Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Veranstaltungsprogramm
zum Tag des offenen Denkmals
am 8. September 2013
Motto 2013: Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme
Denkmale?
Der Tag des offenen Denkmals kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger, der Verband
der Landesarchäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz,
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.
Die bundesweite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de · www.denkmalschutz.de
Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das Programm nicht
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein
laufend aktualisiertes Programm kann unter www.tag-des-offenen-denkmals.de
abgerufen werden.
M f e k b p o
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV
2012 „Holz“ Denkmalschutz geeignet möglich
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Ammerland
Apen
Vreschen-Bokel
Hauptstraße
Kreis Ammerland
Bad Zwischenahn
Am Hogen Hagen
kbope
Kreis Ammerland
Bad Zwischenahn
Ofen
Hermann-Ehlers-
Straße 7
o
Kreis Ammerland
Rastede
Feldbreite 23
kp
Kreis Ammerland
Rastede
Denkmalsplatz
op
Kreis Ammerland
Rastede
Hankhausen
Buchenstraße 8
Aurich
Burgstraße 25
mkbope
Aurich
Georgswall 1-5
op
Kapelle
von 1456, gotischer Kleinbau mit drei spitzbögigen
Kreuzgewölben aus rotem Backstein gemauert, eine
von vier erhaltenen Kapellen im Oldenburger Land
aus der Zeit vor der Reformation, nach Verfall
Mitte 16. Jh. mit Spende von Graf Anton Günther
wieder hergestellt. Kanzel von 1665 und Taufe von
1676, der Altaraufsatz stellt Christgeburt, Auferstehung
und Pfingsten dar, Glockenturm von 1858.
Heimatmuseum Ammerland
Bäuerliche Hofanlage mit 15 Haupt- und
Nebengebäuden von ca. 1700.
www.ammerlaender-bauernhaus.de
Gedenkstätte Alte Pathologie Wehnen
1890 als Leichenhalle der Heil- und Pflegeanstalt
Wehnen errichet, ab 1934 diente ein Sezierraum der
erbbiologischen Forschung. Im April 2004 wurde
das Gebäude von Angehörigen der Opfer der ab
1936 praktizierten Euthanasie übernommen. In der
heutigen Gedenkstätte befindet sich eine Dauerausstellung
zum Patientenmord während der NS-Zeit in
Wehnen.
www.gedenkkreis.de
Palais und Schlosspark
Palais 1788 errichtet, 1822 vom Oldenburger
Herzog Peter Friedrich Ludwig zur Erweiterung der
Hofhaltung erworben und umgebaut, 1882 im Stil
des Historismus umgestaltet. Schlosspark 1778
durch Peter Friedrich Ludwig angekauft und bis
Ende des 19. Jhs. als englischer Landschaftsgarten
erweitert.
www.kkr-rastede.de
St.-Ulrichs-Kirche mit St.-Annen-Kapelle
1059 gestiftet. Frühromanische Krypta, romanischer
Taufstein um 1250, Grabdeckel Moritz von
Oldenburg um 1420, Kanzel 1612 von Ludwig
Münstermann. Altarretabel 1636 von Lucretia de
Saint Simon, Empore 1774 mit gemalten Rocaillen,
historische Fenster 1909 von W. Franke.
www.rastede.kircheoldenburg.de/lebensraeume.html
Haus Reitmeyer
Von 1842, Zweiständer-Hallenhaus, in den letzten
Jahren umfangreich restauriert, im vorderen
Dielenbereich und auf der Hofeinfahrt wird seit
mehreren Jahren ein Kunsthandel mit Floristik
betrieben, der übrige Bereich wird als Café genutzt.
Historisches Museum Alte Kanzlei
1560 als Stadthaus des ostfriesischen Grafen Johann
erbaut, mehrfach umgebaut und als Rathaus,
fürstliche Kanzlei, Landratsamt und seit 1986 als
Museum genutzt. Ausstellung zur Geschichte der
Stadt mit Infotheken und audiovisuellen Medien.
www.museum-aurich.de
Ostfriesische Landschaft - Ständesaal
Hauptgebäude nach dem Entwurf des Architekten
H. Schaedtler im Stil der Neurenaissance 1898-
1901 erbaut, Südflügel 1899, Ostflügel 1900-01,
Ständesaal 1848.
www.ostfriesischelandschaft.de
9 - 21 Uhr
(sonst von Ostern bis
Erntedank 9 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Di 9 - 13, Do
und So 13 - 16 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mi - Fr und So
11 - 17 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst 10 - 16 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst als Café
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di - So 11 - 17
Uhr geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 10, 14 und 16 Uhr
durch Karl Weber und Erhard
Duske
11 Uhr Gottesdienst, 15 Uhr
Kaffee und Kuchen im
Dörphus Bokler School,
Bilderschau, 19 Uhr Konzert
Führungen auf Anfrage
Anmeldung zu den Führungen
erforderlich.
Führungen 11 - 17 Uhr auf
Anfrage durch Mitglieder des
Gedenkkreises
Führung 14 Uhr durch Horst
Bischoff, Freundeskreis
Schlosspark
Führung durch den Palaisgarten,
Denkmalrallye.
Führungen 11.30 und 16 Uhr
durch Gästeführerinnen
Der Hofbesitzer als
Ansprechpartner vor Ort.
Finissage der Ausstellung:
Ostfriesische Flurnamen
entdecken - Warum heißt das
so?, Suchspiel für Kinder.
Karl Weber
04489/1602
weber.charly@tonline.de
Herr oder Frau Gallo,
Verein für Heimatpflege
e.V.
04403/2071
Gedenkstätte Alte
Pathologie Wehnen
0441/9992770
info@gedenkkreis.de
Edda Minssen, 1.
Vorsitzende des
Gedenkkreises
04499/918919
Dr. Claudia Thoben
04402/81552
info@palais-rastede.de
Friedrich Henoch,
Kirchengemeinde
Rastede
04402/4318
friedrich_henoch@
ewetel.net
Karl-Heinz Reitmeyer
04402/84706
Brigitte Junge
04941/123600
hist-museum@
stadt.aurich.de
Führungen 11 und 15 Uhr Nicole Brasat,
Ostfriesische Landschaft
04941/179920
brasat@
ostfriesischelandschaft.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 1
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Aurich
Dornum
Bahnhofstraße
Schulweg
kbope
Kreis Aurich
Dornum
Am alten Hafen 1
p
Kreis Aurich
Großefehn
Mühlenstraße 1
op
Kreis Aurich
Großefehn
Kanalstraße Nord 82
op
Kreis Aurich
Großefehn
Spetzerfehn
Postweg 7
p
Kreis Aurich
Großefehn
Strackholt
Lindenstraße 20
op
Kreis Aurich
Großefehn
Westgroßefehn
Leerer Landstraße
59
kbpe
Kreis Aurich
Großheide
Südcoldinne
Königsweg 5
p
Bockwindmühle
Letzte erhaltene Bockwindmühle in Ostfriesland
und eine der ältesten erhaltenen Windmühlen in
Norddeutschland. Gebaut im Auftrag des
Häuptlings Hero Mauritz von Closter (1594–1673).
Am 13.3.1626, mitten im 30-jährigen Krieg, von
Müller Freek Altmann in Betrieb genommen. Das
Datum ist im Hausbaum eingeschnitzt. Bezeichnend
für eine Bockwindmühle ist das kastenförmige
Mühlengehäuse, der Kaast, dieser lagert drehbar auf
dem senkrecht stehenden Hausbaum, der das
gesamte Gewicht der Mühle und die Windlast der
Flügel trägt. Gewerbliche Mühlenbetrieb 1960
eingestellt. 2010 bis auf den Hausbaum komplett
demontiert, restauriert und wieder funktionsfähig
aufgebaut. Seit 2011 Ausbildungsmühle für die
Freiwilligen Müller.
www.bockwindmühle-dornum.de
Wiechers-Huus
Kapitänshaus von 1690 am ehemaligen Hafen von
Westeraccumersiel gelegen. Innenausbau: im
hinteren Teil 1690, im vorderen Teil Mitte 19. Jh.
Das Haus wird saniert, Zwei-Siele-Museum sowie
Archiv und Bibliothek der K.-H.-Wiechers-Stiftung.
Originale Möbel sind vorhanden.
Windmühle Bagband
Einstöckiger Galerieholländer mit Windrose. 1812
erbaut, voll funktionsfähig.
Windmühle Ostgroßfehn
Holländerwindmühle, 1804 durch Jan Focken
Müller erbaut. Betrieb 1968 eingestellt, 1991
restauriert. Seitdem moderne Technik zur
Einspeisung von Windkraft und Nutzung als
Kunstgalerie.
Windmühle Steenblock
Dreistöckiger Galerieholländer mit Müllerhaus und
Kornwindmühle von 1870. Wird mit Windkraft
gewerbsmäßig betrieben.
Ev.-luth. Barbarakirche
erbaut im 13. Jh., im 19. Jh. zur Kreuzkirche
erweitert. Taufstein 13. Jh., Orgel 1798, Kanzel
1801, Altar 17. Jh., 2000 renoviert.
Fehnmuseum Eiland
Im 19. Jh. Betrieb mit Holzhandel, Säge- und
Barkmühle, Werft und Wohngebäude. Nach
Mühlenbrand 1905 Einbau einer Horizontalgattersäge
mit Dampfantrieb, 1987 saniert und Einbau
einer historischen Schmiede. Gulfhaus 1906 nach
Brand neu errichtet, heute Museum zur Fehnkultur
und Fehngeschichte. Eigenständige Teestube. Hafen
mit Anlegemöglichkeit.
www.fehnmuseumeiland.de
Mühle
Erdholländer aus dem 18. Jh., voll funktionsfähig
wiederhergestellt.
www.grossheide.de
11 - 16 Uhr
(sonst Öffnungszeiten
siehe Webseite)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 12 und 14 - 18
Uhr
(sonst Ostern - Sept.
feiertags 10 - 12 und
14 - 18 Uhr geöffnet)
10 - 12 und 14 - 18
Uhr
(sonst So und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 12 und 14 - 18
Uhr
(sonst Mo - Sa
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt.
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst Dez. - Okt. Di -
So 13 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 12 und 15 - 17
Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Freiwillige Müller der
Bockwindmühle
Mühlenfest, Bockwindmühle
in Betrieb, Ausstellung: Vom
Korn zum Brot, mit landwirtschaftlichen
Maschinen und
Geräten. Antik- und Trödelmarkt,
Anreise mit der
Museumseisenbahn von
Norden her ist möglich.
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Axel Heinze
Teeausschank
Führungen nach Bedarf durch
Herrn oder Frau Bohlen
Ausstellung internationaler
Kunst
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Labohm
Führungen 12 und 14 Uhr
durch den Verein Fehnmuseum
Eiland
Gattersäge und Schmiede in
Betrieb
Führungen nach Bedarf durch
Helmut Kröger
Michael Röthling,
Schriftführer
Mühlenverein
04933/414555
mroethling@web.de
Helga Wiechers,
Stiftungsvorsitzende
04933/2713
Axel Heinze
axel.heinze@gmx.de
Berthold Gerdes,
Mühlenverein Bagband
e.V.
04946/466
Richard Lux
04943/2333
Herr Steenblock
04943/648
Bernd Battefeld
04946/249
Kerstin Buss, 1.
Vorsitzende, Verein
Fehnmuseum Eiland
04945/219
info@fehnmuseumeiland.de
Heyo Schapp,
Vorstandsmitglied,
Verein Fehnmuseum
Eiland
04941/9737895
fehnmuseum_eiland@yahoo.de
Helmut Kröger
04936/2258
2 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Aurich
Halbemond
Halbemonder Straße
7
kbop
Kreis Aurich
Marienhafe
Am Markt
Kreis Aurich
Marienhafe
Osteel
Alter Postweg
p
Kreis Aurich
Norden
Am Markt 55
Kreis Aurich
Norden
Osterstraße 139
Kreis Aurich
Norden
Heringstraße 4
Kreis Aurich
Norden
Am Bahndamm 4
kp
Kreis Aurich
Norden
Osterstraße 21
kp
Kreis Aurich
Norden
Große Neustraße 13
Kreis Aurich
Norden
Am Markt 37
kbp
Oll School, Alte Schule
Zweiklassige Volksschule mit Lehrerwohnung,
bauliche Planung ab 1842.
Marienkirche
romanischer Klinkerbau von 1250, ursprüngliche
Kreuzbasilika. Reste des Sandsteinfrieses im Turm,
1250 erste urkundliche Erwähnung. 1396
Störtebeker in Marienhafe, 1710-13 Bau der
Holyorgel, 1829 erheblich verkleinert, Turmmuseum
mit Teilen des Sandsteinfrieses und Modell
des ursprünglichen Baus.
Warnfriedkirche
Errichtet im 13. Jh., ursprünglich imposante
Kreuzkirche, 1860 auf die jetzige Größe reduziert.
Orgel 1619 von Otto Evers gebaut und damit
zweitälteste Orgel in Ostfriesland. Kanzel 1699 von
Egbert Harms angefertig. Fabricius-Denkmal aus
dem 19. Jh. vor der Kirche.
Bürgerhaus
Ehemaliges Stadthaus der Familie zu Inn- und
Knyphausen von 1550. Eingeschossiger Backsteinbau
mit Sandsteinzierelementen im Giebel. Kellergewölbe
um 1600, bis 2003 grundrestauriert und
rekonstruiert, heute Veranstaltungsraum für
kulturelle und private Zwecke.
Christuskirche
Ev.-freikirchliche Gemeinde, um 1900 erbaut,
restaurierte Johann-Gottfried-Rohlfs-Orgel von
1798.
Conerus-Speicher
Schmaler, langgestreckter, dreigeschossiger
Backsteinbau mit originalen Holzbalkendecken und
mittiger Stützenreihe. 1808 von Bürgermeister Peter
Friedrich Conerus erbaut, heute Künstler-
Werkstätten.
Historischer Lokschuppen
Ehemaliges Bahnbetriebswerk der DB, Backsteinbau
um 1900, bis Anfang der 1950er Jahre zur
Unterhaltung von Dampfloks genutzt. Seit 1990
durch Museumseisenbahn angemietet für Unterhaltung
und Ausstellungen von Eisenbahnfahrzeugen.
Kath. St.-Ludgerus-Kirche
Einschiffiger Ziegelbau mit Querschiff und
halbrunder Apsis, Südgiebel mit profiliertem
Rundbogenportal und schmalem Glockenturm,
Baujahr 1885.
Kunsthaus
im Bürgerhaus aus dem 16. Jh., sog. Bauhaus im
ehemaligen Handwerkerhaus von 1781.
Ludgerikirche
In drei Bauphasen entstandener größter ostfriesischer
Kirchenbau mit niedrigem romanischen
Langhaus 2. Hälfte 12. Jh. Gotischer Hochchor 2.
Hälfte 15. Jh., Arp-Schnitger-Orgel.
www.norden-ludgeri.de
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Di - So auch
geöffnet)
11.30 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
13 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
11 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Juni - Sept. So
12 - 16 Uhr geöffnet)
12 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 13 und 14.30 - 17
Uhr
(sonst auch geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Konzerten geöffnet)
Ausstellung Gerd Fleßner
04931/7351
Ansprechpartner vor Ort. Eskil Wohlberg
04934/4166
Herr oder Frau Kruse,
Kirchengemeinde Osteel
04934/496364
kirchengemeinde.osteel
@ewetel.net
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 3
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Aurich
Norden
Am Markt 17
f
Kreis Aurich
Norden
Neuer Weg 77
hinterer Teil
Kreis Aurich
Norden
Osterstraße 5
k
Kreis Aurich
Norden
Neuer Weg 77
Kreis Aurich
Norden
Bargebur
Heerstraße 52
Kreis Aurich
Norden
Fiestenmoker
Am Markt 12
Kreis Aurich
Südbrookmerland
Kirchwyk 5
mp
Kreis Aurich
Südbrookmerland
Engerhafe
Kirchwyk 3
p
Kreis Aurich
Südbrookmerland
Engerhafe
Kirchwyk 5
mp
Mennonitenkirche
Zweigeschossiger Backsteinbau von 1662, seitliche
Anbauten von 1796 und 1835, frisch renovierter
Kirchenraum in hellen Farben, bemaltes Holzgewölbe.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.mennoniten.de/norden.html
Packhaus
Ehemaliger Speicher, um 1870. Umbau mit
niedersächsischem Staatspreis für Architektur
ausgezeichnet, heute Restaurant.
Schöning`sches Haus
Stattliches ehemaliges Patrizierhaus im Renaissancestil.
Dreigeschossiger Ziegelbau mit
Sandsteingliederung. In den Fenstern aufgelöste
Giebelwand mit Stufengiebel und reicher figürlicher
Ornamentik, Baujahr 1576.
Wohn- und Geschäftshaus
Vorderhaus: giebelständiger zweigeschossiger
Backsteinbau mit Putzgliederungen unter
Mansarddach. Großer Saal mit Stuckdecke und
Kachelofen im OG. Treppenhaus mit
Schablonenmalerei. Erbaut um 1890.
Ev.-ref. Kirche
Einraumkirche von 1683, hölzernes Tonnengewölbe,
Fürstenstuhl, Dachreiter mit Glocke.
Drei-Schwester-Gebäude
Zweigeschossiges Renaissancegebäude mit
geschweiftem Giebel. Ursprüngliche
Fenstergliederung durch Entlastungsbögen noch
erkennbar. Sandsteinbänderungen 17. Jh., renoviert.
Pastorei
Pfarrhaus aus dem 15. Jh., bis 2008 Wohnhaus des
Pfarrers. 1944 war der Pfarrgarten Teil des einzigen
ostfriesischen KZ. In der ehemaligen Wohnung
wird seit 2010 eine Ausstellung des Vereins
Gedenkstätte KZ Engerhafe gezeigt, Ausstellung
der AG Siedlungsgeschichte.
www.gedenkstaette-kzengerhafe.de/dokumentation.html
Gulfhof Ihnen
hat seinen Anfang nachweislich 1547, alle Besitzer
von 1547 bis heute, 17 an der Zahl sind bekannt.
www.gulfhof-ihnen.de
Kirche
Imposante Backsteinkirche, ab 1250 errichtet. Mit
kunstvollem Altar, Kanzel und Taufbecken mit
Deckel aus der frühen Neuzeit. Direkt benachbart
eins der ältesten Steinhäuser Norddeutschlands aus
dem 15. Jh. und Mahnmal für das KZ, das hier 1944
für zwei Monate bestand.
www.kirche-engerhafe.de
11 - 13 und 14.30 - 17
Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Sommer Sa 10 - 12
Uhr geöffnet)
11 - 22 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 16 Uhr
11 - 13 Uhr
11.15 - 13 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
14 - 16 Uhr
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst zu kulturellen
Veranstaltungen
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Ausstellung von Forschungsergebnissen
der AG Siedlungsgeschichte
Engerhafe.
Führungen auf Anfrage
Bei den Führungen auch
Thematisierung des Mahnmals
für die Opfer des KZ
Engerhafe.
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
Antje Borchert, Stadt
Norden, UDB
04931/923335
antje.borchert@
norden.de
4 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Braunschweig
Schillstraße 25
mbop
Braunschweig
Pockelstraße 11
mkbop
Braunschweig
Hagenbrücke 5
mko
Braunschweig
Jasperallee
mkbop
Braunschweig
Pockelsstraße 4
Treff: Haupteingang
TU Braunschweig
mo
Braunschweig
Charlottenhöhe 44
mkope
Braunschweig
Kralenriede
Kralenriede 19
mop
Braunschweig
Riddagshausen
Ebertallee 44
Buchhorst
mkbop
Gedenkstätte KZ-Außenlager und Schilldenkmal
Seit 1837 erinnert das Schilldenkmal an Soldaten
der Befreiungskriege, 1955 den im II. Weltkrieg
gefallenen Braunschweiger Soldaten neu gewidmet,
heute Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des
KZ-Außenlagers, das angrenzend in den letzten
Kriegsmonaten bestand.
www.schillstrasse.de
Haus der Wissenschaften der TU Braunschweig
1935-37 von den Nazis errichtete Bernhard-Rust-
Hochschule, umfasste damals schon das Naturhistorische
Museum. In der Gestaltung des
Gesamtbauwerks, auch im Innenraum, sind
Ideologisierung der Architektur und typische
Merkmale, Widersprüche und symbolische
Verweise der NS-Bauten nachvollziehbar.
Kemenate Hagenbrücke
Steinwerk aus dem 13. Jh. Eines der wenigen
erhaltenen Beispiele für das mittelalterliche
Braunschweig. Kleiner, zweigeschossiger Bruchsteinbau
auf quadratischem Grundriss mit Unterkellerung.
Vor der großflächigen Zerstörung der
Innenstadt 1944 Bestandteil einer Hofbebauung.
Heute isoliert an einer vierspurigen Durchgangsstraße
gelegen.
Kolonialdenkmal
Auf Initiative des Vereins Ehemalige Ostasiaten
und Afrikaner erstellter Entwurf, aus Elm-Muschelkalkstein
geschaffen. 1925 zur Erinnerung an die
nach dem I. Weltkrieg verloren gegangenen
Kolonien und die dort gefallenen 5000 Soldaten und
Zivilisten aufgestellt.
Rundgang zu Universitätsbauten
Architekturrundgang mit Dr. Olaf Gisbertz und
Dipl.-Ing. Frederik Siekmann zu ausgewählten
Bauten der Nachkriegsarchitektur wie Hochschulforum
und Okerhochhaus. Diskussion um Denkwerte,
Identifikationsresscourcen und Sanierungspotentiale
von unbequemen Denkmalen im
Wissenschaftsbetrieb.
Schneidervilla
1888 erbaut. Oiriginalnachbau der englischen Villa
Cromwell-Lodge in Manchester durch den
Kaufmann O. E. Schneider im Park der Herzogin
Charlotte Philippine von Preußen.
Bunker
1941 errichteter Luftschutzbunker, wegen geringer
Nachkriegsnutzung noch fast im Originalzustand
erhalten. Seit 1966 unter Denkmalschutz. Heute in
Privatbesitz, Nutzung durch Mobilfunkanbieter und
Theaterkreis.
Ehemaliger Jägerhof
1934/35 auf Betreiben der Braunschweigischen
Landesregierung in der Buchhorst der
Reichjägerhof Hermann Göring gebaut. Der
Baukomplex, im sog. Heimatschutzstil als
Fachwerkbau errichtet, sollte die Verbindung zum
heimatlichen Boden herstellen. Nach dem II.
Weltkrieg nutzte der Lebenshilfekindergarten die
Gebäude.
11 - 17 Uhr
(sonst Di, Mi 14 - 17,
Do 16 - 19, 1. Sa im
Monat 14 - 17 Uhr
geöffnet)
11 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Treff: 10.30 Uhr
zu den Führungen
(sonst auf Anfrage Mo
- Fr 8 - 15.30 Uhr
geöffnet)
11 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 11, 12.30, 14 und
16 Uhr durch Frank Erhardt,
Mareike Böke, u. a.
12 Uhr offenes Archiv:
Braunschweig - eine Stadt in
Deutschland erinnert sich.
Neuzugänge zur Sammlung. 15
Uhr Kampf der Bilder -
Braunschweig 1930-33 im
Spiegel der Fotografie.
Vorstellung der Präsentation.
Führungen 11 und 13 Uhr
durch Dr.-Ing. Markus
Mittmann und Klaus
Oberdieck
Führungen 11.30, 13, 14.30
und 16 Uhr durch Dipl.-Ing.
Elmar Arnhold
Führungen 12 und 14 Uhr
durch Burchardt Warnecke
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
durch Dr. Hajo H. Freirichs
Bei genügend Zuschauern
finden parallel zu den
Führungen Vorstellungen im
gastierenden Zirkus Baldoni
statt, Achtung: Eintrittsgeld für
den Zirkus wird erhoben.
Spielplatzgeräte vorhanden.
Der Förderverein des LBZH
Braunschweig bietet Speisen
an.
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Wolfgang Ernst
Führungen 11.30 und 13.30
Uhr durch Reinhard Wetterau
Frank Erhardt
0531/2702565
gedenkstaette.schillstrass
e@braunschweig.de
Dr.-Ing. Markus
Mittmann
0531/798028
markus.mittmann@tptel.de
Dipl.-Ing. Elmar
Arnhold, AG gebautes
Erbe
0531/4803631
info@gebauteserbe-3d.de
Burchardt Warnecke
0531/338201
burrchardt.warnecke@
htp-tel.de
Dr. Olaf Gisbertz
0531/3912568
o.gisbertz@tu-bs.de
Dipl.-Ing. Frederik
Siekmann
0531/3915932
f.siekmann@tu-bs.de
Sekretariat des
Landesbildungszentrums
für Hörgeschädigte
0531/264680
poststelle@lbzhbs.niedersachsen.de
Wolfgang Ernst
0531/7998819
Ernst-Braunschweig@tonline.de
Reinhard Wetterau,
Stadtteilheimatpfleger
Riddagshausen
0531/372974
reinhard@wetterau-bs.de
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Braunschweig
Viewegs Garten
Leonhardstraße 43
kbo
Braunschweig
Östliches Ringgebiet
Grünewaldstraße 12
mkop
Braunschweig
Östliches Ringgebiet
Jasperallee
m
Celle
Blumlage
Sankt Georg Garten
I/5
Treff:
Kindertagesstätte
m
Celle
Garßen
Quellweg 10a
mbpe
Celle
Hehlentor
Hohe Wende 20-22
m
Celle
Loheide, Bergen-
Hohne
m
St.-Leonhard-Kapelle
im 12. Jh. in Nachbarschaft zum Leprosenhospital
gebaut, bis zur Reformation 1528 Benediktinerkapelle,
bis 1856 ev. Kirche, danach Domäne und
Landgestüt, ab 1932 von St.-Johannis-Kirche für
Jugendarbeit genutzt. Im II. Weltkrieg Lagerschuppen
und Kartoffellager für Außenstelle des KZ
Neuengamme. Seit 1946 Nutzung für Gottesdienste.
IGS Franzsches Feld - ehemaliges
Luftflottenkommando
bis zu fünfgeschossiger Gebäudekomplex errichtet
1936/38 in monumentalen Kubaturen und
Architektursprache des NS-Regimes als Gebäude
für das Luftflottenkommando 2. Nach Entmilitarisierung
beherbergt der graue Koloss seit 1989 in
einem geschichtlich-funktionalen Spannungsfeld
zwischen Vergangenheit und Gegenwart die IGS
Franzsches Feld.
www.igs-ff.de
Rednerkanzel auf dem Nussberg
1931 Großaufmarsch der SA auf dem Franzschen
Feld, einem ehemaligen Militärübungsfeld, mit
Fahnenweihe durch Berührung der Blutfahne.
Schauplatz nationalsozialistischer Machtentfaltung
durch die Errichtung der Rednerkanzel, die
Umbenennung in SA-Feld, den Stadtparkdurchbruch
für die Aufmarschachse, den Bau des
Thingplatzes 1935 und die Planung eines
Blutzeugendenkmals.
Führung zu den Haesler-Siedlungen
Mit der Siedlung Sankt Georg Garten wurde Otto
Haesler zum Pionier des Zeilenbaus. Die
Grundrissidee soll vor Ort erläutert werden.
Anschließend wird deren Umsetzung in der
Siedlung Blumläger Felder vorgestellt, mit
Besichtigung einer Wohnung. Führung mit Dr.
Claus Schlaberg.
Ev.-luth. Markuskirche
Gotische Backstein-Kapelle, 1511 Sammlung für
Neubau, 1747 nach Brand nur noch Mauern
erhalten, 1978 Restaurierung und Erweiterung zum
heutigen Gemeindezentrum. Denkmal der
Weltkriege, die Gedenkstätte besteht aus einem
Denkmal für den I. Weltkrieg und vier einzelnen
Stelen für den II. Weltkrieg. Auf letzteren sind die
Namen der im Ort ansässigen im Krieg Gefallenen
und Vermißten verzeichnet.
Kaserne Hohe Wende
In den 1930er Jahren als von-Seeckt-Kaserne
erbaut. Auf dem Gelände war die Nebel- Lehr- und
Versuchsabteilung und die sog. Heeresgasschutzschule
untergebracht.
www.celle.de
Schloss Bredebeck
Neubarockes Idyll auf dem NATO-
Truppenübungsplatz. Das um 1900 entstandene
Herrenhaus ist bis 1926 zum repräsentativen
Schloss mit Gartenparterre ausgebaut worden. 1936
wurde das Gelände in den von der Deutschen
Wehrmacht neu geschaffenen Truppenübungsplatz
einbezogen. Seit 1945 dient Schloss Bredebeck der
britischen Kommandantur als Offiziersmesse.
11.30 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auch
zugänglich)
Treff: 14 Uhr
ganztags
(sonst auf Anfrage und
zu Gottesdiensten
geöffnet)
zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 11.30 und 15 Uhr
durch Andrea Kienitz
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Herrn Jung, Konservator
i. R., Herrn Kudalla,
Stadtdenkmalpfleger, und
Herrn Meisner, Schulleiter
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
durch Wolfgang Horn,
Stadtteilheimatpfleger
Östliches Ringgebiet
Max. Teilnehmerzahl 15
Personen, Anmeldung
erforderlich.
Das Projekt Sprechende Steine
verbindet das Denkmal der
Gefallenen der Weltkriege mit
Biographien, die dazu über
einen QR-Kode im Internet
einsehbar sind. 15 - 17 Uhr
Kaffeestube und Information,
18 Uhr Gottesdienst zum
Thema und Ausstellung.
Führungen ab 11 Uhr durch die
Stadt Celle
45-minütige Rundgänge zum
bislang nicht zugänglichen
Gelände und seiner Geschichte
Führungen 10 und 11.30 Uhr
durch Dr. Paul Kühling
Max. 30 Personen pro
Führung, Anmeldung
erforderlich, mit Angabe der
Teilnehmerzahl. Achtung: Das
Schloss befindet sich im
gesperrten Militärgelände und
ist nicht ausgeschildert. Teilnahme
nur mit eigenem Pkw.
Der Pkw-Treffpunkt in Belsen,
außerhalb des Sperrgebiets
wird mit der Teilnahmebestätigung
mitgeteilt, um von
dort im Konvoi nach
Bredebeck zu fahren.
Angelika Wessel
0531/506515
angelikawessel@
freenet.de
Andreas Meisner,
Schulleiter
0531/4705850
andreas.meisner@gsffbs.de
Wolfgang Horn,
Stadtteilheimatpfleger
Östliches Ringgebiet
0531/342617
wolfganghorn1@web.de
Dr. Claus Schlaberg
05141/2781462
claus@schlaberg.de
Andreas Seelemeyer,
Markuskirche
05086/495
kg.garssen@evlka.de
Stadt Celle, UDB
05141/12293
Dr. Eckart Rüsch
bredebeck-2013@web.de
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Kreis Celle
Ahnsbeck
Osterkamp
p
Kreis Celle
Ahnsbeck
Kapellenstraße 9
Kreis Celle
Beedenbostel
Höfersche Straße 8
Kreis Celle
Beedenbostel
Ahnsbecker Straße 1
Kreis Celle
Bergen
Winsener Straße
Richtung Belsen
mp
Kreis Celle
Eldingen
Dorfstraße 2
Kreis Celle
Eldingen
Im Luthertal 18
Kreis Celle
Eldingen
Bargfeld
Unter den Eichen 13
Kreis Celle
Eldingen
Bargfeld
Im Beckfeld 48
Backhaus
erbaut 1764, später umgesetzt auf den ehemaligen
Schulhof mit reichem Baumbestand. Findlinge für
den Steinbackofen vom Hof Schulz aus Ummern.
Vollständig restauriert und heute vom Verein Dat
ole Backhus betreut.
Ev.-luth. Kapelle
Weitgehend erhaltener Fachwerkbau von 1439,
einschiffige Saalkapelle mit dreiseitigem Chorschluss,
Vollwalmdach in Pfannendeckung.
Freistehender Glockenturm aus Fachwerk mit
allseitiger Verbretterung und Helm in Pyramidenform.
Turmglocke von 1439, 1711 im Westwerk
erneuert.
Ehemaliges Zweiständerbauernhaus
in geschlossener Hofanlage. Kübbungshaus,
Torgiebel dreifeldrig, beidseits des Tores je zwei
Voll- und Kübbungsfache, 1603 errichtet.
Instandsetzung im 19. Jh. mit nebenstehender
Scheune, ebenfalls in Zweiständerbauweise mit
einem Fundament aus gespaltenen Findlingen.
Ev. Martinskirche
1735 erbaut, Altaraufsatz von 1569 aus flämischer
Schnitzarbeit mit über 30 Figuren, Darstellungen
der zwölf Apostel in den Fenstern, Malereien von
1677, Opfertruhe von 1586, Kanzel von 1735, die
darunterliegende sechseckige Steinsäule ist älter.
Orgelprospekt von 1853, Orgel von 1972.
www.kirche-celle.de
Rampe
zwischen Bergen und Belsen gelegen, sie wird bis
heute militärisch genutzt. 1936 für den Truppenübungsplatz
Bergen-Hohne gebaut. Hier kamen
während des II. Weltkriegs Güterzüge mit Kriegsgefangenen
und KZ-Häftlingen für Bergen-Belsen
an. Die AG Bergen-Belsen ließ einen historischen
Güterwaggon als Gedenkort aufstellen.
www.ag-bergen-belsen.de
Ev.-luth. St. Marienkirche
Saalkirche aus Feldsteinmauerwerk mit
romanischem Langhaus. Vermutlich im frühen 14.
Jh. Anschluss des polygonalen Chors. Vielfiguriger
Flügelaltar aus der 1.Hälfte des 15. Jhs.,
lebensgroßer Kruzifix Mitte 15. Jh.
Gutscheune
von 1650, wurde von einer Zweiständerscheune in
eine Vierständerscheune umgewandelt.
Arno-Schmidt-Stiftung
gegründet von Alice Schmidt und Jan-Phillip
Reemtsma, betreut den Nachlass und verwaltet das
Haus und das Archiv von Arno Schmidt in
Bargfeld. Arno Schmidt war freier Schriftsteller mit
zahlreichen Ehrenpreisen, u. a. 1973 Goethepreis
der Stadt Frankfurt.
Bücherhaus
Ende des 19. Jhs. errichtet. 1967 Einrichtung einer
Bibliothek im ehemaligen Stall. Heute Antiquariat
mit 40.000 Büchern, darunter seltene Ausgaben von
Arno Schmidt oder illustrierte Bücher mit Originalgraphiken
von Eberhard Schlotter.
14 - 17 Uhr
(sonst zu den
Backtagen geöffnet)
ab 11 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet, Schlüssel im
Pfarramt erhältlich)
ganztags
(sonst auch
zugänglich)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Verein Dat ole Backhus
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des
Kapellenvorstandes
Familiengottesdienst mit dem
Thema: Tag des offenen
Denkmals
Die Hofanlage ist nur von
außen zu besichtigen,
Ansprechpartner beantworten
Fragen vor Ort.
Führung 15 Uhr durch Rudi
Franke, Kirchenvorsteher
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Elke von Meding,
Vorsitzende AG Bergen-
Belsen e.V.
Treff: Zufahrt zur Rampe (L
298) am Mahnmal Trichter.
Führungen nach Bedarf durch
Jochen Odewald
Führungen nach Bedarf durch
den Besitzer
Führungen nach Bedarf durch
Hermann Wiedenroth
Kostenlose Begutachtung und
Bewertung alter Bücher (pro
Person nicht mehr als fünf
Titel)
Uta Lüßmann, 1.
Vorsitzende des Vereins
Dat ole Backhus
05145/6437
Uta.Luessmann@
googlemail.com
Klaus-Dieter Hanke,
Kapellenvorstand
05145/8300
Hubert Teschner
05145/783
Pastor Gottschalk, ev.luth.
Kirchengemeinde
05145/8258
Elke von Meding, AG
Bergen-Belsen e.V.
05051/4008
e.vonmeding@gmx.de
Pastor Kümmel
05148/98930
Jochen Odewald
0571/54312
Friedrich Rose
05148/910739
Arno-Schmidt-Stiftung
05148/92040
Herrmann Wiedenroth
05748/1248
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Kreis Celle
Eldingen
Hohnhorst
Am Alten Hof 2
Kreis Celle
Hohne
Dorfstraße 28
e
Kreis Celle
Hohne
Spechtshorn
Am Eichhof
Kreis Celle
Lohheide
Anne-Frank-Platz
mbope
Cloppenburg
Bether Straße 6
mkope
Cloppenburg
Ritterstraße
mbp
Kreis Cloppenburg
Barßel
Mühlenweg 4
kope
Kreis Cloppenburg
Löningen
Huckelrieden
An der
Schutenmühle 10
kpe
Dorfkirche
einschiffiger, auf Findlingsfundament aus
Ziegelstein errichteter Saalbau mit fünfseitigem
Chor unter ziegelgedecktem Dach, Sakristeiannex.
Ursprungsbau 14. Jh., 1768 Schiff verlängert und
dachreiterartiger Westturm mit zwiebelförmiger
Haube errichtet durch Georg Ernst von Hohnhorst,
Oberhofmeister der Königin Caroline Mathilde zu
Celle.
Ev.-luth. Himmelfahrtskirche
Neuromanischer Massivbau von 1913,
zweischiffige Anlage, bestehend aus Mittelschiff
und schmalem nördl. Seitenschiff, rechteckigem
Choranbau, nördl. Querhaus, teilweise Fachwerk.
Quadratischer Westturm mit steilem Pyramidendach,
Schiff unter einheitlichem Satteldach. Taufe,
Kanzel, Orgel und Altar aus dem Vorgängerbau.
Barocke Holzschnitzkunst an Kanzel und Taufe.
Energiemuseum Sammlung Ölfeld
1951 Fund von ölführendem Angulaten-Sandstein
in Endtiefe von 1768,1 m. 1997 geschlossen, in
zwei Gebäuden, Gesamtfläche 55 qm, Vorstellung
von Technik, Büchern und alten Originalfotos.
Gedenkstätte Bergen-Belsen
seit 1945 internationaler Erinnerungsort. Mahnmale
aus der Nachkriegszeit erinnern an die mehr als
70.000 Menschen, die hier 1941-45 umkamen.
Dauerausstellung und Außengelände zeigen die
vielschichtige Geschichte als Kriegsgefangenen-
und Konzentrationslager und Displaced Persons
Camp.
www.bergen-belsen.de
Museumsdorf
Mit seinen mehr als 50 Gebäuden - vom Adelssitz
bis zum Landarbeiterhaus - ist das Museumsdorf
das größte Freilichtmuseum Niedersachsens. Wohn-
und Arbeitsbedingungen der Menschen in den
letzten 500 Jahren werden vorgestellt.
www.museumsdorf.de
Synagogengedenkstätte Cloppenburg und
jüdischer Friedhof
Im Beisein des Landesrabbiners wurde die
Gedenkstätte am 09.11.1983, dem 45. Jahrestag der
Zerstörung der Synagoge, eingeweiht. Erdfarbenes
Pflaster als Markierung des Gedenkstättenareals
vom Straßenrand bis zum Friedhof. Eine Stufenschwelle
kennzeichnet den Eintritt zum Friedhof, er
ist die eigentliche Mahnstätte.
Ebkensche Windmühle
dreistöckiger Galerieholländer von 1892,
betriebsfähiges Ölschlag-Maschinenhaus,
Müllerhaus, heute Café-Restaurant.
www.muellerhaus-barssel.de/ebkenschewindmuhle/
Schutenmühle
Erdholländer mit Durchfahrt, Baujahr 1750-60.
Zwei Mahlgänge, voll funktionsfähig, Ausstellung
im Heimathaus: 200 Jahre Bau der St.-Vitus-Kirche
Löningen.
www.heimatverein-loeningen.de
15 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 05083/791
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Okt. - März 10 -
17, Apr. - Sept. 10 - 18
Uhr geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst 9 - 18 Uhr
geöffnet)
ganztags
(sonst auch
zugänglich)
12 - 22 Uhr
(sonst Do - Mo 14 - 22
und So ab 12 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen auf Anfrage durch
Mitglieder des
Kirchenvorstandes
Führungen ab 11.30 Uhr
stündlich
10 Uhr Gottesdienst in
plattdeutscher Sprache,
Führungen mit Informationen
zum Kriegerdenkmal von 1922
und den russischen Gräbern
auf dem Friedhof, Ausstellung:
alte Urkunden, Kaffee und
Kuchen.
Führungen nach Bedarf durch
ehemalige DEA-Mitarbeiter
Führungen 11.30 und 14 Uhr
durch Mitarbeiter der
Gedenkstätte Bergen-Belsen
Thematische Führungen:
Geschichte der Lager Bergen-
Belsen, DP-Lager Bergen-
Belsen mit Besuch der Hohne-
Kaserne, Kriegsgefangenen-
Friedhöfe, Erinnerungskultur,
Freilegung und Erhaltung
baulicher Reste auf dem
ehemaligen Lagergelände
Führung 14.30 Uhr durch Dr.
Michael Schimek
Führungen 11, 14 und 16 Uhr
durch Hannelore Warmhold
und Karl Sieverding
Im Anschluss an die Führungen
werden ausgewählte
Stolpersteine gezeigt, die 2010
durch den Kölner Künster
Günter Demnig verlegt
wurden.
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Ortsvereins
Führungen nach Bedarf durch
den Heimatverein Löningen
Brot backen und Verkauf von
Brot, Mühlencafé und
Backhaus geöffnet
Herr Meier,
Kirchenvorstand
05145/578
Pastor Freiknecht,
Pfarramt Hohne
05083/221
mfreiknecht@yahoo.de
Erich Fischer
05083/791
Frau Meyer,
Samtgemeinde
Lachendorf
05145/970102
Stefan Wilbricht,
Gedenkstätte Bergen-
Belsen
05051/4759171
stefan.wilbricht@stiftung
-ng.de
Martina König,
Gedenkstätte Bergen-
Belsen
05051/4759110
martina.koenig@stiftungng.de
Michael Schimek
04471/94840
info@museumsdorf.de
Karl Sieverding,
Gesellschaft für
christlich-jüdische
Zusammenarbeit
04471/2368
karl.sieverding@tonline.de
Hannelore Warmhold
04471/6369
hwarmhold@online.de
Paul Mastall,
Heimatverein Löningen
05432/599797
mastall@hotmail.de
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Cuxhaven
Innenstadt
Grüner Weg 18
Kreis Cuxhaven
Bederkesa
Mühlenweg 11
kop
Kreis Cuxhaven
Geversdorf
Laak
Niendieck 2
pe
Kreis Cuxhaven
Hagen
Bramstedt
Dorfstraße 24
kbpe
Kreis Cuxhaven
Hagen
im Bremischen
Burgallee 1
mkope
Kreis Cuxhaven
Langen
Holßel
Alte Dorfstraße 10
kpe
Kreis Cuxhaven
Langen
Neuenwalde
Bederkeser Straße
19-23
mkp
Kreis Cuxhaven
Mulsum
Mühlenstraße 66
kope
Logenhaus Anschar zum Friedenshafen
1894/95 ausschließlich zu Nutzungszwecken der
Loge erbaut. 1933-45 war es zwangsweise
geschlossen. In dem denkmalgeschützten Haus
treffen sich die Mitglieder der Freimaurerloge
Anschar zum Friedenshafen.
Windmühle
Höhe 16,5 m, Länge eines Flügels 11,5 m,
Durchmesser des achteckigen Unterbaus 10 m. 168
Holzzähne im Stirnrad, 72 im Kammrad.
www.windmuehle-bederkesa.de/muehle.html
Gut Niendieck
Um 1580 erbaut. Erworben von Marquart von Katte
Major, dem Landrat auf Gut Niendieck. 1720
Besitzer der Güter Portshemm und Heuhof ohne
leibliche Erben gestorben. Durch Brand 1895
vernichtet und an gleicher Stelle 1905 im Jugendstil
neu errichtet, Geschichte und Stammbaum der
Katten aus der Bremer und Magdeburger Linie.
www.kultur-gut-niendieck.de/geschichte
Niedersachsenhaus
über 200 Jahre altes Zwei-Vier-Ständer-Fachwerkhaus,
nach Brand 1780 wieder aufgebaut. Im 19. Jh.
als Landwirtschaftsbetrieb und als Manufaktur- und
Kolonialmarktwarenvertrieb genutzt. Seit 1984 im
Besitz der Gemeinde Bramstedt - Renovierung.
Heute Museum. Landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge
und Maschinen, Wagenremise, Backhaus und
Schafstall, große Diele.
www.hagen-cux.de/index.php?id=256
Burg zu Hagen
Um 1200 als erste Holzburg der Bremer Erzbischöfe
errichtet, im 14. Jh. Bau eines Steinhauses.
1985-88 restauriert, seit 1990 Eigentum des Landkreises,
heute als Museum, Standesamt, Tagungs-
und Seminarstätte und für Veranstaltungen genutzt.
www.burg-zu-hagen.de
www.hagen-cux.de
Ev.-ref. Kirche
um 1200 als Feldsteinkirche erbaut. 1734 erweitert,
historische Orgel von Wallis/Lohmann von 1756,
Taufstein und Abendmahlstisch von 1980. 2000
Renovierung abgeschlossen.
www.holssel.reformiert.de
Kloster Neuenwalde mit Heilig-Kreuz-Kirche
und Heimatmuseum
errichtet 1334. 1683 Übergabe an die Bremer
Ritterschaft durch den schwedischen König zur
Erziehung und als Alterssitz ihrer adeligen ledigen
Töchter. Seit Mai 2005 wieder mit Konvent.
www.kloster-neuenwalde.de
Holländergalleriewindmühle
Erbaut 1840.
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Mi und Fr 15 -
17 Uhr geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Sa - So 14 - 18
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Di - Fr 9 - 12
und 15 - 18, Sa - So 10
- 18 Uhr geöffnet)
11 - 12 und 15 - 17
Uhr
(sonst So 10 - 11.30
Uhr zu Führungen und
auf Anfrage geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
durch Logenangehörige
Nur die Räume im EG sind
geöffnet.
Führungen nach Bedarf durch
Mühlenführer
Führungen 11, 13, 15 und 17
Uhr durch Renate Holzheu
Café geöffnet
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Heisse
Schreibmaschinenausstellung,
Pizzabacken im Steinofen mit
dem Förderverein Schule und
Kindergarten.
11 Uhr Filmvortrag: Die
Restaurierung der Hagener
Burg 1986-88, mit Peter Heß,
Birgit Greiner und Frau
Siegmeyer. Ausstellung
geöffnet, 14 - 18 Uhr
Landfrauen-Café im
Gewölbekeller der Burg.
Führungen halbstündlich durch
Matthias Wulff
10 Uhr musikalischer
Gottesdienst mit Holßels
einmaligem Chor,
anschließend Imbiss am
Kirchturm
Führungen bis 16 Uhr nach
Bedarf durch Frau v. der
Decken, Frau Brauns, Frau
Kraemer und Frau Renndorff
Bilderausstellung. Ausstellung:
Bedrohte Haustierrassen. Altes
Handwerk rund um das
Amtmannshaus, Heimatmuseum.
Kirche geöffnet. 15
Uhr Vortrag: Denkmalschutz,
Vergangenheit-Gegenwart-
Zukunft des Klosters zu
Neuenwalde. 17 Uhr Abschlusskonzert
in der Kirche.
Führungen nach Bedarf
Manfred Mittelstedt
04723/3977
manfred.mittelstedt@tonline.de
Heino Kruse
04721/38795
heino.kruse.cux@tonline.de
Helmut Klie
04745/458
helmut.klie@gmx.de
Birgitt Greiner, Untere
Denkmalbehörde
04721/667461
b.greiner@landkreiscuxhaven.de
Ramona Steinfurth,
Samtgemeinde Hagen,
Touristikbüro
04746/8729
touristik@hagen-cux.de
Ramona Steinfurth,
Samtgemeinde Hagen,
Touristikbüro
04746/8729
touristik@hagen-cux.de
Imelda Renndorff,
Verwaltung
04707/214
info@klosterneuenwalde.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 9
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Cuxhaven
Oberndorf
An der Kirche
Kreis Cuxhaven
Otterndorf
Am Großen Specken
10
fop
Kreis Cuxhaven
Sandstedt
Offenwarden
Hauptstraße 11
kpe
Kreis Cuxhaven
Sandstedt
Rechtenfleth
Vorderstraße 10
kbp
Kreis Cuxhaven
Sandstedt
Rechtenfleth
Mittelstraße 1
fkp
Kreis Cuxhaven
Wulsbüttel
Lindenstraße 3
kp
Kreis Diepholz
Barnstorf
Kirchstraße 14
pe
Kreis Diepholz
Hüde
Burlage
Alt Burlage 23
bp
St.-Georgs-Kirche
Barockkirche von 1650, direkt an der schiffbaren
Oste gelegen. Kreuzigungsgruppe, Altar und
Posaunen-Engel des Bildschnitzers Jürgen
Heitmann von 1663. Kronleuchter von 1750,
Johann-Heinrich-Röver-Orgel mit 26 klingenden
Registern von 1879. Rosenstöcke rund um die
Kirche. Liegt direkt am etwa 1000-jährigen
Verkehrsweg über die Tide-Oste, früher Fähre, seit
1977 Brücke.
Gefängnis
1885 eröffnet, sog. Kleingefängnis hinter dem
Amtsgericht mit zehn Zellen. Bis 1964 als
Gefangenenanstalt betrieben, 2004 vom Land
Niedersachsen in unverändertem Zustand
versteigert, nach Sanierung heute als Managementtraining-Seminar
verwendet. Nahezu unverändertes
Gebäude und Asservate. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.gefaengnis-otterndorf.de
www.alkatrass.de
Villa Osterndorff
Privates Denkmal von Nancy Steklar, spätes 19. Jh.
Drei Jahre restauriert und renoviert, mit Stuck und
Wandmalereien versehene Räume, in ihren Urzustand
zurück versetzte Villa. Eröffnung des Café
Salon 1900 2013.
www.Café-salon-1900.de
Friedhof mit Kapelle
1852 vom Dichter Hermann Allmers angelegt mit
Torhaus und Grabmalen. 1854 neugotische Joppert-
Kapelle errichtet im Auftrag von Hermann Joppert
für Tochter Johanna Juliane und Frau Alrike.
Backsteinbau mit Wandgemälden und Relief, bis
1979 von der Dorfgemeinschaft als
Friedhofskapelle genutzt.
www.hagen-cux.de
Hermann-Allmers-Haus
Wohn- und Wirkungsstätte des Dichters Hermann
Allmers, Hauptbau 1842 umgebaut und in Stein
errichtet. Grundrisstyp eines Niedersachsen-Hauses,
eines der wenigen authentisch erhaltenen Künstlerhäuser
in Deutschland. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.hermann-allmers.de
www.hagen-cux.de
Alte Schule
früher als Kindergarten genutzt, im Frühjahr 2012
wiederbelebt und das Gebäude renoviert. Umfangreiche
Kaffeemühlenausstellung. Der Verein Alte
Schule e.V. steht für Förderung von Kultur, Kunst,
Bildung und Denkmalschutz.
www.hagen-cux.de
Keunecke Haus
1784 erbautes Bürgerhaus. Fachwerkbau im
historischen Siedlungskern von Barnstorf.
St.-Marien-Kirche
vermutlich im 16. Jh. erbaut, 1792 Turmerneuerung.
1990 wurde der Turm durch Brandstiftung zerstört.
15 - 18 Uhr
(sonst Mai - 16. Sept.
15 - 18 Uhr geöffnet)
10 - 12 und 14 -17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12 und 13 - 18
Uhr
(sonst Friedhof auch,
Kapelle auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst So 13 - 17 Uhr
und Nov. - Apr. auf
Anfrage geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst So 14 - 16 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst als Café Sa - So
14 - 18 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
11.30 - 18 Uhr
(sonst Apr. - 15. Okt.
8 - 18 Uhr geöffnet)
Ausstellung: Aquarelle und
Tapisserien von Raimund
Adametz
Führungen zur Öffnungszeit
stündlich durch Herrn Dr.
Nöhle
max. 10 Personen pro Führung,
bitte vorher in die aushängende
Liste eintragen.
Führungen nach Bedarf durch
Familie Steklar
Puppenstubenausstellung,
Antik- und Trödelmarkt, Café
1900 mit Selbstgebackenem.
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Mörig
Pastor Klaus Volkhardt
04754/739
Dr. Ulrich Nöhle
0170/1881652
alkatrass@email.de
Ramona Steinfurth,
Samtgemeinde Hagen,
Touristikbüro
04746/8729
touristik@hagen-cux.de
Ramona Steinfurth,
Samtgemeinde Hagen,
Touristikbüro
04746/8729
touristik@hagen-cux.de
Führungen nach Bedarf Ramona Steinfurth,
Samtgemeinde Hagen,
Touristikbüro
04746/8729
touristik@hagen-cux.de
Fotoausstellung über die Alte
Schule im großen Klassenraum.
Führungen nach Bedarf durch
Bewohner
Marmeladenfrühstück
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Schwerpunkt auf die vor der
Kirche ausgestellte Glocke.
Frau Tschach und Herr
Selbach stehen für Fragen zur
Verfügung.
Ramona Steinfurth,
Samtgemeinde Hagen,
Touristikbüro
04746/8729
touristik@hagen-cux.de
Heike Schäfer
05442/803300
Udo Fink
udo-fink-barnstorf@tonline.de
Pastor Langrehr-Tell,
Kirchengemeinde
Burlage
05443/8400
KG.Burlage@evlka.de
10 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Diepholz
Lemförde
Hauptstraße
kbop
Kreis Diepholz
Martfeld
Kleinborstel-Hollen
Hollen 43
kpe
Kreis Diepholz
Stuhr
Alt-Stuhr
Stuhrer Landstraße
142
Kreis Diepholz
Stuhr
Brinkum
Bremer Straße 41
Ecke Kirchestraße
mkbope
Kreis Diepholz
Stuhr
Heiligenrode
Auf dem Kloster 2 a
Kreis Diepholz
Stuhr
Heiligenrode
An der
Wassermühle
Kreis Diepholz
Stuhr
Heiligenrode
Auf dem Kloster 5
Kreis Diepholz
Stuhr
Varrel
An der Graft 4
kp
Martin-Luther-Kirche
1890 im neuromanischen Stil aus Bruchsteinen
errichtet. Turm von 1794, Ausstattung mit
geschnitztem Altar und Kanzel, um 1890.
Hallenhaus
Ökologisch bewirtschafteter Milchviehbetrieb.
Niedersächsisches Hallenhaus mit Speicher und
Backhaus aus verscheidenen Bauphasen 1540-1930.
St.-Pankratius-Kirche
aus dem 12./13. Jh.
www.kirche-stuhr.de
Zum-Heiligen-Kreuz-Kirche
Erbaut 1842, 1945 ausgebrannt. Wiederaufbau
1948-54, dabei wurde der Eingang von der Bremer
Str. auf die Kirchstr. verlegt. Wiederaufbau außen
wie Vorgängerkirche von 1200, im Inneren
zeitgenössisch. Im Turmraum Altarkreuz von 1843
und Gedenkstätte für Kriegsopfer. Im Glockenturm
drei Glocken, 1721 und 1953.
www.kirchenregion-Stuhr.de
Alte Schusterwerkstatt
Schusterwerkstatt durch den Heimatverein in dem
ehemaligen Pastoren-Backhaus eingerichtet. Zu
sehen sind u. a. altes Werkzeug, original
handgemachte Schuhe und Geschäftsbücher von
1890.
www.heimatverein-heiligenrode.de
Klostermühle
betriebsfähige Wassermühle von 1843, erstmalige
Erwähnung 1182 zur Klostergründung. Durch
Wasserrad und Turbine angetrieben. Gebäudeensemble
mit Mühlenscheune, landwirtschaftliche
Geräte für Getreideanbau und -ernte.
www.muehle-heiligenrode.de
St.-Marien-Klosterkirche
aus dem 13. Jh., Fresken um 1500.
Gut
Restaurierte historische Anlage mit Gutshaus,
Scheune, Wassermühle, Gutshof und
Außenanlagen.
10 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst Ostern - 31.
Okt. 9 - 18 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage und
So zu Gottesdiensten
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst 1., 3. und 5. Sa
im Monat 13.30 -
17.30 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Sommer Do -
Sa auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Gottesdienst: Aufführung des
Musicals Petrus. Jugendchöre
aus Diepholz und Barnstorf,
Leitung Kantorin Frau Voss-
Harzmeier, Pastor Eckhart
Schätzel.
Führungen auf Anfrage durch
Lieselotte Stubbemann
Vortrag von Bauernhausforscher
Bernd Kunze über die
Baugeschichte der Hofgebäude,
Backtag. Ausstellung:
Leben und Arbeiten auf dem
Lande. Stand der Informationsgemeinschaft
Bauernhaus,
Infostand des Fördervereins
der Freiwilligen Feuerwehr
Kleinborstel, Hobbyaussteller.
Führungen 12.30, 14 und 15.30
Uhr durch
Kirchenvorstandsmitglieder
auf Wunsch Glockenturmführung,
Kinderaktion: Meine
Kirche, Kirchen-Puzzle.
Erwachsenenaktion: Brinkumer
Kirche im Wandel der
Jahrhunderte, Kirchen-Qiuz.
Kurzführung: Altes Pfarrhaus,
Haus Lohmann.
Lieselotte Stubbemann
04255/384
Heide Jenster
0421/561375
info@kirche-stuhr.de
Bettina Kaiser, KV
Brinkum
0421/808012
kg.brinkum@evlka.de
Viola Dahnken,
Heimatverein
Heiligenrode e.V.
04206/4130133
viola.dahnken@email.de
Führungen nach Bedarf Rudolf Franke, Mühlen-
Gemeinschaft-
Heiligenrode
04206/73131
Rudolf.Franke@
heiligenrode.com
10 Uhr Gottesdienst auf der
Mühlenwiese
Sommerfest des Fördervereins,
Aktionen im Hof, Kaffee und
Kuchen in der Scheune.
Iris Rose, Kirchenbüro
ev. Kirchengemeinde
Heiligenrode
04206/1083
KG.Heiligenrode@
evlka.de
Irmtraud Schröder,
Förderverein Gut Varrel
e.V.
04221/937192
frank-irmtraudschroeder@t-online.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 11
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Diepholz
Stuhr
Varrel
Grüne Straße 8
e
Kreis Diepholz
Sulingen
Windmühlenweg 3
mkpe
Kreis Diepholz
Twistringen
Kapellenweg 2
kbpe
Kreis Diepholz
Weyhe
Kirchweyhe
Bahnhofsplatz
kop
Emden
Ringstraße 33 b
op
Emden
Georg-Breusing-
Promenade
Ratsdelft
fko
Emden
Am Marienwehrster
Zwinger
f
Emden
Pelzerstraße 11, 12
boe
Emden
Georg-Breusing-
Promenade
Ratsdelft
o
Emden
Abdenastraße
ko
Rauchhaus
Um 1830 als Heuerhaus und Räucherkate erbaut.
1989 Erwerb durch die Gemeinde, Reetdach-
Sanierungen, 2005 Restaurierung und Nutzung
durch den Förderverein Gut Varrel e.V.
www.gut-varrel.de
Windmühle Labbus
1851 erbaute Galerieholländerwindmühle, bis Mitte
der 1980er Jahre noch kommerziell in Betrieb.
Mühlentechnik komplett erhalten, zum Teil
funktionsfähig und lässt die technische Entwicklung
im Laufe von etwa 100 Jahren nachvollziehen. Zzt.
Restaurierung, deshalb 2013 ohne Kappe und
Flügel.
www.labbusmuehle.de
Museum der Strohverarbeitung
Ehemaliger strohverarbeitender Betrieb. Über 300
Jahre prägte die Strohverarbeitung den Ort.
Gesammelte Geräte der strohverarbeitenden
Industrie z. T. in historischer Umgebung ausgestellt.
Herstellung eigener Produkte auf alten Maschinen.
2013 neu installierte Multimediaanlage.
www.strohmuseum.de
Dampflokomotive
erbaut 1941. Beschaffungskosten 176.000
Reichsmark, Gewicht mit Tender 137 t, Länge
22,94 m, Höhe 4,50 m, km-Leistung 2.782.588.
www.lok-weyhe.de
Ehemalige luth. Kirche
1951 erbaut, 2004 von der sakralen Nutzung
entwidmet, denkmalgerecht saniert und 2011 als
Büro der Planungsgruppe Ländlicher Raum neu
eröffnet.
Feuerschiff Amrumbank
1914-18 gebaut, 65 Jahre Dienst in der deutschen
Bucht, jetzt Schifffahrtsmuseum mit historischer
Maschine und Themen Seezeichen-Technik,
Navigation, Funk und Seenotrettung. Schiffsrestaurant
mit Kapitäns-Salon. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.amrumbank.de
Mühle De Vrouw Johanna
dreistöckiger Galerieholländer mit Stallgebäude und
Müllerhaus, erbaut 1804, Restaurierung 2009
beendet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.emdermuehlenverein.de
Pelzerhäuser
Ab 1570 erbaute Renaissancegebäude, Hausnummer
1 komplett, Hausnummer 12 teilw. erhalten.
www.landesmuseum-emden.de
Segellogger AE 7
letzter hölzerner Segellogger in Deutschland.
Gleicht 1872 eingesetzten Segelloggern, nach
Restaurierung 2009-10 wieder geöffnet.
www.heringslogger.de
Wasserturm
nahe dem heutigen Bahnhof, 1911-12 errichtet, im
Eigentum der Stadtwerke Emden und weiterhin in
Betrieb, Höhe 42 m, bedeutendes Beispiel eines
technischen Bauwerks vom Anfang des 20. Jhs.
www.stadtwerke-emden.de
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17.30 Uhr
(sonst Sa - Sommer
auch So 14 - 17.30
Uhr, Mo - Fr auf
Anfrage geöffnet)
13 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Mo -
Fr 10.30 - 13, 14.30 -
17, Sa, So und
feiertags 11 - 13 Uhr
geöffnet)
10.30 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst zu
Sonderausstellungen
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 13
und 15 - 17, Sa, So
und feiertags 11 - 13
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf
Kaffee und Kuchen
Führungen nach Bedarf durch
Müller des Mühlenverein
Labbus e.V.
Mühlenführungen,
Schaumahlen, Technik live
erleben, Oldtimer-Treckertreffen
Führungen 11 und 15 Uhr
14 - 17.30 Uhr Kaffee und
Kuchen auf der Museumsdiele
Führungen nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder
Führungen nach Bedarf
Führungen mit ostfriesischem
Tee und Krinstut
Werner Schmidt,
Förderverein Gut Varrel
e.V.
04221/3640
Mühlenverein Labbus
e.V.
04271/1020
verein@labbusmuehle.de
Heinz Brinkmann,
Museum der
Strohverarbeitung
04243/4492
Uta Hoffmann, Museum
der Strohverarbeitung
info@strohmuseum.de
K. H. Stickan
04203/1254
Stickan-Weyhe@tonline.de
Führungen nach Bedarf Joachim Frerichs
04921/34123
12 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Emden
Friedrich-Ebert-
Straße 40
Emden
Innenstadt
Georg-Breusing-
Promenade
Ratsdelft
o
Emden
Larrelt
Möhlenhörn 11
pe
Kreis Emsland
Dörpen
Ahlener Straße 1
kbp
Kreis Emsland
Emsbüren
Papenstraße 15
bp
Kreis Emsland
Emsbüren
Ludgeristraße 2
kpe
Kreis Emsland
Freren
Goldstraße 1
Kreis Emsland
Haren
Schwester-
Kunigunde-Platz
m
Kreis Emsland
Lengerich
Marktplatz
kp
Wohn- und Geschäftshaus
Eines der älteren Häuser im Stadtteil Kleinfaldern,
mit Kernsubstanz von um 1600 (Umfassungsmauerwerk,
Keller, die Balkenlagen und Teile des Dachwerks).
Im EG ursprünglich zwei Räume mit
jeweils einem Kamin an den Traufwänden, und
einer nach Norden liegenden Upkammer mit einem
Alkoven zum Innenhof.
Rettungskreuzer Georg Breusing
Schiffstaufe 1963, bis 1988 an der Insel Borkum
stationiert. In dieser Zeit rettete die Besatzung 1672
in Seenot geratenen Menschen das Leben.
www.georg-breusing.de
Mühle Kost Winning
historischer zweistöckiger Galerieholländer mit
Windrosenanlage von 1732, älteste ostfriesische
Windmühle, nach Renovierungsarbeiten wieder voll
funktionsfähig.
Heimathaus
erbaut 1903, 1993 unter Denkmalschutz gestellt,
1994-95 restauriert. Typisches Haus in Gulfbauweise.
Alte Amtsvogtei, Geschichtswerkstatt
1824 von Amtsvogt Christoph Heinrich Oelker. Als
Wohnhaus und Amtssitz errichtet, 1884-1917
bewohnt von Joseph Tiesmeyer, ab 1917
Lehrerfamilie Henke, heute von der Geschichtswerkstatt
des Heimatvereins genutzt, grundlegend
saniert.
Freilichtmuseum Heimathof mit
Heilkräutergarten
Originalgetreu aufgebautes Bauernhaus von 1766
mit Nebengebäuden, mit altem bäuerlichen Gerät
eingerichtet, Bauerngarten. Seit 2002 ein 2.000 qm
großer Kräutergarten. Ausstellung
landwirtschaftlicher Geräte.
www.heimatverein-emsbueren.de
Töddenzimmer
Gut erhaltenes bürgerliches Zimmer der
Handelsfamilie Pott. Die Famile Pott hat als sog.
Tödden ihre Handelstätigkeiten bis nach
Amsterdam ausgedehnt. Das Töddenzimmer
vermittelt ein Kapitel der Handelsgeschichte.
Ehrenmal für die Schifffahrt
Bronzestatue von Bildhauer Bernhard Gewers. Eine
Mutter hält mit ihren Kindern Ausschau nach dem
Schiff, das ihren Mann zurückbringen soll. Erinnert
an die auf See verstorbenen und vermissten
Schiffer.
Ev.-ref. Kirche
spätgotische Hallenkirche, dreischiffiges Langhaus
um 1509, romanischer Turm um 1200 aus Feldsteinen
errichtet. Freigelegte Wandmalereien mit
Motiven der Kreuztragung und Kreuzigung von
1537, Weltgericht von 1610, drei weitere Wandmalereien
von 1537 wurden 1999-2000 freigelegt,
darunter eine großformatige Christophorus-
Darstellung.
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst 17.9. - Nov.
10.30 - 13 und 15 -
16.30 Uhr, Juli - 16.9.
auch geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Pfingsten -
Sept. So und auf
Anfrage geöffnet)
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Mi 16 - 18 Uhr
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 05903/935758
geöffnet)
zur Führung
(sonst nicht geöffnet)
zur Führung
8 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Erklärungen zur
Baugeschichte, Vorführung
und Anschauungsmaterialien
zum Thema Dekorationsmalerei,
wie z. B. Schablonenmalerei
Teestube geöffnet, in der
Mühle wird gemahlen und Brot
gebacken
Führung 15 Uhr durch den
Heimatverein Dörpen
vormittags kath. Gottesdienst
Führungen auf Anfrage
Präsentation des fortgeschriebenenOrtsfamilienbuchs,
der Totelzettelsammlung
und der Arbeitsfelder
des Vereins. Möglichkeit zur
Information für eigene
Familienforschung.
Führungen auf Anfrage
Vorführung alter Handwerkskunst,
Brotbackvorführung im
Steinofen. Verkauf von
Stauden und Pflanzen aus dem
Kräutergarten. Kaffee und
Kuchen.
Führung 15 Uhr durch
Gästeführer
Führung 14.30 Uhr durch
Caspar Held, Kapitän im
Ruhestand
Infos zur Entstehung und
Bedeutung des Ehrenmals,
Harener Schifffahrtsgeschichte
Führung 15 Uhr durch Pastorin
Frauke Schäfer
Anna Boomgaarden
04921/394294
info@
annaboomgaarden.de
Weding von dem
Knesebeck, Förderkreis
Rettungskreuzer
04921/41427
Bernd Thomas Martens,
Larrelter Dorfverein
04921/66345
Hermann Wacker,
Heimatverein Dörpen
04966/346
Wilhelm Funke,
Heimatverein
04966/1809
Maria Theissing
05903/534
Hermann Brunen
05923/9328137
Frau Thele,
Touristikverein Freren-
Lengerich-Spelle
05902/940800
info@touristikvereinfls.de
Frau Bäumer
05902/950402
l.baeumer@freren.de
Dieter Pohlmann
05932/8251
pohlmann@haren.de
Frau Merscher,
Samtgemeinte Lengerich
05904/932812
merscher@lengerichemsland.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 13
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Emsland
Lengerich
Kirchsweg
kp
Kreis Emsland
Lengerich
Hestruper Straße
kpe
Kreis Emsland
Lünne
Waldstraße 2
p
Kreis Emsland
Lünne
Kirchstraße 4
kp
Kreis Emsland
Oberlangen
Moor
Forsthausstraße
m
Kreis Emsland
Papenburg
Aschendorf
Lindenstraße
bpe
Kreis Emsland
Papenburg
Obenende
Umländerwiek
rechts 1
p
Kreis Emsland
Salzbergen
Bahnhofstraße
kp
Kreis Emsland
Spelle
Pastor-Batsche-Weg
1
kbpe
Kath. St.-Benedikt-Kirche
erbaut 1867-74 durch Dombaumeister Johann
Bernhard Hensen, dreischiffige neugotische
Hallenkirche mit Quergiebel, massiver Westturm
mit Spitzhelm.
Ramings Mühle
oberschlächtige Wassermühle, Außenwand 1711,
alter Mühlstein mit Jahreszahl 1615.
Wiederinbetriebnahme 2001.
Ev.-ref. Kirche
Kirche seit 1856 als Kapelle im klassizistischen Stil
nachgewiesen, nach dem II. Weltkrieg Erweiterung
auf 120 Plätze, 2006 umfangreiche Innenrenovierungen
und Anschaffung einer Truhenorgel.
www.heimatverein-lingenerland.de/vereine/luenne.html
Haus Schmeing
Ehemaliges Müllerhaus 1837 erbaut. Seit 2006
Eigentum der Gemeinde, 2008 Umbau und
Renovierung, 2009 Eröffnung als Bürgerbegegnungszentrum
mit Museum des Heimatvereins.
www.heimatverein-lingenerland.de/vereine/luenne.html
Kriegsgräberstätte
Auf dem Lagerfriedhof 2.000 bis 4.000 vorwiegend
sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern.
Errichtet während des II. Weltkriegs, unweit des
ehemaligen Lagergeländes. Als Ort der Trauer und
des Gedenkens mahnt der Lagerfriedhof zum
Frieden und zur Versöhnung.
Gut Altenkamp
1728-32 im norddeutschen Barockstil erbautes
Herrenhaus mit Ausstellungsräumen. Wandmalereien
im Entrée, Gartenanlage, architektonisches
Gesamtkunstwerk mit überregionaler
Ausstrahlung.
www.gut-altenkamp.de
Alter Turm
1848 erbaut, achteckig. Nachbau des nicht mehr
existenten Leuchtturms von Riga. Gedenkstätte der
Toten und Vermissten des I. und II. WeltKriegs,
Wahrzeichen des Stadtteils.
www.von-velen-anlage.de
Denkmalslokomotive
von 1942, hergestellt von der Firma Krupp in Essen.
Letzte Fahrt im Oktober 1977.
Bürgerbegegnungszentrum Wöhlehof
Haupthaus erbaut 1791 im Stil eines
niederdeutschen Bauernhauses. 1977 Erwerb der
Hofstelle durch die Gemeinde, 1980 Umbau des
Hauptgebäudes zur keramischen Werkstatt, 1981-86
Dach-, Fassaden- und Außenanlagenerneuerungen,
1992-96 Planung und Umbau zum Bürgerbegegnungszentrum,
1996 Eröffnung.
www.spelle.de
8 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 12 und 15 - 16
Uhr
(sonst auch zugänglich)
10 - 17 Uhr
(sonst zu
Ausstellungen Di - So
10 - 17 Uhr geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst So und feiertags
15 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Mo - Do 9 - 16
und Fr 9 - 13 Uhr
geöffnet)
Führung 14 Uhr durch Pfarrer
Heiner Mühlhäuser
Führung 16 Uhr durch Franz
Landwehr und Alois Raming
Kaffee und Kuchen im
Backhaus
Führungen nach Bedarf durch
Maria Bunge
Führungen auf Anfrage durch
Heiner Ottens, Gemeinde
Oberlangen
Ausstellung: Niederländische
Zeichnungen
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder der Eisenbahnfreunde
Salzbergen
Führungen nach Bedarf durch
Hugo Gelze und Ingrid
Wolbers
Café-Betrieb, Grill- und
Getränkestand, Oldtimer-Meile
der Oldtimerfreunde Spelle,
Live-Musik
Frau Merscher,
Samtgemeinte Lengerich
05904/932812
merscher@lengerichemsland.de
Frau Merscher,
Samtgemeinte Lengerich
05904/932812
merscher@lengerichemsland.de
Pastor Joachim Korporal
05906/960104
Hugo Gelze
05977/937990
woehlehof@spelle.de
Maria Bunge
05906/820
woehlehof@spelle.de
Hugo Gelze
05977/937990
woehlehof@spelle.de
Heiner Ottens, Gemeinde
Oberlangen
05933/4841
Georg Raming-Freesen,
Gemeinde Oberlangen
05933/226
Gut Altenkamp
04962/6505
gut-altenkamp@
kulturkreis-papenburg.de
Verein Papenbörger Hus
04961/71235
Hubert Rausing
05976/947927
rausing@salzbergen.de
Hugo Gelze
05977/937990
woehlehof@spelle.de
14 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Emsland
Spelle
Pastor-Batsche-Weg
1
kbpe
Kreis Emsland
Spelle
Nordring 1
kbpe
Kreis Emsland
Spelle
Pastor-Batsche-Weg
1
kbpe
Kreis Emsland
Sögel
Clemenswerth 3
fmp
Kreis Emsland
Werlte
Kirchstraße 22
kpe
Kreis Friesland
Jever
Elisabethufer 1
mkope
Kreis Friesland
Sande
Neustadtgödens
Kirchstraße 47
mkbp
Heimathaus
Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von 1842.
Seit 1977 Eigentum der Gemeinde, 1979 Übergabe
an den Heimatverein, Umbau und Renovierung
1979-82, 1982 Eröffnung als Heimathaus. Seit Juni
2009 zusätzlich Ausstellungen von historischem
Hausrat, Handwerk und Modell der alten Kirche in
der Alten Feuerwehr.
www.heimatverein-spelle.de
www.spelle.de
Hölscherhof
Museumsscheune mit Ausstellung landwirtschaftlicher
Geräte und Maschinen, Mühlenscheune mit
Vorführung alter Motoren und Antriebe.
www.heimatverein-spelle.de
Wöhlehof-Remise
Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von 1842.
Seit 1977 Eigentum der Gemeinde Spelle. Nach
umfangreicher Sanierung wird die Remise seit
einigen Jahren als Trauzimmer für standesamtliche
Hochzeiten genutzt.
www.spelle.de
Schloss Clemenswerth
1737-47 nach Plänen von Johann Conrad Schlaun
errichtet, Bauherr war Kurfürst und Erzbischof von
Köln, Clemens August von Wittelsbach (1700-61).
Einzige noch erhaltene Alleesternanlage weltweit.
Acht Lindenalleen führen zum Mittelpunkt, dem
Jagdschloss. Der Prunkbau ist umringt von acht
Pavillons. Darunter die Schlosskapelle mit
Kapuzinerkloster, das noch heute aktiv ist. Um die
Schlossanlage befindet sich eine 42 ha große
Waldparkanlage mit ausgedehnter Teichanlage. Seit
1972 Museum. In den Pavillons Ausstellungen zur
barocken Jagd, Clemens August und dem
Deutschen Orden, zu Porzellan, Straßburger
Fayencen und moderne zeitgenössische Keramik.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.clemenswerth.de
Kreutzmanns Mühle
Anderthalbstöckiger Galerieholländer von 1881.
1920 zweimal durch Brand und 1945 durch
Beschuss zerstört und wieder aufgebaut. Mahlbetrieb
in 1970er Jahren eingestellt, 1990 von der
Gemeinde erworben und in der alten Form wieder
aufgebaut.
www.heimatvereinwerlte.de/kreutzmanns_muehle.htm
Bethaus der Baptisten
1858 errichtet, gehört zu den ältesten erhaltenen
baptistischen Gotteshäusern in Deutschland.
Symbol der in der 2. Hälfte des 19. Jhs. zwar immer
noch eingeschränkten, aber nach 1850 wachsenden
Religionsfreiheit in Deutschland.
Ehemalige Synagoge
1852 erbaut, bis 1936 genutzt, 1987 restauriert.
Heute ohne Nutzung. Es handelt sich um eine sog.
Stadtsynagoge, die von den Ereignissen der
Reichspogromnacht verschont wurde.
www.neustadtgoedens.de
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst März 11 - 16
und Apr. - Okt. 10 - 18
Uhr Di - So geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Sa 9
- 11 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
11.15 - 13 und 15 - 18
Uhr
(sonst Di und Fr 9 -
11.30 Uhr geöffnet)
zur Führung
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Anne Niemann
Die Heimatverein-Sparte Alte
Schule stellt sich vor. Thema
u. a.: Ahnenforschung
Führungen nach Bedarf durch
Franz-Josef Schnetgöke
Vorführung alter Antriebstechnik,
Ausstellung alter
Landwirtschaftstechnik
Führungen nach Bedarf durch
Hugo Gelze und Ingrid
Wolbers
Info-Stand des Touristikvereins
Freren-Lengerich-
Spelle, Schwerpunkt:
Buurnhochtied im Wöhlehof
Führung 15 Uhr
Führungen nach Bedarf durch
ehrenamtliche Müller
Oldtimer-Ausstellung, Kaffee
und Kuchen, frischgebackenes
Brot aus dem Backhaus,
Pfannekuchen.
Führungen 11.30, 15.30 und 17
Uhr durch Gregor Helms
Kleine Ausstellung zur
Geschichte der Baptisten in
Jever und Nordwestdeutschland.
Führung 15 Uhr durch Werner
Kleinschmidt
Kostümführung: Jüdische
Nachbarn. Der jüdische Lehrer
Simon Rosenstein führt ins
Jahr 1852 und den Neubau der
Synagoge. Die jüdische
Gemeinde steht in ihrer
gesellschaftlichen Blüte.
Hugo Gelze
05977/937990
woehlehof@spelle.de
Hugo Gelze
05977/937990
woehlehof@spelle.de
Hugo Gelze
05977/937990
woehlehof@spelle.de
Josef Hensen
05951/2586
Gregor Helms
04461/912515
baptisten-jever@tonline.de
Stephan Horschitz,
Museumsleitung
04452/4199
landrichterhaus.neustadtg
oedens@ewetel.net
Sebastian Janßen
04452/958825
SJanssen@sande.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 15
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Friesland
Schortens
Accum
Memmhauser Straße
4
bp
Kreis Friesland
Zetel
Neuenburg
Pohlstraße 76
mkbp
Kreis Gifhorn
Schwülper
Braunschweiger
Straße 10
kbop
Kreis Gifhorn
Steinhorst
Brauelweg 2
Goslar
Marktstraße 1
ko
Goslar
Altstadt
Glockengießerstraße
65
Goslar
Rammelsberg
Bergtal 19
Kreis Goslar
Bad Harzburg
Schlewecke
Kirchenbrink 9a
mpe
Ev.-ref. Kirche
Erste Holzkirche am Ort, wahrscheinlich von
Ansgar von Bremen erbaut, älteste Glocke etwa von
1200. Später Granitquaderkirche, 1719 nach
Sturmflut als Backsteinkirche wieder aufgebaut.
Denkmal von Tido von Knyphausen und seiner
Ehefrau Eva von Renneborg.
www.kirchengemeinde-accum.de
Alte Molkerei
Klinker-Massivbau von 1907, Anbau 1953. Alte
Molkerei 18 x 12 m Grundfläche, EG und OG mit
Pferdestall.
Stiftsanlage
1618 erbautes Hospital mit Kapelle, von Gebhard
von Mahrenholtz gegründet, seit Ende des II.
Weltkriegs in Besitz der ev.-freikirchlichen
Gemeinde Schwülper. Seit 1993 Kulturdenkmal.
www.efg-schwuelper.de
Altes Pfarrhaus
ca. 1733 in Fachwerk-Bauweise errichtet und gehört
zu einem zentralen Bauwerk des Ortes Steinhorst.
Zusammen mit der unmittelbar angrenzenden
Kirche steht es unter Ensembleschutz. Zudem ist es
das Geburtshaus von Erich Weniger, einem der
bedeutendsten geisteswissenschaftlichen
Pädagogen.
Huldigungssaal im Rathaus
Ratssitzungssaal von 1500 im historischen Rathaus.
Malereien von Kaiserfiguren und Sybillen an
Decke, Wänden und Fensternischen. Replik
ermöglicht multimedialen Einblick in die
Geschichte des Raumes.
www.goslar.de/kulturfreizeit/museen/huldigungssaal
St. Annenhaus
In einem der ältesten Fachwerkhaus Goslars
befindet sich mit dem 1488 gegründeten St.-Annen-
Stift ein spätmittelalterliches Hospital, das der
Armenfürsorge diente. Reste einer romanischen
Kemenate, mittelalterliche Küche, Hauskapelle,
Barockaltar von Jobst Heinrich Lessen, Kruzifixe
aus der Zeit der Romanik, Gotik und Renaissance.
www.goslar.de
Weltkulturerbe Erzbergwerk
Übertage-Anlagen aus den 1930er Jahren von Fritz
Schupp und Martin Kremmer. Der Bergbau
veränderte das Landschaftsbild, viele Relikte des
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bergbaus,
seit 1992 zusammen mit der Altstadt Goslars und
der Kulturlandschaft Weltkulturerbe der UNESCO.
www.rammelsberg.de
Kirche
Errichtet Anfang des 18. Jhs., eingeweiht 1708.
Barocke Fachwerkkirche mit künstlerisch
hochwertig handgeschnitzter Holzaltarwand und
Taufengel, seltene Darstellung des alttestamentlichen
Priesters Aaron. Altarbibel von 1726,
Kerzenkronleuchter aus dem 19. Jh., restauriertes
mechanisches Turmuhrwerk von 1872, bronzene
Glocke von 1934.
www.kirche-schlewecke.de
11 - 13 und 15 - 18
Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
12 - 16.30 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Mo - Fr 11 - 15,
Sa, So, feiertags 10 -
16 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst zu den
Öffnungszeiten
geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
9 - 12 und 14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen 11.30, 15 und 16
Uhr
Führungen nach Bedarf durch
Horst Sprung, Restaurator im
Tischlerhandwerk
Atelier: IGB-Stand, Foto-
Ausstellung zum Thema
Sanierung und Restaurierung
von Holzgegenständen,
Vorführungen, Kurzvorträge.
Praxis: Edelsteine in der
Praxis.
Führungen nach Bedarf durch
Burkhard Armisen, Andreas
Schulz und Wolfgang
Koberstein
Achtung kostenpflichtig:
Sondereintrittspreis 1 Euro.
Kinderquiz.
Führungen stündlich durch
Dieter Freesemann
Vorstellung des neuen
Besucherleitsystems
Führung 15 Uhr durch Ingrid
Zanchetta
Mottoführung durch Kirche
und Glockenturm, sowohl
unter geistlichen als auch unter
bautechnischen Gesichtspunkten.
Gesprächsforum bei
Kaffee und Kuchen.
Pfarrerin Annelen
Tandara
04423/991703
annelen.tandara@kircheoldenburg.de
Horst Sprung
04452/327
Burkhardt Armisen
05303/979587
barmisen@gmx.de
Meike Bornholdt, Goslar
Marketing Gmbh
05321/780630
meike.bornholdt@
goslar.de
Dieter Freesemann,
Kulturinitiative Goslar
e.V.
05321/8716
dieter-freesemann@tonline.de
Hans-Georg Dettmer
05321/750158
dettmer@
rammelsberg.de
Ev.-luth. Pfarramt
Schlewecke-
Göttingerode
05322/8581
schlewecke.pfa@lk-bs.de
Ingrid Zanchetta
05322/86795
ingridzanchetta@gmx.de
16 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Goslar
Braunlage
Herzog-Wilhelm-
Straße 16
mbop
Kreis Goslar
Vienenburg
Burgweg 2
kpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Bad Bentheim
Gildehaus
Mühlenberg 6
kpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Engden
Dorfstraße
Emsbürener Weg
ke
Kreis Grafschaft
Bentheim
Georgsdorf
Adorfer Straße 10
kbpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Lage
Eichenallee 4
kpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Lage
Eichenallee 3
kpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Neuenhaus
Hauptstraße 4
bp
Trinitatiskirche
1887-89 im neugotischen Baustil errichtet. Von
außen mit Holz, Deckelschalung, beschlagener
Fachwerkbau auf Granitfundament. Dritte Kirche
seit 1602 auf altem Kirchenterrain.
www.trinitatisgemeinde.de
Burg
um 1300 durch Graf Burchard VII. von Wernigerode
errichtet. Ab 1367 im Besitz der Bischöfe von
Hildesheim. Nach Eigentümerwechseln 1643-1802
ebenfalls mit Unterbrechungen im Besitz der
Bischöfe von Hildesheim. Nach 1802 preußische
Domäne, seit 1963 in Privatbesitz.
Ostmühle
Holländische Turmwindmühle, erbaut 1749/50 aus
Bentheimer Sandstein. Mehrmals vom Abriss
bedroht, seit 1986 wieder funktionsfähig. Mühle
und Backhaus werden ehrenamtlich von
Hobbymüllern betrieben.
www.ostmuehle-gildehaus.de
Spieker
Ehemaliger Kornspeicher aus dem 18. Jh.,
zwischenzeitlich als Kornbrennerei genutzt. Heute
für Ausstellungen zur Dorfgeschichte und von alten
hauswirtschaftlichen Geräten genutzt. Zweigeschossiger
Ständerbau mit durchgezapften Ankerbalken
und einer Abseite. Renovierung 1997-99.
Galerieholländer Windmühle
1875 erbaut, Ziegelbau auf rundem Grundriss mit
Reeteindeckung. 1981-98 restauriert, Mühle voll
funktionsfähig mit einem Mahlgang, Beutelgang
und Sackaufzug, Steert und Segelflügel. Sog.
Heimathaus Fachwerkstiel von 1904, Wiederaufbau
2003/04 an der Mühle. 2011/12 Wiederaufbau einer
alten Fachwerkscheune an der Mühle.
www.georgsdorfer-windmuehle.de
Herrenhaus, Parkanlage und Burgruine der
Herrlichkeit
Herrenhaus im Kern von 1693, 1763 umgebaut.
Parkgrundstück mit altem Baumbestand und Graft
als Rest der ehemaligen Befestigung. Mauerreste
der einstigen Burganlage 16. Jh., Burgruine aus
Backstein. Nur Pferdestall im Herrenhaus
zugänglich.
www.muehlenfreunde-lage.de
Wassermühle der Herrlichkeit
1270 erstmals urkundlich erwähnt. 1643 erwarb
Johann von Raesfeld zu Twickel die Herrlichkeit
Lage, sein Sohn Adolf-Heinrich veranlasste den
Neubau. Unterschlagmühle mit zwei Rädern, die
eine Korn- und eine Ölmühle antrieben. Nach dem
I. Weltkrieg bis zum Anschluss Lages an das
Stromnetz der NIKE um 1925 versorgte sie die
Gemeinde mit Elektrizität. Teestube im ehemaligen
Müllerhaus.
www.muehlenfreunde-lage.de
Ehemaliges Landrätliches Hilfsamt
Zweigstelle des Landratsamtes Bentheim, 1861
unter der Regierung König Georgs V. von
Hannover erbaut. 2012 aufwendig restauriert.
Zweigeschossiger Ziegelbau im Rundbogenstil
unter Satteldach, Mittelachse betont durch
Rundbogenportal und Wappenstein.
11 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Bergfried Sa -
So ab 10 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Sa
und 1. So im Monat 14
- 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Sa
14 - 17 Uhr geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Mai - Sept.
jeden 2. Sa und auf
Anfrage geöffnet)
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen 11 - 13 Uhr durch
Herrn Dr. Bonewitz
Ev.-luth.
Kirchengemeinde
Braunlage
05520/93010
pfarramt@
trinitatisgemeinde.de
Herr Dr. Bonewitz
05520/804580
anhubo@t-online.de
Diavortrag, Ausstellung Herr oder Frau Richter
05324/7869153
mrichter@integration.org
Führungen nach Bedarf durch
anwesende Müller
Führungen nach Bedarf durch
den Vorstand des
Heimatvereins
Kaffee und Kuchen
Führungen nach Bedarf
Bilderausstellung Georgsdorf
früher und heute, Kaffee und
Kuchen der Landfrauen,
Buchweizenpfannkuchen, altes
Handwerk: Spinnen, Korbflechten
usw., Hüpfburg,
Streichelzoo
Führungen nach Bedarf durch
Erich Bleumer
Weynand Holtkamp
05924/233
Helmut Scholle
05924/6611
helmut@scholleprivat.de
Anni Hopmann,
Heimatverein Engden-
Drievorden
05926/383
el.reining@web.de
Engbertus Egbers,
Mühlenverein
05946/1003
engbertus.egbers@tonline.de
Lukas Köster,
Mühlenverein
05946/846
l.koester1@gmx.net
Anne-Rita Kuiper
05941/5658
Führungen nach Bedarf Anne-Rita Kuiper
05941/5658
Führung 10.30 Uhr durch Dr.
Johann-Georg Raben
Dauer ca. 1 Stunde
Dr. Johann-Georg Raben,
Heimatfreunde
Neuenhaus e.V.
05941/8746
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Niedersachen
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Kreis Grafschaft
Bentheim
Neuenhaus
Veldhausen
Poolstraße 39
kp
Kreis Grafschaft
Bentheim
Nordhorn
Bentheimer Straße
16
m
Kreis Grafschaft
Bentheim
Nordhorn
Frenswegen
Klosterstraße 9
mkbope
Kreis Grafschaft
Bentheim
Nordhorn
Hestrup
Raiffeisenstraße 34
kpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Ohne
Dorfstraße
Treff: Infopunkt
kpe
Kreis Grafschaft
Bentheim
Ringe
Neugnadenfeld
Herrnhuterring 25
mkbp
Mühle mit Mühlenhof
Runder vierstöckiger Gallerieholländer aus
Sandsteinquadern. Erbaut um 1790, 1987
funktionsfähig erneuert. Mühlenhof bestehend aus
Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Müllerhaus,
Backhaus, Scheune, Bijhuis mit Museum, Schmiede
mit Wagenremise und Pferdegöpel, angrenzend
Teichanlage.
www.muehlenhof-veldhausen.eu
Villa Rick
Als ehemalige Villa Stroink am Ende des 19. Jhs.
entstanden, dokumentiert einen damals beliebten
Stilpluralismus, in den Elemente der niederländischen
Spätrenaissance und des sog. Schweizerhausstils
vereinigt werden. Nach einem Brand des
Dachstuhls 2008 zzt. Sanierung und Einbau von
einem Haus im Haus.
Kloster Frenswegen
Gründung 1394 als Augustiner-Chorherrenstift St.
Marienwolde. 1445 Weihe der Klosterkirche,
Kloster 1809 aufgelöst. 1881 brannte die Klosterkirche
infolge eines Blitzschlages ab. 1974-78
Restaurierung, seit 1978 ökumenisches Tagungs-
und Seminarhaus. 1994-96 Neubau der Klosterkapelle,
barocke Außenanlagen mit modernem
Anbau von 2011.
www.kloster-frenswegen.de/kloster/
www.facebook.com/pages/Stiftung-Kloster-
Frenswegen/153166878073364
Ehemaliger Bahnhof
1927 errichtet, seit 1974 privat genutzt. 1997-98
saniert und umgenutzt zum Heimat- und Kulturhaus
einschließlich des Bahnhofscafés durch den
Heimatverein Brandlecht.
www.bahnhofsCafé-hestrup.de
www.nordhorn.de
Dorfrundgang zum Hof Eilering-Karthues
Rundgang mit Dr. Dietrich Maschmeyer führt über
die Dorfstraße zur Schmiede von 1665, dem
Speicher von 1786 bis zur ev.-ref. Kirche.
Romanische Saalkirche aus Sandsteinquadern aus
dem frühen 13. Jh. zum Hof Karthues. Haupthaus
Zweiständerbau in typischer Eschlage von 1661.
Vorgängerhaus vermutlich 1527. Verschiedene
Bauphasen ab 1777, Dokument für die Entwicklungsphasen
des Obergrafschafter Bauernhauses.
Noch vollständig im Zustand von etwa 1920
erhalten mit wandfester Einrichtung 1799-1835 und
vollständig wie kein anderes Bauernhaus
überliefert.
Lagerbaracke Alexisdorf und Kirche
Dorfgemeinschaftshaus mit Ausstellung Lager
Alexisdorf und Entstehung von Neugnadenfeld.
Kirche erbaut 1959 als schlichter Ziegelbau mit
Dachreiter, Kriegsgräberstätte mit Gedenksteinen.
Hier ruhen etwa 1200 russische Kriegsgefangene,
Friedhof der Herrnhuter Brüdergemeine.
www.neugnadenfeld.de
10 - 17 Uhr
(sonst März - Okt. Sa.
14.30 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
15.30 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12.30 - 17 Uhr
(sonst 10 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Café Di - So,
Museum Sommer So
14.30 - 17.30 Uhr
geöffnet)
Treff: 10.30 und 14.30
Uhr
10.30 - 17 Uhr
(sonst So 15 - 17 Uhr
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Mühlen- und
Brauchtumsverein
Führungen 15.30 und 17 Uhr
durch Dr. Christoph Uricher
und Jörg Westenberg
Führungen 13, 14 und 15 Uhr
durch Klosterführer
Besichtigung sonst
verschlossener Türme und
Dachböden. Die Klostermaus,
die Berichterstatterin des
Klosters, berichtet zum Motto
und zeigt die unbequemen
Aspekte des Klostergebäudes.
Führungen 14 - 18 Uhr
stündlich durch Gerhard
Aschermann und Herrn Balder
Auftritte von Kindertanzgruppen,
Trachten- und
Volkstanzgruppe, lustige
Dorfmusikanten
Die Hofanlage Eilering-
Karthues kann nur von außen
besichtigt werden. Die
Stationen von Raumsichten,
die zu einer einmaligen
Kunstroute in Europa gehören,
können besichtigt werden. Zu
Beginn der Route: Anbau von
Flachs, Künstlerin Antje
Schiffers, Ende der Route:
Stahlfachwerkbrücke von
1932, Künstler Hans Schabus.
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Mitglieder des Vereins
LAN
Film, Dauerausstellung
Lisa Zweers
05941/5785
frilizweers@t-online.de
Dr. Christoph Uricher,
Stadt Nordhorn
05921/878203
christoph.uricher@
nordhorn.de
Jörg Westenberg, Stadt
Nordhorn, UDB
05921/878210
joerg.westenberg@
nordhorn.de
Mareike Woltering
05921/82330
stiftung@klosterfrenswegen.de
Dr. Christoph Uricher,
Stadt Nordhorn
05921/878203
christioph.uricher@
nordhorn.de
Gerhard Aschermann,
Heimatverein
Brandlecht/Hestrup e.V.
05926/392
info@bahnhofsCaféhestrup.de
Dr. Christoph Uricher,
Stadt Nordhorn
05921/878203
christoph.uricher@
nordhorn.de
Maria Koers
05923/2522
mkoers@ewetel.net
Christhard Pasternak
05921/36109
Hans Bauer
05944/508
18 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Grafschaft
Bentheim
Schüttorf
Marktplatz
kope
Göttingen
Jacobikirchhof 4
fm
Göttingen
Altstadt
Johanniskirchhof 2
mbo
Kreis Göttingen
Adelebsen
Kirchweg 8
koe
Kreis Göttingen
Adelebsen
Schloss
e
Kreis Göttingen
Adelebsen
Kirchweg
b
Kreis Göttingen
Duderstadt
Bei der Oberkirche
3
kop
Kreis Göttingen
Duderstadt
Marktstraße 66
fkbp
Kreis Göttingen
Duderstadt
innerhalb der
Wallanlage
kbope
Ev.-ref. Kirche St. Laurentius
Dreischiffige gotische Hallenkirche im Kern 14. Jh.
mit Querschiff und 5/8 Chor von 1477, Westturm
1502, Wandmalerei erhalten. Umgestaltung des
Innenraums als Zentralraum 1860.
St. Jacobikirche
um 1200 an einem Hauptverkehrsweg als
Burgkirche der Welfenherzöge gegründet. Jetziger
Bau ab 1360, Turm um 1430, restaurierte Renaissance-Innenausmalung
um 1480, Wandelaltar mit
drei verschiedenen Ansichten je nach Kirchenjahreszeit
von 1402, Fensterzyklus zu Psalm 22 von
Johannes Schreiter von 1997-98. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.jacobikirche.de
Ev.-luth. St.-Johannis-Kirche
Markt und Ratskirche 12. Jh. Von außen gut zu
sehen ist das romanische Portal im nördlichen
Seitenschiff. Dach über dem Kirchenschiff ist
fünfetagiges Kehlriegeldach, Balken ca. 1290-1348
erkennbar, Sanierung 2006/07.
www.johannis.info/tuerme.htm
Alte Schule
Fachwerkgebäude, 1844-1957 als Schule mit
Lehrerwohnung genutzt, später Umwandlung in
Wohnungen, seit 1994 Museum für Steinarbeit und
ländliches Alltagsleben, Ausstellungen, Nähstube
mit Zuschneiderei von Kleidern, alter
Knopflochnähmaschine 1886.
Mosthaus und Burg
Spätmittelalterlicher Burgfried gebaut als Wohn-
und Verteidigungsturm, Schlossgebäude aus der
Renaissance- und Barockzeit. Wohnturm ist wieder
zur Besteigung eröffnet.
www.schlossadelebsen.de
St.-Martini-Kirche
aus dem 13. Jh. Renaissance-Kanzel von 1652,
Barock-Altar von 1700, Epitaphe aus dem 16. und
17. Jh. mit alter Darstellung der Burg Adelebsen.
Heimatmuseum
Barocker Fachwerkbau, 1767 errichtet, ehemalige
Knabenschule, heute Heimatmuseum.
Rathaus
Imposanter Fachwerkbau auf massivem EG,
historisches Kaufhaus von 1302-03 im Gebäudekomplex
noch erlebbar. Verschiedene Stilepochen
des 14.-18. Jhs., bauliche Sanierung 2002-08.
Neueröffnung 2012 nach Überarbeitung des
Ausstellungs- und Nutzungskonzeptes, für
Trauungen genutzt, beherbergt Gästeinfo und
Stadtbibliothek. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
Stadtdenkmal
Duderstädter Altstadt innerhalb der mittelalterlichen
und neuzeitlichen Befestigungsanlagen, mit
überwiegend in Fachwerkbauweise errichtetem,
neuzeitlichem Stadtbild auf mittelalterlichem
Stadtgrundriss. Insgesamt als flächendeckendes
Stadtdenkmal nach dem niedersächsischen
Denkmalschutzgesetz unter Schutz gestellt.
13 - 18 Uhr
(sonst 24.4. - 15.9. Di
- Sa 10 - 12.30 und 13
- 16 Uhr geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst 11 - 15, Sa - So
11 - 18 Uhr geöffnet)
11.30 - 18 Uhr
(sonst 11 - 13 Uhr
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. So
15 - 17.30 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst Fr - So 11 - 16
Uhr geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Gästeinfo Mo -
Fr 9.30 - 16.30,
Ausstellung 10 - 16
Uhr geöffnet)
zu den Führungen
(sonst auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Heimatverein
11.15 Uhr Vortrag: Das
Gedächtnis-Fenster für die
Gefallenen der Jacobigemeinde
(I. Weltkrieg) von 1925 - ein
unbequemes Denkmal?
Referent: Pastor Harald Storz.
Führung 11.30 Uhr durch
Bettina Lattke u. a.
Thema der Führung: Alles
Männer! Die Portraits und
Bildnisse in der St.-
Johanniskirche - unbequeme
Denkmale?
Führungen nach Bedarf durch
Werner Lindemann
Sonderausstellung:
Landwirtschaft und Gärtnerei
früher
durch Herrn Schäfer
ab 10 Uhr Frühschoppen mit
Musik, 11 und 15 Uhr
Vorträge von Herrn Schäfer
Karl-Heinz Elskamp,
Heimatverein Schüttorf
05923/2801
St.-Jacobi-Kirche
Göttingen
0551/43163
storz@jacobikirche.de
Bettina Lattke,
Kirchenpädagogik
0551/7896614
kipaed@kirchenkreisgoettingen.de
Werner Lindemann
05506/7801
Herr Schäfer und Frau
Klose
05506/7071
stiftungburgadelebsen@s
chlossadelebsen.de
Führungen nach Bedarf Pastor Hartmud Plath
05506/363
Gästeinfo der Stadt
Duderstadt
05527/841200
gaesteinfo@
duderstadt.de
Gästeinfo der Stadt
Duderstadt
05527/841200
gaesteinfo@
duderstadt.de
Führungen 11 und 14 Uhr Gästeinfo der Stadt
Duderstadt
05527/841200
gaesteinfo@
duderstadt.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 19
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Göttingen
Duderstadt
Auf der
Spiegelbrücke 18
und 19
fkop
Kreis Göttingen
Friedland
Deiderode
Brunnenbreite
Kreis Göttingen
Friedland
Elkershausen
Zum Eichwald 1
e
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Lange Straße 6-12
Speckstraße 1-3
mko
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Speckstraße 7
mko
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Wilhelmshäuser
Straße 64-66
mkop
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Altstadt
Ägidiiplatz
mkboe
Westerturmensemble
1424 Zerstörung des Turmvorgängerbaus durch
Brand, sofort Turmwiederaufbau. Einziges
erhaltenes Stadttor der Duderstädter Befestigungsanlage,
2002-04 Bestandssicherung und Freilegung
des ehemaligen Turmzugangs über die noch
vorhandene Stadtmauer. 2010/11 benachbarte
Stadtmauerüberbauung saniert und in das neue
Ausstellungkonzept integriert. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Ev.-luth. Kirche
Erstmals überliefert im 13. Jh., mittelalterliche
Kirche mit Rechtecktor, einschiffigem Langhaus
und Turm. Vermutlich auf Fundamenten eines
romanischen Vorgängerbaus erbaut. Im Inneren
erhaltene Reste der mittelalterlichen Ausmalung,
prächtiges Portal an der südl. Längsseite.
Backhaus
Wahrscheinlich aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. Mit
flacher, halbkugelförmiger Steinkuppel, die
äußerlich mit Lehm besetzt ist. Schutzdach über
dem Ofen und der Vorhalle sitzt auf niedrigen
Fachwerkwänden auf, die in der Vergangenheit
partiell in Massivbauweise ersetzt worden sind.
1998/99 restauriert.
Fachwerkensemble
Das aus renaissancezeitlichen, barocken und
klassizistischen Fachwerkbauten bestehende
Ensemble wird zu einem Hotel mit Restaurant,
Loungebar und Betreiberwohnung saniert und mit
einem Aufzug zur barrierefreien Erschließeung
nach teilw. über 20-jährigem Leerstand saniert.
www.hann.muenden.de
Fachwerkwohnhaus mit ehemaliger
Schreinerwerkstadt
Barockes Fachwerhaus mit klassizistischer
Erweiterung, Aufstockung im Historismus und
dreigeschossigem Hofgebäude. Von der Bürgergenossenschaft
nach achtjährigem Leerstand als
Folge eines Brandes erworben und soll im Rahmen
des Denkmalkunst-Kunstdenkmal Festivals vom
27.9. bis 6.10. saniert werden.
www.9mal24.de
http:www.hann.muenden.de
Schmirgelwerke C. F. Schröder
Fabrikationsgebäude von 1898 und 1910 und
Verwaltungsgebäude erbaut um 1900 der
Schmirgelwerke C. F. Schröder. Produktion bis zur
Insolvenz 2009, seitdem stehen die Gebäude leer.
Wenn keine Nachnutzung gefunden wird, droht der
Abriss.
www.hann.muenden.de
St.-Aegidien-Kirche
im 30-jährigen Krieg teilw. zerstörte gotische
Kirche. 1684 unter Einbeziehung der gotischen
Architekturrelikte als schlichtes einschiffiges
Langhaus wiedererrichtet. Nach langjährigen
Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Kirche
über die Eigentumsverhältnisse wurde die Kirche
2009 für 1 Euro verkauft und seit 2010 als Café
Ägidius betrieben.
www.hann.muenden.de
10 - 16 Uhr
(sonst Di - So 10 - 12
und 14 - 16 Uhr
geöffnet)
9.30 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12.30 - 15 Uhr
(sonst 8 - 18 Uhr
geöffnet)
9.30 Uhr Gottesdienst, später
Buffet mit Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen
Backwarenverkauf, bei gutem
Wetter mit Straßencafé
Gästeinfo der Stadt
Duderstadt
05527/841200
gaesteinfo@
duderstadt.de
Beatrix Dörfer,
Kirchenvorstand
05504/1567
Ruebekran@web.de
Pastorin Christine
Wackenroder
05504/227
KG.Friedland-
II@evlka.de
Rita Rammenzweig
05504/8326
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann-muenden.de
Constantin C. Lechner,
Architekt
05541/32120
info@architekturbuerorohrer.de
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann-muenden.de
Bernd Demandt,
Vorstand
Bürgergenossenschaft
05541/98460
fahrrad.hotel@t-online.de
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann.muenden.de
Falk Thiele, Verwalter
05541/954281
f.thiele@alumex.de
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann.muenden.de
Christiane Langlotz
05541/98460
fahrrad.hotel@t-online.de
20 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Bonaforth
Bonaforther Straße
120
mkp
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Gimte
Flösserweg 20
mko
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Hermannshagen
Auf der Trift 10
mkop
Kreis Göttingen
Hann. Münden
Lippoldshausen
Alter Schulweg
e
Kreis Hameln-
Pyrmont
Emmerthal
Deitlevsen 1
kbop
Kreis Hameln-
Pyrmont
Emmerthal
Hagenohsen
Bückebergstraße
mkop
Kreis Hameln-
Pyrmont
Hameln
Deisterstraße 20
Kreis Hameln-
Pyrmont
Hameln
Mühlenstraße 16
Handelslehranstalt
m
Fachwerkwohnhaus
Fachwerk-Wohn- und Wirtschaftsgebäude erbaut in
der Mitte des 17. Jhs. und einer Erweiterung um
zwei Achsen Mitte des 18. Jhs. Stand fast drei
Jahrzehnte leer. Nach Besitzerwechsel 2011 wurden
eine Fachwerkreparatur an der hofseitigen Außenwand
und eine vorläufige Dacheindeckung zur
Sicherung des Hauses vorgenommen.
www.hann.muenden.de
Fachwerkwohnhaus
Niederdeutscher Fachwerkhaustyp mit großer Diele,
erbaut nach dendrochronologischer Untersuchung
1571, damit ältestes bekanntes Fachwerkhaus in
Gimte. Nachdem die Voreigentümer fast zwei
Jahrzehnte lang versucht haben, das Gebäude zu
veräußern, haben sich 2012 neue Eigentümer
gefunden, die das Haus sanieren und bewohnen.
www.hann.muenden.de
Ev.-luth. St.-Matthäus-Kirche
von 1960 in Stahlbeton-Skelettbauweise, aus der
St.-Ägidien-Kirche transloziertes Gemälde der
Bergpredikt des regionalen Künstlers Heinrich
Pforr. Das Gebäude weist starke Schäden an den
Stahlbetonbauteilen auf und soll abgebrochen
werden, wenn keine Lösung für eine Umnutzung
gefunden wird.
www.hann.muenden.de
Feldsteinkirche
Ev. Pfarrkirche mit Turm aus dem frühen 13. Jh.,
alter Wehrturm, und barockem Kirchenschiff,
Turmkrypta mit Fresken aus dem 15. Jh.
www.lippoldshausen.org
Historische Druckerei
der Edition Einstein - Galerie für Buchdruckkunst
werden künstlerisch gestaltete Druckwerke von
Hand gesetzt und gedruckt. Dazu werden zwei ca.
60 Jahre alte Druckmaschinen, alte und z. T. sehr
seltene Blei- und Holzlettern sowie seltene Bildklischees
benutzt. Schwerpunkte sind nostalgisch
anmutende Drucke wie auch experimentelle
Typographie.
www.editioneinstein.de
Ehemaliges Reichserntedankfest-Gelände
auf eine künstlich angelegten Freifläche am Hang
des Bückebergs. Für ca. eine Million Menschen
wurde hier unter Hitler das sog. Reichserntedankfest
gefeiert. Gestaltet von Albert Speer.
Ehemaliges Hotel Monopol
Um 1900 errichteter freistehender zweigeschossiger
Massivbau mit ornamentierter Fassade.
Landesweite Eröffnungsveranstaltung
Landesweite Eröffnungsveranstaltung zum Tag des
offenen Denkmals mit der niedersächsischen
Ministerin für Wissenschaft und Kultur Dr.
Gabriele Heinen-Kljajic. Einführung durch Dr.
Stefan Winghart, Präsident des Niedersächsischen
Landesamts für Denkmalpflege.
13 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
13 - 18 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
zu den Führungen
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
ab 10 Uhr
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann.muenden.de
Angela Sohnrey,
Ortsheimatpflegerin
05541/34592
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann.muenden.de
Anja Friedrichs und
Hubertus Siebald,
Eigentümer
05541/9549170
hubertus_und_anja_ho@
me.com
Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.
Münden, UDB
05541/75224
klapp@hann.muenden.de
Führungen nach Bedarf durch
Stefanie Nebel
Kaffee und Kuchen
Erläuterung und Vorführung
von Handpressendrucken und
den dazugehörigen Maschinen
und Materialien durch Hans
Witte.
Führungen 14, 15 und 16 Uhr
durch Bernhard Gelderblom,
Historiker
Führungen 10, 12, 14 und 16
Uhr durch die Eigentümer
Ausstellung: Die Reichserntedankfeste
auf dem Bückeberg
bei Hameln. Filmvorführung:
Der Bückeberg, Dokumentation
über ein unbequemes
Denkmal.
Helga Hillebrecht
05541/9556774
kirchenvorstand@stadtkir
che-muenden.de
Hans Witte, Edition
Einstein - Galerie für
Buchdruckkunst
05151/66491
editioneinstein@
yahoo.de
Dietrich Burkart
05151/41544
dietrich.burkart@gmx.de
Michael Voss, Stadt
Hameln, UDB
05151/2021443
m.voss@hameln.de
Dietmar Vonend,
Niedersächsisches
Landesamt für
Denkmalpflege
0511/9255221
dietmar.vonend@
nld.niedersachsen.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 21
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Hameln-
Pyrmont
Hameln
Tunnelstraße 3
m
Kreis Hameln-
Pyrmont
Hameln
Kleine Straße 7
m
Hannover
An der Stangriede
55
m
Hannover
Marienstraße 35
mbop
Hannover
Ahlem
Mönckebergallee
Höhe Nr. 18
kbope
Hannover
Calenberger
Neustadt
Rote Reihe 8
kbo
Hannover
List
Wöhlerstraße 13
mkbo
Hannover
Mitte
Marienstraße 31
mkbop
Ringlokschuppen
mit 20 Ständen, erbaut in mehreren Bauabschnitten
1903-12. Im Aussengelände Drehscheibe mit
Betriebsführerstand erhalten. Vermittelt zusammen
mit mehreren ebenfalls erhaltenen Betriebs- und
Verwaltungsgebäuden ein geschlossenes Bild des
ehemaligen Bahnbetriebswerks.
Wohnhaus
Dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 18. Jh.,
vermutlich älter. Zzt. zu Zwecken der Bauforschung
entkernt.
Alte Predigthalle auf dem jüdischen Friedhof
1864 als Trauerhalle für den jüdischen Friedhof
entstanden. Letztes noch erhaltenes sakrales
Bauwerk des Synagogenarchitekten Edwin Oppler.
Enthält zugleich die Gedenkstätte der früheren
Synagogengemeinde für die jüdischen
Kriegsgefallenen 1914-18.
Gartenkirche St. Marien
Neugotische Kirche von Eberhard Hillebrandt, 1891
erbaut, 1943 zerstört, 1949 Wiederaufbau, 2003
Restaurierung, dabei Architekturfassung
wiederhergestellt.
www.gartenkirche.de
Kalkringbrennofen im Willy-Spahn-Park
nach dem Hoffmannschen Prinzip 1925 erbaut.
2003 renoviert, einziger in der Region. Auf dem
Gelände ab ca. 1850 Kalkmergel im Tagebau
abgebaut und vor Ort gebrannt. 1938 Erwerb des
Geländes durch Ehepaar Spahn, anschließend
Terrassierung und Einrichtung einer Obstplantage,
bis ca. 1960. Danach Brache, Stiftung an die Stadt
und 2004 Eröffnung als Park.
www.hannover.de
Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis
Erbaut 1670 nach Plänen des italienischen
Architekten Hieronimo Sartorio und eng verknüpft
mit dem welfischen Kurfürstenhof in Hannover.
Grab von Gottfried Wilhelm Leibniz 1646-1716.
1958 Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Kirche.
Predigtkirche der Landessuperintendentin. Einmal
monatlich Gottesdienst mit Kantate von J. S. Bach.
www.hofundstadtkirche.de
Matthäuskirche
Erbaut 1906 im neugotischen Stil, bis auf Westchor
und Turm im II. Weltkrieg zerstört. 1971 Neubau
unter Einbeziehung der erhaltenen Elemente, 1976
Preis des Bundes Deutscher Architekten. 2007
Anbau von Gemeinderäumen, quaderförmige An-
und Zwischenbauten aus Glas und Metall. Orgel der
Firma Hillebrand, 2010 aufwändig saniert.
www.lister-kirchen.de
Gartenfriedhof
Historische Grünanlage, ehemals Friedhof von 1741
bis zur Auflassung 1864. Grabmale vieler
bedeutender Persönlichkeiten u. a. stadtgeschichtlicher,
kultureller und künstlerischer Bedeutung. z.
B. Charlotte Kestner (Goethes Jugendfreundin),
Caroline Herschel (Astronomin), Georg Friedrich
Grotefend (entzifferte persische Keilschrift) u. a.
www.hannover.de
10 - 13 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18.15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Di - Sa 11 - 16
Uhr geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Park ganztags,
Brennofen zu
Veranstaltungen
geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst Di - So 12 - 16
Uhr geöffnet)
11 - 13 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
Führungen 10, 11 und 12 Uhr
durch die Firma Kaminski,
Waggonbau
Führungen auf Anfrage durch
Herrn und Frau Danielsen,
Eigentürmer und Burkhard
Jürgens, IGB
Führung 16.30 Uhr durch Dr.
Peter Schulze
Führungen: 13 Uhr auf den
Spuren von Zerstörung und
Wiederaufbau in der
Gartenkirche, 15 Uhr die Ott-
Orgel, ein Juwel der 1950er
Jahre.
Führungen 11, 13, 15 und 17
Uhr oder nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder Willy-
Spahn-Park e.V.
Kaffee und Kuchen durch den
Verein für Kunstradsport,
Kinderprogramm mit Jenny
Tabke.
Führung 15 Uhr
12 Uhr Leibniz-Frühstück im
Rahmen der 10. Leibniz-
Festtage
Führungen nach Bedarf
Zusätzlich Orgelführung mit
Hörproben.
Führungen: 11.30 Uhr zu
Neuerungen auf dem Friedhof.
14 Uhr Grabmalsanierungen
auf dem Gartenfriedhof, einer
Steinmetzin und Restauratorin
über die Schulter geschaut. 16
Uhr Kinder entdecken den
Gartenfriedhof, Grabmale
lesen lernen, Symbole und
Inschriften der Grabmale. 17
Uhr vom landesherrlichen
Kirchenregiment zur Kirche
von heute. Infostände
Michael Voss, Stadt
Hameln, UDB
05151/2021443
m.voss@hameln.de
Michael Voss, Stadt
Hameln, UDB
05151/2021443
m.voss@hameln.de
Dr. Peter Schulze
0163/8817639
Pastor Dietmar
Dohrmann
pas.dohr@web.de
Volker-Udo Höhne
0174/1832856
Volker-UdoHoehne@tonline.de
Pastorin Trauschke,
Neustädter Hof- und
Stadtkirche St. Johannis
0511/17139
kg.hof-stadtkirche.
hannover@evlka.de
Kristin Reymann,
Gemeindebüro
0511/669622
gemeindebuero@listerkirchen.de
Antje Marklein, Pastorin
0511/392810
antje.marklein@listerkirchen.de
Claudia Wollkopf, Stadt
Hannover, Fachbereich
Umwelt und Stadtgrün,
Gartendenkmalpflege
0511/16840244
claudia.wollkopf@
hannover-stadt.de
Dieter Zinßer,
Vorsitzender,
Renaissance
Gartenfriedhof e.V.
gartenfriedhof@
googlemail.de
22 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Hannover
Mitte
Am Waterlooplatz
mkop
Hannover
Nordstadt
Conrad-Wilhelm-
Hase-Platz 1
ko
Hannover
Oststadt
Gretchenstraße 55
mkboe
Hannover
Oststadt
Bödekerstraße 23
koe
Hannover
Südstadt-Bult
Hildesheimer Straße
Ecke
Waldhausenstraße
mo
Region Hannover
Barsinghausen
Bergamtstraße 3
e
Region Hannover
Barsinghausen
Bergamtstraße 8
o
Waterloosäule
Siegessäule südlich der Altstadt. 1832 fertiggestellt
nach Plänen von Hofbaumeister Georg Ludwig
Friedrich Laves. 3,75 m breit, 46,31 m hoch,
gekrönt von einer Viktoria.
Christuskirche
1859-64 von Conrad Wilhelm Hase als Hauptwerk
der Hannoverschen Schule erbaut, Musterkirche ev.
Kirchenbaus nach dem Eisenacher Regulativ von
1861. Stifter König Georg V. von Hannover.
Patronatskirche, 1945 zerstört, 1948-57
Wiederaufbau, 1986-2006 Außenrestaurierung,
2012-13 Dachsanierung, derzeit Innenrenovierung
und Einbau eines Chorsaals.
www.christuskirche-hannover.de
www.nordstaedter-kirchengemeinde.de
Apostelkirche
1884 geweiht, hervorragendes Beispiel aus der
Spätphase des Baumeisters Conrad Wilhelm Hase.
Ausstattung der neugotischen Backsteinbasilika
weitgehend erhalten. Seit 2012 ergänzt ein vom
Architekturbüro Pax-Brüning entworfener,
moderner Anbau mit rostroter Cortenstahl-Fassade
die Kirche.
www.apostelkirche-hannover.de
Ev.-luth. Dreifaltigkeitskirche
errichtet 1880-83, durch Baumeister Christoph
Hehl, neugotische Backstein-Basilika mit Turm im
historistischen Stil der Hannoverschen Bauschule,
geringe Kriegsschäden, jetzt wieder mit ursprünglicher
Ausmalung, Hillebrand-Orgel von 1986.
www.dreifaltigkeitskirche.de
Döhrener Turm
Spätmittelalterlicher Wartturm von 1382, an der
ehemaligen Grenze zum Dorf Döhren. Im Umfeld
bäuerlicher Betrieb, Zolleinnahmestelle, später
Entwicklung zum Gasthausbetrieb, beliebtes
Ausflugsziel. Endpunkt erster Straßenbahn. In den
1970er Jahren durch Privatinitiative aufwändig
restauriert und zugänglich gemacht. Nutzung für
kulturelle Zwecke.
www.döhrener-turm.de
Altes Pädagogium
Zweigeschossiges Gebäude, 1888/89 als Schulgebäude
errichtet. Massiver Ziegelbau im Stil der
Gründerzeit. Ziegelfassade stark durch plastische
figurierte Mauerverbände gegliedert und verziert.
Zzt. Sanierung und Umbau zu Wohn- und
Gewerbegebäude.
Kloster
Erste urkundliche Erwähnung 1193. Gegründet als
Doppelkloster für Mönche und Nonnen des
Augustinerordens, ab 1229 nur noch von Nonnen
die Rede. 1543 Einführung der Reformation,
Entwicklung zum ev. Damenstift. Durch 30jährigen
Krieg schwer beschädigt, Wiederaufbau
der Konventsgebäude 1700-04. Seit 1996
Schwestern der ev. Kommunität.
www.klosterkammer.de
11 - 13 und 15 - 17
Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 18 Uhr
9 - 18 Uhr
(sonst Sommer 9 - 18,
Winter 9 - ca. 17 Uhr
geöffnet)
10 - 18.30 Uhr
(sonst Di - Fr und So
12 - 18.30 Uhr
geöffnet)
11 - 19 Uhr
(sonst für
Gruppenführungen auf
Anfrage geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 16.30 Uhr
(sonst auf Anfrage und
zu Klosterführungen
März - Okt. Mi 15 Uhr
geöffnet)
Führungen 11 - 12.45 und 15 -
16.45 Uhr viertelstündlich
durch Conrad von Meding
10.30 Uhr Infos zur
Geschichte. Aufstieg max. mit
15 Personen. Interessierte
können sich ab 11 Uhr für eine
Uhrzeit in eine ausliegende
Liste eintragen.
Führungen stündlich
Präsentation des Projektes
Christuskirche als künftiges
Chorheim des Mädchenchores
Hannover, als Gemeindekirche
der Nordstädter Kirchengemeinde
und als Internationales
Chorzentrum für Kinder-
und Jugendchöre, 18 Uhr
Tagesausklang mit
Posaunenchor
Führung 14 Uhr durch Tobias
Pichotka und Hans-Jörg von
Mettenheim
11 Uhr Familiengottesdienst
mit Kindergarten, 12.30 Uhr
Mittagessen, Kinderaktionen,
15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16
Uhr Konzert Vokalensemble
Date@eight, 17 Uhr Vortrag:
Hase baute nicht nur Kirchen,
18 Uhr musikalischer
Abschluss mit der Gruppe
Klazz
Führungen 11.30 und 16 Uhr
durch Herrn Darnedde
10 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr
Irgendwas bleibt - Texte und
Musik mit der Trinity-Combo.
Kleines Straßencafé.
Führungen 15 - 16.30 Uhr
durch das Architekturbüro
Dorl
Führung 15.15 Uhr durch
Pastor Sahlfeld
14.30 Uhr
Klostergartenführung mit
Schwester Christine Spiegel
Conrad von Meding
0179/4921537
meding2@aol.com
Stefanie Sonnenburg,
ev.-luth. Nordstädter
Kirchengemeinde in
Hannover
0511/76006913
stsonnenburg@aol.com
Cornelia Hemmann,
Förderverein
Internationales
Chorzentrum für Kinder-
und Jugendchöre
0511/16768616
info@internationaleschorzentrum.de
Ev.-luth.
Apostelkirchengemeinde
Hannover
0511/314836
kg.apostel.hannover@evl
ka.de
Pastor Jürgen Kemper
0511/342421
Bruno Hanne
0511/8387497
habru@online.de
Architekturbüro Dorl
05103/2602
info@architekturbuerodorl.de
Äbtissin Schwester
Barbara Silbe
05105/61938
info@klosterbarsinghausen.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 23
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Region Hannover
Barsinghausen
Nordgoltern
Hofstraße 2
m
Region Hannover
Barsinghausen
Stemmen
Langefeldstraße 7
m
Region Hannover
Burgwedel
Wettmar
Brammerberg
kp
Region Hannover
Garbsen
Schloss Ricklingen
Voigtstraße 1
mkbop
Region Hannover
Hemmingen
Arnum
Göttinger Straße
kop
Region Hannover
Hemmingen
Harkenbleck
An der Kapelle 9
kbpe
Region Hannover
Hemmingen
Wilkenburg
Im Sundern
Naturschutzgebiet
mk
Region Hannover
Hemmingen
Wilkenburg
Kirchstraße 18
bop
Kuhstall Gut Nordgoltern
Ältestes Wirtschaftsgebäude an der Westseite des
Gutes, Kuhstall als Bruchsteinbau aus verschiedenen
Zeitstufen. Am Kopfende anfangs als Wohngebäude
genutzt. Teilw. im Umbau zu Wohnhaus
mit Büro und wird 2014 fertig gestellt, zzt.
Baustelle.
Fachwerkhaus
erbaut 1820, restauriert 2010-12. Ehemalige Wohn-
und Wirtschaftsgebäude, Vierständerhaus.
Bockwindmühle
1585 erstmals urkundlich erwähnt und auf dem
Nordberg in Wettmar bis 1940 gewerblich genutzt.
Danach zur Jagdhütte und später zum Wochenendhaus
umgebaut. Der Heimatverein für das Kirchspiel
Engensen, Thönse Wettmar als neuer
Eigentümer ließ sie ab 2010 restaurieren. Heute
wieder voll funktions- und mahlfähig.
www.muehle-wettmar.de
Barockkirche Schloss
1694 erbaut. Schenkung des damaligen Amtmannes
Joh. Georg Voigt, schenkte zeitgleich noch die Alte
Küsterschule und das Pfarrhaus.
www.kirche-schlossricklingen.de/index.php?option=com_content&view
=article&id=80&Itemid=83
Wehrkapelle Arnum
Erbaut um 1400, umgestaltet in der 1. Hälfte des 18.
Jhs., rechteckiger Bau aus Bruchsteinen mit Eckquadern,
8,80 m lang und 5,60 m breit, Firsthöhe 5
m, Renovierung 2006, Pachtübernahme durch den
Förderverein der Wehrkapelle Arnum e.V.
Wehrkapelle
Wehrkirche, erbaut 1412, seit 1983 im Eigentum
des Fördervereins Kapelle Harkenbleck e.V.
Barocker Altar und Kanzel. Regelmäßig ev. und
kath. Gottesdienste, ebenfalls Nutzung für kulturelle
Zwecke wie Konzerte und Lesungen,
Kapellengarten.
www.kapelle-harkenbleck.de
Mausoleum Graf Carl von Alten
Ehemalige Ruhestätte des Hannoverschen Generals
Graf Carl von Alten, der Truppenteile bei der
Schlacht von Waterloo am 18.6.1815 befehligte und
maßgeblich zum Sieg über Napoleon beitrug. Erstes
neugotisches Backsteingebäude Norddeutschlands,
1840-42. Architekten: G. L. F. Laves und C. W.
Hase. Durch Vandalismus und Verwitterung
weitgehend zerstört.
www.mausoleumsverein.de
St.-Vitus-Kirche
1120-40 erste Erwähnung als Teil einer burgähnlichen
Anlage. Bauliche Veränderungen im Laufe
der Jahrhunderte, derzeitige Gestalt im Wesentlichen
Beginn des 18. Jhs. 1945 schwer beschädigt,
Renovierungsmaßnahmen 1963 und 2001.
Ausstattung: Altar, Taufstein, Kanzel, Epitaphien,
bemalte Emporen und Wappentafeln und über 40
historische Grabmäler.
www.st-vitus-gemeinde.de
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst 2. So im Monat
14 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
ab 11 Uhr
(sonst Di - So 11 - 18
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Sa - So 11 - 17
Uhr geöffnet)
11.30 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen auf Anfrage durch
Herrn Remke, Architekt und
Bauherr
Führungen auf Anfrage durch
Mike Schulz, Bauherr und
Zimmermann
Führungen nach Bedarf durch
den Heimatverein für das
Kirchspiel Engensen, Thönse
Wettmar
Bei ausreichend Wind laufende
Mühle
Führung und Turmbesteigung
11 Uhr durch Ursula Wiebe
und Kreis Offene Kirche
10 Uhr Gottesdienst, in dem
drei Altarfiguren zu Wort
kommen.
Kaffee, Kuchen und Gegrilltes
im Kapellengarten
Frau Hettwer, Stadt
Barsinghausen
05105/7742256
Frau Hettwer, Stadt
Barsinghausen
05105/7742256
Ursula Wiebe,
Kirchengemeinde
Schloss Ricklingen
05031/74285
ursula.wiebe@yahoo.de
Pfarrbüro Schloss
Ricklingen
05031/71746
Thorsten Lott,
Förderverein der
Wehrkapelle Arnum e.V.
05101/5883658
thorsten.lott@gmail.com
Susanne Lesinski,
Förderverein der
Wehrkapelle Arnum e.V.
05101/2462
Ingeborg Hatje
05101/58118
inge.hatje@gmx.de
Klaus Vermehr
05101/3164
klaus.vermehr@htptel.de
Führungen 11 - 15 Uhr Dirk Jüchter, Verein
Mausoleum Graf Carl
von Alten e.V.
0511/422582
mausoleumsverein@tonline.de
Führungen 12.30 und 14.30
Uhr durch Prof. Dr. Albert
Porth
11 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr
Tod, Tanz und Tarantella:
multimediales Gesamtkunstwerk
in Bild, Wort und Ton zu
den Totentanzbräuchen
Europas
Günter Linkhof
0511/428268
linkhof.wilkenburg@
web.de
Prof. Dr. Albert Porth
05101/2930
porth@htp-tel.de
24 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Region Hannover
Isernhagen
Dorfstraße 71
kop
Region Hannover
Isernhagen
Kirchhorst
Steller Straße 15
mkbop
Region Hannover
Springe
Lüdersen
Am Wehrturm
Region Hannover
Wennigsen
Klosteramthof 3
Kreis Harburg
Seevetal
Hittfeld-Karoxbostel
Karoxbosteler
Chaussee 51
mkbope
Kreis Harburg
Seevetal
Ramelsloh
Am Domplatz 16
St.-Marien-Kirche
Kirchenschiff und Chor um 1450, Turm, ehemalige
Sakristei und heutige Taufkapelle um 1500,
Wandmalereien 2. Hälfte 15. Jh., Kruzifixus Ende
15. Jh., Taufstein 1654 gestiftet, Kanzel um 1600.
www.stmarien-Isernhagen.de
St.-Nikolai-Kirche
Um 1200 als Kapelle mit grauen Feldsteinen erbaut.
Im 15. Jh. Erweiterung mit dem Chor und der
Eingangshalle im gotischen Baustil durch Familie
von Cramm. Um 1450 Entstehung des Holzturms
im Westen, Balken noch erhalten. Gotische
Deckenmalereien mit der Krönung Mariä im
Zentrum, rechts und links die Apostel. Renaissance-
Epitaph von 1579 mit Ashwin von Cramm und
seiner Familie. Wappen von Mönchhausen,
Schulenberg und Reden weisen auf die reichen
Verwandten in der Hildesheimer Börde hin.
Barocker Taufengel und zahlreiche Grabsteine um
1700.
www.kirche-burgwedel-langenhagen.de
Ev.-luth. Marienkirche
Wehrturm 12. Jh., gotisches Schiff 1200-1497,
Taufengel, Marienfigur, neugotische Ausstattung, in
1960er Jahren umgestaltet, von historischem
Friedhof umgeben.
Kloster Wennigsen mit Klosterkirche Marien-
Petri
Kirche ursprünglich romanisch, mit Tympanon um
900. Im 15. Jh. Erweiterung des Chores und der
Sakristei im gotischen Stil, spätgotische Deckenmalereien
im Chorraum. Barocke Innengestaltung
mit Altarwand, Kanzel und Taufstein. Klostergründung
um 1200 als Augustinerinnenkloster, ab
1542 ev. Damenstift, Wiederaufbau um 1700,
Gnadenmadonna aus dem 12. Jh.
www.kloster-wennigsen.de/historisches.html
www.marien-petri-gemeinde-wennigsen.de
Wassermühle
von 1893 mit drei Mahlgängen. Vierständerwohn-
und Wirtschaftsgebäude von 1817 bilden zusammen
mit der Sägerei von 1900, dem Backhaus, dem
Schweinehaus und den drei Mühlenteichen ein
Ensemble. Seit 2012 Erhalt und Sanierung durch
den Verein Wassermühle Karoxbostel. Das
Ensemble soll zu außerschulischem Lernstandort
werden.
www.wassermühle-karoxbostel.de
Ehemalige Stiftskirche
Gründung durch Bischof Ansgar ca. 845. Chor und
Chorfenster ca. 1488, historische Wappenfenster
von 1603, Schiff und Turm 1887-89, historische
Grabsteine aus dem 16.-18. Jh., St. Sixtus und St.
Sinnitius geweiht.
www.kirchengemeinde-ramelsloh.de
11.30 - 18 Uhr
(sonst Di - Sa 14 - 18
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst zu Führungen
auf Anfrage und So 14
- 16 Uhr geöffnet)
10.30 - 18 Uhr
(sonst Sa 10 - 13 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. auch
geöffnet)
Führung 11.30 Uhr durch
Sebastian Heim
Kirchenführung mit
Turmbesteigung
Führungen 11, 12 und 16 Uhr
durch Dr. Klaus Busch
Führungen 15 und 16 Uhr
durch Simone Wacker,
Kirchenpädagogin
Führungen 11.30, 13.30, 15.30
Uhr und nach Bedarf durch
Emily Weede und Team
Jazz-Frühschoppen mit den
Blue Minors, mobiles Sägewerk,
Flohmarkt, Leierkastenmusik,
Kunstausstellung der
Ateliergruppe, Getränke, Grill,
Kaffee, selbstgebackener
Kuchen, selbstgemachte
Marmelade, Likör, Programm
für Kinder: Gummistiefel-
Kegeln, Wikinger-Schach,
Riesenmikado, Glücksrad,
Fledermauskastenbau
Führungen nach Bedarf durch
Hanna Dittmer
Ausstellung 150 Jahre
Auflösung des Stiftes
Ramelsloh
Sebastian Heim
0511/774935
seb.heim@t-online.de
Ev.-luth. St. Marien-
Kirchengemeinde
05139/88080
kg.marien.isernhagen@
evlka.de
Dr. Klaus Busch,
Kirchenführer St. Nikolai
05136/5676
kbusch1@gmx.de
Pfarrer Jens Seliger
05136/3622
kg.nikolai.kirchhorst@
evlk.de
Ev.-luth.
Kirchengemeinde
Bennigsen/Lüdersen
05045/8225
kg.benn-lue@evlka.de
Simone Wacker
simone.b@hotmail.de
Mirja Müller, Kloster
Wennigsen
05103/453
mirjamueller@gmx.de
Emily Weede
04105/2443
weede@henschen-hof.de
Pastor Wieberneit
04185/2229
pfarramt@kricheramelsloh.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 25
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harburg
Winsen
Schlossplatz
gelbes Haus
Kreis Harburg
Winsen
Innenstadt
Schlossplatz 4
m
Helmstedt
Markt 7
mp
Helmstedt
Am Ludgerihof
Treff: ehemaliger
Pferdestall
mp
Helmstedt
Juliusplatz 1
Helmstedt
Am Ludgerihof
mp
Helmstedt
Klosterstraße 11
p
Helmstedt
Großer Kirchhof
p
Helmstedt
Walpurgisstraße
p
Helmstedt
Ostendorf
Am Ludgerihof 3
p
Kreis Helmstedt
Groß Twülpstedt
Thieberg 6
e
Gefägnis
erbaut um 1850 im klassizistischen Stil. Ersetzte die
alten Zellen im Pfortenhaus und im Schlosskeller.
Schloss
1299 erstmals erwähnt. Mächtiger Turm aus dem
Mittelalter, beide Seitenflügel erhielten um 1700 ihr
heutiges Aussehen.
Bürgerhaus
Ältestes Bürgerhaus der Stadt, 1491 errichtet, in den
letzten Jahrhunderten von Handwerkern, Kaufleuten
und Händlern bewohnt. Heute als
Stadtinformationsbüro genutzt.
Führung zur Stadtbefestigung
Rundgang mit Rosemarie Pohl zur historischen
Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und
Stadtwall.
Juleum
Juleum Novum, Hauptgebäude im Renaissancestil
von 1592, Gebäude der ehemaligen prot. Universität
Helmstedt, gegründet 1576 von Herzog Julius von
Braunschweig-Lüneburg. Heute Kreis- und
Universitätsmuseum und ehemalige
Universitätsbibliothek.
Pferdestall
ehemaliger Pferdestall der Domäne St. Ludgeri.
Beispiel der Nutzungsänderung von alten
Gebäuden.
St.-Marienberg-Klosterkirche
erbaut 1176-1256, dreischiffige, flachgedeckte
Pfeilerbasilika, gotischer Chor, barocker
Turmaufbau, Fresken in südl. Turmkapelle 13. Jh.,
Sakramentshäuschen von 1494, spätgotischer
Schnitzaltar, Kanzelkorb von 1569-70, Epitaphien
des 18. Jhs., Andachtsbild des 14. Jhs. als Leihgabe
des Landkreises.
St.-Stephani-Kirche
erbaut Ende 13., Anfang 14. Jh.
www.ststephani-helmstedt.de
St.-Walpurgis-Kirche
auch Schusterkirche genannt, erbaut 1250.
www.walpurgis-helmstedt.de
St.-Ludgeri-Kirche und Kloster
mit Doppelkapelle St. Peter und St. Johannes in
Passhof, erbaut im 11. Jh.
Wohnhaus mit Stall
von 1853, zweigeschossiges Fachwerkhaus, saniert.
Zeugnis ländlicher Wohnkultur.
zu den Führungen
(sonst als Teil des
Amtsgerichts geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst als Amtsgericht
geöffnet)
14 - 17 Uhr
Treff: 14.15 Uhr
14 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 10, 12 und 14 Uhr
durch Günter Falke
Führungen 10 -17 Uhr
stündlich durch Hellmut
Büttner, Ilona Johannsen,
Susanne Wenck und Rainer
Östlind
14 und 16 Uhr Führungen zum
Motto, Treff: Innenhof, Dauer
ca. 1 Stunde
Herr Niesmann
04171/657117
Ilona Johannsen
04171/3419
info@hum-winsen.de
Führungen nach Bedarf Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Führungen 14 und 15.30 Uhr
durch Mitarbeiter der
Kreisverwaltung
Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Führungen nach Bedarf Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Führungen nach Bedarf Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Führungen nach Bedarf durch
Regine Dudeck-Knoppe
Kaffeeangebot
Führungen nach Bedarf durch
Helgard Hellmich
Führungen 15 und 16 Uhr
durch Stefan Hage und Pfarrer
Jürgen Beuchel
Zwischen den Führungen
Kaffee und Kuchen im Passhof
Führungen nach Bedarf durch
Oliver Peltzer und Sonja
Peltzer-Montfort, Eigentümer
Infos zu Sanierung und
Energiefragen
Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Herbert Rohm
05351/6667
herbert.rohm@tonline.de
Petra Behrens, Landkreis
Helmstedt, UDB
05351/1212209
petra.behrens@landkreishelmstedt.de
26 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Helmstedt
Königslutter
Lutterstraße 12
Kreis Helmstedt
Königslutter
Kattreppeln 1
Kreis Helmstedt
Königslutter
Zum Rieseberg 23
Hildesheim
Marienburg
Domänenstraße
Domäne
kbp
Hildesheim
Mitte
Bahnhofsallee 38
mkope
Kreis Hildesheim
Alfeld
Kalandstraße 8
kpe
Kreis Hildesheim
Alfeld
Am Kirchhof 4/5
k
Kreis Hildesheim
Alfeld
Marktplatz 1
kp
Kreis Hildesheim
Alfeld
Am Kirchhof 4
k
Aquädukt Herrenmühle
Zur ehemaligen Herrenmühle gehörendes Aquädukt.
Einmaliges Zeugnis der Wasserbaukunst in
dieser Region. Vermutlich um 1631 errichtet und
dient noch heute als Wasserlauf für einen
Lutterarm.
Brau- und Ackerbürgerhaus
Zweigeschossiges Fachwerkhaus, 1723 als letztes
Brauhaus von Königslutter errichtet. Die Gesamtanlage
ist von einer Ducksteinmauer umgeben und
birgt im innern viel Originalsubstanz, z. B. große
Einfahrt mit historischer Pflasterung und barocke
Eichentreppe.
Hofanlage
des 19. Jhs. Zeugnis für die bäuerliche Baukultur im
Zeitalter der aufstrebenden Landwirtschaft dieser
Region, jedoch auch Beispiel für die Problematik
unserer Zeit des Höfesterbens.
Schulmuseum und Dorfschmiede Itzum
Stiftung Schulmuseum der Universität Hildesheim
2003 gegründet. Zeigt die Schulgeschichte im
Hildesheimer Land, das historische Klassenzimmer
ermöglicht Einblicke in die Schule der wilhelminischen
Ära. Der Museumsweg verbindet Schule mit
alter Dorfschmiede in Itzum.
www.unihildesheim.de/index.php?id=schulmuseum
Führung im ehemaligen Kloster Sülte
Themenführung: Vom Drachensumpf zum
Nobelhotel. Bischof Godehard nahm dem
Sumpfgebiet mit seiner Quelle den Schrecken,
indem er dort das Bartholomäus-Stift gründete.
Spuren der Entwicklung vom Kloster zur Kaserne
und von einer bedeutenden psychiatrischen Klinik
bis zum heutigen Hotel. Mit der Hildesheimer
Stadtführer-Gilde e.V.
Jugendstilvilla Villa Ruhe
vor 100 Jahren als Wohnsitz der Familie Ruhe
erbaut. Im exotischen Tierhandel tätig, nutzte die
Familie das Haus als Unterkunft für Geschäftspartner.
Ehemals umgeben von Tiergehegen,
zwischenzeitlich als Hauswirtschaftsschule genutzt,
nun Jugendgästehaus. Im Ursprung erhalten ist u. a.
das Treppenhaus.
www.ijgd.de
www.villa-ruhe.de
Lateinschule
1610-12 erbaut, Hildesheimer Spätrenaissance.
Fassade mit Schnitzereien zum Konzept der
höheren Schulbildung nach Luther und
Melanchthon. Heute Stadtmuseum.
www.alfeld.de
Rathaus
Ursprünglich gotisches Rathaus im 16. Jh. im Stil
der Weserrenaissance umgebaut. Typischer
achteckiger Treppenturm und Schmuck-Erker, sog.
Utlucht.
www.alfeld.de
Tiermuseum
In Dioramen aus den 1930er Jahren sind über 100
verschiedene ausgestopfte exotische Tiere zu sehen,
u. a. ein tasmanischer Beutelwolf. Infos über die
Geschichte zweier ehemaliger Tierhandelsunternehmen
aus Alfeld.
11 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12.30 und 14 -
18.30 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst Di 9 - 12, Mi 15
- 18, Mai - Okt. 1. So
15 - 18 Uhr geöffnet)
Treff: 12 und 15 Uhr
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 10 - 12
und 15 - 17, Sa - So 10
- 12 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst zu
Öffnungszeiten der
Stadtverwaltung
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 10 - 12
und 15 - 17, Sa - So 10
- 12 Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Gabriele Flissbach,
Eigentümerin
Führungen 10, 14 und 16.30
Uhr durch Andrea Berenfeld,
Eigentümerin
Führungen nach Bedarf durch
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf
W. Keck
Unterrichtliche Zeitreisen,
Führungen durch die Dauerausstellung:
Schule im
Hildesheimer Land. Scriptorium,
Spiele aus alter Zeit,
Wanderungen auf dem
Museumsweg, ca. 30 Min.
Sonderausstellung: Up unsem
Radhusz, zur Geschichte des
Rathauses
Tiergesichter schminken,
Nachts im Museum: wir
erkunden das Tiermuseum mit
der Taschenlampe
Petra Behrens, Landkreis
Helmstedt, UDB
05351/1212209
petra.behrens@landkreishelmstedt.de
Petra Behrens, Landkreis
Helmstedt, UDB
05351/1212209
petra.behrens@landkreishelmstedt.de
Petra Behrens, Landkreis
Helmstedt, UDB
05351/1212209
petra.behrens@landkreishelmstedt.de
Dr. Sabine Kirk, Stiftung
Schulmuseum
05121/883430
ssm@uni-hildesheim.de
Prof. em. Dr. Dr. h.c.
Rudolf W. Keck
05121/132500
rwkeck@web.de
Dr. Maike Kozok, Stadt
Hildesheim, Untere
Denkmalschutzbehörde
05121/3013029
m.kozok@stadthildesheim.de
Jutta Plümer
05121/2066121
jutta.pluemer@ijgd.de
Ina Gravenkamp
05181/82973
museum.alfeld@tonline.de
Herr Bauersfeld
05181/703166
standesamt@stadtalfeld.de
Frau Beyes
05181/703109
Ina Gravenkamp
05181/829738
museum.alfeld@tonline.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 27
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Hildesheim
Almstedt
Segeste
Bahnhofsstraße 25
Auffahrt zum
Landhandel
kpe
Kreis Hildesheim
Bad Salzdetfurth
Bodenburg
Teichstraße 15
mkbop
Kreis Hildesheim
Bad Salzdetfurth
Bodenburg
Teichstraße 20
vor dem Schlosstor
mkbop
Kreis Hildesheim
Harsum
Machtsum
Windmühlenstraße 6
kpe
Kreis Hildesheim
Hoyershausen
Mittelstraße
bp
Kreis Hildesheim
Hoyershausen
Kirchhofstraße
bp
Kreis Hildesheim
Lamspringe
Flecken
Kloster
p
Kreis Hildesheim
Lamspringe
Flecken
Hauptstraße
b
Museumsbahnhof
Ehemaliger Bahnhof Almstedt-Segeste 1901
errichtet. Im Bahnhofsgebäude befinden sich ein
Warteraum mit Fahrkartenschalter und der
Dienstraum mit einem historischen Fahrkartendrucker.
Seit 2001 stehen das Gebäude sowie die im
Vereinsbesitz befindliche 112-jährige Dampflok
Schunter unter Denkmalschutz. Heute Museumsbahnhof.
www.almetalbahn-online.de
Atelier und Wohngebäude
Schlosshof Bodenburg, mit Corten-Stahl-Fassade.
Führung: Kaiser-Wilhelm-I. Denkmal und
Kirchplatz
Skulptur auf Sockel mit der Aufschrift: Das
Schwert, das in den 1950er Jahren abgebrochen
wurde, ist von dem Bildhauer Hans-Oiseau
Kalkmann durch eine Pflugschar aus Edelstahl
ersetzt worden. Kirchplatz vor der St.-Johannis-
Kirche, gestaltet von den Bildhauern Hans-Oiseau
Kalkmann und Jens Kalkmann. Kreisförmigen Platz
steht neben den in Granit geschlagenen bekannten
Namen der zwölf Apostel im Außenkreis eine
kopflose Frauenskulptur, die die Junia darstellt.
Bockwindmühle
1638 erbaut, seit 1888 in Machtsum, voll funktionsfähig
mit mehreren Mahlgängen, Kammrad etc.,
2006 neue Stahlflügel sog. Potruten, Mühlenschwanz,
sog. Stert 2009 saniert, Mühle kann
wieder in den Wind gedreht werden.
www.muehle-machtsum.de
Kapelle Lübbrechtsen
1617 erbaut, Ausstellung von Totenkronenkonsolen,
Steinaltar mit Daten der Aufstellung, jährlich zwei
Kapellenkonzerte.
Marien-Lambertie-Kirche
Mutterkirche des Kirchspiels Hoyershausen.
Furtwängler Orgel erbaut 1851, Opferstock vom
ersten luth. Pastor H. Johann Grovenius und seiner
Ehefrau Anna Torner gestiftet 1595.
Abteigebäude
Gut erhaltenes Abteigebäude des ehemaligen
Benediktinerklosters, erbaut ab 1643 von engl.
Benediktinermönchen.
www.lamspringe.de
Ev. Sophienkirche
Um 1700 erbaut, ausgestattet mit modernen
Emporenbildern des einheimischen Künstlers Micha
Kloth.
10 - 17 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
zu den Führungen
(sonst auch zugänglich)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Sa - So 10 - 18
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 05183/50017
geöffnet)
13 - 16.30 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 05183/50017
geöffnet)
Führungen stündlich und nach
Bedarf durch den Verein
Präsentation der Lokomotiven
und Waggons, Handhebeldraisinenfahrten,
Fahrten mit
dem Schienenfahrrad, Vorführung
des historischen Fahrkartendruckers.
Führungen 11, 14 und 16 Uhr
durch Hans-Werner Kalkmann
Führungen 11, 14 und 16 Uhr
durch Hans-Oiseau Kalkmann
Führungen nach Bedarf durch
Alois Graen und Alwin
Hoffmann
Kaffeetafel, Grill- und
Getränkestand, Kulturprogramm
anlässlich der Feierlichkeiten
zum 125-jährigen
Standort der Mühle in
Machtsum.
Führungen auf Anfrage durch
Ursula Senne
Führungen nach Bedarf durch
Margret Kaulfers
Führungen 12.30, 14 und 16
Uhr durch Gerd Rodenbüsch
und Gudrun Eichler
Führungen auf Anfrage durch
Aufsichtspersonal
Peter Leinemann
05121/261388
peter.leinemann@freenet.
de
Claus Dieckow
05066/6057799
Hans-Werner Kalkmann,
1. Vors. Kunstverein
info@kunsstverein-badsalzdetfurth.de
Hans-Oiseau Kalkmann
05060/961636
info@kalkmann-kontaktkunst.de
Alwin Hoffmann
05127/1444
Alois Graen
05127/1275
graenalo@
googlemail.com
Ursula Senne,
Kirchenvorstand
05185/957547
ursula.senne@t-online.de
Ina Bleckmann
05181/3362
Ursula Senne,
Kirchenvorstand
05185/957547
ursula.senne@t-online.de
Gerd Rodenbüsch
05183/497
gerd.rodenbuesch@grconsult.eu
Doris Heil,
Kirchenvorstand
05183/1231
28 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Hildesheim
Lamspringe
Flecken
Kloster 3
Kreis Hildesheim
Lamspringe
Flecken
Kloster
Kreis Hildesheim
Lamspringe
Flecken
Kloster
Treff: Eingang
Klosterkirche
Kreis Hildesheim
Nordstemmen
Burgstemmen
Bethelner Straße 23
kp
Kreis Hildesheim
Nordstemmen
Heyersum
Gronauer Straße
k
Kreis Hildesheim
Nordstemmen
Mahlerten
Leunisstraße
kp
Kreis Hildesheim
Rheden
Wallenstedt
Hohle Grund 2
fkpe
Kreis Hildesheim
Sarstedt
Gödringen
mp
Holzminden
Bahnhofstraße 26
kp
Heimatmuseum
Im Klostergebäude untergebracht, mit unterschiedlichen
Themenschwerpunkten.
www.lamspringe.de
Kloster und Klosterkirche
Kath. Pfarrkirche St. Hadrian und Dionysius,
ortsbildprägend mit den Gebäuden der ehemaligen
Benediktinerabtei. Kirche 1670-91 von engl.
Benediktinermönchen erbaut, die das zerfallene
Kloster Lamspringe neu aufbauten und belebten.
www.lamspringe.de
Stadtführung Flecken Lamspringe
Rundgang mit Gitta Reckzeh zum Klosterensemble,
historische Fachwerk-Häuserzeile der Hauptstraße
und Klosterpark, Ende an der ev. Sophienkirche,
Hauptstraße, Dauer: 1 Stunde.
www.lamspringe.de
St.-Michaelis-Kirche
um 1200 erbaut, Barockaltar mit Gemälde von
1782, Deckenbemalung. Renovierung 1983-85.
St.-Mauritius-Kirche
ursprünglich Mitte des 14. Jhs. erbaut. Umbau im
19. Jh.
St.-Bartholomäus-Kirche
romanische Kirche, um 1250 erbaut. Apsismalerei
aus dem 13. Jh., Kanzel aus der Zeit der
Weserrenaissance. Abendmahlstuch und
Seidensamt-Antependium von 1785.
Brunottescher Hof
großes Bauernhaus, 1594 erbaut. Weitgehend
unverbaut erhalten, alter Wirtschaftsteil.
Forschungsprojekt der HAWK Hildesheim,
Raumbuch ist erstellt, verformungsgerechtes
Aufmaß liegt vor, Archivrecherche ist abgeschlossen.
Fundamente, Fachwerk, Dachstuhl, Dach und
Außenwände sind instandgesetzt. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.brunottescherhof.de
Dorfkirche St. Nicolai
Spätmittelalterliche Dorfkirche mit Taufengel und
barockem Kanzelaltar. Im Atarraum Grab des
Pastors Johannes Bissendorf, geb. 1580, nach zwei
Jahren Haft mit Kölner Gerichtsbeschluss 1629
enthauptet. 1635 Exhumierung und Überführung
des Toten nach Gödringen. 2010 Entdeckung von
Deckenmalerei um 1685-90, demnächst erweiterte
Voruntersuchung.
Logenhaus
erbaut ca. 1890-94 mit vielen Kunsthandwerksdetails
wie Holzintarsien, Kunstschmiede-Treppe,
Türverkleidungen, Lampen, Bleiglasfenstern,
Steinmetzarbeiten und alten Öfen. Ein Bombentreffer
im II. Weltkrieg auf dem Nachbargrundstück
machte Restaurierung notwendig.
12 - 17 Uhr
(sonst Sa, So und
feiertags 16 - 17.30
Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Sommer So 15 -
17, Mo - Fr 11 - 12,
Do 14 - 15 Uhr
geöffnet)
Treff: 15.15 Uhr
12 - 17 Uhr
(sonst Ostern -
Erntedank So 11 - 18
Uhr geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
10 - 16 Uhr
Führungen auf Anfrage durch
Luzie Fleige
Führungen 11.30 und 14 Uhr
durch Otto Kleimann
Führungen nach Bedarf durch
den Kirchenvorstand
Führungen nach Bedarf durch
den Kirchenvorstand
Führungen nach Bedarf durch
den Kirchenvorstand
Führungen nach Bedarf durch
Dieter Helwes, Otto Almstadt
und Sabine Zimmermann
Das Objekt ist zzt. eine
Baustelle
Luzie Fleige
05183/1855
Otto Kleimann
05183/1894
Gitta Reckzeh
05183/9460310
gitta.reckzeh@freenet.de
Elge Marahrens
05183/50017
e.marahrens@samtgemei
nde-lamspringe.de
Heike Meisiek
05069/2250
Gudrun Hamelmann
05069/340692
Dr. Hans Burose
05069/6541
Dieter Helwes
05182/3310
d.helwes@htp-tel.de
Sabine Zimmermann
05182/908925
info@metall-formen.de
Führungen 14 und 15 Uhr Dr. Ingrid Otto, Mitglied
des Kirchenvorstands
05066/693525
dr-ingrid-otto@tonline.de
Konzert Gernot Major
05531/2249
g.major@gmx.de
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Niedersachen
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Holzminden
Obere Bachstraße 45
Holzminden
Moltkestraße 5
p
Kreis Holzminden
Bodenwerder
Kreis Holzminden
Bodenwerder
Münchhausenplatz 1
kp
Kreis Holzminden
Boffzen
Bahnhofstraße 9 c
p
Kreis Holzminden
Fürstenberg
Derentaler Straße
Kreis Holzminden
Halle
Linse
Haller Straße
p
Kreis Holzminden
Heinade
Hellental
Lönsstraße 2
kbpe
Kreis Holzminden
Heinade
Hellental
Am Teiche 2
mkpe
Torhaus zum Katzensprung
errichtet 1922, dreigeschossiger, verputzter
Massivbau mit Wagendurchfahrt im EG. Walmdach
in Sollingsandsteinplattendeckung. Inschrift auf
dem Schlussstein der Durchfahrt: Mich baute der
Rat in schweren Zeiten 1922. Mögen bessere mich
durchschreiten.
Villa
Um 1910 erbautes Wohnhaus von Symrise, vormals
Haarmann und Reimer, Forschungsleiter Max
Kerschbaum. Mehr als 30 Jahre als Holzmindener
Musikschule genutzt. Symrise wird das Wohnhaus
in den nächsten Jahren restaurieren und in ein Haus
der Sinne verwandeln.
Münchhausen-Grotte
1763 erbaut, hier fabulierte Münchhausen im Kreis
seiner Gäste seine unglaublichen Abenteuer.
Münchhausenmuseum
Schulenburg, Museum erbaut um 1300,
Münchhausen-Gutshof um 1609. Münchhausenmuseum
75-jähriges Jubiläum.
Glasmuseum
zweigeschossiger dunkler Bruchsteinbau mit
Einfriedung in zeittypischer Gestaltung vom Ende
des 19. Jhs. Ehemalige Fabrikantenvilla, 1989
Gründung des Glasmuseums Boffzen zur Dokumentation
des alten Glasmacherhandwerks, der
Produkte der Hütten, der Wohnverhältnisse und des
sozialen Umfelds.
www.boffzen.de
Ev.-Luth. Christus-Kirche
Errichtet 1899, neuromanisch.
www.kirchenamsolling.de
Liebfrauenkapelle Linse
1896-97 nach Plänen des Baumeister Pfeifer im Stil
des Historismus errichtet, dritte Kapelle an dieser
Stelle. Ausmalung von Adolf Quensen, zwei
Kreuzsteine, größerer gilt als einer der ältesten in
Niedersachsen.
Alte Gastwirtschaft Lönskrug
Ehemaliger Standort des Glasmacher-Meisterhauses
Gundelach aus der 1. Hälfte des 18. Jhs. 1905 als
Dorfkrug mit Saal wiedererrichtetes, imposantes
Fachwerkgebäude, in dem auch Hermann Löns bei
seinen Sollingtouren gerne logierte.
www.loenskrug-hellental.de
www.landidyll.com/de/loenskrug.hotelinfo
Museum im Backhaus
Anfang 19. Jh. am Dorfteich als solitärer Fachwerkbau
errichtetes Gemeinde-Backhaus. Heute
kommunales Sollingmuseum mit Ausstellung zur
energetischen Holznutzung: Holzeinsatz zur
mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Waldglasherstellung,
Dorfbackhaus mit direkt befeuertem
Steinbackofen.
www.hgv-hhm.de
11 - 12.30 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. So
und Mi 14 - 17 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 11 - 16
und Sa 13.30 - 16 Uhr
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
8 - 21 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. So
14 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
Führung 11 Uhr durch Magnus
Pamme und Herrn Dr. Seeliger
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
Führungen nach Bedarf
Führungen nach Bedarf durch
Frau Januschkowetz und Frau
Näther
Sonderausstellung: Die Fabrik
im Wald. Glas und Spiegel aus
Amelith und Polier.
Führungen 12 und 14 Uhr
durch Helga Görsmann
Führungen 10 - 18 Uhr durch
Kathrin Pietzner
Führungen 11 - 17 Uhr durch
Dr. Klaus A. E. Weber,
Museumsleiter
Brotback-Aktionstag am
historischen Museumsbackofen:
Aufheizen, Ausräumen,
Einschießen, Ausschießen.
Zum 300. Geburtstag von
Herzog Carl I. von
Braunschweig-Wolfenbüttel:
Jubiläums-Brot CARL300.
Magnus Pamme
05531/959273
pamme.magnus@
online.de
Susanne Ellerbrock,
Symrise AG,
Gebäudemanagement
05531/901203
susanne.ellerbrock@sym
rise.com
Martina Völker,
Gemeinde Boffzen
05271/956041
martina.voelker@
boffzen.de
Walter Waske,
Freundeskreis
Glasmuseum Boffzen
e.V.
05271/950304
walter.waske@tonline.de
Lothar von Mansberg
05273/365222
Pastorin Katrin Frölich,
Kirchengemeinde Halle
05533/3552
kg.halle@evlka.de
Lönskrug Hellental
05564/20030
kontakt@loenskrughellental.de
Dr. Klaus A.E. Weber,
Heimat- und
Geschichtsverein
Heinade-Hellental-
Merxhausen
05564/1559
weber-hellental@tonline.de
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Kreis Holzminden
Lauenförde
Meinbrexen
Rittergut 1
mkbpe
Kreis Holzminden
Lenne
Bohlweg
m
Kreis Leer
Bunde
Weenerstraße 36
Kreis Leer
Bunde
Bunderhee
Steinhausstraße 64
fke
Kreis Leer
Bunde
Dollart
Ditzumerverlaat 55
Kreis Leer
Bunde
Dollart
Wynhamsterkolk 1
Kreis Leer
Jemgum
Ditzum
Mühlenstraße
p
Kreis Leer
Jemgum
Nendorp
Nendorper Straße
Kreis Leer
Jemgum
Oldendorp
Turmweg 2
Rittergut
Hof und Parkanlage, Herrenhaus von ca. 1700,
Hofanlage, Fontäne, Wassergraben, historischer
Freimaurerpark.
www.rittergut-meinbrexen.de
Erinnerungsstätte Lenner Lager
Gedenkstätte an die Zwangsarbeit für die Rüstung
im Landkreis Holzminden. Ehemaliges Zwangsarbeiterlager
eines größeren Komplexes zur Untertageverlagerung
von Rüstungsproduktion aus der
Endphase des II. Weltkriegs 1944-45 im Raum
Eschershausen. Gedenkstätte seit 2008, Lehrpfad,
Dauerausstellung in rekonstruierter Baracke.
Mühle
1869 zweigeschossig erbaut, 1911 zu vierstöckigem
Galerieholländer erweitert. 1998 vom VVV Bunde
nach abgeschlossener Restaurierung wieder in
Betrieb genommen.
www.bunderwindmuehle.de
www.gemeinde-bunde.de
Steinhaus
Älteste noch weitgehend unverfälscht erhaltene
Häuptlingsburg Ostfrieslands aus dem 14. Jh.
Ursprünglich als Schutz- und Wehrturm genutzt, im
16. Jh. zum Wohnturm umgestaltet. Anbau eines
Wohnhauses im 17. Jh., 1712-35 erweitert, seit
1976 im Besitz der Ostfriesischen Landschaft.
2010/11 umfassend saniert. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.ostfriesischelandschaft.de/index.php?id=352
Baptistenkirche
1865 Gründung der Gemeinde der Baptisten durch
ein geschenktes Grundstück, durch viele kleine
Spenden und Eigenleistungen 1895 jetzige Kapelle
erbaut.
www.efg-ditzumerverlaat.de
gemeinde-bunde.de
Wasserschöpfmühle Wynhamsterkolk
1804 erbaut, funktionsfähiger Erdholländer mit
Windrose und Segelflügeln. Diente der Entwässerung
des Kolks, das bei einer Sturmflut entstand.
www.gemeinde-bunde.de/tourismuskultur/sehenswuerdigkeiten/muehlen.html
Ev.-ref. Kirche
Aus dem frühen 13. Jh. Abendmahltisch von 1660,
Kanzel von 1684 aus Eichenholz mit Intarsien,
Sarkophagdeckel aus Sandstein 13. Jh. Romanische
Grabplatte, Kirchturm von 1846 in Gestalt eines
Leuchtturms.
www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekirche.html
Ev.-ref. Kirche
Rechteckiger Saalbau, 1820 errichtet. Neugestalteter
Zufahrtsweg und Kirchvorplatz mit Brunnen.
www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekirchen.html
Ev.-ref. Kirche
von ca. 1250. Rechteckiger frühgotischer Backsteinbau
mit bis zu 1,20 m starken Mauern. Kanzel
von 1645, Orgel von 1870, Glockenturm an der
Nordwand ebenfalls aus dem 13. Jh.
www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekircheol.html
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst Mai - Sept. Do
ab 15 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
9.30 - 12 Uhr
(sonst zum
Gottesdienst und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. 9 -
18 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Apr. - Okt. 9 - 18 Uhr
geöffnet)
Führungen 12, 14 und 16 Uhr
durch Familie von Mansberg
Erstmals Führung durch den
historischen Freimaurerpark
und zum Mausoleum
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Dr. Hilko Linnemann
Treff: Infopavillion an der
Bundesstraße 64, am Eingang
zur Erinnerungsstätte, festes
Schuhwerk und wettergerechte
Kleidung erforderlich
Führungen nach Bedarf durch
Dieter Hunken
Kornmahlen bei ausreichend
Wind, nachmittags Mühlencafé
geöffnet
Führungen 11 und 14 Uhr
durch Mitarbeiter der
Ostfriesischen Landschaft
Führung 15 Uhr durch Gunter
Johns
Musik, Infos zur Bibel, Singen
von alten und bekannten
Liedern
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Däuber
Frau von Mansberg,
Rittergut Meinbrexen
05273/7357
info@rittergutmeinbrexen.de
Dr. Hilko Linnemann,
Kreisvolkshochschule
Holzminden
05531/707413
hilko.linnemann@
landkreis-holzminden.de
Dieter Hunken
04953/910830
dieter.hunken@tonline.de
Nicole Brasat,
Ostfriesische Landschaft
04941/179920
brasat@
ostfriesischelandschaft.de
Gunter Johns
04953/923605
gunter.johns@gmx.de
Herr Däuber
04959/312
gdaeuber@nwn.de
Pastor Schneider
04902/272
Helmut Aust
04902/915677
Anna Bruss
04902/582
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 31
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Leer
Moormerland
Ayenwolde
Küsterstraße 36
kbpe
Kreis Leer
Weener
Am Hafen
mkbp
Kreis Leer
Weener
Neue Straße 26
fmbop
Kreis Leer
Weener
Norderstraße 18
mbop
Kreis Leer
Weener
Weener
Norderstraße
Neue Straße
mkbop
Kreis Lüchow-
Dannenberg
Höhbeck
Vietze
Kapellenstraße
Kreis Lüchow-
Dannenberg
Langendorf
Kaltenhofen
Am Deich
nahe B191
mp
Gulfhof
von 1820, im originalen Zustand erhalten.
Alter Hafen
Über Verbindung der Ems zur Nordsee starke
Verbindungen der Stadt zum Wasser. Lebhafter
Handel mit Butter, Käse, Getreide und Torf prägte
früher das Bild des alten Hafens, heute Ankerplatz
historischer Schiffe.
Heimatmuseum Rheiderland
1791 als Armengasthuis erbaut, beherbergte es bis
1979 alte Menschen, heute wird das Gebäude als
Heimatmuseum genutzt. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.weener.de
Organeum
bürgerliche Stadtvilla aus dem späten 19. Jh.,
Einblicke in die reiche Orgelkultur der Region.
Dutzend Originalinstrumente und Repliken
historischer Vorbilder vermitteln ein repräsentatives,
stilistisches Spektrum von der Spätrenaissance
bis zur Spätromantik mit einem Schwerpunkt im
barocken Stil.
www.weener.de
Führung: Neue Straße und Norderstraße
Sowohl in der Neue Str. als auch in der Norderstr.
finden sich historische Gebäude, die das Ortsbild
der Altstadt prägen. Viele dieser Gebäude, vom
Bürgerhaus bis zur Stadtvilla, wurden in der
Vergangenheit umfangreich restauriert. Denkmale
öffnen ihre Pforten unter diesem Motto finden
Kinderstadtführungen und Stadtführungen der
Gästeführerinnen statt. Hauseigentümer öffnen ihre
Türen und erklären, warum es manchmal schwierig
ist, ein Denkmal zu bewohnen u. a.
www.weener.de
Kapelle
Ca. 1318 erbaut, rechteckiger Feldsteinbau, Portal-
und Fenstergewände aus Backstein. Bemalte Kanzel
von 1686 und dreiteiliger spätgotischer Schnitzaltar,
ca. 1490-1520, im Mittelfeld des Schreins die
Kreuzigungsszene, daneben acht Heiligenfiguren
und auf den Flügeln die zwölf Apostel. Friedhof um
die Kapelle mit altem Baumbestand.
www.gartow-evangelisch.de
Dömitzer Eisenbahnbrücke
Ende des 19. Jhs. wichtiger Verbindungsweg nach
Ludwigslust, Einweihung 1873. Ursprünglich 1050
m lang, zeitweise längste Brücke Deutschlands,
1945 bombardiert. Symbol der Teilung
Deutschlands, rechtselbig 1986 im Zuge der
Grenzregulierung durch DDR-Regierung abgebaut.
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
zu den Führungen
(sonst auch geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Di - So 15 - 18
Uhr geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Treff: 14.45 und 15.45
Uhr
10 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
13 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Hinrich Janssen
Ostffriesenpferde bei der
Arbeit, Infos zur Geschichte
der Pferde
Führungen 14.45 und 15.45
Uhr
Führungen nach Bedarf durch
Mitarbeiter des
Heimatmuseums
14 Uhr Vortrag zum
Jahresmotto
Führungen nach Bedarf durch
Mitarbeiter des Organeums
Führungen stündlich durch den
Kapellenvorsteher
Hinrich Janssen
05956/1253
Trinette Hoffbuhr, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305402
info@weener.de
Kerstin Beier, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305401
Trinette Hoffbuhr, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305402
info@weener.de
Kerstin Beier, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305401
Trinette Hoffbuhr, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305402
info@weener.de
Kerstin Beier, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305401
Trinette Hoffbuhr, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305402
info@weener.de
Kerstin Beier, Stadt
Weener,
Bürgermeisteramt
04951/305401
info@weener.de
Stefan Hauberg
05846/979951
stefan.hauberg@arcor.de
Helmar Süßenbach
05861/7293
32 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Lüchow-
Dannenberg
Wustrow
Püggen
Lüneburg
Salzstraße am
Wasser 3
Lüneburg
Beim Kalkberg 7
Lüneburg
Lünertorstraße 18
Lüneburg
Görgestraße 1
Lüneburg
Altstadt
Sülfmeisterstraße 1
Lüneburg
Altstadt
Am Ochsenmarkt 1
Lüneburg
Altstadt
Bei der Ratsmühle
19
Rundlinge in historischer Kulturlandschaft
2012 vom Land Niedersachsen als Kandidat zur
Anerkennung zum UNESCO Weltkulturerbe an die
Kultusministerkonferenz gemeldet.
www.luechow-wendland.de
www.rundlingsverein.de
Ehemaliger Viskulenhof
Mächtiger gotischer Backsteinspeicher des einst
größten Handelshofes der Stadt.
Gipsbrennofen
1819 erbautes Industriedenkmal. Über rechteckigem
Grundriss das EG aus Anhydritbruchsteinmauerwerk
und die Dachkonstruktion als Bohlenbinderdach
aus gekrümmten frei tragenden Sparren.
Kaufmannshaus mit Flügelbau
Haupthaus als Dielenhaus 1545 erbaut mit
Erweiterung durch Flügelbau 1563.
St.-Michaelis-Kirche
Ehemalige Benediktinerklosterkirche, Erstnennung
956 auf dem Kalkberg, nach Zerstörung der
herzoglichen Burg 1371 Verlegung an den heutigen
Standort, Grundsteinlegung der neuen Klosteranlage
und des dreischiffigen Hallenbaus 1376, bis
zum Ende des 15. Jhs. Grablege der lüneburgischen
Herrscherfamilien.
www.sankt-michaelis.de
Deutsches Salzmuseum
Holz als Energielieferant der Lüneburger Saline und
als Baumaterial. Hölzerne Solebehälter auf dem
Rest des alten Stadtwalls, Soleleitungen aus
ausgehöhlten Baumstämmen und das Brunnenhaus
über dem Solebrunnen sind noch erhalten. Die
Holzverkleidung des Brunnenhauses wurde durch
eine Jugendbauhütte saniert.
Heinrich-Heine-Haus
Nach dem Dichter Heinrich Heine benannt, dessen
Eltern 1822-26 das OG bewohnten. Giebelständiger
Backsteinbau aus der 2. Hälfte des 16. Jhs. mit
exponierter Lage zum Rathaus. Reich an denkmalwerten
Befunden, Belege der Lüneburger
Wohnkultur der Bürgerfamilien durch erhaltene
Bemalung aus dem 16.-19. Jh., Vielzahl an
bauhistorischen Befunden, kunst- und
kulturhistorisch wertvoll.
Wasserturm
1905-07 erbaut, von Architekt Franz Krüger
entworfen, Höhe von fast 56 m mit Aussichtsplattform,
bei gutem Wetter Sichtradius 40 km nach
Hamburg und Uelzen.
www.wasserturm.net
zu den Führungen
(sonst auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
12 - 18 Uhr
(sonst 10 - 17, So
13.30 - 18 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst als Standesamt,
für Veranstaltungen,
Ausstellungen und
Tagungen geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führungen 13, 14.30 und 16
Uhr durch die
Interessengemeinschaft
Bauernhaus e.V. Wendland
Führungen nach Bedarf
Erläuterungen zu Sanierung
Ausstellung zu ehemaligen
Kettensträflingen des
Lüneburger Kalkbergs
Führungen auf Anfrage durch
das Büro Henschke, Schulze
und Reimers, Architekten
Erläuterung der
Sanierungsmaßnahmen
Führungen auf Anfrage
Führungen mit Erklärung zu
den Gedenktafeln für die
Soldaten im Kirchenturm
Führungen 10, 12, 14 und 16
Uhr
Treff: vor dem Eingang, dem
Eisenbahnwaggon.
Ausstellung: Das Heinrich-
Heine-Haus und Heinrich
Heine. Ausstellung: Die
Deutsche Stiftung
Denkmalschutz fördert Objekte
in und um Lüneburg. 14 und
16 Uhr Darbietungen des
Bachchores.
Claudia Lange,
Samtgemeinde Lüchow
05841/126410
claudia.lange@luechowwendland.de
Kerstin Duncker, UDB
05841/120539
k.duncker@luechowdannenberg.de
Cornelia Abheiden, Stadt
Lüneburg, UDB
04131/3093478
cornelia.abheiden@stadt.
lueneburg.de
Cornelia Abheiden, Stadt
Lüneburg, UDB
04131/3093478
cornelia.abheiden@stadt.
lueneburg.de
Cornelia Abheiden, Stadt
Lüneburg, UDB
04131/3093478
cornelia.abheiden@stadt.
lueneburg.de
Cornelia Abheiden, Stadt
Lüneburg, UDB
04131/3093478
cornelia.abheiden@stadt.
lueneburg.de
Deutsches Salzmuseum
04131/45065
info@salzmuseum.de
Prof. Dr. Paul Georg
Lankisch, Ortskuratorium
Lüneburg der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz
04131/403503
Führungen auf Anfrage Cornelia Abheiden, Stadt
Lüneburg, UDB
04131/3093478
cornelia.abheiden@stadt.
lueneburg.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 33
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Lüneburg
Lüne-Moorfeld
Am Domänenhof
kope
Lüneburg
Wasserviertel
Am Berge 34-35
f
Kreis Lüneburg
Adendorf
Dorfstraße 45
bp
Kreis Lüneburg
Adendorf
Kastanienallee 18
kop
Kreis
Nienburg/Weser
Eystrup
Alexanderweg 75
mkope
Kreis
Nienburg/Weser
Eystrup
Kirchstraße 20
mkbpe
Kloster Lüne mit Textilmuseum
Erster Siedlungsnachweis bereits 1172. Ehemaliges
Benediktinerinnenkloster mit Klosterkirche, Kapitelsaal,
Schulhaus und Refektorium um einen
rechteckigen Kreuzgang, Sommerremter (Speisesaal),
Propsteigebäude, ehemalige Mühle und mit
repräsentativen Schnitzereien reich verzierter
Fachwerkbau, heute Klosterkrug. Kreuzgangflügel
mit innen liegendem Friedhof, im 12. Jh. gegründet,
heute ev. Kloster, Gartenanlagen, gotische Kirche,
Nonnenchor, Zellen, Brunnenhalle und Refektorium.
Angeschlossenes Museum mit Altar- und
Fastentüchern, gestickten Bildteppichen und
anderen Textilien für den liturgischen Gebrauch aus
sechs Jahrhunderten.
www.kloster-luene.de
Brömsehaus
Eines der ältesten und bedeutendsten Baudenkmale
Lüneburgs mit hochwertiger Innenausstattung wie
Barocktreppe und prächtiger Deckenbemalung,
durch Sülfmeisterfamilie Brömse 1470 als
Dielenhaus erbaut, heute Nutzung durch die
deutsch-baltische Bibliothek für die umfangreichen
Bestände. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Ev.-luth. Johanneskapelle
1258 evtl. auch 1252 erbaut. Hölzernes Taufbecken
aus dem 15. Jh., Auferstehungsaltar aus dem 16. Jh.
mit Tafeln von St. Georg und St. Jakobus, neue
Beckerath-Orgel von 2001, 1998 farbige Glasfenster
von W. Petzold. Liegt an der Rad-Route der
norddeutschen Backsteingotik.
Us Heimathus
1661 in Wittorf als Zweiständerbau errichtet, 1981
Wiederaufbau in Adendorf, heute Museum für
Heimatkunde und -pflege mit Schwerpunkt Lebenswerk
des Heinrich-Karl Kühne. Verschiedene
Kulturgüter, archäologische Funde von Stein- bis
Neuzeit und Exponate der heimischen Fauna. Seit
2004 Förderkreis Us Heimathus e.V.
www.us-heimathus.de
Industriedenkmal Senffabrik Leman
Denkmalgeschützter Industriekomplex von 1914.
Mit vollständig und betriebsfähig erhaltener
Dampfmaschine von 1911 und stationärem MWM
Diesel aus den 1920er Jahren. Der Flammrohrkessel
der Firma Hanomag von 1911 ist ebenfalls
vollständig erhalten.
www.industriedenkmal-senffabrik-leman.de
Willehadi-Kirche
erbaut im 12. Jh., erstmals urkundlich erwähnt
1179, liegt weithin sichtbar am Ortsrand und ist
vom Friedhof umgeben, romanischer Westturm aus
Raseneisensteinquadern mit Lichtschlitzen, großen
gekuppelten Schallarkaden und Pyramidenhelm
wurde vor einigen Jahren instandgesetzt. Umbau
der Ursprungskirche im 18. Jh. im ländlichen
Rokokostil, pokalförmiger Taufstein von 1599.
www.grafschaft-hoya.de
11 - 17 Uhr
(sonst zu Führungen
Apr. - Okt. Di - Sa
10.30, 14.30, 15.30
und So 11.30 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst 9 - 17 Uhr
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen 11.30, 14.30 und
15.30 Uhr durch die
Konventualinnen
Vorträge und Führungen zu
folgenden Themen: Problematik
beim Erhalt einer Orgel von
1645, Beschädigung historischer
Bausubstanz durch
Salpeter und Holzschädlinge,
Verzögerungen von Baumaßnahmen
durch kunsthistorische
Entdeckungen und archäologische
Funde, Befall von
kunsthistorischen Textilien
durch Mikroorganismen.
Lesungen von Werner von
Bergengruen
Führungen auf Anfrage durch
Kirchenvorsteher
Fotoausstellung in der Kapelle
Frau Krüger
04131/52318
Frau Trautvetter
info@kloster-luene.de
Editha Kroß
deutschbaltischekulturstif
tung@online.de
Cornelia Abheiden, Stadt
Lüneburg, UDB
04131/3093478
cornelia.abheiden@
stadt.lueneburg.de
Heidrun Fedrowitz
04131/180122
KG.Emmaus.Adendorf@
evlka.de
Führungen nach Bedarf Sabine Kühne-Kaiser
04506/1073
r.kaiser@gmx.de
Führungen nach Bedarf durch
die Interessengemeinschaft
Industriedenkmal Senffabrik
Leman
Vorführung der Dampfmaschine
von 1911 und des
Stationärdiesels in Betrieb,
Oldtimertreffen, Treffen
historischer Traktoren,
Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge,
Verkauf von
Essig, Senf und Rapsöl aus der
Produktion der Firma Leman,
es spielt die Band Just aus
Hoya
Führung 11.30 Uhr durch die
Kirchengemeinde
Wolfram-Wernher Köhr
0173/6163236
w.koehr@industriedenk
mal-senffabrik-leman.de
Horst Müller-Kuntzer
04254/8440
h.mueller-kuntzer
@industriedenkmalsenffabrik-leman.de
Ursula Menzel,
Kirchengemeinde
Eystrup
04254/786
kg.eystrup@evlka.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
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Niedersachen
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Kreis
Nienburg/Weser
Eystrup
Mühlenstraße 11
mkop
Kreis
Nienburg/Weser
Hassel
An der Kirche 2
mkpe
Kreis
Nienburg/Weser
Haßbergen
Lindenstraße 14
mkpe
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Hasseler Steinweg
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Im Park 1
mkope
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Schlossplatz 4
mkbope
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Schlossplatz 4
Treff: Schlosshof
kop
Windmühle Margarethe
1861 erbaut, steht auf einer ca. 8 m hohen alten
Sanddüne, Turmholländerwindmühle mit Galerie
und Steert. Mahlgänge weitgehend erhalten und
funktionstüchtig, keine gewerbliche Nutzung mehr,
seit 2004 Betreuung durch Eystruper
Mühlenfreunde e.V.
www.muehle-eystrup.de
www.grafschaft-hoya.de
St.-Cosmae et Damiani-Kirche
ursprünglicher Bau um 929, zweijochiges Schiff auf
profiliertem Sockel, westl. Chorjoch 12. Jh., östl.
Joch Ende 13. Jh. angefügt.
kirche-hassel-weser.wir-e.de/kirche
www.grafschaft-hoya.de
Kirche
Moderne Kirche von 1962, von Architekt Peter
Hübotter als Wehrkirche konzipiert. In der Kirche
befinden sich der Barock-Altar und die Kanzel von
1692 aus der Alten Kapelle.
www.heemsen.de
www.grafschaft-hoya.de
Bürgerpark Hoya
1857-58 von Gräfin Sophie von Bremer, geborene
von Staffhorst nach dem Muster des Georgengartens
in Hannover angelegt. Seit 1899 Stadteigentum,
bis 1837 Nutzung als Friedhof, alter Burggraben
vorhanden, alter Baumbestand. Ein Findling
erinnert an die Schlacht von Langensalza von 1866.
www.hoya-weser.de
www.museum-hoya.de
Heimatmuseum im Bürgerpark
Ausstellungen zur Orts- und Regionalgeschichte,
zur Hoyaer Grafengeschichte, Stadtmodell: Hoya
kurz nach dem 30-jährigen Krieg, Johann
Beckmann. Wechselausstellungen, Sonderausstellung:
Leben an der Weser. Park: 1857-58 von
Gräfin Sophie von Bremer, geborene von Staffhorst
nach dem Muster des Georgengartens in Hannover
angelegt. Seit 1899 Stadteigentum, bis 1837
Nutzung als Friedhof, alter Burggraben vorhanden,
alter Baumbestand. Ein Findling erinnert an die
Schlacht von Langensalza von 1866.
www.museum-hoya.de
www.hoya-weser.de
Schloss Hoya
um 1213 entstand auf der östlichen Weserseite die
Stammburg der Grafen von Hoya als Wasserburg.
Oft belagert und zerstört, aber immer wieder
aufgebaut, stammen die Hauptteile der dreiflügligen
Anlage aus dem 19. Jh., mittelalterlicher Kern im
Ost- und Westflügel. Bis 2010 Sitz des Amtsgerichts,
Entwurfskonzepte für Nachnutzung als
Gastronomie und Hotel.
www.hoya-weser.de
www.grafschaft-hoya.de
Stadtführung
Altstadt- und Schlossführung.
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
13 - 14 Uhr
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst So 15 - 18 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Treff: 11, 13 und 15
Uhr
Führungen nach Bedarf durch
Wilfried Bremer
Führung 13 Uhr durch die
Kirchengemeinde
Führung 10 Uhr durch die
Kirchengemeinde
Führungen nach Bedarf
Sonderausstellung: 800 Jahre
Grafenschloss Hoya, von der
Baustelle bis zur Amtsgerichtszeit,
Kaffee und Butterkuchen
im kleinen Museumscafé,
Anreise mit historischem
Schienenbus möglich. Achtung:
Busfahrt kostenpflichtig.
Fahrplan unter
www.kaffkieker.de
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
und nach Bedarf durch
Gästeführer
Inszenierte Geschichte:
Hexenprozess im Hoyaer
Schloss, Frühschoppen mit
Comes Vagantes, nachmittags
Kaffee und Kuchen
Helmut Schneermann
04254/2444
schneermann-eystrup@tonline.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
Ursula Menzel,
Kirchengemeinde
Eystrup
04254/786
kg.eystrup@evlka.de
Kirchengemeinde Hassel
04254/8591
kg.hassel@evlka.de
Kirchengemeinde
Eystrup
04254/8232
kg.eystrup@evlka.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
rathaus@hoya-weser.de
Elfriede Hornecker,
Heimatmuseum Hoya
04251/671679
elfriede.hornecker@gmx.
de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
Stadt Hoya/Weser
04251/8150
rathaus@hoya-weser.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
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Niedersachen
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Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Weser
Kirchstraße 29
mkbope
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Weser
Kirchstraße 30
mkp
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Weser
Schlossplatz 2
kp
Kreis
Nienburg/Weser
Hoya
Weser
Schloßplatz 1
fmkp
Kreis
Nienburg/Weser
Steyerberg
Rießen 3
bp
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Stiftsfreiheit 3
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Am Plan
mk
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Brunshausen
mp
Kulturzentrum Martinskirche
kann bis ins 11. Jh. zurückverfolgt werden. 1967 als
Gotteshaus aufgegeben, 1984 Stiftung Martinskirche
Hoya ins Leben gerufen, um die Kirche
baulich zu erhalten, seit 1995 Nutzung für kulturelle
Zwecke.
www.hoya-weser.de
www.grafschaft-hoya.de
Museumsdruckerei
1758 als Pfarrhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde
Hoya erbaut, seit 1998 Druckereimuseum mit ca. 30
Druckmaschinen aus den letzten 150 Jahren,
umfangreiche Sammlung von Blei- und Holzschriften.
Historischer unterirdischer Gang zur Martinskirche.
www.museum-hoya.de
www.grafschaft-hoya.de
Rathaus
1914 als Kreishaus des damaligen Landkreises
Hoya erbaut, ab 1932 als Berufsschule genutzt, seit
Juni 1980 Rathaus der Samtgemeinde Grafschaft
Hoya.
www.hoya-weser.de
Rittersaal von Behr
ursprünglich von 1325, jetziges Gebäude von 1765,
Rittersaal 1830 angebaut. Farbenprächtige handbedruckte
Panoramatapete aus der elsässischen
Tapetenmanufaktur Zuber, mit szenischen Darstellungen
und Ansichten aus Brasilien. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.hoya-weser.de
St.-Katharinen-Kirche
Ursprünglich dreijochiger Saalbau, Kreuzgewölbe
mit Bandrippen, quadratischer Westturm des 13.
Jhs. Altar und Kanzel 1573, Holztaufe 1656,
Holzemporen, Steintaufbecken im Turm um 1000.
Abtei des Reichsstiftes Gandersheim
1726-36 erbaut, mit Kaisersaal, barockem Festsaal
mit umfangreichem Bildprogramm, Gemälde,
Wand- und Deckenmalereien.
www.portal-zur-geschichte.de
www.bad-gandersheim.de
Burg der Braunschweiger Herzöge
Erbaut als Wasserburg Mitte des 13. Jhs. Erste
urkundliche Erwähnung 1318 als Castrum nomine
Gandersheym, Umbauten um 1530, im Spätmittelalter
Sitz der Verwaltung des herzöglichen Amtes
Gandersheim, heute Amtsgericht.
www.bad-gandersheim.de
Klosteranlage Brunshausen
Gründungsort des Stiftes Gandersheim 852, später
Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. als
Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin,
1987-93 renoviert als Kulturzentrum, heute
Ausstellungsort Portal zur Geschichte.
www.bad-gandersheim.de
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Mo - Fr 8.30 -
12, Do auch 13 - 19
Uhr geöffnet)
zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12 und 15 - 18
Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Sommer 3. Sa - So im
Monat geöffnet)
zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
13 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen im Rahmen der
Stadtführungen 11, 13 und 15
Uhr
Führung nach Bedarf durch
Michael Linke
Führungen im Rahmen der
Stadtführungen 11, 13 und 15
Uhr
Führungen 13, 15 und 17 Uhr
durch Werner von Behr
Führungen 10, 11, 14 und 15
Uhr durch Mitarbeiter Portal
zur Geschichte
Führungen auf Anfrage durch
Gästeführer der Stadt
Führungen zur Geschichte und
Entwicklung der ehemaligen
Burg, Rundgang durch die
ehemaligen Einschlussräume
und den Innenhof
Führungen nach Bedarf durch
Benno Löning
Führungen zum Außenlager
Brunshausen und zur Entwicklung
und Geschichte der
späteren Nutzer, und der
ehemaligen KZ-Baracke,
später Gaststätte und Lebensmittelladen.
Ina Barz, Stadt
Hoya/Weser
04251/81517
rathaus@hoya-weser.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
rathaus@hoya-weser.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
Samtgemeinde
Grafschaft Hoya
04251/81547
tourismus@hoyaweser.de
Pastor Siegmund
Kricheldorf, ev.-luth.
Kirchengemeinde
Steyerberg
05764/942434
Siegmund.Kricheldorf@
evlka.de
Thorsten Henke, M.A.,
Museumsleiter
05382/955647
pzg@gmx.de
Helmut Heuer,
Gästeführer
05563/6785
heuer_h@t-online.de
Benno Löning, Café im
Klosterhof
05382/3141
info@klosterhofbrunshausen.de
36 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Markt 10
kp
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Sankt-Georg-Straße
mk
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Stiftsfreiheit
kp
Kreis Northeim
Bad Gandersheim
Brunshausen
Brunshausen 7
kop
Kreis Northeim
Bodenfelde
Schloss Nienover
Schinkeltrift
kp
Kreis Northeim
Einbeck
Baustraße 15 a
mp
Kreis Northeim
Einbeck
Brunsen
Am Mühlenbach
Kreis Northeim
Einbeck
Innenstadt
Marktplatz
fkbo
Museum im historischen Rathaus
Weserrenaissance-Bau von 1583, auf den Resten
des mittelalterlichen Rathauses und der Marktkirche
St. Mauritius nach dem Stadtbrand von 1580 erbaut.
Im DG seit 1952 Museum der Stadt mit Ausstellung
zur Stadt- und Museumsgeschichte, mit verschiedenen
Sammlungen und dem Wächterstübchen.
www.bad-gandersheim.de
St.-Georgs-Kirche
Älteste Pfarrkirche vor den Toren der mittelalterlichen
Stadt, romanischer Turm, gotisches Schiff
und Renaissancechor des 16. Jhs., reich verzierte
Innenausstattung des 17. Jhs.
www.bad-gandersheim.de
Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius
Romanischer Bau des 852 gegründeten Reichsstiftes
Gandersheim. Wahrzeichen der Stadt,
Stiftsschatz ausgestellt. Seit 2006 in die Kirche
integriert die Ausstellung Portal zur Geschichte.
www.portal-zur-geschichte.de
www.bad-gandersheim.de
Klosterkirche
Gründungsort des Stiftes Gandersheim 852, später
Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. als
Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin.
1987-93 renoviert als Kulturzentrum, seit 2007
Ausstellung: Starke Frauen - feine Stiche, des
Portals zur Geschichte.
www.portal-zur-geschichte.de
www.bad-gandersheim.de
Stadtwüstung
mit Rekonstruktion eines mittelalterlichen
Stadthauses. Die Stadt Nienover wurde um 1180-90
gegründet, um 1270 wüst gefallen, 1996-2007
archäologische Ausgrabungen, seit 2006 Teilrekonstruktion
nach archäologischen und bauhistorischen
Erkenntnissen mit einem städtischen
Fachwerkhaus, Nebengebäuden, Brunnen, Straße
und Garten der Zeit um 1230.
www.mittelalterhaus-nienover.de
www.schergen-zu-bielefeld.de
Alte Synagoge
Erst in den 1990er Jahren wurde der Öffentlichkeit
wieder bekannt, dass das unauffällige Hinterhaus
eine alte Synagoge ist. Der 1800 erbaute schlichte,
einstöckige Fachwerksaalbau hat 4,65 m hohe
Wände, ist rund 80 qm groß. Der Förderverein
saniert das Gebäude und schafft einen Ort der
Begegnung und des offenen Dialogs.
www.alte-synagoge-einbeck.de
Kirche Brunsen
urkundlich erstmals 1256 erwähnt, eine der ältesten
Kirchen der Region. Geht wohl auf ein altes Steinwerk,
einen wehrhaften Speicherbau, zurück. zwölf
Apostelfries an der Empore, Deckenbemalung im
Altarraum und alter Taufstein. Zzt. wird die alte
Bronzeglocke von 1751 restauriert.
Marktkirche St. Jacobi
Bauzeit 1238-1500, Kunstgegenstände um 1600-60,
als Kirche auch für Konzerte genutzt. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
10.30 - 17 Uhr
(sonst als Rathaus und
Museum geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst zu Führungen
und So 15 - 17 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst März - Okt. Di -
So 11 - 17, Nov. - Feb.
Di - So 12 - 16 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst März - Okt. Di -
So 11 - 17, Nov. - Feb.
12 - 16 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
12 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mai - Okt. Mo -
Fr 10 - 17, Sa 10.30 -
12.30 Uhr geöffnet)
Führungen auf Anfrage durch
Museumsfreunde Bad
Gandersheim
Besichtigung von Kirchenschiff,
Emporen, Dachstuhl
und Turmstübchen.
Führungen stündlich durch
Mitarbeiter Portal zur
Geschichte
Führungen stündlich durch
Mitarbeiter Portal zur
Geschichte
Führungen nach Bedarf durch
Annette Muhs
Belebung des Hauses durch die
Gruppe Bielefelder Schergen,
die die Schergen einer
mittelalterlichen Stadt Mitte
des 13. Jhs. authentisch
darzustellen versuchen.
Führungen nach Bedarf durch
Vorstandsmitglieder
Monfred Koch,
Museumsfreunde Bad
Gandersheim
05382/1573
manfred_koch@gmx.de
Rolf Meyer,
Museumsfreunde Bad
Gandersheim
05382/3175
heidi-rolf-meyer@tonline.de
Thorsten Henke, M.A.,
Museumsleiter
05382/955647
pzg@gmx.de
Thorsten Henke, M.A.,
Museumsleiter
05382/955647
pzg@gmx.de
Annette Muhs, Landkreis
Northeim,
Projektkoordinatorin
05551/708186
amuhs@landkreisnortheim.de
Frank Bertram,
Vorsitzender
Förderverein
frankbertram@tonline.de
Anprechpartner vor Ort Melanie Grauer, ev.-luth.
Kirchengemeinde St.
Martini
wenzen.pfa@lk-bs.de
Führungen nach Bedarf durch
Peter Jeske und Horst Kamm
Malaktion für Kinder,
Luftballons.
Peter Jeske
05561/73712
Ev.-luth. Pfarramt
Marktgemeinde St.
Jakobi
05561/971500
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Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Northeim
Einbeck
Salzderhelden
Burgplatz
mk
Kreis Northeim
Einbeck
Salzderhelden
Saline
kpe
Kreis Northeim
Kalefeld
Oldenrode
B 248
zwischen Oldenrode
und Ildehausen
kpe
Kreis Northeim
Katlenburg-
Lindau
Herzbergstraße 23
op
Kreis Northeim
Moringen
Lange Straße 58
mp
Kreis Northeim
Uslar
Volpriehausen
Wahlbergstraße 1
mp
Oldenburg
Damm 38-44
mkbop
Burgruine Heldenburg
Erhalten von der Höhenburg sind noch Mauerreste
der Gebäude um einen quadratischen Burghof mit
Teilen des Palas, Reste der Burgkapelle im ersten
Stock, eines Wendeltreppenturmes mit 49 Stufen,
eines Burgturmes und zwei von ehemals drei
Bierkellern. Der Brunnen mitten im Schlosshof ist
lokalisiert und soll ausgegraben werden.
www.heldenburg.de
www.salzderhelden.de
Industriedenkmal Alte Saline Salzderhelden
Am westlichen Ortseingang von Salzderhelden
gelegen. 1963 stillgelegte alte Saline von 1757.
Heute ist nur noch der Bohrturm II mit der alten
Technik und der Solebehälter von 1882 vorhanden.
Die alte Technik wurde vom Verein restauriert und
ist voll betriebsfähig. Der Solebehälter kann von
Innen besichtigt werden.
Römisch-germanisches Schlachtfeld am
Harzhorn
Schauplatz einer Schlacht zwischen Römern und
Germanen um 235/236. Mehr als 2500 militärische
Funde, überwiegend römischen Ursprungs, geben
immer genauere Hinweise auf den Ablauf des
Kampfgeschehens. Die Auswertung des Fundmaterials
erlaubt einen Einblick in die Zusammensetzung
und Kampftechnik der römischen
Verbände.
www.roemerschlachtamharzhorn.de/aktuell.html
www.archaeologieportal.niedersachsen.de/harzhorn
St.-Johannes-Kirche und Refektorium
Klosterkirche mit romanischer Krypta und
Refektorium mit künstlerischem Zyklus zu Händels
Messias. Altar von 1654 von Andreas Gröber.
KZ-Gedenkstätte
Auf dem Gelände des damaligen Werkhauses Lange
Str. 32 und heutigen Maßregelvollzugszentrums
befanden sich 1933-45 nacheinander drei
Konzentrationslager für Männer, Frauen und
männliche Jugendliche. Sie mussten vor Ort und in
der Umgebung Zwangsarbeit leisten. 1944 wurde
zusätzlich ein Außenlager bei der Heeresmuna in
Volpriehausen errichtet.
www.gedenkstaette-moringen.de
www.facebook/moringenmemorial
Kali-Bergbaumuseum
1896/98 Beginn des Kali-Bergbaus in
Volpriehausen. 1937 wurde das Werk Wittekind-
Hildasglück an die Wehrmacht übertragen zur
Errichtung einer Heeresmunitionsanstalt. Im Zuge
dessen Um- und Neubauten, ab 1942 Einsatz
zahlreicher Zwangsarbeiter und Häftlinge des
Jugend-KZ Moringen, ab Juli 1944 Außenlager des
Jugend-KZ.
www.volpriehausen.com
Landesmuseum Natur und Mensch
Gebäude Damm 40 1880 als Museumsbau eröffnet,
klassizistischer Bau mit Gewölbekeller,
wirkmächtiger, von zwei Sphingen flankierter,
stillgelegter Haupteingang. Architektonisches
Dekor an der Fassade und moderne Züge durch
künstlerische Gestaltung. Alter Haupteingang wird
komplett restauriert und anschließend reaktiviert.
www.naturundmensch.de
11 - 18 Uhr
(sonst zu Führungen
auf Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst zu
Öffnungszeiten
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst So 10.30 -
12.30 Uhr und zu
Gottesdiensten
geöffnet)
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Sa
15 - 17 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Di - Fr 9 - 17,
Sa - So 10 - 18 Uhr
geöffnet)
Führungen stündlich durch den
Förderverein Heldenburg
Führungen nach Bedarf durch
Vorstandsmitglieder des
Vereins
Bratwurst und kalte Getränke.
Verkauf von Postkarten mit 2
verschiedenen Salzderhelden-
Motiven, Salzsäckchen und
Band 1 der Geschichtsblätter:
Weißes Gold und vergessene
Technik.
Führungen nach Bedarf durch
Dr. Petra Lönne
Besichtigung der
Ausgrabungen, Führungen auf
den Spuren der Römer und
Germanen zu Originalfundplätzen,
Infostände und -pfad,
Nachbildungen von Originalfunden
Führung 14 Uhr durch Pastor
Weskott
Führung 11 Uhr durch die KZ-
Gedenkstätte Moringen in
Koop. mit der stille hunde
Theaterproduktionen und VNB
e.V.
Rundgang über das Gelände
der ehemaligen Konzentrationslager
mit szenischen
Lesungen aus Dokumenten
und Erinnerungsberichten
ehemaliger Häftlinge. Treff:
vor dem MRVZ, Lange Str. 32.
Führung 14 Uhr durch Detlev
Herbst in Kooperation mit der
KZ-Gedenkstätte Moringen
Rundgang durch das Museum
und über das Gelände
Führung 15 Uhr durch Dr.
Peter-René Becker
Finissage der Ausstellung
Raubgräber - Grabräuber
Dirk Heitmüller
05561/982123
burgfuehrung@
heldenburg.de
Karl-Heinz Wessel, 1.
Vorsitzender
05561/8714
kh.wessel@arcor.de
Kurt Enders,
Schriftführer
05561/99010
Enders-Einbeck@tonline.de
Dr. Petra Lönne,
Landkreis Northeim,
UDB
05551/708156
ploenne@landkreisnortheim.de
Pastor Weskott, ev.
Kirchengemeinde St.
Johannes
05552/91130
Julia Braun, KZ-
Gedenkstätte Moringen
05554/2520
Dr. Dietmar Sedlaczek,
KZ-Gedenkstätte
Moringen
info@gedenkstaettemoringen.de
Detlev Herbst,
Heimatverein, Kali-
Bergbaumuseum
05573/541
KZ-Gedenkstätte
Moringen
05554/2520
info@gedenkstaettemoringen.de
Dr. Peter-René Becker,
Landesmuseum Natur
und Mensch
0441/9244302
peter-rene.becker@
lmnm.niedersachsen.de
38 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Oldenburg
Pferdmarkt 12, 14,
15, 16
mkbop
Oldenburg
Markt 17
fo
Oldenburg
Achterdieck 1
Oldenburg
Donnerschweer,
Ohmstede, Nadorst
Donnerschweerstraß
e
mkbop
Oldenburg
Osternburg
Bremer Straße
Am Damm
Oldenburg
Stadtmitte
Nadorster Straße
Alexanderstraße
fop
Oldenburg
Stadtmitte
Gartenstraße 37
ko
Pferdemarkt
1848-1916 als Landtagsgebäude, heute als
Standesamt genutzt. Die Platzrandbebauung der
Nordseite zählt zu den qualitätvollsten Bauten des
Klassizismus in Oldenburg. Das Gebäude ist mit der
Heiliggeiststraße als Sichtachsenverbindung auf die
Innenstadt bezogen. Die Eisenbahn schränkt diese
mit der Pferdemarktbrücke nur teilweise ein. Mit
der geplanten 4 m hohen Lärmschutzwand auf der
Brücke wird die ehemalige Sichtachse gänzlich
verstellt.
St.-Lamberti-Kirche
1237 erste urkundliche Erwähnung, ab 1377 Umbau
der romanischen zur gotischen Kirche. 1791-95
Einbau einer klassizistischen Rotunde, 1873-87
komplette Ummantelung in neugotischer Form mit
fünf Türmen, 1968-71 Renovierung mit Drehung
des Kircheninneren um 180 Grad, 2007-09
Renovierung und Umbau des Ostteils. Grablege der
Oldenburger Grafen. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.st-lamberti-oldenburg.de
www.kirchengemeinde-oldenburg.de
Wasserkraftwerk Obere Hunte
1925-27 nach Plänen des Oldenburger Architekten
Adolf Rauchheld erbaut. 1945/46 modernisiert und
1969/70 teilautomatisiert. Noch heute erzeugt es in
der ursprünglichen Technik Energie.
Klävemann-Stiftung
begründet von dem Ratsherr Klävemann aus
Oldenburg und dem Stadtdirektor Klävemann aus
Varel 1875. Diese kommunale Stiftung ist die
zweitälteste Stiftung - nach der Fuggerei - ihrer Art
in Deutschland. Weitere Standorte Nadorsterstr.,
Kuhlenkamp.
www.bikst.de
Cäcilienbrücke
Hubbrücke über den Küstenkanal, errichtet 1927.
Verbindet die Stadtteile Osternburg und Stadtmitte.
Gertruden-Kirchhof
als Begräbnisplatz für das ehemalige Siechenhaus
der Stadt begründet, seit dem 15. Jh. belegt. Seit
1791 städtischer Friedhof. Herzogliches Mausoleum
1786-90 gilt als erster klassizistischer Bau der Stadt.
Grabmale vom Barock bis zur Moderne. Bedeutende
Grabmale des Klassizismus. Überregionale
Bedeutung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Schlossgarten mit Küchengarten
von einer hohen Mauer umgeben, 1808 angelegt,
diente der Versorgung der Herzöge im Schloss mit
Gemüse, Beeren- und Spalierobst. Heute wird das
etwa 1 ha große Gelände im Wesentlichen als
Aufzuchtsgarten genutzt.
11 - 17 Uhr
(sonst auch
zugänglich)
11.30 - 17 Uhr
(sonst Mo - Sa 11 - 18
Uhr und So zum
Gottesdienst geöffnet)
zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
13.30 - 18 Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen
geöffnet)
Führungen stündlich durch das
Team der freiwilligen Helfer
Infostand
Führungen nach Bedarf durch
Pastor Dr. Ralph Hennings,
Diakon Christian Heubach, Ute
Puls und Torben Koopmann
Besichtigung der Emporen
inkl. der Pastorengallerie im
Hamelmann-Zimmer und
Besteigung des Turmes inkl.
Glockenführung
Führungen auf Anfrage 11 - 16
Uhr
Telefonische Anmeldung zu
Führungen bis 6.9. bei Silke
Schumacher erforderlich.
Führung 14 Uhr durch
Lambertus Stegemann, Maren
Schulte
Führungen nach Bedarf durch
das Brückenpersonal
Ausstellung: Historische Fotos
von der Cäcilienbrücke, Bau
des Küstenkanals und der
Schleuse Oldenburg
Führung 14 Uhr durch Dr.
Jörgen Welp, Oldenburgische
Landschaft
Treff: bei der Kapelle,
Parkmöglichkeiten in der
Kirchhofstr.
Hans-Jörg Gastmann
gastmannoldenburg@hotmail.de
Pastor Dr. Ralph
Hennings
0441/506544
hennings@lambertikirche
-oldenburg.de
Stepahn Kunze, EWE
AG
0441/48051643
stephan.kunze@ewe.de
Silke Schumacher, EWE
AG
04488/57127
silke.schumacher@
ewe.de
Lambertus Stegemann,
BI Zur Erhaltung der
Klävemann-Stiftung
0441/3800475
bi.klaevemann@gmx.de
Maren Schulte, BI Zur
Erhaltung der Klävmann-
Stiftung
01523/3826852
maren-schu@gmx.de
Uwe Schumacher
0441/20939220
u.schumacher@
wsv.bund.de
Martin Frebel
0441/882526
martin_c_frebel@web.de
Führung 14.30 Uhr Klaus Streichsbier
0441/505544
klaus.streichsbier@
gmx.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 39
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Oldenburg
Stadtmitte
Nadorster Straße
Alexanderstraße,
Gertruden-Kirchhof
kbop
Kreis Oldenburg
Dötlingen
Rittrumer Kirchweg
1
bop
Kreis Oldenburg
Dötlingen
Dorfring
bope
Kreis Oldenburg
Ganderkesee
Ring 14
bp
Kreis Oldenburg
Ganderkesee
Schönemoor
Schönemoorer
Dorfstraße 10
kbp
Kreis Oldenburg
Harpstedt
Erste Kirchstraße
Lange Straße
bp
Kreis Oldenburg
Wildeshausen
Herrlichkeit 6
kbpe
Kreis Oldenburg
Wildeshausen
Stadtpark
Wittekindstraße
mkbp
St.-Gertruden-Kapelle
spätgotischer Backsteinbau, 1428 erstmals
urkundlich erwähnt, um 1400 als Bethaus eines
Siechenhauses errichtet. Um 1450 Bau des Westturms,
1481 grundlegende Sanierung mit Einzug der
Gewölbe und Ausmalung. Schiff: Darstellung des
Jüngsten Gerichts, Chor: Legende der Hl. Gertrud
von Nivelles, spätmanieristisches Epitaph 1640,
Jugendstilfenster 1918.
Lehmschuppen
Denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude des
Altenteilerhofes Volkmann von 1887. Soll nach der
Sanierung für kulturelle Zwecke genutzt werden. Im
19. und 20. Jh. bereits Malschule des Malers Georg
Bernhard Müller.
St. Firminuskirche
Romanik und Backsteingotik, erbaut 1050-1250.
Wie die Kirche zu ihrem Namenspatron kam, ist
unbekannt. 1494 trug der Erzbischof die jährliche
Weihe zu Ehren des hl. Firminus im kommenden
und ewigen Zeiten zu befolgen.
St.-Cyprian und Cornelius-Kirche
1050 entstanden, Erweiterung 12. Jh., Umbau zur
gotischen Hallenkirche in der 1. Hälfte des 15. Jhs.
Seit 1978 Renovierungsarbeiten, Arp-Schnitger-
Orgel fertig renoviert.
www.kirche-ganderkesee.de
St.-Katharinen-Kirche
Wallfahrtskirche von 1324, romanische Vorgängerkirche.
www.kirche-schoenemoor.de
Christuskirche
Von 1753, schlichter Barockbau in Kreuzform. Seit
2002 umfassend renoviert, 2004 eingeweiht,
Prinzipalstücke Orgelprospekt und Kanzelaltar
restauriert, 2006 Kirchturmmauerwerk umfassend
in Eigenleistung saniert. Christusgarten im Frühjahr
2010 rund um die Kirche angelegt. Bibelgarten
zeigt mit acht Stationen das Leben, Sterben und
Auferstehen Jesu.
www.kirche-harpstedt.de
www.christusgarten.de
Alexanderkirche
Klosterkirche des 9. Jhs., einzige Basilika der
Region, Sakristei mit Fresken, 2000 Chorraum
renoviert.
www.ev-kirche-wildeshausen.de
www.wildeshausen.de
Burgberg
Im 12. Jh. Burggründung durch Heinrich von
Oldenburg-Wildeshausen, 13. Jh. Ausbau zu einem
sog. castrum, um 1270 Sitz des bremer Amtsmannes,
1700 Abriss des baufälligen Gebäudes,
nach dem I. Weltkrieg Errichtung eines Ehrenmals
für die Opfer des Kriegs auf dem Burggelände.
11 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
8 - 18 Uhr
(sonst 8 - 18 Uhr
geöffnet)
ab 11.30 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 12
und 15 - 17, Sa 10 - 12
Uhr geöffnet)
11 - 12 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
13.30 - 19 Uhr
(sonst Do 10 - 12, 17 -
18 und So 13.30 - 17
Uhr geöffnet)
11.30 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. 9 -
18, Nov. - März 9 Uhr
- Dämmerung geöffnet)
ganztags
(sonst auch
zugänglich)
Führungen nach Bedarf durch
Martin Frebel
Parkmöglichkeiten in der
Kirchhofstr.
Führungen 11.30, 14 und 16
Uhr durch Gisela Beier
14 Uhr Ausstellung der
Kreativgruppe, 17 Uhr
Kirchen-Konzert
Führung 11.30 Uhr durch Lisa
Dirks
14.30 Uhr Orgelführung und
Orgelmusik mit Herrn Elgeti
Führung 11 Uhr
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Freiluft-Gottesdienst an
der Mühle Harpstedt mit Pastor
und Bürgermeister Werner
Richter, Vorsitzender des
Mühlenvereines, im Anschluss
Führungen durch die Mühle,
17 Uhr Konzert der Schüler
der Kreismusikschule in der
Kirche
Führungen nach Bedarf durch
den Verkehsverein
Wildeshausen
Café im Remter geöffnet,
12.30, 13.30, 14.30 und 15.30
Uhr Führungen in der
Sakristei. 14 und 16 Uhr
Führungen durch den
Bibelgarten. 18.15 Uhr
Abschluss mit Kerzengebet
und Segen.
Führung 15 Uhr durch den
Verkehsverein Wildeshausen
Martin Frebel
0441/882526
martin_c_frebel@web.de
Thea Freiberg
04432/547
thea@freiberg-mail.de
Pastorin Susanne
Schymanitz
04433/313
Thea Freiberg
04432/547
thea@freiberg-mail.de
Pastor Michael Kalisch
04222/2579
Susanne Wöhler
04221/9811448
Gunnar Schulz-Achelis,
ev. Kirchengemeinde
04244/8760
Verkehsverein
Wildeshausen
04431/6564
info@verkehrsvereinwildeshausen.de
Wolfgang Jöllenbeck,
Küster
04431/72179
Verkehsverein
Wildeshausen
04431/6564
info@verkehrsvereinwildeshausen.de
40 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Oldenburg
Wildeshausen
Wittekindstraße 2
ko
Kreis Oldenburg
Wildeshausen
Bahnhofstraße 13
kop
Kreis Oldenburg
Wildeshausen
Hunteter Straße
Ecke Delmenhorster
Straße
m
Osnabrück
Neuer Graben
Schloss Osnabrück
Osnabrück
Altstadt
Domhof
Kreuzgang
kbop
Osnabrück
Atter
Landwehrstraße
mbop
Osnabrück
Hafen
Römereschstraße
mop
Osnabrück
Haste
Grubenweg
mkp
Dampfkornbranntweinbrennerei-Museum
1857 gegründet, frühere Kornbrennerei Kolloge,
heute technisches Kulturdenkmal. Gebäude und
Betriebseinrichtungen bilden eine Einheit, Herzstück
eine noch laufende Einkolbendampfmaschine
mit Fliehkraftregulator.
www.brennerei-museum-wildeshausen.de
Druckereimuseum
Druckerei der Wildeshauser Zeitung 1850-1987,
zeigt Entwicklung der Buchdruckerkunst bis zur
Einführung des Fotosatzes, der größten technischen
Revolution seit Gutenberg 1445.
www.wildeshausen.de
Jüdischer Friedhof
Friedhof der jüdischen Gemeinde.
www.wildeshausen.de
Gedenkstätte Gestapokeller
Im Schloss Osnabrück im Westflügel befand sich
1937-45 die Geheime Staatspolizeistelle Osnabrück
mit Amtsräumen und einem Hausgefängnis. Die
Zellenräume im Keller sind als Gedenkstätte mit
wechselnden Ausstellungen zugänglich.
www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de
Archäologische Ausstellung am Dom
Ausstellung Jesuitengarten und Bischofswiese.
Neue archäologische Erkenntnisse zu Bischofshof,
Jesuitenkolleg und Stadtmauer. Auf Stellwänden
werden die Ergebnisse der Ausgrabung am
Carolinum präsentiert, die von Sept. 2012 bis Mai
2013 in Domnähe stattgefunden hat.
www.osnabrueck.de/76971.asp
www.osnabrueck.de/12414.asp
Antikriegsbaracke
1935 Baubeginn, seit 1940 Kriegsgefangenenlager
für Offiziere. 1943 ca. 5000 inhaftierte Gefangene,
davon rund 400 jüdischen Glaubens. 1945
Auflösung des Lagers durch die britische Armee,
1950 Ausbau der Anlage als Quebec-Baracks, 2008
Übergabe an die Bundesanstalt für Immobilien. Seit
2009 ist die Baracke 35 als Einzeldenkmal
ausgewiesen. Veranstaltungsort von internationalen
Tagungen, Wechselausstellungen, Informations-
und Diskussionszentrum über Krieg und Frieden im
Kontext von Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Heeresverpflegungslager
in den 1930er Jahren für die Produktion und
Verteilung von Nahrungsmitteln errichtet und
bestanden aus einer Großbäckerei, fünf Speichern,
einem Verwaltungs- und einem Wachgebäude.
Nach 1945 Nutzung durch die Britischen Streitkräfte,
seit 2008 Planungen für die Umnutzung in
ein Kulturquartier.
Johannissteine
Die heute nicht mehr zugänglichen Johannissteine
sind eine natürlich gewachsene Felsgruppe aus
konglomeratischem Sandstein. Die Herkunft der
seltsamen Einmeißelungen ist umstritten. Die zwei
fußähnlichen Vertiefungen werden einer Legende
zufolge Johannes dem Täufer zugesprochen, die
entstanden, als ihm an dieser Stelle der Teufel
erschien.
www.osnabrueck.de/piesberg/29820.asp
11 - 17 Uhr
(sonst zu
Gruppenführungen auf
Anfrage geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
beim Verkehrsverein
geöffnet)
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst 1. und 3. So 14
- 17 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
zu den Führungen
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 11- 16 Uhr
stündlich durch den
Museumsverein
Persiko und Co. - Kultgetränke
probieren
Führungen nach Bedarf durch
den Verkehsverein
Wildeshausen
Führung 14 Uhr durch den
Verkehsverein Wildeshausen
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Fördervereins
Ausstellung: Lagergeschichte
von 1935-2008. Das Leben der
Gefangenen wird anhand von
Karten, Texten, Graphiken und
Dokumenten dargestellt.
Führungen 9, 11, 13 und 15
Uhr durch die Stadt- und
Kreisarchäologie
Treff: Wanderparkplatz Pyer
Str., Ecke Grubenweg in
Wallenhorst/ Lechtingen.
Dauer ca. 2 Std. vorbei an
Knieanbetungsstein, dem
Kreuz in Hohne, den Karlsteinen,
am Mammutbaum und
am Galgenhügel.
Karin Holtmann-Kolloge
04222/6517
holtmann-kolloge
@web.de
Verkehsverein
Wildeshausen
04431/6564
info@verkehrsvereinwildeshausen.de
Verkehrsverein
Wildeshausen
04431/6564
info@verkehrsvereinwildeshausen.de
Georg Hörnschemeyer
0541/9696060
info@gedenkstaetteosnabrueck.de
Herr Dr. Gander,
Gedenkstätte
Augustaschacht
05405/8959270
Ellinor Fischer, Stadt
Osnabrück, Stadt- und
Kreisarchäologie
0541/3234524
fischer.e@osnabrueck.de
Walter Hans Gröttrup,
Vorsitzender
Förderverein
Antikriegsbaracke Atter-
Osnabrück e.V.
0541/126244
Frau Ammerich,
Fachbereich
Denkmalpflege
0541/3234206
Daniela Hauf, Stadt- und
Kreisarchäologie
0541/3232284
hauf@osnabrueck.de
Bodo Zehm, Stadt- und
Kreisarchäologie
0541/3234433
zehm@osnabrueck.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 41
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Osnabrück
Haste
Oldenburger
Landstraße
mop
Osnabrück
Innenstadt
Herrenteichswall
gegenüber Abzweig
Nonnenpfad
mbo
Osnabrück
Innenstadt
Neuer Graben 38
Treff: Haupteingang
der IHK
mbo
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Kirchplatz
kbe
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Kirchplatz 29-31
e
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Bergstraße 31
p
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Bergstraße 35
kpe
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Barkhausen
Küsterstraße 3
kbp
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Harpenfeld
Lange Straße 34
pe
Schmied im Hone
Ehemaliges Ausflugslokal, Traditionsgaststätte
1926-84. Nach der Sanierung und Erweiterung
werden die Räume seit 2012 von der Hochschule
Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften, genutzt.
Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen
Bauherren und Denkmalschutz.
Ebert-Erzberger-Rathenau Mahnmal
Architekt Justus Haarmann. Errichtet im Auftrag
des sog. Reichsbanners, der Frontkämpfervereinigung
der demokratisch gesinnten Parteien.
Einweihung 1928 unter Protesten von deutschnationalen
Gegnern der Weimarer Republik. Nach
Beschluss des Magistrats 1933 von SA-Leuten
abgerissen, 1983 nach Beschluss des Rates wieder
aufgebaut und eingeweiht.
Führung zu denkmalgeschützten Gebäude der
1950er Jahre
Führung mit Dr. Caroline Bäßler. Vom IHK-
Gebäude, an dem derzeit die Fassade saniert wird
über das Sozialgericht in der Hakenstr. 15 bis zur
Stadtbibliothek am Marktplatz.
Ev.-luth. St.-Nikolai-Kirche
1221 erstmals urkundlich erwähnt, 1436 zerstört,
1487-91 Wiederaufbau mit neu erbautem Chor,
1602-14 Renovierung. Altar, Kanzel, Chorgestühl
neu, Übermalung der Gewölbe und Wände. 1964-65
Freilegung der Fresken, 1998 Renovierung.
www.st-nikolai-kirche.de
Kleines Haus
Ehemaliger Kirchhof Speicher, 1663 nach Brand
wieder errichtet, zeigt ursprüngliche giebelständige
Bebauung. Im 19. Jh. um ein Geschoss erweitert,
bis 1983 restauriert, heute Teehaus. 2003
angegliedertes Haus nach zweijähriger Sanierung
fertiggestellt.
www.kleineshaus-badessen.de
Schafstall
von 1795. Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des
Meyerhofes, 1983-86 renoviert. Heute Veranstaltungszentrum
für Konzerte und Ausstellungen des
Kunst- und Museumskreises.
www.schafstallbadessen.de
Wassermühle
vom Meyerhof. 1359 im Lehnsregister des
Osnabrücker Domkapitels erstmals erwähnt, 1780
neu erbaut. Durch oberschlächtiges Wasserrad
betrieben, voll funktionsfähiger Schrotmahlgang.
www.badessen.info
Katharinenkirche
mit wieder hergestellter Innenausmalung von 1911-
16. Um 1200 als Martinskapelle errichtet, zwei
romanische Langhausjoche. Seit 1421 selbständige
Katharinenkirche, Anbau im gotischen Stil. 1783
Turmrenovierung. Großer Sandsteintaufstein aus
den Anfängen der Kirche. Inventar aus
Renaissancezeit.
Dorfschmiede
Schmiede mit alten funktionsfähigen Werkzeugen.
11 - 17 Uhr
zur Führung
Treff: 11, 13 und 15
Uhr
11.30 - 17.30 Uhr
(sonst Do, Sa - So 15 -
17 Uhr geöffnet)
9 - 22 Uhr
(sonst 9 - 19 Uhr
geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst Di - So 15 - 18
Uhr geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Okt. So
14 - 17 Uhr und am
deutschen Mühlentag
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst März - Nov.
jeden 2. und 4. Di im
Monat 18.30 - 20 Uhr
geöffnet)
Führungen auf Anfrage durch
Herrn Westphal, Firma MBN
Gegen Spende kann das Haster
Bier der Studenten der Fakultät
Agrarwissenschaften probiert
werden.
Führung 14.30 Uhr durch
Heiko Schulze, SPD-
Fraktionsgeschäftsführer in
Osnabrück
Führungen nach Bedarf
11.30 Uhr Gottesdienst,
danach Gemeindefest auf dem
Kirchplatz, Turmbesichtigungen
auf Anfrage
Christine Welzel,
Küsterin
05472/1073
KG.Bad_Essen@
evlka.de
Führungen nach Bedarf Alexandra Tautfest
05472/2878
info@kleineshausbadessen.de
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Bochniak
Führungen nach Bedarf durch
Manfred Schulpius und Karl-
Heinz Modrei
Führungen 11, 14, 15 und 16
Uhr durch Ernst-August
Gausmann
Ausstellung und Vorführungen.
Jubiläumsfeier zum 20jährigen
Jubiläum des
Schmiedevereins
Dr. Caspar Sieveking
05472/4144
info@
schafstallbadessen.de
Manfred Schulpius
05472/979341
m.schulpius@t-online.de
Annette Ludzay, Tourist-
Info Bad Essen
05472/94920
ludzay@badessen.de
Pastorin Monika
Stallmann
05472/73111
monika.stallmann@evlka
.de
Ernst August Gausmann
05472/6100
Uwe Dirsus
05472/2602
u.dirsus@osnanet.de
42 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Hüsede
Dorfplatz
kpe
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Hüsede
Im Dorfe
Kreis Osnabrück
Bad Essen
Lintorf
Lintorfer Straße 29
kbp
Kreis Osnabrück
Bad Iburg
Schloss
p
Kreis Osnabrück
Bad Iburg
Schlossstraße
o
Kreis Osnabrück
Bad Iburg
Glane
Averbecks Hof 5
p
Kreis Osnabrück
Badbergen
Vehs
Vehser Straße 7
fkbpe
Buschhoff Dreschkasten
In den 1950er Jahren erbaut und zum Dreschen von
Getreide eingesetzt. Angetrieben über ein Schwungrad,
welches sich an einem Traktor befindet und
mittels eines Riemens mit dem Dreschkasten
verbunden ist.
www.huesede.de
Historisches Backhaus mit Beihaus
1779 auf dem Hof Mönnich erbaut. Eingeschossiger
Wandständerbau auf Bruchsteinsockel, 1987 auf
Hüseder Dorfplatz versetzt. Beihaus 1999 neu
errichtet.
www.huesede.de
Johannes-der-Täufer-Kirche
Anhand zweier Kapitelle im Turm auf etwa 1000
datiert. Kirchenschiff aus einer Steinkapelle im 15.
Jh. entstanden, an das später der Chorraum
angebaut wurde. Kruzifix aus einer Astgabel
geformt, von alten Fachwerkhäusern umgeben.
www.Kirche-Lintorf.de
Schloss
Doppelanlage aus ehemaliger fürstbischöflicher
Residenz, bis 1673, und Benediktinerabtei St.
Clemens bis 1803. Im 11. Jh. von Bischof Benno II.
von Osnabrück gegründet, barocker Rittersaal aus
dem 17. Jh., mittelalterlicher Bergfried mit
Kerkerzellen, ehemalige kath. Klosterkirche St.
Clemens, ev. Schlosskirche, Konventgarten und
Schlossmuseum.
www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=
39&menuid=138
Schlossmuseum
Landesburg der Osnabrücker Bischöfe 11. - 17. Jh.
Über 700 Jahre Sitz eines Benediktinerklosters,
heute Dauerausstellung: Befestigung, Bischofsresidenz,
Kloster - archäologische Forschungen auf
der 1200 Jahre alten Iburg, Münzkabinett mit
Dauerausstellung: Münzen und Medaillen aus 800
Jahren Münzgeschichte des Osnabrücker Landes.
www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=
39&menuid=138
Averbecks Speicher - Heimatkundliches
Museum
im historischen Speicher des Hofes Averbeck.
Siedlungsmodell, Grabungsfunde, Textilkunde und
Trachten, Sonderausstellung.
www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?menuid=5
7&topmenu=39&keepmenu=inactive
Hof Elting-Bußmeyer
Artländer Vierseithof von 1744 mit Haupthaus und
geschlossenem Innenhof, von Scheunen und
Stallungen umgeben. Artländer Fachwerk, zwei alte
Kornspeicher, Backhaus, Hofcafé und Restaurant,
neu aufgebautes Torhaus, Saalbetrieb, Hofladen,
Boule-Bahn, landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.hof-elting.de
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
ganztags
(sonst Sommer 2. So
im Monat geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst Apr. - Sept. Do
- So 15 - 18 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst zur Führung Fr,
Sa - So 15 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Fr - So 14.30 -
17 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mi und So 15 -
17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
ab 9.30 Uhr
(sonst Mi - So auch
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Verein
Vorführungen im Rahmen des
traditionellen Abdreschens der
Hüseder Dreschgemeinschaft
Vorführung historischer
Landmaschinen, Backen im
Steinofen
Führungen nach Bedarf durch
Elly Wübbeler
Führungen auf Anfrage durch
Schlossführer
Führungen nach Bedarf durch
Frau Wiemann
Führungen 14 und 16 Uhr
durch Albrecht Bußmeyer
Joachim Roski
0160/3711450
joachim.roski@tonline.de
Verschönerungsverein
Hüsede
05472/4299
gerdundlisette@tonline.de
Pastor Karsten Vehrs
05472/73306
karsten.vehrs@evlka.de
Tourist-Information Bad
Iburg
05403/40466
tourist-info@badiburg.de
Tourist-Information Bad
Iburg
05403/40466
tourist-info@badiburg.de
Frau Wiemann,
Heimatverein Glane
05403/780486
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Kreis Osnabrück
Bippen
Kirchweg
Kreis Osnabrück
Bissendorf
Kirchplatz 3
Kreis Osnabrück
Bissendorf
Kirchplatz
bpe
Kreis Osnabrück
Bramsche
Mühlenort 6
kbope
Kreis Osnabrück
Bramsche
Malgarten
Am Kloster 1-8
p
Kreis Osnabrück
Fürstenau
Settrup
Am Bahnhof 2
kbpe
Kreis Osnabrück
Gehrde
Schnücks Ort 2
mkbpe
Kreis Osnabrück
Gehrde
Lönsweg
Dorfteich
kbpe
Ev.-luth. St.-Georg-Kirche
ursprünglich im 12. Jh. als romanische Saalkirche
mit dreijochigem Langhaus und Westturm aus
Findlingen erbaut. Vorgängerbau vermutlich aus
dem 10. Jh. 1490 gotisiert: Schiff mit Sandstein
erhöht, Rundbogenfenster in spitzbogiger Form
vergrößert, Chor mit Fünfachtelschluss angefügt,
Langhausjoche mit Kreuzrippengewölbe ausgestattet.
Um 1700 Sakristei angebaut. Romanischer
Taufstein des 13. Jhs., Emporen u. a. von 1695,
Rokoko-Altar 1767 von Gerhard Georg Wessel,
Orgelprospekt von 1696 und Kanzel aus dem 18. Jh.
Glocke im Turm stammt von 1526.
www.kirchenkreis-bramsche.de
Haus Bissendorf
Wehrspeicher von 1416, zum adligen Herrenhaus
umgebaut. Beherbergt kleine museale Sammlung
mit heimatlichem Kulturgut.
www.heimatverein-bissendorf.de
Kath. St.-Dionysius-Kirche
Erbaut 1894-95, neugotisch, mittelalterliche
Kunstschätze, u. a. frühromanischer Taufstein,
Triumphkreuz aus dem 13. Jh., spätgotischer
Schnitzaltar um 1500, Ausmalung im Jugendstil,
Seitenaltäre im Nazarenerstil, Werke des
Osnabrücker Bildhauers Lukas Memken 1860-
1934.
www.katholische-Kirche-Bissendorf.de
Tuchmacher Museum
befindet sich in der historischen Mühlenanlage der
Bramscher Tuchmacherinnung des 18.-20. Jhs. An
laufenden Maschinen des späten 19. und frühen 20.
Jhs. wird gezeigt, wie aus Rohwolle Wolldecken
entstehen.
www.tuchmachermuseum.de
www.bramsche.de
Kloster
Anlage aus dem 11. Jh., ehemaliges Benediktinerinnen
Kloster von 1194. Spätromanische Fresken,
Kirche mit Rokoko-Stuckrelief und Barockausstattung.
www.forum-kloster-malgarten.de
www.bramsche.de
Heimathaus
Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Doppelheuerhaus)
aus dem 19. Jh., seit 1989 Nutzung als
Heimathaus.
www.settrup.de
Artländer Hofanlage
Hofanlage von 1824, vier Gebäude, Haupthaus in
Zweiständer-Bauweise errichtet mit dreifach
vorkragendem Giebel. Seit 1992 ökologische und
substanzgerechte Sanierung, Ferienhof mit
Sportanlage und Café.
Denkmal Grenzen und Begegnungen
entstanden aus dem Kunstprojekt des Kulturzentrums
Krabat der Samtgemeinde Bersenbrück.
12 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst 1. So im Monat
15 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst 9 - 17.30 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - So auch
geöffnet)
zur Führung
(sonst zu
Veranstaltungen und
Führungen geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mo und Mi 18 -
21, So 10 - 13 Uhr und
auf Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Café Sa - So ab
11 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10.30 - 17 Uhr
Führungen auf Anfrage durch
Pastor J. Loharens
Führung 15 Uhr durch
Wilhelm Bruns, Manfred
Wihelm Staub und Anette
Osterheider-Türke
Handhabung eines Webstuhls
Führungen 11.30, 14, 15, 16
und 17 Uhr durch Christiane
auf dem Kampe
10.30 Uhr Gottesdienst,
Kirchenführungen jeweils mit
kurzem Orgelkonzert,
Orgelführungen nach Bedarf,
Themenschwerpunkt: Abriss
der alten Kirche vor 120
Jahren.
Führung 11 Uhr
Führung mit
Maschinenvorführung,
Achtung: kostenpflichtig 2
Euro, 15 Uhr Vortrag: Die
schwere Lederjacke - Uniform
des Unangepassten von Diana
Weis
Führung 15 Uhr durch Irmgard
Hölscher
Führungen stündlich durch
Ernst Sülthaus
Großer Bauernmarkt
Führungen auf Anfrage durch
Bernd oder Erika Groneick
Artländer Apfelkuchen aus
dem Steinbackofen,
Schnuppergolf.
10.30 Uhr Konzert mit den
Gehrder Stimmen, die
ausführenden Künstler sind
anwesend
Pastor J. Loharens
05435/375
KG.Bippen@evlka.de
W. Bruns, Heimatverein
Bissendorf
05402/4729
w.bruns@osnanet.de
Manfred W. Staub
05402/5665
manfred.staub@
nucleolus.net
Christiane auf dem
Kampe,
Kirchenmusikerin St.
Dionysius
0251/51595
Pfarrer Theodor
Kleinheider,
Pfarreiengemeinschaft
05402/5652
theodor.kleinheider@
bistum-osnabrueck.de
Tuchmacher Museum
Bramsche
05461/94510
tuchmachermuseum@bra
msche.de
Christiane Wagner,
Stadtmarketing Bramsche
GmbH
05461/93550
stadtmarketing@
bramsche.de
Wolfgang Meyer
05901/1719
wmeyer.settrup@osnanet
.de
Ernst Sülthaus
05901/2095
Erika Groneick
05439/1342
egroneick@gmx.de
Herr oder Frau Voskamp
0172/5205865
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Kreis Osnabrück
Georgsmarienhütte
Königstraße 1
Klosterpforte
mope
Kreis Osnabrück
Hasbergen
Zur Hüggelschlucht
4
mkop
Kreis Osnabrück
Hasbergen
Schulstraße 4
kbope
Kreis Osnabrück
Melle
Markt 17
Kreis Osnabrück
Menslage
Klein-Mimmelage
Nortruper Straße 17
mkbope
Kreis Osnabrück
Ostercappeln
Kirchplatz 9
oe
Kreis Osnabrück
Ostercappeln
Kirchplatz
o
Kreis Osnabrück
Ostercappeln
Schwagstorf
Mühlenstraße 1
op
Kloster Oesede
Ehemaliges Benediktinerinnenkloster, gegründet
1170. Im Rahmen der Säkularisierung 1803
aufgelöst. Erhalten sind die Klosterkirche, ein im
12. Jh. errichteter kreuzförmiger Saalbau, das
Konventsgebäude mit Klosterdiele und Klostergarten,
sowie die in den letzten Jahren liebevoll
vom Heimatverein restaurierte ehemalige
Klosterpforte.
www.hbol.de
Gedenkstätte Augustaschacht
erinnert am Ort des ehemaligen Arbeitserziehungslagers
Ohrbeck an die Opfer und die Zeit des
Nationalsozialismus im Osnabrücker Land. Das
denkmalgeschützte ehemalige Lagergebäude, der
Augustaschacht, entstand 1874-76 zur Entwässerung
der nahe gelegenen Eisenerz-Gruben der
Georgsmarienhütte.
www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de
Hof Gösmann, Backhaus und Garten
Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Nach Brand 1869
wieder aufgebaut, Hof nicht mehr bewirtschaftet.
Ländereien verpachtet, ehemaliger Kuhstall als
Ausstellungs- und Vortragsraum genutzt. Ehemaliger
Nutz- und Blumengarten, 5.000 qm mit
heimischen Bäumen, Sträuchern, Stauden,
Rhododendren, Teich, Sitzecken. Bauerngarten mit
Rosen. Fachwerk-Backhaus seit 2002 mit neuem
Steinbackofen wieder in Betrieb.
St.-Petri-Kirche
1652 Bau der ersten ev. Kirche in Melle, beim
großen Brand von Melle 1720 völlig zerstört, 1723
jetzige Kirche im neugotischen Stil errichtet.
Christian-Vater Orgel von 1724/25, die Ende der
1990er restauriert wurde.
Hof Hülsmann
Umgenutzte denkmalgeschützte Hofanlage, frühes
16. Jh., restauriertes Backhaus, Kunstatelier mit
Galerie. Heute Kulturhof mit Malkursen und
Ferienhof. 2 ha großer Eichenpark.
Alte Mädchenschule
renoviertes Fachwerkgebäude, 1814 errichtet, diente
bis 1853 als Schule, danach vornehmlich als Wohnhaus.
Zu den bekanntesten Schülern zählte Ludwig
Windthorst, der hier 1818-20 am Unterricht
teilnahm. Ausstellung im 1. Stock: Windthorst in
der Karikatur.
St.-Lambertus-Kirche
aus dem 12. Jh., romanisch, 1300 Turmaufstockung.
1871 Abriss des Kirchenschiffs, 1872 Neubau der
dreischiffigen Halle im neugotischen Stil. Reliquien
der hl. Hildegard von Bingen, Kirchhöfersiedlung
und Wiegbold.
www.ostercappeln.de
Museum Schnippenburg
Museum mit Ausgrabungsfunden des eisenzeitlichen
Handels- und Kultplatzes, in direkter Nachbarschaft
des Fundorts gelegen.
www.schnippenburg.de
www.eisenzeithaus.de
12 - 18 Uhr
(sonst Di 15 - 18 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mi, Sa 10.30 -
12.30 und Do 14.30 -
16 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst Di - So 15 - 17
Uhr geöffnet)
8 - 20 Uhr
(sonst 8 - 20 Uhr
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst So auch
geöffnet)
Führungen 14 und 16 Uhr
durch den Heimatverein
10.30 Uhr ökumenischer
Gottesdienst in der Marienkirche,
12 Uhr Eröffnungsfeier
in der Klosterpforte, 15 Uhr
Vorstellung örtlicher Trachten
in der Klosterpforte, Mittagsimbiss,
Kaffee und Kuchen.
Führung 15 Uhr durch Dr.
Michael Gander
Schwerpunkt der Führung:
Geschichte des Arbeitserziehungslagers
Ohrbeck, das
historische Gebäude und die
archäologischen Freilegungen.
Ausstellungen, Japanisches
Bogenschießen, Brotbacken im
Steinbackofen.
Führungen auf Anfrage
Kunstwerke der Künstlerin
Beate Kliche: Prospekte,
Karten, Postkarten, Drucke,
Plakate. Große Artländer
Kaffeetafel im Wohnbereich.
Jürgen Kipsieker,
Heimatbund Osnabrücker
Land e.V.
05402/7392
juergen@kipsieker.de
Günter Rolwes,
Heimatverein Kloster
Oesede
05401/1587191
Dr. Michael Gander,
Gedenkstätte
Augustaschacht
05405/8959270
michael.gander@
augustaschacht.de
Karin Gösmann
05405/6622
Beate Kliche, Künstlerin
05436/968344
beatekliche@osnanet.de
Herr oder Frau
Sielemann, Gemeinde
Ostercappeln
sielemann@ostercappeln.
de
Kulturring Ostercappeln
05473/8019586
Führungen nach Bedarf Arbeitskreis
Kirchenführung
05473/397
Führung 14.30 Uhr durch den
Förderverein Schnippenburg
Heimatverein
Schwagstorf
05473/583
Herr oder Frau
Schlichting, Förderverein
Schnippenburg
05473/902086
schlichting@
eisenzeithaus.de
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Kreis Osnabrück
Ostercappeln
Venne
Osnabrücker Straße
4
ope
Kreis Osnabrück
Quakenbrück
Alenconer Straße 11
kbp
Kreis Osnabrück
Rieste
Sögelner Straße 1
kbp
Kreis Osnabrück
Rieste
Lage 7
kbpe
Kreis Osnabrück
Wallenhorst
Hollage
Uhlandstraße 20
kbp
Kreis Osnabrück
Wallenhorst
Lechtingen
Mühlenstraße 41
kope
Kreis Osterholz
Worpswede
Schlußdorf
Schlußdorfer Straße
22
p
Mühle, Mühleninsel und Bauerngarten
Wassermühle aus dem 17. Jh., erstmals erwähnt
1078, mit Dorf-, Kuhmuseum, Mühleninsel mit
Backhaus, Pferdestall, Mühlencafé, Remisen,
Bauerngarten, Fließgewässer-Lehrpfad und
Schmiede.
www.ostercappeln.de
Ev.-luth. St.-Sylvester-Kirche
Erbaut 1235, spätromanischer Turm, frühgotisches
Schiff, spätgotischer Chor mit Maßwerkfenstern
und 68 m hohe geschwungene Haube aus der
Barockzeit. Hallenkirche mit spätgotischer Rankenmalerei,
umfangreiches Renaissancegestühl mit
dem Artländer Drachenmuster in 40 verschiedenen
Motiven, reiche Ausstattung, u. a. Triumphkreuz
und mittelalterlicher Palmesel.
Emmauskapelle
Grundsteinlegung 1912, Einweihung 1913, 80jähriges
Jubiläum im Mai 1993, die Kapelle erhält
den Namen Emmauskapelle.
Pfarrkirche St. Johannes
Stiftung des Grafen Otto von Tecklenburg dem
Herrn Jesus Christus, der Jungfrau Maria, dem
heiligen Johannes dem Täufer und dem Hospital in
Jerusalem von 1245. Aus dem Herrenhof der
Tecklenburger entstand Ordenshaus der Johanniter-
Ritter und Pfarrkirche St. Johannes. Wundertätiges
Kruzifix aus dem 14. Jh., 1426 geweihter, einschiffiger
gotischer Bruchsteinbau mit Altären von 1676,
Stuckdecke 1733, Turmbau 1904, Statuen und
Ausstattung teilweise 19. Jh. Restaurierung 2001.
www.kkg-lagerieste.de
Heimathaus Hollager Hof
Kulturhistorisches Fachwerkhaus von 1656, stand
im Ortsteil Barlage der früheren Gemeinde Hollage.
Das Niederdeutsche Hallenhaus wurde 1971
abgebaut. 1990 bildete sich ein Förderverein, um
dieses Fachwerkhaus wieder aufzubauen. 1997
fertiggestellt, dient heute gemeinnützigen Zwecken
wie der Heimatpflege und Heimatkunde.
www.hollager-hof.de
Windmühle
von 1887. Turmwindmühle, halb Galerie-, halb
Wallholländer. Seit 1920 durch Kappenverlust
außer Betrieb, 1982-87 restauriert, ein Windmahlgang,
Motormühlengebäude mit kompletter
Einrichtung, zwei Walzenstühle, zwei Schrotgänge,
Reinigungsanlage, Plansichter, Haferquetsche.
Motormühle seit 1964 nicht mehr in Betrieb,
Herforder Stationärmotor.
www.windmuehle-lechtingen.de
Torfschiffswerft-Museum
Ehemalige Werft im Teufelsmoor steht unter
Denkmalschutz und ist einmalig im norddeutschen
Raum. 1850-1954 wurden hier über 600 Torfschiffe
gebaut. Seit 1977 Museum mit altem Werkzeug für
den Torfschiffbau, Geräten für Torfabbau und
zeitgenössischen Fotos. Ein Torfschiff von 1912,
Steinbackofen, Klappstau und Torfwagen sind
vorhanden.
www.Torfschiffswerft-Museum.de
11 - 18 Uhr
(sonst Mai - Sept. So
11 - 17 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mitte Apr. -
Okt. 14.30 - 16.30 Uhr
geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst zum
Gottesdienst geöffnet)
10 - 19 Uhr
(sonst 8 - 19 Uhr
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Sa 10 - 12 und
Sommer 1. So im
Monat 15 - 17 Uhr und
auf Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mi, Fr, Sa - So
auch geöffnet)
Führungen auf Anfrage durch
den Heimat- und
Wanderverein Venne
Führungen nach Bedarf
Turmbesteigungen
Führung 16 Uhr durch Pfarrer
Dr. Kraienhorst
Führungen 11, 14, 15, 16 und
17 Uhr durch Josef Pott und
Heinrich Maßbaum
Führungen nach Bedarf durch
den Verein
Mühlenbetrieb bei ausreichendem
Wind, Flohmarkt rund um
die Mühle, Bewirtung, Musik
von der Kilkenny Band,
Herforder Motor in Betrieb
Führungen nach Bedarf durch
Jürgen Hägele-Falkenberg
Heimat- und
Wanderverein Venne
05476/9192800
Pfarrbüro St. Sylvester
05431/3337
kg.sylvester.
quakenbrueck@evlka.de
Frau Wolters
05461/3675
kg.hespe@evlka.de
Pfarrer Dr. Kraienhorst
05464/91080
Josef Pott
05407/5735
josef.pott@osnanet.de
Franz Josef Albers
05407/4263
albers@windmuehlelechtingen.de
Ansgar Vennemann
05407/1600
vennemann@windmuehl
e-lechtingen.de
Dieter Hornig
04792/2750
dhornig@t-online.de
46 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Osterode am
Harz
Bad Lauterberg
Königshütte
kpe
Kreis Osterode am
Harz
Bad Sachsa
Bismarckstraße 23
Kreis Osterode am
Harz
Herzberg
Schloss 2
kpe
Kreis Osterode am
Harz
Hörden
Hauptstraße
Treff: An der Kirche
mk
Kreis Osterode am
Harz
Osterode
Marienvorstadt 31
kbop
Peine
Hindenburgstraße
16
mkp
Kreis Peine
Edemissen
Gografenstraße 2
kbop
Kreis Peine
Edemissen
Blumenhagen
Zum Reitplatz 10
kp
Technisches Denkmal
1733-37 erbaut, damals größte Eisenhütte im
Kurfürstentum Hannover, 2. Bauphase 1820-32,
heute die einzige nahezu komplett erhaltene
Eisenhütte aus dem 18. und 19. Jh. in Niedersachsen,
noch heute genutzt als Gießerei. Eisenhüttenmuseum
zeigt Grundlagen und Produkte der
historischen Eisenhütten im Südharz und
Erzeugnisse der Firma Königshütte.
www.koenigshuette.com
Villa Oelkers
Jugenstil-Villa ca. 1900 mit Stuckdecke und
Holzwandvertäfelung. Heute Hotel.
Welfenschloss
1143 erstmals als Burg Hirsberc erwähnt, gelangte
1158 durch Heinrich den Löwen in welfischen
Besitz bis 1866. Heutiger Bau entstand um 1510,
größtes Fachwerkschloss in Niedersachsen.
Denkmalexkursion: Vom alten Dorf zum Galgen
Exkursion durch Hörden mit dem Kreisheimatpfleger
Klaus Gehmlich. Dauer ca. 3 Stunden.
St.-Marien-Kirche
Erste urkundliche Erwähnung 1258. Flügelaltar des
Bildschnitzers Barthold Kastrop aus Göttingen
1517. Kirchenraum seit der Neueinrichtung Mitte
des 17. Jhs. kaum verändert, auf der Mittelempore
älteste Orgel der Region von 1678. 2009
umfangreich restauriert. Großer Kirchgarten mit
altem Baumbestand, gusseisernen Kreuzen und
langer Umfassungsmauer.
Haus der Lessing-Loge
1925/26 erbaut. Seit 1993 unter Denkmalschutz
stehend. Sehr eigene Prägung durch historistische
und expressionistische Gestaltungen wie:
restaurierte Glasmalereifenster mit pflanzlichen,
figürlichen und symbolischen Motiven. Monumentaler
Charakter und strenge Symmetrie. Nutzung für
kulturelle Zwecke und durch die Loge.
www.haus-der-lessing-loge.de/
Martin-Luther-Kirche
Ein Sandsteinquader an der Sakristei verweist mit
seiner Inschrift 1204 oder 1504 auf die wahrscheinlichen
Ursprünge der Kirche. Jahreszahl 1691 über
den Eingängen deutet auf die Entstehung des
Kirchenschiffs und der barocken Austattungsstücke
Altar, Kanzel, Taufstein und Orgelprospekt. Zwölf
Bilder zu biblischen Themen von Felix M.
Furtwängler, 2002. Spannungsreicher Kontrast zum
barocken Kirchenraum.
www.edemissen.de
www.kirche-edemissen.de
Motormühle
Wohnhaus mit Stall und Nebengebäuden erbaut
1928. 1948 Umbau des Stall- und Nebengebäudes
zu einer elektrisch betriebenen Motormühle.
Technische Ausstattung: Schrotgang und zwei
Walzenstühle, Plansichter und diverse Reinigungsmaschinen,
Erhalten im Zustand der Abschaltung
1975.
www.edemissen.de
11 - 18 Uhr
(sonst zu öffentlichen
Führungen geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst als Museum und
Amtsgericht geöffnet)
Treff: 14 Uhr
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 11- 17 Uhr durch
den Förderkreis
ab 14 Uhr Schaugießen und
Schmieden zum Mitmachen
auch für Kinder
Führungen nach Bedarf
Führungen 10, 12 und 14 Uhr
durch Herrn Intze und Herrn
Zeiss
Malwettbewerb, Vortrag zur
Sanierung
Führungen 11, 14 und 16 Uhr
durch Uta Herrmann
Fotoausstellung in der Kirche:
Zwischen den Steinen, Meditationsweg
im Kirchgarten und
rund um die Kirche, 18 Uhr
Abschlussgottesdienst mit
Pastor Bohnert
Führungen 13 - 18 Uhr
10.30, 11 und 11.30 Uhr
Themenvorträge
Führung 15 Uhr durch die
Kirchengemeinde
10 Uhr Gottesdienst,
gemeinsame Veranstaltung der
Gemeinde Edemissen, Heimat-
und Archivverein Edemissen
e.V. und Kirchengemeinde
Edemissen.
Führungen nach Bedarf durch
den Eigentümer
Hans-H. Hillegeist
0551/7700683
hillegeist@gmx.de
Angelika Friedrich
05521/4799
Klaus Gehmlich,
Kreisheimatpfleger
05521/3922
klaus@gehmlich.net
Uta Herrmann, St.
Mariengemeinde
05522/74171
uta.herrmann@kupferha
mmer.de
Herr Schulz, Stadt Peine,
Denkmalschutz
05171/49476
Oliver Völkening,
Gemeinde Edemissen
05176/18825
oliver.voelkening@
edemissen.de
Kirchengemeinde
Edemissen
05176/228
ratzel@vr-web.de
Oliver Völkening,
Gemeinde Edemissen
05176/18825
oliver.voelkening@
edemissen.de
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Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Peine
Wendeburg
Braunschweiger
Straße
Kreis
Rotenburg/Wümme
Bremervörde
Bevern
Malstedter Straße 38
fkpe
Kreis
Rotenburg/Wümme
Bremervörde
Elm
Elmer Landstraße 66
pe
Kreis
Rotenburg/Wümme
Bremervörde
Nieder
Ochtenhausen
Mühlheimer Straße
11
pe
Kreis
Rotenburg/Wümme
Bremervörde
Plönjeshausen
Beverwehr
Kreis
Rotenburg/Wümme
Brockel
Bahnhofstraße 33
kp
Kreis
Rotenburg/Wümme
Bötersen
Höperhöfen
kbpe
Kreis
Rotenburg/Wümme
Bötersen
Jeerhof
kp
Marienkirche
Erbaut etwa 1250-1300. Größere Umgestaltungen
1439, 1770 und 1963. Glocken von 1714, 1952 und
1989.
www.kirche-wendeburg.de
Ziegelei Pape
Umbau des Bauernhofes zur Ziegelei um 1800,
Gründung der Ziegelei 1838. Industriedenkmal mit
Hoffmann’schem Ringofen, Maschinenhaus und
Lehmkuhle. Vollständige Restaurierung Ende der
1990er Jahre. Gehört zu den bedeutendsten
Industriedenkmalen im Elbe-Weser-Raum. Nach
vollständiger Restaurierung als Industriemuseum
geführt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.ziegelei-bevern.de
Holländer-Galerie-Windmühle Henriette
mit restauriertem Deutz-Diesel-Motor von 1913 und
angeschlossenem Bäckerei- und Heimatmuseum.
Kornspeicher
Um 1787 errichtet. Von vier mächtigen Holzständern
getragen, Dach steigt in steilen Mansarden
mit Lüftungsschlitzen zu einem Walmdach auf,
Remise mit landwirtschaftlichen Geräten, Dauerausstellung:
Altes Handwerk.
www.historischer-kornspeicher.de
Heimathausanlage mit Museumsscheune
Ab 1986 errichtetes Fachwerkensemble, Schaftstall,
Backhaus, Lehmbackofen, Wagenremise, Göpelschauer
mit Rosswerk, rekonstruierte Scheune.
Nutzung als Museum. Im Bau eine Durchfahrscheune,
Ausstellung alter landwirtschaftlicher
Geräte wie Torfspaten, Dreschmaschine, Spinnräder
und Webstuhl. Werkstatt zur Restaurierung,
Aufbereitung und Pflege der Ausstellungsstücke.
Holländer-Galeriewindmühle
von 1860, Dampfmaschinen nach Restaurierung in
Betrieb mit angrenzenden Gerätemuseum.
www.muehlenverein-brockel.de
Ehemaliger Hofschafstall
des 17. Jhs., zentrale Dorflage, 1998 restauriert.
www.klencke.com
Querdurchfahrtscheune
von 1719 oder 1729, 1997 von der Gemeinde
Bötersen erworben und nach altem Vorbild
renoviert. Ziel war es, das abgängige Gebäude zu
retten, es mit Hilfe des Denkmalschutzes wieder
herzustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu
machen.
zu den Führungen
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
ab 13 Uhr
(sonst Mai - Sept. So
14 - 17 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mai - Sept.
jeden 1. So im Monat
14 - 17 Uhr geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Sommer So 14 -
17 Uhr geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage und
3. So im Monat 10 -
12 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen 11 und 14 Uhr
durch Rolf Ahlers,
Gemeindeheimatpfleger
10 Uhr Gottesdienst
Führungen ab 13 Uhr durch
den Verein Ziegelei Pape,
Bevern e.V.
Fahrten mit der Feldbahn,
kleines Museum und
Maschinenhaus zugänglich,
Rundgang um die malerische
Lehmkuhle möglich.
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Mühlenvereins
Bremervörde-Elm
Ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen
im Mühlenspeicher.
Weinfest mit buntem
Rahmenprogramm
Führungen nach Bedarf durch
Klaus Klencke
Oldtimer-Trecker Ausstellung,
Bratwurst, Getränke.
Organisation durch die
Boitzter Spinnstuv
Pastor Frank Wesemann
05303/2356
Rolf Ahlers
rolf.ahlers@gmx.net
Karin Eckhoff, Ziegelei
Pape, Bevern e.V.
04767/333600
info@ziegelei-bevern.de
Joachim Böckmann
04761/5979
joachim.boeckmann@
ewetel.net
Klaus Frirdich
04761/4130
klausfrirdich@web.de
Birgit Martins
04761/72130
Birgit-Martins@tonline.de
Klaus Klencke,
Gemeinde Bötersen
04268/814
klaus@klencke.com
Hermann de Vries
04268/1531
hdevries1@gmx.de
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Niedersachen
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Kreis
Rotenburg/Wümme
Gnarrenburg
Brillit
Alte Straße
pe
Kreis
Rotenburg/Wümme
Hepstedt
An der Schule
kbp
Kreis
Rotenburg/Wümme
Sandbostel
Greftstraße 3
fmbpe
Kreis
Rotenburg/Wümme
Sottrum
Stuckenborstel
Mühlenstraße
Kreis
Rotenburg/Wümme
Sottrum
Zentrum
St.-Georg-Straße 3
kbp
Kreis
Rotenburg/Wümme
Sottrum
Zentrum
Kirchstraße
kbp
Kreis
Rotenburg/Wümme
Zeven
Lindenstraße 11
p
Kreis
Rotenburg/Wümme
Zeven
Klostergang 3
kbp
Salzgitter
Bleckenstedt
Mulle 8
mkbpe
Kartoffelmuseum
um 1800 erbaut. Kartoffelvorratsscheune einer
ehemaligen bäuerlichen Hofstelle. 1996 renoviert
und seither unter Denkmalschutz. Landwirtschaftliche
Maschinen, Haushaltsgeräte.
www.kartoffelscheune.de
Deutz-Dieselmotor
Baujahr 1925 in der stillgelegten Mühle abgebaut
und in einem neuen Gebäude neu aufgestellt,
technisch vollständig überholt, wieder
betriebsbereit.
Gedenkstätte Lager Sandbostel
Bundesweit einmaliges Ensemble von sieben
hölzernen Unterkunftsbaracken, einer Lagerküche
und einer Latrine des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers
Stalag X B Sandbostel. Die denkmalgerecht
sanierten Gebäude sind teilw. zugänglich.
Zwei umfangreiche Dauerausstellungen zur
Lagerzeit 1939-45 und Nachkriegsnutzung.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.stiftung-lager-sandbostel.de
Wassermühle
Gehörte bis 1790 zum adeligen Gut Stuckenborstel.
Herrenhaus von 1631 auf der sog. Insel, seit 1994
restauriert.
Heimathaus
Niedersächsische Hofanlage mit Heimathaus aus
dem 17. Jh. Spieker, Backhaus, Ziehbrunnen,
Querdurchfahrtscheune, Remise und Göpel.
St.-Georgs-Kirche
Kirchturm ca. 13. Jh., Kirchenschiff von 1737,
Kanzel von 1609, zwei Epitaphien aus dem 16. und
17. Jh.
Königin-Christinen-Haus
Fachwerkgebäude aus dem 17. Jh., enthält historische
Räume, Sammlung Walter Kampowski und
städtische Galerie. Sonderausstellung: Keramik von
Otto Meier 1903-96.
www.zeven.de
Museum Kloster
von 1141, romanisches Kreuzgratgewölbe, ehemaliges
Benediktinerinnenkloster, letztes erhaltenes
Gebäude neben der Kirche und der alten Klosteranlage,
1988 restauriert. Sonderausstellung:
Tonspuren in Zeven.
Kleinbauernhof
1792 in typischer Fachwerkbauweise errichtet. Von
den Eigentümern restauriert, heute Dorfcafé Alt
Bleckenstedt.
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst Mo - Fr 9 - 16,
So und feiertags 10 -
17, Mai und Juni Sa
10 - 13 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 04264/1786
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 04264/9162
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Nov. So
14 - 18 Uhr geöffnet)
14.30 - 17.30 Uhr
(sonst Do und So
14.30 - 17.30 Uhr und
auf Anfrage geöffnet)
14.30 - 17.30 Uhr
(sonst Do und So
14.30 - 17.30 Uhr und
auf Anfrage geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst Sa - So 9 - 18
Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Dieter Weiß
Führungen 10, 14 und 18 Uhr
durch Hernn Müller, Herrn
Bahrenburg und Herrn Meurer
Führungen nach Bedarf
alle historischen Gebäude
zugänglich, Erläuterungen zum
Umgang mit der historischen
Bausubstanz und den
Sanierungsansätzen der
Gedenkstätte Lager
Sandbostel.
Führungen nach Bedarf durch
Hans Buthmann
Führungen ab 12 Uhr stündlich
durch Hanna Hildebrandt,
Hans Wiedemeyer und Herrn
oder Frau Schnackenberg
Vorführungen an Spinnrad und
Webstuhl, Binsenflechten
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Hanna Hildebrandt
Führungen nach Bedarf durch
Bertram Scholz
Kaffee, Kuchen und
Herzhaftes.
Dieter Weiß
04763/7275
dud.weiss@web.de
Hermann Vehring
04283/8140
hermann.vehring@tonline.de
Andreas Ehresmann,
Gedenkstätte Lager
Sandbostel
04764/2254810
a.ehresmann@stiftunglager-sandbostel.de
Hanna Hildebrandt
04264/82000
hanna@hildebrandtonline.net
Hanna Hildebrandt
04264/82000
hanna@hildebrandtonline.net
Hanna Hildebrandt
04264/82000
hanna@hildebrandtonline.net
Luise Del Testa
04281/999800
luise.del_testa@zeven.de
Luise Del Testa
04281/999800
luise.del_testa@zeven.de
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Niedersachen
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Salzgitter
Engerode
An der Marienkirche
k
Salzgitter
Groß Mahner
Südring
be
Salzgitter
Lebenstedt
St.-Andreas-Weg 2
p
Salzgitter
Lobmachtersen
Am Spring
m
Salzgitter
Salder
Museumstraße 13
fmkbope
Salzgitter
Watenstedt
Wehrstraße 29
mp
Kreis Schaumburg
Bückeburg
Meinsen
Zu den Brücken 5
k
Kreis Schaumburg
Bückeburg
Meinsen
e
Ev.-luth. St.-Marien-Kirche
1236 als Kapelle eines Nonnenklosters gegründet.
1959/60 freigelegte Wandmalerei in der Apsis aus
dem 15. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi.
Ev. Kirche
Kirchturm aus dem 12. Jh., altes Uhrwerk
vorhanden. Kirchenschiff 1893 im Stil der Neu-
Romanik erbaut und eingeweiht, mit stilvoll
bemaltem Altar.
St.-Andreas-Kirche
Einweihung nach zweijähriger Bauphase am
28.8.1859. Architektur nach dem Eisennacher
Regulativ, eine nach Osten gerichtete Rechteckkirche
mit Apsis und Turm im Westen, unten
quadratisch und oben als Oktogon ausgebildet.
Zwei Glocken von 2002, Weule-Uhr von 1888,
Orgel von 1964, zwei Messingleuchter von 1670.
www.propstei-lebenstedt.de
Wasserturm
als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 1928 errichtet,
bis 1982 in Betrieb. Heute technisches Denkmal
und Wahrzeichen von Lobmachtersen.
Schlosskirche Maria Magdalena
im Auftrag von Erbprinz August Wilhelm v.
Braunschweig durch den Festungsbaumeister
Johann Caspar Völker 1713-17 errichtet. Kreuzförmiger
Quersaalbau mit oktogonalem Vierungsturm,
Flügelaltar aus dem 16. Jh. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.kircheinsalder.de
Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte
befindet sich auf dem Werksgelände der Salzgitter
AG (Tor 1, Eisenhüttenstr.). 1942 errichteten die SS
und die sog. Reichswerke Hermann-Göring unter
einer betrieblich genutzen Hochstraße ein KZ
Außenlager für 3000 Häftlinge, die in der Rüstungsproduktion
eingesetzt wurden.
www.gedenkstaette-salzgitter.de
Ev.-luth. Kirche
Neugotische Backsteinkreuzkirche mit basilikalem
Aufbau von 1876/78.
Forsthaus Meinser Kämpen
Fachwerkgebäude 19. Jh. mit Schaumburger Mütze,
bis heute Försterei.
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10.30 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 15 Uhr
(sonst 2. Sa im Monat
15 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 14 und 17 Uhr
durch Horst Plümer
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Landesbischof Dr. Weber
11 Uhr Feier des 120.
Kirchweih-Jubiläums,
Festgottesdienst mit
Propsteiposaunenchor. 14 Uhr
Fachvortrag von Dr. Jörg
Leuschner über das Ende des
19. Jhs., 15 Uhr Kaffeetrinken
und Musik der Kapelle der
Freiwilligen Feuerwehr Groß
Mahner.
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Propst Joachim Kuklik
Führungen nach Bedarf durch
Peter Stübig
Fotoausstellung zur Bau- und
Technikgeschichte, im
Außengelände Info- und
Getränkestand
Führungen 13.20 und 14.50
Uhr
13 und 14.30 Uhr Orgelmusik.
Ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen
unter den Linden.
Führungen 11 und 13 Uhr
durch den Arbeitskreis
Stadtgeschichte e.V.
Treff zu Führungen: auf dem
Gelände der Salzgitter AG, Tor
1, Eisenhüttenstr. 14 - 17 Uhr
Stadtrundfahrt zum Thema
Salzgitter im Nationalsozialismus.
Achtung: Für die Rundfahrt
werden Kosten von 5
Euro erhoben. Treff: Wehrstr.
29, um telefonische Voranmeldung
wird gebeten.
Führungen nach Bedarf
10 Uhr Gottesdienst,
kulturelles Begleitprogramm,
Mitmachaktionen für Jung und
Alt.
Diele ist geöffnet. Ausstellung
mit alten Forstgeräten, der
Revierförster gibt Erläuterungen,
Verkauf von Wildwurstprodukten.
Horst Plümer
05341/7454
horstpluemer@gmx.net
Pfarrer Bernd
Klosendorf, ev.-luth
Pfarramt in Ohlendorf
05341/91280
ohlendorf.pfa@lk-bs.de
Propst Joachim Kuklik
05341/846811
propst.kuklik@propsteilebenstedt.de
Peter Stübig,
Ortsheimatpfleger
05341/91557
peter.stuebig@gmx.de
Ev.-luth.
Kirchengemeinde Maria
Magdalena
05341/41113
pfarramt@
kircheinsalder.de
Arbeitskreis
Stadtgeschichte e.V.
05341/44581
info@gedenkstaettesalzgitter.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
50 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Schaumburg
Bückeburg
Meinsen-Warber
Meinser Straße 13
e
Kreis Schaumburg
Bückeburg
Rusbend
Zum Felde 1
Schloss Baum
Kreis Schaumburg
Bückeburg
Rusbend
Zum Felde 1
k
Kreis Schaumburg
Helpsen
Bahnhofstraße 1
Kreis Schaumburg
Hespe
Hiddensen
Diekstraße 27
Kreis Schaumburg
Lauenhagen
Hauptstraße 6
Kreis Schaumburg
Lauenhagen
Hülshagen
Hülshagen 10
e
Kreis Schaumburg
Lauenhagen
Hülshagen
Hülshagen 10
e
Kreis Schaumburg
Meerbeck
Hülshagen 78
k
Kreis Schaumburg
Nienstädt
Südhorsten
Südhorsten 4
Hof Wehmeyer
Halbmeierhofstelle mit Vierständerhaupthaus von
1868 und Leibzuchtgebäude von 1823, neu
angelegter Bauerngarten.
Mausoleum des Grafen Wilhelm
Frühklassizistische Stufenpyramide für Graf
Wilhelm Friedrich Ernst zu Schaumburg-Lippe
(gest. 1777) und seine Familie. Renovierungsarbeiten
kürzlich abgeschlossen, Garten und
Pyramide wiederhergestellt.
Schloss Baum
Landesherrliches Barockschloss mit Resten einer
barocken Gartenanlage und zwei Mausoleen.
Hof Gottschalk
Leibzuchtgebäude 1849 in Fachwerkkonstruktion
errichtet.
Hof Oelkers
Vierständerhallenhaus mit Wirtschaftsgiebel von
1948, reich verziert. Weitgehend unverändert.
Ev.-luth. Maria-Magdalenen-Kirche
Ursprünglich romanische Saalkirche aus Bruchsteinmauerwerk
mit Westturm, um 1500
einschneidender Umbau, frühbarockes Altarretabel.
Bauernhaus
Zweiständerfachwerkhaus im Kern von 1540, 2002-
04 umgesetzt und saniert, mit Bauerngarten.
Fachwerkhaus
Vierständerfachwerkhaus, Baujahr 1647, wegen
ungünstigem Standort und drohendem Abriss
transloziert.
St.-Bartolomäus-Kirche
Neugotischer Saalbau mit hochmittelalterlichen
Teilen, geschnitzter Flügelaltar von 1525.
Leibzucht des ehemaligen Meierhofes
Leibzuchtgebäude von 1875 als Vierständerhaus
errichtet.
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch
zugänglich)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht
zugänglich)
Führungen nach Bedarf durch
die Eigentümer
Anlässlich des 25-jährigen
Jubiläums des Ingenieurbüros
können Büro, Leibzucht und
Bauerngarten besichtigt
werden.
Führungen nach Bedarf
Das Infanterieregiment
Wilhelms ist in historischen
Uniformen vor Ort.
Kinderprogramm des
Naturschutzbundes
Die Eigentümer stehen für
Erklärungen zur Verfügung.
Führungen nach Bedarf
Sonderausstellung:
Spurensuche auf der großen
Diele des Haupthauses,
anlässlich des 10-jährigen
Bestehens der Arbeitsgemeinschaft
Spurensuche, Arbeitskreis
Archäologie des
Heimatbundes Grafschaft
Schaumburg.
Führungen ab 11 Uhr nach
Bedarf
10 Uhr Gottesdienst im
Festzelt auf dem Sportplatz
zum Erntefest.
Die Baustelle kann besichtigt
werden, Vorführung von
Sanierungsarbeiten durch die
IG Bauernhaus. Ausstellung
zum Thema: Translozierung
als Konfliktfall der Denkmalpflege.
10 Uhr Gottesdienst, stündlich
Orgelmusik, Kirchturmbesichtigung,
Kinder- und
Jugendprogramm.
Führungen auf Anfrage durch
die Eigentümer
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
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05722/95660
info@schaumburgerlands
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Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
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Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
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Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 51
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Schaumburg
Pollhagen
Triftstraße 8
k
Kreis Schaumburg
Pollhagen
Natenhöhe 60
k
Kreis Schaumburg
Wiedensahl
Hauptstraße 89
e
Kreis Schaumburg
Wiedensahl
Hauptstraße
Kreis Schaumburg
Wiedensahl
Hauptstraße 68
Kreis Soltau-
Fallingbostel
Munster
Kirchgarten 2
pe
Kreis Soltau-
Fallingbostel
Munster
Kirchgarten 2
kbpe
Kreis Soltau-
Fallingbostel
Munster
Kirchgarten
bp
Kreis Soltau-
Fallingbostel
Munster
Kirchgarten 2
kbpe
Ev.-luth. Kirche
Ursprünglich Filialkirche von Meerbeck.
Neugotische Hallenkirche mit Westturm durch
Baurat Jebens 1897 errichtet.
Forsthaus
Entwicklung des Schaumburger Waldes vom
Hudewald zum naturnahen Wirtschaftswald.
Altes Pfarrhaus und Heimatmuseum Wilhelm-
Busch-Denkmal
erbaut 1550, seltenes Pfarrbauernhaus, Wohnung
von Wilhelm Busch 1872-78.
Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche
Ursprünglich romanische Kirche von 1275 mit
späterem Kreuzrippengewölbe im Chor, Tonnengewölbe
im Kirchenschiff, barocke Innenausstattung.
Wilhelm-Busch-Geburtshaus
Fachwerkbauernhaus 1817 vom Großvater Wilhelm
Buschs erworben, seit 1927 Wilhelm- Busch-
Gedenkstätte.
Ollershof
Ehemaliges Haupthaus eines Vollhofes. Heute das
ältestes noch erhaltene Wohngebäude der Stadt. Es
ist ein sog. niedersächsisches Zweiständerhaus in
Zielgelfachwerk unter reetgedecktem Satteldach.
Hof 1789 erbaut und bis ca. 1930 bewirtschaftet.
Der Ollershof wird zu repräsentativen Zwecken
genutzt.
www.munster.de
Schweinehäuser
1933/34 auf dem Bürmmerhof nach Plänen des
Grafikers A. Paul Weber (1893-1980) aus Holz und
Reet erbaut. Die Stadt Munster erwarb das Sauenhaus
und das Eberhaus und errichtete sie 1988 auf
dem Ollershof. Ein Ziehbrunnen und ein Bienenzaun
ergänzen das Ensemble des Ollershofes.
www.munster.de
St.-Urbani-Kirche
Turm aus dem 13. Jh., Kirche aus dem 13. - 15. Jh.,
Taufbecken von 1432. Außenaltar bestehend aus
Eichenholzskulpturen des Künstlers Wladimir
Rudolf. Fertigstellung und Einweihung 2003.
www.kirchengemeinde-munster.de
Wagenremise
Erbaut aus Ziegelfachwerk um 1795 auf dem Hof
Bölte, Brochdorf. Von der Stadt Munster erworben
und 1979/80 auf den Ollershof umgesetzt, saniert
und dient heute als Werkstatt und Lagerraum.
www.munster.de
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht
zugänglich)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch
zugänglich)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 05192/2810
geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst Mai - Sept. 9 -
18 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 Uhr Gottesdienst, ab 11 Uhr
Ausstellung Engelsbilder von
Britta Eisen, Kinderprogramm,
kleine Orgelkonzerte,
Posaunenmusik, offenes
Singen.
11 Uhr Vorführung zu Wild
und zur Jagd, begleitet vom
Schaumburger Jagdhornbläserchor.
Ausstellung
historischer Gartengerätschaften,
Fahrradexkursionen
zur Waldgeschichte, Wald-
und Naturspiele für Kinder.
Führungen nach Bedarf
Ausstellung zum 100-jährigen
Jubiläum des Wilhelm-Busch-
Denkmals. Führungen am
Denkmal stündlich.
Führungen nach Bedarf
10 Uhr Gottesdienst, 11 und 12
Uhr Orgelmusik mal anders.
Volkstümliches aus allen
Pfeifen.
Führungen nach Bedarf
Sonderausstellung
Zeichnungen und Malereien
von Katharina Sickert, nach
Bedarf Kutschfahrten und
Dorfführungen ab Marktplatz.
Finissage der 9. Internationalen
Ausstellung Glasplastik und
Garten 2013. 10 - 16 Uhr
Besichtigung der Glas-
Ausstellung im Parkgelände.
14 Uhr Finest Jazz Part I, 15
Uhr Vergabe des
Publikumspreises, 15.30 Uhr
Finest Jazz Part II, 16 Uhr
Abbau der Kunstwerke, 19 Uhr
Abschluss mit Burn-Out auf
dem Mühlenteich.
9. Internationale Ausstellung
Glasplastik und Garten
Führungen nachmittags durch
ehrenamtliche Mitarbeiter
In der Kirche werden
Kleinlplastiken aus Glas im
Rahmen der 9. Internationalen
Ausstellung Glasplastik und
Garten gezeigt.
Rund um die Wagenremise
werden Glaskunstwerke im
Rahmen der 9. Internationalen
Ausstellung Glasplastik und
Garten gezeigt.
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
chaft.de
Schaumburger
Landschaft
05722/95660
info@schaumburgerlands
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Schaumburger
Landschaft
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Schaumburger
Landschaft
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Schaumburger
Landschaft
05722/95660
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Andrea Holz,
Kulturbeauftragte, Stadt
Munster
05192/1303400
andrea.holz@munster.de
Andrea Holz,
Kulturbeauftragte, Stadt
Munster
05192/1303400
andrea.holz@munster.de
Pastor Dr. Joh. Schoon-
Janßen
05192/2209
Pastor Reinhold Schwind
05192/982825
Andrea Holz,
Kulturbeauftragte, Stadt
Munster
05192/1303400
andrea.holz@munster.de
52 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Soltau-
Fallingbostel
Walsrode
Stellichte
p
Kreis Soltau-
Fallingbostel
Wietzendorf
Meinholz
m
Stade
Am Stadthafen
fmp
Kreis Stade
Agathenburg
Hauptstraße 45
Schloss
Agathenburg
mkope
Kreis Stade
Harsefeld
Am Amtshof 3
kop
Kreis Vechta
Goldenstedt
Ambergen
Wildeshauser Straße
12
mbp
Verden
Lugenstein 10-12
bp
Kreis Verden
Achim
Pfarrstraße
kop
St.-Georg-Christophorus-Jodokus-Kirche
Renaissancekirche, prächtig ausgestattet, mit
Renaissanceorgel, Bauzeit 1608-10. Sechs mal im
Jahr besondere Konzerte.
www.kirchenkreis-walsrode.de
Sowjetischer Kriegsgefangenenfriedhof
Bahnhof, ehemaliges Lager und Kriegsgefangenenfriedhof.
Hafenkran
etwa 16 m hoher Turmdrehkran, 1927 für die Be-
und Entladung von Schiffen im Stader Hafen
konstruiert. Ausladung von etwa 12 m und war für
eine Tragfähigkeit von 2,5 t ausgelegt. Konstruktion
aus genieteten Stahlfachwerk mit hölzerner Kabine.
Nach seiner Ausserdienstsetzung sollte der Kran
abgerissen werden. Fabrikat Bamag-Meguin, durch
Kulturstiftung Stade restauriert, Restaurierung mit
Hilfe des Landesamtes für Denkmalschutz und der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.hafenkran.kulturstiftung-stade.de
Zeitenpfad
Neu gestalteter archäologischer Wanderweg zur
Geschichte eines Geestrandortes der letzten 10.000
Jahre. Grabmale der Bronzezeit, archäologische
Ausgrabungen, historische Wegespuren, Schlossensemble
des 17. Jhs. und Relikte des II.
WeltKriegs.
Klosteranlage
Museum Harsefeld: Klosterschrank des 15. Jhs.,
Gestühlwange, Ausstellungen zur Burg- und
Klostergeschichte. Frühzeitliche Reste des
Benediktinerklosters mit Kapellenruine, Burgstandort
der Harsefelder Grafen, Findlingssockel aus dem
9. Jh. St.-Marien- und Bartholomäikirche, Amtshof
mit Klosterkeller auf Grundmauern der Erzabtei aus
dem 12. Jh.
www.harsefeld.de
Ostdeutsche Trachten- und Heimatstube
Besteht seit den 1970er Jahren in den Ende des 19.
Jhs. gebauten Räumen der ehemaligen Volksschule.
Reiche Sammlung an Exponaten der ehemaligen
deutschen Ostgebiete und Siedlungsgebiete in Ost-
und Südosteuropa. Trachten aus vielen Regionen in
der Trachtenstube. Bibliothek, Zeitzeugen,
Familienforschung, Kulturpflege, Mahnmal gegen
die Vertreibung.
www.bdv-kreis-vechta.de.tf
Dom zu Verden
Erste gotische Hallenkirche mit Umgangschor in
Norddeutschland, vier Vorgängerkirchen, Erbauung
1290-1490, mit 150-jähriger Bauunterbrechung.
Romanischer Turm von 1180 nach großem Brand
1268 erhalten geblieben, 1830 umfassende
Erneuerungsarbeiten, 1966 Renovierung.
www.dom-verden.de
Ev. St.-Laurentius-Kirche
1257 erstmals urkundlich erwähnt. Teile der
Langhausmauer und UG des Feldsteinturms
stammen von romanischem Vorgängerbau aus
Backstein. Wehrkirche, 14. Jh., neue Fenster
aufgestemmt, Decke durch Wulstrippengewölbe
erneuert, Chorraum und zwei Kapellen angebaut.
www.st-laurentius-achim.de
13 - 17 Uhr
(sonst ab Ostern So
und feiertags 14 - 16
Uhr geöffnet)
zur Führung
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 04141/2637
geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
10.30 - 18 Uhr
(sonst Di - So 15 - 18
und So 10.30 - 12 Uhr
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst 1. Mi im Monat
15 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
9 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Mo - Do 8 - 18,
Fr 8 - 15, Sa - So 9 -
18 Uhr geöffnet)
Führungen auf Anfrage
Führung 15 Uhr durch Peter
Wanninger
Führungen nach Bedarf durch
Roland Remstädt-
Kranbaumeister
Infostand und die Besteigung
des Krans ist möglich.
Führungen 10 und 14 Uhr
durch Daniel Nösler und
Dietrich Alsdorf
Für das leibliche Wohl sorgen
die Gothenbörger
Backobenfrünn e.V.
Führung 11.15 Uhr durch
Ursula Vieths
Treff: roter Pfahl
Führungen nach Bedarf durch
Ingrid Kathmann und Ralf
Fennig
Getränkeangebot, Präsentationen
zur Thematik ehemalige
Ostgebiete und Vertreibung
Führungen 11.30, 14 und 16
Uhr durch Mitglieder des
Informationsdienstes
Führung 11.15 Uhr durch
Pastor Maaß
Peter Wanninger, AG
Bergen Belsen e.V.
0171/6464318
peter.wanningr@tonline.de
Dieter Kunze
04141/2637
Dieter.K.Kunze@tonline.de
Fritz Preuß
04141/600620
Daniel Nösler, Landkreis
Stade, Archäologische
Denkmalpflege
04141/542216
archaeologie@landkreisstade.de
Samtgemeinde Harsefeld
04164/8870
Susanne Nettkau
04164/887132
touristinfo@harsefeld.de
Ralf Fennig, Mitarbeiter
Heimatstuben
04444/967590
ralffennig@yahoo.de
Ingrid Kathmann,
Leiterin Heimatstuben
04442/5759
bdv.kathmann@gmx.de
Ludwig Grupe
04231/3181
lgrupe@gmx.de
St.-Laurentius-Kirche
Achim, Kirchenbüro
04202/2248
kg.achim@evlka.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 53
Niedersachen
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Kreis Verden
Achim
Obernstraße 46
mkbop
Kreis Verden
Achim
Obernstraße 75
mkbop
Kreis Verden
Achim
Uesen
Mühlenstraße 53
kop
Kreis Wesermarsch
Brake
Golzwarden
Raiffeisenstraße 21
Kreis Wesermarsch
Elsfleth
Steinstraße
Kreis Wesermarsch
Nordenham
Abbehausen-
Moorsee
Butjadinger Straße
132
kope
Kreis Wesermarsch
Stadland
Schwei
Lindenstraße 20
kp
Kreis Wesermarsch
Stadland
Seefeld
Hauptstraße 1
kpe
Gefängnis Achim
1864 errichtetes Amtsgerichtsgebäude mit
Gefängnistrakt, gilt als einmaliges steinernes
Zeugnis niedersächsischer Justizgeschichte. Die
gesamte Baugruppe einschließlich Freiflächen steht
unter Denkmalschutz.
www.amtsgerichtachim.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_
id=14656&_psmand=70
www.achim.ver-net.de/internet/
Rathauspark, Generationenpark
Innenstadtpark mit Ehrenmalen: Kriegerdenkmal
des deutsch-französischen Kriegs von 1870/71,
Ehrenmal Schlacht bei Langensalza am 27.6.1866,
Ehrenmal für die Toten des I. und II. Weltkriegs.
www.achim.de
Windmühle
zeigeschossiger Galerieholländer mit reetgedecktem
Turm von 1761. Flügel je 11 m lang, 1912 Nachrüstung
mit einer Windrose, später Elektromotor,
bis 1965 Betrieb mit zwei Mahlgängen und einem
Walzenstuhl. Seit 1969 unter der Pflege des Vereins
zur Erhaltung der Achimer Windmühle e.V. und der
Stadt für Besichtigungen und Veranstaltungen
geöffnet.
www.achim.de
St.-Bartholomäus-Kirche
1263 auf einer Wurt errichtet. 1527-30 Einführung
der Reformation. 1634 Errichtung der Empore.
Orgel von Orgelbauer Arp Schnitger aus
Golzwarden-Schmalenfleth, 1698 erbaut, Prospekt
noch heute erhalten. Taufstein der Mustermann-
Schule, Kanzel, Flügelaltar von 1520.
www.kirchenkreis-wesermarsch.de
Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche
Winkelhakenbau
Moorseer Mühle
Galerieholländerwindmühle von 1904 mit doppelter
Windrose und im Original erhaltener, voll
funktionsfähiger Maschinerie. 2005-06 umfassend
saniert, seit 1993 Mittelpunkt eines Fachmuseums
für regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik,
wird betrieben durch die freiwilligen
Müller.
www.museum-moorseer-muehle.de
St.-Secundus-Kirche
errichtet im 17. Jh., Backsteinbau, Turmanbau an
Westfassade mit eigener Ostmauer, von Säulen
getragene Empore von 1665, Taufsteindeckel,
Kanzel und Altarretabel von Ludwig Münstermann.
www.kirchengemeinde-schwei.de
Seefelder Mühle
zweistöckiger Galerieholländer von 1875/76 mit
Windrose und Jalousieflügeln, funktionsfähig.
www.seefelder-muehle.de
zu den Führungen
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
ganztags
11 - 12 und 13.30 - 17
Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 04202/9160550
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. 9 -
17 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Sommer Di -
So, Winter
eingeschränkt geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mitte Juni -
Sept. Mi und Sa 14.30
- 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Nov. - Mai Sa
und So 14 - 18, Juni -
Okt. Mo - So 12 - 18
Uhr geöffnet)
Führungen 11.30 und 15 Uhr
durch Elke Gerbers,
Gästeführerin
Treff: Touristinformation
Führung 14 Uhr durch Beata
Hopp, Gästeführerin
Besichtigung des Mehrgenerationenparks,
Projekt der
Bürgerstiftung Achim
Führungen nach Bedarf durch
Manfred Drees
Führung 16.30 Uhr durch
Herrn Dr. Nothbaum, Organist
Führungen 12 und 15 Uhr
durch Annegrete Hemken,
Gästeführerin
Mühlenbetrieb durch die
freiwilligen Müller, Mühlencafé
mit Torten und Kuchen.
Führungen nach Bedarf durch
den Kirchbauverein
Rätselspiel für Kinder,
Präsentation von sog. Spenderglöckchen
zur Förderung des
Glockenprojektes
Führungen nach Bedarf durch
den Verein Seefelder Mühle
12 und 15 Uhr szenische
Führungen, Kunstausstellung:
Malerei und Zeichnungen der
Bremer Künstlerin Sirma
Kekec, Mühlenladen mit
Kunsthandwerk und regionalen
Produkten geöffnet,
Mühlencafé
Stadt Achim
04202/9160162
kultur@stadt.achim.de
Stadt Achim
04202/9160162
kultur@stadt.achim.de
Stadt Achim
04202/9160162
kultur@stadt.achim.de
Dirk Jährig, Kirchenbüro
Golzwarden
04401/81004
kirchenbuero.golzwarden
@kirche-oldenburg.de
Pfarrer W. Giesers
04404/2320
gieser@kirche-elsfleth.de
Museum Moorseer
Mühle
04731/88983
info@museum-moorseermuehle.de
Ibeling van Lessen, St.
Secundus Kirchbauverein
0173/6622441
ivlessen@web.de
54 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
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Wilhelmshaven
Am Kirchplatz 1
fmkop
Wilhelmshaven
Gökerstraße 3
fbop
Wilhelmshaven
Zum Ehrenfriedhof
mp
Wilhelmshaven
Heppens
Minsener Oog 1 a
mop
Wittmund
Esenser Straße 14
kpe
Wittmund
Carolinensiel
Pumphusen 3
mkoe
Kreis Wittmund
Dunum
Hauptstraße 34
mkbp
Kreis Wittmund
Dunum
Süddunumerweg 1
f
Christus und Garnisonkirche
1869-72 erbaut, neugotischer Backsteinbau,
vierjochiges Langhaus, zwei Querschiffe,
Vierungsturm. Zunächst als ev. Marinegarnisonkirche
genutzt, ab 1920 maritime Ausgestaltung des
Innenraums mit Flaggen und Wappen, 1942 starke
Zerstörungen, 1957-59 Wiederaufbau. Übernahme
durch die ev.-luth. Kirchengemeinde, 2010/11
Innen- und Außensanierung. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.christusnews.de
Historischer preußischer Wasserturm
Errichtet von 1870-71. Klassizismus als preußische
Staatsarchitektur, ältestes öffentlich finanziertes
Gebäude in Wilhelmshaven, eines der wenigen
verbliebenen Gebäude der Stadt aus der Gründungszeit.
Erster Wasserturm der Stadt, nicht mehr in
Betrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Marine-Ehrenfriedhof
Begräbnisstätte der Marinegarnison, wurde
zusammen mit dem Rüstringen Stadtpark 1914-16
angelegt nach Plänen von Leberecht-Migge.
Luftschutzbunker Norderneylager
Turmbunker, Baujahr 1939, Höhe 25 m, mit Sichtscharten,
vier der acht Etagen sind als Luftschutzmuseum
eingerichtet, auf dem Gelände fünf weitere
Kleinbunker, Denkmal seit 2002.
www.bunker-museum-whv.npage.de
Heimatmuseum Peldemühle
Funktionsfähige Galerieholländermühle von 1741
mit zwei funktionsfähigen Mahlgängen. 1977
Eröffnung des Heimatmuseums mit Exponaten die
das frühere Leben im Harlingerland zeigen. Heute
zu Mahl- und Backtagen geöffnet.
Deutsches Sielhafenmuseum
Historische Packhäuser 1800-40 erbaut.
Historisches Wohnhaus von 1803, Segelkutter
Gebrüder AZ:5 von 1929, Rettungsstation von
1910. Alle Objekte im Zusammenhang mit dem
Denkmalensemble alter Sielhafen.
www.deutsches-sielhafenmuseum.de
www.museumsweg.de
Ev.-luth. Kirche
Langhaus mit Apsis um 1220 gebaut, Backstein auf
Findling-Fundament, Taufstein vor 1200, Orgel von
H. J. Müller von 1765, Innenausstattung Mitte 19.
Jh., Altargestaltung 1954. Seperater Turm mit drei
Glocken von 1501, 1935 und 1959.
www.kirchenkreis-harlingerland.de
Hayungshof
um 1890 entstanden, unmittelbar neben der
Dorfkirche. Anlage besteht aus einer Gulfscheune
und einem unmittelbar anschließendem Wohnhaus.
Konstruktion orts- und zeittypisch massiv in
Ziegelbauweise errichtet. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
13 - 17 Uhr
(sonst 8 - 18 Uhr
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auch
zugänglich, außer
Kapelle und
Verwaltungsgebäude)
zur Führung
(sonst So zu
Führungen 15, 16 und
17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst März - Okt. Mo
- Fr 11 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen ab 13.30 Uhr
stündlich
Turmbesteigungen stündlich
Führungen nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder
Führungen 12 und 15 Uhr
durch die UDB
Führungen zum Verwaltungsgebäude
nach Bedarf, Ausstellung
in der Kapelle: Ehremale
in der Stadt Wilhelmshaven
Führung 15 Uhr durch Holger
Hiebner
Anmeldung erforderlich
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Gabriele Kniep
Backtag, Tee und Kuchen
Führung 11 Uhr
11 - 17 Uhr Teestube im
Kapitänshaus, Quiz auf dem
Museumskutter Gebrüder
AZ:5, Mitmach- und
Bastelaktionen und
Vorführungen in allen
Museumshäusern.
Führungen nach Bedarf durch
Herrn oder Frau Salefsky
Frank Morgenstern
04421/22205
viermorgensterne@
googlemail.com
Karlheinz Patent, Bürger
für Wilhelmshaven e.V.
0171/1215029
bfwhv@t-online.de
Birgit Becker, Stadt
Wilhelmshaven, UDB
04421/162640
birgit.becker@
stadt.wilhelmshaven.de
Holger Hiebner
0178/1321593
hhiebner@yahoo.de
Gabriele Kniep
04462/929241
gabi.kniep@t-online.de
Dr. Heike Ritter-Eden,
Deutsches
Sielhafenmuseum in
Carolinensiel
04464/869314
heike.rittereden@dshm.de
Helga Schildt, Deutsches
Sielhafenmuseum in
Carolinensiel
04464/86930
info@dshm.de
Herr oder Frau Salefsky,
Kirchengemeinde Dunum
04971/1651
kg.dunum@evlka.de
Horst Erdmann
04971/2818
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 55
Niedersachen
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Kreis Wittmund
Esens
Am Markt 2-4
Kreis Wittmund
Esens
Burgstraße 8
Kreis Wittmund
Esens
Am Markt
Kreis Wittmund
Esens
Bensersieler Straße
1
Kreis Wittmund
Esens
Kirchplatz 5-7
p
Wolfenbüttel
Holzmarkt
bo
Wolfenbüttel
Lindener Straße 10
Friedhof, Zugang
von Ludwig Richter
Str.
kbop
Ahnensaal im Rathaus
Historischer Ahnensaal mit Ahnengalerie der
Vorfahren der Stiftsbegründerin. Kostbare
Tapisserien, Gemälde und Möbel. Im zweiten
Jahrzehnt des 18. Jhs. ließ Wilhelm von Heespen
(1669-1742) einen älteren Bau zum palastartigen
Bau umgestalten. Von Wangelinsche Witwenstift
nutzte Räumlichkeiten zu Wohnzwecken.
August-Gottschalk-Haus
Nach dem jüdischen Lehrer August Gottschalk
(1870-1927) benannt. 1899 als jüdisches
Gemeindehaus errichtet, Reste der 1938 von den
Nationalsozialisten niedergebrannten Synagoge
neben dem Museum, Thorarolle, Texte mit den fünf
Büchern Mose, Mikwe.
Haus Mettcker
Zweigeschossiges, symmetrisches Patrizierhaus mit
Walmdach aus Tonziegeln. 1426 als Backsteinhaus
und Wohnturm erstmals erwähnt. Residenz von
Wibet von Stedesdorf 1410-40, Gewölbekeller
vermutlich zur Zeit des Junker Balthasar 1522-40
entstanden. Im 30-jährigen Krieg Hauptquartier von
Graf von Mansfeld.
Peldemühle
zweistöckige Galerieholländermühle von 1850.
1945 auf Motorkraft umgestellt, Betrieb um 1952
eingestellt. 1986 Renovierung. Seit 1989 Nutzung
durch den Heimatverein Esens als Museum,
Ausstellung: Leben am Meer, zur Siedlungsgeschichte
des Harlingerlandes und der
Entwicklung der Stadt Esens.
www.leben-ammeer.de/index.php?option=com_content&view=arti
cle&id=22&Itemid=29
Turm-Museum
1848-54 errichtete spätklassizistisch-neugotische
größte Kirche Ostfrieslands. 113 Stufen führen zur
Aussichtsebene bei den Glocken. Mechanisches
Kirchturmuhrwerk von 1973. Hölzerner Kutschen-
Leichenwagen 1. Hälfte 20. Jh. Bilder, Dokumente
und Gegenstände zur Geschichte des Baus.
Ev.-luth. St.-Trinitatis-Kirche
ab 1716 barocker Neubau mit Einbeziehung von
Resten des Kaisertores, Renovierung 2009,
Emporen, Orgel, Epitaphien, Vorgängerbau
abgebrannt, heutiger Kirchenbau wie Vorgänger
durch H. Korb begonnen. 1719 geweiht, 1741
Innenraum umgestaltet, als monumentaler
Abschluss des Holzmarktes eindrucksvolle
Barockfassade und Innengestaltung.
www.propstei-wf.de/St-Trinitatis-
Gemeinde.15.0.html
www.propstei-wf.de/Das-Quartier.174.0.html
Gräberfeld 13 a und b
Gräberfeld 13 a im Herbst 1941 für die Beisetzung
sowjetischer Kriegsgefangener angelegt, die
überwiegend im Reservelazarett Sternhaus am
Stadtrand von Wolfenbüttel verstorben waren. Im
südl. Teil des Feldes liegen nun annähernd 300
Gräber. Seit Dez. 1941 wurden einhundert Männer
und Frauen beigesetzt, die nach Todesurteilen
deutscher Gerichte 1941-45 im Strafgefängnis
Wolfenbüttel hingerichtet worden waren. Seit 2005
konnten in internationalen Geschichtswerkstätten
mit deutschen, polnischen, russischen und
belarussischen Schülern und Studenten diese Gräber
dauerhaft dokumentiert werden.
www.wolfenbuettel.stiftung-ng.de
11 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst Di - So 10 - 17
Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst in den Ferien
Di, Do und So
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst Di, Mi 11 - 13
und 14 - 16, Do 15 -
17 und Sa 11 - 16 Uhr
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst zu
Öffnungszeiten des
Friedhofs geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Fred Weyers
Führungen auf Anfrage
10 Uhr Gottesdienst
Führungen stündlich durch
Wilfried Knauer
Hannelore Hauer
04971/4966
Frauke Deppe,
Museumsleiterin
04971/5232
heimatverein@ewetel.net
Frauke Deppe,
Museumsleiterin
04971/5232
heimatverein@ewetel.net
Fred Weyers
04971/7754
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@wolfenbuettel.de
Wilfried Knauer, Leiter
Stiftung
niedersächsischer
Gedenkstätten
05331/807244
wilfried.knauer@gmx.de
56 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Wolfenbüttel
Neuer Weg 33
kbe
Wolfenbüttel
Hegelstraße 6
Drei-Linden-
Siedlung
mk
Wolfenbüttel
Am Seeliger Park 1
k
Wolfenbüttel
Ahlum
Wolfenbütteler
Straße 1
kbpe
Wolfenbüttel
Ahlum
Schulwall
Seeliger Park
kbe
Wolfenbüttel
Innenstadt
Kornmarkt
fkbop
Wolfenbüttel
Salzdahlum
Braunschweiger
Straße 25
kb
Gärtner Museum
Streckhof in Fachwerkkonstruktion laut Inschrift
von I. H. R. Holtje 1800 erbaut. Wohnhaus, teilunterkellert
mit gleichartig profilierten Balkenköpfen
und Füllhölzern knapp auskragend,
hoftypologisch, volkskundlich zugehöriger
Wirtschaftsteil mit Windenerker und Remise Mitte
19. Jh. angebaut. Sanierung zu einem Gärtner-
Museum im letzten Bauabschnitt.
www.gaertnermuseum.de
Luftschutzbunker
röhrenförmiger, tonnenüberwölbter Luftschutzbunker
in drei Gängen mit ursprünglich zwei
Ausgängen in Stahlbetonbau in der Zeit des II.
Weltkriegs errichtet und 1949 mit einem
Einfamilienhaus überbaut.
Villa Seeliger
Neurenaissancebau der Gründerzeit 1898/99, für
den Bauherren Louis Seeliger vom Architeken
Constantin Uhde auf der ehemaligen Bastion
Lindenberg im Seeliger Park errichtet. Einzige noch
vollständig erhaltene Villa, einschließlich
wandfester Einbauten und großen Teile der
Erstmöblierung. Sanierung 2012 für Geschäftsleitung
der Landesmusikakademie.
www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/landesmus
ikakademie157.html
Heimatstube
seit 2007 in der ehemaligen Lohndrescherei, aus der
zweiten Hälfte des 18. Jhs., die noch mit
handgeformten Ziegeln aus der Ahlumer Ziegelei
errichtet wurde. Exponate zur Geschichte Ahlums,
beispielsweise landwirtschaftliche-, haushalts- und
handwerkliche Geräte.
2010.tag-der-landschaft.de/index.php?id=349
Kasematte Lindenberg
Ehemalige Befestigungsanlage im Park unterhalb
der Seeliger Villa. Über 20 und 40 m lange, begehbare
Kasematten der ehemaligen Festungsanlage
des 17. Jhs. freigelegt. Besichtigung des Kanonenhofs
vor der freigelegten dritten Kasematte möglich,
Vertiefung in der ersten Kasematte lässt die älteste
steinerne Stadtbefestigung als Einzelturm erkennen.
www.altstadt-wf.de/
Beatae Mariae Virginis Hauptkirche
Vorgängerbau von 1300, als einer der ersten
bedeutenden prot. Kirchenbau angesehen,
Grundsteinlegung Anfang 17. Jh., Bauzeit rund 40
Jahre. Inneres vom Manierismus geprägt, Michael
Praetorius war an der Planung der Orgel beteiligt, in
der noch einige originale Register enthalten sind.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.propstei-wf.de/Hauptkirche-BMV.19.0.html
www.propstei-wf.de/Das-Quartier.174.0.html
Ehemalige Reithalle und Alte Wache
1697 für die fürstliche Pferdehaltung als Nebengebäude
des ehemaligen Schlosses Salzdahlum als
Fachwerkbau neben der sog. Alten Wache, einst das
Torhaus, errichtet. Halle mit zwei Schiffen mit
holzverkleideten Ständern, Konsolenkapitelle,
stuckierte profilierte Voluten, Holzdecke mit
Kreuzrippengewölbe und Akanthusrosen.
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöfffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Di - Do 10 - 12
und 14 - 16, So 14 - 16
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Verein Gärtner-Museum
e.V.
kleine selbstgemachte
Köstlichkeiten
Führungen nach Bedarf durch
Manfred Lange, Eigentürmer
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Dürrkopf und Graf von
Brokdorff-Dallwitz
Führungen nach Bedarf durch
den Freundeskreis
10 Uhr Gottesdienst mit Pastor
Möhle, Kaffee und
selbstgemachter Kuchen
Führungen nach Bedarf durch
die Aktionsgemeinschaft
Altstadt
kurze historische Einführung
über eine Multimediaschau,
Infos zum Stand der neuesten
Forschungen im Schanzen-
und Festungsbau
Führungen auf Anfrage durch
Herrn Finck
11.30 Uhr Gottesdienst
Führungen 11, 14 und 17 Uhr
durch Hans-Werner Otte
Vortrag über das Schloss
Salzdahlum in der Reithalle
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@
wolfenbuettel.de
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@
wolfenbuettel.de
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@
wolfenbuettel.de
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@
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Reinhold Dreger,
Heimatstube Ahlum
05331/9009886
reinhold.dreger@arcor.de
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@
wolfenbuettel.de
Hans Mai, Stadt
Wolfenbüttel, UDB
05331/86376
hans.mai@
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Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 57
Niedersachen
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Wolfenbüttel
Salzdahlum
Braunschweiger
Straße 14
kbe
Wolfenbüttel
Salzdahlum
Auf der Straße
Salzdahlum-Sickte
auf dem Feldweg
nach 150 m
kb
Kreis Wolfenbüttel
Hornburg
Wasserstraße 15
mkbp
Kreis Wolfenbüttel
Schöppenstedt
Schliestedt
Schlossstraße 1
mkbpe
Kreis Wolfenbüttel
Uehrde
Barnstorf
St.-Ruperti-Platz
mkpe
Wolfsburg
Detmerode
Detmeroder Markt 7
mkop
Wolfsburg
Hattorf
Lindenberg 6
mkbp
St. Jürgen
1125 erstmalig urkundlich erwähnt. Übergangsstil
zwischen Romanik und Gotik. Langhaus und zwei
Seitenschiffe, Vierung und Chor. Vierung ist durch
breite, schlichte, spitzbogige Quergurte und mit
Blüten verzierten Schlusssteinen und Fragmenten
historischer Malerei ausgestattet. Kirche hatte
ursprünglich zwei Eingänge.
Salzgraben
seit 1980 als Naturdenkmal-Salzgraben-Salzdahlum
ausgewiesene Stelle.
Gotisches Ackerbürgerhaus
erbaut 1526, Fachwerkbauweise, Ankerbalkenkonstruktion
mit Treppenfries. Durchgangsdielenhaus
mit Innenhof und Nebengebäuden. Durch
diverse Umbaumaßnahmen im 19. Jh. wurde das
Fachwerkgefüge zerstört. Rückbau und Rekonstruktion
1998-2006. Eines der ältesten Häuser
Hornburgs.
Schloss Schliestedt
Renaissance-Schloss von 1760. 1939-45 Staatsmusikschule,
1945 Gräfin von Looz-Corswaren.
1950 Landkreis- und seit 1996 Privatbesitz, Alten-
und Pflegeheim Zerbst GmbH.
www.schloss-schliestedt.de
Kirche
ca. 12.-13. Jh. aus Bruchsteinen der Umgebung
erbaut. Umbauten von 1511, Turm 1869 abgerissen,
bis 1872 neu aufgebaut. Gespendete Orgel von
1874, Kirchturmuhr von 1912, Sühnekreuz neben
der Kirche.
Führung in der Wohnsiedlung Detmerode
in den 1960er Jahren als Prototyp des modernen
Städtebaus entstanden. Passend zum Jahresmotto
soll 50 Jahre nach der Entstehung nach einer
Führung mit Interessierten darüber diskutiert
werden, ob die Siedlung Detmerode erhaltens- und
schützenswert ist. Mit Frau Fengel und Frau
Froberg von der Stadt Wolfsburg.
St.-Nicolai-Kirche
Rechteckbau aus Bruchstein und Findlingen mit
Zeltdach-Glockenturm etwa von 1300. Kunstwerke
der Gotik und der Weser- und Hochrenaissance, im
Rundbogen des Chorbereichs florale Ornamente.
www.hattorf-kirche.de/st__nicolai.htm
10 - 18 Uhr