Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Veranstaltungsprogramm<br />
zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />
am 8. September 2013<br />
Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />
Denkmale?<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />
der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />
Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />
laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />
abgerufen werden.<br />
M f e k b p o<br />
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />
2012 „Holz“ Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ammerland<br />
Apen<br />
Vreschen-Bokel<br />
Hauptstraße<br />
Kreis Ammerland<br />
Bad Zwischenahn<br />
Am Hogen Hagen<br />
kbope<br />
Kreis Ammerland<br />
Bad Zwischenahn<br />
Ofen<br />
Hermann-Ehlers-<br />
Straße 7<br />
o<br />
Kreis Ammerland<br />
Rastede<br />
Feldbreite 23<br />
kp<br />
Kreis Ammerland<br />
Rastede<br />
Denkm<strong>als</strong>platz<br />
op<br />
Kreis Ammerland<br />
Rastede<br />
Hankhausen<br />
Buchenstraße 8<br />
Aurich<br />
Burgstraße 25<br />
mkbope<br />
Aurich<br />
Georgswall 1-5<br />
op<br />
Kapelle<br />
von 1456, gotischer Kleinbau mit drei spitzbögigen<br />
Kreuzgewölben aus rotem Backstein gemauert, eine<br />
von vier erhaltenen Kapellen im Oldenburger Land<br />
aus der Zeit vor der Reformation, nach Verfall<br />
Mitte 16. Jh. mit Spende von Graf Anton Günther<br />
wieder hergestellt. Kanzel von 1665 und Taufe von<br />
1676, der Altaraufsatz stellt Christgeburt, Auferstehung<br />
und Pfingsten dar, Glockenturm von 1858.<br />
Heimatmuseum Ammerland<br />
Bäuerliche Hofanlage mit 15 Haupt- und<br />
Nebengebäuden von ca. 1700.<br />
www.ammerlaender-bauernhaus.de<br />
Gedenkstätte Alte Pathologie Wehnen<br />
1890 <strong>als</strong> Leichenhalle der Heil- und Pflegeanstalt<br />
Wehnen errichet, ab 1934 diente ein Sezierraum der<br />
erbbiologischen Forschung. Im April 2004 wurde<br />
das Gebäude von Angehörigen der Opfer der ab<br />
1936 praktizierten Euthanasie übernommen. In der<br />
heutigen Gedenkstätte befindet sich eine Dauerausstellung<br />
zum Patientenmord während der NS-Zeit in<br />
Wehnen.<br />
www.gedenkkreis.de<br />
Palais und Schlosspark<br />
Palais 1788 errichtet, 1822 vom Oldenburger<br />
Herzog Peter Friedrich Ludwig zur Erweiterung der<br />
Hofhaltung erworben und umgebaut, 1882 im Stil<br />
<strong>des</strong> Historismus umgestaltet. Schlosspark 1778<br />
durch Peter Friedrich Ludwig angekauft und bis<br />
Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. <strong>als</strong> englischer Landschaftsgarten<br />
erweitert.<br />
www.kkr-rastede.de<br />
St.-Ulrichs-Kirche mit St.-Annen-Kapelle<br />
1059 gestiftet. Frühromanische Krypta, romanischer<br />
Taufstein um 1250, Grabdeckel Moritz von<br />
Oldenburg um 1420, Kanzel 1612 von Ludwig<br />
Münstermann. Altarretabel 1636 von Lucretia de<br />
Saint Simon, Empore 1774 mit gemalten Rocaillen,<br />
historische Fenster 1909 von W. Franke.<br />
www.rastede.kircheoldenburg.de/lebensraeume.html<br />
Haus Reitmeyer<br />
Von 1842, Zweiständer-Hallenhaus, in den letzten<br />
Jahren umfangreich restauriert, im vorderen<br />
Dielenbereich und auf der Hofeinfahrt wird seit<br />
mehreren Jahren ein Kunsthandel mit Floristik<br />
betrieben, der übrige Bereich wird <strong>als</strong> Café genutzt.<br />
Historisches Museum Alte Kanzlei<br />
1560 <strong>als</strong> Stadthaus <strong>des</strong> ostfriesischen Grafen Johann<br />
erbaut, mehrfach umgebaut und <strong>als</strong> Rathaus,<br />
fürstliche Kanzlei, Landratsamt und seit 1986 <strong>als</strong><br />
Museum genutzt. Ausstellung zur Geschichte der<br />
Stadt mit Infotheken und audiovisuellen Medien.<br />
www.museum-aurich.de<br />
Ostfriesische Landschaft - Stän<strong>des</strong>aal<br />
Hauptgebäude nach dem Entwurf <strong>des</strong> Architekten<br />
H. Schaedtler im Stil der Neurenaissance 1898-<br />
1901 erbaut, Südflügel 1899, Ostflügel 1900-01,<br />
Stän<strong>des</strong>aal 1848.<br />
www.ostfriesischelandschaft.de<br />
9 - 21 Uhr<br />
(sonst von Ostern bis<br />
Erntedank 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di 9 - 13, Do<br />
und So 13 - 16 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr und So<br />
11 - 17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Café<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10, 14 und 16 Uhr<br />
durch Karl Weber und Erhard<br />
Duske<br />
11 Uhr Gottesdienst, 15 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen im<br />
Dörphus Bokler School,<br />
Bilderschau, 19 Uhr Konzert<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Anmeldung zu den Führungen<br />
erforderlich.<br />
Führungen 11 - 17 Uhr auf<br />
Anfrage durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Gedenkkreises<br />
Führung 14 Uhr durch Horst<br />
Bischoff, Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Schlosspark<br />
Führung durch den Palaisgarten,<br />
Denkmalrallye.<br />
Führungen 11.30 und 16 Uhr<br />
durch Gästeführerinnen<br />
Der Hofbesitzer <strong>als</strong><br />
Ansprechpartner vor Ort.<br />
Finissage der Ausstellung:<br />
Ostfriesische Flurnamen<br />
entdecken - Warum heißt das<br />
so?, Suchspiel für Kinder.<br />
Karl Weber<br />
04489/1602<br />
weber.charly@tonline.de<br />
Herr oder Frau Gallo,<br />
Verein für Heimatpflege<br />
e.V.<br />
04403/2071<br />
Gedenkstätte Alte<br />
Pathologie Wehnen<br />
0441/9992770<br />
info@gedenkkreis.de<br />
Edda Minssen, 1.<br />
Vorsitzende <strong>des</strong><br />
Gedenkkreises<br />
04499/918919<br />
Dr. Claudia Thoben<br />
04402/81552<br />
info@palais-rastede.de<br />
Friedrich Henoch,<br />
Kirchengemeinde<br />
Rastede<br />
04402/4318<br />
friedrich_henoch@<br />
ewetel.net<br />
Karl-Heinz Reitmeyer<br />
04402/84706<br />
Brigitte Junge<br />
04941/123600<br />
hist-museum@<br />
stadt.aurich.de<br />
Führungen 11 und 15 Uhr Nicole Brasat,<br />
Ostfriesische Landschaft<br />
04941/179920<br />
brasat@<br />
ostfriesischelandschaft.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Aurich<br />
Dornum<br />
Bahnhofstraße<br />
Schulweg<br />
kbope<br />
Kreis Aurich<br />
Dornum<br />
Am alten Hafen 1<br />
p<br />
Kreis Aurich<br />
Großefehn<br />
Mühlenstraße 1<br />
op<br />
Kreis Aurich<br />
Großefehn<br />
Kan<strong>als</strong>traße Nord 82<br />
op<br />
Kreis Aurich<br />
Großefehn<br />
Spetzerfehn<br />
Postweg 7<br />
p<br />
Kreis Aurich<br />
Großefehn<br />
Strackholt<br />
Lindenstraße 20<br />
op<br />
Kreis Aurich<br />
Großefehn<br />
Westgroßefehn<br />
Leerer Landstraße<br />
59<br />
kbpe<br />
Kreis Aurich<br />
Großheide<br />
Südcoldinne<br />
Königsweg 5<br />
p<br />
Bockwindmühle<br />
Letzte erhaltene Bockwindmühle in Ostfriesland<br />
und eine der ältesten erhaltenen Windmühlen in<br />
Norddeutschland. Gebaut im Auftrag <strong>des</strong><br />
Häuptlings Hero Mauritz von Closter (1594–1673).<br />
Am 13.3.1626, mitten im 30-jährigen Krieg, von<br />
Müller Freek Altmann in Betrieb genommen. Das<br />
Datum ist im Hausbaum eingeschnitzt. Bezeichnend<br />
für eine Bockwindmühle ist das kastenförmige<br />
Mühlengehäuse, der Kaast, dieser lagert drehbar auf<br />
dem senkrecht stehenden Hausbaum, der das<br />
gesamte Gewicht der Mühle und die Windlast der<br />
Flügel trägt. Gewerbliche Mühlenbetrieb 1960<br />
eingestellt. 2010 bis auf den Hausbaum komplett<br />
demontiert, restauriert und wieder funktionsfähig<br />
aufgebaut. Seit 2011 Ausbildungsmühle für die<br />
Freiwilligen Müller.<br />
www.bockwindmühle-dornum.de<br />
Wiechers-Huus<br />
Kapitänshaus von 1690 am ehemaligen Hafen von<br />
Westeraccumersiel gelegen. Innenausbau: im<br />
hinteren Teil 1690, im vorderen Teil Mitte 19. Jh.<br />
Das Haus wird saniert, Zwei-Siele-Museum sowie<br />
Archiv und Bibliothek der K.-H.-Wiechers-Stiftung.<br />
Originale Möbel sind vorhanden.<br />
Windmühle Bagband<br />
Einstöckiger Galerieholländer mit Windrose. 1812<br />
erbaut, voll funktionsfähig.<br />
Windmühle Ostgroßfehn<br />
Holländerwindmühle, 1804 durch Jan Focken<br />
Müller erbaut. Betrieb 1968 eingestellt, 1991<br />
restauriert. Seitdem moderne Technik zur<br />
Einspeisung von Windkraft und Nutzung <strong>als</strong><br />
Kunstgalerie.<br />
Windmühle Steenblock<br />
Dreistöckiger Galerieholländer mit Müllerhaus und<br />
Kornwindmühle von 1870. Wird mit Windkraft<br />
gewerbsmäßig betrieben.<br />
Ev.-luth. Barbarakirche<br />
erbaut im 13. Jh., im 19. Jh. zur Kreuzkirche<br />
erweitert. Taufstein 13. Jh., Orgel 1798, Kanzel<br />
1801, Altar 17. Jh., 2000 renoviert.<br />
Fehnmuseum Eiland<br />
Im 19. Jh. Betrieb mit Holzhandel, Säge- und<br />
Barkmühle, Werft und Wohngebäude. Nach<br />
Mühlenbrand 1905 Einbau einer Horizontalgattersäge<br />
mit Dampfantrieb, 1987 saniert und Einbau<br />
einer historischen Schmiede. Gulfhaus 1906 nach<br />
Brand neu errichtet, heute Museum zur Fehnkultur<br />
und Fehngeschichte. Eigenständige Teestube. Hafen<br />
mit Anlegemöglichkeit.<br />
www.fehnmuseumeiland.de<br />
Mühle<br />
Erdholländer aus dem 18. Jh., voll funktionsfähig<br />
wiederhergestellt.<br />
www.grossheide.de<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Öffnungszeiten<br />
siehe Webseite)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst Ostern - Sept.<br />
feiertags 10 - 12 und<br />
14 - 18 Uhr geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst So und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 12 und 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst Mo - Sa<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt.<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Dez. - Okt. Di -<br />
So 13 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Freiwillige Müller der<br />
Bockwindmühle<br />
Mühlenfest, Bockwindmühle<br />
in Betrieb, Ausstellung: Vom<br />
Korn zum Brot, mit landwirtschaftlichen<br />
Maschinen und<br />
Geräten. Antik- und Trödelmarkt,<br />
Anreise mit der<br />
Museumseisenbahn von<br />
Norden her ist möglich.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Axel Heinze<br />
Teeausschank<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn oder Frau Bohlen<br />
Ausstellung internationaler<br />
Kunst<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Labohm<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
durch den Verein Fehnmuseum<br />
Eiland<br />
Gattersäge und Schmiede in<br />
Betrieb<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Helmut Kröger<br />
Michael Röthling,<br />
Schriftführer<br />
Mühlenverein<br />
04933/414555<br />
mroethling@web.de<br />
Helga Wiechers,<br />
Stiftungsvorsitzende<br />
04933/2713<br />
Axel Heinze<br />
axel.heinze@gmx.de<br />
Berthold Ger<strong>des</strong>,<br />
Mühlenverein Bagband<br />
e.V.<br />
04946/466<br />
Richard Lux<br />
04943/2333<br />
Herr Steenblock<br />
04943/648<br />
Bernd Battefeld<br />
04946/249<br />
Kerstin Buss, 1.<br />
Vorsitzende, Verein<br />
Fehnmuseum Eiland<br />
04945/219<br />
info@fehnmuseumeiland.de<br />
Heyo Schapp,<br />
Vorstandsmitglied,<br />
Verein Fehnmuseum<br />
Eiland<br />
04941/9737895<br />
fehnmuseum_eiland@yahoo.de<br />
Helmut Kröger<br />
04936/2258<br />
2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Aurich<br />
Halbemond<br />
Halbemonder Straße<br />
7<br />
kbop<br />
Kreis Aurich<br />
Marienhafe<br />
Am Markt<br />
Kreis Aurich<br />
Marienhafe<br />
Osteel<br />
Alter Postweg<br />
p<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Am Markt 55<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Osterstraße 139<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Heringstraße 4<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Am Bahndamm 4<br />
kp<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Osterstraße 21<br />
kp<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Große Neustraße 13<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Am Markt 37<br />
kbp<br />
Oll School, Alte Schule<br />
Zweiklassige Volksschule mit Lehrerwohnung,<br />
bauliche Planung ab 1842.<br />
Marienkirche<br />
romanischer Klinkerbau von 1250, ursprüngliche<br />
Kreuzbasilika. Reste <strong>des</strong> Sandsteinfrieses im Turm,<br />
1250 erste urkundliche Erwähnung. 1396<br />
Störtebeker in Marienhafe, 1710-13 Bau der<br />
Holyorgel, 1829 erheblich verkleinert, Turmmuseum<br />
mit Teilen <strong>des</strong> Sandsteinfrieses und Modell<br />
<strong>des</strong> ursprünglichen Baus.<br />
Warnfriedkirche<br />
Errichtet im 13. Jh., ursprünglich imposante<br />
Kreuzkirche, 1860 auf die jetzige Größe reduziert.<br />
Orgel 1619 von Otto Evers gebaut und damit<br />
zweitälteste Orgel in Ostfriesland. Kanzel 1699 von<br />
Egbert Harms angefertig. Fabricius-Denkmal aus<br />
dem 19. Jh. vor der Kirche.<br />
Bürgerhaus<br />
Ehemaliges Stadthaus der Familie zu Inn- und<br />
Knyphausen von 1550. Eingeschossiger Backsteinbau<br />
mit Sandsteinzierelementen im Giebel. Kellergewölbe<br />
um 1600, bis 2003 grundrestauriert und<br />
rekonstruiert, heute Veranstaltungsraum für<br />
kulturelle und private Zwecke.<br />
Christuskirche<br />
Ev.-freikirchliche Gemeinde, um 1900 erbaut,<br />
restaurierte Johann-Gottfried-Rohlfs-Orgel von<br />
1798.<br />
Conerus-Speicher<br />
Schmaler, langgestreckter, dreigeschossiger<br />
Backsteinbau mit originalen Holzbalkendecken und<br />
mittiger Stützenreihe. 1808 von Bürgermeister Peter<br />
Friedrich Conerus erbaut, heute Künstler-<br />
Werkstätten.<br />
Historischer Lokschuppen<br />
Ehemaliges Bahnbetriebswerk der DB, Backsteinbau<br />
um 1900, bis Anfang der 1950er Jahre zur<br />
Unterhaltung von Dampfloks genutzt. Seit 1990<br />
durch Museumseisenbahn angemietet für Unterhaltung<br />
und Ausstellungen von Eisenbahnfahrzeugen.<br />
Kath. St.-Ludgerus-Kirche<br />
Einschiffiger Ziegelbau mit Querschiff und<br />
halbrunder Apsis, Südgiebel mit profiliertem<br />
Rundbogenportal und schmalem Glockenturm,<br />
Baujahr 1885.<br />
Kunsthaus<br />
im Bürgerhaus aus dem 16. Jh., sog. Bauhaus im<br />
ehemaligen Handwerkerhaus von 1781.<br />
Ludgerikirche<br />
In drei Bauphasen entstandener größter ostfriesischer<br />
Kirchenbau mit niedrigem romanischen<br />
Langhaus 2. Hälfte 12. Jh. Gotischer Hochchor 2.<br />
Hälfte 15. Jh., Arp-Schnitger-Orgel.<br />
www.norden-ludgeri.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Juni - Sept. So<br />
12 - 16 Uhr geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 13 und 14.30 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Konzerten geöffnet)<br />
Ausstellung Gerd Fleßner<br />
04931/7351<br />
Ansprechpartner vor Ort. Eskil Wohlberg<br />
04934/4166<br />
Herr oder Frau Kruse,<br />
Kirchengemeinde Osteel<br />
04934/496364<br />
kirchengemeinde.osteel<br />
@ewetel.net<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Am Markt 17<br />
f<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Neuer Weg 77<br />
hinterer Teil<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Osterstraße 5<br />
k<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Neuer Weg 77<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Bargebur<br />
Heerstraße 52<br />
Kreis Aurich<br />
Norden<br />
Fiestenmoker<br />
Am Markt 12<br />
Kreis Aurich<br />
Südbrookmerland<br />
Kirchwyk 5<br />
mp<br />
Kreis Aurich<br />
Südbrookmerland<br />
Engerhafe<br />
Kirchwyk 3<br />
p<br />
Kreis Aurich<br />
Südbrookmerland<br />
Engerhafe<br />
Kirchwyk 5<br />
mp<br />
Mennonitenkirche<br />
Zweigeschossiger Backsteinbau von 1662, seitliche<br />
Anbauten von 1796 und 1835, frisch renovierter<br />
Kirchenraum in hellen Farben, bemaltes Holzgewölbe.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.mennoniten.de/norden.html<br />
Packhaus<br />
Ehemaliger Speicher, um 1870. Umbau mit<br />
niedersächsischem Staatspreis für Architektur<br />
ausgezeichnet, heute Restaurant.<br />
Schöning`sches Haus<br />
Stattliches ehemaliges Patrizierhaus im Renaissancestil.<br />
Dreigeschossiger Ziegelbau mit<br />
Sandsteingliederung. In den Fenstern aufgelöste<br />
Giebelwand mit Stufengiebel und reicher figürlicher<br />
Ornamentik, Baujahr 1576.<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
Vorderhaus: giebelständiger zweigeschossiger<br />
Backsteinbau mit Putzgliederungen unter<br />
Mansarddach. Großer Saal mit Stuckdecke und<br />
Kachelofen im OG. Treppenhaus mit<br />
Schablonenmalerei. Erbaut um 1890.<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
Einraumkirche von 1683, hölzernes Tonnengewölbe,<br />
Fürstenstuhl, Dachreiter mit Glocke.<br />
Drei-Schwester-Gebäude<br />
Zweigeschossiges Renaissancegebäude mit<br />
geschweiftem Giebel. Ursprüngliche<br />
Fenstergliederung durch Entlastungsbögen noch<br />
erkennbar. Sandsteinbänderungen 17. Jh., renoviert.<br />
Pastorei<br />
Pfarrhaus aus dem 15. Jh., bis 2008 Wohnhaus <strong>des</strong><br />
Pfarrers. 1944 war der Pfarrgarten Teil <strong>des</strong> einzigen<br />
ostfriesischen KZ. In der ehemaligen Wohnung<br />
wird seit 2010 eine Ausstellung <strong>des</strong> Vereins<br />
Gedenkstätte KZ Engerhafe gezeigt, Ausstellung<br />
der AG Siedlungsgeschichte.<br />
www.gedenkstaette-kzengerhafe.de/dokumentation.html<br />
Gulfhof Ihnen<br />
hat seinen Anfang nachweislich 1547, alle Besitzer<br />
von 1547 bis heute, 17 an der Zahl sind bekannt.<br />
www.gulfhof-ihnen.de<br />
Kirche<br />
Imposante Backsteinkirche, ab 1250 errichtet. Mit<br />
kunstvollem Altar, Kanzel und Taufbecken mit<br />
Deckel aus der frühen Neuzeit. Direkt benachbart<br />
eins der ältesten Steinhäuser Norddeutschlands aus<br />
dem 15. Jh. und Mahnmal für das KZ, das hier 1944<br />
für zwei Monate bestand.<br />
www.kirche-engerhafe.de<br />
11 - 13 und 14.30 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Sommer Sa 10 - 12<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 22 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
11 - 13 Uhr<br />
11.15 - 13 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu kulturellen<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Ausstellung von Forschungsergebnissen<br />
der AG Siedlungsgeschichte<br />
Engerhafe.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Bei den Führungen auch<br />
Thematisierung <strong>des</strong> Mahnm<strong>als</strong><br />
für die Opfer <strong>des</strong> KZ<br />
Engerhafe.<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
Antje Borchert, Stadt<br />
Norden, UDB<br />
04931/923335<br />
antje.borchert@<br />
norden.de<br />
4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Braunschweig<br />
Schillstraße 25<br />
mbop<br />
Braunschweig<br />
Pockelstraße 11<br />
mkbop<br />
Braunschweig<br />
Hagenbrücke 5<br />
mko<br />
Braunschweig<br />
Jasperallee<br />
mkbop<br />
Braunschweig<br />
Pockelsstraße 4<br />
Treff: Haupteingang<br />
TU Braunschweig<br />
mo<br />
Braunschweig<br />
Charlottenhöhe 44<br />
mkope<br />
Braunschweig<br />
Kralenriede<br />
Kralenriede 19<br />
mop<br />
Braunschweig<br />
Riddagshausen<br />
Ebertallee 44<br />
Buchhorst<br />
mkbop<br />
Gedenkstätte KZ-Außenlager und Schilldenkmal<br />
Seit 1837 erinnert das Schilldenkmal an Soldaten<br />
der Befreiungskriege, 1955 den im II. Weltkrieg<br />
gefallenen Braunschweiger Soldaten neu gewidmet,<br />
heute Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer <strong>des</strong><br />
KZ-Außenlagers, das angrenzend in den letzten<br />
Kriegsmonaten bestand.<br />
www.schillstrasse.de<br />
Haus der Wissenschaften der TU Braunschweig<br />
1935-37 von den Nazis errichtete Bernhard-Rust-<br />
Hochschule, umfasste dam<strong>als</strong> schon das Naturhistorische<br />
Museum. In der Gestaltung <strong>des</strong><br />
Gesamtbauwerks, auch im Innenraum, sind<br />
Ideologisierung der Architektur und typische<br />
Merkmale, Widersprüche und symbolische<br />
Verweise der NS-Bauten nachvollziehbar.<br />
Kemenate Hagenbrücke<br />
Steinwerk aus dem 13. Jh. Eines der wenigen<br />
erhaltenen Beispiele für das mittelalterliche<br />
Braunschweig. Kleiner, zweigeschossiger Bruchsteinbau<br />
auf quadratischem Grundriss mit Unterkellerung.<br />
Vor der großflächigen Zerstörung der<br />
Innenstadt 1944 Bestandteil einer Hofbebauung.<br />
Heute isoliert an einer vierspurigen Durchgangsstraße<br />
gelegen.<br />
Kolonialdenkmal<br />
Auf Initiative <strong>des</strong> Vereins Ehemalige Ostasiaten<br />
und Afrikaner erstellter Entwurf, aus Elm-Muschelkalkstein<br />
geschaffen. 1925 zur Erinnerung an die<br />
nach dem I. Weltkrieg verloren gegangenen<br />
Kolonien und die dort gefallenen 5000 Soldaten und<br />
Zivilisten aufgestellt.<br />
Rundgang zu Universitätsbauten<br />
Architekturrundgang mit Dr. Olaf Gisbertz und<br />
Dipl.-Ing. Frederik Siekmann zu ausgewählten<br />
Bauten der Nachkriegsarchitektur wie Hochschulforum<br />
und Okerhochhaus. Diskussion um Denkwerte,<br />
Identifikationsresscourcen und Sanierungspotentiale<br />
von unbequemen Denkmalen im<br />
Wissenschaftsbetrieb.<br />
Schneidervilla<br />
1888 erbaut. Oiriginalnachbau der englischen Villa<br />
Cromwell-Lodge in Manchester durch den<br />
Kaufmann O. E. Schneider im Park der Herzogin<br />
Charlotte Philippine von Preußen.<br />
Bunker<br />
1941 errichteter Luftschutzbunker, wegen geringer<br />
Nachkriegsnutzung noch fast im Originalzustand<br />
erhalten. Seit 1966 unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Heute in<br />
Privatbesitz, Nutzung durch Mobilfunkanbieter und<br />
Theaterkreis.<br />
Ehemaliger Jägerhof<br />
1934/35 auf Betreiben der Braunschweigischen<br />
Lan<strong>des</strong>regierung in der Buchhorst der<br />
Reichjägerhof Hermann Göring gebaut. Der<br />
Baukomplex, im sog. Heimatschutzstil <strong>als</strong><br />
Fachwerkbau errichtet, sollte die Verbindung zum<br />
heimatlichen Boden herstellen. Nach dem II.<br />
Weltkrieg nutzte der Lebenshilfekindergarten die<br />
Gebäude.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di, Mi 14 - 17,<br />
Do 16 - 19, 1. Sa im<br />
Monat 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Treff: 10.30 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage Mo<br />
- Fr 8 - 15.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11, 12.30, 14 und<br />
16 Uhr durch Frank Erhardt,<br />
Mareike Böke, u. a.<br />
12 Uhr offenes Archiv:<br />
Braunschweig - eine Stadt in<br />
Deutschland erinnert sich.<br />
Neuzugänge zur Sammlung. 15<br />
Uhr Kampf der Bilder -<br />
Braunschweig 1930-33 im<br />
Spiegel der Fotografie.<br />
Vorstellung der Präsentation.<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Dr.-Ing. Markus<br />
Mittmann und Klaus<br />
Oberdieck<br />
Führungen 11.30, 13, 14.30<br />
und 16 Uhr durch Dipl.-Ing.<br />
Elmar Arnhold<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
durch Burchardt Warnecke<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Hajo H. Freirichs<br />
Bei genügend Zuschauern<br />
finden parallel zu den<br />
Führungen Vorstellungen im<br />
gastierenden Zirkus Baldoni<br />
statt, Achtung: Eintrittsgeld für<br />
den Zirkus wird erhoben.<br />
Spielplatzgeräte vorhanden.<br />
Der Förderverein <strong>des</strong> LBZH<br />
Braunschweig bietet Speisen<br />
an.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Wolfgang Ernst<br />
Führungen 11.30 und 13.30<br />
Uhr durch Reinhard Wetterau<br />
Frank Erhardt<br />
0531/2702565<br />
gedenkstaette.schillstrass<br />
e@braunschweig.de<br />
Dr.-Ing. Markus<br />
Mittmann<br />
0531/798028<br />
markus.mittmann@tptel.de<br />
Dipl.-Ing. Elmar<br />
Arnhold, AG gebautes<br />
Erbe<br />
0531/4803631<br />
info@gebauteserbe-3d.de<br />
Burchardt Warnecke<br />
0531/338201<br />
burrchardt.warnecke@<br />
htp-tel.de<br />
Dr. Olaf Gisbertz<br />
0531/3912568<br />
o.gisbertz@tu-bs.de<br />
Dipl.-Ing. Frederik<br />
Siekmann<br />
0531/3915932<br />
f.siekmann@tu-bs.de<br />
Sekretariat <strong>des</strong><br />
Lan<strong>des</strong>bildungszentrums<br />
für Hörgeschädigte<br />
0531/264680<br />
poststelle@lbzhbs.niedersachsen.de<br />
Wolfgang Ernst<br />
0531/7998819<br />
Ernst-Braunschweig@tonline.de<br />
Reinhard Wetterau,<br />
Stadtteilheimatpfleger<br />
Riddagshausen<br />
0531/372974<br />
reinhard@wetterau-bs.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Braunschweig<br />
Viewegs Garten<br />
Leonhardstraße 43<br />
kbo<br />
Braunschweig<br />
Östliches Ringgebiet<br />
Grünewaldstraße 12<br />
mkop<br />
Braunschweig<br />
Östliches Ringgebiet<br />
Jasperallee<br />
m<br />
Celle<br />
Blumlage<br />
Sankt Georg Garten<br />
I/5<br />
Treff:<br />
Kindertagesstätte<br />
m<br />
Celle<br />
Garßen<br />
Quellweg 10a<br />
mbpe<br />
Celle<br />
Hehlentor<br />
Hohe Wende 20-22<br />
m<br />
Celle<br />
Loheide, Bergen-<br />
Hohne<br />
m<br />
St.-Leonhard-Kapelle<br />
im 12. Jh. in Nachbarschaft zum Leprosenhospital<br />
gebaut, bis zur Reformation 1528 Benediktinerkapelle,<br />
bis 1856 ev. Kirche, danach Domäne und<br />
Landgestüt, ab 1932 von St.-Johannis-Kirche für<br />
Jugendarbeit genutzt. Im II. Weltkrieg Lagerschuppen<br />
und Kartoffellager für Außenstelle <strong>des</strong> KZ<br />
Neuengamme. Seit 1946 Nutzung für Gottesdienste.<br />
IGS Franzsches Feld - ehemaliges<br />
Luftflottenkommando<br />
bis zu fünfgeschossiger Gebäudekomplex errichtet<br />
1936/38 in monumentalen Kubaturen und<br />
Architektursprache <strong>des</strong> NS-Regimes <strong>als</strong> Gebäude<br />
für das Luftflottenkommando 2. Nach Entmilitarisierung<br />
beherbergt der graue Koloss seit 1989 in<br />
einem geschichtlich-funktionalen Spannungsfeld<br />
zwischen Vergangenheit und Gegenwart die IGS<br />
Franzsches Feld.<br />
www.igs-ff.de<br />
Rednerkanzel auf dem Nussberg<br />
1931 Großaufmarsch der SA auf dem Franzschen<br />
Feld, einem ehemaligen Militärübungsfeld, mit<br />
Fahnenweihe durch Berührung der Blutfahne.<br />
Schauplatz nation<strong>als</strong>ozialistischer Machtentfaltung<br />
durch die Errichtung der Rednerkanzel, die<br />
Umbenennung in SA-Feld, den Stadtparkdurchbruch<br />
für die Aufmarschachse, den Bau <strong>des</strong><br />
Thingplatzes 1935 und die Planung eines<br />
Blutzeugendenkm<strong>als</strong>.<br />
Führung zu den Haesler-Siedlungen<br />
Mit der Siedlung Sankt Georg Garten wurde Otto<br />
Haesler zum Pionier <strong>des</strong> Zeilenbaus. Die<br />
Grundrissidee soll vor Ort erläutert werden.<br />
Anschließend wird deren Umsetzung in der<br />
Siedlung Blumläger Felder vorgestellt, mit<br />
Besichtigung einer Wohnung. Führung mit Dr.<br />
Claus Schlaberg.<br />
Ev.-luth. Markuskirche<br />
Gotische Backstein-Kapelle, 1511 Sammlung für<br />
Neubau, 1747 nach Brand nur noch Mauern<br />
erhalten, 1978 Restaurierung und Erweiterung zum<br />
heutigen Gemeindezentrum. Denkmal der<br />
Weltkriege, die Gedenkstätte besteht aus einem<br />
Denkmal für den I. Weltkrieg und vier einzelnen<br />
Stelen für den II. Weltkrieg. Auf letzteren sind die<br />
Namen der im Ort ansässigen im Krieg Gefallenen<br />
und Vermißten verzeichnet.<br />
Kaserne Hohe Wende<br />
In den 1930er Jahren <strong>als</strong> von-Seeckt-Kaserne<br />
erbaut. Auf dem Gelände war die Nebel- Lehr- und<br />
Versuchsabteilung und die sog. Heeresgasschutzschule<br />
untergebracht.<br />
www.celle.de<br />
Schloss Bredebeck<br />
Neubarockes Idyll auf dem NATO-<br />
Truppenübungsplatz. Das um 1900 entstandene<br />
Herrenhaus ist bis 1926 zum repräsentativen<br />
Schloss mit Gartenparterre ausgebaut worden. 1936<br />
wurde das Gelände in den von der Deutschen<br />
Wehrmacht neu geschaffenen Truppenübungsplatz<br />
einbezogen. Seit 1945 dient Schloss Bredebeck der<br />
britischen Kommandantur <strong>als</strong> Offiziersmesse.<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
ganztags<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />
durch Andrea Kienitz<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Jung, Konservator<br />
i. R., Herrn Kudalla,<br />
Stadtdenkmalpfleger, und<br />
Herrn Meisner, Schulleiter<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Wolfgang Horn,<br />
Stadtteilheimatpfleger<br />
Östliches Ringgebiet<br />
Max. Teilnehmerzahl 15<br />
Personen, Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Das Projekt Sprechende Steine<br />
verbindet das Denkmal der<br />
Gefallenen der Weltkriege mit<br />
Biographien, die dazu über<br />
einen QR-Kode im Internet<br />
einsehbar sind. 15 - 17 Uhr<br />
Kaffeestube und Information,<br />
18 Uhr Gottesdienst zum<br />
Thema und Ausstellung.<br />
Führungen ab 11 Uhr durch die<br />
Stadt Celle<br />
45-minütige Rundgänge zum<br />
bislang nicht zugänglichen<br />
Gelände und seiner Geschichte<br />
Führungen 10 und 11.30 Uhr<br />
durch Dr. Paul Kühling<br />
Max. 30 Personen pro<br />
Führung, Anmeldung<br />
erforderlich, mit Angabe der<br />
Teilnehmerzahl. Achtung: Das<br />
Schloss befindet sich im<br />
gesperrten Militärgelände und<br />
ist nicht ausgeschildert. Teilnahme<br />
nur mit eigenem Pkw.<br />
Der Pkw-Treffpunkt in Belsen,<br />
außerhalb <strong>des</strong> Sperrgebiets<br />
wird mit der Teilnahmebestätigung<br />
mitgeteilt, um von<br />
dort im Konvoi nach<br />
Bredebeck zu fahren.<br />
Angelika Wessel<br />
0531/506515<br />
angelikawessel@<br />
freenet.de<br />
Andreas Meisner,<br />
Schulleiter<br />
0531/4705850<br />
andreas.meisner@gsffbs.de<br />
Wolfgang Horn,<br />
Stadtteilheimatpfleger<br />
Östliches Ringgebiet<br />
0531/342617<br />
wolfganghorn1@web.de<br />
Dr. Claus Schlaberg<br />
05141/2781462<br />
claus@schlaberg.de<br />
Andreas Seelemeyer,<br />
Markuskirche<br />
05086/495<br />
kg.garssen@evlka.de<br />
Stadt Celle, UDB<br />
05141/12293<br />
Dr. Eckart Rüsch<br />
bredebeck-2013@web.de<br />
6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Celle<br />
Ahnsbeck<br />
Osterkamp<br />
p<br />
Kreis Celle<br />
Ahnsbeck<br />
Kapellenstraße 9<br />
Kreis Celle<br />
Beedenbostel<br />
Höfersche Straße 8<br />
Kreis Celle<br />
Beedenbostel<br />
Ahnsbecker Straße 1<br />
Kreis Celle<br />
Bergen<br />
Winsener Straße<br />
Richtung Belsen<br />
mp<br />
Kreis Celle<br />
Eldingen<br />
Dorfstraße 2<br />
Kreis Celle<br />
Eldingen<br />
Im Luthertal 18<br />
Kreis Celle<br />
Eldingen<br />
Bargfeld<br />
Unter den Eichen 13<br />
Kreis Celle<br />
Eldingen<br />
Bargfeld<br />
Im Beckfeld 48<br />
Backhaus<br />
erbaut 1764, später umgesetzt auf den ehemaligen<br />
Schulhof mit reichem Baumbestand. Findlinge für<br />
den Steinbackofen vom Hof Schulz aus Ummern.<br />
Vollständig restauriert und heute vom Verein Dat<br />
ole Backhus betreut.<br />
Ev.-luth. Kapelle<br />
Weitgehend erhaltener Fachwerkbau von 1439,<br />
einschiffige Saalkapelle mit dreiseitigem Chorschluss,<br />
Vollwalmdach in Pfannendeckung.<br />
Freistehender Glockenturm aus Fachwerk mit<br />
allseitiger Verbretterung und Helm in Pyramidenform.<br />
Turmglocke von 1439, 1711 im Westwerk<br />
erneuert.<br />
Ehemaliges Zweiständerbauernhaus<br />
in geschlossener Hofanlage. Kübbungshaus,<br />
Torgiebel dreifeldrig, beidseits <strong>des</strong> Tores je zwei<br />
Voll- und Kübbungsfache, 1603 errichtet.<br />
Instandsetzung im 19. Jh. mit nebenstehender<br />
Scheune, ebenfalls in Zweiständerbauweise mit<br />
einem Fundament aus gespaltenen Findlingen.<br />
Ev. Martinskirche<br />
1735 erbaut, Altaraufsatz von 1569 aus flämischer<br />
Schnitzarbeit mit über 30 Figuren, Darstellungen<br />
der zwölf Apostel in den Fenstern, Malereien von<br />
1677, Opfertruhe von 1586, Kanzel von 1735, die<br />
darunterliegende sechseckige Steinsäule ist älter.<br />
Orgelprospekt von 1853, Orgel von 1972.<br />
www.kirche-celle.de<br />
Rampe<br />
zwischen Bergen und Belsen gelegen, sie wird bis<br />
heute militärisch genutzt. 1936 für den Truppenübungsplatz<br />
Bergen-Hohne gebaut. Hier kamen<br />
während <strong>des</strong> II. Weltkriegs Güterzüge mit Kriegsgefangenen<br />
und KZ-Häftlingen für Bergen-Belsen<br />
an. Die AG Bergen-Belsen ließ einen historischen<br />
Güterwaggon <strong>als</strong> Gedenkort aufstellen.<br />
www.ag-bergen-belsen.de<br />
Ev.-luth. St. Marienkirche<br />
Saalkirche aus Feldsteinmauerwerk mit<br />
romanischem Langhaus. Vermutlich im frühen 14.<br />
Jh. Anschluss <strong>des</strong> polygonalen Chors. Vielfiguriger<br />
Flügelaltar aus der 1.Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs.,<br />
lebensgroßer Kruzifix Mitte 15. Jh.<br />
Gutscheune<br />
von 1650, wurde von einer Zweiständerscheune in<br />
eine Vierständerscheune umgewandelt.<br />
Arno-Schmidt-Stiftung<br />
gegründet von Alice Schmidt und Jan-Phillip<br />
Reemtsma, betreut den Nachlass und verwaltet das<br />
Haus und das Archiv von Arno Schmidt in<br />
Bargfeld. Arno Schmidt war freier Schriftsteller mit<br />
zahlreichen Ehrenpreisen, u. a. 1973 Goethepreis<br />
der Stadt Frankfurt.<br />
Bücherhaus<br />
Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. errichtet. 1967 Einrichtung einer<br />
Bibliothek im ehemaligen Stall. Heute Antiquariat<br />
mit 40.000 Büchern, darunter seltene Ausgaben von<br />
Arno Schmidt oder illustrierte Bücher mit Originalgraphiken<br />
von Eberhard Schlotter.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Backtagen geöffnet)<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet, Schlüssel im<br />
Pfarramt erhältlich)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Dat ole Backhus<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong><br />
Kapellenvorstan<strong>des</strong><br />
Familiengottesdienst mit dem<br />
Thema: <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
Denkm<strong>als</strong><br />
Die Hofanlage ist nur von<br />
außen zu besichtigen,<br />
Ansprechpartner beantworten<br />
Fragen vor Ort.<br />
Führung 15 Uhr durch Rudi<br />
Franke, Kirchenvorsteher<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Elke von Meding,<br />
Vorsitzende AG Bergen-<br />
Belsen e.V.<br />
Treff: Zufahrt zur Rampe (L<br />
298) am Mahnmal Trichter.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Jochen Odewald<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Besitzer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hermann Wiedenroth<br />
Kostenlose Begutachtung und<br />
Bewertung alter Bücher (pro<br />
Person nicht mehr <strong>als</strong> fünf<br />
Titel)<br />
Uta Lüßmann, 1.<br />
Vorsitzende <strong>des</strong> Vereins<br />
Dat ole Backhus<br />
05145/6437<br />
Uta.Luessmann@<br />
googlemail.com<br />
Klaus-Dieter Hanke,<br />
Kapellenvorstand<br />
05145/8300<br />
Hubert Teschner<br />
05145/783<br />
Pastor Gottschalk, ev.luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
05145/8258<br />
Elke von Meding, AG<br />
Bergen-Belsen e.V.<br />
05051/4008<br />
e.vonmeding@gmx.de<br />
Pastor Kümmel<br />
05148/98930<br />
Jochen Odewald<br />
0571/54312<br />
Friedrich Rose<br />
05148/910739<br />
Arno-Schmidt-Stiftung<br />
05148/92040<br />
Herrmann Wiedenroth<br />
05748/1248<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Celle<br />
Eldingen<br />
Hohnhorst<br />
Am Alten Hof 2<br />
Kreis Celle<br />
Hohne<br />
Dorfstraße 28<br />
e<br />
Kreis Celle<br />
Hohne<br />
Spechtshorn<br />
Am Eichhof<br />
Kreis Celle<br />
Lohheide<br />
Anne-Frank-Platz<br />
mbope<br />
Cloppenburg<br />
Bether Straße 6<br />
mkope<br />
Cloppenburg<br />
Ritterstraße<br />
mbp<br />
Kreis Cloppenburg<br />
Barßel<br />
Mühlenweg 4<br />
kope<br />
Kreis Cloppenburg<br />
Löningen<br />
Huckelrieden<br />
An der<br />
Schutenmühle 10<br />
kpe<br />
Dorfkirche<br />
einschiffiger, auf Findlingsfundament aus<br />
Ziegelstein errichteter Saalbau mit fünfseitigem<br />
Chor unter ziegelgedecktem Dach, Sakristeiannex.<br />
Ursprungsbau 14. Jh., 1768 Schiff verlängert und<br />
dachreiterartiger Westturm mit zwiebelförmiger<br />
Haube errichtet durch Georg Ernst von Hohnhorst,<br />
Oberhofmeister der Königin Caroline Mathilde zu<br />
Celle.<br />
Ev.-luth. Himmelfahrtskirche<br />
Neuromanischer Massivbau von 1913,<br />
zweischiffige Anlage, bestehend aus Mittelschiff<br />
und schmalem nördl. Seitenschiff, rechteckigem<br />
Choranbau, nördl. Querhaus, teilweise Fachwerk.<br />
Quadratischer Westturm mit steilem Pyramidendach,<br />
Schiff unter einheitlichem Satteldach. Taufe,<br />
Kanzel, Orgel und Altar aus dem Vorgängerbau.<br />
Barocke Holzschnitzkunst an Kanzel und Taufe.<br />
Energiemuseum Sammlung Ölfeld<br />
1951 Fund von ölführendem Angulaten-Sandstein<br />
in Endtiefe von 1768,1 m. 1997 geschlossen, in<br />
zwei Gebäuden, Gesamtfläche 55 qm, Vorstellung<br />
von Technik, Büchern und alten Originalfotos.<br />
Gedenkstätte Bergen-Belsen<br />
seit 1945 internationaler Erinnerungsort. Mahnmale<br />
aus der Nachkriegszeit erinnern an die mehr <strong>als</strong><br />
70.000 Menschen, die hier 1941-45 umkamen.<br />
Dauerausstellung und Außengelände zeigen die<br />
vielschichtige Geschichte <strong>als</strong> Kriegsgefangenen-<br />
und Konzentrationslager und Displaced Persons<br />
Camp.<br />
www.bergen-belsen.de<br />
Museumsdorf<br />
Mit seinen mehr <strong>als</strong> 50 Gebäuden - vom Adelssitz<br />
bis zum Landarbeiterhaus - ist das Museumsdorf<br />
das größte Freilichtmuseum Niedersachsens. Wohn-<br />
und Arbeitsbedingungen der Menschen in den<br />
letzten 500 Jahren werden vorgestellt.<br />
www.museumsdorf.de<br />
Synagogengedenkstätte Cloppenburg und<br />
jüdischer Friedhof<br />
Im Beisein <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>rabbiners wurde die<br />
Gedenkstätte am 09.11.1983, dem 45. Jahrestag der<br />
Zerstörung der Synagoge, eingeweiht. Erdfarbenes<br />
Pflaster <strong>als</strong> Markierung <strong>des</strong> Gedenkstättenare<strong>als</strong><br />
vom Straßenrand bis zum Friedhof. Eine Stufenschwelle<br />
kennzeichnet den Eintritt zum Friedhof, er<br />
ist die eigentliche Mahnstätte.<br />
Ebkensche Windmühle<br />
dreistöckiger Galerieholländer von 1892,<br />
betriebsfähiges Ölschlag-Maschinenhaus,<br />
Müllerhaus, heute Café-Restaurant.<br />
www.muellerhaus-barssel.de/ebkenschewindmuhle/<br />
Schutenmühle<br />
Erdholländer mit Durchfahrt, Baujahr 1750-60.<br />
Zwei Mahlgänge, voll funktionsfähig, Ausstellung<br />
im Heimathaus: 200 Jahre Bau der St.-Vitus-Kirche<br />
Löningen.<br />
www.heimatverein-loeningen.de<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 05083/791<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Okt. - März 10 -<br />
17, Apr. - Sept. 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
12 - 22 Uhr<br />
(sonst Do - Mo 14 - 22<br />
und So ab 12 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong><br />
Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
Führungen ab 11.30 Uhr<br />
stündlich<br />
10 Uhr Gottesdienst in<br />
plattdeutscher Sprache,<br />
Führungen mit Informationen<br />
zum Kriegerdenkmal von 1922<br />
und den russischen Gräbern<br />
auf dem Friedhof, Ausstellung:<br />
alte Urkunden, Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
ehemalige DEA-Mitarbeiter<br />
Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der<br />
Gedenkstätte Bergen-Belsen<br />
Thematische Führungen:<br />
Geschichte der Lager Bergen-<br />
Belsen, DP-Lager Bergen-<br />
Belsen mit Besuch der Hohne-<br />
Kaserne, Kriegsgefangenen-<br />
Friedhöfe, Erinnerungskultur,<br />
Freilegung und Erhaltung<br />
baulicher Reste auf dem<br />
ehemaligen Lagergelände<br />
Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />
Michael Schimek<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Hannelore Warmhold<br />
und Karl Sieverding<br />
Im Anschluss an die Führungen<br />
werden ausgewählte<br />
Stolpersteine gezeigt, die 2010<br />
durch den Kölner Künster<br />
Günter Demnig verlegt<br />
wurden.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Ortsvereins<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein Löningen<br />
Brot backen und Verkauf von<br />
Brot, Mühlencafé und<br />
Backhaus geöffnet<br />
Herr Meier,<br />
Kirchenvorstand<br />
05145/578<br />
Pastor Freiknecht,<br />
Pfarramt Hohne<br />
05083/221<br />
mfreiknecht@yahoo.de<br />
Erich Fischer<br />
05083/791<br />
Frau Meyer,<br />
Samtgemeinde<br />
Lachendorf<br />
05145/970102<br />
Stefan Wilbricht,<br />
Gedenkstätte Bergen-<br />
Belsen<br />
05051/4759171<br />
stefan.wilbricht@stiftung<br />
-ng.de<br />
Martina König,<br />
Gedenkstätte Bergen-<br />
Belsen<br />
05051/4759110<br />
martina.koenig@stiftungng.de<br />
Michael Schimek<br />
04471/94840<br />
info@museumsdorf.de<br />
Karl Sieverding,<br />
Gesellschaft für<br />
christlich-jüdische<br />
Zusammenarbeit<br />
04471/2368<br />
karl.sieverding@tonline.de<br />
Hannelore Warmhold<br />
04471/6369<br />
hwarmhold@online.de<br />
Paul Mastall,<br />
Heimatverein Löningen<br />
05432/599797<br />
mastall@hotmail.de<br />
8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Cuxhaven<br />
Innenstadt<br />
Grüner Weg 18<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Bederkesa<br />
Mühlenweg 11<br />
kop<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Geversdorf<br />
Laak<br />
Niendieck 2<br />
pe<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Hagen<br />
Bramstedt<br />
Dorfstraße 24<br />
kbpe<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Hagen<br />
im Bremischen<br />
Burgallee 1<br />
mkope<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Langen<br />
Holßel<br />
Alte Dorfstraße 10<br />
kpe<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Langen<br />
Neuenwalde<br />
Bederkeser Straße<br />
19-23<br />
mkp<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Mulsum<br />
Mühlenstraße 66<br />
kope<br />
Logenhaus Anschar zum Friedenshafen<br />
1894/95 ausschließlich zu Nutzungszwecken der<br />
Loge erbaut. 1933-45 war es zwangsweise<br />
geschlossen. In dem denkmalgeschützten Haus<br />
treffen sich die Mitglieder der Freimaurerloge<br />
Anschar zum Friedenshafen.<br />
Windmühle<br />
Höhe 16,5 m, Länge eines Flügels 11,5 m,<br />
Durchmesser <strong>des</strong> achteckigen Unterbaus 10 m. 168<br />
Holzzähne im Stirnrad, 72 im Kammrad.<br />
www.windmuehle-bederkesa.de/muehle.html<br />
Gut Niendieck<br />
Um 1580 erbaut. Erworben von Marquart von Katte<br />
Major, dem Landrat auf Gut Niendieck. 1720<br />
Besitzer der Güter Portshemm und Heuhof ohne<br />
leibliche Erben gestorben. Durch Brand 1895<br />
vernichtet und an gleicher Stelle 1905 im Jugendstil<br />
neu errichtet, Geschichte und Stammbaum der<br />
Katten aus der Bremer und Magdeburger Linie.<br />
www.kultur-gut-niendieck.de/geschichte<br />
Niedersachsenhaus<br />
über 200 Jahre altes Zwei-Vier-Ständer-Fachwerkhaus,<br />
nach Brand 1780 wieder aufgebaut. Im 19. Jh.<br />
<strong>als</strong> Landwirtschaftsbetrieb und <strong>als</strong> Manufaktur- und<br />
Kolonialmarktwarenvertrieb genutzt. Seit 1984 im<br />
Besitz der Gemeinde Bramstedt - Renovierung.<br />
Heute Museum. Landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge<br />
und Maschinen, Wagenremise, Backhaus und<br />
Schafstall, große Diele.<br />
www.hagen-cux.de/index.php?id=256<br />
Burg zu Hagen<br />
Um 1200 <strong>als</strong> erste Holzburg der Bremer Erzbischöfe<br />
errichtet, im 14. Jh. Bau eines Steinhauses.<br />
1985-88 restauriert, seit 1990 Eigentum <strong>des</strong> Landkreises,<br />
heute <strong>als</strong> Museum, Stan<strong>des</strong>amt, <strong>Tag</strong>ungs-<br />
und Seminarstätte und für Veranstaltungen genutzt.<br />
www.burg-zu-hagen.de<br />
www.hagen-cux.de<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
um 1200 <strong>als</strong> Feldsteinkirche erbaut. 1734 erweitert,<br />
historische Orgel von Wallis/Lohmann von 1756,<br />
Taufstein und Abendmahlstisch von 1980. 2000<br />
Renovierung abgeschlossen.<br />
www.holssel.reformiert.de<br />
Kloster Neuenwalde mit Heilig-Kreuz-Kirche<br />
und Heimatmuseum<br />
errichtet 1334. 1683 Übergabe an die Bremer<br />
Ritterschaft durch den schwedischen König zur<br />
Erziehung und <strong>als</strong> Alterssitz ihrer adeligen ledigen<br />
Töchter. Seit Mai 2005 wieder mit Konvent.<br />
www.kloster-neuenwalde.de<br />
Holländergalleriewindmühle<br />
Erbaut 1840.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi und Fr 15 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 14 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 9 - 12<br />
und 15 - 18, Sa - So 10<br />
- 18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 12 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst So 10 - 11.30<br />
Uhr zu Führungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Logenangehörige<br />
Nur die Räume im EG sind<br />
geöffnet.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mühlenführer<br />
Führungen 11, 13, 15 und 17<br />
Uhr durch Renate Holzheu<br />
Café geöffnet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Heisse<br />
Schreibmaschinenausstellung,<br />
Pizzabacken im Steinofen mit<br />
dem Förderverein Schule und<br />
Kindergarten.<br />
11 Uhr Filmvortrag: Die<br />
Restaurierung der Hagener<br />
Burg 1986-88, mit Peter Heß,<br />
Birgit Greiner und Frau<br />
Siegmeyer. Ausstellung<br />
geöffnet, 14 - 18 Uhr<br />
Landfrauen-Café im<br />
Gewölbekeller der Burg.<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Matthias Wulff<br />
10 Uhr musikalischer<br />
Gottesdienst mit Holßels<br />
einmaligem Chor,<br />
anschließend Imbiss am<br />
Kirchturm<br />
Führungen bis 16 Uhr nach<br />
Bedarf durch Frau v. der<br />
Decken, Frau Brauns, Frau<br />
Kraemer und Frau Renndorff<br />
Bilderausstellung. Ausstellung:<br />
Bedrohte Haustierrassen. Altes<br />
Handwerk rund um das<br />
Amtmannshaus, Heimatmuseum.<br />
Kirche geöffnet. 15<br />
Uhr Vortrag: Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Vergangenheit-Gegenwart-<br />
Zukunft <strong>des</strong> Klosters zu<br />
Neuenwalde. 17 Uhr Abschlusskonzert<br />
in der Kirche.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Manfred Mittelstedt<br />
04723/3977<br />
manfred.mittelstedt@tonline.de<br />
Heino Kruse<br />
04721/38795<br />
heino.kruse.cux@tonline.de<br />
Helmut Klie<br />
04745/458<br />
helmut.klie@gmx.de<br />
Birgitt Greiner, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
04721/667461<br />
b.greiner@landkreiscuxhaven.de<br />
Ramona Steinfurth,<br />
Samtgemeinde Hagen,<br />
Touristikbüro<br />
04746/8729<br />
touristik@hagen-cux.de<br />
Ramona Steinfurth,<br />
Samtgemeinde Hagen,<br />
Touristikbüro<br />
04746/8729<br />
touristik@hagen-cux.de<br />
Imelda Renndorff,<br />
Verwaltung<br />
04707/214<br />
info@klosterneuenwalde.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Oberndorf<br />
An der Kirche<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Otterndorf<br />
Am Großen Specken<br />
10<br />
fop<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Sandstedt<br />
Offenwarden<br />
Hauptstraße 11<br />
kpe<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Sandstedt<br />
Rechtenfleth<br />
Vorderstraße 10<br />
kbp<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Sandstedt<br />
Rechtenfleth<br />
Mittelstraße 1<br />
fkp<br />
Kreis Cuxhaven<br />
Wulsbüttel<br />
Lindenstraße 3<br />
kp<br />
Kreis Diepholz<br />
Barnstorf<br />
Kirchstraße 14<br />
pe<br />
Kreis Diepholz<br />
Hüde<br />
Burlage<br />
Alt Burlage 23<br />
bp<br />
St.-Georgs-Kirche<br />
Barockkirche von 1650, direkt an der schiffbaren<br />
Oste gelegen. Kreuzigungsgruppe, Altar und<br />
Posaunen-Engel <strong>des</strong> Bildschnitzers Jürgen<br />
Heitmann von 1663. Kronleuchter von 1750,<br />
Johann-Heinrich-Röver-Orgel mit 26 klingenden<br />
Registern von 1879. Rosenstöcke rund um die<br />
Kirche. Liegt direkt am etwa 1000-jährigen<br />
Verkehrsweg über die Tide-Oste, früher Fähre, seit<br />
1977 Brücke.<br />
Gefängnis<br />
1885 eröffnet, sog. Kleingefängnis hinter dem<br />
Amtsgericht mit zehn Zellen. Bis 1964 <strong>als</strong><br />
Gefangenenanstalt betrieben, 2004 vom Land<br />
Niedersachsen in unverändertem Zustand<br />
versteigert, nach Sanierung heute <strong>als</strong> Managementtraining-Seminar<br />
verwendet. Nahezu unverändertes<br />
Gebäude und Asservate. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.gefaengnis-otterndorf.de<br />
www.alkatrass.de<br />
Villa Osterndorff<br />
Privates Denkmal von Nancy Steklar, spätes 19. Jh.<br />
Drei Jahre restauriert und renoviert, mit Stuck und<br />
Wandmalereien versehene Räume, in ihren Urzustand<br />
zurück versetzte Villa. Eröffnung <strong>des</strong> Café<br />
Salon 1900 2013.<br />
www.Café-salon-1900.de<br />
Friedhof mit Kapelle<br />
1852 vom Dichter Hermann Allmers angelegt mit<br />
Torhaus und Grabmalen. 1854 neugotische Joppert-<br />
Kapelle errichtet im Auftrag von Hermann Joppert<br />
für Tochter Johanna Juliane und Frau Alrike.<br />
Backsteinbau mit Wandgemälden und Relief, bis<br />
1979 von der Dorfgemeinschaft <strong>als</strong><br />
Friedhofskapelle genutzt.<br />
www.hagen-cux.de<br />
Hermann-Allmers-Haus<br />
Wohn- und Wirkungsstätte <strong>des</strong> Dichters Hermann<br />
Allmers, Hauptbau 1842 umgebaut und in Stein<br />
errichtet. Grundrisstyp eines Niedersachsen-Hauses,<br />
eines der wenigen authentisch erhaltenen Künstlerhäuser<br />
in Deutschland. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hermann-allmers.de<br />
www.hagen-cux.de<br />
Alte Schule<br />
früher <strong>als</strong> Kindergarten genutzt, im Frühjahr 2012<br />
wiederbelebt und das Gebäude renoviert. Umfangreiche<br />
Kaffeemühlenausstellung. Der Verein Alte<br />
Schule e.V. steht für Förderung von Kultur, Kunst,<br />
Bildung und Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hagen-cux.de<br />
Keunecke Haus<br />
1784 erbautes Bürgerhaus. Fachwerkbau im<br />
historischen Siedlungskern von Barnstorf.<br />
St.-Marien-Kirche<br />
vermutlich im 16. Jh. erbaut, 1792 Turmerneuerung.<br />
1990 wurde der Turm durch Brandstiftung zerstört.<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - 16. Sept.<br />
15 - 18 Uhr geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 -17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 13 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst Friedhof auch,<br />
Kapelle auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst So 13 - 17 Uhr<br />
und Nov. - Apr. auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst So 14 - 16 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Café Sa - So<br />
14 - 18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - 15. Okt.<br />
8 - 18 Uhr geöffnet)<br />
Ausstellung: Aquarelle und<br />
Tapisserien von Raimund<br />
Adametz<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
stündlich durch Herrn Dr.<br />
Nöhle<br />
max. 10 Personen pro Führung,<br />
bitte vorher in die aushängende<br />
Liste eintragen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Familie Steklar<br />
Puppenstubenausstellung,<br />
Antik- und Trödelmarkt, Café<br />
1900 mit Selbstgebackenem.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Mörig<br />
Pastor Klaus Volkhardt<br />
04754/739<br />
Dr. Ulrich Nöhle<br />
0170/1881652<br />
alkatrass@email.de<br />
Ramona Steinfurth,<br />
Samtgemeinde Hagen,<br />
Touristikbüro<br />
04746/8729<br />
touristik@hagen-cux.de<br />
Ramona Steinfurth,<br />
Samtgemeinde Hagen,<br />
Touristikbüro<br />
04746/8729<br />
touristik@hagen-cux.de<br />
Führungen nach Bedarf Ramona Steinfurth,<br />
Samtgemeinde Hagen,<br />
Touristikbüro<br />
04746/8729<br />
touristik@hagen-cux.de<br />
Fotoausstellung über die Alte<br />
Schule im großen Klassenraum.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Bewohner<br />
Marmeladenfrühstück<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Schwerpunkt auf die vor der<br />
Kirche ausgestellte Glocke.<br />
Frau Tschach und Herr<br />
Selbach stehen für Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Ramona Steinfurth,<br />
Samtgemeinde Hagen,<br />
Touristikbüro<br />
04746/8729<br />
touristik@hagen-cux.de<br />
Heike Schäfer<br />
05442/803300<br />
Udo Fink<br />
udo-fink-barnstorf@tonline.de<br />
Pastor Langrehr-Tell,<br />
Kirchengemeinde<br />
Burlage<br />
05443/8400<br />
KG.Burlage@evlka.de<br />
10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Diepholz<br />
Lemförde<br />
Hauptstraße<br />
kbop<br />
Kreis Diepholz<br />
Martfeld<br />
Kleinborstel-Hollen<br />
Hollen 43<br />
kpe<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Alt-Stuhr<br />
Stuhrer Landstraße<br />
142<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Brinkum<br />
Bremer Straße 41<br />
Ecke Kirchestraße<br />
mkbope<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Heiligenrode<br />
Auf dem Kloster 2 a<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Heiligenrode<br />
An der<br />
Wassermühle<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Heiligenrode<br />
Auf dem Kloster 5<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Varrel<br />
An der Graft 4<br />
kp<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
1890 im neuromanischen Stil aus Bruchsteinen<br />
errichtet. Turm von 1794, Ausstattung mit<br />
geschnitztem Altar und Kanzel, um 1890.<br />
Hallenhaus<br />
Ökologisch bewirtschafteter Milchviehbetrieb.<br />
Niedersächsisches Hallenhaus mit Speicher und<br />
Backhaus aus verscheidenen Bauphasen 1540-1930.<br />
St.-Pankratius-Kirche<br />
aus dem 12./13. Jh.<br />
www.kirche-stuhr.de<br />
Zum-Heiligen-Kreuz-Kirche<br />
Erbaut 1842, 1945 ausgebrannt. Wiederaufbau<br />
1948-54, dabei wurde der Eingang von der Bremer<br />
Str. auf die Kirchstr. verlegt. Wiederaufbau außen<br />
wie Vorgängerkirche von 1200, im Inneren<br />
zeitgenössisch. Im Turmraum Altarkreuz von 1843<br />
und Gedenkstätte für Kriegsopfer. Im Glockenturm<br />
drei Glocken, 1721 und 1953.<br />
www.kirchenregion-Stuhr.de<br />
Alte Schusterwerkstatt<br />
Schusterwerkstatt durch den Heimatverein in dem<br />
ehemaligen Pastoren-Backhaus eingerichtet. Zu<br />
sehen sind u. a. altes Werkzeug, original<br />
handgemachte Schuhe und Geschäftsbücher von<br />
1890.<br />
www.heimatverein-heiligenrode.de<br />
Klostermühle<br />
betriebsfähige Wassermühle von 1843, erstmalige<br />
Erwähnung 1182 zur Klostergründung. Durch<br />
Wasserrad und Turbine angetrieben. Gebäudeensemble<br />
mit Mühlenscheune, landwirtschaftliche<br />
Geräte für Getreideanbau und -ernte.<br />
www.muehle-heiligenrode.de<br />
St.-Marien-Klosterkirche<br />
aus dem 13. Jh., Fresken um 1500.<br />
Gut<br />
Restaurierte historische Anlage mit Gutshaus,<br />
Scheune, Wassermühle, Gutshof und<br />
Außenanlagen.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Ostern - 31.<br />
Okt. 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
So zu Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 1., 3. und 5. Sa<br />
im Monat 13.30 -<br />
17.30 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer Do -<br />
Sa auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Gottesdienst: Aufführung <strong>des</strong><br />
Music<strong>als</strong> Petrus. Jugendchöre<br />
aus Diepholz und Barnstorf,<br />
Leitung Kantorin Frau Voss-<br />
Harzmeier, Pastor Eckhart<br />
Schätzel.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Lieselotte Stubbemann<br />
Vortrag von Bauernhausforscher<br />
Bernd Kunze über die<br />
Baugeschichte der Hofgebäude,<br />
Backtag. Ausstellung:<br />
Leben und Arbeiten auf dem<br />
Lande. Stand der Informationsgemeinschaft<br />
Bauernhaus,<br />
Infostand <strong>des</strong> Fördervereins<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Kleinborstel, Hobbyaussteller.<br />
Führungen 12.30, 14 und 15.30<br />
Uhr durch<br />
Kirchenvorstandsmitglieder<br />
auf Wunsch Glockenturmführung,<br />
Kinderaktion: Meine<br />
Kirche, Kirchen-Puzzle.<br />
Erwachsenenaktion: Brinkumer<br />
Kirche im Wandel der<br />
Jahrhunderte, Kirchen-Qiuz.<br />
Kurzführung: Altes Pfarrhaus,<br />
Haus Lohmann.<br />
Lieselotte Stubbemann<br />
04255/384<br />
Heide Jenster<br />
0421/561375<br />
info@kirche-stuhr.de<br />
Bettina Kaiser, KV<br />
Brinkum<br />
0421/808012<br />
kg.brinkum@evlka.de<br />
Viola Dahnken,<br />
Heimatverein<br />
Heiligenrode e.V.<br />
04206/4130133<br />
viola.dahnken@email.de<br />
Führungen nach Bedarf Rudolf Franke, Mühlen-<br />
Gemeinschaft-<br />
Heiligenrode<br />
04206/73131<br />
Rudolf.Franke@<br />
heiligenrode.com<br />
10 Uhr Gottesdienst auf der<br />
Mühlenwiese<br />
Sommerfest <strong>des</strong> Fördervereins,<br />
Aktionen im Hof, Kaffee und<br />
Kuchen in der Scheune.<br />
Iris Rose, Kirchenbüro<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Heiligenrode<br />
04206/1083<br />
KG.Heiligenrode@<br />
evlka.de<br />
Irmtraud Schröder,<br />
Förderverein Gut Varrel<br />
e.V.<br />
04221/937192<br />
frank-irmtraudschroeder@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Diepholz<br />
Stuhr<br />
Varrel<br />
Grüne Straße 8<br />
e<br />
Kreis Diepholz<br />
Sulingen<br />
Windmühlenweg 3<br />
mkpe<br />
Kreis Diepholz<br />
Twistringen<br />
Kapellenweg 2<br />
kbpe<br />
Kreis Diepholz<br />
Weyhe<br />
Kirchweyhe<br />
Bahnhofsplatz<br />
kop<br />
Emden<br />
Ringstraße 33 b<br />
op<br />
Emden<br />
Georg-Breusing-<br />
Promenade<br />
Ratsdelft<br />
fko<br />
Emden<br />
Am Marienwehrster<br />
Zwinger<br />
f<br />
Emden<br />
Pelzerstraße 11, 12<br />
boe<br />
Emden<br />
Georg-Breusing-<br />
Promenade<br />
Ratsdelft<br />
o<br />
Emden<br />
Abdenastraße<br />
ko<br />
Rauchhaus<br />
Um 1830 <strong>als</strong> Heuerhaus und Räucherkate erbaut.<br />
1989 Erwerb durch die Gemeinde, Reetdach-<br />
Sanierungen, 2005 Restaurierung und Nutzung<br />
durch den Förderverein Gut Varrel e.V.<br />
www.gut-varrel.de<br />
Windmühle Labbus<br />
1851 erbaute Galerieholländerwindmühle, bis Mitte<br />
der 1980er Jahre noch kommerziell in Betrieb.<br />
Mühlentechnik komplett erhalten, zum Teil<br />
funktionsfähig und lässt die technische Entwicklung<br />
im Laufe von etwa 100 Jahren nachvollziehen. Zzt.<br />
Restaurierung, <strong>des</strong>halb 2013 ohne Kappe und<br />
Flügel.<br />
www.labbusmuehle.de<br />
Museum der Strohverarbeitung<br />
Ehemaliger strohverarbeitender Betrieb. Über 300<br />
Jahre prägte die Strohverarbeitung den Ort.<br />
Gesammelte Geräte der strohverarbeitenden<br />
Industrie z. T. in historischer Umgebung ausgestellt.<br />
Herstellung eigener Produkte auf alten Maschinen.<br />
2013 neu installierte Multimediaanlage.<br />
www.strohmuseum.de<br />
Dampflokomotive<br />
erbaut 1941. Beschaffungskosten 176.000<br />
Reichsmark, Gewicht mit Tender 137 t, Länge<br />
22,94 m, Höhe 4,50 m, km-Leistung 2.782.588.<br />
www.lok-weyhe.de<br />
Ehemalige luth. Kirche<br />
1951 erbaut, 2004 von der sakralen Nutzung<br />
entwidmet, denkmalgerecht saniert und 2011 <strong>als</strong><br />
Büro der Planungsgruppe Ländlicher Raum neu<br />
eröffnet.<br />
Feuerschiff Amrumbank<br />
1914-18 gebaut, 65 Jahre Dienst in der deutschen<br />
Bucht, jetzt Schifffahrtsmuseum mit historischer<br />
Maschine und Themen Seezeichen-Technik,<br />
Navigation, Funk und Seenotrettung. Schiffsrestaurant<br />
mit Kapitäns-Salon. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.amrumbank.de<br />
Mühle De Vrouw Johanna<br />
dreistöckiger Galerieholländer mit Stallgebäude und<br />
Müllerhaus, erbaut 1804, Restaurierung 2009<br />
beendet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.emdermuehlenverein.de<br />
Pelzerhäuser<br />
Ab 1570 erbaute Renaissancegebäude, Hausnummer<br />
1 komplett, Hausnummer 12 teilw. erhalten.<br />
www.lan<strong>des</strong>museum-emden.de<br />
Segellogger AE 7<br />
letzter hölzerner Segellogger in Deutschland.<br />
Gleicht 1872 eingesetzten Segelloggern, nach<br />
Restaurierung 2009-10 wieder geöffnet.<br />
www.heringslogger.de<br />
Wasserturm<br />
nahe dem heutigen Bahnhof, 1911-12 errichtet, im<br />
Eigentum der Stadtwerke Emden und weiterhin in<br />
Betrieb, Höhe 42 m, bedeuten<strong>des</strong> Beispiel eines<br />
technischen Bauwerks vom Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />
www.stadtwerke-emden.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Sa - Sommer<br />
auch So 14 - 17.30<br />
Uhr, Mo - Fr auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />
Fr 10.30 - 13, 14.30 -<br />
17, Sa, So und<br />
feiertags 11 - 13 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Sonderausstellungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 13<br />
und 15 - 17, Sa, So<br />
und feiertags 11 - 13<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Müller <strong>des</strong> Mühlenverein<br />
Labbus e.V.<br />
Mühlenführungen,<br />
Schaumahlen, Technik live<br />
erleben, Oldtimer-Treckertreffen<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
14 - 17.30 Uhr Kaffee und<br />
Kuchen auf der Museumsdiele<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen mit ostfriesischem<br />
Tee und Krinstut<br />
Werner Schmidt,<br />
Förderverein Gut Varrel<br />
e.V.<br />
04221/3640<br />
Mühlenverein Labbus<br />
e.V.<br />
04271/1020<br />
verein@labbusmuehle.de<br />
Heinz Brinkmann,<br />
Museum der<br />
Strohverarbeitung<br />
04243/4492<br />
Uta Hoffmann, Museum<br />
der Strohverarbeitung<br />
info@strohmuseum.de<br />
K. H. Stickan<br />
04203/1254<br />
Stickan-Weyhe@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf Joachim Frerichs<br />
04921/34123<br />
12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Emden<br />
Friedrich-Ebert-<br />
Straße 40<br />
Emden<br />
Innenstadt<br />
Georg-Breusing-<br />
Promenade<br />
Ratsdelft<br />
o<br />
Emden<br />
Larrelt<br />
Möhlenhörn 11<br />
pe<br />
Kreis Emsland<br />
Dörpen<br />
Ahlener Straße 1<br />
kbp<br />
Kreis Emsland<br />
Emsbüren<br />
Papenstraße 15<br />
bp<br />
Kreis Emsland<br />
Emsbüren<br />
Ludgeristraße 2<br />
kpe<br />
Kreis Emsland<br />
Freren<br />
Goldstraße 1<br />
Kreis Emsland<br />
Haren<br />
Schwester-<br />
Kunigunde-Platz<br />
m<br />
Kreis Emsland<br />
Lengerich<br />
Marktplatz<br />
kp<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
Eines der älteren Häuser im Stadtteil Kleinfaldern,<br />
mit Kernsubstanz von um 1600 (Umfassungsmauerwerk,<br />
Keller, die Balkenlagen und Teile <strong>des</strong> Dachwerks).<br />
Im EG ursprünglich zwei Räume mit<br />
jeweils einem Kamin an den Traufwänden, und<br />
einer nach Norden liegenden Upkammer mit einem<br />
Alkoven zum Innenhof.<br />
Rettungskreuzer Georg Breusing<br />
Schiffstaufe 1963, bis 1988 an der Insel Borkum<br />
stationiert. In dieser Zeit rettete die Besatzung 1672<br />
in Seenot geratenen Menschen das Leben.<br />
www.georg-breusing.de<br />
Mühle Kost Winning<br />
historischer zweistöckiger Galerieholländer mit<br />
Windrosenanlage von 1732, älteste ostfriesische<br />
Windmühle, nach Renovierungsarbeiten wieder voll<br />
funktionsfähig.<br />
Heimathaus<br />
erbaut 1903, 1993 unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt,<br />
1994-95 restauriert. Typisches Haus in Gulfbauweise.<br />
Alte Amtsvogtei, Geschichtswerkstatt<br />
1824 von Amtsvogt Christoph Heinrich Oelker. Als<br />
Wohnhaus und Amtssitz errichtet, 1884-1917<br />
bewohnt von Joseph Tiesmeyer, ab 1917<br />
Lehrerfamilie Henke, heute von der Geschichtswerkstatt<br />
<strong>des</strong> Heimatvereins genutzt, grundlegend<br />
saniert.<br />
Freilichtmuseum Heimathof mit<br />
Heilkräutergarten<br />
Originalgetreu aufgebautes Bauernhaus von 1766<br />
mit Nebengebäuden, mit altem bäuerlichen Gerät<br />
eingerichtet, Bauerngarten. Seit 2002 ein 2.000 qm<br />
großer Kräutergarten. Ausstellung<br />
landwirtschaftlicher Geräte.<br />
www.heimatverein-emsbueren.de<br />
Töddenzimmer<br />
Gut erhaltenes bürgerliches Zimmer der<br />
Handelsfamilie Pott. Die Famile Pott hat <strong>als</strong> sog.<br />
Tödden ihre Handelstätigkeiten bis nach<br />
Amsterdam ausgedehnt. Das Töddenzimmer<br />
vermittelt ein Kapitel der Handelsgeschichte.<br />
Ehrenmal für die Schifffahrt<br />
Bronzestatue von Bildhauer Bernhard Gewers. Eine<br />
Mutter hält mit ihren Kindern Ausschau nach dem<br />
Schiff, das ihren Mann zurückbringen soll. Erinnert<br />
an die auf See verstorbenen und vermissten<br />
Schiffer.<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
spätgotische Hallenkirche, dreischiffiges Langhaus<br />
um 1509, romanischer Turm um 1200 aus Feldsteinen<br />
errichtet. Freigelegte Wandmalereien mit<br />
Motiven der Kreuztragung und Kreuzigung von<br />
1537, Weltgericht von 1610, drei weitere Wandmalereien<br />
von 1537 wurden 1999-2000 freigelegt,<br />
darunter eine großformatige Christophorus-<br />
Darstellung.<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 17.9. - Nov.<br />
10.30 - 13 und 15 -<br />
16.30 Uhr, Juli - 16.9.<br />
auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Pfingsten -<br />
Sept. So und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi 16 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 05903/935758<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Erklärungen zur<br />
Baugeschichte, Vorführung<br />
und Anschauungsmaterialien<br />
zum Thema Dekorationsmalerei,<br />
wie z. B. Schablonenmalerei<br />
Teestube geöffnet, in der<br />
Mühle wird gemahlen und Brot<br />
gebacken<br />
Führung 15 Uhr durch den<br />
Heimatverein Dörpen<br />
vormittags kath. Gottesdienst<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Präsentation <strong>des</strong> fortgeschriebenenOrtsfamilienbuchs,<br />
der Totelzettelsammlung<br />
und der Arbeitsfelder<br />
<strong>des</strong> Vereins. Möglichkeit zur<br />
Information für eigene<br />
Familienforschung.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Vorführung alter Handwerkskunst,<br />
Brotbackvorführung im<br />
Steinofen. Verkauf von<br />
Stauden und Pflanzen aus dem<br />
Kräutergarten. Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Gästeführer<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Caspar Held, Kapitän im<br />
Ruhestand<br />
Infos zur Entstehung und<br />
Bedeutung <strong>des</strong> Ehrenm<strong>als</strong>,<br />
Harener Schifffahrtsgeschichte<br />
Führung 15 Uhr durch Pastorin<br />
Frauke Schäfer<br />
Anna Boomgaarden<br />
04921/394294<br />
info@<br />
annaboomgaarden.de<br />
Weding von dem<br />
Knesebeck, Förderkreis<br />
Rettungskreuzer<br />
04921/41427<br />
Bernd Thomas Martens,<br />
Larrelter Dorfverein<br />
04921/66345<br />
Hermann Wacker,<br />
Heimatverein Dörpen<br />
04966/346<br />
Wilhelm Funke,<br />
Heimatverein<br />
04966/1809<br />
Maria Theissing<br />
05903/534<br />
Hermann Brunen<br />
05923/9328137<br />
Frau Thele,<br />
Touristikverein Freren-<br />
Lengerich-Spelle<br />
05902/940800<br />
info@touristikvereinfls.de<br />
Frau Bäumer<br />
05902/950402<br />
l.baeumer@freren.de<br />
Dieter Pohlmann<br />
05932/8251<br />
pohlmann@haren.de<br />
Frau Merscher,<br />
Samtgemeinte Lengerich<br />
05904/932812<br />
merscher@lengerichemsland.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Emsland<br />
Lengerich<br />
Kirchsweg<br />
kp<br />
Kreis Emsland<br />
Lengerich<br />
Hestruper Straße<br />
kpe<br />
Kreis Emsland<br />
Lünne<br />
Waldstraße 2<br />
p<br />
Kreis Emsland<br />
Lünne<br />
Kirchstraße 4<br />
kp<br />
Kreis Emsland<br />
Oberlangen<br />
Moor<br />
Forsthausstraße<br />
m<br />
Kreis Emsland<br />
Papenburg<br />
Aschendorf<br />
Lindenstraße<br />
bpe<br />
Kreis Emsland<br />
Papenburg<br />
Obenende<br />
Umländerwiek<br />
rechts 1<br />
p<br />
Kreis Emsland<br />
Salzbergen<br />
Bahnhofstraße<br />
kp<br />
Kreis Emsland<br />
Spelle<br />
Pastor-Batsche-Weg<br />
1<br />
kbpe<br />
Kath. St.-Benedikt-Kirche<br />
erbaut 1867-74 durch Dombaumeister Johann<br />
Bernhard Hensen, dreischiffige neugotische<br />
Hallenkirche mit Quergiebel, massiver Westturm<br />
mit Spitzhelm.<br />
Ramings Mühle<br />
oberschlächtige Wassermühle, Außenwand 1711,<br />
alter Mühlstein mit Jahreszahl 1615.<br />
Wiederinbetriebnahme 2001.<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
Kirche seit 1856 <strong>als</strong> Kapelle im klassizistischen Stil<br />
nachgewiesen, nach dem II. Weltkrieg Erweiterung<br />
auf 120 Plätze, 2006 umfangreiche Innenrenovierungen<br />
und Anschaffung einer Truhenorgel.<br />
www.heimatverein-lingenerland.de/vereine/luenne.html<br />
Haus Schmeing<br />
Ehemaliges Müllerhaus 1837 erbaut. Seit 2006<br />
Eigentum der Gemeinde, 2008 Umbau und<br />
Renovierung, 2009 Eröffnung <strong>als</strong> Bürgerbegegnungszentrum<br />
mit Museum <strong>des</strong> Heimatvereins.<br />
www.heimatverein-lingenerland.de/vereine/luenne.html<br />
Kriegsgräberstätte<br />
Auf dem Lagerfriedhof 2.000 bis 4.000 vorwiegend<br />
sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern.<br />
Errichtet während <strong>des</strong> II. Weltkriegs, unweit <strong>des</strong><br />
ehemaligen Lagergelän<strong>des</strong>. Als Ort der Trauer und<br />
<strong>des</strong> Gedenkens mahnt der Lagerfriedhof zum<br />
Frieden und zur Versöhnung.<br />
Gut Altenkamp<br />
1728-32 im norddeutschen Barockstil erbautes<br />
Herrenhaus mit Ausstellungsräumen. Wandmalereien<br />
im Entrée, Gartenanlage, architektonisches<br />
Gesamtkunstwerk mit überregionaler<br />
Ausstrahlung.<br />
www.gut-altenkamp.de<br />
Alter Turm<br />
1848 erbaut, achteckig. Nachbau <strong>des</strong> nicht mehr<br />
existenten Leuchtturms von Riga. Gedenkstätte der<br />
Toten und Vermissten <strong>des</strong> I. und II. WeltKriegs,<br />
Wahrzeichen <strong>des</strong> Stadtteils.<br />
www.von-velen-anlage.de<br />
Denkm<strong>als</strong>lokomotive<br />
von 1942, hergestellt von der Firma Krupp in Essen.<br />
Letzte Fahrt im Oktober 1977.<br />
Bürgerbegegnungszentrum Wöhlehof<br />
Haupthaus erbaut 1791 im Stil eines<br />
niederdeutschen Bauernhauses. 1977 Erwerb der<br />
Hofstelle durch die Gemeinde, 1980 Umbau <strong>des</strong><br />
Hauptgebäu<strong>des</strong> zur keramischen Werkstatt, 1981-86<br />
Dach-, Fassaden- und Außenanlagenerneuerungen,<br />
1992-96 Planung und Umbau zum Bürgerbegegnungszentrum,<br />
1996 Eröffnung.<br />
www.spelle.de<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 12 und 15 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Ausstellungen Di - So<br />
10 - 17 Uhr geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst So und feiertags<br />
15 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 9 - 16<br />
und Fr 9 - 13 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Pfarrer<br />
Heiner Mühlhäuser<br />
Führung 16 Uhr durch Franz<br />
Landwehr und Alois Raming<br />
Kaffee und Kuchen im<br />
Backhaus<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Maria Bunge<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Heiner Ottens, Gemeinde<br />
Oberlangen<br />
Ausstellung: Niederländische<br />
Zeichnungen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der Eisenbahnfreunde<br />
Salzbergen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hugo Gelze und Ingrid<br />
Wolbers<br />
Café-Betrieb, Grill- und<br />
Getränkestand, Oldtimer-Meile<br />
der Oldtimerfreunde Spelle,<br />
Live-Musik<br />
Frau Merscher,<br />
Samtgemeinte Lengerich<br />
05904/932812<br />
merscher@lengerichemsland.de<br />
Frau Merscher,<br />
Samtgemeinte Lengerich<br />
05904/932812<br />
merscher@lengerichemsland.de<br />
Pastor Joachim Korporal<br />
05906/960104<br />
Hugo Gelze<br />
05977/937990<br />
woehlehof@spelle.de<br />
Maria Bunge<br />
05906/820<br />
woehlehof@spelle.de<br />
Hugo Gelze<br />
05977/937990<br />
woehlehof@spelle.de<br />
Heiner Ottens, Gemeinde<br />
Oberlangen<br />
05933/4841<br />
Georg Raming-Freesen,<br />
Gemeinde Oberlangen<br />
05933/226<br />
Gut Altenkamp<br />
04962/6505<br />
gut-altenkamp@<br />
kulturkreis-papenburg.de<br />
Verein Papenbörger Hus<br />
04961/71235<br />
Hubert Rausing<br />
05976/947927<br />
rausing@salzbergen.de<br />
Hugo Gelze<br />
05977/937990<br />
woehlehof@spelle.de<br />
14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Emsland<br />
Spelle<br />
Pastor-Batsche-Weg<br />
1<br />
kbpe<br />
Kreis Emsland<br />
Spelle<br />
Nordring 1<br />
kbpe<br />
Kreis Emsland<br />
Spelle<br />
Pastor-Batsche-Weg<br />
1<br />
kbpe<br />
Kreis Emsland<br />
Sögel<br />
Clemenswerth 3<br />
fmp<br />
Kreis Emsland<br />
Werlte<br />
Kirchstraße 22<br />
kpe<br />
Kreis Friesland<br />
Jever<br />
Elisabethufer 1<br />
mkope<br />
Kreis Friesland<br />
Sande<br />
Neustadtgödens<br />
Kirchstraße 47<br />
mkbp<br />
Heimathaus<br />
Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von 1842.<br />
Seit 1977 Eigentum der Gemeinde, 1979 Übergabe<br />
an den Heimatverein, Umbau und Renovierung<br />
1979-82, 1982 Eröffnung <strong>als</strong> Heimathaus. Seit Juni<br />
2009 zusätzlich Ausstellungen von historischem<br />
Hausrat, Handwerk und Modell der alten Kirche in<br />
der Alten Feuerwehr.<br />
www.heimatverein-spelle.de<br />
www.spelle.de<br />
Hölscherhof<br />
Museumsscheune mit Ausstellung landwirtschaftlicher<br />
Geräte und Maschinen, Mühlenscheune mit<br />
Vorführung alter Motoren und Antriebe.<br />
www.heimatverein-spelle.de<br />
Wöhlehof-Remise<br />
Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von 1842.<br />
Seit 1977 Eigentum der Gemeinde Spelle. Nach<br />
umfangreicher Sanierung wird die Remise seit<br />
einigen Jahren <strong>als</strong> Trauzimmer für stan<strong>des</strong>amtliche<br />
Hochzeiten genutzt.<br />
www.spelle.de<br />
Schloss Clemenswerth<br />
1737-47 nach Plänen von Johann Conrad Schlaun<br />
errichtet, Bauherr war Kurfürst und Erzbischof von<br />
Köln, Clemens August von Wittelsbach (1700-61).<br />
Einzige noch erhaltene Alleesternanlage weltweit.<br />
Acht Lindenalleen führen zum Mittelpunkt, dem<br />
Jagdschloss. Der Prunkbau ist umringt von acht<br />
Pavillons. Darunter die Schlosskapelle mit<br />
Kapuzinerkloster, das noch heute aktiv ist. Um die<br />
Schlossanlage befindet sich eine 42 ha große<br />
Waldparkanlage mit ausgedehnter Teichanlage. Seit<br />
1972 Museum. In den Pavillons Ausstellungen zur<br />
barocken Jagd, Clemens August und dem<br />
Deutschen Orden, zu Porzellan, Straßburger<br />
Fayencen und moderne zeitgenössische Keramik.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.clemenswerth.de<br />
Kreutzmanns Mühle<br />
Anderthalbstöckiger Galerieholländer von 1881.<br />
1920 zweimal durch Brand und 1945 durch<br />
Beschuss zerstört und wieder aufgebaut. Mahlbetrieb<br />
in 1970er Jahren eingestellt, 1990 von der<br />
Gemeinde erworben und in der alten Form wieder<br />
aufgebaut.<br />
www.heimatvereinwerlte.de/kreutzmanns_muehle.htm<br />
Bethaus der Baptisten<br />
1858 errichtet, gehört zu den ältesten erhaltenen<br />
baptistischen Gotteshäusern in Deutschland.<br />
Symbol der in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. zwar immer<br />
noch eingeschränkten, aber nach 1850 wachsenden<br />
Religionsfreiheit in Deutschland.<br />
Ehemalige Synagoge<br />
1852 erbaut, bis 1936 genutzt, 1987 restauriert.<br />
Heute ohne Nutzung. Es handelt sich um eine sog.<br />
Stadtsynagoge, die von den Ereignissen der<br />
Reichspogromnacht verschont wurde.<br />
www.neustadtgoedens.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst März 11 - 16<br />
und Apr. - Okt. 10 - 18<br />
Uhr Di - So geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa 9<br />
- 11 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11.15 - 13 und 15 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst Di und Fr 9 -<br />
11.30 Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Anne Niemann<br />
Die Heimatverein-Sparte Alte<br />
Schule stellt sich vor. Thema<br />
u. a.: Ahnenforschung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Franz-Josef Schnetgöke<br />
Vorführung alter Antriebstechnik,<br />
Ausstellung alter<br />
Landwirtschaftstechnik<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hugo Gelze und Ingrid<br />
Wolbers<br />
Info-Stand <strong>des</strong> Touristikvereins<br />
Freren-Lengerich-<br />
Spelle, Schwerpunkt:<br />
Buurnhochtied im Wöhlehof<br />
Führung 15 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
ehrenamtliche Müller<br />
Oldtimer-Ausstellung, Kaffee<br />
und Kuchen, frischgebackenes<br />
Brot aus dem Backhaus,<br />
Pfannekuchen.<br />
Führungen 11.30, 15.30 und 17<br />
Uhr durch Gregor Helms<br />
Kleine Ausstellung zur<br />
Geschichte der Baptisten in<br />
Jever und Nordwestdeutschland.<br />
Führung 15 Uhr durch Werner<br />
Kleinschmidt<br />
Kostümführung: Jüdische<br />
Nachbarn. Der jüdische Lehrer<br />
Simon Rosenstein führt ins<br />
Jahr 1852 und den Neubau der<br />
Synagoge. Die jüdische<br />
Gemeinde steht in ihrer<br />
gesellschaftlichen Blüte.<br />
Hugo Gelze<br />
05977/937990<br />
woehlehof@spelle.de<br />
Hugo Gelze<br />
05977/937990<br />
woehlehof@spelle.de<br />
Hugo Gelze<br />
05977/937990<br />
woehlehof@spelle.de<br />
Josef Hensen<br />
05951/2586<br />
Gregor Helms<br />
04461/912515<br />
baptisten-jever@tonline.de<br />
Stephan Horschitz,<br />
Museumsleitung<br />
04452/4199<br />
landrichterhaus.neustadtg<br />
oedens@ewetel.net<br />
Sebastian Janßen<br />
04452/958825<br />
SJanssen@sande.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Friesland<br />
Schortens<br />
Accum<br />
Memmhauser Straße<br />
4<br />
bp<br />
Kreis Friesland<br />
Zetel<br />
Neuenburg<br />
Pohlstraße 76<br />
mkbp<br />
Kreis Gifhorn<br />
Schwülper<br />
Braunschweiger<br />
Straße 10<br />
kbop<br />
Kreis Gifhorn<br />
Steinhorst<br />
Brauelweg 2<br />
Goslar<br />
Marktstraße 1<br />
ko<br />
Goslar<br />
Altstadt<br />
Glockengießerstraße<br />
65<br />
Goslar<br />
Rammelsberg<br />
Bergtal 19<br />
Kreis Goslar<br />
Bad Harzburg<br />
Schlewecke<br />
Kirchenbrink 9a<br />
mpe<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
Erste Holzkirche am Ort, wahrscheinlich von<br />
Ansgar von Bremen erbaut, älteste Glocke etwa von<br />
1200. Später Granitquaderkirche, 1719 nach<br />
Sturmflut <strong>als</strong> Backsteinkirche wieder aufgebaut.<br />
Denkmal von Tido von Knyphausen und seiner<br />
Ehefrau Eva von Renneborg.<br />
www.kirchengemeinde-accum.de<br />
Alte Molkerei<br />
Klinker-Massivbau von 1907, Anbau 1953. Alte<br />
Molkerei 18 x 12 m Grundfläche, EG und OG mit<br />
Pfer<strong>des</strong>tall.<br />
Stiftsanlage<br />
1618 erbautes Hospital mit Kapelle, von Gebhard<br />
von Mahrenholtz gegründet, seit Ende <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs in Besitz der ev.-freikirchlichen<br />
Gemeinde Schwülper. Seit 1993 Kulturdenkmal.<br />
www.efg-schwuelper.de<br />
Altes Pfarrhaus<br />
ca. 1733 in Fachwerk-Bauweise errichtet und gehört<br />
zu einem zentralen Bauwerk <strong>des</strong> Ortes Steinhorst.<br />
Zusammen mit der unmittelbar angrenzenden<br />
Kirche steht es unter Ensembleschutz. Zudem ist es<br />
das Geburtshaus von Erich Weniger, einem der<br />
bedeutendsten geisteswissenschaftlichen<br />
Pädagogen.<br />
Huldigungssaal im Rathaus<br />
Ratssitzungssaal von 1500 im historischen Rathaus.<br />
Malereien von Kaiserfiguren und Sybillen an<br />
Decke, Wänden und Fensternischen. Replik<br />
ermöglicht multimedialen Einblick in die<br />
Geschichte <strong>des</strong> Raumes.<br />
www.goslar.de/kulturfreizeit/museen/huldigungssaal<br />
St. Annenhaus<br />
In einem der ältesten Fachwerkhaus Goslars<br />
befindet sich mit dem 1488 gegründeten St.-Annen-<br />
Stift ein spätmittelalterliches Hospital, das der<br />
Armenfürsorge diente. Reste einer romanischen<br />
Kemenate, mittelalterliche Küche, Hauskapelle,<br />
Barockaltar von Jobst Heinrich Lessen, Kruzifixe<br />
aus der Zeit der Romanik, Gotik und Renaissance.<br />
www.goslar.de<br />
Weltkulturerbe Erzbergwerk<br />
Übertage-Anlagen aus den 1930er Jahren von Fritz<br />
Schupp und Martin Kremmer. Der Bergbau<br />
veränderte das Landschaftsbild, viele Relikte <strong>des</strong><br />
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bergbaus,<br />
seit 1992 zusammen mit der Altstadt Goslars und<br />
der Kulturlandschaft Weltkulturerbe der UNESCO.<br />
www.rammelsberg.de<br />
Kirche<br />
Errichtet Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs., eingeweiht 1708.<br />
Barocke Fachwerkkirche mit künstlerisch<br />
hochwertig handgeschnitzter Holzaltarwand und<br />
Taufengel, seltene Darstellung <strong>des</strong> alttestamentlichen<br />
Priesters Aaron. Altarbibel von 1726,<br />
Kerzenkronleuchter aus dem 19. Jh., restauriertes<br />
mechanisches Turmuhrwerk von 1872, bronzene<br />
Glocke von 1934.<br />
www.kirche-schlewecke.de<br />
11 - 13 und 15 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 16.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 11 - 15,<br />
Sa, So, feiertags 10 -<br />
16 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 12 und 14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11.30, 15 und 16<br />
Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Horst Sprung, Restaurator im<br />
Tischlerhandwerk<br />
Atelier: IGB-Stand, Foto-<br />
Ausstellung zum Thema<br />
Sanierung und Restaurierung<br />
von Holzgegenständen,<br />
Vorführungen, Kurzvorträge.<br />
Praxis: Edelsteine in der<br />
Praxis.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Burkhard Armisen, Andreas<br />
Schulz und Wolfgang<br />
Koberstein<br />
Achtung kostenpflichtig:<br />
Sondereintrittspreis 1 Euro.<br />
Kinderquiz.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Dieter Freesemann<br />
Vorstellung <strong>des</strong> neuen<br />
Besucherleitsystems<br />
Führung 15 Uhr durch Ingrid<br />
Zanchetta<br />
Mottoführung durch Kirche<br />
und Glockenturm, sowohl<br />
unter geistlichen <strong>als</strong> auch unter<br />
bautechnischen Gesichtspunkten.<br />
Gesprächsforum bei<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Pfarrerin Annelen<br />
Tandara<br />
04423/991703<br />
annelen.tandara@kircheoldenburg.de<br />
Horst Sprung<br />
04452/327<br />
Burkhardt Armisen<br />
05303/979587<br />
barmisen@gmx.de<br />
Meike Bornholdt, Goslar<br />
Marketing Gmbh<br />
05321/780630<br />
meike.bornholdt@<br />
goslar.de<br />
Dieter Freesemann,<br />
Kulturinitiative Goslar<br />
e.V.<br />
05321/8716<br />
dieter-freesemann@tonline.de<br />
Hans-Georg Dettmer<br />
05321/750158<br />
dettmer@<br />
rammelsberg.de<br />
Ev.-luth. Pfarramt<br />
Schlewecke-<br />
Göttingerode<br />
05322/8581<br />
schlewecke.pfa@lk-bs.de<br />
Ingrid Zanchetta<br />
05322/86795<br />
ingridzanchetta@gmx.de<br />
16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Goslar<br />
Braunlage<br />
Herzog-Wilhelm-<br />
Straße 16<br />
mbop<br />
Kreis Goslar<br />
Vienenburg<br />
Burgweg 2<br />
kpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Bad Bentheim<br />
Gildehaus<br />
Mühlenberg 6<br />
kpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Engden<br />
Dorfstraße<br />
Emsbürener Weg<br />
ke<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Georgsdorf<br />
Adorfer Straße 10<br />
kbpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Lage<br />
Eichenallee 4<br />
kpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Lage<br />
Eichenallee 3<br />
kpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Neuenhaus<br />
Hauptstraße 4<br />
bp<br />
Trinitatiskirche<br />
1887-89 im neugotischen Baustil errichtet. Von<br />
außen mit Holz, Deckelschalung, beschlagener<br />
Fachwerkbau auf Granitfundament. Dritte Kirche<br />
seit 1602 auf altem Kirchenterrain.<br />
www.trinitatisgemeinde.de<br />
Burg<br />
um 1300 durch Graf Burchard VII. von Wernigerode<br />
errichtet. Ab 1367 im Besitz der Bischöfe von<br />
Hil<strong>des</strong>heim. Nach Eigentümerwechseln 1643-1802<br />
ebenfalls mit Unterbrechungen im Besitz der<br />
Bischöfe von Hil<strong>des</strong>heim. Nach 1802 preußische<br />
Domäne, seit 1963 in Privatbesitz.<br />
Ostmühle<br />
Holländische Turmwindmühle, erbaut 1749/50 aus<br />
Bentheimer Sandstein. Mehrm<strong>als</strong> vom Abriss<br />
bedroht, seit 1986 wieder funktionsfähig. Mühle<br />
und Backhaus werden ehrenamtlich von<br />
Hobbymüllern betrieben.<br />
www.ostmuehle-gildehaus.de<br />
Spieker<br />
Ehemaliger Kornspeicher aus dem 18. Jh.,<br />
zwischenzeitlich <strong>als</strong> Kornbrennerei genutzt. Heute<br />
für Ausstellungen zur Dorfgeschichte und von alten<br />
hauswirtschaftlichen Geräten genutzt. Zweigeschossiger<br />
Ständerbau mit durchgezapften Ankerbalken<br />
und einer Abseite. Renovierung 1997-99.<br />
Galerieholländer Windmühle<br />
1875 erbaut, Ziegelbau auf rundem Grundriss mit<br />
Reeteindeckung. 1981-98 restauriert, Mühle voll<br />
funktionsfähig mit einem Mahlgang, Beutelgang<br />
und Sackaufzug, Steert und Segelflügel. Sog.<br />
Heimathaus Fachwerkstiel von 1904, Wiederaufbau<br />
2003/04 an der Mühle. 2011/12 Wiederaufbau einer<br />
alten Fachwerkscheune an der Mühle.<br />
www.georgsdorfer-windmuehle.de<br />
Herrenhaus, Parkanlage und Burgruine der<br />
Herrlichkeit<br />
Herrenhaus im Kern von 1693, 1763 umgebaut.<br />
Parkgrundstück mit altem Baumbestand und Graft<br />
<strong>als</strong> Rest der ehemaligen Befestigung. Mauerreste<br />
der einstigen Burganlage 16. Jh., Burgruine aus<br />
Backstein. Nur Pfer<strong>des</strong>tall im Herrenhaus<br />
zugänglich.<br />
www.muehlenfreunde-lage.de<br />
Wassermühle der Herrlichkeit<br />
1270 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. 1643 erwarb<br />
Johann von Raesfeld zu Twickel die Herrlichkeit<br />
Lage, sein Sohn Adolf-Heinrich veranlasste den<br />
Neubau. Unterschlagmühle mit zwei Rädern, die<br />
eine Korn- und eine Ölmühle antrieben. Nach dem<br />
I. Weltkrieg bis zum Anschluss Lages an das<br />
Stromnetz der NIKE um 1925 versorgte sie die<br />
Gemeinde mit Elektrizität. Teestube im ehemaligen<br />
Müllerhaus.<br />
www.muehlenfreunde-lage.de<br />
Ehemaliges Landrätliches Hilfsamt<br />
Zweigstelle <strong>des</strong> Landratsamtes Bentheim, 1861<br />
unter der Regierung König Georgs V. von<br />
Hannover erbaut. 2012 aufwendig restauriert.<br />
Zweigeschossiger Ziegelbau im Rundbogenstil<br />
unter Satteldach, Mittelachse betont durch<br />
Rundbogenportal und Wappenstein.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Bergfried Sa -<br />
So ab 10 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa<br />
und 1. So im Monat 14<br />
- 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept.<br />
jeden 2. Sa und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 - 13 Uhr durch<br />
Herrn Dr. Bonewitz<br />
Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Braunlage<br />
05520/93010<br />
pfarramt@<br />
trinitatisgemeinde.de<br />
Herr Dr. Bonewitz<br />
05520/804580<br />
anhubo@t-online.de<br />
Diavortrag, Ausstellung Herr oder Frau Richter<br />
05324/7869153<br />
mrichter@integration.org<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
anwesende Müller<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Vorstand <strong>des</strong><br />
Heimatvereins<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Bilderausstellung Georgsdorf<br />
früher und heute, Kaffee und<br />
Kuchen der Landfrauen,<br />
Buchweizenpfannkuchen, altes<br />
Handwerk: Spinnen, Korbflechten<br />
usw., Hüpfburg,<br />
Streichelzoo<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Erich Bleumer<br />
Weynand Holtkamp<br />
05924/233<br />
Helmut Scholle<br />
05924/6611<br />
helmut@scholleprivat.de<br />
Anni Hopmann,<br />
Heimatverein Engden-<br />
Drievorden<br />
05926/383<br />
el.reining@web.de<br />
Engbertus Egbers,<br />
Mühlenverein<br />
05946/1003<br />
engbertus.egbers@tonline.de<br />
Lukas Köster,<br />
Mühlenverein<br />
05946/846<br />
l.koester1@gmx.net<br />
Anne-Rita Kuiper<br />
05941/5658<br />
Führungen nach Bedarf Anne-Rita Kuiper<br />
05941/5658<br />
Führung 10.30 Uhr durch Dr.<br />
Johann-Georg Raben<br />
Dauer ca. 1 Stunde<br />
Dr. Johann-Georg Raben,<br />
Heimatfreunde<br />
Neuenhaus e.V.<br />
05941/8746<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 17
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Neuenhaus<br />
Veldhausen<br />
Poolstraße 39<br />
kp<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Nordhorn<br />
Bentheimer Straße<br />
16<br />
m<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Nordhorn<br />
Frenswegen<br />
Klosterstraße 9<br />
mkbope<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Nordhorn<br />
Hestrup<br />
Raiffeisenstraße 34<br />
kpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Ohne<br />
Dorfstraße<br />
Treff: Infopunkt<br />
kpe<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Ringe<br />
Neugnadenfeld<br />
Herrnhuterring 25<br />
mkbp<br />
Mühle mit Mühlenhof<br />
Runder vierstöckiger Gallerieholländer aus<br />
Sandsteinquadern. Erbaut um 1790, 1987<br />
funktionsfähig erneuert. Mühlenhof bestehend aus<br />
Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Müllerhaus,<br />
Backhaus, Scheune, Bijhuis mit Museum, Schmiede<br />
mit Wagenremise und Pferdegöpel, angrenzend<br />
Teichanlage.<br />
www.muehlenhof-veldhausen.eu<br />
Villa Rick<br />
Als ehemalige Villa Stroink am Ende <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
entstanden, dokumentiert einen dam<strong>als</strong> beliebten<br />
Stilpluralismus, in den Elemente der niederländischen<br />
Spätrenaissance und <strong>des</strong> sog. Schweizerhausstils<br />
vereinigt werden. Nach einem Brand <strong>des</strong><br />
Dachstuhls 2008 zzt. Sanierung und Einbau von<br />
einem Haus im Haus.<br />
Kloster Frenswegen<br />
Gründung 1394 <strong>als</strong> Augustiner-Chorherrenstift St.<br />
Marienwolde. 1445 Weihe der Klosterkirche,<br />
Kloster 1809 aufgelöst. 1881 brannte die Klosterkirche<br />
infolge eines Blitzschlages ab. 1974-78<br />
Restaurierung, seit 1978 ökumenisches <strong>Tag</strong>ungs-<br />
und Seminarhaus. 1994-96 Neubau der Klosterkapelle,<br />
barocke Außenanlagen mit modernem<br />
Anbau von 2011.<br />
www.kloster-frenswegen.de/kloster/<br />
www.facebook.com/pages/Stiftung-Kloster-<br />
Frenswegen/153166878073364<br />
Ehemaliger Bahnhof<br />
1927 errichtet, seit 1974 privat genutzt. 1997-98<br />
saniert und umgenutzt zum Heimat- und Kulturhaus<br />
einschließlich <strong>des</strong> Bahnhofscafés durch den<br />
Heimatverein Brandlecht.<br />
www.bahnhofsCafé-hestrup.de<br />
www.nordhorn.de<br />
Dorfrundgang zum Hof Eilering-Karthues<br />
Rundgang mit Dr. Dietrich Maschmeyer führt über<br />
die Dorfstraße zur Schmiede von 1665, dem<br />
Speicher von 1786 bis zur ev.-ref. Kirche.<br />
Romanische Saalkirche aus Sandsteinquadern aus<br />
dem frühen 13. Jh. zum Hof Karthues. Haupthaus<br />
Zweiständerbau in typischer Eschlage von 1661.<br />
Vorgängerhaus vermutlich 1527. Verschiedene<br />
Bauphasen ab 1777, Dokument für die Entwicklungsphasen<br />
<strong>des</strong> Obergrafschafter Bauernhauses.<br />
Noch vollständig im Zustand von etwa 1920<br />
erhalten mit wandfester Einrichtung 1799-1835 und<br />
vollständig wie kein anderes Bauernhaus<br />
überliefert.<br />
Lagerbaracke Alexisdorf und Kirche<br />
Dorfgemeinschaftshaus mit Ausstellung Lager<br />
Alexisdorf und Entstehung von Neugnadenfeld.<br />
Kirche erbaut 1959 <strong>als</strong> schlichter Ziegelbau mit<br />
Dachreiter, Kriegsgräberstätte mit Gedenksteinen.<br />
Hier ruhen etwa 1200 russische Kriegsgefangene,<br />
Friedhof der Herrnhuter Brüdergemeine.<br />
www.neugnadenfeld.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Sa.<br />
14.30 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
15.30 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12.30 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Café Di - So,<br />
Museum Sommer So<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 10.30 und 14.30<br />
Uhr<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst So 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Mühlen- und<br />
Brauchtumsverein<br />
Führungen 15.30 und 17 Uhr<br />
durch Dr. Christoph Uricher<br />
und Jörg Westenberg<br />
Führungen 13, 14 und 15 Uhr<br />
durch Klosterführer<br />
Besichtigung sonst<br />
verschlossener Türme und<br />
Dachböden. Die Klostermaus,<br />
die Berichterstatterin <strong>des</strong><br />
Klosters, berichtet zum Motto<br />
und zeigt die unbequemen<br />
Aspekte <strong>des</strong> Klostergebäu<strong>des</strong>.<br />
Führungen 14 - 18 Uhr<br />
stündlich durch Gerhard<br />
Aschermann und Herrn Balder<br />
Auftritte von Kindertanzgruppen,<br />
Trachten- und<br />
Volkstanzgruppe, lustige<br />
Dorfmusikanten<br />
Die Hofanlage Eilering-<br />
Karthues kann nur von außen<br />
besichtigt werden. Die<br />
Stationen von Raumsichten,<br />
die zu einer einmaligen<br />
Kunstroute in Europa gehören,<br />
können besichtigt werden. Zu<br />
Beginn der Route: Anbau von<br />
Flachs, Künstlerin Antje<br />
Schiffers, Ende der Route:<br />
Stahlfachwerkbrücke von<br />
1932, Künstler Hans Schabus.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
LAN<br />
Film, Dauerausstellung<br />
Lisa Zweers<br />
05941/5785<br />
frilizweers@t-online.de<br />
Dr. Christoph Uricher,<br />
Stadt Nordhorn<br />
05921/878203<br />
christoph.uricher@<br />
nordhorn.de<br />
Jörg Westenberg, Stadt<br />
Nordhorn, UDB<br />
05921/878210<br />
joerg.westenberg@<br />
nordhorn.de<br />
Mareike Woltering<br />
05921/82330<br />
stiftung@klosterfrenswegen.de<br />
Dr. Christoph Uricher,<br />
Stadt Nordhorn<br />
05921/878203<br />
christioph.uricher@<br />
nordhorn.de<br />
Gerhard Aschermann,<br />
Heimatverein<br />
Brandlecht/Hestrup e.V.<br />
05926/392<br />
info@bahnhofsCaféhestrup.de<br />
Dr. Christoph Uricher,<br />
Stadt Nordhorn<br />
05921/878203<br />
christoph.uricher@<br />
nordhorn.de<br />
Maria Koers<br />
05923/2522<br />
mkoers@ewetel.net<br />
Christhard Pasternak<br />
05921/36109<br />
Hans Bauer<br />
05944/508<br />
18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Grafschaft<br />
Bentheim<br />
Schüttorf<br />
Marktplatz<br />
kope<br />
Göttingen<br />
Jacobikirchhof 4<br />
fm<br />
Göttingen<br />
Altstadt<br />
Johanniskirchhof 2<br />
mbo<br />
Kreis Göttingen<br />
Adelebsen<br />
Kirchweg 8<br />
koe<br />
Kreis Göttingen<br />
Adelebsen<br />
Schloss<br />
e<br />
Kreis Göttingen<br />
Adelebsen<br />
Kirchweg<br />
b<br />
Kreis Göttingen<br />
Duderstadt<br />
Bei der Oberkirche<br />
3<br />
kop<br />
Kreis Göttingen<br />
Duderstadt<br />
Marktstraße 66<br />
fkbp<br />
Kreis Göttingen<br />
Duderstadt<br />
innerhalb der<br />
Wallanlage<br />
kbope<br />
Ev.-ref. Kirche St. Laurentius<br />
Dreischiffige gotische Hallenkirche im Kern 14. Jh.<br />
mit Querschiff und 5/8 Chor von 1477, Westturm<br />
1502, Wandmalerei erhalten. Umgestaltung <strong>des</strong><br />
Innenraums <strong>als</strong> Zentralraum 1860.<br />
St. Jacobikirche<br />
um 1200 an einem Hauptverkehrsweg <strong>als</strong><br />
Burgkirche der Welfenherzöge gegründet. Jetziger<br />
Bau ab 1360, Turm um 1430, restaurierte Renaissance-Innenausmalung<br />
um 1480, Wandelaltar mit<br />
drei verschiedenen Ansichten je nach Kirchenjahreszeit<br />
von 1402, Fensterzyklus zu Psalm 22 von<br />
Johannes Schreiter von 1997-98. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.jacobikirche.de<br />
Ev.-luth. St.-Johannis-Kirche<br />
Markt und Ratskirche 12. Jh. Von außen gut zu<br />
sehen ist das romanische Portal im nördlichen<br />
Seitenschiff. Dach über dem Kirchenschiff ist<br />
fünfetagiges Kehlriegeldach, Balken ca. 1290-1348<br />
erkennbar, Sanierung 2006/07.<br />
www.johannis.info/tuerme.htm<br />
Alte Schule<br />
Fachwerkgebäude, 1844-1957 <strong>als</strong> Schule mit<br />
Lehrerwohnung genutzt, später Umwandlung in<br />
Wohnungen, seit 1994 Museum für Steinarbeit und<br />
ländliches Alltagsleben, Ausstellungen, Nähstube<br />
mit Zuschneiderei von Kleidern, alter<br />
Knopflochnähmaschine 1886.<br />
Mosthaus und Burg<br />
Spätmittelalterlicher Burgfried gebaut <strong>als</strong> Wohn-<br />
und Verteidigungsturm, Schlossgebäude aus der<br />
Renaissance- und Barockzeit. Wohnturm ist wieder<br />
zur Besteigung eröffnet.<br />
www.schlossadelebsen.de<br />
St.-Martini-Kirche<br />
aus dem 13. Jh. Renaissance-Kanzel von 1652,<br />
Barock-Altar von 1700, Epitaphe aus dem 16. und<br />
17. Jh. mit alter Darstellung der Burg Adelebsen.<br />
Heimatmuseum<br />
Barocker Fachwerkbau, 1767 errichtet, ehemalige<br />
Knabenschule, heute Heimatmuseum.<br />
Rathaus<br />
Imposanter Fachwerkbau auf massivem EG,<br />
historisches Kaufhaus von 1302-03 im Gebäudekomplex<br />
noch erlebbar. Verschiedene Stilepochen<br />
<strong>des</strong> 14.-18. Jhs., bauliche Sanierung 2002-08.<br />
Neueröffnung 2012 nach Überarbeitung <strong>des</strong><br />
Ausstellungs- und Nutzungskonzeptes, für<br />
Trauungen genutzt, beherbergt Gästeinfo und<br />
Stadtbibliothek. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Stadtdenkmal<br />
Duderstädter Altstadt innerhalb der mittelalterlichen<br />
und neuzeitlichen Befestigungsanlagen, mit<br />
überwiegend in Fachwerkbauweise errichtetem,<br />
neuzeitlichem Stadtbild auf mittelalterlichem<br />
Stadtgrundriss. Insgesamt <strong>als</strong> flächendecken<strong>des</strong><br />
Stadtdenkmal nach dem niedersächsischen<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzgesetz unter Schutz gestellt.<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst 24.4. - 15.9. Di<br />
- Sa 10 - 12.30 und 13<br />
- 16 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 11 - 15, Sa - So<br />
11 - 18 Uhr geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst 11 - 13 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
15 - 17.30 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Fr - So 11 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Gästeinfo Mo -<br />
Fr 9.30 - 16.30,<br />
Ausstellung 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
11.15 Uhr Vortrag: Das<br />
Gedächtnis-Fenster für die<br />
Gefallenen der Jacobigemeinde<br />
(I. Weltkrieg) von 1925 - ein<br />
unbequemes Denkmal?<br />
Referent: Pastor Harald Storz.<br />
Führung 11.30 Uhr durch<br />
Bettina Lattke u. a.<br />
Thema der Führung: Alles<br />
Männer! Die Portraits und<br />
Bildnisse in der St.-<br />
Johanniskirche - unbequeme<br />
Denkmale?<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Werner Lindemann<br />
Sonderausstellung:<br />
Landwirtschaft und Gärtnerei<br />
früher<br />
durch Herrn Schäfer<br />
ab 10 Uhr Frühschoppen mit<br />
Musik, 11 und 15 Uhr<br />
Vorträge von Herrn Schäfer<br />
Karl-Heinz Elskamp,<br />
Heimatverein Schüttorf<br />
05923/2801<br />
St.-Jacobi-Kirche<br />
Göttingen<br />
0551/43163<br />
storz@jacobikirche.de<br />
Bettina Lattke,<br />
Kirchenpädagogik<br />
0551/7896614<br />
kipaed@kirchenkreisgoettingen.de<br />
Werner Lindemann<br />
05506/7801<br />
Herr Schäfer und Frau<br />
Klose<br />
05506/7071<br />
stiftungburgadelebsen@s<br />
chlossadelebsen.de<br />
Führungen nach Bedarf Pastor Hartmud Plath<br />
05506/363<br />
Gästeinfo der Stadt<br />
Duderstadt<br />
05527/841200<br />
gaesteinfo@<br />
duderstadt.de<br />
Gästeinfo der Stadt<br />
Duderstadt<br />
05527/841200<br />
gaesteinfo@<br />
duderstadt.de<br />
Führungen 11 und 14 Uhr Gästeinfo der Stadt<br />
Duderstadt<br />
05527/841200<br />
gaesteinfo@<br />
duderstadt.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Göttingen<br />
Duderstadt<br />
Auf der<br />
Spiegelbrücke 18<br />
und 19<br />
fkop<br />
Kreis Göttingen<br />
Friedland<br />
Deiderode<br />
Brunnenbreite<br />
Kreis Göttingen<br />
Friedland<br />
Elkershausen<br />
Zum Eichwald 1<br />
e<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Lange Straße 6-12<br />
Speckstraße 1-3<br />
mko<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Speckstraße 7<br />
mko<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Wilhelmshäuser<br />
Straße 64-66<br />
mkop<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Altstadt<br />
Ägidiiplatz<br />
mkboe<br />
Westerturmensemble<br />
1424 Zerstörung <strong>des</strong> Turmvorgängerbaus durch<br />
Brand, sofort Turmwiederaufbau. Einziges<br />
erhaltenes Stadttor der Duderstädter Befestigungsanlage,<br />
2002-04 Bestandssicherung und Freilegung<br />
<strong>des</strong> ehemaligen Turmzugangs über die noch<br />
vorhandene Stadtmauer. 2010/11 benachbarte<br />
Stadtmauerüberbauung saniert und in das neue<br />
Ausstellungkonzept integriert. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Erstm<strong>als</strong> überliefert im 13. Jh., mittelalterliche<br />
Kirche mit Rechtecktor, einschiffigem Langhaus<br />
und Turm. Vermutlich auf Fundamenten eines<br />
romanischen Vorgängerbaus erbaut. Im Inneren<br />
erhaltene Reste der mittelalterlichen Ausmalung,<br />
prächtiges Portal an der südl. Längsseite.<br />
Backhaus<br />
Wahrscheinlich aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. Mit<br />
flacher, halbkugelförmiger Steinkuppel, die<br />
äußerlich mit Lehm besetzt ist. Schutzdach über<br />
dem Ofen und der Vorhalle sitzt auf niedrigen<br />
Fachwerkwänden auf, die in der Vergangenheit<br />
partiell in Massivbauweise ersetzt worden sind.<br />
1998/99 restauriert.<br />
Fachwerkensemble<br />
Das aus renaissancezeitlichen, barocken und<br />
klassizistischen Fachwerkbauten bestehende<br />
Ensemble wird zu einem Hotel mit Restaurant,<br />
Loungebar und Betreiberwohnung saniert und mit<br />
einem Aufzug zur barrierefreien Erschließeung<br />
nach teilw. über 20-jährigem Leerstand saniert.<br />
www.hann.muenden.de<br />
Fachwerkwohnhaus mit ehemaliger<br />
Schreinerwerkstadt<br />
Barockes Fachwerhaus mit klassizistischer<br />
Erweiterung, Aufstockung im Historismus und<br />
dreigeschossigem Hofgebäude. Von der Bürgergenossenschaft<br />
nach achtjährigem Leerstand <strong>als</strong><br />
Folge eines Bran<strong>des</strong> erworben und soll im Rahmen<br />
<strong>des</strong> Denkmalkunst-Kunstdenkmal Festiv<strong>als</strong> vom<br />
27.9. bis 6.10. saniert werden.<br />
www.9mal24.de<br />
http:www.hann.muenden.de<br />
Schmirgelwerke C. F. Schröder<br />
Fabrikationsgebäude von 1898 und 1910 und<br />
Verwaltungsgebäude erbaut um 1900 der<br />
Schmirgelwerke C. F. Schröder. Produktion bis zur<br />
Insolvenz 2009, seitdem stehen die Gebäude leer.<br />
Wenn keine Nachnutzung gefunden wird, droht der<br />
Abriss.<br />
www.hann.muenden.de<br />
St.-Aegidien-Kirche<br />
im 30-jährigen Krieg teilw. zerstörte gotische<br />
Kirche. 1684 unter Einbeziehung der gotischen<br />
Architekturrelikte <strong>als</strong> schlichtes einschiffiges<br />
Langhaus wiedererrichtet. Nach langjährigen<br />
Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Kirche<br />
über die Eigentumsverhältnisse wurde die Kirche<br />
2009 für 1 Euro verkauft und seit 2010 <strong>als</strong> Café<br />
Ägidius betrieben.<br />
www.hann.muenden.de<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 12<br />
und 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12.30 - 15 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, später<br />
Buffet mit Kaffee und<br />
selbstgebackenem Kuchen<br />
Backwarenverkauf, bei gutem<br />
Wetter mit Straßencafé<br />
Gästeinfo der Stadt<br />
Duderstadt<br />
05527/841200<br />
gaesteinfo@<br />
duderstadt.de<br />
Beatrix Dörfer,<br />
Kirchenvorstand<br />
05504/1567<br />
Ruebekran@web.de<br />
Pastorin Christine<br />
Wackenroder<br />
05504/227<br />
KG.Friedland-<br />
II@evlka.de<br />
Rita Rammenzweig<br />
05504/8326<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann-muenden.de<br />
Constantin C. Lechner,<br />
Architekt<br />
05541/32120<br />
info@architekturbuerorohrer.de<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann-muenden.de<br />
Bernd Demandt,<br />
Vorstand<br />
Bürgergenossenschaft<br />
05541/98460<br />
fahrrad.hotel@t-online.de<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann.muenden.de<br />
Falk Thiele, Verwalter<br />
05541/954281<br />
f.thiele@alumex.de<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann.muenden.de<br />
Christiane Langlotz<br />
05541/98460<br />
fahrrad.hotel@t-online.de<br />
20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Bonaforth<br />
Bonaforther Straße<br />
120<br />
mkp<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Gimte<br />
Flösserweg 20<br />
mko<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Hermannshagen<br />
Auf der Trift 10<br />
mkop<br />
Kreis Göttingen<br />
Hann. Münden<br />
Lippoldshausen<br />
Alter Schulweg<br />
e<br />
Kreis Hameln-<br />
Pyrmont<br />
Emmerthal<br />
Deitlevsen 1<br />
kbop<br />
Kreis Hameln-<br />
Pyrmont<br />
Emmerthal<br />
Hagenohsen<br />
Bückebergstraße<br />
mkop<br />
Kreis Hameln-<br />
Pyrmont<br />
Hameln<br />
Deisterstraße 20<br />
Kreis Hameln-<br />
Pyrmont<br />
Hameln<br />
Mühlenstraße 16<br />
Handelslehranstalt<br />
m<br />
Fachwerkwohnhaus<br />
Fachwerk-Wohn- und Wirtschaftsgebäude erbaut in<br />
der Mitte <strong>des</strong> 17. Jhs. und einer Erweiterung um<br />
zwei Achsen Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs. Stand fast drei<br />
Jahrzehnte leer. Nach Besitzerwechsel 2011 wurden<br />
eine Fachwerkreparatur an der hofseitigen Außenwand<br />
und eine vorläufige Dacheindeckung zur<br />
Sicherung <strong>des</strong> Hauses vorgenommen.<br />
www.hann.muenden.de<br />
Fachwerkwohnhaus<br />
Niederdeutscher Fachwerkhaustyp mit großer Diele,<br />
erbaut nach dendrochronologischer Untersuchung<br />
1571, damit ältestes bekanntes Fachwerkhaus in<br />
Gimte. Nachdem die Voreigentümer fast zwei<br />
Jahrzehnte lang versucht haben, das Gebäude zu<br />
veräußern, haben sich 2012 neue Eigentümer<br />
gefunden, die das Haus sanieren und bewohnen.<br />
www.hann.muenden.de<br />
Ev.-luth. St.-Matthäus-Kirche<br />
von 1960 in Stahlbeton-Skelettbauweise, aus der<br />
St.-Ägidien-Kirche transloziertes Gemälde der<br />
Bergpredikt <strong>des</strong> regionalen Künstlers Heinrich<br />
Pforr. Das Gebäude weist starke Schäden an den<br />
Stahlbetonbauteilen auf und soll abgebrochen<br />
werden, wenn keine Lösung für eine Umnutzung<br />
gefunden wird.<br />
www.hann.muenden.de<br />
Feldsteinkirche<br />
Ev. Pfarrkirche mit Turm aus dem frühen 13. Jh.,<br />
alter Wehrturm, und barockem Kirchenschiff,<br />
Turmkrypta mit Fresken aus dem 15. Jh.<br />
www.lippoldshausen.org<br />
Historische Druckerei<br />
der Edition Einstein - Galerie für Buchdruckkunst<br />
werden künstlerisch gestaltete Druckwerke von<br />
Hand gesetzt und gedruckt. Dazu werden zwei ca.<br />
60 Jahre alte Druckmaschinen, alte und z. T. sehr<br />
seltene Blei- und Holzlettern sowie seltene Bildklischees<br />
benutzt. Schwerpunkte sind nostalgisch<br />
anmutende Drucke wie auch experimentelle<br />
Typographie.<br />
www.editioneinstein.de<br />
Ehemaliges Reichserntedankfest-Gelände<br />
auf eine künstlich angelegten Freifläche am Hang<br />
<strong>des</strong> Bückebergs. Für ca. eine Million Menschen<br />
wurde hier unter Hitler das sog. Reichserntedankfest<br />
gefeiert. Gestaltet von Albert Speer.<br />
Ehemaliges Hotel Monopol<br />
Um 1900 errichteter freistehender zweigeschossiger<br />
Massivbau mit ornamentierter Fassade.<br />
Lan<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung<br />
Lan<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> mit der niedersächsischen<br />
Ministerin für Wissenschaft und Kultur Dr.<br />
Gabriele Heinen-Kljajic. Einführung durch Dr.<br />
Stefan Winghart, Präsident <strong>des</strong> Niedersächsischen<br />
Lan<strong>des</strong>amts für Denkmalpflege.<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann.muenden.de<br />
Angela Sohnrey,<br />
Ortsheimatpflegerin<br />
05541/34592<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann.muenden.de<br />
Anja Friedrichs und<br />
Hubertus Siebald,<br />
Eigentümer<br />
05541/9549170<br />
hubertus_und_anja_ho@<br />
me.com<br />
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />
Münden, UDB<br />
05541/75224<br />
klapp@hann.muenden.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Stefanie Nebel<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Erläuterung und Vorführung<br />
von Handpressendrucken und<br />
den dazugehörigen Maschinen<br />
und Materialien durch Hans<br />
Witte.<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Bernhard Gelderblom,<br />
Historiker<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch die Eigentümer<br />
Ausstellung: Die Reichserntedankfeste<br />
auf dem Bückeberg<br />
bei Hameln. Filmvorführung:<br />
Der Bückeberg, Dokumentation<br />
über ein unbequemes<br />
Denkmal.<br />
Helga Hillebrecht<br />
05541/9556774<br />
kirchenvorstand@stadtkir<br />
che-muenden.de<br />
Hans Witte, Edition<br />
Einstein - Galerie für<br />
Buchdruckkunst<br />
05151/66491<br />
editioneinstein@<br />
yahoo.de<br />
Dietrich Burkart<br />
05151/41544<br />
dietrich.burkart@gmx.de<br />
Michael Voss, Stadt<br />
Hameln, UDB<br />
05151/2021443<br />
m.voss@hameln.de<br />
Dietmar Vonend,<br />
Niedersächsisches<br />
Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege<br />
0511/9255221<br />
dietmar.vonend@<br />
nld.niedersachsen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Hameln-<br />
Pyrmont<br />
Hameln<br />
Tunnelstraße 3<br />
m<br />
Kreis Hameln-<br />
Pyrmont<br />
Hameln<br />
Kleine Straße 7<br />
m<br />
Hannover<br />
An der Stangriede<br />
55<br />
m<br />
Hannover<br />
Marienstraße 35<br />
mbop<br />
Hannover<br />
Ahlem<br />
Mönckebergallee<br />
Höhe Nr. 18<br />
kbope<br />
Hannover<br />
Calenberger<br />
Neustadt<br />
Rote Reihe 8<br />
kbo<br />
Hannover<br />
List<br />
Wöhlerstraße 13<br />
mkbo<br />
Hannover<br />
Mitte<br />
Marienstraße 31<br />
mkbop<br />
Ringlokschuppen<br />
mit 20 Ständen, erbaut in mehreren Bauabschnitten<br />
1903-12. Im Aussengelände Drehscheibe mit<br />
Betriebsführerstand erhalten. Vermittelt zusammen<br />
mit mehreren ebenfalls erhaltenen Betriebs- und<br />
Verwaltungsgebäuden ein geschlossenes Bild <strong>des</strong><br />
ehemaligen Bahnbetriebswerks.<br />
Wohnhaus<br />
Dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 18. Jh.,<br />
vermutlich älter. Zzt. zu Zwecken der Bauforschung<br />
entkernt.<br />
Alte Predigthalle auf dem jüdischen Friedhof<br />
1864 <strong>als</strong> Trauerhalle für den jüdischen Friedhof<br />
entstanden. Letztes noch erhaltenes sakrales<br />
Bauwerk <strong>des</strong> Synagogenarchitekten Edwin Oppler.<br />
Enthält zugleich die Gedenkstätte der früheren<br />
Synagogengemeinde für die jüdischen<br />
Kriegsgefallenen 1914-18.<br />
Gartenkirche St. Marien<br />
Neugotische Kirche von Eberhard Hillebrandt, 1891<br />
erbaut, 1943 zerstört, 1949 Wiederaufbau, 2003<br />
Restaurierung, dabei Architekturfassung<br />
wiederhergestellt.<br />
www.gartenkirche.de<br />
Kalkringbrennofen im Willy-Spahn-Park<br />
nach dem Hoffmannschen Prinzip 1925 erbaut.<br />
2003 renoviert, einziger in der Region. Auf dem<br />
Gelände ab ca. 1850 Kalkmergel im <strong>Tag</strong>ebau<br />
abgebaut und vor Ort gebrannt. 1938 Erwerb <strong>des</strong><br />
Gelän<strong>des</strong> durch Ehepaar Spahn, anschließend<br />
Terrassierung und Einrichtung einer Obstplantage,<br />
bis ca. 1960. Danach Brache, Stiftung an die Stadt<br />
und 2004 Eröffnung <strong>als</strong> Park.<br />
www.hannover.de<br />
Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis<br />
Erbaut 1670 nach Plänen <strong>des</strong> italienischen<br />
Architekten Hieronimo Sartorio und eng verknüpft<br />
mit dem welfischen Kurfürstenhof in Hannover.<br />
Grab von Gottfried Wilhelm Leibniz 1646-1716.<br />
1958 Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Kirche.<br />
Predigtkirche der Lan<strong>des</strong>superintendentin. Einmal<br />
monatlich Gottesdienst mit Kantate von J. S. Bach.<br />
www.hofundstadtkirche.de<br />
Matthäuskirche<br />
Erbaut 1906 im neugotischen Stil, bis auf Westchor<br />
und Turm im II. Weltkrieg zerstört. 1971 Neubau<br />
unter Einbeziehung der erhaltenen Elemente, 1976<br />
Preis <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> Deutscher Architekten. 2007<br />
Anbau von Gemeinderäumen, quaderförmige An-<br />
und Zwischenbauten aus Glas und Metall. Orgel der<br />
Firma Hillebrand, 2010 aufwändig saniert.<br />
www.lister-kirchen.de<br />
Gartenfriedhof<br />
Historische Grünanlage, ehem<strong>als</strong> Friedhof von 1741<br />
bis zur Auflassung 1864. Grabmale vieler<br />
bedeutender Persönlichkeiten u. a. stadtgeschichtlicher,<br />
kultureller und künstlerischer Bedeutung. z.<br />
B. Charlotte Kestner (Goethes Jugendfreundin),<br />
Caroline Herschel (Astronomin), Georg Friedrich<br />
Grotefend (entzifferte persische Keilschrift) u. a.<br />
www.hannover.de<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18.15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 11 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Park ganztags,<br />
Brennofen zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - So 12 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 13 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 10, 11 und 12 Uhr<br />
durch die Firma Kaminski,<br />
Waggonbau<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn und Frau Danielsen,<br />
Eigentürmer und Burkhard<br />
Jürgens, IGB<br />
Führung 16.30 Uhr durch Dr.<br />
Peter Schulze<br />
Führungen: 13 Uhr auf den<br />
Spuren von Zerstörung und<br />
Wiederaufbau in der<br />
Gartenkirche, 15 Uhr die Ott-<br />
Orgel, ein Juwel der 1950er<br />
Jahre.<br />
Führungen 11, 13, 15 und 17<br />
Uhr oder nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder Willy-<br />
Spahn-Park e.V.<br />
Kaffee und Kuchen durch den<br />
Verein für Kunstradsport,<br />
Kinderprogramm mit Jenny<br />
Tabke.<br />
Führung 15 Uhr<br />
12 Uhr Leibniz-Frühstück im<br />
Rahmen der 10. Leibniz-<br />
Festtage<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Zusätzlich Orgelführung mit<br />
Hörproben.<br />
Führungen: 11.30 Uhr zu<br />
Neuerungen auf dem Friedhof.<br />
14 Uhr Grabm<strong>als</strong>anierungen<br />
auf dem Gartenfriedhof, einer<br />
Steinmetzin und Restauratorin<br />
über die Schulter geschaut. 16<br />
Uhr Kinder entdecken den<br />
Gartenfriedhof, Grabmale<br />
lesen lernen, Symbole und<br />
Inschriften der Grabmale. 17<br />
Uhr vom lan<strong>des</strong>herrlichen<br />
Kirchenregiment zur Kirche<br />
von heute. Infostände<br />
Michael Voss, Stadt<br />
Hameln, UDB<br />
05151/2021443<br />
m.voss@hameln.de<br />
Michael Voss, Stadt<br />
Hameln, UDB<br />
05151/2021443<br />
m.voss@hameln.de<br />
Dr. Peter Schulze<br />
0163/8817639<br />
Pastor Dietmar<br />
Dohrmann<br />
pas.dohr@web.de<br />
Volker-Udo Höhne<br />
0174/1832856<br />
Volker-UdoHoehne@tonline.de<br />
Pastorin Trauschke,<br />
Neustädter Hof- und<br />
Stadtkirche St. Johannis<br />
0511/17139<br />
kg.hof-stadtkirche.<br />
hannover@evlka.de<br />
Kristin Reymann,<br />
Gemeindebüro<br />
0511/669622<br />
gemeindebuero@listerkirchen.de<br />
Antje Marklein, Pastorin<br />
0511/392810<br />
antje.marklein@listerkirchen.de<br />
Claudia Wollkopf, Stadt<br />
Hannover, Fachbereich<br />
Umwelt und Stadtgrün,<br />
Gartendenkmalpflege<br />
0511/16840244<br />
claudia.wollkopf@<br />
hannover-stadt.de<br />
Dieter Zinßer,<br />
Vorsitzender,<br />
Renaissance<br />
Gartenfriedhof e.V.<br />
gartenfriedhof@<br />
googlemail.de<br />
22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Hannover<br />
Mitte<br />
Am Waterlooplatz<br />
mkop<br />
Hannover<br />
Nordstadt<br />
Conrad-Wilhelm-<br />
Hase-Platz 1<br />
ko<br />
Hannover<br />
Oststadt<br />
Gretchenstraße 55<br />
mkboe<br />
Hannover<br />
Oststadt<br />
Bödekerstraße 23<br />
koe<br />
Hannover<br />
Südstadt-Bult<br />
Hil<strong>des</strong>heimer Straße<br />
Ecke<br />
Waldhausenstraße<br />
mo<br />
Region Hannover<br />
Barsinghausen<br />
Bergamtstraße 3<br />
e<br />
Region Hannover<br />
Barsinghausen<br />
Bergamtstraße 8<br />
o<br />
Waterloosäule<br />
Siegessäule südlich der Altstadt. 1832 fertiggestellt<br />
nach Plänen von Hofbaumeister Georg Ludwig<br />
Friedrich Laves. 3,75 m breit, 46,31 m hoch,<br />
gekrönt von einer Viktoria.<br />
Christuskirche<br />
1859-64 von Conrad Wilhelm Hase <strong>als</strong> Hauptwerk<br />
der Hannoverschen Schule erbaut, Musterkirche ev.<br />
Kirchenbaus nach dem Eisenacher Regulativ von<br />
1861. Stifter König Georg V. von Hannover.<br />
Patronatskirche, 1945 zerstört, 1948-57<br />
Wiederaufbau, 1986-2006 Außenrestaurierung,<br />
2012-13 Dachsanierung, derzeit Innenrenovierung<br />
und Einbau eines Chorsa<strong>als</strong>.<br />
www.christuskirche-hannover.de<br />
www.nordstaedter-kirchengemeinde.de<br />
Apostelkirche<br />
1884 geweiht, hervorragen<strong>des</strong> Beispiel aus der<br />
Spätphase <strong>des</strong> Baumeisters Conrad Wilhelm Hase.<br />
Ausstattung der neugotischen Backsteinbasilika<br />
weitgehend erhalten. Seit 2012 ergänzt ein vom<br />
Architekturbüro Pax-Brüning entworfener,<br />
moderner Anbau mit rostroter Cortenstahl-Fassade<br />
die Kirche.<br />
www.apostelkirche-hannover.de<br />
Ev.-luth. Dreifaltigkeitskirche<br />
errichtet 1880-83, durch Baumeister Christoph<br />
Hehl, neugotische Backstein-Basilika mit Turm im<br />
historistischen Stil der Hannoverschen Bauschule,<br />
geringe Kriegsschäden, jetzt wieder mit ursprünglicher<br />
Ausmalung, Hillebrand-Orgel von 1986.<br />
www.dreifaltigkeitskirche.de<br />
Döhrener Turm<br />
Spätmittelalterlicher Wartturm von 1382, an der<br />
ehemaligen Grenze zum Dorf Döhren. Im Umfeld<br />
bäuerlicher Betrieb, Zolleinnahmestelle, später<br />
Entwicklung zum Gasthausbetrieb, beliebtes<br />
Ausflugsziel. Endpunkt erster Straßenbahn. In den<br />
1970er Jahren durch Privatinitiative aufwändig<br />
restauriert und zugänglich gemacht. Nutzung für<br />
kulturelle Zwecke.<br />
www.döhrener-turm.de<br />
Altes Pädagogium<br />
Zweigeschossiges Gebäude, 1888/89 <strong>als</strong> Schulgebäude<br />
errichtet. Massiver Ziegelbau im Stil der<br />
Gründerzeit. Ziegelfassade stark durch plastische<br />
figurierte Mauerverbände gegliedert und verziert.<br />
Zzt. Sanierung und Umbau zu Wohn- und<br />
Gewerbegebäude.<br />
Kloster<br />
Erste urkundliche Erwähnung 1193. Gegründet <strong>als</strong><br />
Doppelkloster für Mönche und Nonnen <strong>des</strong><br />
Augustinerordens, ab 1229 nur noch von Nonnen<br />
die Rede. 1543 Einführung der Reformation,<br />
Entwicklung zum ev. Damenstift. Durch 30jährigen<br />
Krieg schwer beschädigt, Wiederaufbau<br />
der Konventsgebäude 1700-04. Seit 1996<br />
Schwestern der ev. Kommunität.<br />
www.klosterkammer.de<br />
11 - 13 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer 9 - 18,<br />
Winter 9 - ca. 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18.30 Uhr<br />
(sonst Di - Fr und So<br />
12 - 18.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 19 Uhr<br />
(sonst für<br />
Gruppenführungen auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Klosterführungen<br />
März - Okt. Mi 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 - 12.45 und 15 -<br />
16.45 Uhr viertelstündlich<br />
durch Conrad von Meding<br />
10.30 Uhr Infos zur<br />
Geschichte. Aufstieg max. mit<br />
15 Personen. Interessierte<br />
können sich ab 11 Uhr für eine<br />
Uhrzeit in eine ausliegende<br />
Liste eintragen.<br />
Führungen stündlich<br />
Präsentation <strong>des</strong> Projektes<br />
Christuskirche <strong>als</strong> künftiges<br />
Chorheim <strong>des</strong> Mädchenchores<br />
Hannover, <strong>als</strong> Gemeindekirche<br />
der Nordstädter Kirchengemeinde<br />
und <strong>als</strong> Internationales<br />
Chorzentrum für Kinder-<br />
und Jugendchöre, 18 Uhr<br />
<strong>Tag</strong>esausklang mit<br />
Posaunenchor<br />
Führung 14 Uhr durch Tobias<br />
Pichotka und Hans-Jörg von<br />
Mettenheim<br />
11 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Kindergarten, 12.30 Uhr<br />
Mittagessen, Kinderaktionen,<br />
15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16<br />
Uhr Konzert Vokalensemble<br />
Date@eight, 17 Uhr Vortrag:<br />
Hase baute nicht nur Kirchen,<br />
18 Uhr musikalischer<br />
Abschluss mit der Gruppe<br />
Klazz<br />
Führungen 11.30 und 16 Uhr<br />
durch Herrn Darnedde<br />
10 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr<br />
Irgendwas bleibt - Texte und<br />
Musik mit der Trinity-Combo.<br />
Kleines Straßencafé.<br />
Führungen 15 - 16.30 Uhr<br />
durch das Architekturbüro<br />
Dorl<br />
Führung 15.15 Uhr durch<br />
Pastor Sahlfeld<br />
14.30 Uhr<br />
Klostergartenführung mit<br />
Schwester Christine Spiegel<br />
Conrad von Meding<br />
0179/4921537<br />
meding2@aol.com<br />
Stefanie Sonnenburg,<br />
ev.-luth. Nordstädter<br />
Kirchengemeinde in<br />
Hannover<br />
0511/76006913<br />
stsonnenburg@aol.com<br />
Cornelia Hemmann,<br />
Förderverein<br />
Internationales<br />
Chorzentrum für Kinder-<br />
und Jugendchöre<br />
0511/16768616<br />
info@internationaleschorzentrum.de<br />
Ev.-luth.<br />
Apostelkirchengemeinde<br />
Hannover<br />
0511/314836<br />
kg.apostel.hannover@evl<br />
ka.de<br />
Pastor Jürgen Kemper<br />
0511/342421<br />
Bruno Hanne<br />
0511/8387497<br />
habru@online.de<br />
Architekturbüro Dorl<br />
05103/2602<br />
info@architekturbuerodorl.de<br />
Äbtissin Schwester<br />
Barbara Silbe<br />
05105/61938<br />
info@klosterbarsinghausen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Region Hannover<br />
Barsinghausen<br />
Nordgoltern<br />
Hofstraße 2<br />
m<br />
Region Hannover<br />
Barsinghausen<br />
Stemmen<br />
Langefeldstraße 7<br />
m<br />
Region Hannover<br />
Burgwedel<br />
Wettmar<br />
Brammerberg<br />
kp<br />
Region Hannover<br />
Garbsen<br />
Schloss Ricklingen<br />
Voigtstraße 1<br />
mkbop<br />
Region Hannover<br />
Hemmingen<br />
Arnum<br />
Göttinger Straße<br />
kop<br />
Region Hannover<br />
Hemmingen<br />
Harkenbleck<br />
An der Kapelle 9<br />
kbpe<br />
Region Hannover<br />
Hemmingen<br />
Wilkenburg<br />
Im Sundern<br />
Naturschutzgebiet<br />
mk<br />
Region Hannover<br />
Hemmingen<br />
Wilkenburg<br />
Kirchstraße 18<br />
bop<br />
Kuhstall Gut Nordgoltern<br />
Ältestes Wirtschaftsgebäude an der Westseite <strong>des</strong><br />
Gutes, Kuhstall <strong>als</strong> Bruchsteinbau aus verschiedenen<br />
Zeitstufen. Am Kopfende anfangs <strong>als</strong> Wohngebäude<br />
genutzt. Teilw. im Umbau zu Wohnhaus<br />
mit Büro und wird 2014 fertig gestellt, zzt.<br />
Baustelle.<br />
Fachwerkhaus<br />
erbaut 1820, restauriert 2010-12. Ehemalige Wohn-<br />
und Wirtschaftsgebäude, Vierständerhaus.<br />
Bockwindmühle<br />
1585 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt und auf dem<br />
Nordberg in Wettmar bis 1940 gewerblich genutzt.<br />
Danach zur Jagdhütte und später zum Wochenendhaus<br />
umgebaut. Der Heimatverein für das Kirchspiel<br />
Engensen, Thönse Wettmar <strong>als</strong> neuer<br />
Eigentümer ließ sie ab 2010 restaurieren. Heute<br />
wieder voll funktions- und mahlfähig.<br />
www.muehle-wettmar.de<br />
Barockkirche Schloss<br />
1694 erbaut. Schenkung <strong>des</strong> damaligen Amtmannes<br />
Joh. Georg Voigt, schenkte zeitgleich noch die Alte<br />
Küsterschule und das Pfarrhaus.<br />
www.kirche-schlossricklingen.de/index.php?option=com_content&view<br />
=article&id=80&Itemid=83<br />
Wehrkapelle Arnum<br />
Erbaut um 1400, umgestaltet in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 18.<br />
Jhs., rechteckiger Bau aus Bruchsteinen mit Eckquadern,<br />
8,80 m lang und 5,60 m breit, Firsthöhe 5<br />
m, Renovierung 2006, Pachtübernahme durch den<br />
Förderverein der Wehrkapelle Arnum e.V.<br />
Wehrkapelle<br />
Wehrkirche, erbaut 1412, seit 1983 im Eigentum<br />
<strong>des</strong> Fördervereins Kapelle Harkenbleck e.V.<br />
Barocker Altar und Kanzel. Regelmäßig ev. und<br />
kath. Gottesdienste, ebenfalls Nutzung für kulturelle<br />
Zwecke wie Konzerte und Lesungen,<br />
Kapellengarten.<br />
www.kapelle-harkenbleck.de<br />
Mausoleum Graf Carl von Alten<br />
Ehemalige Ruhestätte <strong>des</strong> Hannoverschen Gener<strong>als</strong><br />
Graf Carl von Alten, der Truppenteile bei der<br />
Schlacht von Waterloo am 18.6.1815 befehligte und<br />
maßgeblich zum Sieg über Napoleon beitrug. Erstes<br />
neugotisches Backsteingebäude Norddeutschlands,<br />
1840-42. Architekten: G. L. F. Laves und C. W.<br />
Hase. Durch Vandalismus und Verwitterung<br />
weitgehend zerstört.<br />
www.mausoleumsverein.de<br />
St.-Vitus-Kirche<br />
1120-40 erste Erwähnung <strong>als</strong> Teil einer burgähnlichen<br />
Anlage. Bauliche Veränderungen im Laufe<br />
der Jahrhunderte, derzeitige Gestalt im Wesentlichen<br />
Beginn <strong>des</strong> 18. Jhs. 1945 schwer beschädigt,<br />
Renovierungsmaßnahmen 1963 und 2001.<br />
Ausstattung: Altar, Taufstein, Kanzel, Epitaphien,<br />
bemalte Emporen und Wappentafeln und über 40<br />
historische Grabmäler.<br />
www.st-vitus-gemeinde.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst 2. So im Monat<br />
14 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst Di - So 11 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Remke, Architekt und<br />
Bauherr<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mike Schulz, Bauherr und<br />
Zimmermann<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein für das<br />
Kirchspiel Engensen, Thönse<br />
Wettmar<br />
Bei ausreichend Wind laufende<br />
Mühle<br />
Führung und Turmbesteigung<br />
11 Uhr durch Ursula Wiebe<br />
und Kreis Offene Kirche<br />
10 Uhr Gottesdienst, in dem<br />
drei Altarfiguren zu Wort<br />
kommen.<br />
Kaffee, Kuchen und Gegrilltes<br />
im Kapellengarten<br />
Frau Hettwer, Stadt<br />
Barsinghausen<br />
05105/7742256<br />
Frau Hettwer, Stadt<br />
Barsinghausen<br />
05105/7742256<br />
Ursula Wiebe,<br />
Kirchengemeinde<br />
Schloss Ricklingen<br />
05031/74285<br />
ursula.wiebe@yahoo.de<br />
Pfarrbüro Schloss<br />
Ricklingen<br />
05031/71746<br />
Thorsten Lott,<br />
Förderverein der<br />
Wehrkapelle Arnum e.V.<br />
05101/5883658<br />
thorsten.lott@gmail.com<br />
Susanne Lesinski,<br />
Förderverein der<br />
Wehrkapelle Arnum e.V.<br />
05101/2462<br />
Ingeborg Hatje<br />
05101/58118<br />
inge.hatje@gmx.de<br />
Klaus Vermehr<br />
05101/3164<br />
klaus.vermehr@htptel.de<br />
Führungen 11 - 15 Uhr Dirk Jüchter, Verein<br />
Mausoleum Graf Carl<br />
von Alten e.V.<br />
0511/422582<br />
mausoleumsverein@tonline.de<br />
Führungen 12.30 und 14.30<br />
Uhr durch Prof. Dr. Albert<br />
Porth<br />
11 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr<br />
Tod, Tanz und Tarantella:<br />
multimediales Gesamtkunstwerk<br />
in Bild, Wort und Ton zu<br />
den Totentanzbräuchen<br />
Europas<br />
Günter Linkhof<br />
0511/428268<br />
linkhof.wilkenburg@<br />
web.de<br />
Prof. Dr. Albert Porth<br />
05101/2930<br />
porth@htp-tel.de<br />
24 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Region Hannover<br />
Isernhagen<br />
Dorfstraße 71<br />
kop<br />
Region Hannover<br />
Isernhagen<br />
Kirchhorst<br />
Steller Straße 15<br />
mkbop<br />
Region Hannover<br />
Springe<br />
Lüdersen<br />
Am Wehrturm<br />
Region Hannover<br />
Wennigsen<br />
Klosteramthof 3<br />
Kreis Harburg<br />
Seevetal<br />
Hittfeld-Karoxbostel<br />
Karoxbosteler<br />
Chaussee 51<br />
mkbope<br />
Kreis Harburg<br />
Seevetal<br />
Ramelsloh<br />
Am Domplatz 16<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Kirchenschiff und Chor um 1450, Turm, ehemalige<br />
Sakristei und heutige Taufkapelle um 1500,<br />
Wandmalereien 2. Hälfte 15. Jh., Kruzifixus Ende<br />
15. Jh., Taufstein 1654 gestiftet, Kanzel um 1600.<br />
www.stmarien-Isernhagen.de<br />
St.-Nikolai-Kirche<br />
Um 1200 <strong>als</strong> Kapelle mit grauen Feldsteinen erbaut.<br />
Im 15. Jh. Erweiterung mit dem Chor und der<br />
Eingangshalle im gotischen Baustil durch Familie<br />
von Cramm. Um 1450 Entstehung <strong>des</strong> Holzturms<br />
im Westen, Balken noch erhalten. Gotische<br />
Deckenmalereien mit der Krönung Mariä im<br />
Zentrum, rechts und links die Apostel. Renaissance-<br />
Epitaph von 1579 mit Ashwin von Cramm und<br />
seiner Familie. Wappen von Mönchhausen,<br />
Schulenberg und Reden weisen auf die reichen<br />
Verwandten in der Hil<strong>des</strong>heimer Börde hin.<br />
Barocker Taufengel und zahlreiche Grabsteine um<br />
1700.<br />
www.kirche-burgwedel-langenhagen.de<br />
Ev.-luth. Marienkirche<br />
Wehrturm 12. Jh., gotisches Schiff 1200-1497,<br />
Taufengel, Marienfigur, neugotische Ausstattung, in<br />
1960er Jahren umgestaltet, von historischem<br />
Friedhof umgeben.<br />
Kloster Wennigsen mit Klosterkirche Marien-<br />
Petri<br />
Kirche ursprünglich romanisch, mit Tympanon um<br />
900. Im 15. Jh. Erweiterung <strong>des</strong> Chores und der<br />
Sakristei im gotischen Stil, spätgotische Deckenmalereien<br />
im Chorraum. Barocke Innengestaltung<br />
mit Altarwand, Kanzel und Taufstein. Klostergründung<br />
um 1200 <strong>als</strong> Augustinerinnenkloster, ab<br />
1542 ev. Damenstift, Wiederaufbau um 1700,<br />
Gnadenmadonna aus dem 12. Jh.<br />
www.kloster-wennigsen.de/historisches.html<br />
www.marien-petri-gemeinde-wennigsen.de<br />
Wassermühle<br />
von 1893 mit drei Mahlgängen. Vierständerwohn-<br />
und Wirtschaftsgebäude von 1817 bilden zusammen<br />
mit der Sägerei von 1900, dem Backhaus, dem<br />
Schweinehaus und den drei Mühlenteichen ein<br />
Ensemble. Seit 2012 Erhalt und Sanierung durch<br />
den Verein Wassermühle Karoxbostel. Das<br />
Ensemble soll zu außerschulischem Lernstandort<br />
werden.<br />
www.wassermühle-karoxbostel.de<br />
Ehemalige Stiftskirche<br />
Gründung durch Bischof Ansgar ca. 845. Chor und<br />
Chorfenster ca. 1488, historische Wappenfenster<br />
von 1603, Schiff und Turm 1887-89, historische<br />
Grabsteine aus dem 16.-18. Jh., St. Sixtus und St.<br />
Sinnitius geweiht.<br />
www.kirchengemeinde-ramelsloh.de<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 14 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
auf Anfrage und So 14<br />
- 16 Uhr geöffnet)<br />
10.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa 10 - 13 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. auch<br />
geöffnet)<br />
Führung 11.30 Uhr durch<br />
Sebastian Heim<br />
Kirchenführung mit<br />
Turmbesteigung<br />
Führungen 11, 12 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Klaus Busch<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch Simone Wacker,<br />
Kirchenpädagogin<br />
Führungen 11.30, 13.30, 15.30<br />
Uhr und nach Bedarf durch<br />
Emily Weede und Team<br />
Jazz-Frühschoppen mit den<br />
Blue Minors, mobiles Sägewerk,<br />
Flohmarkt, Leierkastenmusik,<br />
Kunstausstellung der<br />
Ateliergruppe, Getränke, Grill,<br />
Kaffee, selbstgebackener<br />
Kuchen, selbstgemachte<br />
Marmelade, Likör, <strong>Programm</strong><br />
für Kinder: Gummistiefel-<br />
Kegeln, Wikinger-Schach,<br />
Riesenmikado, Glücksrad,<br />
Fledermauskastenbau<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hanna Dittmer<br />
Ausstellung 150 Jahre<br />
Auflösung <strong>des</strong> Stiftes<br />
Ramelsloh<br />
Sebastian Heim<br />
0511/774935<br />
seb.heim@t-online.de<br />
Ev.-luth. St. Marien-<br />
Kirchengemeinde<br />
05139/88080<br />
kg.marien.isernhagen@<br />
evlka.de<br />
Dr. Klaus Busch,<br />
Kirchenführer St. Nikolai<br />
05136/5676<br />
kbusch1@gmx.de<br />
Pfarrer Jens Seliger<br />
05136/3622<br />
kg.nikolai.kirchhorst@<br />
evlk.de<br />
Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Bennigsen/Lüdersen<br />
05045/8225<br />
kg.benn-lue@evlka.de<br />
Simone Wacker<br />
simone.b@hotmail.de<br />
Mirja Müller, Kloster<br />
Wennigsen<br />
05103/453<br />
mirjamueller@gmx.de<br />
Emily Weede<br />
04105/2443<br />
weede@henschen-hof.de<br />
Pastor Wieberneit<br />
04185/2229<br />
pfarramt@kricheramelsloh.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 25
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harburg<br />
Winsen<br />
Schlossplatz<br />
gelbes Haus<br />
Kreis Harburg<br />
Winsen<br />
Innenstadt<br />
Schlossplatz 4<br />
m<br />
Helmstedt<br />
Markt 7<br />
mp<br />
Helmstedt<br />
Am Ludgerihof<br />
Treff: ehemaliger<br />
Pfer<strong>des</strong>tall<br />
mp<br />
Helmstedt<br />
Juliusplatz 1<br />
Helmstedt<br />
Am Ludgerihof<br />
mp<br />
Helmstedt<br />
Klosterstraße 11<br />
p<br />
Helmstedt<br />
Großer Kirchhof<br />
p<br />
Helmstedt<br />
Walpurgisstraße<br />
p<br />
Helmstedt<br />
Ostendorf<br />
Am Ludgerihof 3<br />
p<br />
Kreis Helmstedt<br />
Groß Twülpstedt<br />
Thieberg 6<br />
e<br />
Gefägnis<br />
erbaut um 1850 im klassizistischen Stil. Ersetzte die<br />
alten Zellen im Pfortenhaus und im Schlosskeller.<br />
Schloss<br />
1299 erstm<strong>als</strong> erwähnt. Mächtiger Turm aus dem<br />
Mittelalter, beide Seitenflügel erhielten um 1700 ihr<br />
heutiges Aussehen.<br />
Bürgerhaus<br />
Ältestes Bürgerhaus der Stadt, 1491 errichtet, in den<br />
letzten Jahrhunderten von Handwerkern, Kaufleuten<br />
und Händlern bewohnt. Heute <strong>als</strong><br />
Stadtinformationsbüro genutzt.<br />
Führung zur Stadtbefestigung<br />
Rundgang mit Rosemarie Pohl zur historischen<br />
Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und<br />
Stadtwall.<br />
Juleum<br />
Juleum Novum, Hauptgebäude im Renaissancestil<br />
von 1592, Gebäude der ehemaligen prot. Universität<br />
Helmstedt, gegründet 1576 von Herzog Julius von<br />
Braunschweig-Lüneburg. Heute Kreis- und<br />
Universitätsmuseum und ehemalige<br />
Universitätsbibliothek.<br />
Pfer<strong>des</strong>tall<br />
ehemaliger Pfer<strong>des</strong>tall der Domäne St. Ludgeri.<br />
Beispiel der Nutzungsänderung von alten<br />
Gebäuden.<br />
St.-Marienberg-Klosterkirche<br />
erbaut 1176-1256, dreischiffige, flachgedeckte<br />
Pfeilerbasilika, gotischer Chor, barocker<br />
Turmaufbau, Fresken in südl. Turmkapelle 13. Jh.,<br />
Sakramentshäuschen von 1494, spätgotischer<br />
Schnitzaltar, Kanzelkorb von 1569-70, Epitaphien<br />
<strong>des</strong> 18. Jhs., Andachtsbild <strong>des</strong> 14. Jhs. <strong>als</strong> Leihgabe<br />
<strong>des</strong> Landkreises.<br />
St.-Stephani-Kirche<br />
erbaut Ende 13., Anfang 14. Jh.<br />
www.ststephani-helmstedt.de<br />
St.-Walpurgis-Kirche<br />
auch Schusterkirche genannt, erbaut 1250.<br />
www.walpurgis-helmstedt.de<br />
St.-Ludgeri-Kirche und Kloster<br />
mit Doppelkapelle St. Peter und St. Johannes in<br />
Passhof, erbaut im 11. Jh.<br />
Wohnhaus mit Stall<br />
von 1853, zweigeschossiges Fachwerkhaus, saniert.<br />
Zeugnis ländlicher Wohnkultur.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst <strong>als</strong> Teil <strong>des</strong><br />
Amtsgerichts geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Amtsgericht<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
Treff: 14.15 Uhr<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Günter Falke<br />
Führungen 10 -17 Uhr<br />
stündlich durch Hellmut<br />
Büttner, Ilona Johannsen,<br />
Susanne Wenck und Rainer<br />
Östlind<br />
14 und 16 Uhr Führungen zum<br />
Motto, Treff: Innenhof, Dauer<br />
ca. 1 Stunde<br />
Herr Niesmann<br />
04171/657117<br />
Ilona Johannsen<br />
04171/3419<br />
info@hum-winsen.de<br />
Führungen nach Bedarf Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der<br />
Kreisverwaltung<br />
Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Regine Dudeck-Knoppe<br />
Kaffeeangebot<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Helgard Hellmich<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch Stefan Hage und Pfarrer<br />
Jürgen Beuchel<br />
Zwischen den Führungen<br />
Kaffee und Kuchen im Passhof<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Oliver Peltzer und Sonja<br />
Peltzer-Montfort, Eigentümer<br />
Infos zu Sanierung und<br />
Energiefragen<br />
Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Herbert Rohm<br />
05351/6667<br />
herbert.rohm@tonline.de<br />
Petra Behrens, Landkreis<br />
Helmstedt, UDB<br />
05351/1212209<br />
petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />
26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Helmstedt<br />
Königslutter<br />
Lutterstraße 12<br />
Kreis Helmstedt<br />
Königslutter<br />
Kattreppeln 1<br />
Kreis Helmstedt<br />
Königslutter<br />
Zum Rieseberg 23<br />
Hil<strong>des</strong>heim<br />
Marienburg<br />
Domänenstraße<br />
Domäne<br />
kbp<br />
Hil<strong>des</strong>heim<br />
Mitte<br />
Bahnhofsallee 38<br />
mkope<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Alfeld<br />
Kalandstraße 8<br />
kpe<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Alfeld<br />
Am Kirchhof 4/5<br />
k<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Alfeld<br />
Marktplatz 1<br />
kp<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Alfeld<br />
Am Kirchhof 4<br />
k<br />
Aquädukt Herrenmühle<br />
Zur ehemaligen Herrenmühle gehören<strong>des</strong> Aquädukt.<br />
Einmaliges Zeugnis der Wasserbaukunst in<br />
dieser Region. Vermutlich um 1631 errichtet und<br />
dient noch heute <strong>als</strong> Wasserlauf für einen<br />
Lutterarm.<br />
Brau- und Ackerbürgerhaus<br />
Zweigeschossiges Fachwerkhaus, 1723 <strong>als</strong> letztes<br />
Brauhaus von Königslutter errichtet. Die Gesamtanlage<br />
ist von einer Ducksteinmauer umgeben und<br />
birgt im innern viel Origin<strong>als</strong>ubstanz, z. B. große<br />
Einfahrt mit historischer Pflasterung und barocke<br />
Eichentreppe.<br />
Hofanlage<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs. Zeugnis für die bäuerliche Baukultur im<br />
Zeitalter der aufstrebenden Landwirtschaft dieser<br />
Region, jedoch auch Beispiel für die Problematik<br />
unserer Zeit <strong>des</strong> Höfesterbens.<br />
Schulmuseum und Dorfschmiede Itzum<br />
Stiftung Schulmuseum der Universität Hil<strong>des</strong>heim<br />
2003 gegründet. Zeigt die Schulgeschichte im<br />
Hil<strong>des</strong>heimer Land, das historische Klassenzimmer<br />
ermöglicht Einblicke in die Schule der wilhelminischen<br />
Ära. Der Museumsweg verbindet Schule mit<br />
alter Dorfschmiede in Itzum.<br />
www.unihil<strong>des</strong>heim.de/index.php?id=schulmuseum<br />
Führung im ehemaligen Kloster Sülte<br />
Themenführung: Vom Drachensumpf zum<br />
Nobelhotel. Bischof Godehard nahm dem<br />
Sumpfgebiet mit seiner Quelle den Schrecken,<br />
indem er dort das Bartholomäus-Stift gründete.<br />
Spuren der Entwicklung vom Kloster zur Kaserne<br />
und von einer bedeutenden psychiatrischen Klinik<br />
bis zum heutigen Hotel. Mit der Hil<strong>des</strong>heimer<br />
Stadtführer-Gilde e.V.<br />
Jugendstilvilla Villa Ruhe<br />
vor 100 Jahren <strong>als</strong> Wohnsitz der Familie Ruhe<br />
erbaut. Im exotischen Tierhandel tätig, nutzte die<br />
Familie das Haus <strong>als</strong> Unterkunft für Geschäftspartner.<br />
Ehem<strong>als</strong> umgeben von Tiergehegen,<br />
zwischenzeitlich <strong>als</strong> Hauswirtschaftsschule genutzt,<br />
nun Jugendgästehaus. Im Ursprung erhalten ist u. a.<br />
das Treppenhaus.<br />
www.ijgd.de<br />
www.villa-ruhe.de<br />
Lateinschule<br />
1610-12 erbaut, Hil<strong>des</strong>heimer Spätrenaissance.<br />
Fassade mit Schnitzereien zum Konzept der<br />
höheren Schulbildung nach Luther und<br />
Melanchthon. Heute Stadtmuseum.<br />
www.alfeld.de<br />
Rathaus<br />
Ursprünglich gotisches Rathaus im 16. Jh. im Stil<br />
der Weserrenaissance umgebaut. Typischer<br />
achteckiger Treppenturm und Schmuck-Erker, sog.<br />
Utlucht.<br />
www.alfeld.de<br />
Tiermuseum<br />
In Dioramen aus den 1930er Jahren sind über 100<br />
verschiedene ausgestopfte exotische Tiere zu sehen,<br />
u. a. ein tasmanischer Beutelwolf. Infos über die<br />
Geschichte zweier ehemaliger Tierhandelsunternehmen<br />
aus Alfeld.<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12.30 und 14 -<br />
18.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Di 9 - 12, Mi 15<br />
- 18, Mai - Okt. 1. So<br />
15 - 18 Uhr geöffnet)<br />
Treff: 12 und 15 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 12<br />
und 15 - 17, Sa - So 10<br />
- 12 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten der<br />
Stadtverwaltung<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 12<br />
und 15 - 17, Sa - So 10<br />
- 12 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gabriele Flissbach,<br />
Eigentümerin<br />
Führungen 10, 14 und 16.30<br />
Uhr durch Andrea Berenfeld,<br />
Eigentümerin<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf<br />
W. Keck<br />
Unterrichtliche Zeitreisen,<br />
Führungen durch die Dauerausstellung:<br />
Schule im<br />
Hil<strong>des</strong>heimer Land. Scriptorium,<br />
Spiele aus alter Zeit,<br />
Wanderungen auf dem<br />
Museumsweg, ca. 30 Min.<br />
Sonderausstellung: Up unsem<br />
Radhusz, zur Geschichte <strong>des</strong><br />
Rathauses<br />
Tiergesichter schminken,<br />
Nachts im Museum: wir<br />
erkunden das Tiermuseum mit<br />
der Taschenlampe<br />
Petra Behrens, Landkreis<br />
Helmstedt, UDB<br />
05351/1212209<br />
petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />
Petra Behrens, Landkreis<br />
Helmstedt, UDB<br />
05351/1212209<br />
petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />
Petra Behrens, Landkreis<br />
Helmstedt, UDB<br />
05351/1212209<br />
petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />
Dr. Sabine Kirk, Stiftung<br />
Schulmuseum<br />
05121/883430<br />
ssm@uni-hil<strong>des</strong>heim.de<br />
Prof. em. Dr. Dr. h.c.<br />
Rudolf W. Keck<br />
05121/132500<br />
rwkeck@web.de<br />
Dr. Maike Kozok, Stadt<br />
Hil<strong>des</strong>heim, Untere<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde<br />
05121/3013029<br />
m.kozok@stadthil<strong>des</strong>heim.de<br />
Jutta Plümer<br />
05121/2066121<br />
jutta.pluemer@ijgd.de<br />
Ina Gravenkamp<br />
05181/82973<br />
museum.alfeld@tonline.de<br />
Herr Bauersfeld<br />
05181/703166<br />
stan<strong>des</strong>amt@stadtalfeld.de<br />
Frau Beyes<br />
05181/703109<br />
Ina Gravenkamp<br />
05181/829738<br />
museum.alfeld@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 27
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Almstedt<br />
Segeste<br />
Bahnhofsstraße 25<br />
Auffahrt zum<br />
Landhandel<br />
kpe<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Bad Salzdetfurth<br />
Bodenburg<br />
Teichstraße 15<br />
mkbop<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Bad Salzdetfurth<br />
Bodenburg<br />
Teichstraße 20<br />
vor dem Schlosstor<br />
mkbop<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Harsum<br />
Machtsum<br />
Windmühlenstraße 6<br />
kpe<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Hoyershausen<br />
Mittelstraße<br />
bp<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Hoyershausen<br />
Kirchhofstraße<br />
bp<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Lamspringe<br />
Flecken<br />
Kloster<br />
p<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Lamspringe<br />
Flecken<br />
Hauptstraße<br />
b<br />
Museumsbahnhof<br />
Ehemaliger Bahnhof Almstedt-Segeste 1901<br />
errichtet. Im Bahnhofsgebäude befinden sich ein<br />
Warteraum mit Fahrkartenschalter und der<br />
Dienstraum mit einem historischen Fahrkartendrucker.<br />
Seit 2001 stehen das Gebäude sowie die im<br />
Vereinsbesitz befindliche 112-jährige Dampflok<br />
Schunter unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Heute Museumsbahnhof.<br />
www.almetalbahn-online.de<br />
Atelier und Wohngebäude<br />
Schlosshof Bodenburg, mit Corten-Stahl-Fassade.<br />
Führung: Kaiser-Wilhelm-I. Denkmal und<br />
Kirchplatz<br />
Skulptur auf Sockel mit der Aufschrift: Das<br />
Schwert, das in den 1950er Jahren abgebrochen<br />
wurde, ist von dem Bildhauer Hans-Oiseau<br />
Kalkmann durch eine Pflugschar aus Edelstahl<br />
ersetzt worden. Kirchplatz vor der St.-Johannis-<br />
Kirche, gestaltet von den Bildhauern Hans-Oiseau<br />
Kalkmann und Jens Kalkmann. Kreisförmigen Platz<br />
steht neben den in Granit geschlagenen bekannten<br />
Namen der zwölf Apostel im Außenkreis eine<br />
kopflose Frauenskulptur, die die Junia darstellt.<br />
Bockwindmühle<br />
1638 erbaut, seit 1888 in Machtsum, voll funktionsfähig<br />
mit mehreren Mahlgängen, Kammrad etc.,<br />
2006 neue Stahlflügel sog. Potruten, Mühlenschwanz,<br />
sog. Stert 2009 saniert, Mühle kann<br />
wieder in den Wind gedreht werden.<br />
www.muehle-machtsum.de<br />
Kapelle Lübbrechtsen<br />
1617 erbaut, Ausstellung von Totenkronenkonsolen,<br />
Steinaltar mit Daten der Aufstellung, jährlich zwei<br />
Kapellenkonzerte.<br />
Marien-Lambertie-Kirche<br />
Mutterkirche <strong>des</strong> Kirchspiels Hoyershausen.<br />
Furtwängler Orgel erbaut 1851, Opferstock vom<br />
ersten luth. Pastor H. Johann Grovenius und seiner<br />
Ehefrau Anna Torner gestiftet 1595.<br />
Abteigebäude<br />
Gut erhaltenes Abteigebäude <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Benediktinerklosters, erbaut ab 1643 von engl.<br />
Benediktinermönchen.<br />
www.lamspringe.de<br />
Ev. Sophienkirche<br />
Um 1700 erbaut, ausgestattet mit modernen<br />
Emporenbildern <strong>des</strong> einheimischen Künstlers Micha<br />
Kloth.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 05183/50017<br />
geöffnet)<br />
13 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 05183/50017<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich und nach<br />
Bedarf durch den Verein<br />
Präsentation der Lokomotiven<br />
und Waggons, Handhebeldraisinenfahrten,<br />
Fahrten mit<br />
dem Schienenfahrrad, Vorführung<br />
<strong>des</strong> historischen Fahrkartendruckers.<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Hans-Werner Kalkmann<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Hans-Oiseau Kalkmann<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Alois Graen und Alwin<br />
Hoffmann<br />
Kaffeetafel, Grill- und<br />
Getränkestand, Kulturprogramm<br />
anlässlich der Feierlichkeiten<br />
zum 125-jährigen<br />
Standort der Mühle in<br />
Machtsum.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Ursula Senne<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Margret Kaulfers<br />
Führungen 12.30, 14 und 16<br />
Uhr durch Gerd Rodenbüsch<br />
und Gudrun Eichler<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Aufsichtspersonal<br />
Peter Leinemann<br />
05121/261388<br />
peter.leinemann@freenet.<br />
de<br />
Claus Dieckow<br />
05066/6057799<br />
Hans-Werner Kalkmann,<br />
1. Vors. Kunstverein<br />
info@kunsstverein-badsalzdetfurth.de<br />
Hans-Oiseau Kalkmann<br />
05060/961636<br />
info@kalkmann-kontaktkunst.de<br />
Alwin Hoffmann<br />
05127/1444<br />
Alois Graen<br />
05127/1275<br />
graenalo@<br />
googlemail.com<br />
Ursula Senne,<br />
Kirchenvorstand<br />
05185/957547<br />
ursula.senne@t-online.de<br />
Ina Bleckmann<br />
05181/3362<br />
Ursula Senne,<br />
Kirchenvorstand<br />
05185/957547<br />
ursula.senne@t-online.de<br />
Gerd Rodenbüsch<br />
05183/497<br />
gerd.rodenbuesch@grconsult.eu<br />
Doris Heil,<br />
Kirchenvorstand<br />
05183/1231<br />
28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Lamspringe<br />
Flecken<br />
Kloster 3<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Lamspringe<br />
Flecken<br />
Kloster<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Lamspringe<br />
Flecken<br />
Kloster<br />
Treff: Eingang<br />
Klosterkirche<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Nordstemmen<br />
Burgstemmen<br />
Bethelner Straße 23<br />
kp<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Nordstemmen<br />
Heyersum<br />
Gronauer Straße<br />
k<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Nordstemmen<br />
Mahlerten<br />
Leunisstraße<br />
kp<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Rheden<br />
Wallenstedt<br />
Hohle Grund 2<br />
fkpe<br />
Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Sarstedt<br />
Gödringen<br />
mp<br />
Holzminden<br />
Bahnhofstraße 26<br />
kp<br />
Heimatmuseum<br />
Im Klostergebäude untergebracht, mit unterschiedlichen<br />
Themenschwerpunkten.<br />
www.lamspringe.de<br />
Kloster und Klosterkirche<br />
Kath. Pfarrkirche St. Hadrian und Dionysius,<br />
ortsbildprägend mit den Gebäuden der ehemaligen<br />
Benediktinerabtei. Kirche 1670-91 von engl.<br />
Benediktinermönchen erbaut, die das zerfallene<br />
Kloster Lamspringe neu aufbauten und belebten.<br />
www.lamspringe.de<br />
Stadtführung Flecken Lamspringe<br />
Rundgang mit Gitta Reckzeh zum Klosterensemble,<br />
historische Fachwerk-Häuserzeile der Hauptstraße<br />
und Klosterpark, Ende an der ev. Sophienkirche,<br />
Hauptstraße, Dauer: 1 Stunde.<br />
www.lamspringe.de<br />
St.-Michaelis-Kirche<br />
um 1200 erbaut, Barockaltar mit Gemälde von<br />
1782, Deckenbemalung. Renovierung 1983-85.<br />
St.-Mauritius-Kirche<br />
ursprünglich Mitte <strong>des</strong> 14. Jhs. erbaut. Umbau im<br />
19. Jh.<br />
St.-Bartholomäus-Kirche<br />
romanische Kirche, um 1250 erbaut. Apsismalerei<br />
aus dem 13. Jh., Kanzel aus der Zeit der<br />
Weserrenaissance. Abendmahlstuch und<br />
Seidensamt-Antependium von 1785.<br />
Brunottescher Hof<br />
großes Bauernhaus, 1594 erbaut. Weitgehend<br />
unverbaut erhalten, alter Wirtschaftsteil.<br />
Forschungsprojekt der HAWK Hil<strong>des</strong>heim,<br />
Raumbuch ist erstellt, verformungsgerechtes<br />
Aufmaß liegt vor, Archivrecherche ist abgeschlossen.<br />
Fundamente, Fachwerk, Dachstuhl, Dach und<br />
Außenwände sind instandgesetzt. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.brunottescherhof.de<br />
Dorfkirche St. Nicolai<br />
Spätmittelalterliche Dorfkirche mit Taufengel und<br />
barockem Kanzelaltar. Im Atarraum Grab <strong>des</strong><br />
Pastors Johannes Bissendorf, geb. 1580, nach zwei<br />
Jahren Haft mit Kölner Gerichtsbeschluss 1629<br />
enthauptet. 1635 Exhumierung und Überführung<br />
<strong>des</strong> Toten nach Gödringen. 2010 Entdeckung von<br />
Deckenmalerei um 1685-90, demnächst erweiterte<br />
Voruntersuchung.<br />
Logenhaus<br />
erbaut ca. 1890-94 mit vielen Kunsthandwerksdetails<br />
wie Holzintarsien, Kunstschmiede-Treppe,<br />
Türverkleidungen, Lampen, Bleiglasfenstern,<br />
Steinmetzarbeiten und alten Öfen. Ein Bombentreffer<br />
im II. Weltkrieg auf dem Nachbargrundstück<br />
machte Restaurierung notwendig.<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa, So und<br />
feiertags 16 - 17.30<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer So 15 -<br />
17, Mo - Fr 11 - 12,<br />
Do 14 - 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 15.15 Uhr<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Ostern -<br />
Erntedank So 11 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Luzie Fleige<br />
Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />
durch Otto Kleimann<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kirchenvorstand<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kirchenvorstand<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kirchenvorstand<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dieter Helwes, Otto Almstadt<br />
und Sabine Zimmermann<br />
Das Objekt ist zzt. eine<br />
Baustelle<br />
Luzie Fleige<br />
05183/1855<br />
Otto Kleimann<br />
05183/1894<br />
Gitta Reckzeh<br />
05183/9460310<br />
gitta.reckzeh@freenet.de<br />
Elge Marahrens<br />
05183/50017<br />
e.marahrens@samtgemei<br />
nde-lamspringe.de<br />
Heike Meisiek<br />
05069/2250<br />
Gudrun Hamelmann<br />
05069/340692<br />
Dr. Hans Burose<br />
05069/6541<br />
Dieter Helwes<br />
05182/3310<br />
d.helwes@htp-tel.de<br />
Sabine Zimmermann<br />
05182/908925<br />
info@metall-formen.de<br />
Führungen 14 und 15 Uhr Dr. Ingrid Otto, Mitglied<br />
<strong>des</strong> Kirchenvorstands<br />
05066/693525<br />
dr-ingrid-otto@tonline.de<br />
Konzert Gernot Major<br />
05531/2249<br />
g.major@gmx.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Holzminden<br />
Obere Bachstraße 45<br />
Holzminden<br />
Moltkestraße 5<br />
p<br />
Kreis Holzminden<br />
Bodenwerder<br />
Kreis Holzminden<br />
Bodenwerder<br />
Münchhausenplatz 1<br />
kp<br />
Kreis Holzminden<br />
Boffzen<br />
Bahnhofstraße 9 c<br />
p<br />
Kreis Holzminden<br />
Fürstenberg<br />
Derentaler Straße<br />
Kreis Holzminden<br />
Halle<br />
Linse<br />
Haller Straße<br />
p<br />
Kreis Holzminden<br />
Heinade<br />
Hellental<br />
Lönsstraße 2<br />
kbpe<br />
Kreis Holzminden<br />
Heinade<br />
Hellental<br />
Am Teiche 2<br />
mkpe<br />
Torhaus zum Katzensprung<br />
errichtet 1922, dreigeschossiger, verputzter<br />
Massivbau mit Wagendurchfahrt im EG. Walmdach<br />
in Sollingsandsteinplattendeckung. Inschrift auf<br />
dem Schlussstein der Durchfahrt: Mich baute der<br />
Rat in schweren Zeiten 1922. Mögen bessere mich<br />
durchschreiten.<br />
Villa<br />
Um 1910 erbautes Wohnhaus von Symrise, vorm<strong>als</strong><br />
Haarmann und Reimer, Forschungsleiter Max<br />
Kerschbaum. Mehr <strong>als</strong> 30 Jahre <strong>als</strong> Holzmindener<br />
Musikschule genutzt. Symrise wird das Wohnhaus<br />
in den nächsten Jahren restaurieren und in ein Haus<br />
der Sinne verwandeln.<br />
Münchhausen-Grotte<br />
1763 erbaut, hier fabulierte Münchhausen im Kreis<br />
seiner Gäste seine unglaublichen Abenteuer.<br />
Münchhausenmuseum<br />
Schulenburg, Museum erbaut um 1300,<br />
Münchhausen-Gutshof um 1609. Münchhausenmuseum<br />
75-jähriges Jubiläum.<br />
Glasmuseum<br />
zweigeschossiger dunkler Bruchsteinbau mit<br />
Einfriedung in zeittypischer Gestaltung vom Ende<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs. Ehemalige Fabrikantenvilla, 1989<br />
Gründung <strong>des</strong> Glasmuseums Boffzen zur Dokumentation<br />
<strong>des</strong> alten Glasmacherhandwerks, der<br />
Produkte der Hütten, der Wohnverhältnisse und <strong>des</strong><br />
sozialen Umfelds.<br />
www.boffzen.de<br />
Ev.-Luth. Christus-Kirche<br />
Errichtet 1899, neuromanisch.<br />
www.kirchenamsolling.de<br />
Liebfrauenkapelle Linse<br />
1896-97 nach Plänen <strong>des</strong> Baumeister Pfeifer im Stil<br />
<strong>des</strong> Historismus errichtet, dritte Kapelle an dieser<br />
Stelle. Ausmalung von Adolf Quensen, zwei<br />
Kreuzsteine, größerer gilt <strong>als</strong> einer der ältesten in<br />
Niedersachsen.<br />
Alte Gastwirtschaft Lönskrug<br />
Ehemaliger Standort <strong>des</strong> Glasmacher-Meisterhauses<br />
Gundelach aus der 1. Hälfte <strong>des</strong> 18. Jhs. 1905 <strong>als</strong><br />
Dorfkrug mit Saal wiedererrichtetes, imposantes<br />
Fachwerkgebäude, in dem auch Hermann Löns bei<br />
seinen Sollingtouren gerne logierte.<br />
www.loenskrug-hellental.de<br />
www.landidyll.com/de/loenskrug.hotelinfo<br />
Museum im Backhaus<br />
Anfang 19. Jh. am Dorfteich <strong>als</strong> solitärer Fachwerkbau<br />
errichtetes Gemeinde-Backhaus. Heute<br />
kommunales Sollingmuseum mit Ausstellung zur<br />
energetischen Holznutzung: Holzeinsatz zur<br />
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Waldglasherstellung,<br />
Dorfbackhaus mit direkt befeuertem<br />
Steinbackofen.<br />
www.hgv-hhm.de<br />
11 - 12.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
und Mi 14 - 17 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 11 - 16<br />
und Sa 13.30 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
8 - 21 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch Magnus<br />
Pamme und Herrn Dr. Seeliger<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Januschkowetz und Frau<br />
Näther<br />
Sonderausstellung: Die Fabrik<br />
im Wald. Glas und Spiegel aus<br />
Amelith und Polier.<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
durch Helga Görsmann<br />
Führungen 10 - 18 Uhr durch<br />
Kathrin Pietzner<br />
Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Dr. Klaus A. E. Weber,<br />
Museumsleiter<br />
Brotback-Aktionstag am<br />
historischen Museumsbackofen:<br />
Aufheizen, Ausräumen,<br />
Einschießen, Ausschießen.<br />
Zum 300. Geburtstag von<br />
Herzog Carl I. von<br />
Braunschweig-Wolfenbüttel:<br />
Jubiläums-Brot CARL300.<br />
Magnus Pamme<br />
05531/959273<br />
pamme.magnus@<br />
online.de<br />
Susanne Ellerbrock,<br />
Symrise AG,<br />
Gebäudemanagement<br />
05531/901203<br />
susanne.ellerbrock@sym<br />
rise.com<br />
Martina Völker,<br />
Gemeinde Boffzen<br />
05271/956041<br />
martina.voelker@<br />
boffzen.de<br />
Walter Waske,<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Glasmuseum Boffzen<br />
e.V.<br />
05271/950304<br />
walter.waske@tonline.de<br />
Lothar von Mansberg<br />
05273/365222<br />
Pastorin Katrin Frölich,<br />
Kirchengemeinde Halle<br />
05533/3552<br />
kg.halle@evlka.de<br />
Lönskrug Hellental<br />
05564/20030<br />
kontakt@loenskrughellental.de<br />
Dr. Klaus A.E. Weber,<br />
Heimat- und<br />
Geschichtsverein<br />
Heinade-Hellental-<br />
Merxhausen<br />
05564/1559<br />
weber-hellental@tonline.de<br />
30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Holzminden<br />
Lauenförde<br />
Meinbrexen<br />
Rittergut 1<br />
mkbpe<br />
Kreis Holzminden<br />
Lenne<br />
Bohlweg<br />
m<br />
Kreis Leer<br />
Bunde<br />
Weenerstraße 36<br />
Kreis Leer<br />
Bunde<br />
Bunderhee<br />
Steinhausstraße 64<br />
fke<br />
Kreis Leer<br />
Bunde<br />
Dollart<br />
Ditzumerverlaat 55<br />
Kreis Leer<br />
Bunde<br />
Dollart<br />
Wynhamsterkolk 1<br />
Kreis Leer<br />
Jemgum<br />
Ditzum<br />
Mühlenstraße<br />
p<br />
Kreis Leer<br />
Jemgum<br />
Nendorp<br />
Nendorper Straße<br />
Kreis Leer<br />
Jemgum<br />
Oldendorp<br />
Turmweg 2<br />
Rittergut<br />
Hof und Parkanlage, Herrenhaus von ca. 1700,<br />
Hofanlage, Fontäne, Wassergraben, historischer<br />
Freimaurerpark.<br />
www.rittergut-meinbrexen.de<br />
Erinnerungsstätte Lenner Lager<br />
Gedenkstätte an die Zwangsarbeit für die Rüstung<br />
im Landkreis Holzminden. Ehemaliges Zwangsarbeiterlager<br />
eines größeren Komplexes zur Untertageverlagerung<br />
von Rüstungsproduktion aus der<br />
Endphase <strong>des</strong> II. Weltkriegs 1944-45 im Raum<br />
Eschershausen. Gedenkstätte seit 2008, Lehrpfad,<br />
Dauerausstellung in rekonstruierter Baracke.<br />
Mühle<br />
1869 zweigeschossig erbaut, 1911 zu vierstöckigem<br />
Galerieholländer erweitert. 1998 vom VVV Bunde<br />
nach abgeschlossener Restaurierung wieder in<br />
Betrieb genommen.<br />
www.bunderwindmuehle.de<br />
www.gemeinde-bunde.de<br />
Steinhaus<br />
Älteste noch weitgehend unverfälscht erhaltene<br />
Häuptlingsburg Ostfrieslands aus dem 14. Jh.<br />
Ursprünglich <strong>als</strong> Schutz- und Wehrturm genutzt, im<br />
16. Jh. zum Wohnturm umgestaltet. Anbau eines<br />
Wohnhauses im 17. Jh., 1712-35 erweitert, seit<br />
1976 im Besitz der Ostfriesischen Landschaft.<br />
2010/11 umfassend saniert. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.ostfriesischelandschaft.de/index.php?id=352<br />
Baptistenkirche<br />
1865 Gründung der Gemeinde der Baptisten durch<br />
ein geschenktes Grundstück, durch viele kleine<br />
Spenden und Eigenleistungen 1895 jetzige Kapelle<br />
erbaut.<br />
www.efg-ditzumerverlaat.de<br />
gemeinde-bunde.de<br />
Wasserschöpfmühle Wynhamsterkolk<br />
1804 erbaut, funktionsfähiger Erdholländer mit<br />
Windrose und Segelflügeln. Diente der Entwässerung<br />
<strong>des</strong> Kolks, das bei einer Sturmflut entstand.<br />
www.gemeinde-bunde.de/tourismuskultur/sehenswuerdigkeiten/muehlen.html<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
Aus dem frühen 13. Jh. Abendmahltisch von 1660,<br />
Kanzel von 1684 aus Eichenholz mit Intarsien,<br />
Sarkophagdeckel aus Sandstein 13. Jh. Romanische<br />
Grabplatte, Kirchturm von 1846 in Gestalt eines<br />
Leuchtturms.<br />
www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekirche.html<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
Rechteckiger Saalbau, 1820 errichtet. Neugestalteter<br />
Zufahrtsweg und Kirchvorplatz mit Brunnen.<br />
www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekirchen.html<br />
Ev.-ref. Kirche<br />
von ca. 1250. Rechteckiger frühgotischer Backsteinbau<br />
mit bis zu 1,20 m starken Mauern. Kanzel<br />
von 1645, Orgel von 1870, Glockenturm an der<br />
Nordwand ebenfalls aus dem 13. Jh.<br />
www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekircheol.html<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. Do<br />
ab 15 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9.30 - 12 Uhr<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />
18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Apr. - Okt. 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />
durch Familie von Mansberg<br />
Erstm<strong>als</strong> Führung durch den<br />
historischen Freimaurerpark<br />
und zum Mausoleum<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Hilko Linnemann<br />
Treff: Infopavillion an der<br />
Bun<strong>des</strong>straße 64, am Eingang<br />
zur Erinnerungsstätte, festes<br />
Schuhwerk und wettergerechte<br />
Kleidung erforderlich<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dieter Hunken<br />
Kornmahlen bei ausreichend<br />
Wind, nachmittags Mühlencafé<br />
geöffnet<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der<br />
Ostfriesischen Landschaft<br />
Führung 15 Uhr durch Gunter<br />
Johns<br />
Musik, Infos zur Bibel, Singen<br />
von alten und bekannten<br />
Liedern<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Däuber<br />
Frau von Mansberg,<br />
Rittergut Meinbrexen<br />
05273/7357<br />
info@rittergutmeinbrexen.de<br />
Dr. Hilko Linnemann,<br />
Kreisvolkshochschule<br />
Holzminden<br />
05531/707413<br />
hilko.linnemann@<br />
landkreis-holzminden.de<br />
Dieter Hunken<br />
04953/910830<br />
dieter.hunken@tonline.de<br />
Nicole Brasat,<br />
Ostfriesische Landschaft<br />
04941/179920<br />
brasat@<br />
ostfriesischelandschaft.de<br />
Gunter Johns<br />
04953/923605<br />
gunter.johns@gmx.de<br />
Herr Däuber<br />
04959/312<br />
gdaeuber@nwn.de<br />
Pastor Schneider<br />
04902/272<br />
Helmut Aust<br />
04902/915677<br />
Anna Bruss<br />
04902/582<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Leer<br />
Moormerland<br />
Ayenwolde<br />
Küsterstraße 36<br />
kbpe<br />
Kreis Leer<br />
Weener<br />
Am Hafen<br />
mkbp<br />
Kreis Leer<br />
Weener<br />
Neue Straße 26<br />
fmbop<br />
Kreis Leer<br />
Weener<br />
Norderstraße 18<br />
mbop<br />
Kreis Leer<br />
Weener<br />
Weener<br />
Norderstraße<br />
Neue Straße<br />
mkbop<br />
Kreis Lüchow-<br />
Dannenberg<br />
Höhbeck<br />
Vietze<br />
Kapellenstraße<br />
Kreis Lüchow-<br />
Dannenberg<br />
Langendorf<br />
Kaltenhofen<br />
Am Deich<br />
nahe B191<br />
mp<br />
Gulfhof<br />
von 1820, im originalen Zustand erhalten.<br />
Alter Hafen<br />
Über Verbindung der Ems zur Nordsee starke<br />
Verbindungen der Stadt zum Wasser. Lebhafter<br />
Handel mit Butter, Käse, Getreide und Torf prägte<br />
früher das Bild <strong>des</strong> alten Hafens, heute Ankerplatz<br />
historischer Schiffe.<br />
Heimatmuseum Rheiderland<br />
1791 <strong>als</strong> Armengasthuis erbaut, beherbergte es bis<br />
1979 alte Menschen, heute wird das Gebäude <strong>als</strong><br />
Heimatmuseum genutzt. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.weener.de<br />
Organeum<br />
bürgerliche Stadtvilla aus dem späten 19. Jh.,<br />
Einblicke in die reiche Orgelkultur der Region.<br />
Dutzend Originalinstrumente und Repliken<br />
historischer Vorbilder vermitteln ein repräsentatives,<br />
stilistisches Spektrum von der Spätrenaissance<br />
bis zur Spätromantik mit einem Schwerpunkt im<br />
barocken Stil.<br />
www.weener.de<br />
Führung: Neue Straße und Norderstraße<br />
Sowohl in der Neue Str. <strong>als</strong> auch in der Norderstr.<br />
finden sich historische Gebäude, die das Ortsbild<br />
der Altstadt prägen. Viele dieser Gebäude, vom<br />
Bürgerhaus bis zur Stadtvilla, wurden in der<br />
Vergangenheit umfangreich restauriert. Denkmale<br />
öffnen ihre Pforten unter diesem Motto finden<br />
Kinderstadtführungen und Stadtführungen der<br />
Gästeführerinnen statt. Hauseigentümer öffnen ihre<br />
Türen und erklären, warum es manchmal schwierig<br />
ist, ein Denkmal zu bewohnen u. a.<br />
www.weener.de<br />
Kapelle<br />
Ca. 1318 erbaut, rechteckiger Feldsteinbau, Portal-<br />
und Fenstergewände aus Backstein. Bemalte Kanzel<br />
von 1686 und dreiteiliger spätgotischer Schnitzaltar,<br />
ca. 1490-1520, im Mittelfeld <strong>des</strong> Schreins die<br />
Kreuzigungsszene, daneben acht Heiligenfiguren<br />
und auf den Flügeln die zwölf Apostel. Friedhof um<br />
die Kapelle mit altem Baumbestand.<br />
www.gartow-evangelisch.de<br />
Dömitzer Eisenbahnbrücke<br />
Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. wichtiger Verbindungsweg nach<br />
Ludwigslust, Einweihung 1873. Ursprünglich 1050<br />
m lang, zeitweise längste Brücke Deutschlands,<br />
1945 bombardiert. Symbol der Teilung<br />
Deutschlands, rechtselbig 1986 im Zuge der<br />
Grenzregulierung durch DDR-Regierung abgebaut.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 15 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 14.45 und 15.45<br />
Uhr<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hinrich Janssen<br />
Ostffriesenpferde bei der<br />
Arbeit, Infos zur Geschichte<br />
der Pferde<br />
Führungen 14.45 und 15.45<br />
Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Heimatmuseums<br />
14 Uhr Vortrag zum<br />
Jahresmotto<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Organeums<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Kapellenvorsteher<br />
Hinrich Janssen<br />
05956/1253<br />
Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305402<br />
info@weener.de<br />
Kerstin Beier, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305401<br />
Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305402<br />
info@weener.de<br />
Kerstin Beier, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305401<br />
Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305402<br />
info@weener.de<br />
Kerstin Beier, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305401<br />
Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305402<br />
info@weener.de<br />
Kerstin Beier, Stadt<br />
Weener,<br />
Bürgermeisteramt<br />
04951/305401<br />
info@weener.de<br />
Stefan Hauberg<br />
05846/979951<br />
stefan.hauberg@arcor.de<br />
Helmar Süßenbach<br />
05861/7293<br />
32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lüchow-<br />
Dannenberg<br />
Wustrow<br />
Püggen<br />
Lüneburg<br />
Salzstraße am<br />
Wasser 3<br />
Lüneburg<br />
Beim Kalkberg 7<br />
Lüneburg<br />
Lünertorstraße 18<br />
Lüneburg<br />
Görgestraße 1<br />
Lüneburg<br />
Altstadt<br />
Sülfmeisterstraße 1<br />
Lüneburg<br />
Altstadt<br />
Am Ochsenmarkt 1<br />
Lüneburg<br />
Altstadt<br />
Bei der Ratsmühle<br />
19<br />
Rundlinge in historischer Kulturlandschaft<br />
2012 vom Land Niedersachsen <strong>als</strong> Kandidat zur<br />
Anerkennung zum UNESCO Weltkulturerbe an die<br />
Kultusministerkonferenz gemeldet.<br />
www.luechow-wendland.de<br />
www.rundlingsverein.de<br />
Ehemaliger Viskulenhof<br />
Mächtiger gotischer Backsteinspeicher <strong>des</strong> einst<br />
größten Handelshofes der Stadt.<br />
Gipsbrennofen<br />
1819 erbautes Industriedenkmal. Über rechteckigem<br />
Grundriss das EG aus Anhydritbruchsteinmauerwerk<br />
und die Dachkonstruktion <strong>als</strong> Bohlenbinderdach<br />
aus gekrümmten frei tragenden Sparren.<br />
Kaufmannshaus mit Flügelbau<br />
Haupthaus <strong>als</strong> Dielenhaus 1545 erbaut mit<br />
Erweiterung durch Flügelbau 1563.<br />
St.-Michaelis-Kirche<br />
Ehemalige Benediktinerklosterkirche, Erstnennung<br />
956 auf dem Kalkberg, nach Zerstörung der<br />
herzoglichen Burg 1371 Verlegung an den heutigen<br />
Standort, Grundsteinlegung der neuen Klosteranlage<br />
und <strong>des</strong> dreischiffigen Hallenbaus 1376, bis<br />
zum Ende <strong>des</strong> 15. Jhs. Grablege der lüneburgischen<br />
Herrscherfamilien.<br />
www.sankt-michaelis.de<br />
Deutsches Salzmuseum<br />
Holz <strong>als</strong> Energielieferant der Lüneburger Saline und<br />
<strong>als</strong> Baumaterial. Hölzerne Solebehälter auf dem<br />
Rest <strong>des</strong> alten Stadtwalls, Soleleitungen aus<br />
ausgehöhlten Baumstämmen und das Brunnenhaus<br />
über dem Solebrunnen sind noch erhalten. Die<br />
Holzverkleidung <strong>des</strong> Brunnenhauses wurde durch<br />
eine Jugendbauhütte saniert.<br />
Heinrich-Heine-Haus<br />
Nach dem Dichter Heinrich Heine benannt, <strong>des</strong>sen<br />
Eltern 1822-26 das OG bewohnten. Giebelständiger<br />
Backsteinbau aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 16. Jhs. mit<br />
exponierter Lage zum Rathaus. Reich an denkmalwerten<br />
Befunden, Belege der Lüneburger<br />
Wohnkultur der Bürgerfamilien durch erhaltene<br />
Bemalung aus dem 16.-19. Jh., Vielzahl an<br />
bauhistorischen Befunden, kunst- und<br />
kulturhistorisch wertvoll.<br />
Wasserturm<br />
1905-07 erbaut, von Architekt Franz Krüger<br />
entworfen, Höhe von fast 56 m mit Aussichtsplattform,<br />
bei gutem Wetter Sichtradius 40 km nach<br />
Hamburg und Uelzen.<br />
www.wasserturm.net<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 17, So<br />
13.30 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Stan<strong>des</strong>amt,<br />
für Veranstaltungen,<br />
Ausstellungen und<br />
<strong>Tag</strong>ungen geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 13, 14.30 und 16<br />
Uhr durch die<br />
Interessengemeinschaft<br />
Bauernhaus e.V. Wendland<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Erläuterungen zu Sanierung<br />
Ausstellung zu ehemaligen<br />
Kettensträflingen <strong>des</strong><br />
Lüneburger Kalkbergs<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
das Büro Henschke, Schulze<br />
und Reimers, Architekten<br />
Erläuterung der<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Führungen mit Erklärung zu<br />
den Gedenktafeln für die<br />
Soldaten im Kirchenturm<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr<br />
Treff: vor dem Eingang, dem<br />
Eisenbahnwaggon.<br />
Ausstellung: Das Heinrich-<br />
Heine-Haus und Heinrich<br />
Heine. Ausstellung: Die<br />
Deutsche Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz fördert Objekte<br />
in und um Lüneburg. 14 und<br />
16 Uhr Darbietungen <strong>des</strong><br />
Bachchores.<br />
Claudia Lange,<br />
Samtgemeinde Lüchow<br />
05841/126410<br />
claudia.lange@luechowwendland.de<br />
Kerstin Duncker, UDB<br />
05841/120539<br />
k.duncker@luechowdannenberg.de<br />
Cornelia Abheiden, Stadt<br />
Lüneburg, UDB<br />
04131/3093478<br />
cornelia.abheiden@stadt.<br />
lueneburg.de<br />
Cornelia Abheiden, Stadt<br />
Lüneburg, UDB<br />
04131/3093478<br />
cornelia.abheiden@stadt.<br />
lueneburg.de<br />
Cornelia Abheiden, Stadt<br />
Lüneburg, UDB<br />
04131/3093478<br />
cornelia.abheiden@stadt.<br />
lueneburg.de<br />
Cornelia Abheiden, Stadt<br />
Lüneburg, UDB<br />
04131/3093478<br />
cornelia.abheiden@stadt.<br />
lueneburg.de<br />
Deutsches Salzmuseum<br />
04131/45065<br />
info@salzmuseum.de<br />
Prof. Dr. Paul Georg<br />
Lankisch, Ortskuratorium<br />
Lüneburg der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
04131/403503<br />
Führungen auf Anfrage Cornelia Abheiden, Stadt<br />
Lüneburg, UDB<br />
04131/3093478<br />
cornelia.abheiden@stadt.<br />
lueneburg.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Lüneburg<br />
Lüne-Moorfeld<br />
Am Domänenhof<br />
kope<br />
Lüneburg<br />
Wasserviertel<br />
Am Berge 34-35<br />
f<br />
Kreis Lüneburg<br />
Adendorf<br />
Dorfstraße 45<br />
bp<br />
Kreis Lüneburg<br />
Adendorf<br />
Kastanienallee 18<br />
kop<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Eystrup<br />
Alexanderweg 75<br />
mkope<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Eystrup<br />
Kirchstraße 20<br />
mkbpe<br />
Kloster Lüne mit Textilmuseum<br />
Erster Siedlungsnachweis bereits 1172. Ehemaliges<br />
Benediktinerinnenkloster mit Klosterkirche, Kapitelsaal,<br />
Schulhaus und Refektorium um einen<br />
rechteckigen Kreuzgang, Sommerremter (Speisesaal),<br />
Propsteigebäude, ehemalige Mühle und mit<br />
repräsentativen Schnitzereien reich verzierter<br />
Fachwerkbau, heute Klosterkrug. Kreuzgangflügel<br />
mit innen liegendem Friedhof, im 12. Jh. gegründet,<br />
heute ev. Kloster, Gartenanlagen, gotische Kirche,<br />
Nonnenchor, Zellen, Brunnenhalle und Refektorium.<br />
Angeschlossenes Museum mit Altar- und<br />
Fastentüchern, gestickten Bildteppichen und<br />
anderen Textilien für den liturgischen Gebrauch aus<br />
sechs Jahrhunderten.<br />
www.kloster-luene.de<br />
Brömsehaus<br />
Eines der ältesten und bedeutendsten Baudenkmale<br />
Lüneburgs mit hochwertiger Innenausstattung wie<br />
Barocktreppe und prächtiger Deckenbemalung,<br />
durch Sülfmeisterfamilie Brömse 1470 <strong>als</strong><br />
Dielenhaus erbaut, heute Nutzung durch die<br />
deutsch-baltische Bibliothek für die umfangreichen<br />
Bestände. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ev.-luth. Johanneskapelle<br />
1258 evtl. auch 1252 erbaut. Hölzernes Taufbecken<br />
aus dem 15. Jh., Auferstehungsaltar aus dem 16. Jh.<br />
mit Tafeln von St. Georg und St. Jakobus, neue<br />
Beckerath-Orgel von 2001, 1998 farbige Glasfenster<br />
von W. Petzold. Liegt an der Rad-Route der<br />
norddeutschen Backsteingotik.<br />
Us Heimathus<br />
1661 in Wittorf <strong>als</strong> Zweiständerbau errichtet, 1981<br />
Wiederaufbau in Adendorf, heute Museum für<br />
Heimatkunde und -pflege mit Schwerpunkt Lebenswerk<br />
<strong>des</strong> Heinrich-Karl Kühne. Verschiedene<br />
Kulturgüter, archäologische Funde von Stein- bis<br />
Neuzeit und Exponate der heimischen Fauna. Seit<br />
2004 Förderkreis Us Heimathus e.V.<br />
www.us-heimathus.de<br />
Industriedenkmal Senffabrik Leman<br />
Denkmalgeschützter Industriekomplex von 1914.<br />
Mit vollständig und betriebsfähig erhaltener<br />
Dampfmaschine von 1911 und stationärem MWM<br />
Diesel aus den 1920er Jahren. Der Flammrohrkessel<br />
der Firma Hanomag von 1911 ist ebenfalls<br />
vollständig erhalten.<br />
www.industriedenkmal-senffabrik-leman.de<br />
Willehadi-Kirche<br />
erbaut im 12. Jh., erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt<br />
1179, liegt weithin sichtbar am Ortsrand und ist<br />
vom Friedhof umgeben, romanischer Westturm aus<br />
Raseneisensteinquadern mit Lichtschlitzen, großen<br />
gekuppelten Schallarkaden und Pyramidenhelm<br />
wurde vor einigen Jahren instandgesetzt. Umbau<br />
der Ursprungskirche im 18. Jh. im ländlichen<br />
Rokokostil, pokalförmiger Taufstein von 1599.<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
Apr. - Okt. Di - Sa<br />
10.30, 14.30, 15.30<br />
und So 11.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11.30, 14.30 und<br />
15.30 Uhr durch die<br />
Konventualinnen<br />
Vorträge und Führungen zu<br />
folgenden Themen: Problematik<br />
beim Erhalt einer Orgel von<br />
1645, Beschädigung historischer<br />
Bausubstanz durch<br />
Salpeter und Holzschädlinge,<br />
Verzögerungen von Baumaßnahmen<br />
durch kunsthistorische<br />
Entdeckungen und archäologische<br />
Funde, Befall von<br />
kunsthistorischen Textilien<br />
durch Mikroorganismen.<br />
Lesungen von Werner von<br />
Bergengruen<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Kirchenvorsteher<br />
Fotoausstellung in der Kapelle<br />
Frau Krüger<br />
04131/52318<br />
Frau Trautvetter<br />
info@kloster-luene.de<br />
Editha Kroß<br />
deutschbaltischekulturstif<br />
tung@online.de<br />
Cornelia Abheiden, Stadt<br />
Lüneburg, UDB<br />
04131/3093478<br />
cornelia.abheiden@<br />
stadt.lueneburg.de<br />
Heidrun Fedrowitz<br />
04131/180122<br />
KG.Emmaus.Adendorf@<br />
evlka.de<br />
Führungen nach Bedarf Sabine Kühne-Kaiser<br />
04506/1073<br />
r.kaiser@gmx.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Interessengemeinschaft<br />
Industriedenkmal Senffabrik<br />
Leman<br />
Vorführung der Dampfmaschine<br />
von 1911 und <strong>des</strong><br />
Stationärdiesels in Betrieb,<br />
Oldtimertreffen, Treffen<br />
historischer Traktoren,<br />
Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge,<br />
Verkauf von<br />
Essig, Senf und Rapsöl aus der<br />
Produktion der Firma Leman,<br />
es spielt die Band Just aus<br />
Hoya<br />
Führung 11.30 Uhr durch die<br />
Kirchengemeinde<br />
Wolfram-Wernher Köhr<br />
0173/6163236<br />
w.koehr@industriedenk<br />
mal-senffabrik-leman.de<br />
Horst Müller-Kuntzer<br />
04254/8440<br />
h.mueller-kuntzer<br />
@industriedenkm<strong>als</strong>enffabrik-leman.de<br />
Ursula Menzel,<br />
Kirchengemeinde<br />
Eystrup<br />
04254/786<br />
kg.eystrup@evlka.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Eystrup<br />
Mühlenstraße 11<br />
mkop<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hassel<br />
An der Kirche 2<br />
mkpe<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Haßbergen<br />
Lindenstraße 14<br />
mkpe<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Hasseler Steinweg<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Im Park 1<br />
mkope<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Schlossplatz 4<br />
mkbope<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Schlossplatz 4<br />
Treff: Schlosshof<br />
kop<br />
Windmühle Margarethe<br />
1861 erbaut, steht auf einer ca. 8 m hohen alten<br />
Sanddüne, Turmholländerwindmühle mit Galerie<br />
und Steert. Mahlgänge weitgehend erhalten und<br />
funktionstüchtig, keine gewerbliche Nutzung mehr,<br />
seit 2004 Betreuung durch Eystruper<br />
Mühlenfreunde e.V.<br />
www.muehle-eystrup.de<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
St.-Cosmae et Damiani-Kirche<br />
ursprünglicher Bau um 929, zweijochiges Schiff auf<br />
profiliertem Sockel, westl. Chorjoch 12. Jh., östl.<br />
Joch Ende 13. Jh. angefügt.<br />
kirche-hassel-weser.wir-e.de/kirche<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
Kirche<br />
Moderne Kirche von 1962, von Architekt Peter<br />
Hübotter <strong>als</strong> Wehrkirche konzipiert. In der Kirche<br />
befinden sich der Barock-Altar und die Kanzel von<br />
1692 aus der Alten Kapelle.<br />
www.heemsen.de<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
Bürgerpark Hoya<br />
1857-58 von Gräfin Sophie von Bremer, geborene<br />
von Staffhorst nach dem Muster <strong>des</strong> Georgengartens<br />
in Hannover angelegt. Seit 1899 Stadteigentum,<br />
bis 1837 Nutzung <strong>als</strong> Friedhof, alter Burggraben<br />
vorhanden, alter Baumbestand. Ein Findling<br />
erinnert an die Schlacht von Langensalza von 1866.<br />
www.hoya-weser.de<br />
www.museum-hoya.de<br />
Heimatmuseum im Bürgerpark<br />
Ausstellungen zur Orts- und Regionalgeschichte,<br />
zur Hoyaer Grafengeschichte, Stadtmodell: Hoya<br />
kurz nach dem 30-jährigen Krieg, Johann<br />
Beckmann. Wechselausstellungen, Sonderausstellung:<br />
Leben an der Weser. Park: 1857-58 von<br />
Gräfin Sophie von Bremer, geborene von Staffhorst<br />
nach dem Muster <strong>des</strong> Georgengartens in Hannover<br />
angelegt. Seit 1899 Stadteigentum, bis 1837<br />
Nutzung <strong>als</strong> Friedhof, alter Burggraben vorhanden,<br />
alter Baumbestand. Ein Findling erinnert an die<br />
Schlacht von Langensalza von 1866.<br />
www.museum-hoya.de<br />
www.hoya-weser.de<br />
Schloss Hoya<br />
um 1213 entstand auf der östlichen Weserseite die<br />
Stammburg der Grafen von Hoya <strong>als</strong> Wasserburg.<br />
Oft belagert und zerstört, aber immer wieder<br />
aufgebaut, stammen die Hauptteile der dreiflügligen<br />
Anlage aus dem 19. Jh., mittelalterlicher Kern im<br />
Ost- und Westflügel. Bis 2010 Sitz <strong>des</strong> Amtsgerichts,<br />
Entwurfskonzepte für Nachnutzung <strong>als</strong><br />
Gastronomie und Hotel.<br />
www.hoya-weser.de<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
Stadtführung<br />
Altstadt- und Schlossführung.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 14 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst So 15 - 18 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11, 13 und 15<br />
Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Wilfried Bremer<br />
Führung 13 Uhr durch die<br />
Kirchengemeinde<br />
Führung 10 Uhr durch die<br />
Kirchengemeinde<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Sonderausstellung: 800 Jahre<br />
Grafenschloss Hoya, von der<br />
Baustelle bis zur Amtsgerichtszeit,<br />
Kaffee und Butterkuchen<br />
im kleinen Museumscafé,<br />
Anreise mit historischem<br />
Schienenbus möglich. Achtung:<br />
Busfahrt kostenpflichtig.<br />
Fahrplan unter<br />
www.kaffkieker.de<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
und nach Bedarf durch<br />
Gästeführer<br />
Inszenierte Geschichte:<br />
Hexenprozess im Hoyaer<br />
Schloss, Frühschoppen mit<br />
Comes Vagantes, nachmittags<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Helmut Schneermann<br />
04254/2444<br />
schneermann-eystrup@tonline.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Ursula Menzel,<br />
Kirchengemeinde<br />
Eystrup<br />
04254/786<br />
kg.eystrup@evlka.de<br />
Kirchengemeinde Hassel<br />
04254/8591<br />
kg.hassel@evlka.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Eystrup<br />
04254/8232<br />
kg.eystrup@evlka.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
rathaus@hoya-weser.de<br />
Elfriede Hornecker,<br />
Heimatmuseum Hoya<br />
04251/671679<br />
elfriede.hornecker@gmx.<br />
de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Stadt Hoya/Weser<br />
04251/8150<br />
rathaus@hoya-weser.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Weser<br />
Kirchstraße 29<br />
mkbope<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Weser<br />
Kirchstraße 30<br />
mkp<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Weser<br />
Schlossplatz 2<br />
kp<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Hoya<br />
Weser<br />
Schloßplatz 1<br />
fmkp<br />
Kreis<br />
Nienburg/Weser<br />
Steyerberg<br />
Rießen 3<br />
bp<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Stiftsfreiheit 3<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Am Plan<br />
mk<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Brunshausen<br />
mp<br />
Kulturzentrum Martinskirche<br />
kann bis ins 11. Jh. zurückverfolgt werden. 1967 <strong>als</strong><br />
Gotteshaus aufgegeben, 1984 Stiftung Martinskirche<br />
Hoya ins Leben gerufen, um die Kirche<br />
baulich zu erhalten, seit 1995 Nutzung für kulturelle<br />
Zwecke.<br />
www.hoya-weser.de<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
Museumsdruckerei<br />
1758 <strong>als</strong> Pfarrhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Hoya erbaut, seit 1998 Druckereimuseum mit ca. 30<br />
Druckmaschinen aus den letzten 150 Jahren,<br />
umfangreiche Sammlung von Blei- und Holzschriften.<br />
Historischer unterirdischer Gang zur Martinskirche.<br />
www.museum-hoya.de<br />
www.grafschaft-hoya.de<br />
Rathaus<br />
1914 <strong>als</strong> Kreishaus <strong>des</strong> damaligen Landkreises<br />
Hoya erbaut, ab 1932 <strong>als</strong> Berufsschule genutzt, seit<br />
Juni 1980 Rathaus der Samtgemeinde Grafschaft<br />
Hoya.<br />
www.hoya-weser.de<br />
Rittersaal von Behr<br />
ursprünglich von 1325, jetziges Gebäude von 1765,<br />
Rittersaal 1830 angebaut. Farbenprächtige handbedruckte<br />
Panoramatapete aus der elsässischen<br />
Tapetenmanufaktur Zuber, mit szenischen Darstellungen<br />
und Ansichten aus Brasilien. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hoya-weser.de<br />
St.-Katharinen-Kirche<br />
Ursprünglich dreijochiger Saalbau, Kreuzgewölbe<br />
mit Bandrippen, quadratischer Westturm <strong>des</strong> 13.<br />
Jhs. Altar und Kanzel 1573, Holztaufe 1656,<br />
Holzemporen, Steintaufbecken im Turm um 1000.<br />
Abtei <strong>des</strong> Reichsstiftes Gandersheim<br />
1726-36 erbaut, mit Kaisersaal, barockem Festsaal<br />
mit umfangreichem Bildprogramm, Gemälde,<br />
Wand- und Deckenmalereien.<br />
www.portal-zur-geschichte.de<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
Burg der Braunschweiger Herzöge<br />
Erbaut <strong>als</strong> Wasserburg Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs. Erste<br />
urkundliche Erwähnung 1318 <strong>als</strong> Castrum nomine<br />
Gandersheym, Umbauten um 1530, im Spätmittelalter<br />
Sitz der Verwaltung <strong>des</strong> herzöglichen Amtes<br />
Gandersheim, heute Amtsgericht.<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
Klosteranlage Brunshausen<br />
Gründungsort <strong>des</strong> Stiftes Gandersheim 852, später<br />
Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. <strong>als</strong><br />
Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin,<br />
1987-93 renoviert <strong>als</strong> Kulturzentrum, heute<br />
Ausstellungsort Portal zur Geschichte.<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 8.30 -<br />
12, Do auch 13 - 19<br />
Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 15 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Sommer 3. Sa - So im<br />
Monat geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen im Rahmen der<br />
Stadtführungen 11, 13 und 15<br />
Uhr<br />
Führung nach Bedarf durch<br />
Michael Linke<br />
Führungen im Rahmen der<br />
Stadtführungen 11, 13 und 15<br />
Uhr<br />
Führungen 13, 15 und 17 Uhr<br />
durch Werner von Behr<br />
Führungen 10, 11, 14 und 15<br />
Uhr durch Mitarbeiter Portal<br />
zur Geschichte<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Gästeführer der Stadt<br />
Führungen zur Geschichte und<br />
Entwicklung der ehemaligen<br />
Burg, Rundgang durch die<br />
ehemaligen Einschlussräume<br />
und den Innenhof<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Benno Löning<br />
Führungen zum Außenlager<br />
Brunshausen und zur Entwicklung<br />
und Geschichte der<br />
späteren Nutzer, und der<br />
ehemaligen KZ-Baracke,<br />
später Gaststätte und Lebensmittelladen.<br />
Ina Barz, Stadt<br />
Hoya/Weser<br />
04251/81517<br />
rathaus@hoya-weser.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
rathaus@hoya-weser.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Samtgemeinde<br />
Grafschaft Hoya<br />
04251/81547<br />
tourismus@hoyaweser.de<br />
Pastor Siegmund<br />
Kricheldorf, ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Steyerberg<br />
05764/942434<br />
Siegmund.Kricheldorf@<br />
evlka.de<br />
Thorsten Henke, M.A.,<br />
Museumsleiter<br />
05382/955647<br />
pzg@gmx.de<br />
Helmut Heuer,<br />
Gästeführer<br />
05563/6785<br />
heuer_h@t-online.de<br />
Benno Löning, Café im<br />
Klosterhof<br />
05382/3141<br />
info@klosterhofbrunshausen.de<br />
36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Markt 10<br />
kp<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Sankt-Georg-Straße<br />
mk<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Stiftsfreiheit<br />
kp<br />
Kreis Northeim<br />
Bad Gandersheim<br />
Brunshausen<br />
Brunshausen 7<br />
kop<br />
Kreis Northeim<br />
Bodenfelde<br />
Schloss Nienover<br />
Schinkeltrift<br />
kp<br />
Kreis Northeim<br />
Einbeck<br />
Baustraße 15 a<br />
mp<br />
Kreis Northeim<br />
Einbeck<br />
Brunsen<br />
Am Mühlenbach<br />
Kreis Northeim<br />
Einbeck<br />
Innenstadt<br />
Marktplatz<br />
fkbo<br />
Museum im historischen Rathaus<br />
Weserrenaissance-Bau von 1583, auf den Resten<br />
<strong>des</strong> mittelalterlichen Rathauses und der Marktkirche<br />
St. Mauritius nach dem Stadtbrand von 1580 erbaut.<br />
Im DG seit 1952 Museum der Stadt mit Ausstellung<br />
zur Stadt- und Museumsgeschichte, mit verschiedenen<br />
Sammlungen und dem Wächterstübchen.<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
St.-Georgs-Kirche<br />
Älteste Pfarrkirche vor den Toren der mittelalterlichen<br />
Stadt, romanischer Turm, gotisches Schiff<br />
und Renaissancechor <strong>des</strong> 16. Jhs., reich verzierte<br />
Innenausstattung <strong>des</strong> 17. Jhs.<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius<br />
Romanischer Bau <strong>des</strong> 852 gegründeten Reichsstiftes<br />
Gandersheim. Wahrzeichen der Stadt,<br />
Stiftsschatz ausgestellt. Seit 2006 in die Kirche<br />
integriert die Ausstellung Portal zur Geschichte.<br />
www.portal-zur-geschichte.de<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
Klosterkirche<br />
Gründungsort <strong>des</strong> Stiftes Gandersheim 852, später<br />
Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. <strong>als</strong><br />
Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin.<br />
1987-93 renoviert <strong>als</strong> Kulturzentrum, seit 2007<br />
Ausstellung: Starke Frauen - feine Stiche, <strong>des</strong><br />
Port<strong>als</strong> zur Geschichte.<br />
www.portal-zur-geschichte.de<br />
www.bad-gandersheim.de<br />
Stadtwüstung<br />
mit Rekonstruktion eines mittelalterlichen<br />
Stadthauses. Die Stadt Nienover wurde um 1180-90<br />
gegründet, um 1270 wüst gefallen, 1996-2007<br />
archäologische Ausgrabungen, seit 2006 Teilrekonstruktion<br />
nach archäologischen und bauhistorischen<br />
Erkenntnissen mit einem städtischen<br />
Fachwerkhaus, Nebengebäuden, Brunnen, Straße<br />
und Garten der Zeit um 1230.<br />
www.mittelalterhaus-nienover.de<br />
www.schergen-zu-bielefeld.de<br />
Alte Synagoge<br />
Erst in den 1990er Jahren wurde der Öffentlichkeit<br />
wieder bekannt, dass das unauffällige Hinterhaus<br />
eine alte Synagoge ist. Der 1800 erbaute schlichte,<br />
einstöckige Fachwerksaalbau hat 4,65 m hohe<br />
Wände, ist rund 80 qm groß. Der Förderverein<br />
saniert das Gebäude und schafft einen Ort der<br />
Begegnung und <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Dialogs.<br />
www.alte-synagoge-einbeck.de<br />
Kirche Brunsen<br />
urkundlich erstm<strong>als</strong> 1256 erwähnt, eine der ältesten<br />
Kirchen der Region. Geht wohl auf ein altes Steinwerk,<br />
einen wehrhaften Speicherbau, zurück. zwölf<br />
Apostelfries an der Empore, Deckenbemalung im<br />
Altarraum und alter Taufstein. Zzt. wird die alte<br />
Bronzeglocke von 1751 restauriert.<br />
Marktkirche St. Jacobi<br />
Bauzeit 1238-1500, Kunstgegenstände um 1600-60,<br />
<strong>als</strong> Kirche auch für Konzerte genutzt. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Rathaus und<br />
Museum geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
und So 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Di -<br />
So 11 - 17, Nov. - Feb.<br />
Di - So 12 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Di -<br />
So 11 - 17, Nov. - Feb.<br />
12 - 16 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Mo -<br />
Fr 10 - 17, Sa 10.30 -<br />
12.30 Uhr geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Museumsfreunde Bad<br />
Gandersheim<br />
Besichtigung von Kirchenschiff,<br />
Emporen, Dachstuhl<br />
und Turmstübchen.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Mitarbeiter Portal zur<br />
Geschichte<br />
Führungen stündlich durch<br />
Mitarbeiter Portal zur<br />
Geschichte<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Annette Muhs<br />
Belebung <strong>des</strong> Hauses durch die<br />
Gruppe Bielefelder Schergen,<br />
die die Schergen einer<br />
mittelalterlichen Stadt Mitte<br />
<strong>des</strong> 13. Jhs. authentisch<br />
darzustellen versuchen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vorstandsmitglieder<br />
Monfred Koch,<br />
Museumsfreunde Bad<br />
Gandersheim<br />
05382/1573<br />
manfred_koch@gmx.de<br />
Rolf Meyer,<br />
Museumsfreunde Bad<br />
Gandersheim<br />
05382/3175<br />
heidi-rolf-meyer@tonline.de<br />
Thorsten Henke, M.A.,<br />
Museumsleiter<br />
05382/955647<br />
pzg@gmx.de<br />
Thorsten Henke, M.A.,<br />
Museumsleiter<br />
05382/955647<br />
pzg@gmx.de<br />
Annette Muhs, Landkreis<br />
Northeim,<br />
Projektkoordinatorin<br />
05551/708186<br />
amuhs@landkreisnortheim.de<br />
Frank Bertram,<br />
Vorsitzender<br />
Förderverein<br />
frankbertram@tonline.de<br />
Anprechpartner vor Ort Melanie Grauer, ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Martini<br />
wenzen.pfa@lk-bs.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Peter Jeske und Horst Kamm<br />
Malaktion für Kinder,<br />
Luftballons.<br />
Peter Jeske<br />
05561/73712<br />
Ev.-luth. Pfarramt<br />
Marktgemeinde St.<br />
Jakobi<br />
05561/971500<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Northeim<br />
Einbeck<br />
Salzderhelden<br />
Burgplatz<br />
mk<br />
Kreis Northeim<br />
Einbeck<br />
Salzderhelden<br />
Saline<br />
kpe<br />
Kreis Northeim<br />
Kalefeld<br />
Oldenrode<br />
B 248<br />
zwischen Oldenrode<br />
und Ildehausen<br />
kpe<br />
Kreis Northeim<br />
Katlenburg-<br />
Lindau<br />
Herzbergstraße 23<br />
op<br />
Kreis Northeim<br />
Moringen<br />
Lange Straße 58<br />
mp<br />
Kreis Northeim<br />
Uslar<br />
Volpriehausen<br />
Wahlbergstraße 1<br />
mp<br />
Oldenburg<br />
Damm 38-44<br />
mkbop<br />
Burgruine Heldenburg<br />
Erhalten von der Höhenburg sind noch Mauerreste<br />
der Gebäude um einen quadratischen Burghof mit<br />
Teilen <strong>des</strong> Palas, Reste der Burgkapelle im ersten<br />
Stock, eines Wendeltreppenturmes mit 49 Stufen,<br />
eines Burgturmes und zwei von ehem<strong>als</strong> drei<br />
Bierkellern. Der Brunnen mitten im Schlosshof ist<br />
lokalisiert und soll ausgegraben werden.<br />
www.heldenburg.de<br />
www.salzderhelden.de<br />
Industriedenkmal Alte Saline Salzderhelden<br />
Am westlichen Ortseingang von Salzderhelden<br />
gelegen. 1963 stillgelegte alte Saline von 1757.<br />
Heute ist nur noch der Bohrturm II mit der alten<br />
Technik und der Solebehälter von 1882 vorhanden.<br />
Die alte Technik wurde vom Verein restauriert und<br />
ist voll betriebsfähig. Der Solebehälter kann von<br />
Innen besichtigt werden.<br />
Römisch-germanisches Schlachtfeld am<br />
Harzhorn<br />
Schauplatz einer Schlacht zwischen Römern und<br />
Germanen um 235/236. Mehr <strong>als</strong> 2500 militärische<br />
Funde, überwiegend römischen Ursprungs, geben<br />
immer genauere Hinweise auf den Ablauf <strong>des</strong><br />
Kampfgeschehens. Die Auswertung <strong>des</strong> Fundmateri<strong>als</strong><br />
erlaubt einen Einblick in die Zusammensetzung<br />
und Kampftechnik der römischen<br />
Verbände.<br />
www.roemerschlachtamharzhorn.de/aktuell.html<br />
www.archaeologieportal.niedersachsen.de/harzhorn<br />
St.-Johannes-Kirche und Refektorium<br />
Klosterkirche mit romanischer Krypta und<br />
Refektorium mit künstlerischem Zyklus zu Händels<br />
Messias. Altar von 1654 von Andreas Gröber.<br />
KZ-Gedenkstätte<br />
Auf dem Gelände <strong>des</strong> damaligen Werkhauses Lange<br />
Str. 32 und heutigen Maßregelvollzugszentrums<br />
befanden sich 1933-45 nacheinander drei<br />
Konzentrationslager für Männer, Frauen und<br />
männliche Jugendliche. Sie mussten vor Ort und in<br />
der Umgebung Zwangsarbeit leisten. 1944 wurde<br />
zusätzlich ein Außenlager bei der Heeresmuna in<br />
Volpriehausen errichtet.<br />
www.gedenkstaette-moringen.de<br />
www.facebook/moringenmemorial<br />
Kali-Bergbaumuseum<br />
1896/98 Beginn <strong>des</strong> Kali-Bergbaus in<br />
Volpriehausen. 1937 wurde das Werk Wittekind-<br />
Hildasglück an die Wehrmacht übertragen zur<br />
Errichtung einer Heeresmunitionsanstalt. Im Zuge<br />
<strong>des</strong>sen Um- und Neubauten, ab 1942 Einsatz<br />
zahlreicher Zwangsarbeiter und Häftlinge <strong>des</strong><br />
Jugend-KZ Moringen, ab Juli 1944 Außenlager <strong>des</strong><br />
Jugend-KZ.<br />
www.volpriehausen.com<br />
Lan<strong>des</strong>museum Natur und Mensch<br />
Gebäude Damm 40 1880 <strong>als</strong> Museumsbau eröffnet,<br />
klassizistischer Bau mit Gewölbekeller,<br />
wirkmächtiger, von zwei Sphingen flankierter,<br />
stillgelegter Haupteingang. Architektonisches<br />
Dekor an der Fassade und moderne Züge durch<br />
künstlerische Gestaltung. Alter Haupteingang wird<br />
komplett restauriert und anschließend reaktiviert.<br />
www.naturundmensch.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst So 10.30 -<br />
12.30 Uhr und zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa<br />
15 - 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 9 - 17,<br />
Sa - So 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Förderverein Heldenburg<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vorstandsmitglieder <strong>des</strong><br />
Vereins<br />
Bratwurst und kalte Getränke.<br />
Verkauf von Postkarten mit 2<br />
verschiedenen Salzderhelden-<br />
Motiven, Salzsäckchen und<br />
Band 1 der Geschichtsblätter:<br />
Weißes Gold und vergessene<br />
Technik.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Petra Lönne<br />
Besichtigung der<br />
Ausgrabungen, Führungen auf<br />
den Spuren der Römer und<br />
Germanen zu Originalfundplätzen,<br />
Infostände und -pfad,<br />
Nachbildungen von Originalfunden<br />
Führung 14 Uhr durch Pastor<br />
Weskott<br />
Führung 11 Uhr durch die KZ-<br />
Gedenkstätte Moringen in<br />
Koop. mit der stille hunde<br />
Theaterproduktionen und VNB<br />
e.V.<br />
Rundgang über das Gelände<br />
der ehemaligen Konzentrationslager<br />
mit szenischen<br />
Lesungen aus Dokumenten<br />
und Erinnerungsberichten<br />
ehemaliger Häftlinge. Treff:<br />
vor dem MRVZ, Lange Str. 32.<br />
Führung 14 Uhr durch Detlev<br />
Herbst in Kooperation mit der<br />
KZ-Gedenkstätte Moringen<br />
Rundgang durch das Museum<br />
und über das Gelände<br />
Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Peter-René Becker<br />
Finissage der Ausstellung<br />
Raubgräber - Grabräuber<br />
Dirk Heitmüller<br />
05561/982123<br />
burgfuehrung@<br />
heldenburg.de<br />
Karl-Heinz Wessel, 1.<br />
Vorsitzender<br />
05561/8714<br />
kh.wessel@arcor.de<br />
Kurt Enders,<br />
Schriftführer<br />
05561/99010<br />
Enders-Einbeck@tonline.de<br />
Dr. Petra Lönne,<br />
Landkreis Northeim,<br />
UDB<br />
05551/708156<br />
ploenne@landkreisnortheim.de<br />
Pastor Weskott, ev.<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Johannes<br />
05552/91130<br />
Julia Braun, KZ-<br />
Gedenkstätte Moringen<br />
05554/2520<br />
Dr. Dietmar Sedlaczek,<br />
KZ-Gedenkstätte<br />
Moringen<br />
info@gedenkstaettemoringen.de<br />
Detlev Herbst,<br />
Heimatverein, Kali-<br />
Bergbaumuseum<br />
05573/541<br />
KZ-Gedenkstätte<br />
Moringen<br />
05554/2520<br />
info@gedenkstaettemoringen.de<br />
Dr. Peter-René Becker,<br />
Lan<strong>des</strong>museum Natur<br />
und Mensch<br />
0441/9244302<br />
peter-rene.becker@<br />
lmnm.niedersachsen.de<br />
38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Oldenburg<br />
Pferdmarkt 12, 14,<br />
15, 16<br />
mkbop<br />
Oldenburg<br />
Markt 17<br />
fo<br />
Oldenburg<br />
Achterdieck 1<br />
Oldenburg<br />
Donnerschweer,<br />
Ohmstede, Nadorst<br />
Donnerschweerstraß<br />
e<br />
mkbop<br />
Oldenburg<br />
Osternburg<br />
Bremer Straße<br />
Am Damm<br />
Oldenburg<br />
Stadtmitte<br />
Nadorster Straße<br />
Alexanderstraße<br />
fop<br />
Oldenburg<br />
Stadtmitte<br />
Gartenstraße 37<br />
ko<br />
Pferdemarkt<br />
1848-1916 <strong>als</strong> Landtagsgebäude, heute <strong>als</strong><br />
Stan<strong>des</strong>amt genutzt. Die Platzrandbebauung der<br />
Nordseite zählt zu den qualitätvollsten Bauten <strong>des</strong><br />
Klassizismus in Oldenburg. Das Gebäude ist mit der<br />
Heiliggeiststraße <strong>als</strong> Sichtachsenverbindung auf die<br />
Innenstadt bezogen. Die Eisenbahn schränkt diese<br />
mit der Pferdemarktbrücke nur teilweise ein. Mit<br />
der geplanten 4 m hohen Lärmschutzwand auf der<br />
Brücke wird die ehemalige Sichtachse gänzlich<br />
verstellt.<br />
St.-Lamberti-Kirche<br />
1237 erste urkundliche Erwähnung, ab 1377 Umbau<br />
der romanischen zur gotischen Kirche. 1791-95<br />
Einbau einer klassizistischen Rotunde, 1873-87<br />
komplette Ummantelung in neugotischer Form mit<br />
fünf Türmen, 1968-71 Renovierung mit Drehung<br />
<strong>des</strong> Kircheninneren um 180 Grad, 2007-09<br />
Renovierung und Umbau <strong>des</strong> Ostteils. Grablege der<br />
Oldenburger Grafen. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.st-lamberti-oldenburg.de<br />
www.kirchengemeinde-oldenburg.de<br />
Wasserkraftwerk Obere Hunte<br />
1925-27 nach Plänen <strong>des</strong> Oldenburger Architekten<br />
Adolf Rauchheld erbaut. 1945/46 modernisiert und<br />
1969/70 teilautomatisiert. Noch heute erzeugt es in<br />
der ursprünglichen Technik Energie.<br />
Klävemann-Stiftung<br />
begründet von dem Ratsherr Klävemann aus<br />
Oldenburg und dem Stadtdirektor Klävemann aus<br />
Varel 1875. Diese kommunale Stiftung ist die<br />
zweitälteste Stiftung - nach der Fuggerei - ihrer Art<br />
in Deutschland. Weitere Standorte Nadorsterstr.,<br />
Kuhlenkamp.<br />
www.bikst.de<br />
Cäcilienbrücke<br />
Hubbrücke über den Küstenkanal, errichtet 1927.<br />
Verbindet die Stadtteile Osternburg und Stadtmitte.<br />
Gertruden-Kirchhof<br />
<strong>als</strong> Begräbnisplatz für das ehemalige Siechenhaus<br />
der Stadt begründet, seit dem 15. Jh. belegt. Seit<br />
1791 städtischer Friedhof. Herzogliches Mausoleum<br />
1786-90 gilt <strong>als</strong> erster klassizistischer Bau der Stadt.<br />
Grabmale vom Barock bis zur Moderne. Bedeutende<br />
Grabmale <strong>des</strong> Klassizismus. Überregionale<br />
Bedeutung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Schlossgarten mit Küchengarten<br />
von einer hohen Mauer umgeben, 1808 angelegt,<br />
diente der Versorgung der Herzöge im Schloss mit<br />
Gemüse, Beeren- und Spalierobst. Heute wird das<br />
etwa 1 ha große Gelände im Wesentlichen <strong>als</strong><br />
Aufzuchtsgarten genutzt.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 11 - 18<br />
Uhr und So zum<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13.30 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch das<br />
Team der freiwilligen Helfer<br />
Infostand<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pastor Dr. Ralph Hennings,<br />
Diakon Christian Heubach, Ute<br />
Puls und Torben Koopmann<br />
Besichtigung der Emporen<br />
inkl. der Pastorengallerie im<br />
Hamelmann-Zimmer und<br />
Besteigung <strong>des</strong> Turmes inkl.<br />
Glockenführung<br />
Führungen auf Anfrage 11 - 16<br />
Uhr<br />
Telefonische Anmeldung zu<br />
Führungen bis 6.9. bei Silke<br />
Schumacher erforderlich.<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Lambertus Stegemann, Maren<br />
Schulte<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
das Brückenpersonal<br />
Ausstellung: Historische Fotos<br />
von der Cäcilienbrücke, Bau<br />
<strong>des</strong> Küstenkan<strong>als</strong> und der<br />
Schleuse Oldenburg<br />
Führung 14 Uhr durch Dr.<br />
Jörgen Welp, Oldenburgische<br />
Landschaft<br />
Treff: bei der Kapelle,<br />
Parkmöglichkeiten in der<br />
Kirchhofstr.<br />
Hans-Jörg Gastmann<br />
gastmannoldenburg@hotmail.de<br />
Pastor Dr. Ralph<br />
Hennings<br />
0441/506544<br />
hennings@lambertikirche<br />
-oldenburg.de<br />
Stepahn Kunze, EWE<br />
AG<br />
0441/48051643<br />
stephan.kunze@ewe.de<br />
Silke Schumacher, EWE<br />
AG<br />
04488/57127<br />
silke.schumacher@<br />
ewe.de<br />
Lambertus Stegemann,<br />
BI Zur Erhaltung der<br />
Klävemann-Stiftung<br />
0441/3800475<br />
bi.klaevemann@gmx.de<br />
Maren Schulte, BI Zur<br />
Erhaltung der Klävmann-<br />
Stiftung<br />
01523/3826852<br />
maren-schu@gmx.de<br />
Uwe Schumacher<br />
0441/20939220<br />
u.schumacher@<br />
wsv.bund.de<br />
Martin Frebel<br />
0441/882526<br />
martin_c_frebel@web.de<br />
Führung 14.30 Uhr Klaus Streichsbier<br />
0441/505544<br />
klaus.streichsbier@<br />
gmx.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Oldenburg<br />
Stadtmitte<br />
Nadorster Straße<br />
Alexanderstraße,<br />
Gertruden-Kirchhof<br />
kbop<br />
Kreis Oldenburg<br />
Dötlingen<br />
Rittrumer Kirchweg<br />
1<br />
bop<br />
Kreis Oldenburg<br />
Dötlingen<br />
Dorfring<br />
bope<br />
Kreis Oldenburg<br />
Ganderkesee<br />
Ring 14<br />
bp<br />
Kreis Oldenburg<br />
Ganderkesee<br />
Schönemoor<br />
Schönemoorer<br />
Dorfstraße 10<br />
kbp<br />
Kreis Oldenburg<br />
Harpstedt<br />
Erste Kirchstraße<br />
Lange Straße<br />
bp<br />
Kreis Oldenburg<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Herrlichkeit 6<br />
kbpe<br />
Kreis Oldenburg<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Stadtpark<br />
Wittekindstraße<br />
mkbp<br />
St.-Gertruden-Kapelle<br />
spätgotischer Backsteinbau, 1428 erstm<strong>als</strong><br />
urkundlich erwähnt, um 1400 <strong>als</strong> Bethaus eines<br />
Siechenhauses errichtet. Um 1450 Bau <strong>des</strong> Westturms,<br />
1481 grundlegende Sanierung mit Einzug der<br />
Gewölbe und Ausmalung. Schiff: Darstellung <strong>des</strong><br />
Jüngsten Gerichts, Chor: Legende der Hl. Gertrud<br />
von Nivelles, spätmanieristisches Epitaph 1640,<br />
Jugendstilfenster 1918.<br />
Lehmschuppen<br />
Denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude <strong>des</strong><br />
Altenteilerhofes Volkmann von 1887. Soll nach der<br />
Sanierung für kulturelle Zwecke genutzt werden. Im<br />
19. und 20. Jh. bereits M<strong>als</strong>chule <strong>des</strong> Malers Georg<br />
Bernhard Müller.<br />
St. Firminuskirche<br />
Romanik und Backsteingotik, erbaut 1050-1250.<br />
Wie die Kirche zu ihrem Namenspatron kam, ist<br />
unbekannt. 1494 trug der Erzbischof die jährliche<br />
Weihe zu Ehren <strong>des</strong> hl. Firminus im kommenden<br />
und ewigen Zeiten zu befolgen.<br />
St.-Cyprian und Cornelius-Kirche<br />
1050 entstanden, Erweiterung 12. Jh., Umbau zur<br />
gotischen Hallenkirche in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs.<br />
Seit 1978 Renovierungsarbeiten, Arp-Schnitger-<br />
Orgel fertig renoviert.<br />
www.kirche-ganderkesee.de<br />
St.-Katharinen-Kirche<br />
Wallfahrtskirche von 1324, romanische Vorgängerkirche.<br />
www.kirche-schoenemoor.de<br />
Christuskirche<br />
Von 1753, schlichter Barockbau in Kreuzform. Seit<br />
2002 umfassend renoviert, 2004 eingeweiht,<br />
Prinzip<strong>als</strong>tücke Orgelprospekt und Kanzelaltar<br />
restauriert, 2006 Kirchturmmauerwerk umfassend<br />
in Eigenleistung saniert. Christusgarten im Frühjahr<br />
2010 rund um die Kirche angelegt. Bibelgarten<br />
zeigt mit acht Stationen das Leben, Sterben und<br />
Auferstehen Jesu.<br />
www.kirche-harpstedt.de<br />
www.christusgarten.de<br />
Alexanderkirche<br />
Klosterkirche <strong>des</strong> 9. Jhs., einzige Basilika der<br />
Region, Sakristei mit Fresken, 2000 Chorraum<br />
renoviert.<br />
www.ev-kirche-wil<strong>des</strong>hausen.de<br />
www.wil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Burgberg<br />
Im 12. Jh. Burggründung durch Heinrich von<br />
Oldenburg-Wil<strong>des</strong>hausen, 13. Jh. Ausbau zu einem<br />
sog. castrum, um 1270 Sitz <strong>des</strong> bremer Amtsmannes,<br />
1700 Abriss <strong>des</strong> baufälligen Gebäu<strong>des</strong>,<br />
nach dem I. Weltkrieg Errichtung eines Ehrenm<strong>als</strong><br />
für die Opfer <strong>des</strong> Kriegs auf dem Burggelände.<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
ab 11.30 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 12<br />
und 15 - 17, Sa 10 - 12<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 12 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13.30 - 19 Uhr<br />
(sonst Do 10 - 12, 17 -<br />
18 und So 13.30 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />
18, Nov. - März 9 Uhr<br />
- Dämmerung geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Martin Frebel<br />
Parkmöglichkeiten in der<br />
Kirchhofstr.<br />
Führungen 11.30, 14 und 16<br />
Uhr durch Gisela Beier<br />
14 Uhr Ausstellung der<br />
Kreativgruppe, 17 Uhr<br />
Kirchen-Konzert<br />
Führung 11.30 Uhr durch Lisa<br />
Dirks<br />
14.30 Uhr Orgelführung und<br />
Orgelmusik mit Herrn Elgeti<br />
Führung 11 Uhr<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
10 Uhr Freiluft-Gottesdienst an<br />
der Mühle Harpstedt mit Pastor<br />
und Bürgermeister Werner<br />
Richter, Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Mühlenvereines, im Anschluss<br />
Führungen durch die Mühle,<br />
17 Uhr Konzert der Schüler<br />
der Kreismusikschule in der<br />
Kirche<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verkehsverein<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Café im Remter geöffnet,<br />
12.30, 13.30, 14.30 und 15.30<br />
Uhr Führungen in der<br />
Sakristei. 14 und 16 Uhr<br />
Führungen durch den<br />
Bibelgarten. 18.15 Uhr<br />
Abschluss mit Kerzengebet<br />
und Segen.<br />
Führung 15 Uhr durch den<br />
Verkehsverein Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Martin Frebel<br />
0441/882526<br />
martin_c_frebel@web.de<br />
Thea Freiberg<br />
04432/547<br />
thea@freiberg-mail.de<br />
Pastorin Susanne<br />
Schymanitz<br />
04433/313<br />
Thea Freiberg<br />
04432/547<br />
thea@freiberg-mail.de<br />
Pastor Michael Kalisch<br />
04222/2579<br />
Susanne Wöhler<br />
04221/9811448<br />
Gunnar Schulz-Achelis,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
04244/8760<br />
Verkehsverein<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
04431/6564<br />
info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Wolfgang Jöllenbeck,<br />
Küster<br />
04431/72179<br />
Verkehsverein<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
04431/6564<br />
info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />
40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Oldenburg<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Wittekindstraße 2<br />
ko<br />
Kreis Oldenburg<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Bahnhofstraße 13<br />
kop<br />
Kreis Oldenburg<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Hunteter Straße<br />
Ecke Delmenhorster<br />
Straße<br />
m<br />
Osnabrück<br />
Neuer Graben<br />
Schloss Osnabrück<br />
Osnabrück<br />
Altstadt<br />
Domhof<br />
Kreuzgang<br />
kbop<br />
Osnabrück<br />
Atter<br />
Landwehrstraße<br />
mbop<br />
Osnabrück<br />
Hafen<br />
Römereschstraße<br />
mop<br />
Osnabrück<br />
Haste<br />
Grubenweg<br />
mkp<br />
Dampfkornbranntweinbrennerei-Museum<br />
1857 gegründet, frühere Kornbrennerei Kolloge,<br />
heute technisches Kulturdenkmal. Gebäude und<br />
Betriebseinrichtungen bilden eine Einheit, Herzstück<br />
eine noch laufende Einkolbendampfmaschine<br />
mit Fliehkraftregulator.<br />
www.brennerei-museum-wil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Druckereimuseum<br />
Druckerei der Wil<strong>des</strong>hauser Zeitung 1850-1987,<br />
zeigt Entwicklung der Buchdruckerkunst bis zur<br />
Einführung <strong>des</strong> Fotosatzes, der größten technischen<br />
Revolution seit Gutenberg 1445.<br />
www.wil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Friedhof der jüdischen Gemeinde.<br />
www.wil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Gedenkstätte Gestapokeller<br />
Im Schloss Osnabrück im Westflügel befand sich<br />
1937-45 die Geheime Staatspolizeistelle Osnabrück<br />
mit Amtsräumen und einem Hausgefängnis. Die<br />
Zellenräume im Keller sind <strong>als</strong> Gedenkstätte mit<br />
wechselnden Ausstellungen zugänglich.<br />
www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de<br />
Archäologische Ausstellung am Dom<br />
Ausstellung Jesuitengarten und Bischofswiese.<br />
Neue archäologische Erkenntnisse zu Bischofshof,<br />
Jesuitenkolleg und Stadtmauer. Auf Stellwänden<br />
werden die Ergebnisse der Ausgrabung am<br />
Carolinum präsentiert, die von Sept. 2012 bis Mai<br />
2013 in Domnähe stattgefunden hat.<br />
www.osnabrueck.de/76971.asp<br />
www.osnabrueck.de/12414.asp<br />
Antikriegsbaracke<br />
1935 Baubeginn, seit 1940 Kriegsgefangenenlager<br />
für Offiziere. 1943 ca. 5000 inhaftierte Gefangene,<br />
davon rund 400 jüdischen Glaubens. 1945<br />
Auflösung <strong>des</strong> Lagers durch die britische Armee,<br />
1950 Ausbau der Anlage <strong>als</strong> Quebec-Baracks, 2008<br />
Übergabe an die Bun<strong>des</strong>anstalt für Immobilien. Seit<br />
2009 ist die Baracke 35 <strong>als</strong> Einzeldenkmal<br />
ausgewiesen. Veranstaltungsort von internationalen<br />
<strong>Tag</strong>ungen, Wechselausstellungen, Informations-<br />
und Diskussionszentrum über Krieg und Frieden im<br />
Kontext von Geschichte, Gegenwart und Zukunft.<br />
Heeresverpflegungslager<br />
in den 1930er Jahren für die Produktion und<br />
Verteilung von Nahrungsmitteln errichtet und<br />
bestanden aus einer Großbäckerei, fünf Speichern,<br />
einem Verwaltungs- und einem Wachgebäude.<br />
Nach 1945 Nutzung durch die Britischen Streitkräfte,<br />
seit 2008 Planungen für die Umnutzung in<br />
ein Kulturquartier.<br />
Johannissteine<br />
Die heute nicht mehr zugänglichen Johannissteine<br />
sind eine natürlich gewachsene Felsgruppe aus<br />
konglomeratischem Sandstein. Die Herkunft der<br />
seltsamen Einmeißelungen ist umstritten. Die zwei<br />
fußähnlichen Vertiefungen werden einer Legende<br />
zufolge Johannes dem Täufer zugesprochen, die<br />
entstanden, <strong>als</strong> ihm an dieser Stelle der Teufel<br />
erschien.<br />
www.osnabrueck.de/piesberg/29820.asp<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gruppenführungen auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
beim Verkehrsverein<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst 1. und 3. So 14<br />
- 17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11- 16 Uhr<br />
stündlich durch den<br />
Museumsverein<br />
Persiko und Co. - Kultgetränke<br />
probieren<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verkehsverein<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Führung 14 Uhr durch den<br />
Verkehsverein Wil<strong>des</strong>hausen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Ausstellung: Lagergeschichte<br />
von 1935-2008. Das Leben der<br />
Gefangenen wird anhand von<br />
Karten, Texten, Graphiken und<br />
Dokumenten dargestellt.<br />
Führungen 9, 11, 13 und 15<br />
Uhr durch die Stadt- und<br />
Kreisarchäologie<br />
Treff: Wanderparkplatz Pyer<br />
Str., Ecke Grubenweg in<br />
Wallenhorst/ Lechtingen.<br />
Dauer ca. 2 Std. vorbei an<br />
Knieanbetungsstein, dem<br />
Kreuz in Hohne, den Karlsteinen,<br />
am Mammutbaum und<br />
am Galgenhügel.<br />
Karin Holtmann-Kolloge<br />
04222/6517<br />
holtmann-kolloge<br />
@web.de<br />
Verkehsverein<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
04431/6564<br />
info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Verkehrsverein<br />
Wil<strong>des</strong>hausen<br />
04431/6564<br />
info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />
Georg Hörnschemeyer<br />
0541/9696060<br />
info@gedenkstaetteosnabrueck.de<br />
Herr Dr. Gander,<br />
Gedenkstätte<br />
Augustaschacht<br />
05405/8959270<br />
Ellinor Fischer, Stadt<br />
Osnabrück, Stadt- und<br />
Kreisarchäologie<br />
0541/3234524<br />
fischer.e@osnabrueck.de<br />
Walter Hans Gröttrup,<br />
Vorsitzender<br />
Förderverein<br />
Antikriegsbaracke Atter-<br />
Osnabrück e.V.<br />
0541/126244<br />
Frau Ammerich,<br />
Fachbereich<br />
Denkmalpflege<br />
0541/3234206<br />
Daniela Hauf, Stadt- und<br />
Kreisarchäologie<br />
0541/3232284<br />
hauf@osnabrueck.de<br />
Bodo Zehm, Stadt- und<br />
Kreisarchäologie<br />
0541/3234433<br />
zehm@osnabrueck.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Osnabrück<br />
Haste<br />
Oldenburger<br />
Landstraße<br />
mop<br />
Osnabrück<br />
Innenstadt<br />
Herrenteichswall<br />
gegenüber Abzweig<br />
Nonnenpfad<br />
mbo<br />
Osnabrück<br />
Innenstadt<br />
Neuer Graben 38<br />
Treff: Haupteingang<br />
der IHK<br />
mbo<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Kirchplatz<br />
kbe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Kirchplatz 29-31<br />
e<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Bergstraße 31<br />
p<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Bergstraße 35<br />
kpe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Barkhausen<br />
Küsterstraße 3<br />
kbp<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Harpenfeld<br />
Lange Straße 34<br />
pe<br />
Schmied im Hone<br />
Ehemaliges Ausflugslokal, Traditionsgaststätte<br />
1926-84. Nach der Sanierung und Erweiterung<br />
werden die Räume seit 2012 von der Hochschule<br />
Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften, genutzt.<br />
Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen<br />
Bauherren und Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ebert-Erzberger-Rathenau Mahnmal<br />
Architekt Justus Haarmann. Errichtet im Auftrag<br />
<strong>des</strong> sog. Reichsbanners, der Frontkämpfervereinigung<br />
der demokratisch gesinnten Parteien.<br />
Einweihung 1928 unter Protesten von deutschnationalen<br />
Gegnern der Weimarer Republik. Nach<br />
Beschluss <strong>des</strong> Magistrats 1933 von SA-Leuten<br />
abgerissen, 1983 nach Beschluss <strong>des</strong> Rates wieder<br />
aufgebaut und eingeweiht.<br />
Führung zu denkmalgeschützten Gebäude der<br />
1950er Jahre<br />
Führung mit Dr. Caroline Bäßler. Vom IHK-<br />
Gebäude, an dem derzeit die Fassade saniert wird<br />
über das Sozialgericht in der Hakenstr. 15 bis zur<br />
Stadtbibliothek am Marktplatz.<br />
Ev.-luth. St.-Nikolai-Kirche<br />
1221 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, 1436 zerstört,<br />
1487-91 Wiederaufbau mit neu erbautem Chor,<br />
1602-14 Renovierung. Altar, Kanzel, Chorgestühl<br />
neu, Übermalung der Gewölbe und Wände. 1964-65<br />
Freilegung der Fresken, 1998 Renovierung.<br />
www.st-nikolai-kirche.de<br />
Kleines Haus<br />
Ehemaliger Kirchhof Speicher, 1663 nach Brand<br />
wieder errichtet, zeigt ursprüngliche giebelständige<br />
Bebauung. Im 19. Jh. um ein Geschoss erweitert,<br />
bis 1983 restauriert, heute Teehaus. 2003<br />
angegliedertes Haus nach zweijähriger Sanierung<br />
fertiggestellt.<br />
www.kleineshaus-ba<strong>des</strong>sen.de<br />
Schafstall<br />
von 1795. Ehemaliges Wirtschaftsgebäude <strong>des</strong><br />
Meyerhofes, 1983-86 renoviert. Heute Veranstaltungszentrum<br />
für Konzerte und Ausstellungen <strong>des</strong><br />
Kunst- und Museumskreises.<br />
www.schafstallba<strong>des</strong>sen.de<br />
Wassermühle<br />
vom Meyerhof. 1359 im Lehnsregister <strong>des</strong><br />
Osnabrücker Domkapitels erstm<strong>als</strong> erwähnt, 1780<br />
neu erbaut. Durch oberschlächtiges Wasserrad<br />
betrieben, voll funktionsfähiger Schrotmahlgang.<br />
www.ba<strong>des</strong>sen.info<br />
Katharinenkirche<br />
mit wieder hergestellter Innenausmalung von 1911-<br />
16. Um 1200 <strong>als</strong> Martinskapelle errichtet, zwei<br />
romanische Langhausjoche. Seit 1421 selbständige<br />
Katharinenkirche, Anbau im gotischen Stil. 1783<br />
Turmrenovierung. Großer Sandsteintaufstein aus<br />
den Anfängen der Kirche. Inventar aus<br />
Renaissancezeit.<br />
Dorfschmiede<br />
Schmiede mit alten funktionsfähigen Werkzeugen.<br />
11 - 17 Uhr<br />
zur Führung<br />
Treff: 11, 13 und 15<br />
Uhr<br />
11.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Do, Sa - So 15 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
9 - 22 Uhr<br />
(sonst 9 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 15 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14 - 17 Uhr und am<br />
deutschen Mühlentag<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst März - Nov.<br />
jeden 2. und 4. Di im<br />
Monat 18.30 - 20 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Westphal, Firma MBN<br />
Gegen Spende kann das Haster<br />
Bier der Studenten der Fakultät<br />
Agrarwissenschaften probiert<br />
werden.<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Heiko Schulze, SPD-<br />
Fraktionsgeschäftsführer in<br />
Osnabrück<br />
Führungen nach Bedarf<br />
11.30 Uhr Gottesdienst,<br />
danach Gemeindefest auf dem<br />
Kirchplatz, Turmbesichtigungen<br />
auf Anfrage<br />
Christine Welzel,<br />
Küsterin<br />
05472/1073<br />
KG.Bad_Essen@<br />
evlka.de<br />
Führungen nach Bedarf Alexandra Tautfest<br />
05472/2878<br />
info@kleineshausba<strong>des</strong>sen.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Bochniak<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Manfred Schulpius und Karl-<br />
Heinz Modrei<br />
Führungen 11, 14, 15 und 16<br />
Uhr durch Ernst-August<br />
Gausmann<br />
Ausstellung und Vorführungen.<br />
Jubiläumsfeier zum 20jährigen<br />
Jubiläum <strong>des</strong><br />
Schmiedevereins<br />
Dr. Caspar Sieveking<br />
05472/4144<br />
info@<br />
schafstallba<strong>des</strong>sen.de<br />
Manfred Schulpius<br />
05472/979341<br />
m.schulpius@t-online.de<br />
Annette Ludzay, Tourist-<br />
Info Bad Essen<br />
05472/94920<br />
ludzay@ba<strong>des</strong>sen.de<br />
Pastorin Monika<br />
Stallmann<br />
05472/73111<br />
monika.stallmann@evlka<br />
.de<br />
Ernst August Gausmann<br />
05472/6100<br />
Uwe Dirsus<br />
05472/2602<br />
u.dirsus@osnanet.de<br />
42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Hüsede<br />
Dorfplatz<br />
kpe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Hüsede<br />
Im Dorfe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Essen<br />
Lintorf<br />
Lintorfer Straße 29<br />
kbp<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Iburg<br />
Schloss<br />
p<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Iburg<br />
Schlossstraße<br />
o<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bad Iburg<br />
Glane<br />
Averbecks Hof 5<br />
p<br />
Kreis Osnabrück<br />
Badbergen<br />
Vehs<br />
Vehser Straße 7<br />
fkbpe<br />
Buschhoff Dreschkasten<br />
In den 1950er Jahren erbaut und zum Dreschen von<br />
Getreide eingesetzt. Angetrieben über ein Schwungrad,<br />
welches sich an einem Traktor befindet und<br />
mittels eines Riemens mit dem Dreschkasten<br />
verbunden ist.<br />
www.huesede.de<br />
Historisches Backhaus mit Beihaus<br />
1779 auf dem Hof Mönnich erbaut. Eingeschossiger<br />
Wandständerbau auf Bruchsteinsockel, 1987 auf<br />
Hüseder Dorfplatz versetzt. Beihaus 1999 neu<br />
errichtet.<br />
www.huesede.de<br />
Johannes-der-Täufer-Kirche<br />
Anhand zweier Kapitelle im Turm auf etwa 1000<br />
datiert. Kirchenschiff aus einer Steinkapelle im 15.<br />
Jh. entstanden, an das später der Chorraum<br />
angebaut wurde. Kruzifix aus einer Astgabel<br />
geformt, von alten Fachwerkhäusern umgeben.<br />
www.Kirche-Lintorf.de<br />
Schloss<br />
Doppelanlage aus ehemaliger fürstbischöflicher<br />
Residenz, bis 1673, und Benediktinerabtei St.<br />
Clemens bis 1803. Im 11. Jh. von Bischof Benno II.<br />
von Osnabrück gegründet, barocker Rittersaal aus<br />
dem 17. Jh., mittelalterlicher Bergfried mit<br />
Kerkerzellen, ehemalige kath. Klosterkirche St.<br />
Clemens, ev. Schlosskirche, Konventgarten und<br />
Schlossmuseum.<br />
www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=<br />
39&menuid=138<br />
Schlossmuseum<br />
Lan<strong>des</strong>burg der Osnabrücker Bischöfe 11. - 17. Jh.<br />
Über 700 Jahre Sitz eines Benediktinerklosters,<br />
heute Dauerausstellung: Befestigung, Bischofsresidenz,<br />
Kloster - archäologische Forschungen auf<br />
der 1200 Jahre alten Iburg, Münzkabinett mit<br />
Dauerausstellung: Münzen und Medaillen aus 800<br />
Jahren Münzgeschichte <strong>des</strong> Osnabrücker Lan<strong>des</strong>.<br />
www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=<br />
39&menuid=138<br />
Averbecks Speicher - Heimatkundliches<br />
Museum<br />
im historischen Speicher <strong>des</strong> Hofes Averbeck.<br />
Siedlungsmodell, Grabungsfunde, Textilkunde und<br />
Trachten, Sonderausstellung.<br />
www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?menuid=5<br />
7&topmenu=39&keepmenu=inactive<br />
Hof Elting-Bußmeyer<br />
Artländer Vierseithof von 1744 mit Haupthaus und<br />
geschlossenem Innenhof, von Scheunen und<br />
Stallungen umgeben. Artländer Fachwerk, zwei alte<br />
Kornspeicher, Backhaus, Hofcafé und Restaurant,<br />
neu aufgebautes Torhaus, Saalbetrieb, Hofladen,<br />
Boule-Bahn, landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hof-elting.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst Sommer 2. So<br />
im Monat geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Do<br />
- So 15 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zur Führung Fr,<br />
Sa - So 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Fr - So 14.30 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi und So 15 -<br />
17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
ab 9.30 Uhr<br />
(sonst Mi - So auch<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein<br />
Vorführungen im Rahmen <strong>des</strong><br />
traditionellen Abdreschens der<br />
Hüseder Dreschgemeinschaft<br />
Vorführung historischer<br />
Landmaschinen, Backen im<br />
Steinofen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Elly Wübbeler<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Schlossführer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Wiemann<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Albrecht Bußmeyer<br />
Joachim Roski<br />
0160/3711450<br />
joachim.roski@tonline.de<br />
Verschönerungsverein<br />
Hüsede<br />
05472/4299<br />
gerdundlisette@tonline.de<br />
Pastor Karsten Vehrs<br />
05472/73306<br />
karsten.vehrs@evlka.de<br />
Tourist-Information Bad<br />
Iburg<br />
05403/40466<br />
tourist-info@badiburg.de<br />
Tourist-Information Bad<br />
Iburg<br />
05403/40466<br />
tourist-info@badiburg.de<br />
Frau Wiemann,<br />
Heimatverein Glane<br />
05403/780486<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bippen<br />
Kirchweg<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bissendorf<br />
Kirchplatz 3<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bissendorf<br />
Kirchplatz<br />
bpe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bramsche<br />
Mühlenort 6<br />
kbope<br />
Kreis Osnabrück<br />
Bramsche<br />
Malgarten<br />
Am Kloster 1-8<br />
p<br />
Kreis Osnabrück<br />
Fürstenau<br />
Settrup<br />
Am Bahnhof 2<br />
kbpe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Gehrde<br />
Schnücks Ort 2<br />
mkbpe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Gehrde<br />
Lönsweg<br />
Dorfteich<br />
kbpe<br />
Ev.-luth. St.-Georg-Kirche<br />
ursprünglich im 12. Jh. <strong>als</strong> romanische Saalkirche<br />
mit dreijochigem Langhaus und Westturm aus<br />
Findlingen erbaut. Vorgängerbau vermutlich aus<br />
dem 10. Jh. 1490 gotisiert: Schiff mit Sandstein<br />
erhöht, Rundbogenfenster in spitzbogiger Form<br />
vergrößert, Chor mit Fünfachtelschluss angefügt,<br />
Langhausjoche mit Kreuzrippengewölbe ausgestattet.<br />
Um 1700 Sakristei angebaut. Romanischer<br />
Taufstein <strong>des</strong> 13. Jhs., Emporen u. a. von 1695,<br />
Rokoko-Altar 1767 von Gerhard Georg Wessel,<br />
Orgelprospekt von 1696 und Kanzel aus dem 18. Jh.<br />
Glocke im Turm stammt von 1526.<br />
www.kirchenkreis-bramsche.de<br />
Haus Bissendorf<br />
Wehrspeicher von 1416, zum adligen Herrenhaus<br />
umgebaut. Beherbergt kleine museale Sammlung<br />
mit heimatlichem Kulturgut.<br />
www.heimatverein-bissendorf.de<br />
Kath. St.-Dionysius-Kirche<br />
Erbaut 1894-95, neugotisch, mittelalterliche<br />
Kunstschätze, u. a. frühromanischer Taufstein,<br />
Triumphkreuz aus dem 13. Jh., spätgotischer<br />
Schnitzaltar um 1500, Ausmalung im Jugendstil,<br />
Seitenaltäre im Nazarenerstil, Werke <strong>des</strong><br />
Osnabrücker Bildhauers Lukas Memken 1860-<br />
1934.<br />
www.katholische-Kirche-Bissendorf.de<br />
Tuchmacher Museum<br />
befindet sich in der historischen Mühlenanlage der<br />
Bramscher Tuchmacherinnung <strong>des</strong> 18.-20. Jhs. An<br />
laufenden Maschinen <strong>des</strong> späten 19. und frühen 20.<br />
Jhs. wird gezeigt, wie aus Rohwolle Wolldecken<br />
entstehen.<br />
www.tuchmachermuseum.de<br />
www.bramsche.de<br />
Kloster<br />
Anlage aus dem 11. Jh., ehemaliges Benediktinerinnen<br />
Kloster von 1194. Spätromanische Fresken,<br />
Kirche mit Rokoko-Stuckrelief und Barockausstattung.<br />
www.forum-kloster-malgarten.de<br />
www.bramsche.de<br />
Heimathaus<br />
Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Doppelheuerhaus)<br />
aus dem 19. Jh., seit 1989 Nutzung <strong>als</strong><br />
Heimathaus.<br />
www.settrup.de<br />
Artländer Hofanlage<br />
Hofanlage von 1824, vier Gebäude, Haupthaus in<br />
Zweiständer-Bauweise errichtet mit dreifach<br />
vorkragendem Giebel. Seit 1992 ökologische und<br />
substanzgerechte Sanierung, Ferienhof mit<br />
Sportanlage und Café.<br />
Denkmal Grenzen und Begegnungen<br />
entstanden aus dem Kunstprojekt <strong>des</strong> Kulturzentrums<br />
Krabat der Samtgemeinde Bersenbrück.<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst 1. So im Monat<br />
15 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 17.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
Führungen geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo und Mi 18 -<br />
21, So 10 - 13 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Café Sa - So ab<br />
11 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Pastor J. Loharens<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Wilhelm Bruns, Manfred<br />
Wihelm Staub und Anette<br />
Osterheider-Türke<br />
Handhabung eines Webstuhls<br />
Führungen 11.30, 14, 15, 16<br />
und 17 Uhr durch Christiane<br />
auf dem Kampe<br />
10.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Kirchenführungen jeweils mit<br />
kurzem Orgelkonzert,<br />
Orgelführungen nach Bedarf,<br />
Themenschwerpunkt: Abriss<br />
der alten Kirche vor 120<br />
Jahren.<br />
Führung 11 Uhr<br />
Führung mit<br />
Maschinenvorführung,<br />
Achtung: kostenpflichtig 2<br />
Euro, 15 Uhr Vortrag: Die<br />
schwere Lederjacke - Uniform<br />
<strong>des</strong> Unangepassten von Diana<br />
Weis<br />
Führung 15 Uhr durch Irmgard<br />
Hölscher<br />
Führungen stündlich durch<br />
Ernst Sülthaus<br />
Großer Bauernmarkt<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Bernd oder Erika Groneick<br />
Artländer Apfelkuchen aus<br />
dem Steinbackofen,<br />
Schnuppergolf.<br />
10.30 Uhr Konzert mit den<br />
Gehrder Stimmen, die<br />
ausführenden Künstler sind<br />
anwesend<br />
Pastor J. Loharens<br />
05435/375<br />
KG.Bippen@evlka.de<br />
W. Bruns, Heimatverein<br />
Bissendorf<br />
05402/4729<br />
w.bruns@osnanet.de<br />
Manfred W. Staub<br />
05402/5665<br />
manfred.staub@<br />
nucleolus.net<br />
Christiane auf dem<br />
Kampe,<br />
Kirchenmusikerin St.<br />
Dionysius<br />
0251/51595<br />
Pfarrer Theodor<br />
Kleinheider,<br />
Pfarreiengemeinschaft<br />
05402/5652<br />
theodor.kleinheider@<br />
bistum-osnabrueck.de<br />
Tuchmacher Museum<br />
Bramsche<br />
05461/94510<br />
tuchmachermuseum@bra<br />
msche.de<br />
Christiane Wagner,<br />
Stadtmarketing Bramsche<br />
GmbH<br />
05461/93550<br />
stadtmarketing@<br />
bramsche.de<br />
Wolfgang Meyer<br />
05901/1719<br />
wmeyer.settrup@osnanet<br />
.de<br />
Ernst Sülthaus<br />
05901/2095<br />
Erika Groneick<br />
05439/1342<br />
egroneick@gmx.de<br />
Herr oder Frau Voskamp<br />
0172/5205865<br />
44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Osnabrück<br />
Georgsmarienhütte<br />
Königstraße 1<br />
Klosterpforte<br />
mope<br />
Kreis Osnabrück<br />
Hasbergen<br />
Zur Hüggelschlucht<br />
4<br />
mkop<br />
Kreis Osnabrück<br />
Hasbergen<br />
Schulstraße 4<br />
kbope<br />
Kreis Osnabrück<br />
Melle<br />
Markt 17<br />
Kreis Osnabrück<br />
Menslage<br />
Klein-Mimmelage<br />
Nortruper Straße 17<br />
mkbope<br />
Kreis Osnabrück<br />
Ostercappeln<br />
Kirchplatz 9<br />
oe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Ostercappeln<br />
Kirchplatz<br />
o<br />
Kreis Osnabrück<br />
Ostercappeln<br />
Schwagstorf<br />
Mühlenstraße 1<br />
op<br />
Kloster Oesede<br />
Ehemaliges Benediktinerinnenkloster, gegründet<br />
1170. Im Rahmen der Säkularisierung 1803<br />
aufgelöst. Erhalten sind die Klosterkirche, ein im<br />
12. Jh. errichteter kreuzförmiger Saalbau, das<br />
Konventsgebäude mit Klosterdiele und Klostergarten,<br />
sowie die in den letzten Jahren liebevoll<br />
vom Heimatverein restaurierte ehemalige<br />
Klosterpforte.<br />
www.hbol.de<br />
Gedenkstätte Augustaschacht<br />
erinnert am Ort <strong>des</strong> ehemaligen Arbeitserziehungslagers<br />
Ohrbeck an die Opfer und die Zeit <strong>des</strong><br />
Nation<strong>als</strong>ozialismus im Osnabrücker Land. Das<br />
denkmalgeschützte ehemalige Lagergebäude, der<br />
Augustaschacht, entstand 1874-76 zur Entwässerung<br />
der nahe gelegenen Eisenerz-Gruben der<br />
Georgsmarienhütte.<br />
www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de<br />
Hof Gösmann, Backhaus und Garten<br />
Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Nach Brand 1869<br />
wieder aufgebaut, Hof nicht mehr bewirtschaftet.<br />
Ländereien verpachtet, ehemaliger Kuhstall <strong>als</strong><br />
Ausstellungs- und Vortragsraum genutzt. Ehemaliger<br />
Nutz- und Blumengarten, 5.000 qm mit<br />
heimischen Bäumen, Sträuchern, Stauden,<br />
Rhododendren, Teich, Sitzecken. Bauerngarten mit<br />
Rosen. Fachwerk-Backhaus seit 2002 mit neuem<br />
Steinbackofen wieder in Betrieb.<br />
St.-Petri-Kirche<br />
1652 Bau der ersten ev. Kirche in Melle, beim<br />
großen Brand von Melle 1720 völlig zerstört, 1723<br />
jetzige Kirche im neugotischen Stil errichtet.<br />
Christian-Vater Orgel von 1724/25, die Ende der<br />
1990er restauriert wurde.<br />
Hof Hülsmann<br />
Umgenutzte denkmalgeschützte Hofanlage, frühes<br />
16. Jh., restauriertes Backhaus, Kunstatelier mit<br />
Galerie. Heute Kulturhof mit Malkursen und<br />
Ferienhof. 2 ha großer Eichenpark.<br />
Alte Mädchenschule<br />
renoviertes Fachwerkgebäude, 1814 errichtet, diente<br />
bis 1853 <strong>als</strong> Schule, danach vornehmlich <strong>als</strong> Wohnhaus.<br />
Zu den bekanntesten Schülern zählte Ludwig<br />
Windthorst, der hier 1818-20 am Unterricht<br />
teilnahm. Ausstellung im 1. Stock: Windthorst in<br />
der Karikatur.<br />
St.-Lambertus-Kirche<br />
aus dem 12. Jh., romanisch, 1300 Turmaufstockung.<br />
1871 Abriss <strong>des</strong> Kirchenschiffs, 1872 Neubau der<br />
dreischiffigen Halle im neugotischen Stil. Reliquien<br />
der hl. Hildegard von Bingen, Kirchhöfersiedlung<br />
und Wiegbold.<br />
www.ostercappeln.de<br />
Museum Schnippenburg<br />
Museum mit Ausgrabungsfunden <strong>des</strong> eisenzeitlichen<br />
Handels- und Kultplatzes, in direkter Nachbarschaft<br />
<strong>des</strong> Fundorts gelegen.<br />
www.schnippenburg.de<br />
www.eisenzeithaus.de<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Di 15 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi, Sa 10.30 -<br />
12.30 und Do 14.30 -<br />
16 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 15 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
8 - 20 Uhr<br />
(sonst 8 - 20 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst So auch<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch den Heimatverein<br />
10.30 Uhr ökumenischer<br />
Gottesdienst in der Marienkirche,<br />
12 Uhr Eröffnungsfeier<br />
in der Klosterpforte, 15 Uhr<br />
Vorstellung örtlicher Trachten<br />
in der Klosterpforte, Mittagsimbiss,<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Michael Gander<br />
Schwerpunkt der Führung:<br />
Geschichte <strong>des</strong> Arbeitserziehungslagers<br />
Ohrbeck, das<br />
historische Gebäude und die<br />
archäologischen Freilegungen.<br />
Ausstellungen, Japanisches<br />
Bogenschießen, Brotbacken im<br />
Steinbackofen.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Kunstwerke der Künstlerin<br />
Beate Kliche: Prospekte,<br />
Karten, Postkarten, Drucke,<br />
Plakate. Große Artländer<br />
Kaffeetafel im Wohnbereich.<br />
Jürgen Kipsieker,<br />
Heimatbund Osnabrücker<br />
Land e.V.<br />
05402/7392<br />
juergen@kipsieker.de<br />
Günter Rolwes,<br />
Heimatverein Kloster<br />
Oesede<br />
05401/1587191<br />
Dr. Michael Gander,<br />
Gedenkstätte<br />
Augustaschacht<br />
05405/8959270<br />
michael.gander@<br />
augustaschacht.de<br />
Karin Gösmann<br />
05405/6622<br />
Beate Kliche, Künstlerin<br />
05436/968344<br />
beatekliche@osnanet.de<br />
Herr oder Frau<br />
Sielemann, Gemeinde<br />
Ostercappeln<br />
sielemann@ostercappeln.<br />
de<br />
Kulturring Ostercappeln<br />
05473/8019586<br />
Führungen nach Bedarf Arbeitskreis<br />
Kirchenführung<br />
05473/397<br />
Führung 14.30 Uhr durch den<br />
Förderverein Schnippenburg<br />
Heimatverein<br />
Schwagstorf<br />
05473/583<br />
Herr oder Frau<br />
Schlichting, Förderverein<br />
Schnippenburg<br />
05473/902086<br />
schlichting@<br />
eisenzeithaus.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 45
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Osnabrück<br />
Ostercappeln<br />
Venne<br />
Osnabrücker Straße<br />
4<br />
ope<br />
Kreis Osnabrück<br />
Quakenbrück<br />
Alenconer Straße 11<br />
kbp<br />
Kreis Osnabrück<br />
Rieste<br />
Sögelner Straße 1<br />
kbp<br />
Kreis Osnabrück<br />
Rieste<br />
Lage 7<br />
kbpe<br />
Kreis Osnabrück<br />
Wallenhorst<br />
Hollage<br />
Uhlandstraße 20<br />
kbp<br />
Kreis Osnabrück<br />
Wallenhorst<br />
Lechtingen<br />
Mühlenstraße 41<br />
kope<br />
Kreis Osterholz<br />
Worpswede<br />
Schlußdorf<br />
Schlußdorfer Straße<br />
22<br />
p<br />
Mühle, Mühleninsel und Bauerngarten<br />
Wassermühle aus dem 17. Jh., erstm<strong>als</strong> erwähnt<br />
1078, mit Dorf-, Kuhmuseum, Mühleninsel mit<br />
Backhaus, Pfer<strong>des</strong>tall, Mühlencafé, Remisen,<br />
Bauerngarten, Fließgewässer-Lehrpfad und<br />
Schmiede.<br />
www.ostercappeln.de<br />
Ev.-luth. St.-Sylvester-Kirche<br />
Erbaut 1235, spätromanischer Turm, frühgotisches<br />
Schiff, spätgotischer Chor mit Maßwerkfenstern<br />
und 68 m hohe geschwungene Haube aus der<br />
Barockzeit. Hallenkirche mit spätgotischer Rankenmalerei,<br />
umfangreiches Renaissancegestühl mit<br />
dem Artländer Drachenmuster in 40 verschiedenen<br />
Motiven, reiche Ausstattung, u. a. Triumphkreuz<br />
und mittelalterlicher Palmesel.<br />
Emmauskapelle<br />
Grundsteinlegung 1912, Einweihung 1913, 80jähriges<br />
Jubiläum im Mai 1993, die Kapelle erhält<br />
den Namen Emmauskapelle.<br />
Pfarrkirche St. Johannes<br />
Stiftung <strong>des</strong> Grafen Otto von Tecklenburg dem<br />
Herrn Jesus Christus, der Jungfrau Maria, dem<br />
heiligen Johannes dem Täufer und dem Hospital in<br />
Jerusalem von 1245. Aus dem Herrenhof der<br />
Tecklenburger entstand Ordenshaus der Johanniter-<br />
Ritter und Pfarrkirche St. Johannes. Wundertätiges<br />
Kruzifix aus dem 14. Jh., 1426 geweihter, einschiffiger<br />
gotischer Bruchsteinbau mit Altären von 1676,<br />
Stuckdecke 1733, Turmbau 1904, Statuen und<br />
Ausstattung teilweise 19. Jh. Restaurierung 2001.<br />
www.kkg-lagerieste.de<br />
Heimathaus Hollager Hof<br />
Kulturhistorisches Fachwerkhaus von 1656, stand<br />
im Ortsteil Barlage der früheren Gemeinde Hollage.<br />
Das Niederdeutsche Hallenhaus wurde 1971<br />
abgebaut. 1990 bildete sich ein Förderverein, um<br />
dieses Fachwerkhaus wieder aufzubauen. 1997<br />
fertiggestellt, dient heute gemeinnützigen Zwecken<br />
wie der Heimatpflege und Heimatkunde.<br />
www.hollager-hof.de<br />
Windmühle<br />
von 1887. Turmwindmühle, halb Galerie-, halb<br />
Wallholländer. Seit 1920 durch Kappenverlust<br />
außer Betrieb, 1982-87 restauriert, ein Windmahlgang,<br />
Motormühlengebäude mit kompletter<br />
Einrichtung, zwei Walzenstühle, zwei Schrotgänge,<br />
Reinigungsanlage, Plansichter, Haferquetsche.<br />
Motormühle seit 1964 nicht mehr in Betrieb,<br />
Herforder Stationärmotor.<br />
www.windmuehle-lechtingen.de<br />
Torfschiffswerft-Museum<br />
Ehemalige Werft im Teufelsmoor steht unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz und ist einmalig im norddeutschen<br />
Raum. 1850-1954 wurden hier über 600 Torfschiffe<br />
gebaut. Seit 1977 Museum mit altem Werkzeug für<br />
den Torfschiffbau, Geräten für Torfabbau und<br />
zeitgenössischen Fotos. Ein Torfschiff von 1912,<br />
Steinbackofen, Klappstau und Torfwagen sind<br />
vorhanden.<br />
www.Torfschiffswerft-Museum.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. So<br />
11 - 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mitte Apr. -<br />
Okt. 14.30 - 16.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
10 - 19 Uhr<br />
(sonst 8 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa 10 - 12 und<br />
Sommer 1. So im<br />
Monat 15 - 17 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi, Fr, Sa - So<br />
auch geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Heimat- und<br />
Wanderverein Venne<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Turmbesteigungen<br />
Führung 16 Uhr durch Pfarrer<br />
Dr. Kraienhorst<br />
Führungen 11, 14, 15, 16 und<br />
17 Uhr durch Josef Pott und<br />
Heinrich Maßbaum<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein<br />
Mühlenbetrieb bei ausreichendem<br />
Wind, Flohmarkt rund um<br />
die Mühle, Bewirtung, Musik<br />
von der Kilkenny Band,<br />
Herforder Motor in Betrieb<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Jürgen Hägele-Falkenberg<br />
Heimat- und<br />
Wanderverein Venne<br />
05476/9192800<br />
Pfarrbüro St. Sylvester<br />
05431/3337<br />
kg.sylvester.<br />
quakenbrueck@evlka.de<br />
Frau Wolters<br />
05461/3675<br />
kg.hespe@evlka.de<br />
Pfarrer Dr. Kraienhorst<br />
05464/91080<br />
Josef Pott<br />
05407/5735<br />
josef.pott@osnanet.de<br />
Franz Josef Albers<br />
05407/4263<br />
albers@windmuehlelechtingen.de<br />
Ansgar Vennemann<br />
05407/1600<br />
vennemann@windmuehl<br />
e-lechtingen.de<br />
Dieter Hornig<br />
04792/2750<br />
dhornig@t-online.de<br />
46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Osterode am<br />
Harz<br />
Bad Lauterberg<br />
Königshütte<br />
kpe<br />
Kreis Osterode am<br />
Harz<br />
Bad Sachsa<br />
Bismarckstraße 23<br />
Kreis Osterode am<br />
Harz<br />
Herzberg<br />
Schloss 2<br />
kpe<br />
Kreis Osterode am<br />
Harz<br />
Hörden<br />
Hauptstraße<br />
Treff: An der Kirche<br />
mk<br />
Kreis Osterode am<br />
Harz<br />
Osterode<br />
Marienvorstadt 31<br />
kbop<br />
Peine<br />
Hindenburgstraße<br />
16<br />
mkp<br />
Kreis Peine<br />
Edemissen<br />
Gografenstraße 2<br />
kbop<br />
Kreis Peine<br />
Edemissen<br />
Blumenhagen<br />
Zum Reitplatz 10<br />
kp<br />
Technisches Denkmal<br />
1733-37 erbaut, dam<strong>als</strong> größte Eisenhütte im<br />
Kurfürstentum Hannover, 2. Bauphase 1820-32,<br />
heute die einzige nahezu komplett erhaltene<br />
Eisenhütte aus dem 18. und 19. Jh. in Niedersachsen,<br />
noch heute genutzt <strong>als</strong> Gießerei. Eisenhüttenmuseum<br />
zeigt Grundlagen und Produkte der<br />
historischen Eisenhütten im Südharz und<br />
Erzeugnisse der Firma Königshütte.<br />
www.koenigshuette.com<br />
Villa Oelkers<br />
Jugenstil-Villa ca. 1900 mit Stuckdecke und<br />
Holzwandvertäfelung. Heute Hotel.<br />
Welfenschloss<br />
1143 erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Burg Hirsberc erwähnt, gelangte<br />
1158 durch Heinrich den Löwen in welfischen<br />
Besitz bis 1866. Heutiger Bau entstand um 1510,<br />
größtes Fachwerkschloss in Niedersachsen.<br />
Denkmalexkursion: Vom alten Dorf zum Galgen<br />
Exkursion durch Hörden mit dem Kreisheimatpfleger<br />
Klaus Gehmlich. Dauer ca. 3 Stunden.<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Erste urkundliche Erwähnung 1258. Flügelaltar <strong>des</strong><br />
Bildschnitzers Barthold Kastrop aus Göttingen<br />
1517. Kirchenraum seit der Neueinrichtung Mitte<br />
<strong>des</strong> 17. Jhs. kaum verändert, auf der Mittelempore<br />
älteste Orgel der Region von 1678. 2009<br />
umfangreich restauriert. Großer Kirchgarten mit<br />
altem Baumbestand, gusseisernen Kreuzen und<br />
langer Umfassungsmauer.<br />
Haus der Lessing-Loge<br />
1925/26 erbaut. Seit 1993 unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
stehend. Sehr eigene Prägung durch historistische<br />
und expressionistische Gestaltungen wie:<br />
restaurierte Glasmalereifenster mit pflanzlichen,<br />
figürlichen und symbolischen Motiven. Monumentaler<br />
Charakter und strenge Symmetrie. Nutzung für<br />
kulturelle Zwecke und durch die Loge.<br />
www.haus-der-lessing-loge.de/<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
Ein Sandsteinquader an der Sakristei verweist mit<br />
seiner Inschrift 1204 oder 1504 auf die wahrscheinlichen<br />
Ursprünge der Kirche. Jahreszahl 1691 über<br />
den Eingängen deutet auf die Entstehung <strong>des</strong><br />
Kirchenschiffs und der barocken Austattungsstücke<br />
Altar, Kanzel, Taufstein und Orgelprospekt. Zwölf<br />
Bilder zu biblischen Themen von Felix M.<br />
Furtwängler, 2002. Spannungsreicher Kontrast zum<br />
barocken Kirchenraum.<br />
www.edemissen.de<br />
www.kirche-edemissen.de<br />
Motormühle<br />
Wohnhaus mit Stall und Nebengebäuden erbaut<br />
1928. 1948 Umbau <strong>des</strong> Stall- und Nebengebäu<strong>des</strong><br />
zu einer elektrisch betriebenen Motormühle.<br />
Technische Ausstattung: Schrotgang und zwei<br />
Walzenstühle, Plansichter und diverse Reinigungsmaschinen,<br />
Erhalten im Zustand der Abschaltung<br />
1975.<br />
www.edemissen.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu öffentlichen<br />
Führungen geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Museum und<br />
Amtsgericht geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11- 17 Uhr durch<br />
den Förderkreis<br />
ab 14 Uhr Schaugießen und<br />
Schmieden zum Mitmachen<br />
auch für Kinder<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Intze und Herrn<br />
Zeiss<br />
Malwettbewerb, Vortrag zur<br />
Sanierung<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Uta Herrmann<br />
Fotoausstellung in der Kirche:<br />
Zwischen den Steinen, Meditationsweg<br />
im Kirchgarten und<br />
rund um die Kirche, 18 Uhr<br />
Abschlussgottesdienst mit<br />
Pastor Bohnert<br />
Führungen 13 - 18 Uhr<br />
10.30, 11 und 11.30 Uhr<br />
Themenvorträge<br />
Führung 15 Uhr durch die<br />
Kirchengemeinde<br />
10 Uhr Gottesdienst,<br />
gemeinsame Veranstaltung der<br />
Gemeinde Edemissen, Heimat-<br />
und Archivverein Edemissen<br />
e.V. und Kirchengemeinde<br />
Edemissen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Eigentümer<br />
Hans-H. Hillegeist<br />
0551/7700683<br />
hillegeist@gmx.de<br />
Angelika Friedrich<br />
05521/4799<br />
Klaus Gehmlich,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
05521/3922<br />
klaus@gehmlich.net<br />
Uta Herrmann, St.<br />
Mariengemeinde<br />
05522/74171<br />
uta.herrmann@kupferha<br />
mmer.de<br />
Herr Schulz, Stadt Peine,<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
05171/49476<br />
Oliver Völkening,<br />
Gemeinde Edemissen<br />
05176/18825<br />
oliver.voelkening@<br />
edemissen.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Edemissen<br />
05176/228<br />
ratzel@vr-web.de<br />
Oliver Völkening,<br />
Gemeinde Edemissen<br />
05176/18825<br />
oliver.voelkening@<br />
edemissen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 47
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Peine<br />
Wendeburg<br />
Braunschweiger<br />
Straße<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Bremervörde<br />
Bevern<br />
M<strong>als</strong>tedter Straße 38<br />
fkpe<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Bremervörde<br />
Elm<br />
Elmer Landstraße 66<br />
pe<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Bremervörde<br />
Nieder<br />
Ochtenhausen<br />
Mühlheimer Straße<br />
11<br />
pe<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Bremervörde<br />
Plönjeshausen<br />
Beverwehr<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Brockel<br />
Bahnhofstraße 33<br />
kp<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Bötersen<br />
Höperhöfen<br />
kbpe<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Bötersen<br />
Jeerhof<br />
kp<br />
Marienkirche<br />
Erbaut etwa 1250-1300. Größere Umgestaltungen<br />
1439, 1770 und 1963. Glocken von 1714, 1952 und<br />
1989.<br />
www.kirche-wendeburg.de<br />
Ziegelei Pape<br />
Umbau <strong>des</strong> Bauernhofes zur Ziegelei um 1800,<br />
Gründung der Ziegelei 1838. Industriedenkmal mit<br />
Hoffmann’schem Ringofen, Maschinenhaus und<br />
Lehmkuhle. Vollständige Restaurierung Ende der<br />
1990er Jahre. Gehört zu den bedeutendsten<br />
Industriedenkmalen im Elbe-Weser-Raum. Nach<br />
vollständiger Restaurierung <strong>als</strong> Industriemuseum<br />
geführt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.ziegelei-bevern.de<br />
Holländer-Galerie-Windmühle Henriette<br />
mit restauriertem Deutz-Diesel-Motor von 1913 und<br />
angeschlossenem Bäckerei- und Heimatmuseum.<br />
Kornspeicher<br />
Um 1787 errichtet. Von vier mächtigen Holzständern<br />
getragen, Dach steigt in steilen Mansarden<br />
mit Lüftungsschlitzen zu einem Walmdach auf,<br />
Remise mit landwirtschaftlichen Geräten, Dauerausstellung:<br />
Altes Handwerk.<br />
www.historischer-kornspeicher.de<br />
Heimathausanlage mit Museumsscheune<br />
Ab 1986 errichtetes Fachwerkensemble, Schaftstall,<br />
Backhaus, Lehmbackofen, Wagenremise, Göpelschauer<br />
mit Rosswerk, rekonstruierte Scheune.<br />
Nutzung <strong>als</strong> Museum. Im Bau eine Durchfahrscheune,<br />
Ausstellung alter landwirtschaftlicher<br />
Geräte wie Torfspaten, Dreschmaschine, Spinnräder<br />
und Webstuhl. Werkstatt zur Restaurierung,<br />
Aufbereitung und Pflege der Ausstellungsstücke.<br />
Holländer-Galeriewindmühle<br />
von 1860, Dampfmaschinen nach Restaurierung in<br />
Betrieb mit angrenzenden Gerätemuseum.<br />
www.muehlenverein-brockel.de<br />
Ehemaliger Hofschafstall<br />
<strong>des</strong> 17. Jhs., zentrale Dorflage, 1998 restauriert.<br />
www.klencke.com<br />
Querdurchfahrtscheune<br />
von 1719 oder 1729, 1997 von der Gemeinde<br />
Bötersen erworben und nach altem Vorbild<br />
renoviert. Ziel war es, das abgängige Gebäude zu<br />
retten, es mit Hilfe <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes wieder<br />
herzustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu<br />
machen.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
ab 13 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. So<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept.<br />
jeden 1. So im Monat<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer So 14 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
3. So im Monat 10 -<br />
12 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Rolf Ahlers,<br />
Gemeindeheimatpfleger<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen ab 13 Uhr durch<br />
den Verein Ziegelei Pape,<br />
Bevern e.V.<br />
Fahrten mit der Feldbahn,<br />
kleines Museum und<br />
Maschinenhaus zugänglich,<br />
Rundgang um die malerische<br />
Lehmkuhle möglich.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Mühlenvereins<br />
Bremervörde-Elm<br />
Ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
im Mühlenspeicher.<br />
Weinfest mit buntem<br />
Rahmenprogramm<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Klaus Klencke<br />
Oldtimer-Trecker Ausstellung,<br />
Bratwurst, Getränke.<br />
Organisation durch die<br />
Boitzter Spinnstuv<br />
Pastor Frank Wesemann<br />
05303/2356<br />
Rolf Ahlers<br />
rolf.ahlers@gmx.net<br />
Karin Eckhoff, Ziegelei<br />
Pape, Bevern e.V.<br />
04767/333600<br />
info@ziegelei-bevern.de<br />
Joachim Böckmann<br />
04761/5979<br />
joachim.boeckmann@<br />
ewetel.net<br />
Klaus Frirdich<br />
04761/4130<br />
klausfrirdich@web.de<br />
Birgit Martins<br />
04761/72130<br />
Birgit-Martins@tonline.de<br />
Klaus Klencke,<br />
Gemeinde Bötersen<br />
04268/814<br />
klaus@klencke.com<br />
Hermann de Vries<br />
04268/1531<br />
hdevries1@gmx.de<br />
48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Gnarrenburg<br />
Brillit<br />
Alte Straße<br />
pe<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Hepstedt<br />
An der Schule<br />
kbp<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Sandbostel<br />
Greftstraße 3<br />
fmbpe<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Sottrum<br />
Stuckenborstel<br />
Mühlenstraße<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Sottrum<br />
Zentrum<br />
St.-Georg-Straße 3<br />
kbp<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Sottrum<br />
Zentrum<br />
Kirchstraße<br />
kbp<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Zeven<br />
Lindenstraße 11<br />
p<br />
Kreis<br />
Rotenburg/Wümme<br />
Zeven<br />
Klostergang 3<br />
kbp<br />
Salzgitter<br />
Bleckenstedt<br />
Mulle 8<br />
mkbpe<br />
Kartoffelmuseum<br />
um 1800 erbaut. Kartoffelvorratsscheune einer<br />
ehemaligen bäuerlichen Hofstelle. 1996 renoviert<br />
und seither unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Landwirtschaftliche<br />
Maschinen, Haushaltsgeräte.<br />
www.kartoffelscheune.de<br />
Deutz-Dieselmotor<br />
Baujahr 1925 in der stillgelegten Mühle abgebaut<br />
und in einem neuen Gebäude neu aufgestellt,<br />
technisch vollständig überholt, wieder<br />
betriebsbereit.<br />
Gedenkstätte Lager Sandbostel<br />
Bun<strong>des</strong>weit einmaliges Ensemble von sieben<br />
hölzernen Unterkunftsbaracken, einer Lagerküche<br />
und einer Latrine <strong>des</strong> ehemaligen Kriegsgefangenenlagers<br />
Stalag X B Sandbostel. Die denkmalgerecht<br />
sanierten Gebäude sind teilw. zugänglich.<br />
Zwei umfangreiche Dauerausstellungen zur<br />
Lagerzeit 1939-45 und Nachkriegsnutzung.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.stiftung-lager-sandbostel.de<br />
Wassermühle<br />
Gehörte bis 1790 zum adeligen Gut Stuckenborstel.<br />
Herrenhaus von 1631 auf der sog. Insel, seit 1994<br />
restauriert.<br />
Heimathaus<br />
Niedersächsische Hofanlage mit Heimathaus aus<br />
dem 17. Jh. Spieker, Backhaus, Ziehbrunnen,<br />
Querdurchfahrtscheune, Remise und Göpel.<br />
St.-Georgs-Kirche<br />
Kirchturm ca. 13. Jh., Kirchenschiff von 1737,<br />
Kanzel von 1609, zwei Epitaphien aus dem 16. und<br />
17. Jh.<br />
Königin-Christinen-Haus<br />
Fachwerkgebäude aus dem 17. Jh., enthält historische<br />
Räume, Sammlung Walter Kampowski und<br />
städtische Galerie. Sonderausstellung: Keramik von<br />
Otto Meier 1903-96.<br />
www.zeven.de<br />
Museum Kloster<br />
von 1141, romanisches Kreuzgratgewölbe, ehemaliges<br />
Benediktinerinnenkloster, letztes erhaltenes<br />
Gebäude neben der Kirche und der alten Klosteranlage,<br />
1988 restauriert. Sonderausstellung:<br />
Tonspuren in Zeven.<br />
Kleinbauernhof<br />
1792 in typischer Fachwerkbauweise errichtet. Von<br />
den Eigentümern restauriert, heute Dorfcafé Alt<br />
Bleckenstedt.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 16,<br />
So und feiertags 10 -<br />
17, Mai und Juni Sa<br />
10 - 13 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 04264/1786<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 04264/9162<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Nov. So<br />
14 - 18 Uhr geöffnet)<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Do und So<br />
14.30 - 17.30 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Do und So<br />
14.30 - 17.30 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 9 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dieter Weiß<br />
Führungen 10, 14 und 18 Uhr<br />
durch Hernn Müller, Herrn<br />
Bahrenburg und Herrn Meurer<br />
Führungen nach Bedarf<br />
alle historischen Gebäude<br />
zugänglich, Erläuterungen zum<br />
Umgang mit der historischen<br />
Bausubstanz und den<br />
Sanierungsansätzen der<br />
Gedenkstätte Lager<br />
Sandbostel.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hans Buthmann<br />
Führungen ab 12 Uhr stündlich<br />
durch Hanna Hildebrandt,<br />
Hans Wiedemeyer und Herrn<br />
oder Frau Schnackenberg<br />
Vorführungen an Spinnrad und<br />
Webstuhl, Binsenflechten<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Hanna Hildebrandt<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Bertram Scholz<br />
Kaffee, Kuchen und<br />
Herzhaftes.<br />
Dieter Weiß<br />
04763/7275<br />
dud.weiss@web.de<br />
Hermann Vehring<br />
04283/8140<br />
hermann.vehring@tonline.de<br />
Andreas Ehresmann,<br />
Gedenkstätte Lager<br />
Sandbostel<br />
04764/2254810<br />
a.ehresmann@stiftunglager-sandbostel.de<br />
Hanna Hildebrandt<br />
04264/82000<br />
hanna@hildebrandtonline.net<br />
Hanna Hildebrandt<br />
04264/82000<br />
hanna@hildebrandtonline.net<br />
Hanna Hildebrandt<br />
04264/82000<br />
hanna@hildebrandtonline.net<br />
Luise Del Testa<br />
04281/999800<br />
luise.del_testa@zeven.de<br />
Luise Del Testa<br />
04281/999800<br />
luise.del_testa@zeven.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Salzgitter<br />
Engerode<br />
An der Marienkirche<br />
k<br />
Salzgitter<br />
Groß Mahner<br />
Südring<br />
be<br />
Salzgitter<br />
Lebenstedt<br />
St.-Andreas-Weg 2<br />
p<br />
Salzgitter<br />
Lobmachtersen<br />
Am Spring<br />
m<br />
Salzgitter<br />
Salder<br />
Museumstraße 13<br />
fmkbope<br />
Salzgitter<br />
Watenstedt<br />
Wehrstraße 29<br />
mp<br />
Kreis Schaumburg<br />
Bückeburg<br />
Meinsen<br />
Zu den Brücken 5<br />
k<br />
Kreis Schaumburg<br />
Bückeburg<br />
Meinsen<br />
e<br />
Ev.-luth. St.-Marien-Kirche<br />
1236 <strong>als</strong> Kapelle eines Nonnenklosters gegründet.<br />
1959/60 freigelegte Wandmalerei in der Apsis aus<br />
dem 15. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi.<br />
Ev. Kirche<br />
Kirchturm aus dem 12. Jh., altes Uhrwerk<br />
vorhanden. Kirchenschiff 1893 im Stil der Neu-<br />
Romanik erbaut und eingeweiht, mit stilvoll<br />
bemaltem Altar.<br />
St.-Andreas-Kirche<br />
Einweihung nach zweijähriger Bauphase am<br />
28.8.1859. Architektur nach dem Eisennacher<br />
Regulativ, eine nach Osten gerichtete Rechteckkirche<br />
mit Apsis und Turm im Westen, unten<br />
quadratisch und oben <strong>als</strong> Oktogon ausgebildet.<br />
Zwei Glocken von 2002, Weule-Uhr von 1888,<br />
Orgel von 1964, zwei Messingleuchter von 1670.<br />
www.propstei-lebenstedt.de<br />
Wasserturm<br />
<strong>als</strong> Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 1928 errichtet,<br />
bis 1982 in Betrieb. Heute technisches Denkmal<br />
und Wahrzeichen von Lobmachtersen.<br />
Schlosskirche Maria Magdalena<br />
im Auftrag von Erbprinz August Wilhelm v.<br />
Braunschweig durch den Festungsbaumeister<br />
Johann Caspar Völker 1713-17 errichtet. Kreuzförmiger<br />
Quersaalbau mit oktogonalem Vierungsturm,<br />
Flügelaltar aus dem 16. Jh. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kircheinsalder.de<br />
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte<br />
befindet sich auf dem Werksgelände der Salzgitter<br />
AG (Tor 1, Eisenhüttenstr.). 1942 errichteten die SS<br />
und die sog. Reichswerke Hermann-Göring unter<br />
einer betrieblich genutzen Hochstraße ein KZ<br />
Außenlager für 3000 Häftlinge, die in der Rüstungsproduktion<br />
eingesetzt wurden.<br />
www.gedenkstaette-salzgitter.de<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Neugotische Backsteinkreuzkirche mit basilikalem<br />
Aufbau von 1876/78.<br />
Forsthaus Meinser Kämpen<br />
Fachwerkgebäude 19. Jh. mit Schaumburger Mütze,<br />
bis heute Försterei.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst 2. Sa im Monat<br />
15 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14 und 17 Uhr<br />
durch Horst Plümer<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Lan<strong>des</strong>bischof Dr. Weber<br />
11 Uhr Feier <strong>des</strong> 120.<br />
Kirchweih-Jubiläums,<br />
Festgottesdienst mit<br />
Propsteiposaunenchor. 14 Uhr<br />
Fachvortrag von Dr. Jörg<br />
Leuschner über das Ende <strong>des</strong><br />
19. Jhs., 15 Uhr Kaffeetrinken<br />
und Musik der Kapelle der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Groß<br />
Mahner.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Propst Joachim Kuklik<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Peter Stübig<br />
Fotoausstellung zur Bau- und<br />
Technikgeschichte, im<br />
Außengelände Info- und<br />
Getränkestand<br />
Führungen 13.20 und 14.50<br />
Uhr<br />
13 und 14.30 Uhr Orgelmusik.<br />
Ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
unter den Linden.<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch den Arbeitskreis<br />
Stadtgeschichte e.V.<br />
Treff zu Führungen: auf dem<br />
Gelände der Salzgitter AG, Tor<br />
1, Eisenhüttenstr. 14 - 17 Uhr<br />
Stadtrundfahrt zum Thema<br />
Salzgitter im Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />
Achtung: Für die Rundfahrt<br />
werden Kosten von 5<br />
Euro erhoben. Treff: Wehrstr.<br />
29, um telefonische Voranmeldung<br />
wird gebeten.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
10 Uhr Gottesdienst,<br />
kulturelles Begleitprogramm,<br />
Mitmachaktionen für Jung und<br />
Alt.<br />
Diele ist geöffnet. Ausstellung<br />
mit alten Forstgeräten, der<br />
Revierförster gibt Erläuterungen,<br />
Verkauf von Wildwurstprodukten.<br />
Horst Plümer<br />
05341/7454<br />
horstpluemer@gmx.net<br />
Pfarrer Bernd<br />
Klosendorf, ev.-luth<br />
Pfarramt in Ohlendorf<br />
05341/91280<br />
ohlendorf.pfa@lk-bs.de<br />
Propst Joachim Kuklik<br />
05341/846811<br />
propst.kuklik@propsteilebenstedt.de<br />
Peter Stübig,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
05341/91557<br />
peter.stuebig@gmx.de<br />
Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde Maria<br />
Magdalena<br />
05341/41113<br />
pfarramt@<br />
kircheinsalder.de<br />
Arbeitskreis<br />
Stadtgeschichte e.V.<br />
05341/44581<br />
info@gedenkstaettesalzgitter.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Schaumburg<br />
Bückeburg<br />
Meinsen-Warber<br />
Meinser Straße 13<br />
e<br />
Kreis Schaumburg<br />
Bückeburg<br />
Rusbend<br />
Zum Felde 1<br />
Schloss Baum<br />
Kreis Schaumburg<br />
Bückeburg<br />
Rusbend<br />
Zum Felde 1<br />
k<br />
Kreis Schaumburg<br />
Helpsen<br />
Bahnhofstraße 1<br />
Kreis Schaumburg<br />
Hespe<br />
Hiddensen<br />
Diekstraße 27<br />
Kreis Schaumburg<br />
Lauenhagen<br />
Hauptstraße 6<br />
Kreis Schaumburg<br />
Lauenhagen<br />
Hülshagen<br />
Hülshagen 10<br />
e<br />
Kreis Schaumburg<br />
Lauenhagen<br />
Hülshagen<br />
Hülshagen 10<br />
e<br />
Kreis Schaumburg<br />
Meerbeck<br />
Hülshagen 78<br />
k<br />
Kreis Schaumburg<br />
Nienstädt<br />
Südhorsten<br />
Südhorsten 4<br />
Hof Wehmeyer<br />
Halbmeierhofstelle mit Vierständerhaupthaus von<br />
1868 und Leibzuchtgebäude von 1823, neu<br />
angelegter Bauerngarten.<br />
Mausoleum <strong>des</strong> Grafen Wilhelm<br />
Frühklassizistische Stufenpyramide für Graf<br />
Wilhelm Friedrich Ernst zu Schaumburg-Lippe<br />
(gest. 1777) und seine Familie. Renovierungsarbeiten<br />
kürzlich abgeschlossen, Garten und<br />
Pyramide wiederhergestellt.<br />
Schloss Baum<br />
Lan<strong>des</strong>herrliches Barockschloss mit Resten einer<br />
barocken Gartenanlage und zwei Mausoleen.<br />
Hof Gottschalk<br />
Leibzuchtgebäude 1849 in Fachwerkkonstruktion<br />
errichtet.<br />
Hof Oelkers<br />
Vierständerhallenhaus mit Wirtschaftsgiebel von<br />
1948, reich verziert. Weitgehend unverändert.<br />
Ev.-luth. Maria-Magdalenen-Kirche<br />
Ursprünglich romanische Saalkirche aus Bruchsteinmauerwerk<br />
mit Westturm, um 1500<br />
einschneidender Umbau, frühbarockes Altarretabel.<br />
Bauernhaus<br />
Zweiständerfachwerkhaus im Kern von 1540, 2002-<br />
04 umgesetzt und saniert, mit Bauerngarten.<br />
Fachwerkhaus<br />
Vierständerfachwerkhaus, Baujahr 1647, wegen<br />
ungünstigem Standort und drohendem Abriss<br />
transloziert.<br />
St.-Bartolomäus-Kirche<br />
Neugotischer Saalbau mit hochmittelalterlichen<br />
Teilen, geschnitzter Flügelaltar von 1525.<br />
Leibzucht <strong>des</strong> ehemaligen Meierhofes<br />
Leibzuchtgebäude von 1875 <strong>als</strong> Vierständerhaus<br />
errichtet.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht<br />
zugänglich)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Eigentümer<br />
Anlässlich <strong>des</strong> 25-jährigen<br />
Jubiläums <strong>des</strong> Ingenieurbüros<br />
können Büro, Leibzucht und<br />
Bauerngarten besichtigt<br />
werden.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Das Infanterieregiment<br />
Wilhelms ist in historischen<br />
Uniformen vor Ort.<br />
Kinderprogramm <strong>des</strong><br />
Naturschutzbun<strong>des</strong><br />
Die Eigentümer stehen für<br />
Erklärungen zur Verfügung.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Sonderausstellung:<br />
Spurensuche auf der großen<br />
Diele <strong>des</strong> Haupthauses,<br />
anlässlich <strong>des</strong> 10-jährigen<br />
Bestehens der Arbeitsgemeinschaft<br />
Spurensuche, Arbeitskreis<br />
Archäologie <strong>des</strong><br />
Heimatbun<strong>des</strong> Grafschaft<br />
Schaumburg.<br />
Führungen ab 11 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Festzelt auf dem Sportplatz<br />
zum Erntefest.<br />
Die Baustelle kann besichtigt<br />
werden, Vorführung von<br />
Sanierungsarbeiten durch die<br />
IG Bauernhaus. Ausstellung<br />
zum Thema: Translozierung<br />
<strong>als</strong> Konfliktfall der Denkmalpflege.<br />
10 Uhr Gottesdienst, stündlich<br />
Orgelmusik, Kirchturmbesichtigung,<br />
Kinder- und<br />
Jugendprogramm.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
die Eigentümer<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Schaumburg<br />
Pollhagen<br />
Triftstraße 8<br />
k<br />
Kreis Schaumburg<br />
Pollhagen<br />
Natenhöhe 60<br />
k<br />
Kreis Schaumburg<br />
Wiedensahl<br />
Hauptstraße 89<br />
e<br />
Kreis Schaumburg<br />
Wiedensahl<br />
Hauptstraße<br />
Kreis Schaumburg<br />
Wiedensahl<br />
Hauptstraße 68<br />
Kreis Soltau-<br />
Fallingbostel<br />
Munster<br />
Kirchgarten 2<br />
pe<br />
Kreis Soltau-<br />
Fallingbostel<br />
Munster<br />
Kirchgarten 2<br />
kbpe<br />
Kreis Soltau-<br />
Fallingbostel<br />
Munster<br />
Kirchgarten<br />
bp<br />
Kreis Soltau-<br />
Fallingbostel<br />
Munster<br />
Kirchgarten 2<br />
kbpe<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Ursprünglich Filialkirche von Meerbeck.<br />
Neugotische Hallenkirche mit Westturm durch<br />
Baurat Jebens 1897 errichtet.<br />
Forsthaus<br />
Entwicklung <strong>des</strong> Schaumburger Wal<strong>des</strong> vom<br />
Hudewald zum naturnahen Wirtschaftswald.<br />
Altes Pfarrhaus und Heimatmuseum Wilhelm-<br />
Busch-Denkmal<br />
erbaut 1550, seltenes Pfarrbauernhaus, Wohnung<br />
von Wilhelm Busch 1872-78.<br />
Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche<br />
Ursprünglich romanische Kirche von 1275 mit<br />
späterem Kreuzrippengewölbe im Chor, Tonnengewölbe<br />
im Kirchenschiff, barocke Innenausstattung.<br />
Wilhelm-Busch-Geburtshaus<br />
Fachwerkbauernhaus 1817 vom Großvater Wilhelm<br />
Buschs erworben, seit 1927 Wilhelm- Busch-<br />
Gedenkstätte.<br />
Ollershof<br />
Ehemaliges Haupthaus eines Vollhofes. Heute das<br />
ältestes noch erhaltene Wohngebäude der Stadt. Es<br />
ist ein sog. niedersächsisches Zweiständerhaus in<br />
Zielgelfachwerk unter reetgedecktem Satteldach.<br />
Hof 1789 erbaut und bis ca. 1930 bewirtschaftet.<br />
Der Ollershof wird zu repräsentativen Zwecken<br />
genutzt.<br />
www.munster.de<br />
Schweinehäuser<br />
1933/34 auf dem Bürmmerhof nach Plänen <strong>des</strong><br />
Grafikers A. Paul Weber (1893-1980) aus Holz und<br />
Reet erbaut. Die Stadt Munster erwarb das Sauenhaus<br />
und das Eberhaus und errichtete sie 1988 auf<br />
dem Ollershof. Ein Ziehbrunnen und ein Bienenzaun<br />
ergänzen das Ensemble <strong>des</strong> Ollershofes.<br />
www.munster.de<br />
St.-Urbani-Kirche<br />
Turm aus dem 13. Jh., Kirche aus dem 13. - 15. Jh.,<br />
Taufbecken von 1432. Außenaltar bestehend aus<br />
Eichenholzskulpturen <strong>des</strong> Künstlers Wladimir<br />
Rudolf. Fertigstellung und Einweihung 2003.<br />
www.kirchengemeinde-munster.de<br />
Wagenremise<br />
Erbaut aus Ziegelfachwerk um 1795 auf dem Hof<br />
Bölte, Brochdorf. Von der Stadt Munster erworben<br />
und 1979/80 auf den Ollershof umgesetzt, saniert<br />
und dient heute <strong>als</strong> Werkstatt und Lagerraum.<br />
www.munster.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht<br />
zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 05192/2810<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. 9 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 Uhr Gottesdienst, ab 11 Uhr<br />
Ausstellung Engelsbilder von<br />
Britta Eisen, Kinderprogramm,<br />
kleine Orgelkonzerte,<br />
Posaunenmusik, offenes<br />
Singen.<br />
11 Uhr Vorführung zu Wild<br />
und zur Jagd, begleitet vom<br />
Schaumburger Jagdhornbläserchor.<br />
Ausstellung<br />
historischer Gartengerätschaften,<br />
Fahrradexkursionen<br />
zur Waldgeschichte, Wald-<br />
und Naturspiele für Kinder.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Ausstellung zum 100-jährigen<br />
Jubiläum <strong>des</strong> Wilhelm-Busch-<br />
Denkm<strong>als</strong>. Führungen am<br />
Denkmal stündlich.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
10 Uhr Gottesdienst, 11 und 12<br />
Uhr Orgelmusik mal anders.<br />
Volkstümliches aus allen<br />
Pfeifen.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Sonderausstellung<br />
Zeichnungen und Malereien<br />
von Katharina Sickert, nach<br />
Bedarf Kutschfahrten und<br />
Dorfführungen ab Marktplatz.<br />
Finissage der 9. Internationalen<br />
Ausstellung Glasplastik und<br />
Garten 2013. 10 - 16 Uhr<br />
Besichtigung der Glas-<br />
Ausstellung im Parkgelände.<br />
14 Uhr Finest Jazz Part I, 15<br />
Uhr Vergabe <strong>des</strong><br />
Publikumspreises, 15.30 Uhr<br />
Finest Jazz Part II, 16 Uhr<br />
Abbau der Kunstwerke, 19 Uhr<br />
Abschluss mit Burn-Out auf<br />
dem Mühlenteich.<br />
9. Internationale Ausstellung<br />
Glasplastik und Garten<br />
Führungen nachmittags durch<br />
ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
In der Kirche werden<br />
Kleinlplastiken aus Glas im<br />
Rahmen der 9. Internationalen<br />
Ausstellung Glasplastik und<br />
Garten gezeigt.<br />
Rund um die Wagenremise<br />
werden Glaskunstwerke im<br />
Rahmen der 9. Internationalen<br />
Ausstellung Glasplastik und<br />
Garten gezeigt.<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@schaumburgerlands<br />
chaft.de<br />
Andrea Holz,<br />
Kulturbeauftragte, Stadt<br />
Munster<br />
05192/1303400<br />
andrea.holz@munster.de<br />
Andrea Holz,<br />
Kulturbeauftragte, Stadt<br />
Munster<br />
05192/1303400<br />
andrea.holz@munster.de<br />
Pastor Dr. Joh. Schoon-<br />
Janßen<br />
05192/2209<br />
Pastor Reinhold Schwind<br />
05192/982825<br />
Andrea Holz,<br />
Kulturbeauftragte, Stadt<br />
Munster<br />
05192/1303400<br />
andrea.holz@munster.de<br />
52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Soltau-<br />
Fallingbostel<br />
W<strong>als</strong>rode<br />
Stellichte<br />
p<br />
Kreis Soltau-<br />
Fallingbostel<br />
Wietzendorf<br />
Meinholz<br />
m<br />
Stade<br />
Am Stadthafen<br />
fmp<br />
Kreis Stade<br />
Agathenburg<br />
Hauptstraße 45<br />
Schloss<br />
Agathenburg<br />
mkope<br />
Kreis Stade<br />
Harsefeld<br />
Am Amtshof 3<br />
kop<br />
Kreis Vechta<br />
Goldenstedt<br />
Ambergen<br />
Wil<strong>des</strong>hauser Straße<br />
12<br />
mbp<br />
Verden<br />
Lugenstein 10-12<br />
bp<br />
Kreis Verden<br />
Achim<br />
Pfarrstraße<br />
kop<br />
St.-Georg-Christophorus-Jodokus-Kirche<br />
Renaissancekirche, prächtig ausgestattet, mit<br />
Renaissanceorgel, Bauzeit 1608-10. Sechs mal im<br />
Jahr besondere Konzerte.<br />
www.kirchenkreis-w<strong>als</strong>rode.de<br />
Sowjetischer Kriegsgefangenenfriedhof<br />
Bahnhof, ehemaliges Lager und Kriegsgefangenenfriedhof.<br />
Hafenkran<br />
etwa 16 m hoher Turmdrehkran, 1927 für die Be-<br />
und Entladung von Schiffen im Stader Hafen<br />
konstruiert. Ausladung von etwa 12 m und war für<br />
eine Tragfähigkeit von 2,5 t ausgelegt. Konstruktion<br />
aus genieteten Stahlfachwerk mit hölzerner Kabine.<br />
Nach seiner Ausserdienstsetzung sollte der Kran<br />
abgerissen werden. Fabrikat Bamag-Meguin, durch<br />
Kulturstiftung Stade restauriert, Restaurierung mit<br />
Hilfe <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>amtes für Denkm<strong>als</strong>chutz und der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hafenkran.kulturstiftung-stade.de<br />
Zeitenpfad<br />
Neu gestalteter archäologischer Wanderweg zur<br />
Geschichte eines Geestrandortes der letzten 10.000<br />
Jahre. Grabmale der Bronzezeit, archäologische<br />
Ausgrabungen, historische Wegespuren, Schlossensemble<br />
<strong>des</strong> 17. Jhs. und Relikte <strong>des</strong> II.<br />
WeltKriegs.<br />
Klosteranlage<br />
Museum Harsefeld: Klosterschrank <strong>des</strong> 15. Jhs.,<br />
Gestühlwange, Ausstellungen zur Burg- und<br />
Klostergeschichte. Frühzeitliche Reste <strong>des</strong><br />
Benediktinerklosters mit Kapellenruine, Burgstandort<br />
der Harsefelder Grafen, Findlingssockel aus dem<br />
9. Jh. St.-Marien- und Bartholomäikirche, Amtshof<br />
mit Klosterkeller auf Grundmauern der Erzabtei aus<br />
dem 12. Jh.<br />
www.harsefeld.de<br />
Ostdeutsche Trachten- und Heimatstube<br />
Besteht seit den 1970er Jahren in den Ende <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs. gebauten Räumen der ehemaligen Volksschule.<br />
Reiche Sammlung an Exponaten der ehemaligen<br />
deutschen Ostgebiete und Siedlungsgebiete in Ost-<br />
und Südosteuropa. Trachten aus vielen Regionen in<br />
der Trachtenstube. Bibliothek, Zeitzeugen,<br />
Familienforschung, Kulturpflege, Mahnmal gegen<br />
die Vertreibung.<br />
www.bdv-kreis-vechta.de.tf<br />
Dom zu Verden<br />
Erste gotische Hallenkirche mit Umgangschor in<br />
Norddeutschland, vier Vorgängerkirchen, Erbauung<br />
1290-1490, mit 150-jähriger Bauunterbrechung.<br />
Romanischer Turm von 1180 nach großem Brand<br />
1268 erhalten geblieben, 1830 umfassende<br />
Erneuerungsarbeiten, 1966 Renovierung.<br />
www.dom-verden.de<br />
Ev. St.-Laurentius-Kirche<br />
1257 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Teile der<br />
Langhausmauer und UG <strong>des</strong> Feldsteinturms<br />
stammen von romanischem Vorgängerbau aus<br />
Backstein. Wehrkirche, 14. Jh., neue Fenster<br />
aufgestemmt, Decke durch Wulstrippengewölbe<br />
erneuert, Chorraum und zwei Kapellen angebaut.<br />
www.st-laurentius-achim.de<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst ab Ostern So<br />
und feiertags 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 04141/2637<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 15 - 18<br />
und So 10.30 - 12 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst 1. Mi im Monat<br />
15 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 8 - 18,<br />
Fr 8 - 15, Sa - So 9 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Führung 15 Uhr durch Peter<br />
Wanninger<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Roland Remstädt-<br />
Kranbaumeister<br />
Infostand und die Besteigung<br />
<strong>des</strong> Krans ist möglich.<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Daniel Nösler und<br />
Dietrich Alsdorf<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
die Gothenbörger<br />
Backobenfrünn e.V.<br />
Führung 11.15 Uhr durch<br />
Ursula Vieths<br />
Treff: roter Pfahl<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ingrid Kathmann und Ralf<br />
Fennig<br />
Getränkeangebot, Präsentationen<br />
zur Thematik ehemalige<br />
Ostgebiete und Vertreibung<br />
Führungen 11.30, 14 und 16<br />
Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Informationsdienstes<br />
Führung 11.15 Uhr durch<br />
Pastor Maaß<br />
Peter Wanninger, AG<br />
Bergen Belsen e.V.<br />
0171/6464318<br />
peter.wanningr@tonline.de<br />
Dieter Kunze<br />
04141/2637<br />
Dieter.K.Kunze@tonline.de<br />
Fritz Preuß<br />
04141/600620<br />
Daniel Nösler, Landkreis<br />
Stade, Archäologische<br />
Denkmalpflege<br />
04141/542216<br />
archaeologie@landkreisstade.de<br />
Samtgemeinde Harsefeld<br />
04164/8870<br />
Susanne Nettkau<br />
04164/887132<br />
touristinfo@harsefeld.de<br />
Ralf Fennig, Mitarbeiter<br />
Heimatstuben<br />
04444/967590<br />
ralffennig@yahoo.de<br />
Ingrid Kathmann,<br />
Leiterin Heimatstuben<br />
04442/5759<br />
bdv.kathmann@gmx.de<br />
Ludwig Grupe<br />
04231/3181<br />
lgrupe@gmx.de<br />
St.-Laurentius-Kirche<br />
Achim, Kirchenbüro<br />
04202/2248<br />
kg.achim@evlka.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Verden<br />
Achim<br />
Obernstraße 46<br />
mkbop<br />
Kreis Verden<br />
Achim<br />
Obernstraße 75<br />
mkbop<br />
Kreis Verden<br />
Achim<br />
Uesen<br />
Mühlenstraße 53<br />
kop<br />
Kreis Wesermarsch<br />
Brake<br />
Golzwarden<br />
Raiffeisenstraße 21<br />
Kreis Wesermarsch<br />
Elsfleth<br />
Steinstraße<br />
Kreis Wesermarsch<br />
Nordenham<br />
Abbehausen-<br />
Moorsee<br />
Butjadinger Straße<br />
132<br />
kope<br />
Kreis Wesermarsch<br />
Stadland<br />
Schwei<br />
Lindenstraße 20<br />
kp<br />
Kreis Wesermarsch<br />
Stadland<br />
Seefeld<br />
Hauptstraße 1<br />
kpe<br />
Gefängnis Achim<br />
1864 errichtetes Amtsgerichtsgebäude mit<br />
Gefängnistrakt, gilt <strong>als</strong> einmaliges steinernes<br />
Zeugnis niedersächsischer Justizgeschichte. Die<br />
gesamte Baugruppe einschließlich Freiflächen steht<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.amtsgerichtachim.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_<br />
id=14656&_psmand=70<br />
www.achim.ver-net.de/internet/<br />
Rathauspark, Generationenpark<br />
Innenstadtpark mit Ehrenmalen: Kriegerdenkmal<br />
<strong>des</strong> deutsch-französischen Kriegs von 1870/71,<br />
Ehrenmal Schlacht bei Langensalza am 27.6.1866,<br />
Ehrenmal für die Toten <strong>des</strong> I. und II. Weltkriegs.<br />
www.achim.de<br />
Windmühle<br />
zeigeschossiger Galerieholländer mit reetgedecktem<br />
Turm von 1761. Flügel je 11 m lang, 1912 Nachrüstung<br />
mit einer Windrose, später Elektromotor,<br />
bis 1965 Betrieb mit zwei Mahlgängen und einem<br />
Walzenstuhl. Seit 1969 unter der Pflege <strong>des</strong> Vereins<br />
zur Erhaltung der Achimer Windmühle e.V. und der<br />
Stadt für Besichtigungen und Veranstaltungen<br />
geöffnet.<br />
www.achim.de<br />
St.-Bartholomäus-Kirche<br />
1263 auf einer Wurt errichtet. 1527-30 Einführung<br />
der Reformation. 1634 Errichtung der Empore.<br />
Orgel von Orgelbauer Arp Schnitger aus<br />
Golzwarden-Schmalenfleth, 1698 erbaut, Prospekt<br />
noch heute erhalten. Taufstein der Mustermann-<br />
Schule, Kanzel, Flügelaltar von 1520.<br />
www.kirchenkreis-wesermarsch.de<br />
Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche<br />
Winkelhakenbau<br />
Moorseer Mühle<br />
Galerieholländerwindmühle von 1904 mit doppelter<br />
Windrose und im Original erhaltener, voll<br />
funktionsfähiger Maschinerie. 2005-06 umfassend<br />
saniert, seit 1993 Mittelpunkt eines Fachmuseums<br />
für regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik,<br />
wird betrieben durch die freiwilligen<br />
Müller.<br />
www.museum-moorseer-muehle.de<br />
St.-Secundus-Kirche<br />
errichtet im 17. Jh., Backsteinbau, Turmanbau an<br />
Westfassade mit eigener Ostmauer, von Säulen<br />
getragene Empore von 1665, Taufsteindeckel,<br />
Kanzel und Altarretabel von Ludwig Münstermann.<br />
www.kirchengemeinde-schwei.de<br />
Seefelder Mühle<br />
zweistöckiger Galerieholländer von 1875/76 mit<br />
Windrose und Jalousieflügeln, funktionsfähig.<br />
www.seefelder-muehle.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
11 - 12 und 13.30 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 04202/9160550<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer Di -<br />
So, Winter<br />
eingeschränkt geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mitte Juni -<br />
Sept. Mi und Sa 14.30<br />
- 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Nov. - Mai Sa<br />
und So 14 - 18, Juni -<br />
Okt. Mo - So 12 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />
durch Elke Gerbers,<br />
Gästeführerin<br />
Treff: Touristinformation<br />
Führung 14 Uhr durch Beata<br />
Hopp, Gästeführerin<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Mehrgenerationenparks,<br />
Projekt der<br />
Bürgerstiftung Achim<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Manfred Drees<br />
Führung 16.30 Uhr durch<br />
Herrn Dr. Nothbaum, Organist<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Annegrete Hemken,<br />
Gästeführerin<br />
Mühlenbetrieb durch die<br />
freiwilligen Müller, Mühlencafé<br />
mit Torten und Kuchen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kirchbauverein<br />
Rätselspiel für Kinder,<br />
Präsentation von sog. Spenderglöckchen<br />
zur Förderung <strong>des</strong><br />
Glockenprojektes<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Seefelder Mühle<br />
12 und 15 Uhr szenische<br />
Führungen, Kunstausstellung:<br />
Malerei und Zeichnungen der<br />
Bremer Künstlerin Sirma<br />
Kekec, Mühlenladen mit<br />
Kunsthandwerk und regionalen<br />
Produkten geöffnet,<br />
Mühlencafé<br />
Stadt Achim<br />
04202/9160162<br />
kultur@stadt.achim.de<br />
Stadt Achim<br />
04202/9160162<br />
kultur@stadt.achim.de<br />
Stadt Achim<br />
04202/9160162<br />
kultur@stadt.achim.de<br />
Dirk Jährig, Kirchenbüro<br />
Golzwarden<br />
04401/81004<br />
kirchenbuero.golzwarden<br />
@kirche-oldenburg.de<br />
Pfarrer W. Giesers<br />
04404/2320<br />
gieser@kirche-elsfleth.de<br />
Museum Moorseer<br />
Mühle<br />
04731/88983<br />
info@museum-moorseermuehle.de<br />
Ibeling van Lessen, St.<br />
Secundus Kirchbauverein<br />
0173/6622441<br />
ivlessen@web.de<br />
54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Wilhelmshaven<br />
Am Kirchplatz 1<br />
fmkop<br />
Wilhelmshaven<br />
Gökerstraße 3<br />
fbop<br />
Wilhelmshaven<br />
Zum Ehrenfriedhof<br />
mp<br />
Wilhelmshaven<br />
Heppens<br />
Minsener Oog 1 a<br />
mop<br />
Wittmund<br />
Esenser Straße 14<br />
kpe<br />
Wittmund<br />
Carolinensiel<br />
Pumphusen 3<br />
mkoe<br />
Kreis Wittmund<br />
Dunum<br />
Hauptstraße 34<br />
mkbp<br />
Kreis Wittmund<br />
Dunum<br />
Süddunumerweg 1<br />
f<br />
Christus und Garnisonkirche<br />
1869-72 erbaut, neugotischer Backsteinbau,<br />
vierjochiges Langhaus, zwei Querschiffe,<br />
Vierungsturm. Zunächst <strong>als</strong> ev. Marinegarnisonkirche<br />
genutzt, ab 1920 maritime Ausgestaltung <strong>des</strong><br />
Innenraums mit Flaggen und Wappen, 1942 starke<br />
Zerstörungen, 1957-59 Wiederaufbau. Übernahme<br />
durch die ev.-luth. Kirchengemeinde, 2010/11<br />
Innen- und Außensanierung. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.christusnews.de<br />
Historischer preußischer Wasserturm<br />
Errichtet von 1870-71. Klassizismus <strong>als</strong> preußische<br />
Staatsarchitektur, ältestes öffentlich finanziertes<br />
Gebäude in Wilhelmshaven, eines der wenigen<br />
verbliebenen Gebäude der Stadt aus der Gründungszeit.<br />
Erster Wasserturm der Stadt, nicht mehr in<br />
Betrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Marine-Ehrenfriedhof<br />
Begräbnisstätte der Marinegarnison, wurde<br />
zusammen mit dem Rüstringen Stadtpark 1914-16<br />
angelegt nach Plänen von Leberecht-Migge.<br />
Luftschutzbunker Norderneylager<br />
Turmbunker, Baujahr 1939, Höhe 25 m, mit Sichtscharten,<br />
vier der acht Etagen sind <strong>als</strong> Luftschutzmuseum<br />
eingerichtet, auf dem Gelände fünf weitere<br />
Kleinbunker, Denkmal seit 2002.<br />
www.bunker-museum-whv.npage.de<br />
Heimatmuseum Peldemühle<br />
Funktionsfähige Galerieholländermühle von 1741<br />
mit zwei funktionsfähigen Mahlgängen. 1977<br />
Eröffnung <strong>des</strong> Heimatmuseums mit Exponaten die<br />
das frühere Leben im Harlingerland zeigen. Heute<br />
zu Mahl- und Backtagen geöffnet.<br />
Deutsches Sielhafenmuseum<br />
Historische Packhäuser 1800-40 erbaut.<br />
Historisches Wohnhaus von 1803, Segelkutter<br />
Gebrüder AZ:5 von 1929, Rettungsstation von<br />
1910. Alle Objekte im Zusammenhang mit dem<br />
Denkmalensemble alter Sielhafen.<br />
www.deutsches-sielhafenmuseum.de<br />
www.museumsweg.de<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Langhaus mit Apsis um 1220 gebaut, Backstein auf<br />
Findling-Fundament, Taufstein vor 1200, Orgel von<br />
H. J. Müller von 1765, Innenausstattung Mitte 19.<br />
Jh., Altargestaltung 1954. Seperater Turm mit drei<br />
Glocken von 1501, 1935 und 1959.<br />
www.kirchenkreis-harlingerland.de<br />
Hayungshof<br />
um 1890 entstanden, unmittelbar neben der<br />
Dorfkirche. Anlage besteht aus einer Gulfscheune<br />
und einem unmittelbar anschließendem Wohnhaus.<br />
Konstruktion orts- und zeittypisch massiv in<br />
Ziegelbauweise errichtet. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich, außer<br />
Kapelle und<br />
Verwaltungsgebäude)<br />
zur Führung<br />
(sonst So zu<br />
Führungen 15, 16 und<br />
17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Mo<br />
- Fr 11 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen ab 13.30 Uhr<br />
stündlich<br />
Turmbesteigungen stündlich<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch die UDB<br />
Führungen zum Verwaltungsgebäude<br />
nach Bedarf, Ausstellung<br />
in der Kapelle: Ehremale<br />
in der Stadt Wilhelmshaven<br />
Führung 15 Uhr durch Holger<br />
Hiebner<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Gabriele Kniep<br />
Backtag, Tee und Kuchen<br />
Führung 11 Uhr<br />
11 - 17 Uhr Teestube im<br />
Kapitänshaus, Quiz auf dem<br />
Museumskutter Gebrüder<br />
AZ:5, Mitmach- und<br />
Bastelaktionen und<br />
Vorführungen in allen<br />
Museumshäusern.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn oder Frau Salefsky<br />
Frank Morgenstern<br />
04421/22205<br />
viermorgensterne@<br />
googlemail.com<br />
Karlheinz Patent, Bürger<br />
für Wilhelmshaven e.V.<br />
0171/1215029<br />
bfwhv@t-online.de<br />
Birgit Becker, Stadt<br />
Wilhelmshaven, UDB<br />
04421/162640<br />
birgit.becker@<br />
stadt.wilhelmshaven.de<br />
Holger Hiebner<br />
0178/1321593<br />
hhiebner@yahoo.de<br />
Gabriele Kniep<br />
04462/929241<br />
gabi.kniep@t-online.de<br />
Dr. Heike Ritter-Eden,<br />
Deutsches<br />
Sielhafenmuseum in<br />
Carolinensiel<br />
04464/869314<br />
heike.rittereden@dshm.de<br />
Helga Schildt, Deutsches<br />
Sielhafenmuseum in<br />
Carolinensiel<br />
04464/86930<br />
info@dshm.de<br />
Herr oder Frau Salefsky,<br />
Kirchengemeinde Dunum<br />
04971/1651<br />
kg.dunum@evlka.de<br />
Horst Erdmann<br />
04971/2818<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Wittmund<br />
Esens<br />
Am Markt 2-4<br />
Kreis Wittmund<br />
Esens<br />
Burgstraße 8<br />
Kreis Wittmund<br />
Esens<br />
Am Markt<br />
Kreis Wittmund<br />
Esens<br />
Bensersieler Straße<br />
1<br />
Kreis Wittmund<br />
Esens<br />
Kirchplatz 5-7<br />
p<br />
Wolfenbüttel<br />
Holzmarkt<br />
bo<br />
Wolfenbüttel<br />
Lindener Straße 10<br />
Friedhof, Zugang<br />
von Ludwig Richter<br />
Str.<br />
kbop<br />
Ahnensaal im Rathaus<br />
Historischer Ahnensaal mit Ahnengalerie der<br />
Vorfahren der Stiftsbegründerin. Kostbare<br />
Tapisserien, Gemälde und Möbel. Im zweiten<br />
Jahrzehnt <strong>des</strong> 18. Jhs. ließ Wilhelm von Heespen<br />
(1669-1742) einen älteren Bau zum palastartigen<br />
Bau umgestalten. Von Wangelinsche Witwenstift<br />
nutzte Räumlichkeiten zu Wohnzwecken.<br />
August-Gottschalk-Haus<br />
Nach dem jüdischen Lehrer August Gottschalk<br />
(1870-1927) benannt. 1899 <strong>als</strong> jüdisches<br />
Gemeindehaus errichtet, Reste der 1938 von den<br />
Nation<strong>als</strong>ozialisten niedergebrannten Synagoge<br />
neben dem Museum, Thorarolle, Texte mit den fünf<br />
Büchern Mose, Mikwe.<br />
Haus Mettcker<br />
Zweigeschossiges, symmetrisches Patrizierhaus mit<br />
Walmdach aus Tonziegeln. 1426 <strong>als</strong> Backsteinhaus<br />
und Wohnturm erstm<strong>als</strong> erwähnt. Residenz von<br />
Wibet von Ste<strong>des</strong>dorf 1410-40, Gewölbekeller<br />
vermutlich zur Zeit <strong>des</strong> Junker Balthasar 1522-40<br />
entstanden. Im 30-jährigen Krieg Hauptquartier von<br />
Graf von Mansfeld.<br />
Peldemühle<br />
zweistöckige Galerieholländermühle von 1850.<br />
1945 auf Motorkraft umgestellt, Betrieb um 1952<br />
eingestellt. 1986 Renovierung. Seit 1989 Nutzung<br />
durch den Heimatverein Esens <strong>als</strong> Museum,<br />
Ausstellung: Leben am Meer, zur Siedlungsgeschichte<br />
<strong>des</strong> Harlingerlan<strong>des</strong> und der<br />
Entwicklung der Stadt Esens.<br />
www.leben-ammeer.de/index.php?option=com_content&view=arti<br />
cle&id=22&Itemid=29<br />
Turm-Museum<br />
1848-54 errichtete spätklassizistisch-neugotische<br />
größte Kirche Ostfrieslands. 113 Stufen führen zur<br />
Aussichtsebene bei den Glocken. Mechanisches<br />
Kirchturmuhrwerk von 1973. Hölzerner Kutschen-<br />
Leichenwagen 1. Hälfte 20. Jh. Bilder, Dokumente<br />
und Gegenstände zur Geschichte <strong>des</strong> Baus.<br />
Ev.-luth. St.-Trinitatis-Kirche<br />
ab 1716 barocker Neubau mit Einbeziehung von<br />
Resten <strong>des</strong> Kaisertores, Renovierung 2009,<br />
Emporen, Orgel, Epitaphien, Vorgängerbau<br />
abgebrannt, heutiger Kirchenbau wie Vorgänger<br />
durch H. Korb begonnen. 1719 geweiht, 1741<br />
Innenraum umgestaltet, <strong>als</strong> monumentaler<br />
Abschluss <strong>des</strong> Holzmarktes eindrucksvolle<br />
Barockfassade und Innengestaltung.<br />
www.propstei-wf.de/St-Trinitatis-<br />
Gemeinde.15.0.html<br />
www.propstei-wf.de/Das-Quartier.174.0.html<br />
Gräberfeld 13 a und b<br />
Gräberfeld 13 a im Herbst 1941 für die Beisetzung<br />
sowjetischer Kriegsgefangener angelegt, die<br />
überwiegend im Reservelazarett Sternhaus am<br />
Stadtrand von Wolfenbüttel verstorben waren. Im<br />
südl. Teil <strong>des</strong> Fel<strong>des</strong> liegen nun annähernd 300<br />
Gräber. Seit Dez. 1941 wurden einhundert Männer<br />
und Frauen beigesetzt, die nach To<strong>des</strong>urteilen<br />
deutscher Gerichte 1941-45 im Strafgefängnis<br />
Wolfenbüttel hingerichtet worden waren. Seit 2005<br />
konnten in internationalen Geschichtswerkstätten<br />
mit deutschen, polnischen, russischen und<br />
belarussischen Schülern und Studenten diese Gräber<br />
dauerhaft dokumentiert werden.<br />
www.wolfenbuettel.stiftung-ng.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst in den Ferien<br />
Di, Do und So<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Di, Mi 11 - 13<br />
und 14 - 16, Do 15 -<br />
17 und Sa 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Friedhofs geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Fred Weyers<br />
Führungen auf Anfrage<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen stündlich durch<br />
Wilfried Knauer<br />
Hannelore Hauer<br />
04971/4966<br />
Frauke Deppe,<br />
Museumsleiterin<br />
04971/5232<br />
heimatverein@ewetel.net<br />
Frauke Deppe,<br />
Museumsleiterin<br />
04971/5232<br />
heimatverein@ewetel.net<br />
Fred Weyers<br />
04971/7754<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@wolfenbuettel.de<br />
Wilfried Knauer, Leiter<br />
Stiftung<br />
niedersächsischer<br />
Gedenkstätten<br />
05331/807244<br />
wilfried.knauer@gmx.de<br />
56 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Wolfenbüttel<br />
Neuer Weg 33<br />
kbe<br />
Wolfenbüttel<br />
Hegelstraße 6<br />
Drei-Linden-<br />
Siedlung<br />
mk<br />
Wolfenbüttel<br />
Am Seeliger Park 1<br />
k<br />
Wolfenbüttel<br />
Ahlum<br />
Wolfenbütteler<br />
Straße 1<br />
kbpe<br />
Wolfenbüttel<br />
Ahlum<br />
Schulwall<br />
Seeliger Park<br />
kbe<br />
Wolfenbüttel<br />
Innenstadt<br />
Kornmarkt<br />
fkbop<br />
Wolfenbüttel<br />
Salzdahlum<br />
Braunschweiger<br />
Straße 25<br />
kb<br />
Gärtner Museum<br />
Streckhof in Fachwerkkonstruktion laut Inschrift<br />
von I. H. R. Holtje 1800 erbaut. Wohnhaus, teilunterkellert<br />
mit gleichartig profilierten Balkenköpfen<br />
und Füllhölzern knapp auskragend,<br />
hoftypologisch, volkskundlich zugehöriger<br />
Wirtschaftsteil mit Windenerker und Remise Mitte<br />
19. Jh. angebaut. Sanierung zu einem Gärtner-<br />
Museum im letzten Bauabschnitt.<br />
www.gaertnermuseum.de<br />
Luftschutzbunker<br />
röhrenförmiger, tonnenüberwölbter Luftschutzbunker<br />
in drei Gängen mit ursprünglich zwei<br />
Ausgängen in Stahlbetonbau in der Zeit <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs errichtet und 1949 mit einem<br />
Einfamilienhaus überbaut.<br />
Villa Seeliger<br />
Neurenaissancebau der Gründerzeit 1898/99, für<br />
den Bauherren Louis Seeliger vom Architeken<br />
Constantin Uhde auf der ehemaligen Bastion<br />
Lindenberg im Seeliger Park errichtet. Einzige noch<br />
vollständig erhaltene Villa, einschließlich<br />
wandfester Einbauten und großen Teile der<br />
Erstmöblierung. Sanierung 2012 für Geschäftsleitung<br />
der Lan<strong>des</strong>musikakademie.<br />
www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/lan<strong>des</strong>mus<br />
ikakademie157.html<br />
Heimatstube<br />
seit 2007 in der ehemaligen Lohndrescherei, aus der<br />
zweiten Hälfte <strong>des</strong> 18. Jhs., die noch mit<br />
handgeformten Ziegeln aus der Ahlumer Ziegelei<br />
errichtet wurde. Exponate zur Geschichte Ahlums,<br />
beispielsweise landwirtschaftliche-, haushalts- und<br />
handwerkliche Geräte.<br />
2010.tag-der-landschaft.de/index.php?id=349<br />
Kasematte Lindenberg<br />
Ehemalige Befestigungsanlage im Park unterhalb<br />
der Seeliger Villa. Über 20 und 40 m lange, begehbare<br />
Kasematten der ehemaligen Festungsanlage<br />
<strong>des</strong> 17. Jhs. freigelegt. Besichtigung <strong>des</strong> Kanonenhofs<br />
vor der freigelegten dritten Kasematte möglich,<br />
Vertiefung in der ersten Kasematte lässt die älteste<br />
steinerne Stadtbefestigung <strong>als</strong> Einzelturm erkennen.<br />
www.altstadt-wf.de/<br />
Beatae Mariae Virginis Hauptkirche<br />
Vorgängerbau von 1300, <strong>als</strong> einer der ersten<br />
bedeutenden prot. Kirchenbau angesehen,<br />
Grundsteinlegung Anfang 17. Jh., Bauzeit rund 40<br />
Jahre. Inneres vom Manierismus geprägt, Michael<br />
Praetorius war an der Planung der Orgel beteiligt, in<br />
der noch einige originale Register enthalten sind.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.propstei-wf.de/Hauptkirche-BMV.19.0.html<br />
www.propstei-wf.de/Das-Quartier.174.0.html<br />
Ehemalige Reithalle und Alte Wache<br />
1697 für die fürstliche Pferdehaltung <strong>als</strong> Nebengebäude<br />
<strong>des</strong> ehemaligen Schlosses Salzdahlum <strong>als</strong><br />
Fachwerkbau neben der sog. Alten Wache, einst das<br />
Torhaus, errichtet. Halle mit zwei Schiffen mit<br />
holzverkleideten Ständern, Konsolenkapitelle,<br />
stuckierte profilierte Voluten, Holzdecke mit<br />
Kreuzrippengewölbe und Akanthusrosen.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöfffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Do 10 - 12<br />
und 14 - 16, So 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Gärtner-Museum<br />
e.V.<br />
kleine selbstgemachte<br />
Köstlichkeiten<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Manfred Lange, Eigentürmer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Dürrkopf und Graf von<br />
Brokdorff-Dallwitz<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Freun<strong>des</strong>kreis<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Pastor<br />
Möhle, Kaffee und<br />
selbstgemachter Kuchen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Aktionsgemeinschaft<br />
Altstadt<br />
kurze historische Einführung<br />
über eine Multimediaschau,<br />
Infos zum Stand der neuesten<br />
Forschungen im Schanzen-<br />
und Festungsbau<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Finck<br />
11.30 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen 11, 14 und 17 Uhr<br />
durch Hans-Werner Otte<br />
Vortrag über das Schloss<br />
Salzdahlum in der Reithalle<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Reinhold Dreger,<br />
Heimatstube Ahlum<br />
05331/9009886<br />
reinhold.dreger@arcor.de<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 57
Niedersachen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Wolfenbüttel<br />
Salzdahlum<br />
Braunschweiger<br />
Straße 14<br />
kbe<br />
Wolfenbüttel<br />
Salzdahlum<br />
Auf der Straße<br />
Salzdahlum-Sickte<br />
auf dem Feldweg<br />
nach 150 m<br />
kb<br />
Kreis Wolfenbüttel<br />
Hornburg<br />
Wasserstraße 15<br />
mkbp<br />
Kreis Wolfenbüttel<br />
Schöppenstedt<br />
Schliestedt<br />
Schlossstraße 1<br />
mkbpe<br />
Kreis Wolfenbüttel<br />
Uehrde<br />
Barnstorf<br />
St.-Ruperti-Platz<br />
mkpe<br />
Wolfsburg<br />
Detmerode<br />
Detmeroder Markt 7<br />
mkop<br />
Wolfsburg<br />
Hattorf<br />
Lindenberg 6<br />
mkbp<br />
St. Jürgen<br />
1125 erstmalig urkundlich erwähnt. Übergangsstil<br />
zwischen Romanik und Gotik. Langhaus und zwei<br />
Seitenschiffe, Vierung und Chor. Vierung ist durch<br />
breite, schlichte, spitzbogige Quergurte und mit<br />
Blüten verzierten Schlusssteinen und Fragmenten<br />
historischer Malerei ausgestattet. Kirche hatte<br />
ursprünglich zwei Eingänge.<br />
Salzgraben<br />
seit 1980 <strong>als</strong> Naturdenkmal-Salzgraben-Salzdahlum<br />
ausgewiesene Stelle.<br />
Gotisches Ackerbürgerhaus<br />
erbaut 1526, Fachwerkbauweise, Ankerbalkenkonstruktion<br />
mit Treppenfries. Durchgangsdielenhaus<br />
mit Innenhof und Nebengebäuden. Durch<br />
diverse Umbaumaßnahmen im 19. Jh. wurde das<br />
Fachwerkgefüge zerstört. Rückbau und Rekonstruktion<br />
1998-2006. Eines der ältesten Häuser<br />
Hornburgs.<br />
Schloss Schliestedt<br />
Renaissance-Schloss von 1760. 1939-45 Staatsmusikschule,<br />
1945 Gräfin von Looz-Corswaren.<br />
1950 Landkreis- und seit 1996 Privatbesitz, Alten-<br />
und Pflegeheim Zerbst GmbH.<br />
www.schloss-schliestedt.de<br />
Kirche<br />
ca. 12.-13. Jh. aus Bruchsteinen der Umgebung<br />
erbaut. Umbauten von 1511, Turm 1869 abgerissen,<br />
bis 1872 neu aufgebaut. Gespendete Orgel von<br />
1874, Kirchturmuhr von 1912, Sühnekreuz neben<br />
der Kirche.<br />
Führung in der Wohnsiedlung Detmerode<br />
in den 1960er Jahren <strong>als</strong> Prototyp <strong>des</strong> modernen<br />
Städtebaus entstanden. Passend zum Jahresmotto<br />
soll 50 Jahre nach der Entstehung nach einer<br />
Führung mit Interessierten darüber diskutiert<br />
werden, ob die Siedlung Detmerode erhaltens- und<br />
schützenswert ist. Mit Frau Fengel und Frau<br />
Froberg von der Stadt Wolfsburg.<br />
St.-Nicolai-Kirche<br />
Rechteckbau aus Bruchstein und Findlingen mit<br />
Zeltdach-Glockenturm etwa von 1300. Kunstwerke<br />
der Gotik und der Weser- und Hochrenaissance, im<br />
Rundbogen <strong>des</strong> Chorbereichs florale Ornamente.<br />
www.hattorf-kirche.de/st__nicolai.htm<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst 10 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 9 - 16.30 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Treff: 15 Uhr<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen 13 und 16 Uhr<br />
durch Pfarrer Dr. Axel Heike-<br />
Gmelin<br />
11.30 Uhr Posaunenchor<br />
Ahlum, Leitung Peter Weiß,<br />
Fanfarenruf vom Kirchturm,<br />
12.30 Uhr Jagdhornbläsergruppe<br />
Wolfenbüttel, Leitung<br />
Adolf Korth, 13.30 Uhr MGV<br />
Chorgemeinschaft Liederkreis<br />
Salzdahlum/Harmonie<br />
Mascherode, 14.30 Uhr<br />
geführte Wanderung von der<br />
Kirche zum Salzgraben, 15.30<br />
Uhr Frauenchor Melodie<br />
Salzdahlum<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Christiane Evers<br />
Führung und Vorträge über die<br />
ehemalige Salzgewinnung in<br />
Salzdahlum<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Familie Müller<br />
Vortrag über das Fenster im<br />
Baudenkmal<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter<br />
Frühschoppen mit Musik,<br />
Mittagsverpflegung, Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Führungen 13 Uhr und nach<br />
Bedarf durch den<br />
Kirchenvorstand<br />
Turmbläser, Malwettbewerb,<br />
Geburtstag der Turmuhr,<br />
Kinderprogramm<br />
Fotoausstellung 50 Jahre<br />
Detmerode.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Kirchenvorstandsmitglieder<br />
Turmbesteigungen, Kinder-<br />
Kirchendetektive (Suchspiel),<br />
Musik, Kirchenkaffee.<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Pfarrer Dr. Axel Heike-<br />
Gmelin, Pfarramt<br />
Salzdahlum<br />
05331/72226<br />
axel.heike-gmelin@lkbs.de<br />
Hans Mai, Stadt<br />
Wolfenbüttel, UDB<br />
05331/86376<br />
hans.mai@<br />
wolfenbuettel.de<br />
Michael und Ellen Müller<br />
05334/2456<br />
atelier.mueller@tonline.de<br />
Sabine Resch-Hoppstock,<br />
Heimleitung<br />
05332/9790<br />
info@schlossschliestedt.de<br />
Dietrich Brammer<br />
0170/5613358<br />
Heidi Fengel, Stadt<br />
Wolfsburg, UDB<br />
05361/282969<br />
heidi.fengel@stadt.wolfsburg.de<br />
Nicole Froberg, Stadt<br />
Wolfsburg, Forum<br />
Architektur<br />
05361/281643<br />
nicole.froberg@stadt.wolfsburg.de<br />
Hannelore Schulz<br />
05308/2245<br />
kg.hattorf@evlka.de<br />
58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Übersicht der Veranstaltungsorte in Niedersachsen<br />
Achim, Kreis Verden<br />
Adelebsen, Kreis Göttingen<br />
Adendorf, Kreis Lüneburg<br />
Agathenburg, Kreis Stade<br />
Ahnsbeck, Kreis Celle<br />
Alfeld, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Almstedt, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Apen, Kreis Ammerland<br />
Aurich<br />
Bad Bentheim, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Bad Essen, Kreis Osnabrück<br />
Bad Gandersheim, Kreis Northeim<br />
Bad Harzburg, Kreis Goslar<br />
Bad Iburg, Kreis Osnabrück<br />
Bad Lauterberg, Kreis Osterode am Harz<br />
Bad Sachsa, Kreis Osterode am Harz<br />
Bad Salzdetfurth, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Bad Zwischenahn, Kreis Ammerland<br />
Badbergen, Kreis Osnabrück<br />
Barnstorf, Kreis Diepholz<br />
Barsinghausen, Region Hannover<br />
Barßel, Kreis Cloppenburg<br />
Bederkesa, Kreis Cuxhaven<br />
Beedenbostel, Kreis Celle<br />
Bergen, Kreis Celle<br />
Bippen, Kreis Osnabrück<br />
Bissendorf, Kreis Osnabrück<br />
Bodenfelde, Kreis Northeim<br />
Bodenwerder, Kreis Holzminden<br />
Boffzen, Kreis Holzminden<br />
Bötersen, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Brake, Kreis Wesermarsch<br />
Bramsche, Kreis Osnabrück<br />
Braunlage, Kreis Goslar<br />
Braunschweig<br />
Bremervörde, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Brockel, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Bückeburg, Kreis Schaumburg<br />
Bunde, Kreis Leer<br />
Burgwedel, Region Hannover<br />
Celle<br />
Cloppenburg<br />
Cuxhaven<br />
Dornum, Kreis Aurich<br />
Dörpen, Kreis Emsland<br />
Dötlingen, Kreis Oldenburg<br />
Duderstadt, Kreis Göttingen<br />
Dunum, Kreis Wittmund<br />
Edemissen, Kreis Peine<br />
Einbeck, Kreis Northeim<br />
Eldingen, Kreis Celle<br />
Elsfleth, Kreis Wesermarsch<br />
Emden<br />
Emmerthal, Kreis Hameln-Pyrmont<br />
Emsbüren, Kreis Emsland<br />
Engden, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Esens, Kreis Wittmund<br />
Eystrup, Kreis Nienburg/Weser<br />
Freren, Kreis Emsland<br />
Friedland, Kreis Göttingen<br />
Fürstenau, Kreis Osnabrück<br />
Fürstenberg, Kreis Holzminden<br />
Ganderkesee, Kreis Oldenburg<br />
Garbsen, Region Hannover<br />
Gehrde, Kreis Osnabrück<br />
Georgsdorf, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Georgsmarienhütte, Kreis Osnabrück<br />
Geversdorf, Kreis Cuxhaven<br />
Gnarrenburg, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Goldenstedt, Kreis Vechta<br />
Goslar<br />
Göttingen<br />
Groß Twülpstedt, Kreis Helmstedt<br />
Großefehn, Kreis Aurich<br />
Großheide, Kreis Aurich<br />
Hagen, Kreis Cuxhaven<br />
Halbemond, Kreis Aurich<br />
Halle, Kreis Holzminden<br />
Hameln, Kreis Hameln-Pyrmont<br />
Hann. Münden, Kreis Göttingen<br />
Hannover<br />
Haren, Kreis Emsland<br />
Harpstedt, Kreis Oldenburg<br />
Harsefeld, Kreis Stade<br />
Harsum, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Hasbergen, Kreis Osnabrück<br />
Haßbergen, Kreis Nienburg/Weser<br />
Hassel, Kreis Nienburg/Weser<br />
Heinade, Kreis Holzminden<br />
Helmstedt<br />
Helpsen, Kreis Schaumburg<br />
Hemmingen, Region Hannover<br />
Hepstedt, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Herzberg, Kreis Osterode am Harz<br />
Hespe, Kreis Schaumburg<br />
Hil<strong>des</strong>heim<br />
Höhbeck, Kreis Lüchow-Dannenberg<br />
Hohne, Kreis Celle<br />
Holzminden<br />
Hörden, Kreis Osterode am Harz<br />
Hornburg, Kreis Wolfenbüttel<br />
Hoya, Kreis Nienburg/Weser<br />
Hoyershausen, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Hüde, Kreis Diepholz<br />
Isernhagen, Region Hannover<br />
Jemgum, Kreis Leer<br />
Jever, Kreis Friesland<br />
Kalefeld, Kreis Northeim<br />
Katlenburg-Lindau, Kreis Northeim<br />
Königslutter, Kreis Helmstedt<br />
Lage, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Lamspringe, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Langen, Kreis Cuxhaven<br />
Langendorf, Kreis Lüchow-Dannenberg<br />
Lauenförde, Kreis Holzminden<br />
Lauenhagen, Kreis Schaumburg<br />
Lemförde, Kreis Diepholz<br />
Lengerich, Kreis Emsland<br />
Lenne, Kreis Holzminden<br />
Lohheide, Kreis Celle<br />
Löningen, Kreis Cloppenburg<br />
Lüneburg<br />
Lünne, Kreis Emsland<br />
Marienhafe, Kreis Aurich<br />
Martfeld, Kreis Diepholz<br />
Meerbeck, Kreis Schaumburg<br />
Melle, Kreis Osnabrück<br />
Menslage, Kreis Osnabrück<br />
Moormerland, Kreis Leer<br />
Moringen, Kreis Northeim<br />
Mulsum, Kreis Cuxhaven<br />
Munster, Kreis Soltau-Fallingbostel<br />
Neuenhaus, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Nienstädt, Kreis Schaumburg<br />
Norden, Kreis Aurich<br />
Nordenham, Kreis Wesermarsch<br />
Nordhorn, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Nordstemmen, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Oberlangen, Kreis Emsland<br />
Ohne, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Oldenburg<br />
Osnabrück<br />
Ostercappeln, Kreis Osnabrück<br />
Osterode, Kreis Osterode am Harz<br />
Otterndorf, Kreis Cuxhaven<br />
Papenburg, Kreis Emsland<br />
Peine<br />
Pollhagen, Kreis Schaumburg<br />
Quakenbrück, Kreis Osnabrück<br />
Rastede, Kreis Ammerland<br />
Rheden, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Rieste, Kreis Osnabrück<br />
Ringe, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Salzbergen, Kreis Emsland<br />
Salzgitter<br />
Sandbostel, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Sande, Kreis Friesland<br />
Sandstedt, Kreis Cuxhaven<br />
Sarstedt, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />
Schöppenstedt, Kreis Wolfenbüttel<br />
Schortens, Kreis Friesland<br />
Schüttorf, Kreis Grafschaft Bentheim<br />
Schwülper, Kreis Gifhorn<br />
Seevetal, Kreis Harburg<br />
Sögel, Kreis Emsland<br />
Sottrum, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
Spelle, Kreis Emsland<br />
Springe, Region Hannover<br />
Stade<br />
Stadland, Kreis Wesermarsch<br />
Steinhorst, Kreis Gifhorn<br />
Steyerberg, Kreis Nienburg/Weser<br />
Stuhr, Kreis Diepholz<br />
Südbrookmerland, Kreis Aurich<br />
Sulingen, Kreis Diepholz<br />
Twistringen, Kreis Diepholz<br />
Uehrde, Kreis Wolfenbüttel<br />
Uslar, Kreis Northeim<br />
Verden<br />
Vienenburg, Kreis Goslar<br />
Wallenhorst, Kreis Osnabrück<br />
W<strong>als</strong>rode, Kreis Soltau-Fallingbostel<br />
Weener, Kreis Leer<br />
Wendeburg, Kreis Peine<br />
Wennigsen, Region Hannover<br />
Werlte, Kreis Emsland<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 59
Weyhe, Kreis Diepholz<br />
Wiedensahl, Kreis Schaumburg<br />
Wietzendorf, Kreis Soltau-Fallingbostel<br />
Wil<strong>des</strong>hausen, Kreis Oldenburg<br />
Wilhelmshaven<br />
Winsen, Kreis Harburg<br />
Wittmund<br />
Wolfenbüttel<br />
Wolfsburg<br />
Worpswede, Kreis Osterholz<br />
Wulsbüttel, Kreis Cuxhaven<br />
Wustrow, Kreis Lüchow-Dannenberg<br />
Zetel, Kreis Friesland<br />
Zeven, Kreis Rotenburg/Wümme<br />
60 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />
Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />
Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />
500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />
ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />
Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />
Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />
für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />
zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />
Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />
Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />
einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />
zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />
Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />
die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />
<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />
Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />
Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />
Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />
Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />
Baudenkmale zu retten.<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn
European Heritage Days 2013<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />
Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />
Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />
Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />
Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />
Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />
Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn