass Polen nach 1918 sowohl gegenüber <strong>Deutsch</strong>land als auch gegenüber<br />
Russland bzw. der Sowjetunion auch mit kriegerischen Mitteln eine in hohem Maße expansionistische Politik<br />
betrieb und dass es seine Minderheiten – einschließlich der jüdischen – massiv drangsalierte. Die Zahl der<br />
<strong>Deutsch</strong>en in Polen hat sich allein zwischen Ende 1918 und 1924 von knapp 2,4 Millionen auf etwa 1,2<br />
Millionen halbiert. Die Verdrängung und Assimilierung der <strong>Deutsch</strong>en in Polen ging bis 1939 weiter. – uswusw…<br />
…. Preußische Allgemeine Zeitung, 9.9.2010 Konrad Badenheuer<br />
Sent: September 15, 2010 Subject: NÁŠ SMĚR: Vyšly "Zamlčené dějiny 2"<br />
http://nassmer.blogs<strong>po</strong>t.com/2010/09/vysly-zamlcene-dejiny-2.html#more<br />
Vyšly "Zamlčené dějiny 2" …. Počátkem září byly do českých knižních<br />
velkoskladů dodány exempláře druhé části knihy Tomáše Krystlíka, která již v případě své<br />
první části vyvolala vášnivé diskuse. Pro mnohé bylo toto čtivo právě jedním z prvních<br />
impulsů, aby se vážněji začali zabývat otázkami české národní historie a problematikou jejího<br />
účelně upravovaného výkladu. Již tehdy odmítali některé knižní velkosklady a někteří<br />
knihkupci knihy distribuovat a prodávat coby "protičeskou". Za všechny jmenujme s<strong>po</strong>lečnost<br />
Kosmas...<br />
Původně tvořily Zamlčené dějiny jeden svazek. Nakladatel usoudil, že bude vhodnější,<br />
vyjdou-li ve dvou svazcích. Text této knihy záměrně vynechává <strong>po</strong>pis dějů, které jsou, nebo<br />
by měly být, každému Čechovi známy ze školy nebo z tradic. Není tedy uceleným výkladem<br />
dějinných údobí, nýbrž jen faktografickým doplňkem, jakýmsi antidotem pajánů o slavné<br />
české minulosti. V tomto smyslu byl ostatně konci<strong>po</strong>ván i první díl.<br />
T. Kristolik:<br />
http://nassmer.blogs<strong>po</strong>t.com/search/label/Tom%C3%A1%C5%A1%20Krystl%C3%ADk?updatedmax=2009-12-12T16%3A52%3A00%2B01%3A00&max-results=20<br />
Polskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy?<br />
Dariusz Jerczynski<br />
Istnieje ostry spór <strong>po</strong>między śląskimi i niemieckimi, a <strong>po</strong>lskimi autorami publikacji<br />
historycznych, jakim mianem określać <strong>po</strong>wojenne obozy dla ludności śląskiej i niemieckiej, w<br />
których przetrzymywano osoby przeznaczone do de<strong>po</strong>rtacji oraz <strong>po</strong>ddane procesowi tzw.<br />
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ehabilitacji (mieszkańcy międzywojennego woj. śląskiego) lub weryfikacji narodowościowej<br />
(mieszkańcy międzywojennej Provinz Oberschlesien/od 1934 Regierungsbezirk Oppeln).<br />
Pierwszą osią s<strong>po</strong>ru jest przymiotnik „<strong>po</strong>lskie”, bowiem Polacy chcieliby się zdecydowanie<br />
odciąć od jakiejkolwiek moralnej od<strong>po</strong>wiedzialności za te obozy. Przymiotnik „stalinowskie”<br />
ma swoje uzasadnienie wyłącznie w przypadku obozów sowieckich, kierowanych przez<br />
NKWD (m.in. Toszek, Łabędy, Blachownia, dwa obozy w Oświęcimiu). Natomiast w<br />
przypadku takich obozów, jak Świętochłowice-Zgoda, Łambinowice, Mysłowice, Jaworzno,<br />
czy trzeci obóz Oświęcimiu, kierowanych przez Ministerstwo Bezpieczeństwa Publicznego<br />
Rzecz<strong>po</strong>s<strong>po</strong>litej Polskiej, strzeżonych przez <strong>po</strong>lską milicję, gdzie komendanci i ich zastępcy<br />
nosili mundury Wojska Polskiego i najczęściej bezs<strong>po</strong>rnie byli Polakami (jak Czesław<br />
Gęborski i Ignacy Szypuła w Łambinowicach), nie ma najmniejszej wątpliwości, że były to<br />
obozy <strong>po</strong>lskie. W tym miejscu <strong>po</strong>jawia się argument, że w takich obozach (np. Jaworzno) byli<br />
więzieni również Polacy. Problem w tym, że pierwszymi więźniami i ofiarami obozów<br />
nazistowskich byli sami Niemcy, ale nikomu nie przychodzi do głowy, żeby z tego <strong>po</strong>wodu<br />
nie nazywać obozów nazistowskich, obozami niemieckimi. Identycznie jak w obozach<br />
niemieckich, Niemców więziono ze względów <strong>po</strong>litycznych, a <strong>po</strong>zostałych ze względów<br />
etnicznych, tak samo w obozach <strong>po</strong>lskich, Polaków więziono ze względów <strong>po</strong>litycznych, a<br />
Ślązaków, Niemców, Łemków i Ukraińców ze względów etnicznych. No i wreszcie dla<br />
Ślązaków ostatecznym warunkiem zwolnienia z takiego obozu było <strong>po</strong>dpisanie <strong>po</strong>lskiego<br />
od<strong>po</strong>wiednika Volkslisty z formułką o „wierności wobec narodu <strong>po</strong>lskiego”, a nie wobec<br />
nowego ustroju.<br />
Drugą osią s<strong>po</strong>ru jest określenie „obozy koncentracyjne”. Obóz koncentracyjny w Jaworznie<br />
nosił oficjalną nazwę Centralny Obóz Pracy, ale już np. obóz w Łambinowicach, w<br />
stenogramach starostwa <strong>po</strong>wiatowego w Niemodlinie był nazywany wprost obozem<br />
koncentracyjnym. Identycznie wiele innych <strong>po</strong>lskich obozów również nosiło oficjalną nazwę<br />
obozów koncentracyjnych, a co najważniejsze właśnie taki miały charakter, nawet jeśli<br />
nazywały się oficjalnie obozami pracy. Historycy z Instytutu Pamięci Narodowej nie negują<br />
faktu, że były to obozy koncentracyjne. Uważają jednak, że nie należy używać takiej nazwy,<br />
bowiem <strong>po</strong>lskiemu s<strong>po</strong>łeczeństwu nazwa obóz koncentracyjny kojarzy się z obozem zagłady.<br />
Mamy więc do czynienia z kuriozalną sytuacją, że sami naukowcy uważają, że zamiast<br />
edukować s<strong>po</strong>łeczeństwo, należy dostosować siatkę <strong>po</strong>jęć naukowych do jego niewiedzy.<br />
Wyjaśnijmy więc te <strong>po</strong>jęcia. Obóz zagłady to miejsce, gdzie dokonywano planowej<br />
eksterminacji jakiejś grupy ludności (w przypadku obozów niemieckich głównie ludności<br />
<strong>po</strong>chodzenia żydowskiego, wśród której nie brakowało zdeklarowanych Niemców, a nawet<br />
niemieckich nacjonalistów), natomiast obóz koncentracyjny to miejsce, gdzie więzi się ludzi<br />
bez jakiegokolwiek oskarżenia, procesu i wyroku, gdzie więźniowie umierają wskutek głodu,<br />
przepracowania, epidemii s<strong>po</strong>wodowanych fatalnymi warunkami sanitarnymi lub wskutek<br />
sadyzmu obozowych strażników i komendantów. Pośród obozów niemieckich niewielki<br />
procent stanowiły obozy zagłady, a <strong>po</strong>zostałe były obozami koncentracyjnymi (nawet w<br />
zes<strong>po</strong>le obozowym Auschwitz-Birkenau, obok obozu zagłady funkcjonowały również obozy<br />
koncentracyjne, które w lutym 1945 wznowiły działalność, jedne <strong>po</strong>d sowiecką, drugie <strong>po</strong>d<br />
<strong>po</strong>lską kontrolą). Same obozy koncentracyjne nie są wymysłem niemieckim. Pierwsze takie<br />
obozy założyli Anglicy w Afryce Południowej w XIX w. i więzili w nich Burów – <strong>po</strong>tomków<br />
holenderskich osadników, którzy buntowali przeciwko władzy Imperium Brytyjskiego.<br />
Obozy koncentracyjne istniały <strong>po</strong>dczas dyktatury Pinocheta w Chile i istnieją do dziś w<br />
Chinach i Korei Północnej. Polska też <strong>po</strong>siada wcześniejszą tradycję obozów<br />
koncentracyjnych. Pierwsze <strong>po</strong>wstały w 1918 i więziono w nich Ślązaków, Czechów,<br />
Słowaków i Ukraińców, którzy przeciwstawiali się <strong>po</strong>lskim aspiracjom imperialnym do<br />
Śląska, Spisza i Orawy oraz Galicji Wschodniej. W najbardziej znanym ówczesnym <strong>po</strong>lskim<br />
79
obozie koncentracyjnym Kraków-Dąbie więziono w latach 1918-1921 ok. 50 000 osób (w<br />
tym a<strong>po</strong>lityczne małżonki działaczy Śląskiej Partii Ludowej ze Skoczowa: Józefa Kożdonia,<br />
Pawła Wani i Karola Kreisela), s<strong>po</strong>śród których 1079 zmarło. W okresie międzywojennym<br />
istniał obóz koncentracyjny dla przeciwników sanacji w Berezie Kartuskiej. Tak więc <strong>po</strong>lskie<br />
obozy <strong>po</strong>wojenne wpisują się w tę tradycję, z tą różnicą, iż mimo braku jakichkolwiek planów<br />
eksterminacji ludności śląskiej, odsetek więźniów, którzy nie przeżyli tych obozów był<br />
ogromny (komendant Morel za nadmierną umieralność niewolniczej siły roboczej został<br />
nawet przez komunistów ukarany … kilkudniowym aresztem domowym). Przeciwko<br />
nazywaniu tych obozów koncentracyjnych – obozami pracy, świadczy fakt, że więziono i<br />
mordowano tam również dzieci i niemowlęta (strażnik w Łambinowicach Jan F. mordował<br />
niemowlęta dla zabawy „<strong>po</strong> dwa na raz, roztrzaskując główka o główkę”). Nikt mi nie<br />
wmówi, że te dzieci i niemowlęta miały tam pracować.<br />
Chociaż nikt z mojej rodziny nie zginął w takim obozie, to mam do nich bardzo emocjonalny<br />
stosunek. Fakt, że moi dziadkowie ze strony matki wraz z dziećmi nie wylądowali w <strong>po</strong>lskim<br />
obozie koncentracyjnym (najprawdo<strong>po</strong>dobniej byłby to obóz Świętochłowice-Zgoda) to efekt<br />
tego, że dziadek został przez sąsiadów ostrzeżony, iż został przez <strong>po</strong>lskich nacjonalistów<br />
fałszywie oskarżony i zdążył ewakuować rodzinę z Wisły do Gorzowa Śląskiego (w rodzinne<br />
strony swojej żony) . Zdaje sobie więc sprawę, że gdyby nie zdążył, mogłoby mnie dzisiaj nie<br />
być na świecie, bowiem cała rodzina ze strony matki mogłaby tego obozu nie przeżyć. Już w<br />
Gorzowie sam dziadek został aresztowany i na krótko osadzony w którymś obozie, ale<br />
znaleźli się świadkowie, którzy <strong>po</strong>świadczyli, że nie miał nic na sumieniu, więc został<br />
wypuszczony. Musiał tylko <strong>po</strong>dpisać <strong>po</strong>lską Volkslistę, tak jak cztery lata wcześniej<br />
niemiecką (przy tym <strong>po</strong>nownie zmienić brzmienia imienia i zapis nazwiska z „sch” na „sz”),<br />
by z Niemca III kategorii, stać się „Polakiem za 25 złotych” (tyle wynosiła opłata za<br />
dokument <strong>po</strong>świadczenia rehabilitacji narodowościowej), czyli <strong>po</strong>dobnej kategorii.<br />
Niezrozumiałe jest dla mnie, że III RP, która przejęła cały spadek <strong>po</strong> PRL (identycznie jak<br />
RFN <strong>po</strong> III Rzeszy), nie chce przyjąć moralnej od<strong>po</strong>wiedzialności za te obozy. Jest to tym<br />
dziwniejsze, że przejęła od<strong>po</strong>wiedzialność finansową, wypłacając byłym komendantom i<br />
strażnikom tych obozów (z oskarżonymi o zbrodnie przeciw ludzkości i ludobójstwo<br />
Salomonem Morelem i Czesławem Gęborskim na czele) bardzo wysokie (<strong>po</strong>nad 5000 pln),<br />
kombatanckie emerytury (biorąc na to pieniądze m.in. ze składek emerytalnych bliskich ich<br />
ofiar!!!). Niezrozumiałe jest dla mnie, że prezydent RP <strong>po</strong>trafi przeprosić Żydów za<br />
kilkadziesiąt ofiar w Jedwabnem, a nie <strong>po</strong>trafi przeprosić Ślązaków za dziesiątki tysięcy ofiar<br />
<strong>po</strong>lskich obozów koncentracyjnych. Jedyne wyjaśnienie jakie mi się nasuwa to fakt, że dla<br />
Polaków Śląsk jest kolonią, a przecież kolonizatorzy nie mają w zwyczaju przepraszać<br />
tubylców za to, że ich mordują. W tym przypadku nie dziwi mnie <strong>po</strong>mysł ustawowego<br />
karania za używanie nazwy <strong>po</strong>lskie obozy koncentracyjne. Jak widać są w demokratycznej<br />
Polsce <strong>po</strong>litycy, którzy tęsknią za totalitarnymi metodami zamykania ludziom ust. Jednak<br />
mnie żadna siła nie zmusi, żeby nazywał <strong>po</strong>lskie obozy koncentracyjne, inaczej, niż<br />
POLSKIMI OBOZAMI KONCENTRACYJNYMI. Gdyby <strong>po</strong>słowie zdecydowali się<br />
wprowadzić do kodeksu karnego zapis tego zabraniający to III RP będzie jedynym państwem<br />
unijnym z więźniami <strong>po</strong>litycznymi, bo nie sądzę bym był jedynym, który taki irracjonalny<br />
zapis, rodem z III Rzeszy i PRL, zignoruje.<br />
Dariusz Jerczyński<br />
Dariusz Jerczynski<br />
EWALD LATACZ (1885-1953)<br />
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EWALD LATACZ (1885-1953) urodził się w Katowicach przy Holtzestrasse (dziś Mariacka)<br />
30, był synem Karla Latacza - przewodniczącego katolickiego związku nauczycieli i <strong>po</strong>sła<br />
katolickiej partii Centrum. Mimo swego ewidentnie słowiańskiego <strong>po</strong>chodzenia, nie znał<br />
żadnego słowiańskiego dialektu śląskiego, a tym bardziej języka <strong>po</strong>lskiego. Dwujęzyczny był<br />
jeszcze jego ojciec Karl, ale syna wychowywał już w języku niemieckim. Jak pisał Rudolf<br />
Vogel: „Dr Latacz wywodził się ze starej górnośląskiej rodziny. Jego ojciec był pierwszym<br />
nauczycielem, którego wybrano <strong>po</strong>słem pruskiego Landtagu.” Ukończył studia prawnicze na<br />
Uniwersytecie Friedricha Wilhelma we Wrocławiu, które uwieńczył obroną dysertacji<br />
doktorskiej. Ostatecznie został adwokatem i notariuszem w Wodzisławiu, a jednocześnie<br />
radnym z listy Centrum. Podczas I wojny światowej dr Ewald Latacz pełnił funkcję<br />
kierownika referatu dla spraw gos<strong>po</strong>darki wojennej w starostwie rybnickim. Nawiązał<br />
wówczas bardzo dobre kontakty z górnośląskimi kołami przemysłowymi, które przydały mu<br />
się dalszej w działalności <strong>po</strong>litycznej. W okresie wrzenia rewolucyjnego u schyłku I wojny<br />
światowej, gdy władzę przejmowały rady ludowe, robotnicze i żołnierskie, które były<br />
samoistnymi organami administracji, tworzonymi przez rodowitych Górnoślązaków –<br />
różnych opcji <strong>po</strong>litycznych, dr Ewald Latacz objął funkcję przewodniczącego Rady<br />
Robotniczej w Wodzisławiu. Wg Rudolfa Vogla, Ewald Latacz, który „wyrastał w atmosferze<br />
górnośląskiego Centrum, ze swą psychiką najbardziej nadawałby się na przywódcę<br />
niemieckiej Prowincji Górnośląskiej. Kultura, <strong>po</strong>rządek i dyscyplina nierozerwalne łączyły go<br />
z ludnością niemiecką i niemiecką gminą kulturalną. Jednak w jego przypadku silniejsza<br />
okazała się niechęć do centralistycznej <strong>po</strong>lityki Berlina, urzędowego wstecznictwa,<br />
dyskryminacji religijnej oraz <strong>po</strong>czucie s<strong>po</strong>łecznego u<strong>po</strong>śledzenia Górnoślązaków w stosunku<br />
do <strong>po</strong>zostałych mieszkańców Prus. Ponadto cechowała go płomienna i fanatyczna miłość do<br />
Górnego Śląska”. Po upadku monarchii Hohenzollernów <strong>po</strong>stanowił on wykorzystać sytuację<br />
i doprowadzić Górny Śląsk do nie<strong>po</strong>dległości. 26 listopada 1918 roku w Katowicach Ewald<br />
Latacz doprowadził do s<strong>po</strong>tkania braci ks. Tomasza i dr Jana Reginków z przedstawicielami<br />
górnośląskich przemysłowców, a 27 listopada wraz z nimi założył w Rybniku – tajny Komitet<br />
Górnośląski, który wbrew liderom Centrum <strong>po</strong>stulował utworzenie nie<strong>po</strong>dległej Republiki<br />
Górnośląskiej. 2 grudnia wszyscy trzej s<strong>po</strong>tkali się w Pradze z premierem Karelem<br />
Kramařem, starając się uzyskać protekcję Czechosłowacji dla tej idei. 9 grudnia 1918 roku w<br />
Kędzierzynie odbyła się konferencja partii <strong>po</strong>litycznych, działających na Górnym <strong>Śląsku</strong>.<br />
Ewald Latacz wprost ogłosił tam rezolucję utworzenia nie<strong>po</strong>dległej i neutralnej Republiki<br />
Górnośląskiej. Przedstawiciele wszystkich obecnych partii utworzyli Komisję Śląską <strong>po</strong>d<br />
przewodnictwem starosty rybnickiego Hansa Lukaschka z Centrum, która <strong>po</strong>djęła się<br />
uzupełnić Komitet Górnośląski oraz „separatystyczne wizje na Górnym <strong>Śląsku</strong> koordynować<br />
i roz<strong>po</strong>wszechniać”. Na drugą <strong>po</strong>łowę grudnia przypada wyraźny <strong>po</strong>dział górnośląskich<br />
separatystów na autonomistów, czyli grupę <strong>po</strong>d wodzą rybnickiego starosty Hansa Lukaschka<br />
oraz „radykalnych separatystów” dr Ewalda Latacza, czyli nie<strong>po</strong>dległościowców z<br />
rybnickiego Komitetu Górnośląskiego. 19 grudnia 1918 w Rybniku Ewald Latacz<br />
zorganizował wiec <strong>po</strong>d hasłem „Górny Śląsk dla Górnoślązaków”, mający rozpropagować<br />
ideę nie<strong>po</strong>dległości Górnego Śląska. Niestety na wiecu <strong>po</strong>jawiła się liczna i agresywna grupa<br />
<strong>po</strong>lskich bojówkarzy, którzy <strong>po</strong>bili Latacza i innych górnośląskich nie<strong>po</strong>dległościowców,<br />
przejęli kierownictwo ich wiecu, rzucając hasło przyłączenia Górnego Śląska do Polski. 25<br />
grudnia przywódca autonomistów Hans Lukaschek oraz lider nie<strong>po</strong>dległościowców dr Ewald<br />
Latacz przybyli do Wrocławia, by <strong>po</strong>informować zarząd Centralnej Rady Ludowej o<br />
dążeniach separatystów do proklamacji nie<strong>po</strong>dległej Republiki Górnośląskiej. Równocześnie<br />
zażądali natychmiastowego przyznania Górnemu Śląskowi szerokiej autonomii<br />
administracyjnej i kulturowej. Nazajutrz zarząd Centralnej Rady Ludowej przystał na te<br />
żądania oraz zapro<strong>po</strong>nował Lataczowi objęcie stanowiska swego komisarza na Górnym<br />
<strong>Śląsku</strong>. Jednak on uzależnił przyjęcie pro<strong>po</strong>zycji od <strong>po</strong>zostawienia mu swobody urzędowania,<br />
dowolnego doboru współpracowników i wglądu do wszystkim akt górnośląskich, w tym<br />
81
<strong>po</strong>ufnych. Taka niezależność niedoszłego komisarza stworzyłaby sprzyjające warunki dla<br />
oderwania przez niego Górnego Śląska od Rzeszy i proklamacji nie<strong>po</strong>dległej Republiki<br />
Górnośląskiej, więc zarząd Centralnej Rady Ludowej jego warunki objęcia funkcji odrzucił.<br />
30 grudnia 1918 roku odbyła się we Wrocławiu konferencja dotycząca sytuacji na Górnym<br />
<strong>Śląsku</strong>. Wysłuchano tam wystąpień trójki rzeczników nie<strong>po</strong>dległości Górnego Śląska: dr<br />
Ewalda Latacza, ks. Tomasza Reginka i dyrektora generalnego zakładów Schaffgotscha –<br />
Emila Wernera. Dr Ewald Latacz, w swym obszernym wystąpieniu <strong>po</strong>dkreślał, że<br />
„Górnoślązacy stanowią jednolity lud, który jest obecnie gotowy, by przeforsować<br />
własną narodowość”. W styczniu roku 1919 liderzy tajnego Komitetu Górnośląskiego<br />
utworzyli w Bytomiu – <strong>po</strong>nad-partyjny Związek Górnoślązaków. Funkcję sekretarza<br />
generalnego tej organizacji objął ks. Tomasz Reginek. Swoje idee roz<strong>po</strong>wszechnili oni na<br />
łamach centrowych pism „Oberschlesische Zeitung” i „Oberschlesische Kurier”. Zgodnie z<br />
roz<strong>po</strong>rządzeniem prezydenta Rejencji O<strong>po</strong>lskiej z 31 grudnia 1918 roku, <strong>po</strong>stulat stworzenia<br />
nie<strong>po</strong>dległej Republiki Górnośląskiej, został uznany przez Niemców za zdradę stanu. Władze<br />
ogłosiły ustawę o stanie wyjątkowym, której paragraf 96 zabraniał publicznego <strong>po</strong>ruszania<br />
sprawy nie<strong>po</strong>dległości Górnego Śląska. Następnie zawiesiły działalność Związku<br />
Górnoślązaków i dokonały aresztowań wśród jego członków. Do więzienia trafił więc<br />
również dr Ewald Latacz, który warunkowo odzyskał wolność już wiosną 1919 roku, lecz<br />
bezwzględnie zabroniono mu „słownego i pisemnego” głoszenia idei nie<strong>po</strong>dległości Górnego<br />
Śląska. Lider Górnoślązaków nie dostosował się jednak do tego zakazu i na już <strong>po</strong>czątku<br />
roku 1919 w Bytomiu anonimowo wydał niemieckojęzyczną broszurę Oberschlesien auf<br />
Subhasta! (Górny Śląsk na subhaście!), w której krytykował rządy państwowego komisarza<br />
na Górnym <strong>Śląsku</strong> - Ottona Hörsinga i wskazywał <strong>po</strong>trzebę utworzenia nie<strong>po</strong>dległego<br />
państwa górnośląskiego, argumentując że „Naród górnośląski jest ludem jednolitym o<br />
mieszanej krwi”. Po przejęciu kontroli nad Górnym <strong>Śląsku</strong> przez aliantów, Związek<br />
Górnoślązaków wznowił legalną działalność. Podczas konferencji wersalskiej, w imieniu<br />
„kilkuset tysięcy Górnoślązaków” skrytykował ograniczenie opcji plebiscytowych do wyboru<br />
między Polską i Niemcami, domagając się dodania trzeciej „za wolnym państwem Górny<br />
Śląsk”. Na <strong>po</strong>czątku roku 1920 Ewald Latacz udał się w <strong>po</strong>dróż do Cieszyna, gdzie<br />
uczestniczył w zebraniu Śląskiej Partii Ludowej i Delegacji Partii Niemieckich, wspólnie<br />
dążących do utworzenia nie<strong>po</strong>dległego państwa śląskiego lub autonomii w ramach<br />
Czechosłowacji. Od swych cieszyńskich rodaków, lider Górnoślązaków otrzymał<br />
pełnowartościową zachętę propagandową. Identyczna mieszana ludność śląska w terenie,<br />
niemieckojęzyczni Ślązacy w miastach i <strong>po</strong>dobna struktura przemysłowa, dążenia do<br />
zjednoczenia z pruskim Górnym Śląskiem, <strong>po</strong>zwalały Ewaldowi Lataczowi myśleć o<br />
stworzeniu silnego gos<strong>po</strong>darczo, jednolitego państwa na wzór Belgii. Wskazówki, których<br />
Józef Kożdoń udzielił wówczas liderowi Związku Górnoślązaków przełożyły się na czyny.<br />
17 marca 1920 roku redaktor Jerzy Cibis z Bytomia roz<strong>po</strong>czął wydawanie, wzorowanego na<br />
„Ślązaku” (organie prasowym Śląskiej Partii Ludowej) dwujęzycznego tygodnika „Bund-<br />
Związek” Wkrótce bracia Reginkowie zdegustowani brakiem opcji nie<strong>po</strong>dległości Górnego<br />
Śląska w plebiscycie, <strong>po</strong>parli projekt Statutu Organicznego, gwarantującego szeroką<br />
autonomię wszystkim ziemiom śląskim, które miały przypaść państwu <strong>po</strong>lskiemu, opuścili<br />
Związek Górnoślązaków i przeszli do obozu Korfantego. Kierownictwo tej organizacji objął<br />
wówczas dr Ewald Latacz, który zdecydowanie odciął się od obydwu braci. 14 maja 1920<br />
roku na łamach „Der Bund-Związek” dr Ewald Latacz opublikował odezwę: „Do wszystkich<br />
Górnoślązaków”: „[…] Naszym celem jest nie<strong>po</strong>dległość państwowa Górnego Śląska.<br />
Traktat <strong>po</strong>kojowy ulegnie zmianie, gdy lud górnośląski za <strong>po</strong>średnictwem Związku<br />
Górnoślązaków takie wyrazi życzenie”. Pod kierownictwem dr Ewalda Latacza Związek<br />
Górnoślązaków-Bund der Oberschlesier urósł w siłę rozrastając się do 198 grup miejscowych,<br />
skupiających ok. 400 000 członków na terenie całego Górnego Śląska. O ówczesnej sile tej<br />
organizacji świadczy również nakład tygodnika „Bund-Związek”, który w roku 1920 liczył 20<br />
82
tysięcy egzemplarzy, w roku 1921 przed plebiscytem wzrósł do 40 tysięcy, zaś w <strong>po</strong><br />
plebiscycie osiągnął kilkaset tysięcy! 26 grudnia 1920 ukazał się pierwszy numer (41 w<br />
kolejności) odnowionego tygodnika „Bund-Związek” (z <strong>po</strong>dtytułem „dla wolnego Państwa<br />
Górnośląskiego” i górnośląskim orłem w nagłowku). W owym świątecznym numerze ukazał<br />
się tekst samego dr Ewalda Latacza Górnoślązacy na front!: „Polska chce Górny Śląsk<br />
<strong>po</strong>siąść, a Niemcy nie chcą go utracić […] My zaś Górnoślązacy […] Jesteśmy narodem<br />
jednolitym, wprawdzie dwujęzycznym, ale jednego szczepu i jednej krwi”. Bez<strong>po</strong>średnio<br />
przed plebiscytem kierownik Związku Górnoślązaków-Bund der Oberschlesier – dr Ewald<br />
Latacz dodatkowo u<strong>po</strong>wszechnił swe <strong>po</strong>glądy w niemieckojęzycznej broszurze<br />
„Górnoślązacy, ratujcie się sami! Pismo w obronie wolności i nie<strong>po</strong>dzielności Górnego<br />
Śląska” (Oberschlesier, rettet Eucht selbst! Eine Streitschrift für ein freies und unteilbares<br />
Oberschlesien von Dr. Latacz – Geschäftsleiter des Bundes der Oberschlesier). W<br />
przedmowie pisał: „Przemawiam do Górnoślązaków jako Górnoślązak […] Jesteśmy<br />
narodem mieszanym, jak Amerykanie, ale narodem młodym, silnym, rwącym się do<br />
życia, a różnice językowe odziedziczone <strong>po</strong> przodkach nie <strong>po</strong>winny nas rozdzielać. […] Już<br />
od zarania dziejów pisanych ojczyzna nasza stanowiła kość niezgody <strong>po</strong>między Polską a<br />
Niemcami. Dzieje nasze to dzieje wiekowej niewoli i daremnych wysiłków do oswobodzenia<br />
się. Niewola nasza zaczęła się w roku 999 przez ujarzmienie Górnego Śląska przez Polskę. W<br />
roku 1163 odzyskał Śląsk wolność i samodzielność, i to wskutek <strong>po</strong>średnictwa cesarza<br />
niemieckiego Fryderyka Rudobrodego […] W roku 1300 Górny Śląsk <strong>po</strong>padł <strong>po</strong>nownie w<br />
zależność i to na sam przód czeską, 1497 węgierską, a 1526 austriacką. Już w roku 1421<br />
starali się książęta górnośląscy w Grotkowie odzyskać i obwołać samodzielność Górnego<br />
Śląska. We formie uroczystej ogłosił w roku 1531 ostatni Piast tzw. przywilejem Januszowym<br />
nie<strong>po</strong>dzielność Księstw O<strong>po</strong>lskiego i Raciborskiego, a tym samym myśl jednolitego i<br />
samodzielnego Górnego Śląska. Dopiero Habsburczyk Ferdynand I zniósł odrębność Górnego<br />
Śląska. W roku 1763 część Górnego Śląska <strong>po</strong>łożona na północ od Oppy, Olzy i Wisły<br />
dostała się <strong>po</strong>d panowanie pruskie, część <strong>po</strong>łudniowa została przy Austrii.[…] Wersalski<br />
traktat <strong>po</strong>kojowy <strong>po</strong>wołał myśl samodzielności Górnego Śląska do nowego życia. Tu na<br />
miejscu szerzy ją Związek Górnoślązaków <strong>po</strong>d hasłem Górny Śląsk dla Górnoślązaków”.<br />
Plebiscyt przeprowadzony 20 marca 1921 roku wygrali zdecydowanie Niemcy zdobywając<br />
59,6% głosów. Polacy <strong>po</strong>stanowili zignorować demokratyczny wybór ludności i wywołać<br />
tzw. III <strong>po</strong>wstanie śląskie przygotowane już w styczniu w sztabie Wojska Polskiego w<br />
Warszawie. Dr Ewald Latacz przewidując wypadki wydał odezwę do narodu górnośląskiego:<br />
„Górnoślązacy!! Górny Śląsk zostaje nie<strong>po</strong>dzielny! […] Kto chce kraj nasz <strong>po</strong>ćwiartować,<br />
ten myśli o tym, aby nas gos<strong>po</strong>darczo zamordować, w zamiarze odziedziczenia czegoś <strong>po</strong> nas.<br />
Ale my żyć chcemy. W zgodzie i s<strong>po</strong>koju my Górnoślązacy <strong>po</strong>lskiego i niemieckiego języka<br />
chcemy żyć s<strong>po</strong>łem i kraj nasz doprowadzić do rozkwitu. A to jest możliwe tylko wtedy, gdy<br />
Górny Śląsk zostanie nie<strong>po</strong>dzielny. W przeciwnym razie domagamy się głosowania ludowego<br />
nad tem, czy Górny Śląsk ma być <strong>po</strong>dzielony albo nie […] Korfanty zaś o<strong>po</strong>wiada, że swego<br />
planu <strong>po</strong>działu będzie bronił do ostatniej kropli krwi. Górnoślązacy ostrzegamy Was. Nie<br />
dajcie zamienić sobie ojczyzny Waszej w pustynię. Jeśli ma płynąc krew to nie górnośląska i<br />
nie na Górnym <strong>Śląsku</strong>. Górnoślązacy nie dajmy się nadużyć do żadnych aktów<br />
terrorystycznych. Każdy terror należy stłumić w zarodku. Górnoślązacy pamiętajmy o tym,<br />
iż jesteśmy jednolitym narodem bratnim. Podajmy sobie ręce, zachowajmy s<strong>po</strong>kój, a wtedy<br />
osiągniemy Górny Śląsk wolny a nie<strong>po</strong>dzielny. (…) Rada koalicji <strong>po</strong>zna, że jedynym<br />
rozwiązaniem sprawy górnośląskiej jest zneutralizowanie s<strong>po</strong>rnego ogniska. Wtedy<br />
obchodzić będziemy nasze zmartwychwstanie, jako wolni obywatele w Wolnym Państwie<br />
Górnośląskim”. W maju wybuchło tzw. III <strong>po</strong>wstanie śląskie, które zgodnie z<br />
przewidywaniami Ewalda Latacza przerodziło się w krwawą, bratobójczą wojnę domową. Jej<br />
skutkiem był bardziej korzystny dla Polski <strong>po</strong>dział terenów plebiscytowych. We wrześniu<br />
Ewald Latacz odbył jeszcze rozmowy z ministrem spraw zagranicznych Niemiec<br />
83
Gradnauerem i kanclerzem Josephem Wirthem, jednak <strong>po</strong>dział Górnego Śląska był<br />
przesądzony. Władze niemieckie, chcąc się go <strong>po</strong>zbyć z terytorium Górnego Śląska, złożyły<br />
mu pro<strong>po</strong>zycję objęcia funkcji syndyka w spółce petrochemicznej Öl und Petroleum<br />
Gesellschaft w Berlinie. Ewald Latacz, nie mając szans na utrzymanie praktyki w<br />
Wodzisławiu (nie znał języka <strong>po</strong>lskiego), zrezygnował więc z działalności <strong>po</strong>litycznej i ofertę<br />
pracy przyjął. 4 grudnia 1921 <strong>po</strong>dczas ostatniego zjazdu Związku Górnoślązaków, który <strong>po</strong>d<br />
jego wodzą osiągnął liczebność 500 000 członków, Ewald Latacz już jako syndyk z Berlina<br />
zrezygnował z przywództwa. W Berlinie zrobił karierę jako adwokat i radca firm<br />
paliwowych, ożenił się w 1922 z Heleną Kaffka, którą <strong>po</strong>znał <strong>po</strong>dczas przed I wojną <strong>po</strong>dczas<br />
praktyki w sądzie w Raciborzu. Trzy miesiące <strong>po</strong> przejęciu władzy przez Hitlera, wiedząc, że<br />
wisi nad nim oskarżenie o zdradę staniu, konformistycznie wstąpił do NSDAP i<br />
nazistowskiego związku prawników. Wielokrotnie był karany partyjnymi naganami m.in. za<br />
bliskie kontakty z żydowskimi adwokatami. Międzynarodowa organizacja pacyfistyczna<br />
widziała w nim najlepszego kandydata na obrońcę, uwięzionego przez nazistów pacyfisty<br />
Carla von Ossietzky’ego – laureata <strong>po</strong>kojowej nagrody Nobla. W 1940 władze sądownicze<br />
we Wrocławiu odrzuciły prośbę Latacza o zezwolenie na przeniesienie praktyki na Górny<br />
Śląsk, więc już nigdy do swej ojczyzny nie wrócił. Po wojnie pracował na głębokiej prowincji<br />
w Niemczech wschodnich, gdzie <strong>po</strong>dupadł na zdrowiu. W 1953 na krótko wrócił do Berlina, a<br />
następnie przeniósł się do Niemiec zachodnich i tam zmarł. Jego żona Helena przygotowała<br />
<strong>po</strong>grzeb i <strong>po</strong>pełniła samobójstwo. Zostali <strong>po</strong>chowani razem we Frankfurcie nad Menem.<br />
DARIUSZ JERCZYŃSKI<br />
http://www.jaskolkaslaska.eu/685/ksiadz-tomasz-reginek<br />
Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym <strong>Śląsku</strong><br />
07MäR<br />
W s<strong>po</strong>rej liczbie książek, <strong>po</strong>pularyzujących dzieje <strong>po</strong>lskich <strong>po</strong>wstań na Górnym <strong>Śląsku</strong> oraz<br />
akcji plebiscytowej, ks. Tomasz Reginek w ogóle nie występuje. Dla <strong>po</strong>lskich historyków to<br />
<strong>po</strong>stać niewygodna, nieco wstydliwa, a w związku z tym <strong>po</strong>mijana i często z premedytacją<br />
przemilczana<br />
Urodzony w Dobrzeniu Wielkim ksiądz Tomasz Reginek to jedna z tych <strong>po</strong>staci zasłużonych<br />
dla Górnego Śląska, której dotychczas <strong>po</strong>lscy historycy nie <strong>po</strong>święcili zbyt wiele uwagi. W<br />
s<strong>po</strong>rej liczbie książek, <strong>po</strong>pularyzujących dzieje <strong>po</strong>lskich <strong>po</strong>wstań na Górnym <strong>Śląsku</strong> oraz<br />
akcji plebiscytowej, osoba księdza Tomasza w ogóle nie występuje. Dla <strong>po</strong>lskich historyków<br />
to <strong>po</strong>stać niewygodna, nieco wstydliwa, a w związku z tym <strong>po</strong>mijana i często z premedytacją<br />
przemilczana. Stąd znany jest raczej w wąskim kręgu naukowców. Wszystko to za sprawą<br />
jego działalności <strong>po</strong>litycznej z przełomu 1918 i 1919 roku. Wtedy to bowiem, wraz ze<br />
starszym bratem Janem, działał na rzecz utworzenia z terenów Górnego Śląska nie<strong>po</strong>dległego<br />
państwa.<br />
Trudno dziś jednoznacznie od<strong>po</strong>wiedzieć na pytanie, który z braci Reginków był autorem<br />
planów Wolnego Państwa Górnośląskiego i kiedy tak naprawdę <strong>po</strong>wstała ta lansowana przez<br />
nich koncepcja <strong>po</strong>lityczna. Wydaje się, że źródeł tegoż projektu trzeba szukać jeszcze przed<br />
pierwszą wojną światową – w pracy naukowej księdza Tomasza.<br />
84
W latach 1909 – 1913 Tomasz Reginek studiował na Uniwersytecie Wrocławskim. W 1912<br />
roku przedłożył przed niemieckim gremium profesorskim tejże uczelni swoją dysertację<br />
doktorską. Było to studium socjologiczne pt. „Życiowe elementy ewolucji kultury<br />
europejskiej”. Jak sam ws<strong>po</strong>mina, w napisanym 40 lat później pamiętniku: „Jej przedmiotem<br />
była ewolucja kultury europejskiej <strong>po</strong>d względem s<strong>po</strong>łeczno-ekonomicznym, w niej (…)<br />
<strong>po</strong>ruszył wrażliwe sprawy robotnicze i słowiańskie. Wbrew stanowisku niemieckich autorów<br />
prze<strong>po</strong>wiadał on narodom słowiańskim w najbliższym czasie odrodzenie i <strong>po</strong>lityczne<br />
kierownictwo we wschodniej a nawet centralnej Europie”. Praca s<strong>po</strong>tkała się z ostrym<br />
atakiem środowiska naukowego uczelni i za radą swojego profesora teologii Laemmera<br />
wycofał ją z obrony. „Był to – jak pisze dalej we ws<strong>po</strong>mnieniach – bolesny cios, lecz praca<br />
kilkusemestrowa nie była stracona i bezowocna w [jego] przyszłym rozwoju (…)”<br />
Tuż przed wybuchem I wojny światowej, przyjął (w czerwcu 1914 roku) święcenia<br />
kapłańskie i roz<strong>po</strong>czął swą <strong>po</strong>sługę duszpasterską – również w rodzinnym Dobrzyniu. Lata<br />
wojny to czas, kiedy ks. Tomasz pracuje jako wikary w Szczecinie, Chociebużu na Łużycach<br />
oraz w Zabrzu-Mikulczycach. I dopiero klęska państw centralnych w I wojnie światowej<br />
sprawia, iż ziściły się przewidywania ks. Tomasza Reginka na temat odrodzenia narodów<br />
słowiańskich.<br />
W krótkim czasie <strong>po</strong>wstaje państwo <strong>po</strong>lskie i czeskie. W Niemczech obalono monarchię, a na<br />
terenie całego państwa dały o sobie znać ruchy robotnicze. Również na Górnym <strong>Śląsku</strong> w<br />
<strong>po</strong>czątkach listopada 1918 roku zaczęły masowo <strong>po</strong>wstawać rady robotnicze i żołnierskie.<br />
Rady, mimo swej rewolucyjnej nazwy, zajmowały się przede wszystkim najpilniejszymi<br />
problemami: zaopatrzeniem w żywność, przeciwdziałaniem bezrobociu, brakowi mieszkań i<br />
pieniądza. Niezależnie od tego, co wypisywano o nich w „minionej e<strong>po</strong>ce”, rady były<br />
samoistnie <strong>po</strong>wstającymi organami górnośląskiej administracji w skład których wchodzili<br />
rodowici Górnoślązacy.<br />
Przewodniczącym takiej Rady Robotniczej w Wodzisławiu Śląskim był adwokat i notariusz<br />
dr Edward Latacz. Radzie Robotniczej i Żołnierskiej w Raciborzu przewodził z kolei nie<br />
będący bynajmniej komunistą, brat naszego księdza – dr Jan Reginek. Oni to właśnie, wraz z<br />
księdzem Tomaszem, przystąpili w drugiej dekadzie listopada 1918 roku do realizacji planu<br />
usamodzielnienia Górnego Śląska.<br />
W tym celu bracia Reginkowie odbyli szereg s<strong>po</strong>tkań. Najpierw z dwoma największymi<br />
przemysłowcami górnośląskimi, którzy udzielili im swojego wsparcia. Następnie wraz z<br />
kilkoma ważnymi osobistościami Górnego Śląska 27 listopada 1918 roku <strong>po</strong>wołali – jeszcze<br />
wówczas tajny – Komitet Górnośląski, który zaczął przewodzić ruchowi<br />
nie<strong>po</strong>dległościowemu. Trzyosobową delegację Komitetu przyjął nawet 2 grudnia 1918 roku<br />
szef rządu czechosłowackiego Karel Kramarz. Na s<strong>po</strong>tkaniu tym Edward Latacz i bracia<br />
Reginkowie przedstawili plany <strong>po</strong>wołania państwa górnośląskiego, a w dalszej perspektywie<br />
plany <strong>po</strong>dpisania wspólnej konwencji wojskowej i gos<strong>po</strong>darczej.<br />
Jak miało wyglądać przyszłe górnośląskie państwo, dowiadujemy się dziś z wydanej przez<br />
Komitet Górnośląski anonimowej niemieckojęzycznej broszury zatytułowanej: „Górny Śląsk<br />
– niezależne wolne państwo”. Jeden z <strong>po</strong>lskich badaczy – Edmund Klein – jej autorstwo<br />
przypisuje właśnie Tomaszowi Reginkowi.<br />
Powstanie Górnośląskiego państwa miało <strong>po</strong>kojowo rozwiązać spór dzielący Polskę i Niemcy<br />
o te ziemie. Nowo <strong>po</strong>wstałe państwo miało, na wzór kilkujęzycznej Szwajcarii czy też Belgii,<br />
równo traktować wszystkie grupy językowe właśnie w dziedzinie języka, kultury i spraw<br />
85
socjalnych. Eksploatowane przez Górnoślązaków bogactwa naturalne kraju, <strong>po</strong>zwolą<br />
wówczas na znaczną <strong>po</strong>prawę bytu materialnego, przy nienaruszalności własności prywatnej.<br />
Nastąpi też w wolnym państwie swobodny rozwój Kościoła katolickiego. „Utworzenie tego<br />
tworu – jak pisze o tym Piotr Dobrowolski – miało przyczynić się do lepszego rozwoju<br />
krajów Europy środkowo-<strong>po</strong>łudniowej i rozwiązania wielu problemów s<strong>po</strong>łecznoekonomicznych<br />
na Górnym <strong>Śląsku</strong>.”<br />
Broszura nie określała jeszcze ustroju przyszłego państwa. Dopiero z czasem wypracowano<br />
bardziej szczegółowe rozwiązania. Stało się to <strong>po</strong> tym, jak w styczniu 1919 roku<br />
dotychczasowy Komitet przekształcono w organizację <strong>po</strong>d nazwą Związek Górnoślązaków<br />
(Bund der Oberschlesien). Pierwszym sekretarzem generalnym Związku – czyli jej<br />
faktycznym przywódcą – został ks. Tomasz Reginek.<br />
Według planów z Związku z 1920 r. wolne państwo górnośląskie miało być republiką <strong>po</strong>d<br />
kontrolą Ligi Narodów. Siedzibą rządu miały być Gliwice lub Bytom, językami urzędowymi:<br />
<strong>po</strong>lski i niemiecki. Państwo miało mieć, wybierany na 5 lat dwuizbowy parlament (liczący<br />
łącznie około 300 deputowanych) i wybieranego przezeń prezydenta (na 7 lat). Flaga miała<br />
składać się z 3 <strong>po</strong>ziomo biegnących pasów: czarnego, białego i żółtego, a walutą miała być<br />
własna marka górnośląska. W Katowicach miała <strong>po</strong>wstać <strong>po</strong>litechnika, a w Cieszynie<br />
uniwersytet. Roz<strong>po</strong>częto już nawet dyskusję nad tezami do przyszłej konstytucji i starano się,<br />
aby Górnoślązacy mogli się o<strong>po</strong>wiedzieć w plebiscycie za trzecią możliwością, czyli<br />
nie<strong>po</strong>dległością.<br />
Takie plany nie były na rękę Polsce, która chciała przejąć dla siebie przemysłowy obszar<br />
Górnego Śląska. Nie były na rękę Francji, która obawiała się, że bez tych obszarów Niemcy<br />
nie będą w stanie spłacić reparacji. Groziły Czechosłowacji utratą Śląska Austriackiego, a<br />
samym Niemcom utratą całego Górnego Śląska. Nie dziwi więc dziś, że separatyści – jak ich<br />
nazywano – balansując między tymi siłami, <strong>po</strong>sługiwali się różną argumentacją: raz<br />
proniemiecką, raz pro<strong>po</strong>lską, a innym razem – proczeską.<br />
Dziwi jednak ocena <strong>po</strong>lskiej historiografii, w której próbuje się stworzyć wrażenie, że całą<br />
sprawę wymyślili Niemcy, jako dywersję wobec obozu <strong>po</strong>lskiego. Gdyby tak rzeczywiście<br />
było, to Niemcy nie uznaliby śląskiego ruchu narodowego za przejaw zdrady niemieckiego<br />
państwa i nie aresztowaliby dr. Jana Reginka. Aby uniknąć aresztowania ksiądz Tomasz<br />
Reginek nie musiałby uchodzić do Paryża…<br />
Okazuje się, że s<strong>po</strong>ro pytań w kwestii <strong>po</strong>wołania na mapę Europy górnośląskiego państwa<br />
<strong>po</strong>zostaje dziś jeszcze bez od<strong>po</strong>wiedzi. Może dzieje się tak dlatego, że historycy krajów,<br />
którym nie na rękę byłoby <strong>po</strong>wstanie nie<strong>po</strong>dległego Górnego Śląska, zgodnie uznali te<br />
projekty jedynie za drobny epizod. Z dzisiejszego punktu widzenia dość zagadkowo brzmi też<br />
tytuł praktycznie nieosiągalnej w bibliotekach niemieckojęzycznej broszury zatytułowanej:<br />
„Przez pięć kontynentów. Zjednoczenie lub upadek Europy.” Co w tej materii, w roku 1936,<br />
miał jeszcze do zapro<strong>po</strong>nowania ksiądz Tomasz Reginek?<br />
Tuż przed swoją śmiercią, która nastąpiła 27 stycznia 1974 roku, w ostatniej (ale<br />
opublikowanej już <strong>po</strong> śmierci) broszurze, tak pisał: „Patrząc z tak wiekowego punktu<br />
widzenia na kulturalny rozwój Europy, nie łączę się z pesymistami, którzy skłonni są<br />
prze<strong>po</strong>wiadać Europie lub nawet całej ludzkości upadek, a nawet zniszczenie atomowe. (…)<br />
Huragany przeszłe i może jeszcze groźniejsze przyszłe, usuną tamujące przeszkody,<br />
skostniałe granice i szkodliwe hamulce duchowe. Rodzi się w Europie i na całym globie<br />
ziemskim to, co było w historii ludzkości marzeniem największych geniuszów i słynnych<br />
86
proroków – prawdziwa wspólnota gos<strong>po</strong>darczo-techniczna, s<strong>po</strong>łeczno-<strong>po</strong>lityczna i moralnoreligijna.”<br />
Jednym słowem, ten <strong>po</strong>chowany w Dobrzeniu Wielkim wielki działacz <strong>po</strong>lityczny i<br />
s<strong>po</strong>łeczny, przeczuwając swą śmierć, oczyma swymi widział nową e<strong>po</strong>kę – e<strong>po</strong>kę<br />
harmonijnego zjednoczenia Europy.<br />
Tak, tak Ślązacy, robiliście, staralisie, mozolili się… i co wychodzi w efekcie – w przeciągu<br />
całego wieku, co, trzymaja was w ryzach, bacie być buforem bezpieczeństwa miedzy<br />
Wschodem a Zachodem, i nie <strong>po</strong>dskakujcie za nadto, <strong>po</strong>patrzcie na waszych przodkow….<br />
Yes, it was my way -<br />
Und nun ist das Ende nah,<br />
und ich sehe den letzten Vorhang fallen<br />
Mein Freund, ich sag es dir klar,<br />
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.<br />
Yes, it was my way<br />
Quelle: http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way<br />
Frank Sinatra<br />
My way<br />
And now, the end is near; And so I face the final curtain.<br />
My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain.<br />
I've lived a life that's full. I've traveled each and ev'ry highway;<br />
And more, much more than this, I did it my way.<br />
Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention.<br />
I did what I had to do And saw it through without exemption.<br />
I planned each charted course; Each careful step along the byway,<br />
But more, much more than this, I did it my way.<br />
Yes, there were times, I'm sure you knew<br />
When I bit off more than I could chew.<br />
But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out.<br />
I faced it all and I stood tall; And did it my way.<br />
I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing.<br />
And now, as tears subside, I find it all so amusing.<br />
To think I did all that; And may I say - not in a shy way,<br />
"Oh No, oh no not me, I did it my way"<br />
For what is a man, what has he got?<br />
If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels;<br />
And not the words of one who kneels.<br />
The record shows I took the blows - And did it my way!<br />
<strong>Deutsch</strong>:<br />
87
Und nun ist das Ende nah,<br />
und ich sehe den letzten Vorhang fallen<br />
Mein Freund, ich sag es dir klar,<br />
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.<br />
Ich habe ein erfülltes Leben gehabt<br />
ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße.<br />
Und mehr, viel mehr als das<br />
habe ichs auf meine Art geschafft.<br />
Ich habe ein paar Dinge bereut<br />
aber zu wenige um erwähnenswert zu sein.<br />
Ich hab getan was ich tun musste.<br />
Ich habe alles durchgestanden, ohne Ausnahme.<br />
Ich habe jeden Kurs festgelegt;<br />
jeden vorsichtigen Schritt entlang des Seitenwegs<br />
Und mehr, viel mehr als das<br />
habe ichs auf meine Art geschafft.<br />
Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher,<br />
in denen waren die Augen größer als der Magen.<br />
Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen,<br />
habe ichs ausgelöffelt und wieder ausgespuckt.<br />
Ich hab mich allem gestellt und bin geradegestanden,<br />
und habs auf meine Art geschafft.<br />
Ich habe geliebt, gelacht und geweint.<br />
Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an Verlusten.<br />
Und nun, da die Tränen nachlassen,<br />
finde ich alles so amüsant.<br />
Zu denken, dass ich das alles geschafft hab<br />
und ich kann wohl sagen – auf eine nicht sehr scheue Art und Weise.<br />
Nein, oh nein, nicht ich,<br />
ich habs auf meine Art geschafft.<br />
Also was ist ein Mann, was hat er?<br />
Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts.<br />
Zu sagen was er wirklich fühlt<br />
und nicht die Worte eines Knienden.<br />
Das Aufgenommene zeigt,<br />
dass ich viel eingesteckt habe -<br />
und dass ichs auf meine Art geschafft habe!<br />
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]<br />
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related<br />
List Otwarty do mieszkańców miasta Rybnik<br />
88
W tygodniku regionalnym „Nowiny” w dniu 1 września 2010 r. ukazał się<br />
artykuł p.t.<br />
„Regionalizm na rondzie”<br />
„Przedstawiciele Platformy Obywatelskiej zapro<strong>po</strong>nowali, by budowane właśnie<br />
rondo…<br />
nazwać … Śląskim”… „Taka inicjatywa to także oczywiste wyjście naprzeciw<br />
<strong>po</strong>stulatom s<strong>po</strong>łecznym zgłaszanym nam już od lat- wyjaśnia Piotr Kuczera,<br />
przewodniczący klubu radnych Platformy Obywatelskiej”… magister historii,<br />
nauczyciel w któreś ze średnich szkół!. Nie zdradzimy w której. Faktycznie to<br />
ogromny wysiłek umysłu nazwać na <strong>Śląsku</strong> rondo Śląskim.<br />
Podejrzewamy że magister historii Pan Piotr Kuczera sięgnął do wiedzy<br />
„historyka amatora” Pana Adama Fudaliego który „… zaznaczając, że <strong>po</strong>jawiły<br />
się też inne pro<strong>po</strong>zycje. Jedną zgłosił Ruch Autonomii Śląska. Nawiązuje ona<br />
do jego nazwy.(Wat)”<br />
Po raz kolejny przy<strong>po</strong>minamy, że „Autonomią Śląska 1920-1945”<br />
nazywany jest okres świetności województwa śląskiego od sierpnia<br />
1920 roku do maja 1945 r. <strong>po</strong>d rządami Ustawy Konstytucyjnej z<br />
dnia 15 lipca 1920 r. zawierającej statut organiczny Województwa<br />
Śląskiego (Dziennik Ustaw No 73. 11 sierpnia 1920.)<br />
W imieniu Rzeczy<strong>po</strong>s<strong>po</strong>litej Polskiej ustawę <strong>po</strong>dpisał Marszałek:<br />
Trąmpczyński<br />
i Prezydent Ministrów: Witos.<br />
Za Zarząd Koła RAŚ Rybnik<br />
Paweł H E L I S<br />
Rudolf Kołodziejczyk<br />
PS:<br />
Jak by mialo być „Slaski” – to, to jest na Gornym Slasku – wiec „Górnośląski”<br />
– tu <strong>po</strong>kutuje nazewnictwo od Kurzydly: nazwal to wojew. Slaskie … to czysta<br />
<strong>po</strong>lonizacja Wschodniego Gornego Slaska –<br />
Patrzcie tu calkiem nizej – „O<strong>po</strong>lszczyzna” robi dalszy krok separacji z Gornym<br />
Slaskie: cieszy się , ze idzie na Zachod z <strong>po</strong>zostałymi województwami<br />
zachodnimi, mówiąc ze wschodnia Polska jalowieje – bo się wyludnia –<br />
wzmiankowali… Te gry slow ciagna się <strong>po</strong>nad 80 lat… -pksczepanek<br />
Hrabia Komorowski:<br />
http://wzzw.wordpress.com/2010/06/29/dziadek-hrabiego-bronislawa-komorowskiego/<br />
http://wzzw.wordpress.com/2010/06/29/jak-komorowscy-zalatwili-sobie-tytul-hrabiowski-i-herb-korczak/<br />
89
www.jaskolkaslaska.eu<br />
http://www.jaskolkaslaska.eu/828/katowice-na-<strong>po</strong>czatku-byl-las<br />
Katowice: Na <strong>po</strong>czątku był las<br />
11AUG<br />
Wszystko sprzysięga się przeciw zieleni. Dawniej był jej przeciwny komunizm. Teraz walczy<br />
z nią agresywny biznes. Katowice stają się rezerwatem kiepskich parkingów i jeszcze<br />
gorszych trotuarów. A do tego, pasujące jak kwiatek do kożucha, <strong>po</strong>mniki. Prywatne.<br />
S<strong>po</strong>łeczne. Polityczne. Nie<strong>po</strong>trzebne i w znakomitej większości brzydkie<br />
Przemknąwszy w pewien majowy dzień 2005 roku przez śródmieście Katowic zauważyłem tu<br />
i ówdzie skromne afisze za<strong>po</strong>wiadające uroczyste obchody 140-lecia <strong>po</strong>wstania miasta.<br />
Szczególnie nie wczytywałem się w ich treść, zauważając tylko z daleka, że są to tak dobrze<br />
mi znane „kalendarze imprez”. Dziwiłem się tylko, bo rocznica <strong>po</strong>winna się odbywać raczej<br />
cztery miesiące później, skoro akt nadania praw miejskich nosi datę 11 września 1865<br />
roku. Inną rzeczą jest, że na herbie miasta widnieje data o cały rok późniejsza, bo zarząd<br />
miejski ukonstytuował się dopiero 28 grudnia 1866. Ale rozumiem. Obecne władze wolą<br />
pewnie maj. Ja też wolę. Piękny miesiąc, choć do ws<strong>po</strong>mnianej rocznicy ma się jak piernik do<br />
wiatraka. – itd.- itd…<br />
Tysiace Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina.<br />
"Miasto jak magnes"<br />
mig, AP 2010-09-13<br />
Tysiace mlodych Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina. Pulsujaca<br />
tolerancja, wieloetniczna niemiecka stolica jawi sie mlodym Zydom jako<br />
lepsze miejsce do zycia, niz "militarystyczny" Izrael. W ciagu ostatnich<br />
kilku lat w miescie, z którego Hitler dowodzil ludobójstwem 6 milionów ich<br />
wspólbraci, osiedlilo sie 15 tys. mlodych Zydów.<br />
Aviv Russ - spiker niemiecko-izraelskiego radia Kol Berlin<br />
Udi Cohen przewedrowal pól swiata, zanim osiedlil sie w Berlinie. 32-letni<br />
Zyd z Izraela otworzyl bar w modnej dzielnicy Mitte. "W Izraelu nie moglem<br />
funkcjonowac"- mówi. Tak jak tysiace jego krajanów, którzy w ostatnich<br />
latach znalezli w niemieckiej stolicy swoje miejsce. Maja wlasne audycje<br />
radiowe, sklepy i imprezy. Wedlug szacunków do stolicy Niemiec sprowadzilo<br />
sie w ostatnich latach od 9 do 15 tys. przybyszy z Izraela.<br />
"Berlin stal sie dla Izraelczyków jak magnes - wszyscy chca tu mieszkac" -<br />
mówi Nirit Bialer, wnuczka ocalalych z Holocaustu. Dla <strong>po</strong>kolenia jej<br />
rodziców i dziadków emigracja z Izraela byla zdrada syjonistycznych idealów,<br />
a osiedlenie sie w Niemczech - zdrada gorsza od wszystkich. Wielu<br />
Izraelczyków wzbranialo sie jezdzic do Niemiec nawet jako turysci.<br />
Mlodzi Zydzi znalezli w Berlinie wolnosc<br />
90
Dzis Nirit prowadzi w Berlinie audycje radiowa "Glos Berlina" <strong>po</strong> hebrajsku,<br />
której sluchaja setki jej krajanów zyjacych w wieloetnicznej niemieckiej<br />
stolicy. Obywatele Izraela sa druga najwieksza grupa turystów w tym miescie<br />
<strong>po</strong> Amerykanach. A na ulicach Tel-Awiwu do odwiedzin dawnego domu<br />
120-tysiecznej zydowskiej dias<strong>po</strong>ry, która zamieszkiwala Berlin przed<br />
dojsciem do wladzy nazistów, zachecaja plakaty z Brama Brandenburska. Ale to<br />
nie pamiatki <strong>po</strong> nazistowskiej przeszlosci najbardziej interesuja mlodych<br />
Zydów. Izraelczycy imprezuja, ucza sie i tworza sztuke. Niektórzy korzystaja<br />
ze swojego niemieckiego <strong>po</strong>chodzenia i przyjmuja obywatelstwo RFN. Inni<br />
zakladaja rodziny, cieszac sie, ze sa daleko od nies<strong>po</strong>kojnego Bliskiego<br />
Wschodu.<br />
"Kocham Izrael, ale nie moglabym tam dluzej zyc - tam jest jak w malej,<br />
zmilitaryzowanej wiosce" - mówi Lea Fabrikant, studentka fotografii, od<br />
dwóch lat w Berlinie. Deklaruje, ze przeszlosc Niemiec jej "nie obchodzi".<br />
Nowa s<strong>po</strong>lecznosc zydowska<br />
Inni, jak 36-letni przewodnik turystyczny Asaf Leshem, przeciwnie -<br />
odkrywaja slady zydowskiej przeszlosci niemieckiej stolicy. Asaf odnalazl<br />
<strong>po</strong>dwórko, gdzie jego dziadek bawil sie jako dziecko, zanim z cala rodzina<br />
wyemigrowal w 1938 roku.<br />
"Wielu niemieckich Zydów ma dobre ws<strong>po</strong>mnienia z Niemiec, szczególnie z lat<br />
dziecinstwa" - mówi. I dodaje, ze sam czuje sie troche Niemcem i lubi<br />
niemiecka kulture.<br />
Nirit Bialer dodaje, ze dopiero w Niemczech lepiej odkryla swoja zydowskosc.<br />
"W Izraelu kazdy obchodzi Szabas. W Niemczech nagle zdajesz sobie sprawe, ze<br />
jestes Zydem i jestes innych od wszystkich naokolo" - mówi. Wedlug niej,<br />
zastrzyk izraelskiej krwi moze wypelnic pustke stworzona przez Holocaust. "W<br />
Berlinie rodzi sie nowa s<strong>po</strong>lecznosc zydowska" - konczy Bialer.<br />
From: Mich. To: Sczepanek Peter K. Sent: September 14, 2010<br />
Media: Merkel chce, by Steinbach <strong>po</strong>zostala we wladzach CDU<br />
guu 14-09-2010,<br />
Kierownictwo niemieckiej partii CDU, w tym kanclerz Angela Merkel, chca, by<br />
przewodniczaca Zwiazku Wypedzonych (BdV) Erika Steinbach <strong>po</strong>zostala w<br />
zarzadzie ugru<strong>po</strong>wania - informuja niemieckie media<br />
W zeszlym tygodniu Steinbach za<strong>po</strong>wiedziala, ze nie bedzie <strong>po</strong>nownie<br />
kandydowac do zarzadu CDU, gdyz - jak tlumaczyla - jako przedstawicielka<br />
konserwatywnych idei jest w tym gremium coraz bardziej osamotniona. Szefowa<br />
BdV oglosila swoja decyzje <strong>po</strong> tym, jak zarzucono jej próbe relatywizacji<br />
niemieckiej od<strong>po</strong>wiedzialnosci za II wojne swiatowa.<br />
Na wczorajszym <strong>po</strong>siedzeniu kierownictwa CDU w Berlinie kanclerz Merkel miala<br />
91
<strong>po</strong>dkreslic, ze bardzo ceni prace Steinbach jako <strong>po</strong>slanki CDU - <strong>po</strong>daja media,<br />
<strong>po</strong>wolujac sie na uczestników <strong>po</strong>siedzenia. Jak komentuja, Merkel chce<br />
za<strong>po</strong>biec temu, by chadecja stracila <strong>po</strong>parcie wypedzonych, którzy stanowia<br />
wazna grupe lojalnych wyborców. Takze bawarska chadecja CSU miala zazadac od<br />
swojej siostrzanej partii, by <strong>po</strong>mimo kontrowersji wyciagnela reke do<br />
szefowej BdV.<br />
Z kolei przewodniczacy frakcji parlamentarnej CDU Volker Kauder o<strong>po</strong>wiedzial<br />
sie za <strong>po</strong>nowna nominacja Steinbach na rzeczniczke frakcji ds. praw<br />
czlowieka. Wedlug dziennika "Sueddeutsche Zeitung" za<strong>po</strong>wiada to kolejny spór<br />
z o<strong>po</strong>zycja.<br />
Przewodniczacy parlamentarnej komisji praw czlowieka, <strong>po</strong>lityk partii<br />
Zielonych Tom Koenigs zarzuca bowiem Steinbach, ze bezkompromisowa <strong>po</strong>stawa<br />
utrudnia prace tej komisji. Zablokowala ona m.in. <strong>po</strong>nadpartyjna rezolucje<br />
przeciwko karze smierci, a - <strong>po</strong>za sprawa przesladowania chrzescijan - w<br />
ogóle nie jest zainteresowana tematami, <strong>po</strong>ruszanymi w komisji - ocenil<br />
Koenigs. Jego zdaniem juz w trakcie pracy w parlamencie miejskim Frankfurtu<br />
nad Menem w latach 80. Steinbach wykazywala "sklonnosc do klótni i<br />
prowokowania".<br />
Szefowa BdV oswiadczyla wczoraj, ze nie zmienila decyzji w sprawie wycofania<br />
sie z zarzadu CDU. - Nie zamierzam tego jeszcze raz przemyslec, bo <strong>po</strong>djelam<br />
juz decyzje - <strong>po</strong>wiedziala dziennikarzom.<br />
PAP<br />
From: Józef Kotyś Sent: September 17, 2010 Subject: Nowe informacje na stronie<br />
www.kotys.pl<br />
Zapraszam do lektury najnowszych informacji, związanych z działalnością samorządu<br />
województwa o<strong>po</strong>lskiego. Warto zwrócić uwagę na:<br />
- wyniki konkursu „Piękna Wieś O<strong>po</strong>lska”,<br />
- dofinansowanie zakupów wozów strażackich,<br />
- <strong>po</strong>dpisanie <strong>po</strong>rozumienia województw Polski Zachodniej…<br />
Ponadto na stronie można przeczytać o s<strong>po</strong>tkaniu Ślązaków w Goerlitz, otwarciu roku<br />
szkolnego w Solarni oraz … o benefisie Elżbiety Zapendowskiej, w którym uczestniczyłem.<br />
Dla zainteresowanych efektami mojej sesji nagraniowej w Polskim Radiu O<strong>po</strong>le udostępniam<br />
do odsłuchania piosenkę „Święta Anna”.<br />
Serdecznie <strong>po</strong>zdrawiam – Józef Kotyś<br />
www.kotys.pl<br />
Pisalem w 100903, w moim artykule: jak to jest z Wojew Slaskim? Jako - A albo B<br />
pksczepanek<br />
92
http://umwo.o<strong>po</strong>le.pl/serwis/index.php?id=199&idd=4588<br />
Mit Polski A i B został obalony…<br />
Marszałkowie pięciu województw: dolnośląskiego, lubuskiego, o<strong>po</strong>lskiego,<br />
wielko<strong>po</strong>lskiego i zachodnio<strong>po</strong>morskiego 26 sierpnia br. <strong>po</strong>dpisali w Szczecinie<br />
<strong>po</strong>rozumienie w sprawie <strong>po</strong>djęcia wspólnych prac nad strategią i programem operacyjnym<br />
rozwoju Polski Zachodniej.<br />
Ten <strong>po</strong>nadregionalny pakt ma na celu stworzenie programu operacyjnego, który będzie służył rozwojowi<br />
wszystkich pięciu województw. Jego priorytetami mają być komunikacja, s<strong>po</strong>łeczeństwo informacyjne,<br />
nauka oraz jej współpraca z gos<strong>po</strong>darką, bezpieczeństwo energetyczne, zasoby wodne i ochrona<br />
przeciw<strong>po</strong>wodziowa, planowanie przestrzenne i rozwój miast oraz turystyka.<br />
W czasie s<strong>po</strong>tkania marszałkowie i dyrektorzy z województw zachodniej Polski ustalali dalszy plan działań<br />
związanych z realizacją <strong>po</strong>dpisanego <strong>po</strong>rozumienia.<br />
– Naszym celem jest obecnie opracowanie diagnozy naszych regionów, która będzie <strong>po</strong>dstawą do<br />
stworzenia wspólnej strategii. Z kolei strategia będzie <strong>po</strong>dstawą do utworzenia programu operacyjnego<br />
dla Polski Zachodniej. Diagnozę i strategię opracuje zespół ekspertów wyznaczonych przez pięć<br />
województw. Dziś wyznaczyliśmy siedem obszarów współpracy, ale jeśli <strong>po</strong>jawi się taka <strong>po</strong>trzeba, ta<br />
liczba może się zwiększyć - mówił Marszałek Województwa Zachodnio<strong>po</strong>morskiego, Władysław<br />
Husejko….<br />
Mit Polski A i B został obalony… jak?<br />
Wschod / Zachod – pisza już Polacy w swoich krokach dalszego lokalnego się, (ale nie<br />
logicznego) - jednania. -pkscz<br />
Chyba na stale rozdzielili Gorny Slask - bo nie ma „woj.katowickiego” na „Zachodzie“ –<br />
czyli jest z Malo<strong>po</strong>lska i reszta wschodnia…tej to Polski „B”<br />
Oznacza to, ze <strong>po</strong>wstańcy <strong>po</strong>lscy w 1919-21 – wywalczyli Wschod, a na lewo od nich, czyli<br />
<strong>po</strong>wstańczego Wschodniego Gornego Slaska.<br />
Czyli jest teraz ZACHOD – do ewentualnych rozmow MOCARSTW SWIATA – o <strong>po</strong>dziale<br />
POLSKI… bo tyle gadaja o separatyzmie na lamach prasy <strong>po</strong>lskiej, czyli biora to <strong>po</strong>d uwage<br />
– wiec wynika, ze istotnie tak - biora to <strong>po</strong>d uwage. – tu ww. LINK do „Zachodu –pksczep.<br />
PS.<br />
To wlasnie Francuzi w UE kilka lat temu zapro<strong>po</strong>nowali „woj.Slask” do Krakowskiego, -<br />
chyba dlatego, ze jak Lokietek wszedł na Krakow na <strong>po</strong>czątku XIV wieku, by ich wytępić<br />
(50%) – robiąc zjednoczenie królestwa, którego nie było prawie 200 lat – wtedy cala jego<br />
„Polska” szla na Krakow, oprocz SLASKA, który wtedy już i to od 1163 roku, był <strong>po</strong>d<br />
protektoratem Rzymskiego Przymierza Narodow Niemieckich – i Ślązacy nie wtykali się w<br />
sprawy dla nich „wschodu”, bo byli na Zachodzie… a tu O-<strong>po</strong>lszczyzna stala się Polska a nie<br />
Gornym Slaskiem – pkscz<br />
From: Leon Sładek ; Peter K. Sczepanek Cc: fojerman@fojerman.pl<br />
Sent: September 16, 2010 Subject: Zaproszynie - 25-26-9.2010 Rybnik -pkscz<br />
fojerman@fojerman.pl - Na II. Tref Slozokow i Velorex-ow - Drajrad-owcow...<br />
Zachyncóm do udziału we tym zlocie,<br />
a nojbardzi to do siedniyńcio sie przi fojerce,<br />
kaj pudzie <strong>po</strong>godać ze ślónzokami z <strong>po</strong>lski i czeski stróny.<br />
93
León - www.fojerman.pl - Fojerman<br />
From: Leon Sładek To: Sczepanek P.K. Sent: September 15, 2010 Subject: Zaproszynie<br />
Zachyncóm do udziału we tym zlocie, a nojbardzi to do siedniyńcio sie przi fojerce kaj pudzie<br />
<strong>po</strong>godać ze ślónzokami z <strong>po</strong>lski i czeski stróny. León<br />
I z Jaskolki Slaskiej: www.jaskolkaslaska.eu<br />
http://www.jaskolkaslaska.eu/685/ksiadz-tomasz-reginek<br />
Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym <strong>Śląsku</strong><br />
Witam stronka - http://www.iwonabittner.pl/<br />
Pozdrawiam Iwona Bittner<br />
..... http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related<br />
3. For what is a man, what has he got?<br />
If not himself then he has naught<br />
To say the things he truly feels<br />
And not the words of one who kneels<br />
The record shows I took the blows<br />
And did it my way<br />
Yes, it was my way<br />
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related<br />
My way:<br />
Quelle: Sinatra:<br />
http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way<br />
<strong>Deutsch</strong>:<br />
Und nun ist das Ende nah,<br />
und ich sehe den letzten Vorhang fallen<br />
Mein Freund, ich sag es dir klar,<br />
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.<br />
Ich habe ein erfülltes Leben gehabt<br />
ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße.<br />
Und mehr, viel mehr als das<br />
habe ichs auf meine Art geschafft.<br />
Ich habe ein paar Dinge bereut<br />
aber zu wenige um erwähnenswert zu sein.<br />
Ich hab getan was ich tun musste.<br />
Ich habe alles durchgestanden, ohne<br />
Ausnahme.<br />
Ich habe jeden Kurs festgelegt;<br />
jeden vorsichtigen Schritt entlang des<br />
Seitenwegs<br />
Und mehr, viel mehr als das<br />
habe ichs auf meine Art geschafft.<br />
Quelle: tlumaczemie Sinatry -pksczep<br />
http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way<br />
Polnisch –<strong>po</strong> <strong>po</strong>lsku:<br />
A teraz koniec jest bliski,<br />
i widzę ostateczny upadek kurtyny<br />
Mój przyjacielu, <strong>po</strong>wiem jasno,<br />
Wytłumaczę do czego jestem przekonany.<br />
Miałem pełne życia<br />
Byłem na każdej drodze.<br />
I więcej, dużo więcej niż<br />
Mam się to <strong>po</strong> swojemu.<br />
Mam żal do kilku rzeczy<br />
jednak zbyt mało, by warto ws<strong>po</strong>mnieć.<br />
Zrobiłem, co musiałem.<br />
Byłem przez wszystko, bez wyjątku.<br />
Stawiałem na każdy kurs;<br />
ostrożny krok wzdłuż <strong>po</strong>boczy<br />
I więcej, dużo <strong>po</strong>nad<br />
Mam to tak <strong>po</strong> swojemu.<br />
94
Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher,<br />
in denen waren die Augen größer als der<br />
Magen.<br />
Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen,<br />
habe ichs ausgelöffelt und wieder<br />
ausgespuckt.<br />
Ich hab mich allem gestellt und bin<br />
geradegestanden,<br />
und habs auf meine Art geschafft.<br />
Ich habe geliebt, gelacht und geweint.<br />
Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an<br />
Verlusten.<br />
Und nun, da die Tränen nachlassen,<br />
finde ich alles so amüsant.<br />
Zu denken, dass ich das alles geschafft hab<br />
und ich kann wohl sagen – auf eine nicht<br />
sehr scheue Art und Weise.<br />
Nein, oh nein, nicht ich,<br />
ich habs auf meine Art geschafft.<br />
Also was ist ein Mann, was hat er?<br />
Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts.<br />
Zu sagen was er wirklich fühlt<br />
und nicht die Worte eines Knienden.<br />
Das Aufgenommene zeigt,<br />
dass ich viel eingesteckt habe -<br />
und dass ichs auf meine Art geschafft habe!<br />
Frank Sinatra, My Way, With Lyrics -z Poezja <strong>po</strong> angielsku:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related<br />
Frank Sinatra - My Way<br />
http://www.youtube.com/watch?v=8L1sg7RImyM&feature=related<br />
Tak, były czasy, wiesz, że niektóre,<br />
w których oczy były większe niż<br />
żołądek.<br />
Ale mimo wszystko, gdy <strong>po</strong>wstały wątpliwości,<br />
I co naważyłem -wypilem i znow wyplułem<br />
Mam wszystko gotowe i jestem<br />
jak by teraz bym <strong>po</strong>wstal,<br />
Mam to, bo i zrobilem to <strong>po</strong> swojemu.<br />
Ja was umiłowałem, śmiałem się i płakał.<br />
Miałem wypełnić, mój udział w<br />
stratach.<br />
A teraz, jak ustępują łzy,<br />
znajduje wszystko, co mi zabawne.<br />
I <strong>po</strong>myśleć, że już to wszystko mam<br />
i nie mogę <strong>po</strong>wiedzieć -w bardzo<br />
nieśmiały s<strong>po</strong>sób.<br />
Nie, o nie, nie ja,<br />
ja mam to –na mój s<strong>po</strong>sób.<br />
Więc czym jest człowiek, i co on ma?<br />
Jeśli nie sam, to nie ma on nic.<br />
Powiedzieć, co czuje naprawdę,<br />
a nie słowa jakiegos klęczącego.<br />
Nagrania <strong>po</strong>kazuja,<br />
ze wielu zaraziłem – i że<br />
zrobili to znowu <strong>po</strong> swojemu!<br />
(a my w chorze Bayer Lev. spiewamy <strong>po</strong> niemiecku i angielsku) - za 10 dni!<br />
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]<br />
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related<br />
robbie williams my way<br />
http://www.youtube.com/watch?v=WNfmSVllM68&feature=related<br />
Robbie Williams & Frank Sinatra It was a very good year<br />
http://www.youtube.com/watch?v=gOYdUq0O6N4&feature=related<br />
....<br />
95
1. Und nun ist das Ende nah,<br />
und ich sehe den letzten Vorhang fallen<br />
Mein Freund, ich sag es dir klar,<br />
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.<br />
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA<br />
deutsche Version:- My Way (Was ich im Leben tat)<br />
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA<br />
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=G3buVN_hTgs&feature=related<br />
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997<br />
<strong>Deutsch</strong>e Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968<br />
Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei<br />
Berlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,<br />
Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.<br />
Was ich im Leben tat,<br />
das war bestimmt nicht immer richtig.<br />
Ich nahm, was ich bekam,<br />
und nahm manches nicht so wichtig.<br />
Wenn ich auch ganz gewiss<br />
mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,<br />
verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".<br />
Ich hab ein Publikum<br />
und darauf kann ich mich verlassen.<br />
Es nahm und nimmt nichts krumm.<br />
Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.<br />
Ich hab auch eine Frau,<br />
an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;<br />
zu oft hat sie gehört: "I did it my way".<br />
Da da da da ...<br />
"I did it my way"<br />
Ich stand auch oft am Rand<br />
das brauch ich wohl nicht zu erwähnen<br />
Es ist für mich ein Trost,<br />
dass ich trotz allem nicht entzwei geh.<br />
Was immer auch geschah: "I did it my way".<br />
Und trotzdem denk ich gern zurück<br />
Ich kann zu vielen Freunden geh'n,<br />
96
die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'n<br />
und ohne Groll den Satz versteh'n:<br />
"I did it my Way".<br />
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=G3buVN_hTgs&feature=related<br />
Mireille Mathieu So leb dein Leben (My Way) - <strong>Deutsch</strong>:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=x-4_GNq1_wk&feature=related<br />
Mary - Eine Legende: So Leb dein Leben:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=3YGnHQVNbZM&NR=1<br />
Nana Mouskouri - So leb dein Leben 2009:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=0uc0U97FZOk&feature=related<br />
Nana Mouskouri - So leb dein Leben 2009<br />
(<strong>Deutsch</strong>e Version von 'My Way' ,getextet von Paul Anka und gesungen von Frank Sinatra)<br />
Mein Freund einmal da fällt<br />
Doch auch für dich der letzte Vorhang<br />
Du gehst von dieser Welt<br />
Und dann kommst du an jenem Tor an<br />
Du weißt, dein Lebensweg<br />
War manchmal krumm und manchmal eben<br />
Dass du dann gradsteh'n kannst<br />
So leb' dein Leben<br />
Dass du dann sagen kannst<br />
Ich hab' getan, was manchmal sein muß<br />
Ich hab' geliebt, getanzt<br />
Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß<br />
Ich nahm, was mein war, doch<br />
Ich hielt die Hand auf<br />
Auch zu Geben<br />
Dass du das sagen kannst<br />
So leb' dein Leben<br />
Ich weiss, es gab so manches mal<br />
Nach einem Hoch manches tiefe Tal<br />
Ich hab' sooft umsonst gehofft<br />
Ich hab's gefühlt und doch verspielt<br />
Hab' viel gefragt und doch versagt<br />
So war mein Leben<br />
Ich hab' auf Sand gebaut<br />
Und nicht durchschaut,<br />
was zu durchschau'n war<br />
Ich hab' dafür bezahlt<br />
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Und noch geprahlt,<br />
wenn ich schon down war<br />
Und heut schau' ich zurück<br />
Ob man's verzeih'n kann und vergeben<br />
Dass du das sagen kannst<br />
So leb' dein Leben.<br />
Denn das wär' ein Mensch der keiner ist<br />
Der nicht als Mensch rr selber ist.<br />
Der niemals weint, der niemals lacht<br />
Der niemals lügt, nie Fehler macht<br />
Der nie gesteht, es ist zu spät<br />
So war mein Leben<br />
http://www.youtube.com/watch?v=0uc0U97FZOk&feature=related<br />
Der nie gesteht, es ist zu spät<br />
So war mein Leben<br />
And / i surprisa: - und jetzt Überraschung: - 5.594.522 Aufrufe 1994 | 24. Juli 2008<br />
http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related<br />
Bilder - Obrazy – Fotos<br />
1.-Hamburg 1945 und andere deutschen Städter sahen so; tak wygladal hamburg i inne<br />
miasta D.<br />
2.-<strong>Deutsch</strong>land in20 Jahren; Niemcy za 20 lat<br />
3.-Saarland walczyl w 2007 o suwerennosc w BRD; Kampf um Eigenständige Saarland, 2007<br />
4.-Papst Staatbesuch in England; Wizyta panstwowa w Anglii Papieza<br />
5.-Elektr. Aufenthalt – elektr. Karte für Ausländer; elektr karta dla obcokrajowcow w<br />
Niemczech<br />
6.-Westliche Welt Europas mit Schlesien im Mittelalter – Abendland, Zachodni Swiat Europy<br />
ze Slaskiem 800 lat w Sreddniowieczu – jako Abendland.<br />
7.-MT-HugPrinzessin von Preussen -Germanen Völker in Europa II - VI Jh Germanskie<br />
narody w 2-6 wieku w Europie<br />
8.-Oredownicy nie<strong>po</strong>dleglosci Slaska – Dariusz Jerczynski; Ideologen der Eigenständiget<br />
Staates Schlesiens – nach Buch von Dariusz Jerczynski<br />
9.-Sikorski oddawal Slask w 1998 . Er wollte Schlesien abgeben – Min. ds zagr. Chcial oddac<br />
Slask w 1998<br />
10.-Kaczynski - Gedenkkreuz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalase gestellt - Krzyz<br />
pamieci <strong>po</strong> Kaczynskim i innych dano do palacu Prezydenta w W-wie.<br />
11.-Lied - Der Frohe Wandersmann J von Eichendorff aus OS; Piesn Wesoly wedrownis – wg<br />
Eichendorffa<br />
12.-Oberschlesien nach 1922, ohne O-OS – Gorny Slask <strong>po</strong> 1922 bez Wschodniego G.-Slaska<br />
Stron -Seiten –(98) Die Datei - ten zbior: - 100919-artikel-sczep. - Avira AntiVir Premium<br />
Erstellungsdatum der Re<strong>po</strong>rtdatei: Sonntag, 19. September 2010 22:18 Es wird nach 2853651<br />
Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-ienste<br />
stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek<br />
Peter Karl Sczepanek - Monheim am Rhein 19.09. 2010 ViP-Silesia 22.22<br />
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