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Veranstaltungsprogramm<br />

zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />

am 8. September 2013<br />

Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />

Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />

Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />

der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />

Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />

Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />

vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />

anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />

laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />

abgerufen werden.<br />

M f e k b p o<br />

Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />

das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />

2012 „Holz“ Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ammerland<br />

Apen<br />

Vreschen-Bokel<br />

Hauptstraße<br />

Kreis Ammerland<br />

Bad Zwischenahn<br />

Am Hogen Hagen<br />

kbope<br />

Kreis Ammerland<br />

Bad Zwischenahn<br />

Ofen<br />

Hermann-Ehlers-<br />

Straße 7<br />

o<br />

Kreis Ammerland<br />

Rastede<br />

Feldbreite 23<br />

kp<br />

Kreis Ammerland<br />

Rastede<br />

Denkm<strong>als</strong>platz<br />

op<br />

Kreis Ammerland<br />

Rastede<br />

Hankhausen<br />

Buchenstraße 8<br />

Aurich<br />

Burgstraße 25<br />

mkbope<br />

Aurich<br />

Georgswall 1-5<br />

op<br />

Kapelle<br />

von 1456, gotischer Kleinbau mit drei spitzbögigen<br />

Kreuzgewölben aus rotem Backstein gemauert, eine<br />

von vier erhaltenen Kapellen im Oldenburger Land<br />

aus der Zeit vor der Reformation, nach Verfall<br />

Mitte 16. Jh. mit Spende von Graf Anton Günther<br />

wieder hergestellt. Kanzel von 1665 und Taufe von<br />

1676, der Altaraufsatz stellt Christgeburt, Auferstehung<br />

und Pfingsten dar, Glockenturm von 1858.<br />

Heimatmuseum Ammerland<br />

Bäuerliche Hofanlage mit 15 Haupt- und<br />

Nebengebäuden von ca. 1700.<br />

www.ammerlaender-bauernhaus.de<br />

Gedenkstätte Alte Pathologie Wehnen<br />

1890 <strong>als</strong> Leichenhalle der Heil- und Pflegeanstalt<br />

Wehnen errichet, ab 1934 diente ein Sezierraum der<br />

erbbiologischen Forschung. Im April 2004 wurde<br />

das Gebäude von Angehörigen der Opfer der ab<br />

1936 praktizierten Euthanasie übernommen. In der<br />

heutigen Gedenkstätte befindet sich eine Dauerausstellung<br />

zum Patientenmord während der NS-Zeit in<br />

Wehnen.<br />

www.gedenkkreis.de<br />

Palais und Schlosspark<br />

Palais 1788 errichtet, 1822 vom Oldenburger<br />

Herzog Peter Friedrich Ludwig zur Erweiterung der<br />

Hofhaltung erworben und umgebaut, 1882 im Stil<br />

<strong>des</strong> Historismus umgestaltet. Schlosspark 1778<br />

durch Peter Friedrich Ludwig angekauft und bis<br />

Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. <strong>als</strong> englischer Landschaftsgarten<br />

erweitert.<br />

www.kkr-rastede.de<br />

St.-Ulrichs-Kirche mit St.-Annen-Kapelle<br />

1059 gestiftet. Frühromanische Krypta, romanischer<br />

Taufstein um 1250, Grabdeckel Moritz von<br />

Oldenburg um 1420, Kanzel 1612 von Ludwig<br />

Münstermann. Altarretabel 1636 von Lucretia de<br />

Saint Simon, Empore 1774 mit gemalten Rocaillen,<br />

historische Fenster 1909 von W. Franke.<br />

www.rastede.kircheoldenburg.de/lebensraeume.html<br />

Haus Reitmeyer<br />

Von 1842, Zweiständer-Hallenhaus, in den letzten<br />

Jahren umfangreich restauriert, im vorderen<br />

Dielenbereich und auf der Hofeinfahrt wird seit<br />

mehreren Jahren ein Kunsthandel mit Floristik<br />

betrieben, der übrige Bereich wird <strong>als</strong> Café genutzt.<br />

Historisches Museum Alte Kanzlei<br />

1560 <strong>als</strong> Stadthaus <strong>des</strong> ostfriesischen Grafen Johann<br />

erbaut, mehrfach umgebaut und <strong>als</strong> Rathaus,<br />

fürstliche Kanzlei, Landratsamt und seit 1986 <strong>als</strong><br />

Museum genutzt. Ausstellung zur Geschichte der<br />

Stadt mit Infotheken und audiovisuellen Medien.<br />

www.museum-aurich.de<br />

Ostfriesische Landschaft - Stän<strong>des</strong>aal<br />

Hauptgebäude nach dem Entwurf <strong>des</strong> Architekten<br />

H. Schaedtler im Stil der Neurenaissance 1898-<br />

1901 erbaut, Südflügel 1899, Ostflügel 1900-01,<br />

Stän<strong>des</strong>aal 1848.<br />

www.ostfriesischelandschaft.de<br />

9 - 21 Uhr<br />

(sonst von Ostern bis<br />

Erntedank 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di 9 - 13, Do<br />

und So 13 - 16 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr und So<br />

11 - 17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Café<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10, 14 und 16 Uhr<br />

durch Karl Weber und Erhard<br />

Duske<br />

11 Uhr Gottesdienst, 15 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen im<br />

Dörphus Bokler School,<br />

Bilderschau, 19 Uhr Konzert<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Anmeldung zu den Führungen<br />

erforderlich.<br />

Führungen 11 - 17 Uhr auf<br />

Anfrage durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Gedenkkreises<br />

Führung 14 Uhr durch Horst<br />

Bischoff, Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Schlosspark<br />

Führung durch den Palaisgarten,<br />

Denkmalrallye.<br />

Führungen 11.30 und 16 Uhr<br />

durch Gästeführerinnen<br />

Der Hofbesitzer <strong>als</strong><br />

Ansprechpartner vor Ort.<br />

Finissage der Ausstellung:<br />

Ostfriesische Flurnamen<br />

entdecken - Warum heißt das<br />

so?, Suchspiel für Kinder.<br />

Karl Weber<br />

04489/1602<br />

weber.charly@tonline.de<br />

Herr oder Frau Gallo,<br />

Verein für Heimatpflege<br />

e.V.<br />

04403/2071<br />

Gedenkstätte Alte<br />

Pathologie Wehnen<br />

0441/9992770<br />

info@gedenkkreis.de<br />

Edda Minssen, 1.<br />

Vorsitzende <strong>des</strong><br />

Gedenkkreises<br />

04499/918919<br />

Dr. Claudia Thoben<br />

04402/81552<br />

info@palais-rastede.de<br />

Friedrich Henoch,<br />

Kirchengemeinde<br />

Rastede<br />

04402/4318<br />

friedrich_henoch@<br />

ewetel.net<br />

Karl-Heinz Reitmeyer<br />

04402/84706<br />

Brigitte Junge<br />

04941/123600<br />

hist-museum@<br />

stadt.aurich.de<br />

Führungen 11 und 15 Uhr Nicole Brasat,<br />

Ostfriesische Landschaft<br />

04941/179920<br />

brasat@<br />

ostfriesischelandschaft.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Aurich<br />

Dornum<br />

Bahnhofstraße<br />

Schulweg<br />

kbope<br />

Kreis Aurich<br />

Dornum<br />

Am alten Hafen 1<br />

p<br />

Kreis Aurich<br />

Großefehn<br />

Mühlenstraße 1<br />

op<br />

Kreis Aurich<br />

Großefehn<br />

Kan<strong>als</strong>traße Nord 82<br />

op<br />

Kreis Aurich<br />

Großefehn<br />

Spetzerfehn<br />

Postweg 7<br />

p<br />

Kreis Aurich<br />

Großefehn<br />

Strackholt<br />

Lindenstraße 20<br />

op<br />

Kreis Aurich<br />

Großefehn<br />

Westgroßefehn<br />

Leerer Landstraße<br />

59<br />

kbpe<br />

Kreis Aurich<br />

Großheide<br />

Südcoldinne<br />

Königsweg 5<br />

p<br />

Bockwindmühle<br />

Letzte erhaltene Bockwindmühle in Ostfriesland<br />

und eine der ältesten erhaltenen Windmühlen in<br />

Norddeutschland. Gebaut im Auftrag <strong>des</strong><br />

Häuptlings Hero Mauritz von Closter (1594–1673).<br />

Am 13.3.1626, mitten im 30-jährigen Krieg, von<br />

Müller Freek Altmann in Betrieb genommen. Das<br />

Datum ist im Hausbaum eingeschnitzt. Bezeichnend<br />

für eine Bockwindmühle ist das kastenförmige<br />

Mühlengehäuse, der Kaast, dieser lagert drehbar auf<br />

dem senkrecht stehenden Hausbaum, der das<br />

gesamte Gewicht der Mühle und die Windlast der<br />

Flügel trägt. Gewerbliche Mühlenbetrieb 1960<br />

eingestellt. 2010 bis auf den Hausbaum komplett<br />

demontiert, restauriert und wieder funktionsfähig<br />

aufgebaut. Seit 2011 Ausbildungsmühle für die<br />

Freiwilligen Müller.<br />

www.bockwindmühle-dornum.de<br />

Wiechers-Huus<br />

Kapitänshaus von 1690 am ehemaligen Hafen von<br />

Westeraccumersiel gelegen. Innenausbau: im<br />

hinteren Teil 1690, im vorderen Teil Mitte 19. Jh.<br />

Das Haus wird saniert, Zwei-Siele-Museum sowie<br />

Archiv und Bibliothek der K.-H.-Wiechers-Stiftung.<br />

Originale Möbel sind vorhanden.<br />

Windmühle Bagband<br />

Einstöckiger Galerieholländer mit Windrose. 1812<br />

erbaut, voll funktionsfähig.<br />

Windmühle Ostgroßfehn<br />

Holländerwindmühle, 1804 durch Jan Focken<br />

Müller erbaut. Betrieb 1968 eingestellt, 1991<br />

restauriert. Seitdem moderne Technik zur<br />

Einspeisung von Windkraft und Nutzung <strong>als</strong><br />

Kunstgalerie.<br />

Windmühle Steenblock<br />

Dreistöckiger Galerieholländer mit Müllerhaus und<br />

Kornwindmühle von 1870. Wird mit Windkraft<br />

gewerbsmäßig betrieben.<br />

Ev.-luth. Barbarakirche<br />

erbaut im 13. Jh., im 19. Jh. zur Kreuzkirche<br />

erweitert. Taufstein 13. Jh., Orgel 1798, Kanzel<br />

1801, Altar 17. Jh., 2000 renoviert.<br />

Fehnmuseum Eiland<br />

Im 19. Jh. Betrieb mit Holzhandel, Säge- und<br />

Barkmühle, Werft und Wohngebäude. Nach<br />

Mühlenbrand 1905 Einbau einer Horizontalgattersäge<br />

mit Dampfantrieb, 1987 saniert und Einbau<br />

einer historischen Schmiede. Gulfhaus 1906 nach<br />

Brand neu errichtet, heute Museum zur Fehnkultur<br />

und Fehngeschichte. Eigenständige Teestube. Hafen<br />

mit Anlegemöglichkeit.<br />

www.fehnmuseumeiland.de<br />

Mühle<br />

Erdholländer aus dem 18. Jh., voll funktionsfähig<br />

wiederhergestellt.<br />

www.grossheide.de<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Öffnungszeiten<br />

siehe Webseite)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst Ostern - Sept.<br />

feiertags 10 - 12 und<br />

14 - 18 Uhr geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst So und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 12 und 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst Mo - Sa<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt.<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Dez. - Okt. Di -<br />

So 13 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Freiwillige Müller der<br />

Bockwindmühle<br />

Mühlenfest, Bockwindmühle<br />

in Betrieb, Ausstellung: Vom<br />

Korn zum Brot, mit landwirtschaftlichen<br />

Maschinen und<br />

Geräten. Antik- und Trödelmarkt,<br />

Anreise mit der<br />

Museumseisenbahn von<br />

Norden her ist möglich.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Axel Heinze<br />

Teeausschank<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn oder Frau Bohlen<br />

Ausstellung internationaler<br />

Kunst<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Labohm<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

durch den Verein Fehnmuseum<br />

Eiland<br />

Gattersäge und Schmiede in<br />

Betrieb<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Helmut Kröger<br />

Michael Röthling,<br />

Schriftführer<br />

Mühlenverein<br />

04933/414555<br />

mroethling@web.de<br />

Helga Wiechers,<br />

Stiftungsvorsitzende<br />

04933/2713<br />

Axel Heinze<br />

axel.heinze@gmx.de<br />

Berthold Ger<strong>des</strong>,<br />

Mühlenverein Bagband<br />

e.V.<br />

04946/466<br />

Richard Lux<br />

04943/2333<br />

Herr Steenblock<br />

04943/648<br />

Bernd Battefeld<br />

04946/249<br />

Kerstin Buss, 1.<br />

Vorsitzende, Verein<br />

Fehnmuseum Eiland<br />

04945/219<br />

info@fehnmuseumeiland.de<br />

Heyo Schapp,<br />

Vorstandsmitglied,<br />

Verein Fehnmuseum<br />

Eiland<br />

04941/9737895<br />

fehnmuseum_eiland@yahoo.de<br />

Helmut Kröger<br />

04936/2258<br />

2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Aurich<br />

Halbemond<br />

Halbemonder Straße<br />

7<br />

kbop<br />

Kreis Aurich<br />

Marienhafe<br />

Am Markt<br />

Kreis Aurich<br />

Marienhafe<br />

Osteel<br />

Alter Postweg<br />

p<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Am Markt 55<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Osterstraße 139<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Heringstraße 4<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Am Bahndamm 4<br />

kp<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Osterstraße 21<br />

kp<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Große Neustraße 13<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Am Markt 37<br />

kbp<br />

Oll School, Alte Schule<br />

Zweiklassige Volksschule mit Lehrerwohnung,<br />

bauliche Planung ab 1842.<br />

Marienkirche<br />

romanischer Klinkerbau von 1250, ursprüngliche<br />

Kreuzbasilika. Reste <strong>des</strong> Sandsteinfrieses im Turm,<br />

1250 erste urkundliche Erwähnung. 1396<br />

Störtebeker in Marienhafe, 1710-13 Bau der<br />

Holyorgel, 1829 erheblich verkleinert, Turmmuseum<br />

mit Teilen <strong>des</strong> Sandsteinfrieses und Modell<br />

<strong>des</strong> ursprünglichen Baus.<br />

Warnfriedkirche<br />

Errichtet im 13. Jh., ursprünglich imposante<br />

Kreuzkirche, 1860 auf die jetzige Größe reduziert.<br />

Orgel 1619 von Otto Evers gebaut und damit<br />

zweitälteste Orgel in Ostfriesland. Kanzel 1699 von<br />

Egbert Harms angefertig. Fabricius-Denkmal aus<br />

dem 19. Jh. vor der Kirche.<br />

Bürgerhaus<br />

Ehemaliges Stadthaus der Familie zu Inn- und<br />

Knyphausen von 1550. Eingeschossiger Backsteinbau<br />

mit Sandsteinzierelementen im Giebel. Kellergewölbe<br />

um 1600, bis 2003 grundrestauriert und<br />

rekonstruiert, heute Veranstaltungsraum für<br />

kulturelle und private Zwecke.<br />

Christuskirche<br />

Ev.-freikirchliche Gemeinde, um 1900 erbaut,<br />

restaurierte Johann-Gottfried-Rohlfs-Orgel von<br />

1798.<br />

Conerus-Speicher<br />

Schmaler, langgestreckter, dreigeschossiger<br />

Backsteinbau mit originalen Holzbalkendecken und<br />

mittiger Stützenreihe. 1808 von Bürgermeister Peter<br />

Friedrich Conerus erbaut, heute Künstler-<br />

Werkstätten.<br />

Historischer Lokschuppen<br />

Ehemaliges Bahnbetriebswerk der DB, Backsteinbau<br />

um 1900, bis Anfang der 1950er Jahre zur<br />

Unterhaltung von Dampfloks genutzt. Seit 1990<br />

durch Museumseisenbahn angemietet für Unterhaltung<br />

und Ausstellungen von Eisenbahnfahrzeugen.<br />

Kath. St.-Ludgerus-Kirche<br />

Einschiffiger Ziegelbau mit Querschiff und<br />

halbrunder Apsis, Südgiebel mit profiliertem<br />

Rundbogenportal und schmalem Glockenturm,<br />

Baujahr 1885.<br />

Kunsthaus<br />

im Bürgerhaus aus dem 16. Jh., sog. Bauhaus im<br />

ehemaligen Handwerkerhaus von 1781.<br />

Ludgerikirche<br />

In drei Bauphasen entstandener größter ostfriesischer<br />

Kirchenbau mit niedrigem romanischen<br />

Langhaus 2. Hälfte 12. Jh. Gotischer Hochchor 2.<br />

Hälfte 15. Jh., Arp-Schnitger-Orgel.<br />

www.norden-ludgeri.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Juni - Sept. So<br />

12 - 16 Uhr geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 13 und 14.30 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Konzerten geöffnet)<br />

Ausstellung Gerd Fleßner<br />

04931/7351<br />

Ansprechpartner vor Ort. Eskil Wohlberg<br />

04934/4166<br />

Herr oder Frau Kruse,<br />

Kirchengemeinde Osteel<br />

04934/496364<br />

kirchengemeinde.osteel<br />

@ewetel.net<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Am Markt 17<br />

f<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Neuer Weg 77<br />

hinterer Teil<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Osterstraße 5<br />

k<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Neuer Weg 77<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Bargebur<br />

Heerstraße 52<br />

Kreis Aurich<br />

Norden<br />

Fiestenmoker<br />

Am Markt 12<br />

Kreis Aurich<br />

Südbrookmerland<br />

Kirchwyk 5<br />

mp<br />

Kreis Aurich<br />

Südbrookmerland<br />

Engerhafe<br />

Kirchwyk 3<br />

p<br />

Kreis Aurich<br />

Südbrookmerland<br />

Engerhafe<br />

Kirchwyk 5<br />

mp<br />

Mennonitenkirche<br />

Zweigeschossiger Backsteinbau von 1662, seitliche<br />

Anbauten von 1796 und 1835, frisch renovierter<br />

Kirchenraum in hellen Farben, bemaltes Holzgewölbe.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.mennoniten.de/norden.html<br />

Packhaus<br />

Ehemaliger Speicher, um 1870. Umbau mit<br />

niedersächsischem Staatspreis für Architektur<br />

ausgezeichnet, heute Restaurant.<br />

Schöning`sches Haus<br />

Stattliches ehemaliges Patrizierhaus im Renaissancestil.<br />

Dreigeschossiger Ziegelbau mit<br />

Sandsteingliederung. In den Fenstern aufgelöste<br />

Giebelwand mit Stufengiebel und reicher figürlicher<br />

Ornamentik, Baujahr 1576.<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

Vorderhaus: giebelständiger zweigeschossiger<br />

Backsteinbau mit Putzgliederungen unter<br />

Mansarddach. Großer Saal mit Stuckdecke und<br />

Kachelofen im OG. Treppenhaus mit<br />

Schablonenmalerei. Erbaut um 1890.<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

Einraumkirche von 1683, hölzernes Tonnengewölbe,<br />

Fürstenstuhl, Dachreiter mit Glocke.<br />

Drei-Schwester-Gebäude<br />

Zweigeschossiges Renaissancegebäude mit<br />

geschweiftem Giebel. Ursprüngliche<br />

Fenstergliederung durch Entlastungsbögen noch<br />

erkennbar. Sandsteinbänderungen 17. Jh., renoviert.<br />

Pastorei<br />

Pfarrhaus aus dem 15. Jh., bis 2008 Wohnhaus <strong>des</strong><br />

Pfarrers. 1944 war der Pfarrgarten Teil <strong>des</strong> einzigen<br />

ostfriesischen KZ. In der ehemaligen Wohnung<br />

wird seit 2010 eine Ausstellung <strong>des</strong> Vereins<br />

Gedenkstätte KZ Engerhafe gezeigt, Ausstellung<br />

der AG Siedlungsgeschichte.<br />

www.gedenkstaette-kzengerhafe.de/dokumentation.html<br />

Gulfhof Ihnen<br />

hat seinen Anfang nachweislich 1547, alle Besitzer<br />

von 1547 bis heute, 17 an der Zahl sind bekannt.<br />

www.gulfhof-ihnen.de<br />

Kirche<br />

Imposante Backsteinkirche, ab 1250 errichtet. Mit<br />

kunstvollem Altar, Kanzel und Taufbecken mit<br />

Deckel aus der frühen Neuzeit. Direkt benachbart<br />

eins der ältesten Steinhäuser Norddeutschlands aus<br />

dem 15. Jh. und Mahnmal für das KZ, das hier 1944<br />

für zwei Monate bestand.<br />

www.kirche-engerhafe.de<br />

11 - 13 und 14.30 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Sommer Sa 10 - 12<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 22 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

11 - 13 Uhr<br />

11.15 - 13 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu kulturellen<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Ausstellung von Forschungsergebnissen<br />

der AG Siedlungsgeschichte<br />

Engerhafe.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Bei den Führungen auch<br />

Thematisierung <strong>des</strong> Mahnm<strong>als</strong><br />

für die Opfer <strong>des</strong> KZ<br />

Engerhafe.<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

Antje Borchert, Stadt<br />

Norden, UDB<br />

04931/923335<br />

antje.borchert@<br />

norden.de<br />

4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Braunschweig<br />

Schillstraße 25<br />

mbop<br />

Braunschweig<br />

Pockelstraße 11<br />

mkbop<br />

Braunschweig<br />

Hagenbrücke 5<br />

mko<br />

Braunschweig<br />

Jasperallee<br />

mkbop<br />

Braunschweig<br />

Pockelsstraße 4<br />

Treff: Haupteingang<br />

TU Braunschweig<br />

mo<br />

Braunschweig<br />

Charlottenhöhe 44<br />

mkope<br />

Braunschweig<br />

Kralenriede<br />

Kralenriede 19<br />

mop<br />

Braunschweig<br />

Riddagshausen<br />

Ebertallee 44<br />

Buchhorst<br />

mkbop<br />

Gedenkstätte KZ-Außenlager und Schilldenkmal<br />

Seit 1837 erinnert das Schilldenkmal an Soldaten<br />

der Befreiungskriege, 1955 den im II. Weltkrieg<br />

gefallenen Braunschweiger Soldaten neu gewidmet,<br />

heute Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer <strong>des</strong><br />

KZ-Außenlagers, das angrenzend in den letzten<br />

Kriegsmonaten bestand.<br />

www.schillstrasse.de<br />

Haus der Wissenschaften der TU Braunschweig<br />

1935-37 von den Nazis errichtete Bernhard-Rust-<br />

Hochschule, umfasste dam<strong>als</strong> schon das Naturhistorische<br />

Museum. In der Gestaltung <strong>des</strong><br />

Gesamtbauwerks, auch im Innenraum, sind<br />

Ideologisierung der Architektur und typische<br />

Merkmale, Widersprüche und symbolische<br />

Verweise der NS-Bauten nachvollziehbar.<br />

Kemenate Hagenbrücke<br />

Steinwerk aus dem 13. Jh. Eines der wenigen<br />

erhaltenen Beispiele für das mittelalterliche<br />

Braunschweig. Kleiner, zweigeschossiger Bruchsteinbau<br />

auf quadratischem Grundriss mit Unterkellerung.<br />

Vor der großflächigen Zerstörung der<br />

Innenstadt 1944 Bestandteil einer Hofbebauung.<br />

Heute isoliert an einer vierspurigen Durchgangsstraße<br />

gelegen.<br />

Kolonialdenkmal<br />

Auf Initiative <strong>des</strong> Vereins Ehemalige Ostasiaten<br />

und Afrikaner erstellter Entwurf, aus Elm-Muschelkalkstein<br />

geschaffen. 1925 zur Erinnerung an die<br />

nach dem I. Weltkrieg verloren gegangenen<br />

Kolonien und die dort gefallenen 5000 Soldaten und<br />

Zivilisten aufgestellt.<br />

Rundgang zu Universitätsbauten<br />

Architekturrundgang mit Dr. Olaf Gisbertz und<br />

Dipl.-Ing. Frederik Siekmann zu ausgewählten<br />

Bauten der Nachkriegsarchitektur wie Hochschulforum<br />

und Okerhochhaus. Diskussion um Denkwerte,<br />

Identifikationsresscourcen und Sanierungspotentiale<br />

von unbequemen Denkmalen im<br />

Wissenschaftsbetrieb.<br />

Schneidervilla<br />

1888 erbaut. Oiriginalnachbau der englischen Villa<br />

Cromwell-Lodge in Manchester durch den<br />

Kaufmann O. E. Schneider im Park der Herzogin<br />

Charlotte Philippine von Preußen.<br />

Bunker<br />

1941 errichteter Luftschutzbunker, wegen geringer<br />

Nachkriegsnutzung noch fast im Originalzustand<br />

erhalten. Seit 1966 unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Heute in<br />

Privatbesitz, Nutzung durch Mobilfunkanbieter und<br />

Theaterkreis.<br />

Ehemaliger Jägerhof<br />

1934/35 auf Betreiben der Braunschweigischen<br />

Lan<strong>des</strong>regierung in der Buchhorst der<br />

Reichjägerhof Hermann Göring gebaut. Der<br />

Baukomplex, im sog. Heimatschutzstil <strong>als</strong><br />

Fachwerkbau errichtet, sollte die Verbindung zum<br />

heimatlichen Boden herstellen. Nach dem II.<br />

Weltkrieg nutzte der Lebenshilfekindergarten die<br />

Gebäude.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di, Mi 14 - 17,<br />

Do 16 - 19, 1. Sa im<br />

Monat 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Treff: 10.30 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage Mo<br />

- Fr 8 - 15.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11, 12.30, 14 und<br />

16 Uhr durch Frank Erhardt,<br />

Mareike Böke, u. a.<br />

12 Uhr offenes Archiv:<br />

Braunschweig - eine Stadt in<br />

Deutschland erinnert sich.<br />

Neuzugänge zur Sammlung. 15<br />

Uhr Kampf der Bilder -<br />

Braunschweig 1930-33 im<br />

Spiegel der Fotografie.<br />

Vorstellung der Präsentation.<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Dr.-Ing. Markus<br />

Mittmann und Klaus<br />

Oberdieck<br />

Führungen 11.30, 13, 14.30<br />

und 16 Uhr durch Dipl.-Ing.<br />

Elmar Arnhold<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

durch Burchardt Warnecke<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Hajo H. Freirichs<br />

Bei genügend Zuschauern<br />

finden parallel zu den<br />

Führungen Vorstellungen im<br />

gastierenden Zirkus Baldoni<br />

statt, Achtung: Eintrittsgeld für<br />

den Zirkus wird erhoben.<br />

Spielplatzgeräte vorhanden.<br />

Der Förderverein <strong>des</strong> LBZH<br />

Braunschweig bietet Speisen<br />

an.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Wolfgang Ernst<br />

Führungen 11.30 und 13.30<br />

Uhr durch Reinhard Wetterau<br />

Frank Erhardt<br />

0531/2702565<br />

gedenkstaette.schillstrass<br />

e@braunschweig.de<br />

Dr.-Ing. Markus<br />

Mittmann<br />

0531/798028<br />

markus.mittmann@tptel.de<br />

Dipl.-Ing. Elmar<br />

Arnhold, AG gebautes<br />

Erbe<br />

0531/4803631<br />

info@gebauteserbe-3d.de<br />

Burchardt Warnecke<br />

0531/338201<br />

burrchardt.warnecke@<br />

htp-tel.de<br />

Dr. Olaf Gisbertz<br />

0531/3912568<br />

o.gisbertz@tu-bs.de<br />

Dipl.-Ing. Frederik<br />

Siekmann<br />

0531/3915932<br />

f.siekmann@tu-bs.de<br />

Sekretariat <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong>bildungszentrums<br />

für Hörgeschädigte<br />

0531/264680<br />

poststelle@lbzhbs.niedersachsen.de<br />

Wolfgang Ernst<br />

0531/7998819<br />

Ernst-Braunschweig@tonline.de<br />

Reinhard Wetterau,<br />

Stadtteilheimatpfleger<br />

Riddagshausen<br />

0531/372974<br />

reinhard@wetterau-bs.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Braunschweig<br />

Viewegs Garten<br />

Leonhardstraße 43<br />

kbo<br />

Braunschweig<br />

Östliches Ringgebiet<br />

Grünewaldstraße 12<br />

mkop<br />

Braunschweig<br />

Östliches Ringgebiet<br />

Jasperallee<br />

m<br />

Celle<br />

Blumlage<br />

Sankt Georg Garten<br />

I/5<br />

Treff:<br />

Kindertagesstätte<br />

m<br />

Celle<br />

Garßen<br />

Quellweg 10a<br />

mbpe<br />

Celle<br />

Hehlentor<br />

Hohe Wende 20-22<br />

m<br />

Celle<br />

Loheide, Bergen-<br />

Hohne<br />

m<br />

St.-Leonhard-Kapelle<br />

im 12. Jh. in Nachbarschaft zum Leprosenhospital<br />

gebaut, bis zur Reformation 1528 Benediktinerkapelle,<br />

bis 1856 ev. Kirche, danach Domäne und<br />

Landgestüt, ab 1932 von St.-Johannis-Kirche für<br />

Jugendarbeit genutzt. Im II. Weltkrieg Lagerschuppen<br />

und Kartoffellager für Außenstelle <strong>des</strong> KZ<br />

Neuengamme. Seit 1946 Nutzung für Gottesdienste.<br />

IGS Franzsches Feld - ehemaliges<br />

Luftflottenkommando<br />

bis zu fünfgeschossiger Gebäudekomplex errichtet<br />

1936/38 in monumentalen Kubaturen und<br />

Architektursprache <strong>des</strong> NS-Regimes <strong>als</strong> Gebäude<br />

für das Luftflottenkommando 2. Nach Entmilitarisierung<br />

beherbergt der graue Koloss seit 1989 in<br />

einem geschichtlich-funktionalen Spannungsfeld<br />

zwischen Vergangenheit und Gegenwart die IGS<br />

Franzsches Feld.<br />

www.igs-ff.de<br />

Rednerkanzel auf dem Nussberg<br />

1931 Großaufmarsch der SA auf dem Franzschen<br />

Feld, einem ehemaligen Militärübungsfeld, mit<br />

Fahnenweihe durch Berührung der Blutfahne.<br />

Schauplatz nation<strong>als</strong>ozialistischer Machtentfaltung<br />

durch die Errichtung der Rednerkanzel, die<br />

Umbenennung in SA-Feld, den Stadtparkdurchbruch<br />

für die Aufmarschachse, den Bau <strong>des</strong><br />

Thingplatzes 1935 und die Planung eines<br />

Blutzeugendenkm<strong>als</strong>.<br />

Führung zu den Haesler-Siedlungen<br />

Mit der Siedlung Sankt Georg Garten wurde Otto<br />

Haesler zum Pionier <strong>des</strong> Zeilenbaus. Die<br />

Grundrissidee soll vor Ort erläutert werden.<br />

Anschließend wird deren Umsetzung in der<br />

Siedlung Blumläger Felder vorgestellt, mit<br />

Besichtigung einer Wohnung. Führung mit Dr.<br />

Claus Schlaberg.<br />

Ev.-luth. Markuskirche<br />

Gotische Backstein-Kapelle, 1511 Sammlung für<br />

Neubau, 1747 nach Brand nur noch Mauern<br />

erhalten, 1978 Restaurierung und Erweiterung zum<br />

heutigen Gemeindezentrum. Denkmal der<br />

Weltkriege, die Gedenkstätte besteht aus einem<br />

Denkmal für den I. Weltkrieg und vier einzelnen<br />

Stelen für den II. Weltkrieg. Auf letzteren sind die<br />

Namen der im Ort ansässigen im Krieg Gefallenen<br />

und Vermißten verzeichnet.<br />

Kaserne Hohe Wende<br />

In den 1930er Jahren <strong>als</strong> von-Seeckt-Kaserne<br />

erbaut. Auf dem Gelände war die Nebel- Lehr- und<br />

Versuchsabteilung und die sog. Heeresgasschutzschule<br />

untergebracht.<br />

www.celle.de<br />

Schloss Bredebeck<br />

Neubarockes Idyll auf dem NATO-<br />

Truppenübungsplatz. Das um 1900 entstandene<br />

Herrenhaus ist bis 1926 zum repräsentativen<br />

Schloss mit Gartenparterre ausgebaut worden. 1936<br />

wurde das Gelände in den von der Deutschen<br />

Wehrmacht neu geschaffenen Truppenübungsplatz<br />

einbezogen. Seit 1945 dient Schloss Bredebeck der<br />

britischen Kommandantur <strong>als</strong> Offiziersmesse.<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

ganztags<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />

durch Andrea Kienitz<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Jung, Konservator<br />

i. R., Herrn Kudalla,<br />

Stadtdenkmalpfleger, und<br />

Herrn Meisner, Schulleiter<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Wolfgang Horn,<br />

Stadtteilheimatpfleger<br />

Östliches Ringgebiet<br />

Max. Teilnehmerzahl 15<br />

Personen, Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Das Projekt Sprechende Steine<br />

verbindet das Denkmal der<br />

Gefallenen der Weltkriege mit<br />

Biographien, die dazu über<br />

einen QR-Kode im Internet<br />

einsehbar sind. 15 - 17 Uhr<br />

Kaffeestube und Information,<br />

18 Uhr Gottesdienst zum<br />

Thema und Ausstellung.<br />

Führungen ab 11 Uhr durch die<br />

Stadt Celle<br />

45-minütige Rundgänge zum<br />

bislang nicht zugänglichen<br />

Gelände und seiner Geschichte<br />

Führungen 10 und 11.30 Uhr<br />

durch Dr. Paul Kühling<br />

Max. 30 Personen pro<br />

Führung, Anmeldung<br />

erforderlich, mit Angabe der<br />

Teilnehmerzahl. Achtung: Das<br />

Schloss befindet sich im<br />

gesperrten Militärgelände und<br />

ist nicht ausgeschildert. Teilnahme<br />

nur mit eigenem Pkw.<br />

Der Pkw-Treffpunkt in Belsen,<br />

außerhalb <strong>des</strong> Sperrgebiets<br />

wird mit der Teilnahmebestätigung<br />

mitgeteilt, um von<br />

dort im Konvoi nach<br />

Bredebeck zu fahren.<br />

Angelika Wessel<br />

0531/506515<br />

angelikawessel@<br />

freenet.de<br />

Andreas Meisner,<br />

Schulleiter<br />

0531/4705850<br />

andreas.meisner@gsffbs.de<br />

Wolfgang Horn,<br />

Stadtteilheimatpfleger<br />

Östliches Ringgebiet<br />

0531/342617<br />

wolfganghorn1@web.de<br />

Dr. Claus Schlaberg<br />

05141/2781462<br />

claus@schlaberg.de<br />

Andreas Seelemeyer,<br />

Markuskirche<br />

05086/495<br />

kg.garssen@evlka.de<br />

Stadt Celle, UDB<br />

05141/12293<br />

Dr. Eckart Rüsch<br />

bredebeck-2013@web.de<br />

6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Celle<br />

Ahnsbeck<br />

Osterkamp<br />

p<br />

Kreis Celle<br />

Ahnsbeck<br />

Kapellenstraße 9<br />

Kreis Celle<br />

Beedenbostel<br />

Höfersche Straße 8<br />

Kreis Celle<br />

Beedenbostel<br />

Ahnsbecker Straße 1<br />

Kreis Celle<br />

Bergen<br />

Winsener Straße<br />

Richtung Belsen<br />

mp<br />

Kreis Celle<br />

Eldingen<br />

Dorfstraße 2<br />

Kreis Celle<br />

Eldingen<br />

Im Luthertal 18<br />

Kreis Celle<br />

Eldingen<br />

Bargfeld<br />

Unter den Eichen 13<br />

Kreis Celle<br />

Eldingen<br />

Bargfeld<br />

Im Beckfeld 48<br />

Backhaus<br />

erbaut 1764, später umgesetzt auf den ehemaligen<br />

Schulhof mit reichem Baumbestand. Findlinge für<br />

den Steinbackofen vom Hof Schulz aus Ummern.<br />

Vollständig restauriert und heute vom Verein Dat<br />

ole Backhus betreut.<br />

Ev.-luth. Kapelle<br />

Weitgehend erhaltener Fachwerkbau von 1439,<br />

einschiffige Saalkapelle mit dreiseitigem Chorschluss,<br />

Vollwalmdach in Pfannendeckung.<br />

Freistehender Glockenturm aus Fachwerk mit<br />

allseitiger Verbretterung und Helm in Pyramidenform.<br />

Turmglocke von 1439, 1711 im Westwerk<br />

erneuert.<br />

Ehemaliges Zweiständerbauernhaus<br />

in geschlossener Hofanlage. Kübbungshaus,<br />

Torgiebel dreifeldrig, beidseits <strong>des</strong> Tores je zwei<br />

Voll- und Kübbungsfache, 1603 errichtet.<br />

Instandsetzung im 19. Jh. mit nebenstehender<br />

Scheune, ebenfalls in Zweiständerbauweise mit<br />

einem Fundament aus gespaltenen Findlingen.<br />

Ev. Martinskirche<br />

1735 erbaut, Altaraufsatz von 1569 aus flämischer<br />

Schnitzarbeit mit über 30 Figuren, Darstellungen<br />

der zwölf Apostel in den Fenstern, Malereien von<br />

1677, Opfertruhe von 1586, Kanzel von 1735, die<br />

darunterliegende sechseckige Steinsäule ist älter.<br />

Orgelprospekt von 1853, Orgel von 1972.<br />

www.kirche-celle.de<br />

Rampe<br />

zwischen Bergen und Belsen gelegen, sie wird bis<br />

heute militärisch genutzt. 1936 für den Truppenübungsplatz<br />

Bergen-Hohne gebaut. Hier kamen<br />

während <strong>des</strong> II. Weltkriegs Güterzüge mit Kriegsgefangenen<br />

und KZ-Häftlingen für Bergen-Belsen<br />

an. Die AG Bergen-Belsen ließ einen historischen<br />

Güterwaggon <strong>als</strong> Gedenkort aufstellen.<br />

www.ag-bergen-belsen.de<br />

Ev.-luth. St. Marienkirche<br />

Saalkirche aus Feldsteinmauerwerk mit<br />

romanischem Langhaus. Vermutlich im frühen 14.<br />

Jh. Anschluss <strong>des</strong> polygonalen Chors. Vielfiguriger<br />

Flügelaltar aus der 1.Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs.,<br />

lebensgroßer Kruzifix Mitte 15. Jh.<br />

Gutscheune<br />

von 1650, wurde von einer Zweiständerscheune in<br />

eine Vierständerscheune umgewandelt.<br />

Arno-Schmidt-Stiftung<br />

gegründet von Alice Schmidt und Jan-Phillip<br />

Reemtsma, betreut den Nachlass und verwaltet das<br />

Haus und das Archiv von Arno Schmidt in<br />

Bargfeld. Arno Schmidt war freier Schriftsteller mit<br />

zahlreichen Ehrenpreisen, u. a. 1973 Goethepreis<br />

der Stadt Frankfurt.<br />

Bücherhaus<br />

Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. errichtet. 1967 Einrichtung einer<br />

Bibliothek im ehemaligen Stall. Heute Antiquariat<br />

mit 40.000 Büchern, darunter seltene Ausgaben von<br />

Arno Schmidt oder illustrierte Bücher mit Originalgraphiken<br />

von Eberhard Schlotter.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Backtagen geöffnet)<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet, Schlüssel im<br />

Pfarramt erhältlich)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Dat ole Backhus<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

Kapellenvorstan<strong>des</strong><br />

Familiengottesdienst mit dem<br />

Thema: <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

Denkm<strong>als</strong><br />

Die Hofanlage ist nur von<br />

außen zu besichtigen,<br />

Ansprechpartner beantworten<br />

Fragen vor Ort.<br />

Führung 15 Uhr durch Rudi<br />

Franke, Kirchenvorsteher<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Elke von Meding,<br />

Vorsitzende AG Bergen-<br />

Belsen e.V.<br />

Treff: Zufahrt zur Rampe (L<br />

298) am Mahnmal Trichter.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Jochen Odewald<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Besitzer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hermann Wiedenroth<br />

Kostenlose Begutachtung und<br />

Bewertung alter Bücher (pro<br />

Person nicht mehr <strong>als</strong> fünf<br />

Titel)<br />

Uta Lüßmann, 1.<br />

Vorsitzende <strong>des</strong> Vereins<br />

Dat ole Backhus<br />

05145/6437<br />

Uta.Luessmann@<br />

googlemail.com<br />

Klaus-Dieter Hanke,<br />

Kapellenvorstand<br />

05145/8300<br />

Hubert Teschner<br />

05145/783<br />

Pastor Gottschalk, ev.luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

05145/8258<br />

Elke von Meding, AG<br />

Bergen-Belsen e.V.<br />

05051/4008<br />

e.vonmeding@gmx.de<br />

Pastor Kümmel<br />

05148/98930<br />

Jochen Odewald<br />

0571/54312<br />

Friedrich Rose<br />

05148/910739<br />

Arno-Schmidt-Stiftung<br />

05148/92040<br />

Herrmann Wiedenroth<br />

05748/1248<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Celle<br />

Eldingen<br />

Hohnhorst<br />

Am Alten Hof 2<br />

Kreis Celle<br />

Hohne<br />

Dorfstraße 28<br />

e<br />

Kreis Celle<br />

Hohne<br />

Spechtshorn<br />

Am Eichhof<br />

Kreis Celle<br />

Lohheide<br />

Anne-Frank-Platz<br />

mbope<br />

Cloppenburg<br />

Bether Straße 6<br />

mkope<br />

Cloppenburg<br />

Ritterstraße<br />

mbp<br />

Kreis Cloppenburg<br />

Barßel<br />

Mühlenweg 4<br />

kope<br />

Kreis Cloppenburg<br />

Löningen<br />

Huckelrieden<br />

An der<br />

Schutenmühle 10<br />

kpe<br />

Dorfkirche<br />

einschiffiger, auf Findlingsfundament aus<br />

Ziegelstein errichteter Saalbau mit fünfseitigem<br />

Chor unter ziegelgedecktem Dach, Sakristeiannex.<br />

Ursprungsbau 14. Jh., 1768 Schiff verlängert und<br />

dachreiterartiger Westturm mit zwiebelförmiger<br />

Haube errichtet durch Georg Ernst von Hohnhorst,<br />

Oberhofmeister der Königin Caroline Mathilde zu<br />

Celle.<br />

Ev.-luth. Himmelfahrtskirche<br />

Neuromanischer Massivbau von 1913,<br />

zweischiffige Anlage, bestehend aus Mittelschiff<br />

und schmalem nördl. Seitenschiff, rechteckigem<br />

Choranbau, nördl. Querhaus, teilweise Fachwerk.<br />

Quadratischer Westturm mit steilem Pyramidendach,<br />

Schiff unter einheitlichem Satteldach. Taufe,<br />

Kanzel, Orgel und Altar aus dem Vorgängerbau.<br />

Barocke Holzschnitzkunst an Kanzel und Taufe.<br />

Energiemuseum Sammlung Ölfeld<br />

1951 Fund von ölführendem Angulaten-Sandstein<br />

in Endtiefe von 1768,1 m. 1997 geschlossen, in<br />

zwei Gebäuden, Gesamtfläche 55 qm, Vorstellung<br />

von Technik, Büchern und alten Originalfotos.<br />

Gedenkstätte Bergen-Belsen<br />

seit 1945 internationaler Erinnerungsort. Mahnmale<br />

aus der Nachkriegszeit erinnern an die mehr <strong>als</strong><br />

70.000 Menschen, die hier 1941-45 umkamen.<br />

Dauerausstellung und Außengelände zeigen die<br />

vielschichtige Geschichte <strong>als</strong> Kriegsgefangenen-<br />

und Konzentrationslager und Displaced Persons<br />

Camp.<br />

www.bergen-belsen.de<br />

Museumsdorf<br />

Mit seinen mehr <strong>als</strong> 50 Gebäuden - vom Adelssitz<br />

bis zum Landarbeiterhaus - ist das Museumsdorf<br />

das größte Freilichtmuseum Niedersachsens. Wohn-<br />

und Arbeitsbedingungen der Menschen in den<br />

letzten 500 Jahren werden vorgestellt.<br />

www.museumsdorf.de<br />

Synagogengedenkstätte Cloppenburg und<br />

jüdischer Friedhof<br />

Im Beisein <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>rabbiners wurde die<br />

Gedenkstätte am 09.11.1983, dem 45. Jahrestag der<br />

Zerstörung der Synagoge, eingeweiht. Erdfarbenes<br />

Pflaster <strong>als</strong> Markierung <strong>des</strong> Gedenkstättenare<strong>als</strong><br />

vom Straßenrand bis zum Friedhof. Eine Stufenschwelle<br />

kennzeichnet den Eintritt zum Friedhof, er<br />

ist die eigentliche Mahnstätte.<br />

Ebkensche Windmühle<br />

dreistöckiger Galerieholländer von 1892,<br />

betriebsfähiges Ölschlag-Maschinenhaus,<br />

Müllerhaus, heute Café-Restaurant.<br />

www.muellerhaus-barssel.de/ebkenschewindmuhle/<br />

Schutenmühle<br />

Erdholländer mit Durchfahrt, Baujahr 1750-60.<br />

Zwei Mahlgänge, voll funktionsfähig, Ausstellung<br />

im Heimathaus: 200 Jahre Bau der St.-Vitus-Kirche<br />

Löningen.<br />

www.heimatverein-loeningen.de<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 05083/791<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Okt. - März 10 -<br />

17, Apr. - Sept. 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

12 - 22 Uhr<br />

(sonst Do - Mo 14 - 22<br />

und So ab 12 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

Führungen ab 11.30 Uhr<br />

stündlich<br />

10 Uhr Gottesdienst in<br />

plattdeutscher Sprache,<br />

Führungen mit Informationen<br />

zum Kriegerdenkmal von 1922<br />

und den russischen Gräbern<br />

auf dem Friedhof, Ausstellung:<br />

alte Urkunden, Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

ehemalige DEA-Mitarbeiter<br />

Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der<br />

Gedenkstätte Bergen-Belsen<br />

Thematische Führungen:<br />

Geschichte der Lager Bergen-<br />

Belsen, DP-Lager Bergen-<br />

Belsen mit Besuch der Hohne-<br />

Kaserne, Kriegsgefangenen-<br />

Friedhöfe, Erinnerungskultur,<br />

Freilegung und Erhaltung<br />

baulicher Reste auf dem<br />

ehemaligen Lagergelände<br />

Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />

Michael Schimek<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Hannelore Warmhold<br />

und Karl Sieverding<br />

Im Anschluss an die Führungen<br />

werden ausgewählte<br />

Stolpersteine gezeigt, die 2010<br />

durch den Kölner Künster<br />

Günter Demnig verlegt<br />

wurden.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Ortsvereins<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein Löningen<br />

Brot backen und Verkauf von<br />

Brot, Mühlencafé und<br />

Backhaus geöffnet<br />

Herr Meier,<br />

Kirchenvorstand<br />

05145/578<br />

Pastor Freiknecht,<br />

Pfarramt Hohne<br />

05083/221<br />

mfreiknecht@yahoo.de<br />

Erich Fischer<br />

05083/791<br />

Frau Meyer,<br />

Samtgemeinde<br />

Lachendorf<br />

05145/970102<br />

Stefan Wilbricht,<br />

Gedenkstätte Bergen-<br />

Belsen<br />

05051/4759171<br />

stefan.wilbricht@stiftung<br />

-ng.de<br />

Martina König,<br />

Gedenkstätte Bergen-<br />

Belsen<br />

05051/4759110<br />

martina.koenig@stiftungng.de<br />

Michael Schimek<br />

04471/94840<br />

info@museumsdorf.de<br />

Karl Sieverding,<br />

Gesellschaft für<br />

christlich-jüdische<br />

Zusammenarbeit<br />

04471/2368<br />

karl.sieverding@tonline.de<br />

Hannelore Warmhold<br />

04471/6369<br />

hwarmhold@online.de<br />

Paul Mastall,<br />

Heimatverein Löningen<br />

05432/599797<br />

mastall@hotmail.de<br />

8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Cuxhaven<br />

Innenstadt<br />

Grüner Weg 18<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Bederkesa<br />

Mühlenweg 11<br />

kop<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Geversdorf<br />

Laak<br />

Niendieck 2<br />

pe<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Hagen<br />

Bramstedt<br />

Dorfstraße 24<br />

kbpe<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Hagen<br />

im Bremischen<br />

Burgallee 1<br />

mkope<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Langen<br />

Holßel<br />

Alte Dorfstraße 10<br />

kpe<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Langen<br />

Neuenwalde<br />

Bederkeser Straße<br />

19-23<br />

mkp<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Mulsum<br />

Mühlenstraße 66<br />

kope<br />

Logenhaus Anschar zum Friedenshafen<br />

1894/95 ausschließlich zu Nutzungszwecken der<br />

Loge erbaut. 1933-45 war es zwangsweise<br />

geschlossen. In dem denkmalgeschützten Haus<br />

treffen sich die Mitglieder der Freimaurerloge<br />

Anschar zum Friedenshafen.<br />

Windmühle<br />

Höhe 16,5 m, Länge eines Flügels 11,5 m,<br />

Durchmesser <strong>des</strong> achteckigen Unterbaus 10 m. 168<br />

Holzzähne im Stirnrad, 72 im Kammrad.<br />

www.windmuehle-bederkesa.de/muehle.html<br />

Gut Niendieck<br />

Um 1580 erbaut. Erworben von Marquart von Katte<br />

Major, dem Landrat auf Gut Niendieck. 1720<br />

Besitzer der Güter Portshemm und Heuhof ohne<br />

leibliche Erben gestorben. Durch Brand 1895<br />

vernichtet und an gleicher Stelle 1905 im Jugendstil<br />

neu errichtet, Geschichte und Stammbaum der<br />

Katten aus der Bremer und Magdeburger Linie.<br />

www.kultur-gut-niendieck.de/geschichte<br />

Niedersachsenhaus<br />

über 200 Jahre altes Zwei-Vier-Ständer-Fachwerkhaus,<br />

nach Brand 1780 wieder aufgebaut. Im 19. Jh.<br />

<strong>als</strong> Landwirtschaftsbetrieb und <strong>als</strong> Manufaktur- und<br />

Kolonialmarktwarenvertrieb genutzt. Seit 1984 im<br />

Besitz der Gemeinde Bramstedt - Renovierung.<br />

Heute Museum. Landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge<br />

und Maschinen, Wagenremise, Backhaus und<br />

Schafstall, große Diele.<br />

www.hagen-cux.de/index.php?id=256<br />

Burg zu Hagen<br />

Um 1200 <strong>als</strong> erste Holzburg der Bremer Erzbischöfe<br />

errichtet, im 14. Jh. Bau eines Steinhauses.<br />

1985-88 restauriert, seit 1990 Eigentum <strong>des</strong> Landkreises,<br />

heute <strong>als</strong> Museum, Stan<strong>des</strong>amt, <strong>Tag</strong>ungs-<br />

und Seminarstätte und für Veranstaltungen genutzt.<br />

www.burg-zu-hagen.de<br />

www.hagen-cux.de<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

um 1200 <strong>als</strong> Feldsteinkirche erbaut. 1734 erweitert,<br />

historische Orgel von Wallis/Lohmann von 1756,<br />

Taufstein und Abendmahlstisch von 1980. 2000<br />

Renovierung abgeschlossen.<br />

www.holssel.reformiert.de<br />

Kloster Neuenwalde mit Heilig-Kreuz-Kirche<br />

und Heimatmuseum<br />

errichtet 1334. 1683 Übergabe an die Bremer<br />

Ritterschaft durch den schwedischen König zur<br />

Erziehung und <strong>als</strong> Alterssitz ihrer adeligen ledigen<br />

Töchter. Seit Mai 2005 wieder mit Konvent.<br />

www.kloster-neuenwalde.de<br />

Holländergalleriewindmühle<br />

Erbaut 1840.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi und Fr 15 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 14 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 9 - 12<br />

und 15 - 18, Sa - So 10<br />

- 18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 12 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst So 10 - 11.30<br />

Uhr zu Führungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Logenangehörige<br />

Nur die Räume im EG sind<br />

geöffnet.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mühlenführer<br />

Führungen 11, 13, 15 und 17<br />

Uhr durch Renate Holzheu<br />

Café geöffnet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Heisse<br />

Schreibmaschinenausstellung,<br />

Pizzabacken im Steinofen mit<br />

dem Förderverein Schule und<br />

Kindergarten.<br />

11 Uhr Filmvortrag: Die<br />

Restaurierung der Hagener<br />

Burg 1986-88, mit Peter Heß,<br />

Birgit Greiner und Frau<br />

Siegmeyer. Ausstellung<br />

geöffnet, 14 - 18 Uhr<br />

Landfrauen-Café im<br />

Gewölbekeller der Burg.<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Matthias Wulff<br />

10 Uhr musikalischer<br />

Gottesdienst mit Holßels<br />

einmaligem Chor,<br />

anschließend Imbiss am<br />

Kirchturm<br />

Führungen bis 16 Uhr nach<br />

Bedarf durch Frau v. der<br />

Decken, Frau Brauns, Frau<br />

Kraemer und Frau Renndorff<br />

Bilderausstellung. Ausstellung:<br />

Bedrohte Haustierrassen. Altes<br />

Handwerk rund um das<br />

Amtmannshaus, Heimatmuseum.<br />

Kirche geöffnet. 15<br />

Uhr Vortrag: Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Vergangenheit-Gegenwart-<br />

Zukunft <strong>des</strong> Klosters zu<br />

Neuenwalde. 17 Uhr Abschlusskonzert<br />

in der Kirche.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Manfred Mittelstedt<br />

04723/3977<br />

manfred.mittelstedt@tonline.de<br />

Heino Kruse<br />

04721/38795<br />

heino.kruse.cux@tonline.de<br />

Helmut Klie<br />

04745/458<br />

helmut.klie@gmx.de<br />

Birgitt Greiner, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

04721/667461<br />

b.greiner@landkreiscuxhaven.de<br />

Ramona Steinfurth,<br />

Samtgemeinde Hagen,<br />

Touristikbüro<br />

04746/8729<br />

touristik@hagen-cux.de<br />

Ramona Steinfurth,<br />

Samtgemeinde Hagen,<br />

Touristikbüro<br />

04746/8729<br />

touristik@hagen-cux.de<br />

Imelda Renndorff,<br />

Verwaltung<br />

04707/214<br />

info@klosterneuenwalde.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Oberndorf<br />

An der Kirche<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Otterndorf<br />

Am Großen Specken<br />

10<br />

fop<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Sandstedt<br />

Offenwarden<br />

Hauptstraße 11<br />

kpe<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Sandstedt<br />

Rechtenfleth<br />

Vorderstraße 10<br />

kbp<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Sandstedt<br />

Rechtenfleth<br />

Mittelstraße 1<br />

fkp<br />

Kreis Cuxhaven<br />

Wulsbüttel<br />

Lindenstraße 3<br />

kp<br />

Kreis Diepholz<br />

Barnstorf<br />

Kirchstraße 14<br />

pe<br />

Kreis Diepholz<br />

Hüde<br />

Burlage<br />

Alt Burlage 23<br />

bp<br />

St.-Georgs-Kirche<br />

Barockkirche von 1650, direkt an der schiffbaren<br />

Oste gelegen. Kreuzigungsgruppe, Altar und<br />

Posaunen-Engel <strong>des</strong> Bildschnitzers Jürgen<br />

Heitmann von 1663. Kronleuchter von 1750,<br />

Johann-Heinrich-Röver-Orgel mit 26 klingenden<br />

Registern von 1879. Rosenstöcke rund um die<br />

Kirche. Liegt direkt am etwa 1000-jährigen<br />

Verkehrsweg über die Tide-Oste, früher Fähre, seit<br />

1977 Brücke.<br />

Gefängnis<br />

1885 eröffnet, sog. Kleingefängnis hinter dem<br />

Amtsgericht mit zehn Zellen. Bis 1964 <strong>als</strong><br />

Gefangenenanstalt betrieben, 2004 vom Land<br />

Niedersachsen in unverändertem Zustand<br />

versteigert, nach Sanierung heute <strong>als</strong> Managementtraining-Seminar<br />

verwendet. Nahezu unverändertes<br />

Gebäude und Asservate. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.gefaengnis-otterndorf.de<br />

www.alkatrass.de<br />

Villa Osterndorff<br />

Privates Denkmal von Nancy Steklar, spätes 19. Jh.<br />

Drei Jahre restauriert und renoviert, mit Stuck und<br />

Wandmalereien versehene Räume, in ihren Urzustand<br />

zurück versetzte Villa. Eröffnung <strong>des</strong> Café<br />

Salon 1900 2013.<br />

www.Café-salon-1900.de<br />

Friedhof mit Kapelle<br />

1852 vom Dichter Hermann Allmers angelegt mit<br />

Torhaus und Grabmalen. 1854 neugotische Joppert-<br />

Kapelle errichtet im Auftrag von Hermann Joppert<br />

für Tochter Johanna Juliane und Frau Alrike.<br />

Backsteinbau mit Wandgemälden und Relief, bis<br />

1979 von der Dorfgemeinschaft <strong>als</strong><br />

Friedhofskapelle genutzt.<br />

www.hagen-cux.de<br />

Hermann-Allmers-Haus<br />

Wohn- und Wirkungsstätte <strong>des</strong> Dichters Hermann<br />

Allmers, Hauptbau 1842 umgebaut und in Stein<br />

errichtet. Grundrisstyp eines Niedersachsen-Hauses,<br />

eines der wenigen authentisch erhaltenen Künstlerhäuser<br />

in Deutschland. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hermann-allmers.de<br />

www.hagen-cux.de<br />

Alte Schule<br />

früher <strong>als</strong> Kindergarten genutzt, im Frühjahr 2012<br />

wiederbelebt und das Gebäude renoviert. Umfangreiche<br />

Kaffeemühlenausstellung. Der Verein Alte<br />

Schule e.V. steht für Förderung von Kultur, Kunst,<br />

Bildung und Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hagen-cux.de<br />

Keunecke Haus<br />

1784 erbautes Bürgerhaus. Fachwerkbau im<br />

historischen Siedlungskern von Barnstorf.<br />

St.-Marien-Kirche<br />

vermutlich im 16. Jh. erbaut, 1792 Turmerneuerung.<br />

1990 wurde der Turm durch Brandstiftung zerstört.<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - 16. Sept.<br />

15 - 18 Uhr geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 -17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 13 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst Friedhof auch,<br />

Kapelle auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst So 13 - 17 Uhr<br />

und Nov. - Apr. auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst So 14 - 16 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Café Sa - So<br />

14 - 18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - 15. Okt.<br />

8 - 18 Uhr geöffnet)<br />

Ausstellung: Aquarelle und<br />

Tapisserien von Raimund<br />

Adametz<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

stündlich durch Herrn Dr.<br />

Nöhle<br />

max. 10 Personen pro Führung,<br />

bitte vorher in die aushängende<br />

Liste eintragen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Familie Steklar<br />

Puppenstubenausstellung,<br />

Antik- und Trödelmarkt, Café<br />

1900 mit Selbstgebackenem.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Mörig<br />

Pastor Klaus Volkhardt<br />

04754/739<br />

Dr. Ulrich Nöhle<br />

0170/1881652<br />

alkatrass@email.de<br />

Ramona Steinfurth,<br />

Samtgemeinde Hagen,<br />

Touristikbüro<br />

04746/8729<br />

touristik@hagen-cux.de<br />

Ramona Steinfurth,<br />

Samtgemeinde Hagen,<br />

Touristikbüro<br />

04746/8729<br />

touristik@hagen-cux.de<br />

Führungen nach Bedarf Ramona Steinfurth,<br />

Samtgemeinde Hagen,<br />

Touristikbüro<br />

04746/8729<br />

touristik@hagen-cux.de<br />

Fotoausstellung über die Alte<br />

Schule im großen Klassenraum.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Bewohner<br />

Marmeladenfrühstück<br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Schwerpunkt auf die vor der<br />

Kirche ausgestellte Glocke.<br />

Frau Tschach und Herr<br />

Selbach stehen für Fragen zur<br />

Verfügung.<br />

Ramona Steinfurth,<br />

Samtgemeinde Hagen,<br />

Touristikbüro<br />

04746/8729<br />

touristik@hagen-cux.de<br />

Heike Schäfer<br />

05442/803300<br />

Udo Fink<br />

udo-fink-barnstorf@tonline.de<br />

Pastor Langrehr-Tell,<br />

Kirchengemeinde<br />

Burlage<br />

05443/8400<br />

KG.Burlage@evlka.de<br />

10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Diepholz<br />

Lemförde<br />

Hauptstraße<br />

kbop<br />

Kreis Diepholz<br />

Martfeld<br />

Kleinborstel-Hollen<br />

Hollen 43<br />

kpe<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Alt-Stuhr<br />

Stuhrer Landstraße<br />

142<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Brinkum<br />

Bremer Straße 41<br />

Ecke Kirchestraße<br />

mkbope<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Heiligenrode<br />

Auf dem Kloster 2 a<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Heiligenrode<br />

An der<br />

Wassermühle<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Heiligenrode<br />

Auf dem Kloster 5<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Varrel<br />

An der Graft 4<br />

kp<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

1890 im neuromanischen Stil aus Bruchsteinen<br />

errichtet. Turm von 1794, Ausstattung mit<br />

geschnitztem Altar und Kanzel, um 1890.<br />

Hallenhaus<br />

Ökologisch bewirtschafteter Milchviehbetrieb.<br />

Niedersächsisches Hallenhaus mit Speicher und<br />

Backhaus aus verscheidenen Bauphasen 1540-1930.<br />

St.-Pankratius-Kirche<br />

aus dem 12./13. Jh.<br />

www.kirche-stuhr.de<br />

Zum-Heiligen-Kreuz-Kirche<br />

Erbaut 1842, 1945 ausgebrannt. Wiederaufbau<br />

1948-54, dabei wurde der Eingang von der Bremer<br />

Str. auf die Kirchstr. verlegt. Wiederaufbau außen<br />

wie Vorgängerkirche von 1200, im Inneren<br />

zeitgenössisch. Im Turmraum Altarkreuz von 1843<br />

und Gedenkstätte für Kriegsopfer. Im Glockenturm<br />

drei Glocken, 1721 und 1953.<br />

www.kirchenregion-Stuhr.de<br />

Alte Schusterwerkstatt<br />

Schusterwerkstatt durch den Heimatverein in dem<br />

ehemaligen Pastoren-Backhaus eingerichtet. Zu<br />

sehen sind u. a. altes Werkzeug, original<br />

handgemachte Schuhe und Geschäftsbücher von<br />

1890.<br />

www.heimatverein-heiligenrode.de<br />

Klostermühle<br />

betriebsfähige Wassermühle von 1843, erstmalige<br />

Erwähnung 1182 zur Klostergründung. Durch<br />

Wasserrad und Turbine angetrieben. Gebäudeensemble<br />

mit Mühlenscheune, landwirtschaftliche<br />

Geräte für Getreideanbau und -ernte.<br />

www.muehle-heiligenrode.de<br />

St.-Marien-Klosterkirche<br />

aus dem 13. Jh., Fresken um 1500.<br />

Gut<br />

Restaurierte historische Anlage mit Gutshaus,<br />

Scheune, Wassermühle, Gutshof und<br />

Außenanlagen.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Ostern - 31.<br />

Okt. 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

So zu Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 1., 3. und 5. Sa<br />

im Monat 13.30 -<br />

17.30 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer Do -<br />

Sa auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Gottesdienst: Aufführung <strong>des</strong><br />

Music<strong>als</strong> Petrus. Jugendchöre<br />

aus Diepholz und Barnstorf,<br />

Leitung Kantorin Frau Voss-<br />

Harzmeier, Pastor Eckhart<br />

Schätzel.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Lieselotte Stubbemann<br />

Vortrag von Bauernhausforscher<br />

Bernd Kunze über die<br />

Baugeschichte der Hofgebäude,<br />

Backtag. Ausstellung:<br />

Leben und Arbeiten auf dem<br />

Lande. Stand der Informationsgemeinschaft<br />

Bauernhaus,<br />

Infostand <strong>des</strong> Fördervereins<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Kleinborstel, Hobbyaussteller.<br />

Führungen 12.30, 14 und 15.30<br />

Uhr durch<br />

Kirchenvorstandsmitglieder<br />

auf Wunsch Glockenturmführung,<br />

Kinderaktion: Meine<br />

Kirche, Kirchen-Puzzle.<br />

Erwachsenenaktion: Brinkumer<br />

Kirche im Wandel der<br />

Jahrhunderte, Kirchen-Qiuz.<br />

Kurzführung: Altes Pfarrhaus,<br />

Haus Lohmann.<br />

Lieselotte Stubbemann<br />

04255/384<br />

Heide Jenster<br />

0421/561375<br />

info@kirche-stuhr.de<br />

Bettina Kaiser, KV<br />

Brinkum<br />

0421/808012<br />

kg.brinkum@evlka.de<br />

Viola Dahnken,<br />

Heimatverein<br />

Heiligenrode e.V.<br />

04206/4130133<br />

viola.dahnken@email.de<br />

Führungen nach Bedarf Rudolf Franke, Mühlen-<br />

Gemeinschaft-<br />

Heiligenrode<br />

04206/73131<br />

Rudolf.Franke@<br />

heiligenrode.com<br />

10 Uhr Gottesdienst auf der<br />

Mühlenwiese<br />

Sommerfest <strong>des</strong> Fördervereins,<br />

Aktionen im Hof, Kaffee und<br />

Kuchen in der Scheune.<br />

Iris Rose, Kirchenbüro<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

Heiligenrode<br />

04206/1083<br />

KG.Heiligenrode@<br />

evlka.de<br />

Irmtraud Schröder,<br />

Förderverein Gut Varrel<br />

e.V.<br />

04221/937192<br />

frank-irmtraudschroeder@t-online.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Diepholz<br />

Stuhr<br />

Varrel<br />

Grüne Straße 8<br />

e<br />

Kreis Diepholz<br />

Sulingen<br />

Windmühlenweg 3<br />

mkpe<br />

Kreis Diepholz<br />

Twistringen<br />

Kapellenweg 2<br />

kbpe<br />

Kreis Diepholz<br />

Weyhe<br />

Kirchweyhe<br />

Bahnhofsplatz<br />

kop<br />

Emden<br />

Ringstraße 33 b<br />

op<br />

Emden<br />

Georg-Breusing-<br />

Promenade<br />

Ratsdelft<br />

fko<br />

Emden<br />

Am Marienwehrster<br />

Zwinger<br />

f<br />

Emden<br />

Pelzerstraße 11, 12<br />

boe<br />

Emden<br />

Georg-Breusing-<br />

Promenade<br />

Ratsdelft<br />

o<br />

Emden<br />

Abdenastraße<br />

ko<br />

Rauchhaus<br />

Um 1830 <strong>als</strong> Heuerhaus und Räucherkate erbaut.<br />

1989 Erwerb durch die Gemeinde, Reetdach-<br />

Sanierungen, 2005 Restaurierung und Nutzung<br />

durch den Förderverein Gut Varrel e.V.<br />

www.gut-varrel.de<br />

Windmühle Labbus<br />

1851 erbaute Galerieholländerwindmühle, bis Mitte<br />

der 1980er Jahre noch kommerziell in Betrieb.<br />

Mühlentechnik komplett erhalten, zum Teil<br />

funktionsfähig und lässt die technische Entwicklung<br />

im Laufe von etwa 100 Jahren nachvollziehen. Zzt.<br />

Restaurierung, <strong>des</strong>halb 2013 ohne Kappe und<br />

Flügel.<br />

www.labbusmuehle.de<br />

Museum der Strohverarbeitung<br />

Ehemaliger strohverarbeitender Betrieb. Über 300<br />

Jahre prägte die Strohverarbeitung den Ort.<br />

Gesammelte Geräte der strohverarbeitenden<br />

Industrie z. T. in historischer Umgebung ausgestellt.<br />

Herstellung eigener Produkte auf alten Maschinen.<br />

2013 neu installierte Multimediaanlage.<br />

www.strohmuseum.de<br />

Dampflokomotive<br />

erbaut 1941. Beschaffungskosten 176.000<br />

Reichsmark, Gewicht mit Tender 137 t, Länge<br />

22,94 m, Höhe 4,50 m, km-Leistung 2.782.588.<br />

www.lok-weyhe.de<br />

Ehemalige luth. Kirche<br />

1951 erbaut, 2004 von der sakralen Nutzung<br />

entwidmet, denkmalgerecht saniert und 2011 <strong>als</strong><br />

Büro der Planungsgruppe Ländlicher Raum neu<br />

eröffnet.<br />

Feuerschiff Amrumbank<br />

1914-18 gebaut, 65 Jahre Dienst in der deutschen<br />

Bucht, jetzt Schifffahrtsmuseum mit historischer<br />

Maschine und Themen Seezeichen-Technik,<br />

Navigation, Funk und Seenotrettung. Schiffsrestaurant<br />

mit Kapitäns-Salon. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.amrumbank.de<br />

Mühle De Vrouw Johanna<br />

dreistöckiger Galerieholländer mit Stallgebäude und<br />

Müllerhaus, erbaut 1804, Restaurierung 2009<br />

beendet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.emdermuehlenverein.de<br />

Pelzerhäuser<br />

Ab 1570 erbaute Renaissancegebäude, Hausnummer<br />

1 komplett, Hausnummer 12 teilw. erhalten.<br />

www.lan<strong>des</strong>museum-emden.de<br />

Segellogger AE 7<br />

letzter hölzerner Segellogger in Deutschland.<br />

Gleicht 1872 eingesetzten Segelloggern, nach<br />

Restaurierung 2009-10 wieder geöffnet.<br />

www.heringslogger.de<br />

Wasserturm<br />

nahe dem heutigen Bahnhof, 1911-12 errichtet, im<br />

Eigentum der Stadtwerke Emden und weiterhin in<br />

Betrieb, Höhe 42 m, bedeuten<strong>des</strong> Beispiel eines<br />

technischen Bauwerks vom Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />

www.stadtwerke-emden.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Sa - Sommer<br />

auch So 14 - 17.30<br />

Uhr, Mo - Fr auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />

Fr 10.30 - 13, 14.30 -<br />

17, Sa, So und<br />

feiertags 11 - 13 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Sonderausstellungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 13<br />

und 15 - 17, Sa, So<br />

und feiertags 11 - 13<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Müller <strong>des</strong> Mühlenverein<br />

Labbus e.V.<br />

Mühlenführungen,<br />

Schaumahlen, Technik live<br />

erleben, Oldtimer-Treckertreffen<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

14 - 17.30 Uhr Kaffee und<br />

Kuchen auf der Museumsdiele<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen mit ostfriesischem<br />

Tee und Krinstut<br />

Werner Schmidt,<br />

Förderverein Gut Varrel<br />

e.V.<br />

04221/3640<br />

Mühlenverein Labbus<br />

e.V.<br />

04271/1020<br />

verein@labbusmuehle.de<br />

Heinz Brinkmann,<br />

Museum der<br />

Strohverarbeitung<br />

04243/4492<br />

Uta Hoffmann, Museum<br />

der Strohverarbeitung<br />

info@strohmuseum.de<br />

K. H. Stickan<br />

04203/1254<br />

Stickan-Weyhe@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf Joachim Frerichs<br />

04921/34123<br />

12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Emden<br />

Friedrich-Ebert-<br />

Straße 40<br />

Emden<br />

Innenstadt<br />

Georg-Breusing-<br />

Promenade<br />

Ratsdelft<br />

o<br />

Emden<br />

Larrelt<br />

Möhlenhörn 11<br />

pe<br />

Kreis Emsland<br />

Dörpen<br />

Ahlener Straße 1<br />

kbp<br />

Kreis Emsland<br />

Emsbüren<br />

Papenstraße 15<br />

bp<br />

Kreis Emsland<br />

Emsbüren<br />

Ludgeristraße 2<br />

kpe<br />

Kreis Emsland<br />

Freren<br />

Goldstraße 1<br />

Kreis Emsland<br />

Haren<br />

Schwester-<br />

Kunigunde-Platz<br />

m<br />

Kreis Emsland<br />

Lengerich<br />

Marktplatz<br />

kp<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

Eines der älteren Häuser im Stadtteil Kleinfaldern,<br />

mit Kernsubstanz von um 1600 (Umfassungsmauerwerk,<br />

Keller, die Balkenlagen und Teile <strong>des</strong> Dachwerks).<br />

Im EG ursprünglich zwei Räume mit<br />

jeweils einem Kamin an den Traufwänden, und<br />

einer nach Norden liegenden Upkammer mit einem<br />

Alkoven zum Innenhof.<br />

Rettungskreuzer Georg Breusing<br />

Schiffstaufe 1963, bis 1988 an der Insel Borkum<br />

stationiert. In dieser Zeit rettete die Besatzung 1672<br />

in Seenot geratenen Menschen das Leben.<br />

www.georg-breusing.de<br />

Mühle Kost Winning<br />

historischer zweistöckiger Galerieholländer mit<br />

Windrosenanlage von 1732, älteste ostfriesische<br />

Windmühle, nach Renovierungsarbeiten wieder voll<br />

funktionsfähig.<br />

Heimathaus<br />

erbaut 1903, 1993 unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt,<br />

1994-95 restauriert. Typisches Haus in Gulfbauweise.<br />

Alte Amtsvogtei, Geschichtswerkstatt<br />

1824 von Amtsvogt Christoph Heinrich Oelker. Als<br />

Wohnhaus und Amtssitz errichtet, 1884-1917<br />

bewohnt von Joseph Tiesmeyer, ab 1917<br />

Lehrerfamilie Henke, heute von der Geschichtswerkstatt<br />

<strong>des</strong> Heimatvereins genutzt, grundlegend<br />

saniert.<br />

Freilichtmuseum Heimathof mit<br />

Heilkräutergarten<br />

Originalgetreu aufgebautes Bauernhaus von 1766<br />

mit Nebengebäuden, mit altem bäuerlichen Gerät<br />

eingerichtet, Bauerngarten. Seit 2002 ein 2.000 qm<br />

großer Kräutergarten. Ausstellung<br />

landwirtschaftlicher Geräte.<br />

www.heimatverein-emsbueren.de<br />

Töddenzimmer<br />

Gut erhaltenes bürgerliches Zimmer der<br />

Handelsfamilie Pott. Die Famile Pott hat <strong>als</strong> sog.<br />

Tödden ihre Handelstätigkeiten bis nach<br />

Amsterdam ausgedehnt. Das Töddenzimmer<br />

vermittelt ein Kapitel der Handelsgeschichte.<br />

Ehrenmal für die Schifffahrt<br />

Bronzestatue von Bildhauer Bernhard Gewers. Eine<br />

Mutter hält mit ihren Kindern Ausschau nach dem<br />

Schiff, das ihren Mann zurückbringen soll. Erinnert<br />

an die auf See verstorbenen und vermissten<br />

Schiffer.<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

spätgotische Hallenkirche, dreischiffiges Langhaus<br />

um 1509, romanischer Turm um 1200 aus Feldsteinen<br />

errichtet. Freigelegte Wandmalereien mit<br />

Motiven der Kreuztragung und Kreuzigung von<br />

1537, Weltgericht von 1610, drei weitere Wandmalereien<br />

von 1537 wurden 1999-2000 freigelegt,<br />

darunter eine großformatige Christophorus-<br />

Darstellung.<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 17.9. - Nov.<br />

10.30 - 13 und 15 -<br />

16.30 Uhr, Juli - 16.9.<br />

auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Pfingsten -<br />

Sept. So und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi 16 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 05903/935758<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Erklärungen zur<br />

Baugeschichte, Vorführung<br />

und Anschauungsmaterialien<br />

zum Thema Dekorationsmalerei,<br />

wie z. B. Schablonenmalerei<br />

Teestube geöffnet, in der<br />

Mühle wird gemahlen und Brot<br />

gebacken<br />

Führung 15 Uhr durch den<br />

Heimatverein Dörpen<br />

vormittags kath. Gottesdienst<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Präsentation <strong>des</strong> fortgeschriebenenOrtsfamilienbuchs,<br />

der Totelzettelsammlung<br />

und der Arbeitsfelder<br />

<strong>des</strong> Vereins. Möglichkeit zur<br />

Information für eigene<br />

Familienforschung.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Vorführung alter Handwerkskunst,<br />

Brotbackvorführung im<br />

Steinofen. Verkauf von<br />

Stauden und Pflanzen aus dem<br />

Kräutergarten. Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Gästeführer<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Caspar Held, Kapitän im<br />

Ruhestand<br />

Infos zur Entstehung und<br />

Bedeutung <strong>des</strong> Ehrenm<strong>als</strong>,<br />

Harener Schifffahrtsgeschichte<br />

Führung 15 Uhr durch Pastorin<br />

Frauke Schäfer<br />

Anna Boomgaarden<br />

04921/394294<br />

info@<br />

annaboomgaarden.de<br />

Weding von dem<br />

Knesebeck, Förderkreis<br />

Rettungskreuzer<br />

04921/41427<br />

Bernd Thomas Martens,<br />

Larrelter Dorfverein<br />

04921/66345<br />

Hermann Wacker,<br />

Heimatverein Dörpen<br />

04966/346<br />

Wilhelm Funke,<br />

Heimatverein<br />

04966/1809<br />

Maria Theissing<br />

05903/534<br />

Hermann Brunen<br />

05923/9328137<br />

Frau Thele,<br />

Touristikverein Freren-<br />

Lengerich-Spelle<br />

05902/940800<br />

info@touristikvereinfls.de<br />

Frau Bäumer<br />

05902/950402<br />

l.baeumer@freren.de<br />

Dieter Pohlmann<br />

05932/8251<br />

pohlmann@haren.de<br />

Frau Merscher,<br />

Samtgemeinte Lengerich<br />

05904/932812<br />

merscher@lengerichemsland.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Emsland<br />

Lengerich<br />

Kirchsweg<br />

kp<br />

Kreis Emsland<br />

Lengerich<br />

Hestruper Straße<br />

kpe<br />

Kreis Emsland<br />

Lünne<br />

Waldstraße 2<br />

p<br />

Kreis Emsland<br />

Lünne<br />

Kirchstraße 4<br />

kp<br />

Kreis Emsland<br />

Oberlangen<br />

Moor<br />

Forsthausstraße<br />

m<br />

Kreis Emsland<br />

Papenburg<br />

Aschendorf<br />

Lindenstraße<br />

bpe<br />

Kreis Emsland<br />

Papenburg<br />

Obenende<br />

Umländerwiek<br />

rechts 1<br />

p<br />

Kreis Emsland<br />

Salzbergen<br />

Bahnhofstraße<br />

kp<br />

Kreis Emsland<br />

Spelle<br />

Pastor-Batsche-Weg<br />

1<br />

kbpe<br />

Kath. St.-Benedikt-Kirche<br />

erbaut 1867-74 durch Dombaumeister Johann<br />

Bernhard Hensen, dreischiffige neugotische<br />

Hallenkirche mit Quergiebel, massiver Westturm<br />

mit Spitzhelm.<br />

Ramings Mühle<br />

oberschlächtige Wassermühle, Außenwand 1711,<br />

alter Mühlstein mit Jahreszahl 1615.<br />

Wiederinbetriebnahme 2001.<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

Kirche seit 1856 <strong>als</strong> Kapelle im klassizistischen Stil<br />

nachgewiesen, nach dem II. Weltkrieg Erweiterung<br />

auf 120 Plätze, 2006 umfangreiche Innenrenovierungen<br />

und Anschaffung einer Truhenorgel.<br />

www.heimatverein-lingenerland.de/vereine/luenne.html<br />

Haus Schmeing<br />

Ehemaliges Müllerhaus 1837 erbaut. Seit 2006<br />

Eigentum der Gemeinde, 2008 Umbau und<br />

Renovierung, 2009 Eröffnung <strong>als</strong> Bürgerbegegnungszentrum<br />

mit Museum <strong>des</strong> Heimatvereins.<br />

www.heimatverein-lingenerland.de/vereine/luenne.html<br />

Kriegsgräberstätte<br />

Auf dem Lagerfriedhof 2.000 bis 4.000 vorwiegend<br />

sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern.<br />

Errichtet während <strong>des</strong> II. Weltkriegs, unweit <strong>des</strong><br />

ehemaligen Lagergelän<strong>des</strong>. Als Ort der Trauer und<br />

<strong>des</strong> Gedenkens mahnt der Lagerfriedhof zum<br />

Frieden und zur Versöhnung.<br />

Gut Altenkamp<br />

1728-32 im norddeutschen Barockstil erbautes<br />

Herrenhaus mit Ausstellungsräumen. Wandmalereien<br />

im Entrée, Gartenanlage, architektonisches<br />

Gesamtkunstwerk mit überregionaler<br />

Ausstrahlung.<br />

www.gut-altenkamp.de<br />

Alter Turm<br />

1848 erbaut, achteckig. Nachbau <strong>des</strong> nicht mehr<br />

existenten Leuchtturms von Riga. Gedenkstätte der<br />

Toten und Vermissten <strong>des</strong> I. und II. WeltKriegs,<br />

Wahrzeichen <strong>des</strong> Stadtteils.<br />

www.von-velen-anlage.de<br />

Denkm<strong>als</strong>lokomotive<br />

von 1942, hergestellt von der Firma Krupp in Essen.<br />

Letzte Fahrt im Oktober 1977.<br />

Bürgerbegegnungszentrum Wöhlehof<br />

Haupthaus erbaut 1791 im Stil eines<br />

niederdeutschen Bauernhauses. 1977 Erwerb der<br />

Hofstelle durch die Gemeinde, 1980 Umbau <strong>des</strong><br />

Hauptgebäu<strong>des</strong> zur keramischen Werkstatt, 1981-86<br />

Dach-, Fassaden- und Außenanlagenerneuerungen,<br />

1992-96 Planung und Umbau zum Bürgerbegegnungszentrum,<br />

1996 Eröffnung.<br />

www.spelle.de<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 12 und 15 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Ausstellungen Di - So<br />

10 - 17 Uhr geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst So und feiertags<br />

15 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 9 - 16<br />

und Fr 9 - 13 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Pfarrer<br />

Heiner Mühlhäuser<br />

Führung 16 Uhr durch Franz<br />

Landwehr und Alois Raming<br />

Kaffee und Kuchen im<br />

Backhaus<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Maria Bunge<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Heiner Ottens, Gemeinde<br />

Oberlangen<br />

Ausstellung: Niederländische<br />

Zeichnungen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der Eisenbahnfreunde<br />

Salzbergen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hugo Gelze und Ingrid<br />

Wolbers<br />

Café-Betrieb, Grill- und<br />

Getränkestand, Oldtimer-Meile<br />

der Oldtimerfreunde Spelle,<br />

Live-Musik<br />

Frau Merscher,<br />

Samtgemeinte Lengerich<br />

05904/932812<br />

merscher@lengerichemsland.de<br />

Frau Merscher,<br />

Samtgemeinte Lengerich<br />

05904/932812<br />

merscher@lengerichemsland.de<br />

Pastor Joachim Korporal<br />

05906/960104<br />

Hugo Gelze<br />

05977/937990<br />

woehlehof@spelle.de<br />

Maria Bunge<br />

05906/820<br />

woehlehof@spelle.de<br />

Hugo Gelze<br />

05977/937990<br />

woehlehof@spelle.de<br />

Heiner Ottens, Gemeinde<br />

Oberlangen<br />

05933/4841<br />

Georg Raming-Freesen,<br />

Gemeinde Oberlangen<br />

05933/226<br />

Gut Altenkamp<br />

04962/6505<br />

gut-altenkamp@<br />

kulturkreis-papenburg.de<br />

Verein Papenbörger Hus<br />

04961/71235<br />

Hubert Rausing<br />

05976/947927<br />

rausing@salzbergen.de<br />

Hugo Gelze<br />

05977/937990<br />

woehlehof@spelle.de<br />

14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Emsland<br />

Spelle<br />

Pastor-Batsche-Weg<br />

1<br />

kbpe<br />

Kreis Emsland<br />

Spelle<br />

Nordring 1<br />

kbpe<br />

Kreis Emsland<br />

Spelle<br />

Pastor-Batsche-Weg<br />

1<br />

kbpe<br />

Kreis Emsland<br />

Sögel<br />

Clemenswerth 3<br />

fmp<br />

Kreis Emsland<br />

Werlte<br />

Kirchstraße 22<br />

kpe<br />

Kreis Friesland<br />

Jever<br />

Elisabethufer 1<br />

mkope<br />

Kreis Friesland<br />

Sande<br />

Neustadtgödens<br />

Kirchstraße 47<br />

mkbp<br />

Heimathaus<br />

Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von 1842.<br />

Seit 1977 Eigentum der Gemeinde, 1979 Übergabe<br />

an den Heimatverein, Umbau und Renovierung<br />

1979-82, 1982 Eröffnung <strong>als</strong> Heimathaus. Seit Juni<br />

2009 zusätzlich Ausstellungen von historischem<br />

Hausrat, Handwerk und Modell der alten Kirche in<br />

der Alten Feuerwehr.<br />

www.heimatverein-spelle.de<br />

www.spelle.de<br />

Hölscherhof<br />

Museumsscheune mit Ausstellung landwirtschaftlicher<br />

Geräte und Maschinen, Mühlenscheune mit<br />

Vorführung alter Motoren und Antriebe.<br />

www.heimatverein-spelle.de<br />

Wöhlehof-Remise<br />

Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von 1842.<br />

Seit 1977 Eigentum der Gemeinde Spelle. Nach<br />

umfangreicher Sanierung wird die Remise seit<br />

einigen Jahren <strong>als</strong> Trauzimmer für stan<strong>des</strong>amtliche<br />

Hochzeiten genutzt.<br />

www.spelle.de<br />

Schloss Clemenswerth<br />

1737-47 nach Plänen von Johann Conrad Schlaun<br />

errichtet, Bauherr war Kurfürst und Erzbischof von<br />

Köln, Clemens August von Wittelsbach (1700-61).<br />

Einzige noch erhaltene Alleesternanlage weltweit.<br />

Acht Lindenalleen führen zum Mittelpunkt, dem<br />

Jagdschloss. Der Prunkbau ist umringt von acht<br />

Pavillons. Darunter die Schlosskapelle mit<br />

Kapuzinerkloster, das noch heute aktiv ist. Um die<br />

Schlossanlage befindet sich eine 42 ha große<br />

Waldparkanlage mit ausgedehnter Teichanlage. Seit<br />

1972 Museum. In den Pavillons Ausstellungen zur<br />

barocken Jagd, Clemens August und dem<br />

Deutschen Orden, zu Porzellan, Straßburger<br />

Fayencen und moderne zeitgenössische Keramik.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.clemenswerth.de<br />

Kreutzmanns Mühle<br />

Anderthalbstöckiger Galerieholländer von 1881.<br />

1920 zweimal durch Brand und 1945 durch<br />

Beschuss zerstört und wieder aufgebaut. Mahlbetrieb<br />

in 1970er Jahren eingestellt, 1990 von der<br />

Gemeinde erworben und in der alten Form wieder<br />

aufgebaut.<br />

www.heimatvereinwerlte.de/kreutzmanns_muehle.htm<br />

Bethaus der Baptisten<br />

1858 errichtet, gehört zu den ältesten erhaltenen<br />

baptistischen Gotteshäusern in Deutschland.<br />

Symbol der in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. zwar immer<br />

noch eingeschränkten, aber nach 1850 wachsenden<br />

Religionsfreiheit in Deutschland.<br />

Ehemalige Synagoge<br />

1852 erbaut, bis 1936 genutzt, 1987 restauriert.<br />

Heute ohne Nutzung. Es handelt sich um eine sog.<br />

Stadtsynagoge, die von den Ereignissen der<br />

Reichspogromnacht verschont wurde.<br />

www.neustadtgoedens.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst März 11 - 16<br />

und Apr. - Okt. 10 - 18<br />

Uhr Di - So geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa 9<br />

- 11 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11.15 - 13 und 15 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst Di und Fr 9 -<br />

11.30 Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Anne Niemann<br />

Die Heimatverein-Sparte Alte<br />

Schule stellt sich vor. Thema<br />

u. a.: Ahnenforschung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Franz-Josef Schnetgöke<br />

Vorführung alter Antriebstechnik,<br />

Ausstellung alter<br />

Landwirtschaftstechnik<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hugo Gelze und Ingrid<br />

Wolbers<br />

Info-Stand <strong>des</strong> Touristikvereins<br />

Freren-Lengerich-<br />

Spelle, Schwerpunkt:<br />

Buurnhochtied im Wöhlehof<br />

Führung 15 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

ehrenamtliche Müller<br />

Oldtimer-Ausstellung, Kaffee<br />

und Kuchen, frischgebackenes<br />

Brot aus dem Backhaus,<br />

Pfannekuchen.<br />

Führungen 11.30, 15.30 und 17<br />

Uhr durch Gregor Helms<br />

Kleine Ausstellung zur<br />

Geschichte der Baptisten in<br />

Jever und Nordwestdeutschland.<br />

Führung 15 Uhr durch Werner<br />

Kleinschmidt<br />

Kostümführung: Jüdische<br />

Nachbarn. Der jüdische Lehrer<br />

Simon Rosenstein führt ins<br />

Jahr 1852 und den Neubau der<br />

Synagoge. Die jüdische<br />

Gemeinde steht in ihrer<br />

gesellschaftlichen Blüte.<br />

Hugo Gelze<br />

05977/937990<br />

woehlehof@spelle.de<br />

Hugo Gelze<br />

05977/937990<br />

woehlehof@spelle.de<br />

Hugo Gelze<br />

05977/937990<br />

woehlehof@spelle.de<br />

Josef Hensen<br />

05951/2586<br />

Gregor Helms<br />

04461/912515<br />

baptisten-jever@tonline.de<br />

Stephan Horschitz,<br />

Museumsleitung<br />

04452/4199<br />

landrichterhaus.neustadtg<br />

oedens@ewetel.net<br />

Sebastian Janßen<br />

04452/958825<br />

SJanssen@sande.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Friesland<br />

Schortens<br />

Accum<br />

Memmhauser Straße<br />

4<br />

bp<br />

Kreis Friesland<br />

Zetel<br />

Neuenburg<br />

Pohlstraße 76<br />

mkbp<br />

Kreis Gifhorn<br />

Schwülper<br />

Braunschweiger<br />

Straße 10<br />

kbop<br />

Kreis Gifhorn<br />

Steinhorst<br />

Brauelweg 2<br />

Goslar<br />

Marktstraße 1<br />

ko<br />

Goslar<br />

Altstadt<br />

Glockengießerstraße<br />

65<br />

Goslar<br />

Rammelsberg<br />

Bergtal 19<br />

Kreis Goslar<br />

Bad Harzburg<br />

Schlewecke<br />

Kirchenbrink 9a<br />

mpe<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

Erste Holzkirche am Ort, wahrscheinlich von<br />

Ansgar von Bremen erbaut, älteste Glocke etwa von<br />

1200. Später Granitquaderkirche, 1719 nach<br />

Sturmflut <strong>als</strong> Backsteinkirche wieder aufgebaut.<br />

Denkmal von Tido von Knyphausen und seiner<br />

Ehefrau Eva von Renneborg.<br />

www.kirchengemeinde-accum.de<br />

Alte Molkerei<br />

Klinker-Massivbau von 1907, Anbau 1953. Alte<br />

Molkerei 18 x 12 m Grundfläche, EG und OG mit<br />

Pfer<strong>des</strong>tall.<br />

Stiftsanlage<br />

1618 erbautes Hospital mit Kapelle, von Gebhard<br />

von Mahrenholtz gegründet, seit Ende <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs in Besitz der ev.-freikirchlichen<br />

Gemeinde Schwülper. Seit 1993 Kulturdenkmal.<br />

www.efg-schwuelper.de<br />

Altes Pfarrhaus<br />

ca. 1733 in Fachwerk-Bauweise errichtet und gehört<br />

zu einem zentralen Bauwerk <strong>des</strong> Ortes Steinhorst.<br />

Zusammen mit der unmittelbar angrenzenden<br />

Kirche steht es unter Ensembleschutz. Zudem ist es<br />

das Geburtshaus von Erich Weniger, einem der<br />

bedeutendsten geisteswissenschaftlichen<br />

Pädagogen.<br />

Huldigungssaal im Rathaus<br />

Ratssitzungssaal von 1500 im historischen Rathaus.<br />

Malereien von Kaiserfiguren und Sybillen an<br />

Decke, Wänden und Fensternischen. Replik<br />

ermöglicht multimedialen Einblick in die<br />

Geschichte <strong>des</strong> Raumes.<br />

www.goslar.de/kulturfreizeit/museen/huldigungssaal<br />

St. Annenhaus<br />

In einem der ältesten Fachwerkhaus Goslars<br />

befindet sich mit dem 1488 gegründeten St.-Annen-<br />

Stift ein spätmittelalterliches Hospital, das der<br />

Armenfürsorge diente. Reste einer romanischen<br />

Kemenate, mittelalterliche Küche, Hauskapelle,<br />

Barockaltar von Jobst Heinrich Lessen, Kruzifixe<br />

aus der Zeit der Romanik, Gotik und Renaissance.<br />

www.goslar.de<br />

Weltkulturerbe Erzbergwerk<br />

Übertage-Anlagen aus den 1930er Jahren von Fritz<br />

Schupp und Martin Kremmer. Der Bergbau<br />

veränderte das Landschaftsbild, viele Relikte <strong>des</strong><br />

mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bergbaus,<br />

seit 1992 zusammen mit der Altstadt Goslars und<br />

der Kulturlandschaft Weltkulturerbe der UNESCO.<br />

www.rammelsberg.de<br />

Kirche<br />

Errichtet Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs., eingeweiht 1708.<br />

Barocke Fachwerkkirche mit künstlerisch<br />

hochwertig handgeschnitzter Holzaltarwand und<br />

Taufengel, seltene Darstellung <strong>des</strong> alttestamentlichen<br />

Priesters Aaron. Altarbibel von 1726,<br />

Kerzenkronleuchter aus dem 19. Jh., restauriertes<br />

mechanisches Turmuhrwerk von 1872, bronzene<br />

Glocke von 1934.<br />

www.kirche-schlewecke.de<br />

11 - 13 und 15 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 16.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 11 - 15,<br />

Sa, So, feiertags 10 -<br />

16 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 12 und 14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11.30, 15 und 16<br />

Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Horst Sprung, Restaurator im<br />

Tischlerhandwerk<br />

Atelier: IGB-Stand, Foto-<br />

Ausstellung zum Thema<br />

Sanierung und Restaurierung<br />

von Holzgegenständen,<br />

Vorführungen, Kurzvorträge.<br />

Praxis: Edelsteine in der<br />

Praxis.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Burkhard Armisen, Andreas<br />

Schulz und Wolfgang<br />

Koberstein<br />

Achtung kostenpflichtig:<br />

Sondereintrittspreis 1 Euro.<br />

Kinderquiz.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Dieter Freesemann<br />

Vorstellung <strong>des</strong> neuen<br />

Besucherleitsystems<br />

Führung 15 Uhr durch Ingrid<br />

Zanchetta<br />

Mottoführung durch Kirche<br />

und Glockenturm, sowohl<br />

unter geistlichen <strong>als</strong> auch unter<br />

bautechnischen Gesichtspunkten.<br />

Gesprächsforum bei<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Pfarrerin Annelen<br />

Tandara<br />

04423/991703<br />

annelen.tandara@kircheoldenburg.de<br />

Horst Sprung<br />

04452/327<br />

Burkhardt Armisen<br />

05303/979587<br />

barmisen@gmx.de<br />

Meike Bornholdt, Goslar<br />

Marketing Gmbh<br />

05321/780630<br />

meike.bornholdt@<br />

goslar.de<br />

Dieter Freesemann,<br />

Kulturinitiative Goslar<br />

e.V.<br />

05321/8716<br />

dieter-freesemann@tonline.de<br />

Hans-Georg Dettmer<br />

05321/750158<br />

dettmer@<br />

rammelsberg.de<br />

Ev.-luth. Pfarramt<br />

Schlewecke-<br />

Göttingerode<br />

05322/8581<br />

schlewecke.pfa@lk-bs.de<br />

Ingrid Zanchetta<br />

05322/86795<br />

ingridzanchetta@gmx.de<br />

16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Goslar<br />

Braunlage<br />

Herzog-Wilhelm-<br />

Straße 16<br />

mbop<br />

Kreis Goslar<br />

Vienenburg<br />

Burgweg 2<br />

kpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Bad Bentheim<br />

Gildehaus<br />

Mühlenberg 6<br />

kpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Engden<br />

Dorfstraße<br />

Emsbürener Weg<br />

ke<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Georgsdorf<br />

Adorfer Straße 10<br />

kbpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Lage<br />

Eichenallee 4<br />

kpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Lage<br />

Eichenallee 3<br />

kpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Neuenhaus<br />

Hauptstraße 4<br />

bp<br />

Trinitatiskirche<br />

1887-89 im neugotischen Baustil errichtet. Von<br />

außen mit Holz, Deckelschalung, beschlagener<br />

Fachwerkbau auf Granitfundament. Dritte Kirche<br />

seit 1602 auf altem Kirchenterrain.<br />

www.trinitatisgemeinde.de<br />

Burg<br />

um 1300 durch Graf Burchard VII. von Wernigerode<br />

errichtet. Ab 1367 im Besitz der Bischöfe von<br />

Hil<strong>des</strong>heim. Nach Eigentümerwechseln 1643-1802<br />

ebenfalls mit Unterbrechungen im Besitz der<br />

Bischöfe von Hil<strong>des</strong>heim. Nach 1802 preußische<br />

Domäne, seit 1963 in Privatbesitz.<br />

Ostmühle<br />

Holländische Turmwindmühle, erbaut 1749/50 aus<br />

Bentheimer Sandstein. Mehrm<strong>als</strong> vom Abriss<br />

bedroht, seit 1986 wieder funktionsfähig. Mühle<br />

und Backhaus werden ehrenamtlich von<br />

Hobbymüllern betrieben.<br />

www.ostmuehle-gildehaus.de<br />

Spieker<br />

Ehemaliger Kornspeicher aus dem 18. Jh.,<br />

zwischenzeitlich <strong>als</strong> Kornbrennerei genutzt. Heute<br />

für Ausstellungen zur Dorfgeschichte und von alten<br />

hauswirtschaftlichen Geräten genutzt. Zweigeschossiger<br />

Ständerbau mit durchgezapften Ankerbalken<br />

und einer Abseite. Renovierung 1997-99.<br />

Galerieholländer Windmühle<br />

1875 erbaut, Ziegelbau auf rundem Grundriss mit<br />

Reeteindeckung. 1981-98 restauriert, Mühle voll<br />

funktionsfähig mit einem Mahlgang, Beutelgang<br />

und Sackaufzug, Steert und Segelflügel. Sog.<br />

Heimathaus Fachwerkstiel von 1904, Wiederaufbau<br />

2003/04 an der Mühle. 2011/12 Wiederaufbau einer<br />

alten Fachwerkscheune an der Mühle.<br />

www.georgsdorfer-windmuehle.de<br />

Herrenhaus, Parkanlage und Burgruine der<br />

Herrlichkeit<br />

Herrenhaus im Kern von 1693, 1763 umgebaut.<br />

Parkgrundstück mit altem Baumbestand und Graft<br />

<strong>als</strong> Rest der ehemaligen Befestigung. Mauerreste<br />

der einstigen Burganlage 16. Jh., Burgruine aus<br />

Backstein. Nur Pfer<strong>des</strong>tall im Herrenhaus<br />

zugänglich.<br />

www.muehlenfreunde-lage.de<br />

Wassermühle der Herrlichkeit<br />

1270 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. 1643 erwarb<br />

Johann von Raesfeld zu Twickel die Herrlichkeit<br />

Lage, sein Sohn Adolf-Heinrich veranlasste den<br />

Neubau. Unterschlagmühle mit zwei Rädern, die<br />

eine Korn- und eine Ölmühle antrieben. Nach dem<br />

I. Weltkrieg bis zum Anschluss Lages an das<br />

Stromnetz der NIKE um 1925 versorgte sie die<br />

Gemeinde mit Elektrizität. Teestube im ehemaligen<br />

Müllerhaus.<br />

www.muehlenfreunde-lage.de<br />

Ehemaliges Landrätliches Hilfsamt<br />

Zweigstelle <strong>des</strong> Landratsamtes Bentheim, 1861<br />

unter der Regierung König Georgs V. von<br />

Hannover erbaut. 2012 aufwendig restauriert.<br />

Zweigeschossiger Ziegelbau im Rundbogenstil<br />

unter Satteldach, Mittelachse betont durch<br />

Rundbogenportal und Wappenstein.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Bergfried Sa -<br />

So ab 10 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa<br />

und 1. So im Monat 14<br />

- 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept.<br />

jeden 2. Sa und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 - 13 Uhr durch<br />

Herrn Dr. Bonewitz<br />

Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Braunlage<br />

05520/93010<br />

pfarramt@<br />

trinitatisgemeinde.de<br />

Herr Dr. Bonewitz<br />

05520/804580<br />

anhubo@t-online.de<br />

Diavortrag, Ausstellung Herr oder Frau Richter<br />

05324/7869153<br />

mrichter@integration.org<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

anwesende Müller<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Vorstand <strong>des</strong><br />

Heimatvereins<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Bilderausstellung Georgsdorf<br />

früher und heute, Kaffee und<br />

Kuchen der Landfrauen,<br />

Buchweizenpfannkuchen, altes<br />

Handwerk: Spinnen, Korbflechten<br />

usw., Hüpfburg,<br />

Streichelzoo<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Erich Bleumer<br />

Weynand Holtkamp<br />

05924/233<br />

Helmut Scholle<br />

05924/6611<br />

helmut@scholleprivat.de<br />

Anni Hopmann,<br />

Heimatverein Engden-<br />

Drievorden<br />

05926/383<br />

el.reining@web.de<br />

Engbertus Egbers,<br />

Mühlenverein<br />

05946/1003<br />

engbertus.egbers@tonline.de<br />

Lukas Köster,<br />

Mühlenverein<br />

05946/846<br />

l.koester1@gmx.net<br />

Anne-Rita Kuiper<br />

05941/5658<br />

Führungen nach Bedarf Anne-Rita Kuiper<br />

05941/5658<br />

Führung 10.30 Uhr durch Dr.<br />

Johann-Georg Raben<br />

Dauer ca. 1 Stunde<br />

Dr. Johann-Georg Raben,<br />

Heimatfreunde<br />

Neuenhaus e.V.<br />

05941/8746<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 17


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Neuenhaus<br />

Veldhausen<br />

Poolstraße 39<br />

kp<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Nordhorn<br />

Bentheimer Straße<br />

16<br />

m<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Nordhorn<br />

Frenswegen<br />

Klosterstraße 9<br />

mkbope<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Nordhorn<br />

Hestrup<br />

Raiffeisenstraße 34<br />

kpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Ohne<br />

Dorfstraße<br />

Treff: Infopunkt<br />

kpe<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Ringe<br />

Neugnadenfeld<br />

Herrnhuterring 25<br />

mkbp<br />

Mühle mit Mühlenhof<br />

Runder vierstöckiger Gallerieholländer aus<br />

Sandsteinquadern. Erbaut um 1790, 1987<br />

funktionsfähig erneuert. Mühlenhof bestehend aus<br />

Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Müllerhaus,<br />

Backhaus, Scheune, Bijhuis mit Museum, Schmiede<br />

mit Wagenremise und Pferdegöpel, angrenzend<br />

Teichanlage.<br />

www.muehlenhof-veldhausen.eu<br />

Villa Rick<br />

Als ehemalige Villa Stroink am Ende <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

entstanden, dokumentiert einen dam<strong>als</strong> beliebten<br />

Stilpluralismus, in den Elemente der niederländischen<br />

Spätrenaissance und <strong>des</strong> sog. Schweizerhausstils<br />

vereinigt werden. Nach einem Brand <strong>des</strong><br />

Dachstuhls 2008 zzt. Sanierung und Einbau von<br />

einem Haus im Haus.<br />

Kloster Frenswegen<br />

Gründung 1394 <strong>als</strong> Augustiner-Chorherrenstift St.<br />

Marienwolde. 1445 Weihe der Klosterkirche,<br />

Kloster 1809 aufgelöst. 1881 brannte die Klosterkirche<br />

infolge eines Blitzschlages ab. 1974-78<br />

Restaurierung, seit 1978 ökumenisches <strong>Tag</strong>ungs-<br />

und Seminarhaus. 1994-96 Neubau der Klosterkapelle,<br />

barocke Außenanlagen mit modernem<br />

Anbau von 2011.<br />

www.kloster-frenswegen.de/kloster/<br />

www.facebook.com/pages/Stiftung-Kloster-<br />

Frenswegen/153166878073364<br />

Ehemaliger Bahnhof<br />

1927 errichtet, seit 1974 privat genutzt. 1997-98<br />

saniert und umgenutzt zum Heimat- und Kulturhaus<br />

einschließlich <strong>des</strong> Bahnhofscafés durch den<br />

Heimatverein Brandlecht.<br />

www.bahnhofsCafé-hestrup.de<br />

www.nordhorn.de<br />

Dorfrundgang zum Hof Eilering-Karthues<br />

Rundgang mit Dr. Dietrich Maschmeyer führt über<br />

die Dorfstraße zur Schmiede von 1665, dem<br />

Speicher von 1786 bis zur ev.-ref. Kirche.<br />

Romanische Saalkirche aus Sandsteinquadern aus<br />

dem frühen 13. Jh. zum Hof Karthues. Haupthaus<br />

Zweiständerbau in typischer Eschlage von 1661.<br />

Vorgängerhaus vermutlich 1527. Verschiedene<br />

Bauphasen ab 1777, Dokument für die Entwicklungsphasen<br />

<strong>des</strong> Obergrafschafter Bauernhauses.<br />

Noch vollständig im Zustand von etwa 1920<br />

erhalten mit wandfester Einrichtung 1799-1835 und<br />

vollständig wie kein anderes Bauernhaus<br />

überliefert.<br />

Lagerbaracke Alexisdorf und Kirche<br />

Dorfgemeinschaftshaus mit Ausstellung Lager<br />

Alexisdorf und Entstehung von Neugnadenfeld.<br />

Kirche erbaut 1959 <strong>als</strong> schlichter Ziegelbau mit<br />

Dachreiter, Kriegsgräberstätte mit Gedenksteinen.<br />

Hier ruhen etwa 1200 russische Kriegsgefangene,<br />

Friedhof der Herrnhuter Brüdergemeine.<br />

www.neugnadenfeld.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Sa.<br />

14.30 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

15.30 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12.30 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Café Di - So,<br />

Museum Sommer So<br />

14.30 - 17.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 10.30 und 14.30<br />

Uhr<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst So 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Mühlen- und<br />

Brauchtumsverein<br />

Führungen 15.30 und 17 Uhr<br />

durch Dr. Christoph Uricher<br />

und Jörg Westenberg<br />

Führungen 13, 14 und 15 Uhr<br />

durch Klosterführer<br />

Besichtigung sonst<br />

verschlossener Türme und<br />

Dachböden. Die Klostermaus,<br />

die Berichterstatterin <strong>des</strong><br />

Klosters, berichtet zum Motto<br />

und zeigt die unbequemen<br />

Aspekte <strong>des</strong> Klostergebäu<strong>des</strong>.<br />

Führungen 14 - 18 Uhr<br />

stündlich durch Gerhard<br />

Aschermann und Herrn Balder<br />

Auftritte von Kindertanzgruppen,<br />

Trachten- und<br />

Volkstanzgruppe, lustige<br />

Dorfmusikanten<br />

Die Hofanlage Eilering-<br />

Karthues kann nur von außen<br />

besichtigt werden. Die<br />

Stationen von Raumsichten,<br />

die zu einer einmaligen<br />

Kunstroute in Europa gehören,<br />

können besichtigt werden. Zu<br />

Beginn der Route: Anbau von<br />

Flachs, Künstlerin Antje<br />

Schiffers, Ende der Route:<br />

Stahlfachwerkbrücke von<br />

1932, Künstler Hans Schabus.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

LAN<br />

Film, Dauerausstellung<br />

Lisa Zweers<br />

05941/5785<br />

frilizweers@t-online.de<br />

Dr. Christoph Uricher,<br />

Stadt Nordhorn<br />

05921/878203<br />

christoph.uricher@<br />

nordhorn.de<br />

Jörg Westenberg, Stadt<br />

Nordhorn, UDB<br />

05921/878210<br />

joerg.westenberg@<br />

nordhorn.de<br />

Mareike Woltering<br />

05921/82330<br />

stiftung@klosterfrenswegen.de<br />

Dr. Christoph Uricher,<br />

Stadt Nordhorn<br />

05921/878203<br />

christioph.uricher@<br />

nordhorn.de<br />

Gerhard Aschermann,<br />

Heimatverein<br />

Brandlecht/Hestrup e.V.<br />

05926/392<br />

info@bahnhofsCaféhestrup.de<br />

Dr. Christoph Uricher,<br />

Stadt Nordhorn<br />

05921/878203<br />

christoph.uricher@<br />

nordhorn.de<br />

Maria Koers<br />

05923/2522<br />

mkoers@ewetel.net<br />

Christhard Pasternak<br />

05921/36109<br />

Hans Bauer<br />

05944/508<br />

18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Grafschaft<br />

Bentheim<br />

Schüttorf<br />

Marktplatz<br />

kope<br />

Göttingen<br />

Jacobikirchhof 4<br />

fm<br />

Göttingen<br />

Altstadt<br />

Johanniskirchhof 2<br />

mbo<br />

Kreis Göttingen<br />

Adelebsen<br />

Kirchweg 8<br />

koe<br />

Kreis Göttingen<br />

Adelebsen<br />

Schloss<br />

e<br />

Kreis Göttingen<br />

Adelebsen<br />

Kirchweg<br />

b<br />

Kreis Göttingen<br />

Duderstadt<br />

Bei der Oberkirche<br />

3<br />

kop<br />

Kreis Göttingen<br />

Duderstadt<br />

Marktstraße 66<br />

fkbp<br />

Kreis Göttingen<br />

Duderstadt<br />

innerhalb der<br />

Wallanlage<br />

kbope<br />

Ev.-ref. Kirche St. Laurentius<br />

Dreischiffige gotische Hallenkirche im Kern 14. Jh.<br />

mit Querschiff und 5/8 Chor von 1477, Westturm<br />

1502, Wandmalerei erhalten. Umgestaltung <strong>des</strong><br />

Innenraums <strong>als</strong> Zentralraum 1860.<br />

St. Jacobikirche<br />

um 1200 an einem Hauptverkehrsweg <strong>als</strong><br />

Burgkirche der Welfenherzöge gegründet. Jetziger<br />

Bau ab 1360, Turm um 1430, restaurierte Renaissance-Innenausmalung<br />

um 1480, Wandelaltar mit<br />

drei verschiedenen Ansichten je nach Kirchenjahreszeit<br />

von 1402, Fensterzyklus zu Psalm 22 von<br />

Johannes Schreiter von 1997-98. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.jacobikirche.de<br />

Ev.-luth. St.-Johannis-Kirche<br />

Markt und Ratskirche 12. Jh. Von außen gut zu<br />

sehen ist das romanische Portal im nördlichen<br />

Seitenschiff. Dach über dem Kirchenschiff ist<br />

fünfetagiges Kehlriegeldach, Balken ca. 1290-1348<br />

erkennbar, Sanierung 2006/07.<br />

www.johannis.info/tuerme.htm<br />

Alte Schule<br />

Fachwerkgebäude, 1844-1957 <strong>als</strong> Schule mit<br />

Lehrerwohnung genutzt, später Umwandlung in<br />

Wohnungen, seit 1994 Museum für Steinarbeit und<br />

ländliches Alltagsleben, Ausstellungen, Nähstube<br />

mit Zuschneiderei von Kleidern, alter<br />

Knopflochnähmaschine 1886.<br />

Mosthaus und Burg<br />

Spätmittelalterlicher Burgfried gebaut <strong>als</strong> Wohn-<br />

und Verteidigungsturm, Schlossgebäude aus der<br />

Renaissance- und Barockzeit. Wohnturm ist wieder<br />

zur Besteigung eröffnet.<br />

www.schlossadelebsen.de<br />

St.-Martini-Kirche<br />

aus dem 13. Jh. Renaissance-Kanzel von 1652,<br />

Barock-Altar von 1700, Epitaphe aus dem 16. und<br />

17. Jh. mit alter Darstellung der Burg Adelebsen.<br />

Heimatmuseum<br />

Barocker Fachwerkbau, 1767 errichtet, ehemalige<br />

Knabenschule, heute Heimatmuseum.<br />

Rathaus<br />

Imposanter Fachwerkbau auf massivem EG,<br />

historisches Kaufhaus von 1302-03 im Gebäudekomplex<br />

noch erlebbar. Verschiedene Stilepochen<br />

<strong>des</strong> 14.-18. Jhs., bauliche Sanierung 2002-08.<br />

Neueröffnung 2012 nach Überarbeitung <strong>des</strong><br />

Ausstellungs- und Nutzungskonzeptes, für<br />

Trauungen genutzt, beherbergt Gästeinfo und<br />

Stadtbibliothek. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Stadtdenkmal<br />

Duderstädter Altstadt innerhalb der mittelalterlichen<br />

und neuzeitlichen Befestigungsanlagen, mit<br />

überwiegend in Fachwerkbauweise errichtetem,<br />

neuzeitlichem Stadtbild auf mittelalterlichem<br />

Stadtgrundriss. Insgesamt <strong>als</strong> flächendecken<strong>des</strong><br />

Stadtdenkmal nach dem niedersächsischen<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzgesetz unter Schutz gestellt.<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst 24.4. - 15.9. Di<br />

- Sa 10 - 12.30 und 13<br />

- 16 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 11 - 15, Sa - So<br />

11 - 18 Uhr geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst 11 - 13 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

15 - 17.30 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Fr - So 11 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Gästeinfo Mo -<br />

Fr 9.30 - 16.30,<br />

Ausstellung 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

11.15 Uhr Vortrag: Das<br />

Gedächtnis-Fenster für die<br />

Gefallenen der Jacobigemeinde<br />

(I. Weltkrieg) von 1925 - ein<br />

unbequemes Denkmal?<br />

Referent: Pastor Harald Storz.<br />

Führung 11.30 Uhr durch<br />

Bettina Lattke u. a.<br />

Thema der Führung: Alles<br />

Männer! Die Portraits und<br />

Bildnisse in der St.-<br />

Johanniskirche - unbequeme<br />

Denkmale?<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Werner Lindemann<br />

Sonderausstellung:<br />

Landwirtschaft und Gärtnerei<br />

früher<br />

durch Herrn Schäfer<br />

ab 10 Uhr Frühschoppen mit<br />

Musik, 11 und 15 Uhr<br />

Vorträge von Herrn Schäfer<br />

Karl-Heinz Elskamp,<br />

Heimatverein Schüttorf<br />

05923/2801<br />

St.-Jacobi-Kirche<br />

Göttingen<br />

0551/43163<br />

storz@jacobikirche.de<br />

Bettina Lattke,<br />

Kirchenpädagogik<br />

0551/7896614<br />

kipaed@kirchenkreisgoettingen.de<br />

Werner Lindemann<br />

05506/7801<br />

Herr Schäfer und Frau<br />

Klose<br />

05506/7071<br />

stiftungburgadelebsen@s<br />

chlossadelebsen.de<br />

Führungen nach Bedarf Pastor Hartmud Plath<br />

05506/363<br />

Gästeinfo der Stadt<br />

Duderstadt<br />

05527/841200<br />

gaesteinfo@<br />

duderstadt.de<br />

Gästeinfo der Stadt<br />

Duderstadt<br />

05527/841200<br />

gaesteinfo@<br />

duderstadt.de<br />

Führungen 11 und 14 Uhr Gästeinfo der Stadt<br />

Duderstadt<br />

05527/841200<br />

gaesteinfo@<br />

duderstadt.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Göttingen<br />

Duderstadt<br />

Auf der<br />

Spiegelbrücke 18<br />

und 19<br />

fkop<br />

Kreis Göttingen<br />

Friedland<br />

Deiderode<br />

Brunnenbreite<br />

Kreis Göttingen<br />

Friedland<br />

Elkershausen<br />

Zum Eichwald 1<br />

e<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Lange Straße 6-12<br />

Speckstraße 1-3<br />

mko<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Speckstraße 7<br />

mko<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Wilhelmshäuser<br />

Straße 64-66<br />

mkop<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Altstadt<br />

Ägidiiplatz<br />

mkboe<br />

Westerturmensemble<br />

1424 Zerstörung <strong>des</strong> Turmvorgängerbaus durch<br />

Brand, sofort Turmwiederaufbau. Einziges<br />

erhaltenes Stadttor der Duderstädter Befestigungsanlage,<br />

2002-04 Bestandssicherung und Freilegung<br />

<strong>des</strong> ehemaligen Turmzugangs über die noch<br />

vorhandene Stadtmauer. 2010/11 benachbarte<br />

Stadtmauerüberbauung saniert und in das neue<br />

Ausstellungkonzept integriert. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

Erstm<strong>als</strong> überliefert im 13. Jh., mittelalterliche<br />

Kirche mit Rechtecktor, einschiffigem Langhaus<br />

und Turm. Vermutlich auf Fundamenten eines<br />

romanischen Vorgängerbaus erbaut. Im Inneren<br />

erhaltene Reste der mittelalterlichen Ausmalung,<br />

prächtiges Portal an der südl. Längsseite.<br />

Backhaus<br />

Wahrscheinlich aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. Mit<br />

flacher, halbkugelförmiger Steinkuppel, die<br />

äußerlich mit Lehm besetzt ist. Schutzdach über<br />

dem Ofen und der Vorhalle sitzt auf niedrigen<br />

Fachwerkwänden auf, die in der Vergangenheit<br />

partiell in Massivbauweise ersetzt worden sind.<br />

1998/99 restauriert.<br />

Fachwerkensemble<br />

Das aus renaissancezeitlichen, barocken und<br />

klassizistischen Fachwerkbauten bestehende<br />

Ensemble wird zu einem Hotel mit Restaurant,<br />

Loungebar und Betreiberwohnung saniert und mit<br />

einem Aufzug zur barrierefreien Erschließeung<br />

nach teilw. über 20-jährigem Leerstand saniert.<br />

www.hann.muenden.de<br />

Fachwerkwohnhaus mit ehemaliger<br />

Schreinerwerkstadt<br />

Barockes Fachwerhaus mit klassizistischer<br />

Erweiterung, Aufstockung im Historismus und<br />

dreigeschossigem Hofgebäude. Von der Bürgergenossenschaft<br />

nach achtjährigem Leerstand <strong>als</strong><br />

Folge eines Bran<strong>des</strong> erworben und soll im Rahmen<br />

<strong>des</strong> Denkmalkunst-Kunstdenkmal Festiv<strong>als</strong> vom<br />

27.9. bis 6.10. saniert werden.<br />

www.9mal24.de<br />

http:www.hann.muenden.de<br />

Schmirgelwerke C. F. Schröder<br />

Fabrikationsgebäude von 1898 und 1910 und<br />

Verwaltungsgebäude erbaut um 1900 der<br />

Schmirgelwerke C. F. Schröder. Produktion bis zur<br />

Insolvenz 2009, seitdem stehen die Gebäude leer.<br />

Wenn keine Nachnutzung gefunden wird, droht der<br />

Abriss.<br />

www.hann.muenden.de<br />

St.-Aegidien-Kirche<br />

im 30-jährigen Krieg teilw. zerstörte gotische<br />

Kirche. 1684 unter Einbeziehung der gotischen<br />

Architekturrelikte <strong>als</strong> schlichtes einschiffiges<br />

Langhaus wiedererrichtet. Nach langjährigen<br />

Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Kirche<br />

über die Eigentumsverhältnisse wurde die Kirche<br />

2009 für 1 Euro verkauft und seit 2010 <strong>als</strong> Café<br />

Ägidius betrieben.<br />

www.hann.muenden.de<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 12<br />

und 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12.30 - 15 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, später<br />

Buffet mit Kaffee und<br />

selbstgebackenem Kuchen<br />

Backwarenverkauf, bei gutem<br />

Wetter mit Straßencafé<br />

Gästeinfo der Stadt<br />

Duderstadt<br />

05527/841200<br />

gaesteinfo@<br />

duderstadt.de<br />

Beatrix Dörfer,<br />

Kirchenvorstand<br />

05504/1567<br />

Ruebekran@web.de<br />

Pastorin Christine<br />

Wackenroder<br />

05504/227<br />

KG.Friedland-<br />

II@evlka.de<br />

Rita Rammenzweig<br />

05504/8326<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann-muenden.de<br />

Constantin C. Lechner,<br />

Architekt<br />

05541/32120<br />

info@architekturbuerorohrer.de<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann-muenden.de<br />

Bernd Demandt,<br />

Vorstand<br />

Bürgergenossenschaft<br />

05541/98460<br />

fahrrad.hotel@t-online.de<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann.muenden.de<br />

Falk Thiele, Verwalter<br />

05541/954281<br />

f.thiele@alumex.de<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann.muenden.de<br />

Christiane Langlotz<br />

05541/98460<br />

fahrrad.hotel@t-online.de<br />

20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Bonaforth<br />

Bonaforther Straße<br />

120<br />

mkp<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Gimte<br />

Flösserweg 20<br />

mko<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Hermannshagen<br />

Auf der Trift 10<br />

mkop<br />

Kreis Göttingen<br />

Hann. Münden<br />

Lippoldshausen<br />

Alter Schulweg<br />

e<br />

Kreis Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Emmerthal<br />

Deitlevsen 1<br />

kbop<br />

Kreis Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Emmerthal<br />

Hagenohsen<br />

Bückebergstraße<br />

mkop<br />

Kreis Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Hameln<br />

Deisterstraße 20<br />

Kreis Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Hameln<br />

Mühlenstraße 16<br />

Handelslehranstalt<br />

m<br />

Fachwerkwohnhaus<br />

Fachwerk-Wohn- und Wirtschaftsgebäude erbaut in<br />

der Mitte <strong>des</strong> 17. Jhs. und einer Erweiterung um<br />

zwei Achsen Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs. Stand fast drei<br />

Jahrzehnte leer. Nach Besitzerwechsel 2011 wurden<br />

eine Fachwerkreparatur an der hofseitigen Außenwand<br />

und eine vorläufige Dacheindeckung zur<br />

Sicherung <strong>des</strong> Hauses vorgenommen.<br />

www.hann.muenden.de<br />

Fachwerkwohnhaus<br />

Niederdeutscher Fachwerkhaustyp mit großer Diele,<br />

erbaut nach dendrochronologischer Untersuchung<br />

1571, damit ältestes bekanntes Fachwerkhaus in<br />

Gimte. Nachdem die Voreigentümer fast zwei<br />

Jahrzehnte lang versucht haben, das Gebäude zu<br />

veräußern, haben sich 2012 neue Eigentümer<br />

gefunden, die das Haus sanieren und bewohnen.<br />

www.hann.muenden.de<br />

Ev.-luth. St.-Matthäus-Kirche<br />

von 1960 in Stahlbeton-Skelettbauweise, aus der<br />

St.-Ägidien-Kirche transloziertes Gemälde der<br />

Bergpredikt <strong>des</strong> regionalen Künstlers Heinrich<br />

Pforr. Das Gebäude weist starke Schäden an den<br />

Stahlbetonbauteilen auf und soll abgebrochen<br />

werden, wenn keine Lösung für eine Umnutzung<br />

gefunden wird.<br />

www.hann.muenden.de<br />

Feldsteinkirche<br />

Ev. Pfarrkirche mit Turm aus dem frühen 13. Jh.,<br />

alter Wehrturm, und barockem Kirchenschiff,<br />

Turmkrypta mit Fresken aus dem 15. Jh.<br />

www.lippoldshausen.org<br />

Historische Druckerei<br />

der Edition Einstein - Galerie für Buchdruckkunst<br />

werden künstlerisch gestaltete Druckwerke von<br />

Hand gesetzt und gedruckt. Dazu werden zwei ca.<br />

60 Jahre alte Druckmaschinen, alte und z. T. sehr<br />

seltene Blei- und Holzlettern sowie seltene Bildklischees<br />

benutzt. Schwerpunkte sind nostalgisch<br />

anmutende Drucke wie auch experimentelle<br />

Typographie.<br />

www.editioneinstein.de<br />

Ehemaliges Reichserntedankfest-Gelände<br />

auf eine künstlich angelegten Freifläche am Hang<br />

<strong>des</strong> Bückebergs. Für ca. eine Million Menschen<br />

wurde hier unter Hitler das sog. Reichserntedankfest<br />

gefeiert. Gestaltet von Albert Speer.<br />

Ehemaliges Hotel Monopol<br />

Um 1900 errichteter freistehender zweigeschossiger<br />

Massivbau mit ornamentierter Fassade.<br />

Lan<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung<br />

Lan<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> mit der niedersächsischen<br />

Ministerin für Wissenschaft und Kultur Dr.<br />

Gabriele Heinen-Kljajic. Einführung durch Dr.<br />

Stefan Winghart, Präsident <strong>des</strong> Niedersächsischen<br />

Lan<strong>des</strong>amts für Denkmalpflege.<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann.muenden.de<br />

Angela Sohnrey,<br />

Ortsheimatpflegerin<br />

05541/34592<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann.muenden.de<br />

Anja Friedrichs und<br />

Hubertus Siebald,<br />

Eigentümer<br />

05541/9549170<br />

hubertus_und_anja_ho@<br />

me.com<br />

Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann.<br />

Münden, UDB<br />

05541/75224<br />

klapp@hann.muenden.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Stefanie Nebel<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Erläuterung und Vorführung<br />

von Handpressendrucken und<br />

den dazugehörigen Maschinen<br />

und Materialien durch Hans<br />

Witte.<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Bernhard Gelderblom,<br />

Historiker<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch die Eigentümer<br />

Ausstellung: Die Reichserntedankfeste<br />

auf dem Bückeberg<br />

bei Hameln. Filmvorführung:<br />

Der Bückeberg, Dokumentation<br />

über ein unbequemes<br />

Denkmal.<br />

Helga Hillebrecht<br />

05541/9556774<br />

kirchenvorstand@stadtkir<br />

che-muenden.de<br />

Hans Witte, Edition<br />

Einstein - Galerie für<br />

Buchdruckkunst<br />

05151/66491<br />

editioneinstein@<br />

yahoo.de<br />

Dietrich Burkart<br />

05151/41544<br />

dietrich.burkart@gmx.de<br />

Michael Voss, Stadt<br />

Hameln, UDB<br />

05151/2021443<br />

m.voss@hameln.de<br />

Dietmar Vonend,<br />

Niedersächsisches<br />

Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege<br />

0511/9255221<br />

dietmar.vonend@<br />

nld.niedersachsen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Hameln<br />

Tunnelstraße 3<br />

m<br />

Kreis Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Hameln<br />

Kleine Straße 7<br />

m<br />

Hannover<br />

An der Stangriede<br />

55<br />

m<br />

Hannover<br />

Marienstraße 35<br />

mbop<br />

Hannover<br />

Ahlem<br />

Mönckebergallee<br />

Höhe Nr. 18<br />

kbope<br />

Hannover<br />

Calenberger<br />

Neustadt<br />

Rote Reihe 8<br />

kbo<br />

Hannover<br />

List<br />

Wöhlerstraße 13<br />

mkbo<br />

Hannover<br />

Mitte<br />

Marienstraße 31<br />

mkbop<br />

Ringlokschuppen<br />

mit 20 Ständen, erbaut in mehreren Bauabschnitten<br />

1903-12. Im Aussengelände Drehscheibe mit<br />

Betriebsführerstand erhalten. Vermittelt zusammen<br />

mit mehreren ebenfalls erhaltenen Betriebs- und<br />

Verwaltungsgebäuden ein geschlossenes Bild <strong>des</strong><br />

ehemaligen Bahnbetriebswerks.<br />

Wohnhaus<br />

Dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 18. Jh.,<br />

vermutlich älter. Zzt. zu Zwecken der Bauforschung<br />

entkernt.<br />

Alte Predigthalle auf dem jüdischen Friedhof<br />

1864 <strong>als</strong> Trauerhalle für den jüdischen Friedhof<br />

entstanden. Letztes noch erhaltenes sakrales<br />

Bauwerk <strong>des</strong> Synagogenarchitekten Edwin Oppler.<br />

Enthält zugleich die Gedenkstätte der früheren<br />

Synagogengemeinde für die jüdischen<br />

Kriegsgefallenen 1914-18.<br />

Gartenkirche St. Marien<br />

Neugotische Kirche von Eberhard Hillebrandt, 1891<br />

erbaut, 1943 zerstört, 1949 Wiederaufbau, 2003<br />

Restaurierung, dabei Architekturfassung<br />

wiederhergestellt.<br />

www.gartenkirche.de<br />

Kalkringbrennofen im Willy-Spahn-Park<br />

nach dem Hoffmannschen Prinzip 1925 erbaut.<br />

2003 renoviert, einziger in der Region. Auf dem<br />

Gelände ab ca. 1850 Kalkmergel im <strong>Tag</strong>ebau<br />

abgebaut und vor Ort gebrannt. 1938 Erwerb <strong>des</strong><br />

Gelän<strong>des</strong> durch Ehepaar Spahn, anschließend<br />

Terrassierung und Einrichtung einer Obstplantage,<br />

bis ca. 1960. Danach Brache, Stiftung an die Stadt<br />

und 2004 Eröffnung <strong>als</strong> Park.<br />

www.hannover.de<br />

Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis<br />

Erbaut 1670 nach Plänen <strong>des</strong> italienischen<br />

Architekten Hieronimo Sartorio und eng verknüpft<br />

mit dem welfischen Kurfürstenhof in Hannover.<br />

Grab von Gottfried Wilhelm Leibniz 1646-1716.<br />

1958 Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Kirche.<br />

Predigtkirche der Lan<strong>des</strong>superintendentin. Einmal<br />

monatlich Gottesdienst mit Kantate von J. S. Bach.<br />

www.hofundstadtkirche.de<br />

Matthäuskirche<br />

Erbaut 1906 im neugotischen Stil, bis auf Westchor<br />

und Turm im II. Weltkrieg zerstört. 1971 Neubau<br />

unter Einbeziehung der erhaltenen Elemente, 1976<br />

Preis <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> Deutscher Architekten. 2007<br />

Anbau von Gemeinderäumen, quaderförmige An-<br />

und Zwischenbauten aus Glas und Metall. Orgel der<br />

Firma Hillebrand, 2010 aufwändig saniert.<br />

www.lister-kirchen.de<br />

Gartenfriedhof<br />

Historische Grünanlage, ehem<strong>als</strong> Friedhof von 1741<br />

bis zur Auflassung 1864. Grabmale vieler<br />

bedeutender Persönlichkeiten u. a. stadtgeschichtlicher,<br />

kultureller und künstlerischer Bedeutung. z.<br />

B. Charlotte Kestner (Goethes Jugendfreundin),<br />

Caroline Herschel (Astronomin), Georg Friedrich<br />

Grotefend (entzifferte persische Keilschrift) u. a.<br />

www.hannover.de<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18.15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 11 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Park ganztags,<br />

Brennofen zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - So 12 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 13 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 10, 11 und 12 Uhr<br />

durch die Firma Kaminski,<br />

Waggonbau<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn und Frau Danielsen,<br />

Eigentürmer und Burkhard<br />

Jürgens, IGB<br />

Führung 16.30 Uhr durch Dr.<br />

Peter Schulze<br />

Führungen: 13 Uhr auf den<br />

Spuren von Zerstörung und<br />

Wiederaufbau in der<br />

Gartenkirche, 15 Uhr die Ott-<br />

Orgel, ein Juwel der 1950er<br />

Jahre.<br />

Führungen 11, 13, 15 und 17<br />

Uhr oder nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder Willy-<br />

Spahn-Park e.V.<br />

Kaffee und Kuchen durch den<br />

Verein für Kunstradsport,<br />

Kinderprogramm mit Jenny<br />

Tabke.<br />

Führung 15 Uhr<br />

12 Uhr Leibniz-Frühstück im<br />

Rahmen der 10. Leibniz-<br />

Festtage<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Zusätzlich Orgelführung mit<br />

Hörproben.<br />

Führungen: 11.30 Uhr zu<br />

Neuerungen auf dem Friedhof.<br />

14 Uhr Grabm<strong>als</strong>anierungen<br />

auf dem Gartenfriedhof, einer<br />

Steinmetzin und Restauratorin<br />

über die Schulter geschaut. 16<br />

Uhr Kinder entdecken den<br />

Gartenfriedhof, Grabmale<br />

lesen lernen, Symbole und<br />

Inschriften der Grabmale. 17<br />

Uhr vom lan<strong>des</strong>herrlichen<br />

Kirchenregiment zur Kirche<br />

von heute. Infostände<br />

Michael Voss, Stadt<br />

Hameln, UDB<br />

05151/2021443<br />

m.voss@hameln.de<br />

Michael Voss, Stadt<br />

Hameln, UDB<br />

05151/2021443<br />

m.voss@hameln.de<br />

Dr. Peter Schulze<br />

0163/8817639<br />

Pastor Dietmar<br />

Dohrmann<br />

pas.dohr@web.de<br />

Volker-Udo Höhne<br />

0174/1832856<br />

Volker-UdoHoehne@tonline.de<br />

Pastorin Trauschke,<br />

Neustädter Hof- und<br />

Stadtkirche St. Johannis<br />

0511/17139<br />

kg.hof-stadtkirche.<br />

hannover@evlka.de<br />

Kristin Reymann,<br />

Gemeindebüro<br />

0511/669622<br />

gemeindebuero@listerkirchen.de<br />

Antje Marklein, Pastorin<br />

0511/392810<br />

antje.marklein@listerkirchen.de<br />

Claudia Wollkopf, Stadt<br />

Hannover, Fachbereich<br />

Umwelt und Stadtgrün,<br />

Gartendenkmalpflege<br />

0511/16840244<br />

claudia.wollkopf@<br />

hannover-stadt.de<br />

Dieter Zinßer,<br />

Vorsitzender,<br />

Renaissance<br />

Gartenfriedhof e.V.<br />

gartenfriedhof@<br />

googlemail.de<br />

22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Hannover<br />

Mitte<br />

Am Waterlooplatz<br />

mkop<br />

Hannover<br />

Nordstadt<br />

Conrad-Wilhelm-<br />

Hase-Platz 1<br />

ko<br />

Hannover<br />

Oststadt<br />

Gretchenstraße 55<br />

mkboe<br />

Hannover<br />

Oststadt<br />

Bödekerstraße 23<br />

koe<br />

Hannover<br />

Südstadt-Bult<br />

Hil<strong>des</strong>heimer Straße<br />

Ecke<br />

Waldhausenstraße<br />

mo<br />

Region Hannover<br />

Barsinghausen<br />

Bergamtstraße 3<br />

e<br />

Region Hannover<br />

Barsinghausen<br />

Bergamtstraße 8<br />

o<br />

Waterloosäule<br />

Siegessäule südlich der Altstadt. 1832 fertiggestellt<br />

nach Plänen von Hofbaumeister Georg Ludwig<br />

Friedrich Laves. 3,75 m breit, 46,31 m hoch,<br />

gekrönt von einer Viktoria.<br />

Christuskirche<br />

1859-64 von Conrad Wilhelm Hase <strong>als</strong> Hauptwerk<br />

der Hannoverschen Schule erbaut, Musterkirche ev.<br />

Kirchenbaus nach dem Eisenacher Regulativ von<br />

1861. Stifter König Georg V. von Hannover.<br />

Patronatskirche, 1945 zerstört, 1948-57<br />

Wiederaufbau, 1986-2006 Außenrestaurierung,<br />

2012-13 Dachsanierung, derzeit Innenrenovierung<br />

und Einbau eines Chorsa<strong>als</strong>.<br />

www.christuskirche-hannover.de<br />

www.nordstaedter-kirchengemeinde.de<br />

Apostelkirche<br />

1884 geweiht, hervorragen<strong>des</strong> Beispiel aus der<br />

Spätphase <strong>des</strong> Baumeisters Conrad Wilhelm Hase.<br />

Ausstattung der neugotischen Backsteinbasilika<br />

weitgehend erhalten. Seit 2012 ergänzt ein vom<br />

Architekturbüro Pax-Brüning entworfener,<br />

moderner Anbau mit rostroter Cortenstahl-Fassade<br />

die Kirche.<br />

www.apostelkirche-hannover.de<br />

Ev.-luth. Dreifaltigkeitskirche<br />

errichtet 1880-83, durch Baumeister Christoph<br />

Hehl, neugotische Backstein-Basilika mit Turm im<br />

historistischen Stil der Hannoverschen Bauschule,<br />

geringe Kriegsschäden, jetzt wieder mit ursprünglicher<br />

Ausmalung, Hillebrand-Orgel von 1986.<br />

www.dreifaltigkeitskirche.de<br />

Döhrener Turm<br />

Spätmittelalterlicher Wartturm von 1382, an der<br />

ehemaligen Grenze zum Dorf Döhren. Im Umfeld<br />

bäuerlicher Betrieb, Zolleinnahmestelle, später<br />

Entwicklung zum Gasthausbetrieb, beliebtes<br />

Ausflugsziel. Endpunkt erster Straßenbahn. In den<br />

1970er Jahren durch Privatinitiative aufwändig<br />

restauriert und zugänglich gemacht. Nutzung für<br />

kulturelle Zwecke.<br />

www.döhrener-turm.de<br />

Altes Pädagogium<br />

Zweigeschossiges Gebäude, 1888/89 <strong>als</strong> Schulgebäude<br />

errichtet. Massiver Ziegelbau im Stil der<br />

Gründerzeit. Ziegelfassade stark durch plastische<br />

figurierte Mauerverbände gegliedert und verziert.<br />

Zzt. Sanierung und Umbau zu Wohn- und<br />

Gewerbegebäude.<br />

Kloster<br />

Erste urkundliche Erwähnung 1193. Gegründet <strong>als</strong><br />

Doppelkloster für Mönche und Nonnen <strong>des</strong><br />

Augustinerordens, ab 1229 nur noch von Nonnen<br />

die Rede. 1543 Einführung der Reformation,<br />

Entwicklung zum ev. Damenstift. Durch 30jährigen<br />

Krieg schwer beschädigt, Wiederaufbau<br />

der Konventsgebäude 1700-04. Seit 1996<br />

Schwestern der ev. Kommunität.<br />

www.klosterkammer.de<br />

11 - 13 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer 9 - 18,<br />

Winter 9 - ca. 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18.30 Uhr<br />

(sonst Di - Fr und So<br />

12 - 18.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 19 Uhr<br />

(sonst für<br />

Gruppenführungen auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Klosterführungen<br />

März - Okt. Mi 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 - 12.45 und 15 -<br />

16.45 Uhr viertelstündlich<br />

durch Conrad von Meding<br />

10.30 Uhr Infos zur<br />

Geschichte. Aufstieg max. mit<br />

15 Personen. Interessierte<br />

können sich ab 11 Uhr für eine<br />

Uhrzeit in eine ausliegende<br />

Liste eintragen.<br />

Führungen stündlich<br />

Präsentation <strong>des</strong> Projektes<br />

Christuskirche <strong>als</strong> künftiges<br />

Chorheim <strong>des</strong> Mädchenchores<br />

Hannover, <strong>als</strong> Gemeindekirche<br />

der Nordstädter Kirchengemeinde<br />

und <strong>als</strong> Internationales<br />

Chorzentrum für Kinder-<br />

und Jugendchöre, 18 Uhr<br />

<strong>Tag</strong>esausklang mit<br />

Posaunenchor<br />

Führung 14 Uhr durch Tobias<br />

Pichotka und Hans-Jörg von<br />

Mettenheim<br />

11 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Kindergarten, 12.30 Uhr<br />

Mittagessen, Kinderaktionen,<br />

15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16<br />

Uhr Konzert Vokalensemble<br />

Date@eight, 17 Uhr Vortrag:<br />

Hase baute nicht nur Kirchen,<br />

18 Uhr musikalischer<br />

Abschluss mit der Gruppe<br />

Klazz<br />

Führungen 11.30 und 16 Uhr<br />

durch Herrn Darnedde<br />

10 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr<br />

Irgendwas bleibt - Texte und<br />

Musik mit der Trinity-Combo.<br />

Kleines Straßencafé.<br />

Führungen 15 - 16.30 Uhr<br />

durch das Architekturbüro<br />

Dorl<br />

Führung 15.15 Uhr durch<br />

Pastor Sahlfeld<br />

14.30 Uhr<br />

Klostergartenführung mit<br />

Schwester Christine Spiegel<br />

Conrad von Meding<br />

0179/4921537<br />

meding2@aol.com<br />

Stefanie Sonnenburg,<br />

ev.-luth. Nordstädter<br />

Kirchengemeinde in<br />

Hannover<br />

0511/76006913<br />

stsonnenburg@aol.com<br />

Cornelia Hemmann,<br />

Förderverein<br />

Internationales<br />

Chorzentrum für Kinder-<br />

und Jugendchöre<br />

0511/16768616<br />

info@internationaleschorzentrum.de<br />

Ev.-luth.<br />

Apostelkirchengemeinde<br />

Hannover<br />

0511/314836<br />

kg.apostel.hannover@evl<br />

ka.de<br />

Pastor Jürgen Kemper<br />

0511/342421<br />

Bruno Hanne<br />

0511/8387497<br />

habru@online.de<br />

Architekturbüro Dorl<br />

05103/2602<br />

info@architekturbuerodorl.de<br />

Äbtissin Schwester<br />

Barbara Silbe<br />

05105/61938<br />

info@klosterbarsinghausen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Region Hannover<br />

Barsinghausen<br />

Nordgoltern<br />

Hofstraße 2<br />

m<br />

Region Hannover<br />

Barsinghausen<br />

Stemmen<br />

Langefeldstraße 7<br />

m<br />

Region Hannover<br />

Burgwedel<br />

Wettmar<br />

Brammerberg<br />

kp<br />

Region Hannover<br />

Garbsen<br />

Schloss Ricklingen<br />

Voigtstraße 1<br />

mkbop<br />

Region Hannover<br />

Hemmingen<br />

Arnum<br />

Göttinger Straße<br />

kop<br />

Region Hannover<br />

Hemmingen<br />

Harkenbleck<br />

An der Kapelle 9<br />

kbpe<br />

Region Hannover<br />

Hemmingen<br />

Wilkenburg<br />

Im Sundern<br />

Naturschutzgebiet<br />

mk<br />

Region Hannover<br />

Hemmingen<br />

Wilkenburg<br />

Kirchstraße 18<br />

bop<br />

Kuhstall Gut Nordgoltern<br />

Ältestes Wirtschaftsgebäude an der Westseite <strong>des</strong><br />

Gutes, Kuhstall <strong>als</strong> Bruchsteinbau aus verschiedenen<br />

Zeitstufen. Am Kopfende anfangs <strong>als</strong> Wohngebäude<br />

genutzt. Teilw. im Umbau zu Wohnhaus<br />

mit Büro und wird 2014 fertig gestellt, zzt.<br />

Baustelle.<br />

Fachwerkhaus<br />

erbaut 1820, restauriert 2010-12. Ehemalige Wohn-<br />

und Wirtschaftsgebäude, Vierständerhaus.<br />

Bockwindmühle<br />

1585 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt und auf dem<br />

Nordberg in Wettmar bis 1940 gewerblich genutzt.<br />

Danach zur Jagdhütte und später zum Wochenendhaus<br />

umgebaut. Der Heimatverein für das Kirchspiel<br />

Engensen, Thönse Wettmar <strong>als</strong> neuer<br />

Eigentümer ließ sie ab 2010 restaurieren. Heute<br />

wieder voll funktions- und mahlfähig.<br />

www.muehle-wettmar.de<br />

Barockkirche Schloss<br />

1694 erbaut. Schenkung <strong>des</strong> damaligen Amtmannes<br />

Joh. Georg Voigt, schenkte zeitgleich noch die Alte<br />

Küsterschule und das Pfarrhaus.<br />

www.kirche-schlossricklingen.de/index.php?option=com_content&view<br />

=article&id=80&Itemid=83<br />

Wehrkapelle Arnum<br />

Erbaut um 1400, umgestaltet in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 18.<br />

Jhs., rechteckiger Bau aus Bruchsteinen mit Eckquadern,<br />

8,80 m lang und 5,60 m breit, Firsthöhe 5<br />

m, Renovierung 2006, Pachtübernahme durch den<br />

Förderverein der Wehrkapelle Arnum e.V.<br />

Wehrkapelle<br />

Wehrkirche, erbaut 1412, seit 1983 im Eigentum<br />

<strong>des</strong> Fördervereins Kapelle Harkenbleck e.V.<br />

Barocker Altar und Kanzel. Regelmäßig ev. und<br />

kath. Gottesdienste, ebenfalls Nutzung für kulturelle<br />

Zwecke wie Konzerte und Lesungen,<br />

Kapellengarten.<br />

www.kapelle-harkenbleck.de<br />

Mausoleum Graf Carl von Alten<br />

Ehemalige Ruhestätte <strong>des</strong> Hannoverschen Gener<strong>als</strong><br />

Graf Carl von Alten, der Truppenteile bei der<br />

Schlacht von Waterloo am 18.6.1815 befehligte und<br />

maßgeblich zum Sieg über Napoleon beitrug. Erstes<br />

neugotisches Backsteingebäude Norddeutschlands,<br />

1840-42. Architekten: G. L. F. Laves und C. W.<br />

Hase. Durch Vandalismus und Verwitterung<br />

weitgehend zerstört.<br />

www.mausoleumsverein.de<br />

St.-Vitus-Kirche<br />

1120-40 erste Erwähnung <strong>als</strong> Teil einer burgähnlichen<br />

Anlage. Bauliche Veränderungen im Laufe<br />

der Jahrhunderte, derzeitige Gestalt im Wesentlichen<br />

Beginn <strong>des</strong> 18. Jhs. 1945 schwer beschädigt,<br />

Renovierungsmaßnahmen 1963 und 2001.<br />

Ausstattung: Altar, Taufstein, Kanzel, Epitaphien,<br />

bemalte Emporen und Wappentafeln und über 40<br />

historische Grabmäler.<br />

www.st-vitus-gemeinde.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst 2. So im Monat<br />

14 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst Di - So 11 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Remke, Architekt und<br />

Bauherr<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mike Schulz, Bauherr und<br />

Zimmermann<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein für das<br />

Kirchspiel Engensen, Thönse<br />

Wettmar<br />

Bei ausreichend Wind laufende<br />

Mühle<br />

Führung und Turmbesteigung<br />

11 Uhr durch Ursula Wiebe<br />

und Kreis Offene Kirche<br />

10 Uhr Gottesdienst, in dem<br />

drei Altarfiguren zu Wort<br />

kommen.<br />

Kaffee, Kuchen und Gegrilltes<br />

im Kapellengarten<br />

Frau Hettwer, Stadt<br />

Barsinghausen<br />

05105/7742256<br />

Frau Hettwer, Stadt<br />

Barsinghausen<br />

05105/7742256<br />

Ursula Wiebe,<br />

Kirchengemeinde<br />

Schloss Ricklingen<br />

05031/74285<br />

ursula.wiebe@yahoo.de<br />

Pfarrbüro Schloss<br />

Ricklingen<br />

05031/71746<br />

Thorsten Lott,<br />

Förderverein der<br />

Wehrkapelle Arnum e.V.<br />

05101/5883658<br />

thorsten.lott@gmail.com<br />

Susanne Lesinski,<br />

Förderverein der<br />

Wehrkapelle Arnum e.V.<br />

05101/2462<br />

Ingeborg Hatje<br />

05101/58118<br />

inge.hatje@gmx.de<br />

Klaus Vermehr<br />

05101/3164<br />

klaus.vermehr@htptel.de<br />

Führungen 11 - 15 Uhr Dirk Jüchter, Verein<br />

Mausoleum Graf Carl<br />

von Alten e.V.<br />

0511/422582<br />

mausoleumsverein@tonline.de<br />

Führungen 12.30 und 14.30<br />

Uhr durch Prof. Dr. Albert<br />

Porth<br />

11 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr<br />

Tod, Tanz und Tarantella:<br />

multimediales Gesamtkunstwerk<br />

in Bild, Wort und Ton zu<br />

den Totentanzbräuchen<br />

Europas<br />

Günter Linkhof<br />

0511/428268<br />

linkhof.wilkenburg@<br />

web.de<br />

Prof. Dr. Albert Porth<br />

05101/2930<br />

porth@htp-tel.de<br />

24 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Region Hannover<br />

Isernhagen<br />

Dorfstraße 71<br />

kop<br />

Region Hannover<br />

Isernhagen<br />

Kirchhorst<br />

Steller Straße 15<br />

mkbop<br />

Region Hannover<br />

Springe<br />

Lüdersen<br />

Am Wehrturm<br />

Region Hannover<br />

Wennigsen<br />

Klosteramthof 3<br />

Kreis Harburg<br />

Seevetal<br />

Hittfeld-Karoxbostel<br />

Karoxbosteler<br />

Chaussee 51<br />

mkbope<br />

Kreis Harburg<br />

Seevetal<br />

Ramelsloh<br />

Am Domplatz 16<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Kirchenschiff und Chor um 1450, Turm, ehemalige<br />

Sakristei und heutige Taufkapelle um 1500,<br />

Wandmalereien 2. Hälfte 15. Jh., Kruzifixus Ende<br />

15. Jh., Taufstein 1654 gestiftet, Kanzel um 1600.<br />

www.stmarien-Isernhagen.de<br />

St.-Nikolai-Kirche<br />

Um 1200 <strong>als</strong> Kapelle mit grauen Feldsteinen erbaut.<br />

Im 15. Jh. Erweiterung mit dem Chor und der<br />

Eingangshalle im gotischen Baustil durch Familie<br />

von Cramm. Um 1450 Entstehung <strong>des</strong> Holzturms<br />

im Westen, Balken noch erhalten. Gotische<br />

Deckenmalereien mit der Krönung Mariä im<br />

Zentrum, rechts und links die Apostel. Renaissance-<br />

Epitaph von 1579 mit Ashwin von Cramm und<br />

seiner Familie. Wappen von Mönchhausen,<br />

Schulenberg und Reden weisen auf die reichen<br />

Verwandten in der Hil<strong>des</strong>heimer Börde hin.<br />

Barocker Taufengel und zahlreiche Grabsteine um<br />

1700.<br />

www.kirche-burgwedel-langenhagen.de<br />

Ev.-luth. Marienkirche<br />

Wehrturm 12. Jh., gotisches Schiff 1200-1497,<br />

Taufengel, Marienfigur, neugotische Ausstattung, in<br />

1960er Jahren umgestaltet, von historischem<br />

Friedhof umgeben.<br />

Kloster Wennigsen mit Klosterkirche Marien-<br />

Petri<br />

Kirche ursprünglich romanisch, mit Tympanon um<br />

900. Im 15. Jh. Erweiterung <strong>des</strong> Chores und der<br />

Sakristei im gotischen Stil, spätgotische Deckenmalereien<br />

im Chorraum. Barocke Innengestaltung<br />

mit Altarwand, Kanzel und Taufstein. Klostergründung<br />

um 1200 <strong>als</strong> Augustinerinnenkloster, ab<br />

1542 ev. Damenstift, Wiederaufbau um 1700,<br />

Gnadenmadonna aus dem 12. Jh.<br />

www.kloster-wennigsen.de/historisches.html<br />

www.marien-petri-gemeinde-wennigsen.de<br />

Wassermühle<br />

von 1893 mit drei Mahlgängen. Vierständerwohn-<br />

und Wirtschaftsgebäude von 1817 bilden zusammen<br />

mit der Sägerei von 1900, dem Backhaus, dem<br />

Schweinehaus und den drei Mühlenteichen ein<br />

Ensemble. Seit 2012 Erhalt und Sanierung durch<br />

den Verein Wassermühle Karoxbostel. Das<br />

Ensemble soll zu außerschulischem Lernstandort<br />

werden.<br />

www.wassermühle-karoxbostel.de<br />

Ehemalige Stiftskirche<br />

Gründung durch Bischof Ansgar ca. 845. Chor und<br />

Chorfenster ca. 1488, historische Wappenfenster<br />

von 1603, Schiff und Turm 1887-89, historische<br />

Grabsteine aus dem 16.-18. Jh., St. Sixtus und St.<br />

Sinnitius geweiht.<br />

www.kirchengemeinde-ramelsloh.de<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 14 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

auf Anfrage und So 14<br />

- 16 Uhr geöffnet)<br />

10.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa 10 - 13 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. auch<br />

geöffnet)<br />

Führung 11.30 Uhr durch<br />

Sebastian Heim<br />

Kirchenführung mit<br />

Turmbesteigung<br />

Führungen 11, 12 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Klaus Busch<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch Simone Wacker,<br />

Kirchenpädagogin<br />

Führungen 11.30, 13.30, 15.30<br />

Uhr und nach Bedarf durch<br />

Emily Weede und Team<br />

Jazz-Frühschoppen mit den<br />

Blue Minors, mobiles Sägewerk,<br />

Flohmarkt, Leierkastenmusik,<br />

Kunstausstellung der<br />

Ateliergruppe, Getränke, Grill,<br />

Kaffee, selbstgebackener<br />

Kuchen, selbstgemachte<br />

Marmelade, Likör, <strong>Programm</strong><br />

für Kinder: Gummistiefel-<br />

Kegeln, Wikinger-Schach,<br />

Riesenmikado, Glücksrad,<br />

Fledermauskastenbau<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hanna Dittmer<br />

Ausstellung 150 Jahre<br />

Auflösung <strong>des</strong> Stiftes<br />

Ramelsloh<br />

Sebastian Heim<br />

0511/774935<br />

seb.heim@t-online.de<br />

Ev.-luth. St. Marien-<br />

Kirchengemeinde<br />

05139/88080<br />

kg.marien.isernhagen@<br />

evlka.de<br />

Dr. Klaus Busch,<br />

Kirchenführer St. Nikolai<br />

05136/5676<br />

kbusch1@gmx.de<br />

Pfarrer Jens Seliger<br />

05136/3622<br />

kg.nikolai.kirchhorst@<br />

evlk.de<br />

Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Bennigsen/Lüdersen<br />

05045/8225<br />

kg.benn-lue@evlka.de<br />

Simone Wacker<br />

simone.b@hotmail.de<br />

Mirja Müller, Kloster<br />

Wennigsen<br />

05103/453<br />

mirjamueller@gmx.de<br />

Emily Weede<br />

04105/2443<br />

weede@henschen-hof.de<br />

Pastor Wieberneit<br />

04185/2229<br />

pfarramt@kricheramelsloh.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 25


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harburg<br />

Winsen<br />

Schlossplatz<br />

gelbes Haus<br />

Kreis Harburg<br />

Winsen<br />

Innenstadt<br />

Schlossplatz 4<br />

m<br />

Helmstedt<br />

Markt 7<br />

mp<br />

Helmstedt<br />

Am Ludgerihof<br />

Treff: ehemaliger<br />

Pfer<strong>des</strong>tall<br />

mp<br />

Helmstedt<br />

Juliusplatz 1<br />

Helmstedt<br />

Am Ludgerihof<br />

mp<br />

Helmstedt<br />

Klosterstraße 11<br />

p<br />

Helmstedt<br />

Großer Kirchhof<br />

p<br />

Helmstedt<br />

Walpurgisstraße<br />

p<br />

Helmstedt<br />

Ostendorf<br />

Am Ludgerihof 3<br />

p<br />

Kreis Helmstedt<br />

Groß Twülpstedt<br />

Thieberg 6<br />

e<br />

Gefägnis<br />

erbaut um 1850 im klassizistischen Stil. Ersetzte die<br />

alten Zellen im Pfortenhaus und im Schlosskeller.<br />

Schloss<br />

1299 erstm<strong>als</strong> erwähnt. Mächtiger Turm aus dem<br />

Mittelalter, beide Seitenflügel erhielten um 1700 ihr<br />

heutiges Aussehen.<br />

Bürgerhaus<br />

Ältestes Bürgerhaus der Stadt, 1491 errichtet, in den<br />

letzten Jahrhunderten von Handwerkern, Kaufleuten<br />

und Händlern bewohnt. Heute <strong>als</strong><br />

Stadtinformationsbüro genutzt.<br />

Führung zur Stadtbefestigung<br />

Rundgang mit Rosemarie Pohl zur historischen<br />

Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und<br />

Stadtwall.<br />

Juleum<br />

Juleum Novum, Hauptgebäude im Renaissancestil<br />

von 1592, Gebäude der ehemaligen prot. Universität<br />

Helmstedt, gegründet 1576 von Herzog Julius von<br />

Braunschweig-Lüneburg. Heute Kreis- und<br />

Universitätsmuseum und ehemalige<br />

Universitätsbibliothek.<br />

Pfer<strong>des</strong>tall<br />

ehemaliger Pfer<strong>des</strong>tall der Domäne St. Ludgeri.<br />

Beispiel der Nutzungsänderung von alten<br />

Gebäuden.<br />

St.-Marienberg-Klosterkirche<br />

erbaut 1176-1256, dreischiffige, flachgedeckte<br />

Pfeilerbasilika, gotischer Chor, barocker<br />

Turmaufbau, Fresken in südl. Turmkapelle 13. Jh.,<br />

Sakramentshäuschen von 1494, spätgotischer<br />

Schnitzaltar, Kanzelkorb von 1569-70, Epitaphien<br />

<strong>des</strong> 18. Jhs., Andachtsbild <strong>des</strong> 14. Jhs. <strong>als</strong> Leihgabe<br />

<strong>des</strong> Landkreises.<br />

St.-Stephani-Kirche<br />

erbaut Ende 13., Anfang 14. Jh.<br />

www.ststephani-helmstedt.de<br />

St.-Walpurgis-Kirche<br />

auch Schusterkirche genannt, erbaut 1250.<br />

www.walpurgis-helmstedt.de<br />

St.-Ludgeri-Kirche und Kloster<br />

mit Doppelkapelle St. Peter und St. Johannes in<br />

Passhof, erbaut im 11. Jh.<br />

Wohnhaus mit Stall<br />

von 1853, zweigeschossiges Fachwerkhaus, saniert.<br />

Zeugnis ländlicher Wohnkultur.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst <strong>als</strong> Teil <strong>des</strong><br />

Amtsgerichts geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Amtsgericht<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

Treff: 14.15 Uhr<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Günter Falke<br />

Führungen 10 -17 Uhr<br />

stündlich durch Hellmut<br />

Büttner, Ilona Johannsen,<br />

Susanne Wenck und Rainer<br />

Östlind<br />

14 und 16 Uhr Führungen zum<br />

Motto, Treff: Innenhof, Dauer<br />

ca. 1 Stunde<br />

Herr Niesmann<br />

04171/657117<br />

Ilona Johannsen<br />

04171/3419<br />

info@hum-winsen.de<br />

Führungen nach Bedarf Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der<br />

Kreisverwaltung<br />

Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Regine Dudeck-Knoppe<br />

Kaffeeangebot<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Helgard Hellmich<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch Stefan Hage und Pfarrer<br />

Jürgen Beuchel<br />

Zwischen den Führungen<br />

Kaffee und Kuchen im Passhof<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Oliver Peltzer und Sonja<br />

Peltzer-Montfort, Eigentümer<br />

Infos zu Sanierung und<br />

Energiefragen<br />

Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Herbert Rohm<br />

05351/6667<br />

herbert.rohm@tonline.de<br />

Petra Behrens, Landkreis<br />

Helmstedt, UDB<br />

05351/1212209<br />

petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Helmstedt<br />

Königslutter<br />

Lutterstraße 12<br />

Kreis Helmstedt<br />

Königslutter<br />

Kattreppeln 1<br />

Kreis Helmstedt<br />

Königslutter<br />

Zum Rieseberg 23<br />

Hil<strong>des</strong>heim<br />

Marienburg<br />

Domänenstraße<br />

Domäne<br />

kbp<br />

Hil<strong>des</strong>heim<br />

Mitte<br />

Bahnhofsallee 38<br />

mkope<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Alfeld<br />

Kalandstraße 8<br />

kpe<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Alfeld<br />

Am Kirchhof 4/5<br />

k<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Alfeld<br />

Marktplatz 1<br />

kp<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Alfeld<br />

Am Kirchhof 4<br />

k<br />

Aquädukt Herrenmühle<br />

Zur ehemaligen Herrenmühle gehören<strong>des</strong> Aquädukt.<br />

Einmaliges Zeugnis der Wasserbaukunst in<br />

dieser Region. Vermutlich um 1631 errichtet und<br />

dient noch heute <strong>als</strong> Wasserlauf für einen<br />

Lutterarm.<br />

Brau- und Ackerbürgerhaus<br />

Zweigeschossiges Fachwerkhaus, 1723 <strong>als</strong> letztes<br />

Brauhaus von Königslutter errichtet. Die Gesamtanlage<br />

ist von einer Ducksteinmauer umgeben und<br />

birgt im innern viel Origin<strong>als</strong>ubstanz, z. B. große<br />

Einfahrt mit historischer Pflasterung und barocke<br />

Eichentreppe.<br />

Hofanlage<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs. Zeugnis für die bäuerliche Baukultur im<br />

Zeitalter der aufstrebenden Landwirtschaft dieser<br />

Region, jedoch auch Beispiel für die Problematik<br />

unserer Zeit <strong>des</strong> Höfesterbens.<br />

Schulmuseum und Dorfschmiede Itzum<br />

Stiftung Schulmuseum der Universität Hil<strong>des</strong>heim<br />

2003 gegründet. Zeigt die Schulgeschichte im<br />

Hil<strong>des</strong>heimer Land, das historische Klassenzimmer<br />

ermöglicht Einblicke in die Schule der wilhelminischen<br />

Ära. Der Museumsweg verbindet Schule mit<br />

alter Dorfschmiede in Itzum.<br />

www.unihil<strong>des</strong>heim.de/index.php?id=schulmuseum<br />

Führung im ehemaligen Kloster Sülte<br />

Themenführung: Vom Drachensumpf zum<br />

Nobelhotel. Bischof Godehard nahm dem<br />

Sumpfgebiet mit seiner Quelle den Schrecken,<br />

indem er dort das Bartholomäus-Stift gründete.<br />

Spuren der Entwicklung vom Kloster zur Kaserne<br />

und von einer bedeutenden psychiatrischen Klinik<br />

bis zum heutigen Hotel. Mit der Hil<strong>des</strong>heimer<br />

Stadtführer-Gilde e.V.<br />

Jugendstilvilla Villa Ruhe<br />

vor 100 Jahren <strong>als</strong> Wohnsitz der Familie Ruhe<br />

erbaut. Im exotischen Tierhandel tätig, nutzte die<br />

Familie das Haus <strong>als</strong> Unterkunft für Geschäftspartner.<br />

Ehem<strong>als</strong> umgeben von Tiergehegen,<br />

zwischenzeitlich <strong>als</strong> Hauswirtschaftsschule genutzt,<br />

nun Jugendgästehaus. Im Ursprung erhalten ist u. a.<br />

das Treppenhaus.<br />

www.ijgd.de<br />

www.villa-ruhe.de<br />

Lateinschule<br />

1610-12 erbaut, Hil<strong>des</strong>heimer Spätrenaissance.<br />

Fassade mit Schnitzereien zum Konzept der<br />

höheren Schulbildung nach Luther und<br />

Melanchthon. Heute Stadtmuseum.<br />

www.alfeld.de<br />

Rathaus<br />

Ursprünglich gotisches Rathaus im 16. Jh. im Stil<br />

der Weserrenaissance umgebaut. Typischer<br />

achteckiger Treppenturm und Schmuck-Erker, sog.<br />

Utlucht.<br />

www.alfeld.de<br />

Tiermuseum<br />

In Dioramen aus den 1930er Jahren sind über 100<br />

verschiedene ausgestopfte exotische Tiere zu sehen,<br />

u. a. ein tasmanischer Beutelwolf. Infos über die<br />

Geschichte zweier ehemaliger Tierhandelsunternehmen<br />

aus Alfeld.<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12.30 und 14 -<br />

18.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Di 9 - 12, Mi 15<br />

- 18, Mai - Okt. 1. So<br />

15 - 18 Uhr geöffnet)<br />

Treff: 12 und 15 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 12<br />

und 15 - 17, Sa - So 10<br />

- 12 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten der<br />

Stadtverwaltung<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 12<br />

und 15 - 17, Sa - So 10<br />

- 12 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gabriele Flissbach,<br />

Eigentümerin<br />

Führungen 10, 14 und 16.30<br />

Uhr durch Andrea Berenfeld,<br />

Eigentümerin<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf<br />

W. Keck<br />

Unterrichtliche Zeitreisen,<br />

Führungen durch die Dauerausstellung:<br />

Schule im<br />

Hil<strong>des</strong>heimer Land. Scriptorium,<br />

Spiele aus alter Zeit,<br />

Wanderungen auf dem<br />

Museumsweg, ca. 30 Min.<br />

Sonderausstellung: Up unsem<br />

Radhusz, zur Geschichte <strong>des</strong><br />

Rathauses<br />

Tiergesichter schminken,<br />

Nachts im Museum: wir<br />

erkunden das Tiermuseum mit<br />

der Taschenlampe<br />

Petra Behrens, Landkreis<br />

Helmstedt, UDB<br />

05351/1212209<br />

petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />

Petra Behrens, Landkreis<br />

Helmstedt, UDB<br />

05351/1212209<br />

petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />

Petra Behrens, Landkreis<br />

Helmstedt, UDB<br />

05351/1212209<br />

petra.behrens@landkreishelmstedt.de<br />

Dr. Sabine Kirk, Stiftung<br />

Schulmuseum<br />

05121/883430<br />

ssm@uni-hil<strong>des</strong>heim.de<br />

Prof. em. Dr. Dr. h.c.<br />

Rudolf W. Keck<br />

05121/132500<br />

rwkeck@web.de<br />

Dr. Maike Kozok, Stadt<br />

Hil<strong>des</strong>heim, Untere<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde<br />

05121/3013029<br />

m.kozok@stadthil<strong>des</strong>heim.de<br />

Jutta Plümer<br />

05121/2066121<br />

jutta.pluemer@ijgd.de<br />

Ina Gravenkamp<br />

05181/82973<br />

museum.alfeld@tonline.de<br />

Herr Bauersfeld<br />

05181/703166<br />

stan<strong>des</strong>amt@stadtalfeld.de<br />

Frau Beyes<br />

05181/703109<br />

Ina Gravenkamp<br />

05181/829738<br />

museum.alfeld@tonline.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Almstedt<br />

Segeste<br />

Bahnhofsstraße 25<br />

Auffahrt zum<br />

Landhandel<br />

kpe<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Bodenburg<br />

Teichstraße 15<br />

mkbop<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Bodenburg<br />

Teichstraße 20<br />

vor dem Schlosstor<br />

mkbop<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Harsum<br />

Machtsum<br />

Windmühlenstraße 6<br />

kpe<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Hoyershausen<br />

Mittelstraße<br />

bp<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Hoyershausen<br />

Kirchhofstraße<br />

bp<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Lamspringe<br />

Flecken<br />

Kloster<br />

p<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Lamspringe<br />

Flecken<br />

Hauptstraße<br />

b<br />

Museumsbahnhof<br />

Ehemaliger Bahnhof Almstedt-Segeste 1901<br />

errichtet. Im Bahnhofsgebäude befinden sich ein<br />

Warteraum mit Fahrkartenschalter und der<br />

Dienstraum mit einem historischen Fahrkartendrucker.<br />

Seit 2001 stehen das Gebäude sowie die im<br />

Vereinsbesitz befindliche 112-jährige Dampflok<br />

Schunter unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Heute Museumsbahnhof.<br />

www.almetalbahn-online.de<br />

Atelier und Wohngebäude<br />

Schlosshof Bodenburg, mit Corten-Stahl-Fassade.<br />

Führung: Kaiser-Wilhelm-I. Denkmal und<br />

Kirchplatz<br />

Skulptur auf Sockel mit der Aufschrift: Das<br />

Schwert, das in den 1950er Jahren abgebrochen<br />

wurde, ist von dem Bildhauer Hans-Oiseau<br />

Kalkmann durch eine Pflugschar aus Edelstahl<br />

ersetzt worden. Kirchplatz vor der St.-Johannis-<br />

Kirche, gestaltet von den Bildhauern Hans-Oiseau<br />

Kalkmann und Jens Kalkmann. Kreisförmigen Platz<br />

steht neben den in Granit geschlagenen bekannten<br />

Namen der zwölf Apostel im Außenkreis eine<br />

kopflose Frauenskulptur, die die Junia darstellt.<br />

Bockwindmühle<br />

1638 erbaut, seit 1888 in Machtsum, voll funktionsfähig<br />

mit mehreren Mahlgängen, Kammrad etc.,<br />

2006 neue Stahlflügel sog. Potruten, Mühlenschwanz,<br />

sog. Stert 2009 saniert, Mühle kann<br />

wieder in den Wind gedreht werden.<br />

www.muehle-machtsum.de<br />

Kapelle Lübbrechtsen<br />

1617 erbaut, Ausstellung von Totenkronenkonsolen,<br />

Steinaltar mit Daten der Aufstellung, jährlich zwei<br />

Kapellenkonzerte.<br />

Marien-Lambertie-Kirche<br />

Mutterkirche <strong>des</strong> Kirchspiels Hoyershausen.<br />

Furtwängler Orgel erbaut 1851, Opferstock vom<br />

ersten luth. Pastor H. Johann Grovenius und seiner<br />

Ehefrau Anna Torner gestiftet 1595.<br />

Abteigebäude<br />

Gut erhaltenes Abteigebäude <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Benediktinerklosters, erbaut ab 1643 von engl.<br />

Benediktinermönchen.<br />

www.lamspringe.de<br />

Ev. Sophienkirche<br />

Um 1700 erbaut, ausgestattet mit modernen<br />

Emporenbildern <strong>des</strong> einheimischen Künstlers Micha<br />

Kloth.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 05183/50017<br />

geöffnet)<br />

13 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 05183/50017<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich und nach<br />

Bedarf durch den Verein<br />

Präsentation der Lokomotiven<br />

und Waggons, Handhebeldraisinenfahrten,<br />

Fahrten mit<br />

dem Schienenfahrrad, Vorführung<br />

<strong>des</strong> historischen Fahrkartendruckers.<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Hans-Werner Kalkmann<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Hans-Oiseau Kalkmann<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Alois Graen und Alwin<br />

Hoffmann<br />

Kaffeetafel, Grill- und<br />

Getränkestand, Kulturprogramm<br />

anlässlich der Feierlichkeiten<br />

zum 125-jährigen<br />

Standort der Mühle in<br />

Machtsum.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Ursula Senne<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Margret Kaulfers<br />

Führungen 12.30, 14 und 16<br />

Uhr durch Gerd Rodenbüsch<br />

und Gudrun Eichler<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Aufsichtspersonal<br />

Peter Leinemann<br />

05121/261388<br />

peter.leinemann@freenet.<br />

de<br />

Claus Dieckow<br />

05066/6057799<br />

Hans-Werner Kalkmann,<br />

1. Vors. Kunstverein<br />

info@kunsstverein-badsalzdetfurth.de<br />

Hans-Oiseau Kalkmann<br />

05060/961636<br />

info@kalkmann-kontaktkunst.de<br />

Alwin Hoffmann<br />

05127/1444<br />

Alois Graen<br />

05127/1275<br />

graenalo@<br />

googlemail.com<br />

Ursula Senne,<br />

Kirchenvorstand<br />

05185/957547<br />

ursula.senne@t-online.de<br />

Ina Bleckmann<br />

05181/3362<br />

Ursula Senne,<br />

Kirchenvorstand<br />

05185/957547<br />

ursula.senne@t-online.de<br />

Gerd Rodenbüsch<br />

05183/497<br />

gerd.rodenbuesch@grconsult.eu<br />

Doris Heil,<br />

Kirchenvorstand<br />

05183/1231<br />

28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Lamspringe<br />

Flecken<br />

Kloster 3<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Lamspringe<br />

Flecken<br />

Kloster<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Lamspringe<br />

Flecken<br />

Kloster<br />

Treff: Eingang<br />

Klosterkirche<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Nordstemmen<br />

Burgstemmen<br />

Bethelner Straße 23<br />

kp<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Nordstemmen<br />

Heyersum<br />

Gronauer Straße<br />

k<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Nordstemmen<br />

Mahlerten<br />

Leunisstraße<br />

kp<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Rheden<br />

Wallenstedt<br />

Hohle Grund 2<br />

fkpe<br />

Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Sarstedt<br />

Gödringen<br />

mp<br />

Holzminden<br />

Bahnhofstraße 26<br />

kp<br />

Heimatmuseum<br />

Im Klostergebäude untergebracht, mit unterschiedlichen<br />

Themenschwerpunkten.<br />

www.lamspringe.de<br />

Kloster und Klosterkirche<br />

Kath. Pfarrkirche St. Hadrian und Dionysius,<br />

ortsbildprägend mit den Gebäuden der ehemaligen<br />

Benediktinerabtei. Kirche 1670-91 von engl.<br />

Benediktinermönchen erbaut, die das zerfallene<br />

Kloster Lamspringe neu aufbauten und belebten.<br />

www.lamspringe.de<br />

Stadtführung Flecken Lamspringe<br />

Rundgang mit Gitta Reckzeh zum Klosterensemble,<br />

historische Fachwerk-Häuserzeile der Hauptstraße<br />

und Klosterpark, Ende an der ev. Sophienkirche,<br />

Hauptstraße, Dauer: 1 Stunde.<br />

www.lamspringe.de<br />

St.-Michaelis-Kirche<br />

um 1200 erbaut, Barockaltar mit Gemälde von<br />

1782, Deckenbemalung. Renovierung 1983-85.<br />

St.-Mauritius-Kirche<br />

ursprünglich Mitte <strong>des</strong> 14. Jhs. erbaut. Umbau im<br />

19. Jh.<br />

St.-Bartholomäus-Kirche<br />

romanische Kirche, um 1250 erbaut. Apsismalerei<br />

aus dem 13. Jh., Kanzel aus der Zeit der<br />

Weserrenaissance. Abendmahlstuch und<br />

Seidensamt-Antependium von 1785.<br />

Brunottescher Hof<br />

großes Bauernhaus, 1594 erbaut. Weitgehend<br />

unverbaut erhalten, alter Wirtschaftsteil.<br />

Forschungsprojekt der HAWK Hil<strong>des</strong>heim,<br />

Raumbuch ist erstellt, verformungsgerechtes<br />

Aufmaß liegt vor, Archivrecherche ist abgeschlossen.<br />

Fundamente, Fachwerk, Dachstuhl, Dach und<br />

Außenwände sind instandgesetzt. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.brunottescherhof.de<br />

Dorfkirche St. Nicolai<br />

Spätmittelalterliche Dorfkirche mit Taufengel und<br />

barockem Kanzelaltar. Im Atarraum Grab <strong>des</strong><br />

Pastors Johannes Bissendorf, geb. 1580, nach zwei<br />

Jahren Haft mit Kölner Gerichtsbeschluss 1629<br />

enthauptet. 1635 Exhumierung und Überführung<br />

<strong>des</strong> Toten nach Gödringen. 2010 Entdeckung von<br />

Deckenmalerei um 1685-90, demnächst erweiterte<br />

Voruntersuchung.<br />

Logenhaus<br />

erbaut ca. 1890-94 mit vielen Kunsthandwerksdetails<br />

wie Holzintarsien, Kunstschmiede-Treppe,<br />

Türverkleidungen, Lampen, Bleiglasfenstern,<br />

Steinmetzarbeiten und alten Öfen. Ein Bombentreffer<br />

im II. Weltkrieg auf dem Nachbargrundstück<br />

machte Restaurierung notwendig.<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa, So und<br />

feiertags 16 - 17.30<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer So 15 -<br />

17, Mo - Fr 11 - 12,<br />

Do 14 - 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 15.15 Uhr<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Ostern -<br />

Erntedank So 11 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Luzie Fleige<br />

Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />

durch Otto Kleimann<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kirchenvorstand<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kirchenvorstand<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kirchenvorstand<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dieter Helwes, Otto Almstadt<br />

und Sabine Zimmermann<br />

Das Objekt ist zzt. eine<br />

Baustelle<br />

Luzie Fleige<br />

05183/1855<br />

Otto Kleimann<br />

05183/1894<br />

Gitta Reckzeh<br />

05183/9460310<br />

gitta.reckzeh@freenet.de<br />

Elge Marahrens<br />

05183/50017<br />

e.marahrens@samtgemei<br />

nde-lamspringe.de<br />

Heike Meisiek<br />

05069/2250<br />

Gudrun Hamelmann<br />

05069/340692<br />

Dr. Hans Burose<br />

05069/6541<br />

Dieter Helwes<br />

05182/3310<br />

d.helwes@htp-tel.de<br />

Sabine Zimmermann<br />

05182/908925<br />

info@metall-formen.de<br />

Führungen 14 und 15 Uhr Dr. Ingrid Otto, Mitglied<br />

<strong>des</strong> Kirchenvorstands<br />

05066/693525<br />

dr-ingrid-otto@tonline.de<br />

Konzert Gernot Major<br />

05531/2249<br />

g.major@gmx.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Holzminden<br />

Obere Bachstraße 45<br />

Holzminden<br />

Moltkestraße 5<br />

p<br />

Kreis Holzminden<br />

Bodenwerder<br />

Kreis Holzminden<br />

Bodenwerder<br />

Münchhausenplatz 1<br />

kp<br />

Kreis Holzminden<br />

Boffzen<br />

Bahnhofstraße 9 c<br />

p<br />

Kreis Holzminden<br />

Fürstenberg<br />

Derentaler Straße<br />

Kreis Holzminden<br />

Halle<br />

Linse<br />

Haller Straße<br />

p<br />

Kreis Holzminden<br />

Heinade<br />

Hellental<br />

Lönsstraße 2<br />

kbpe<br />

Kreis Holzminden<br />

Heinade<br />

Hellental<br />

Am Teiche 2<br />

mkpe<br />

Torhaus zum Katzensprung<br />

errichtet 1922, dreigeschossiger, verputzter<br />

Massivbau mit Wagendurchfahrt im EG. Walmdach<br />

in Sollingsandsteinplattendeckung. Inschrift auf<br />

dem Schlussstein der Durchfahrt: Mich baute der<br />

Rat in schweren Zeiten 1922. Mögen bessere mich<br />

durchschreiten.<br />

Villa<br />

Um 1910 erbautes Wohnhaus von Symrise, vorm<strong>als</strong><br />

Haarmann und Reimer, Forschungsleiter Max<br />

Kerschbaum. Mehr <strong>als</strong> 30 Jahre <strong>als</strong> Holzmindener<br />

Musikschule genutzt. Symrise wird das Wohnhaus<br />

in den nächsten Jahren restaurieren und in ein Haus<br />

der Sinne verwandeln.<br />

Münchhausen-Grotte<br />

1763 erbaut, hier fabulierte Münchhausen im Kreis<br />

seiner Gäste seine unglaublichen Abenteuer.<br />

Münchhausenmuseum<br />

Schulenburg, Museum erbaut um 1300,<br />

Münchhausen-Gutshof um 1609. Münchhausenmuseum<br />

75-jähriges Jubiläum.<br />

Glasmuseum<br />

zweigeschossiger dunkler Bruchsteinbau mit<br />

Einfriedung in zeittypischer Gestaltung vom Ende<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs. Ehemalige Fabrikantenvilla, 1989<br />

Gründung <strong>des</strong> Glasmuseums Boffzen zur Dokumentation<br />

<strong>des</strong> alten Glasmacherhandwerks, der<br />

Produkte der Hütten, der Wohnverhältnisse und <strong>des</strong><br />

sozialen Umfelds.<br />

www.boffzen.de<br />

Ev.-Luth. Christus-Kirche<br />

Errichtet 1899, neuromanisch.<br />

www.kirchenamsolling.de<br />

Liebfrauenkapelle Linse<br />

1896-97 nach Plänen <strong>des</strong> Baumeister Pfeifer im Stil<br />

<strong>des</strong> Historismus errichtet, dritte Kapelle an dieser<br />

Stelle. Ausmalung von Adolf Quensen, zwei<br />

Kreuzsteine, größerer gilt <strong>als</strong> einer der ältesten in<br />

Niedersachsen.<br />

Alte Gastwirtschaft Lönskrug<br />

Ehemaliger Standort <strong>des</strong> Glasmacher-Meisterhauses<br />

Gundelach aus der 1. Hälfte <strong>des</strong> 18. Jhs. 1905 <strong>als</strong><br />

Dorfkrug mit Saal wiedererrichtetes, imposantes<br />

Fachwerkgebäude, in dem auch Hermann Löns bei<br />

seinen Sollingtouren gerne logierte.<br />

www.loenskrug-hellental.de<br />

www.landidyll.com/de/loenskrug.hotelinfo<br />

Museum im Backhaus<br />

Anfang 19. Jh. am Dorfteich <strong>als</strong> solitärer Fachwerkbau<br />

errichtetes Gemeinde-Backhaus. Heute<br />

kommunales Sollingmuseum mit Ausstellung zur<br />

energetischen Holznutzung: Holzeinsatz zur<br />

mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Waldglasherstellung,<br />

Dorfbackhaus mit direkt befeuertem<br />

Steinbackofen.<br />

www.hgv-hhm.de<br />

11 - 12.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

und Mi 14 - 17 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 11 - 16<br />

und Sa 13.30 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

8 - 21 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch Magnus<br />

Pamme und Herrn Dr. Seeliger<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Januschkowetz und Frau<br />

Näther<br />

Sonderausstellung: Die Fabrik<br />

im Wald. Glas und Spiegel aus<br />

Amelith und Polier.<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

durch Helga Görsmann<br />

Führungen 10 - 18 Uhr durch<br />

Kathrin Pietzner<br />

Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Dr. Klaus A. E. Weber,<br />

Museumsleiter<br />

Brotback-Aktionstag am<br />

historischen Museumsbackofen:<br />

Aufheizen, Ausräumen,<br />

Einschießen, Ausschießen.<br />

Zum 300. Geburtstag von<br />

Herzog Carl I. von<br />

Braunschweig-Wolfenbüttel:<br />

Jubiläums-Brot CARL300.<br />

Magnus Pamme<br />

05531/959273<br />

pamme.magnus@<br />

online.de<br />

Susanne Ellerbrock,<br />

Symrise AG,<br />

Gebäudemanagement<br />

05531/901203<br />

susanne.ellerbrock@sym<br />

rise.com<br />

Martina Völker,<br />

Gemeinde Boffzen<br />

05271/956041<br />

martina.voelker@<br />

boffzen.de<br />

Walter Waske,<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Glasmuseum Boffzen<br />

e.V.<br />

05271/950304<br />

walter.waske@tonline.de<br />

Lothar von Mansberg<br />

05273/365222<br />

Pastorin Katrin Frölich,<br />

Kirchengemeinde Halle<br />

05533/3552<br />

kg.halle@evlka.de<br />

Lönskrug Hellental<br />

05564/20030<br />

kontakt@loenskrughellental.de<br />

Dr. Klaus A.E. Weber,<br />

Heimat- und<br />

Geschichtsverein<br />

Heinade-Hellental-<br />

Merxhausen<br />

05564/1559<br />

weber-hellental@tonline.de<br />

30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Holzminden<br />

Lauenförde<br />

Meinbrexen<br />

Rittergut 1<br />

mkbpe<br />

Kreis Holzminden<br />

Lenne<br />

Bohlweg<br />

m<br />

Kreis Leer<br />

Bunde<br />

Weenerstraße 36<br />

Kreis Leer<br />

Bunde<br />

Bunderhee<br />

Steinhausstraße 64<br />

fke<br />

Kreis Leer<br />

Bunde<br />

Dollart<br />

Ditzumerverlaat 55<br />

Kreis Leer<br />

Bunde<br />

Dollart<br />

Wynhamsterkolk 1<br />

Kreis Leer<br />

Jemgum<br />

Ditzum<br />

Mühlenstraße<br />

p<br />

Kreis Leer<br />

Jemgum<br />

Nendorp<br />

Nendorper Straße<br />

Kreis Leer<br />

Jemgum<br />

Oldendorp<br />

Turmweg 2<br />

Rittergut<br />

Hof und Parkanlage, Herrenhaus von ca. 1700,<br />

Hofanlage, Fontäne, Wassergraben, historischer<br />

Freimaurerpark.<br />

www.rittergut-meinbrexen.de<br />

Erinnerungsstätte Lenner Lager<br />

Gedenkstätte an die Zwangsarbeit für die Rüstung<br />

im Landkreis Holzminden. Ehemaliges Zwangsarbeiterlager<br />

eines größeren Komplexes zur Untertageverlagerung<br />

von Rüstungsproduktion aus der<br />

Endphase <strong>des</strong> II. Weltkriegs 1944-45 im Raum<br />

Eschershausen. Gedenkstätte seit 2008, Lehrpfad,<br />

Dauerausstellung in rekonstruierter Baracke.<br />

Mühle<br />

1869 zweigeschossig erbaut, 1911 zu vierstöckigem<br />

Galerieholländer erweitert. 1998 vom VVV Bunde<br />

nach abgeschlossener Restaurierung wieder in<br />

Betrieb genommen.<br />

www.bunderwindmuehle.de<br />

www.gemeinde-bunde.de<br />

Steinhaus<br />

Älteste noch weitgehend unverfälscht erhaltene<br />

Häuptlingsburg Ostfrieslands aus dem 14. Jh.<br />

Ursprünglich <strong>als</strong> Schutz- und Wehrturm genutzt, im<br />

16. Jh. zum Wohnturm umgestaltet. Anbau eines<br />

Wohnhauses im 17. Jh., 1712-35 erweitert, seit<br />

1976 im Besitz der Ostfriesischen Landschaft.<br />

2010/11 umfassend saniert. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.ostfriesischelandschaft.de/index.php?id=352<br />

Baptistenkirche<br />

1865 Gründung der Gemeinde der Baptisten durch<br />

ein geschenktes Grundstück, durch viele kleine<br />

Spenden und Eigenleistungen 1895 jetzige Kapelle<br />

erbaut.<br />

www.efg-ditzumerverlaat.de<br />

gemeinde-bunde.de<br />

Wasserschöpfmühle Wynhamsterkolk<br />

1804 erbaut, funktionsfähiger Erdholländer mit<br />

Windrose und Segelflügeln. Diente der Entwässerung<br />

<strong>des</strong> Kolks, das bei einer Sturmflut entstand.<br />

www.gemeinde-bunde.de/tourismuskultur/sehenswuerdigkeiten/muehlen.html<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

Aus dem frühen 13. Jh. Abendmahltisch von 1660,<br />

Kanzel von 1684 aus Eichenholz mit Intarsien,<br />

Sarkophagdeckel aus Sandstein 13. Jh. Romanische<br />

Grabplatte, Kirchturm von 1846 in Gestalt eines<br />

Leuchtturms.<br />

www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekirche.html<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

Rechteckiger Saalbau, 1820 errichtet. Neugestalteter<br />

Zufahrtsweg und Kirchvorplatz mit Brunnen.<br />

www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekirchen.html<br />

Ev.-ref. Kirche<br />

von ca. 1250. Rechteckiger frühgotischer Backsteinbau<br />

mit bis zu 1,20 m starken Mauern. Kanzel<br />

von 1645, Orgel von 1870, Glockenturm an der<br />

Nordwand ebenfalls aus dem 13. Jh.<br />

www.ditzumkirche.reformiert.de/gebaeudekircheol.html<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. Do<br />

ab 15 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9.30 - 12 Uhr<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />

18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Apr. - Okt. 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />

durch Familie von Mansberg<br />

Erstm<strong>als</strong> Führung durch den<br />

historischen Freimaurerpark<br />

und zum Mausoleum<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Hilko Linnemann<br />

Treff: Infopavillion an der<br />

Bun<strong>des</strong>straße 64, am Eingang<br />

zur Erinnerungsstätte, festes<br />

Schuhwerk und wettergerechte<br />

Kleidung erforderlich<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dieter Hunken<br />

Kornmahlen bei ausreichend<br />

Wind, nachmittags Mühlencafé<br />

geöffnet<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der<br />

Ostfriesischen Landschaft<br />

Führung 15 Uhr durch Gunter<br />

Johns<br />

Musik, Infos zur Bibel, Singen<br />

von alten und bekannten<br />

Liedern<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Däuber<br />

Frau von Mansberg,<br />

Rittergut Meinbrexen<br />

05273/7357<br />

info@rittergutmeinbrexen.de<br />

Dr. Hilko Linnemann,<br />

Kreisvolkshochschule<br />

Holzminden<br />

05531/707413<br />

hilko.linnemann@<br />

landkreis-holzminden.de<br />

Dieter Hunken<br />

04953/910830<br />

dieter.hunken@tonline.de<br />

Nicole Brasat,<br />

Ostfriesische Landschaft<br />

04941/179920<br />

brasat@<br />

ostfriesischelandschaft.de<br />

Gunter Johns<br />

04953/923605<br />

gunter.johns@gmx.de<br />

Herr Däuber<br />

04959/312<br />

gdaeuber@nwn.de<br />

Pastor Schneider<br />

04902/272<br />

Helmut Aust<br />

04902/915677<br />

Anna Bruss<br />

04902/582<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Leer<br />

Moormerland<br />

Ayenwolde<br />

Küsterstraße 36<br />

kbpe<br />

Kreis Leer<br />

Weener<br />

Am Hafen<br />

mkbp<br />

Kreis Leer<br />

Weener<br />

Neue Straße 26<br />

fmbop<br />

Kreis Leer<br />

Weener<br />

Norderstraße 18<br />

mbop<br />

Kreis Leer<br />

Weener<br />

Weener<br />

Norderstraße<br />

Neue Straße<br />

mkbop<br />

Kreis Lüchow-<br />

Dannenberg<br />

Höhbeck<br />

Vietze<br />

Kapellenstraße<br />

Kreis Lüchow-<br />

Dannenberg<br />

Langendorf<br />

Kaltenhofen<br />

Am Deich<br />

nahe B191<br />

mp<br />

Gulfhof<br />

von 1820, im originalen Zustand erhalten.<br />

Alter Hafen<br />

Über Verbindung der Ems zur Nordsee starke<br />

Verbindungen der Stadt zum Wasser. Lebhafter<br />

Handel mit Butter, Käse, Getreide und Torf prägte<br />

früher das Bild <strong>des</strong> alten Hafens, heute Ankerplatz<br />

historischer Schiffe.<br />

Heimatmuseum Rheiderland<br />

1791 <strong>als</strong> Armengasthuis erbaut, beherbergte es bis<br />

1979 alte Menschen, heute wird das Gebäude <strong>als</strong><br />

Heimatmuseum genutzt. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.weener.de<br />

Organeum<br />

bürgerliche Stadtvilla aus dem späten 19. Jh.,<br />

Einblicke in die reiche Orgelkultur der Region.<br />

Dutzend Originalinstrumente und Repliken<br />

historischer Vorbilder vermitteln ein repräsentatives,<br />

stilistisches Spektrum von der Spätrenaissance<br />

bis zur Spätromantik mit einem Schwerpunkt im<br />

barocken Stil.<br />

www.weener.de<br />

Führung: Neue Straße und Norderstraße<br />

Sowohl in der Neue Str. <strong>als</strong> auch in der Norderstr.<br />

finden sich historische Gebäude, die das Ortsbild<br />

der Altstadt prägen. Viele dieser Gebäude, vom<br />

Bürgerhaus bis zur Stadtvilla, wurden in der<br />

Vergangenheit umfangreich restauriert. Denkmale<br />

öffnen ihre Pforten unter diesem Motto finden<br />

Kinderstadtführungen und Stadtführungen der<br />

Gästeführerinnen statt. Hauseigentümer öffnen ihre<br />

Türen und erklären, warum es manchmal schwierig<br />

ist, ein Denkmal zu bewohnen u. a.<br />

www.weener.de<br />

Kapelle<br />

Ca. 1318 erbaut, rechteckiger Feldsteinbau, Portal-<br />

und Fenstergewände aus Backstein. Bemalte Kanzel<br />

von 1686 und dreiteiliger spätgotischer Schnitzaltar,<br />

ca. 1490-1520, im Mittelfeld <strong>des</strong> Schreins die<br />

Kreuzigungsszene, daneben acht Heiligenfiguren<br />

und auf den Flügeln die zwölf Apostel. Friedhof um<br />

die Kapelle mit altem Baumbestand.<br />

www.gartow-evangelisch.de<br />

Dömitzer Eisenbahnbrücke<br />

Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. wichtiger Verbindungsweg nach<br />

Ludwigslust, Einweihung 1873. Ursprünglich 1050<br />

m lang, zeitweise längste Brücke Deutschlands,<br />

1945 bombardiert. Symbol der Teilung<br />

Deutschlands, rechtselbig 1986 im Zuge der<br />

Grenzregulierung durch DDR-Regierung abgebaut.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 15 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 14.45 und 15.45<br />

Uhr<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hinrich Janssen<br />

Ostffriesenpferde bei der<br />

Arbeit, Infos zur Geschichte<br />

der Pferde<br />

Führungen 14.45 und 15.45<br />

Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Heimatmuseums<br />

14 Uhr Vortrag zum<br />

Jahresmotto<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Organeums<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Kapellenvorsteher<br />

Hinrich Janssen<br />

05956/1253<br />

Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305402<br />

info@weener.de<br />

Kerstin Beier, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305401<br />

Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305402<br />

info@weener.de<br />

Kerstin Beier, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305401<br />

Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305402<br />

info@weener.de<br />

Kerstin Beier, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305401<br />

Trinette Hoffbuhr, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305402<br />

info@weener.de<br />

Kerstin Beier, Stadt<br />

Weener,<br />

Bürgermeisteramt<br />

04951/305401<br />

info@weener.de<br />

Stefan Hauberg<br />

05846/979951<br />

stefan.hauberg@arcor.de<br />

Helmar Süßenbach<br />

05861/7293<br />

32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lüchow-<br />

Dannenberg<br />

Wustrow<br />

Püggen<br />

Lüneburg<br />

Salzstraße am<br />

Wasser 3<br />

Lüneburg<br />

Beim Kalkberg 7<br />

Lüneburg<br />

Lünertorstraße 18<br />

Lüneburg<br />

Görgestraße 1<br />

Lüneburg<br />

Altstadt<br />

Sülfmeisterstraße 1<br />

Lüneburg<br />

Altstadt<br />

Am Ochsenmarkt 1<br />

Lüneburg<br />

Altstadt<br />

Bei der Ratsmühle<br />

19<br />

Rundlinge in historischer Kulturlandschaft<br />

2012 vom Land Niedersachsen <strong>als</strong> Kandidat zur<br />

Anerkennung zum UNESCO Weltkulturerbe an die<br />

Kultusministerkonferenz gemeldet.<br />

www.luechow-wendland.de<br />

www.rundlingsverein.de<br />

Ehemaliger Viskulenhof<br />

Mächtiger gotischer Backsteinspeicher <strong>des</strong> einst<br />

größten Handelshofes der Stadt.<br />

Gipsbrennofen<br />

1819 erbautes Industriedenkmal. Über rechteckigem<br />

Grundriss das EG aus Anhydritbruchsteinmauerwerk<br />

und die Dachkonstruktion <strong>als</strong> Bohlenbinderdach<br />

aus gekrümmten frei tragenden Sparren.<br />

Kaufmannshaus mit Flügelbau<br />

Haupthaus <strong>als</strong> Dielenhaus 1545 erbaut mit<br />

Erweiterung durch Flügelbau 1563.<br />

St.-Michaelis-Kirche<br />

Ehemalige Benediktinerklosterkirche, Erstnennung<br />

956 auf dem Kalkberg, nach Zerstörung der<br />

herzoglichen Burg 1371 Verlegung an den heutigen<br />

Standort, Grundsteinlegung der neuen Klosteranlage<br />

und <strong>des</strong> dreischiffigen Hallenbaus 1376, bis<br />

zum Ende <strong>des</strong> 15. Jhs. Grablege der lüneburgischen<br />

Herrscherfamilien.<br />

www.sankt-michaelis.de<br />

Deutsches Salzmuseum<br />

Holz <strong>als</strong> Energielieferant der Lüneburger Saline und<br />

<strong>als</strong> Baumaterial. Hölzerne Solebehälter auf dem<br />

Rest <strong>des</strong> alten Stadtwalls, Soleleitungen aus<br />

ausgehöhlten Baumstämmen und das Brunnenhaus<br />

über dem Solebrunnen sind noch erhalten. Die<br />

Holzverkleidung <strong>des</strong> Brunnenhauses wurde durch<br />

eine Jugendbauhütte saniert.<br />

Heinrich-Heine-Haus<br />

Nach dem Dichter Heinrich Heine benannt, <strong>des</strong>sen<br />

Eltern 1822-26 das OG bewohnten. Giebelständiger<br />

Backsteinbau aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 16. Jhs. mit<br />

exponierter Lage zum Rathaus. Reich an denkmalwerten<br />

Befunden, Belege der Lüneburger<br />

Wohnkultur der Bürgerfamilien durch erhaltene<br />

Bemalung aus dem 16.-19. Jh., Vielzahl an<br />

bauhistorischen Befunden, kunst- und<br />

kulturhistorisch wertvoll.<br />

Wasserturm<br />

1905-07 erbaut, von Architekt Franz Krüger<br />

entworfen, Höhe von fast 56 m mit Aussichtsplattform,<br />

bei gutem Wetter Sichtradius 40 km nach<br />

Hamburg und Uelzen.<br />

www.wasserturm.net<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 17, So<br />

13.30 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Stan<strong>des</strong>amt,<br />

für Veranstaltungen,<br />

Ausstellungen und<br />

<strong>Tag</strong>ungen geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 13, 14.30 und 16<br />

Uhr durch die<br />

Interessengemeinschaft<br />

Bauernhaus e.V. Wendland<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Erläuterungen zu Sanierung<br />

Ausstellung zu ehemaligen<br />

Kettensträflingen <strong>des</strong><br />

Lüneburger Kalkbergs<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

das Büro Henschke, Schulze<br />

und Reimers, Architekten<br />

Erläuterung der<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Führungen mit Erklärung zu<br />

den Gedenktafeln für die<br />

Soldaten im Kirchenturm<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr<br />

Treff: vor dem Eingang, dem<br />

Eisenbahnwaggon.<br />

Ausstellung: Das Heinrich-<br />

Heine-Haus und Heinrich<br />

Heine. Ausstellung: Die<br />

Deutsche Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz fördert Objekte<br />

in und um Lüneburg. 14 und<br />

16 Uhr Darbietungen <strong>des</strong><br />

Bachchores.<br />

Claudia Lange,<br />

Samtgemeinde Lüchow<br />

05841/126410<br />

claudia.lange@luechowwendland.de<br />

Kerstin Duncker, UDB<br />

05841/120539<br />

k.duncker@luechowdannenberg.de<br />

Cornelia Abheiden, Stadt<br />

Lüneburg, UDB<br />

04131/3093478<br />

cornelia.abheiden@stadt.<br />

lueneburg.de<br />

Cornelia Abheiden, Stadt<br />

Lüneburg, UDB<br />

04131/3093478<br />

cornelia.abheiden@stadt.<br />

lueneburg.de<br />

Cornelia Abheiden, Stadt<br />

Lüneburg, UDB<br />

04131/3093478<br />

cornelia.abheiden@stadt.<br />

lueneburg.de<br />

Cornelia Abheiden, Stadt<br />

Lüneburg, UDB<br />

04131/3093478<br />

cornelia.abheiden@stadt.<br />

lueneburg.de<br />

Deutsches Salzmuseum<br />

04131/45065<br />

info@salzmuseum.de<br />

Prof. Dr. Paul Georg<br />

Lankisch, Ortskuratorium<br />

Lüneburg der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

04131/403503<br />

Führungen auf Anfrage Cornelia Abheiden, Stadt<br />

Lüneburg, UDB<br />

04131/3093478<br />

cornelia.abheiden@stadt.<br />

lueneburg.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Lüneburg<br />

Lüne-Moorfeld<br />

Am Domänenhof<br />

kope<br />

Lüneburg<br />

Wasserviertel<br />

Am Berge 34-35<br />

f<br />

Kreis Lüneburg<br />

Adendorf<br />

Dorfstraße 45<br />

bp<br />

Kreis Lüneburg<br />

Adendorf<br />

Kastanienallee 18<br />

kop<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Eystrup<br />

Alexanderweg 75<br />

mkope<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Eystrup<br />

Kirchstraße 20<br />

mkbpe<br />

Kloster Lüne mit Textilmuseum<br />

Erster Siedlungsnachweis bereits 1172. Ehemaliges<br />

Benediktinerinnenkloster mit Klosterkirche, Kapitelsaal,<br />

Schulhaus und Refektorium um einen<br />

rechteckigen Kreuzgang, Sommerremter (Speisesaal),<br />

Propsteigebäude, ehemalige Mühle und mit<br />

repräsentativen Schnitzereien reich verzierter<br />

Fachwerkbau, heute Klosterkrug. Kreuzgangflügel<br />

mit innen liegendem Friedhof, im 12. Jh. gegründet,<br />

heute ev. Kloster, Gartenanlagen, gotische Kirche,<br />

Nonnenchor, Zellen, Brunnenhalle und Refektorium.<br />

Angeschlossenes Museum mit Altar- und<br />

Fastentüchern, gestickten Bildteppichen und<br />

anderen Textilien für den liturgischen Gebrauch aus<br />

sechs Jahrhunderten.<br />

www.kloster-luene.de<br />

Brömsehaus<br />

Eines der ältesten und bedeutendsten Baudenkmale<br />

Lüneburgs mit hochwertiger Innenausstattung wie<br />

Barocktreppe und prächtiger Deckenbemalung,<br />

durch Sülfmeisterfamilie Brömse 1470 <strong>als</strong><br />

Dielenhaus erbaut, heute Nutzung durch die<br />

deutsch-baltische Bibliothek für die umfangreichen<br />

Bestände. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ev.-luth. Johanneskapelle<br />

1258 evtl. auch 1252 erbaut. Hölzernes Taufbecken<br />

aus dem 15. Jh., Auferstehungsaltar aus dem 16. Jh.<br />

mit Tafeln von St. Georg und St. Jakobus, neue<br />

Beckerath-Orgel von 2001, 1998 farbige Glasfenster<br />

von W. Petzold. Liegt an der Rad-Route der<br />

norddeutschen Backsteingotik.<br />

Us Heimathus<br />

1661 in Wittorf <strong>als</strong> Zweiständerbau errichtet, 1981<br />

Wiederaufbau in Adendorf, heute Museum für<br />

Heimatkunde und -pflege mit Schwerpunkt Lebenswerk<br />

<strong>des</strong> Heinrich-Karl Kühne. Verschiedene<br />

Kulturgüter, archäologische Funde von Stein- bis<br />

Neuzeit und Exponate der heimischen Fauna. Seit<br />

2004 Förderkreis Us Heimathus e.V.<br />

www.us-heimathus.de<br />

Industriedenkmal Senffabrik Leman<br />

Denkmalgeschützter Industriekomplex von 1914.<br />

Mit vollständig und betriebsfähig erhaltener<br />

Dampfmaschine von 1911 und stationärem MWM<br />

Diesel aus den 1920er Jahren. Der Flammrohrkessel<br />

der Firma Hanomag von 1911 ist ebenfalls<br />

vollständig erhalten.<br />

www.industriedenkmal-senffabrik-leman.de<br />

Willehadi-Kirche<br />

erbaut im 12. Jh., erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt<br />

1179, liegt weithin sichtbar am Ortsrand und ist<br />

vom Friedhof umgeben, romanischer Westturm aus<br />

Raseneisensteinquadern mit Lichtschlitzen, großen<br />

gekuppelten Schallarkaden und Pyramidenhelm<br />

wurde vor einigen Jahren instandgesetzt. Umbau<br />

der Ursprungskirche im 18. Jh. im ländlichen<br />

Rokokostil, pokalförmiger Taufstein von 1599.<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

Apr. - Okt. Di - Sa<br />

10.30, 14.30, 15.30<br />

und So 11.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11.30, 14.30 und<br />

15.30 Uhr durch die<br />

Konventualinnen<br />

Vorträge und Führungen zu<br />

folgenden Themen: Problematik<br />

beim Erhalt einer Orgel von<br />

1645, Beschädigung historischer<br />

Bausubstanz durch<br />

Salpeter und Holzschädlinge,<br />

Verzögerungen von Baumaßnahmen<br />

durch kunsthistorische<br />

Entdeckungen und archäologische<br />

Funde, Befall von<br />

kunsthistorischen Textilien<br />

durch Mikroorganismen.<br />

Lesungen von Werner von<br />

Bergengruen<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Kirchenvorsteher<br />

Fotoausstellung in der Kapelle<br />

Frau Krüger<br />

04131/52318<br />

Frau Trautvetter<br />

info@kloster-luene.de<br />

Editha Kroß<br />

deutschbaltischekulturstif<br />

tung@online.de<br />

Cornelia Abheiden, Stadt<br />

Lüneburg, UDB<br />

04131/3093478<br />

cornelia.abheiden@<br />

stadt.lueneburg.de<br />

Heidrun Fedrowitz<br />

04131/180122<br />

KG.Emmaus.Adendorf@<br />

evlka.de<br />

Führungen nach Bedarf Sabine Kühne-Kaiser<br />

04506/1073<br />

r.kaiser@gmx.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Interessengemeinschaft<br />

Industriedenkmal Senffabrik<br />

Leman<br />

Vorführung der Dampfmaschine<br />

von 1911 und <strong>des</strong><br />

Stationärdiesels in Betrieb,<br />

Oldtimertreffen, Treffen<br />

historischer Traktoren,<br />

Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge,<br />

Verkauf von<br />

Essig, Senf und Rapsöl aus der<br />

Produktion der Firma Leman,<br />

es spielt die Band Just aus<br />

Hoya<br />

Führung 11.30 Uhr durch die<br />

Kirchengemeinde<br />

Wolfram-Wernher Köhr<br />

0173/6163236<br />

w.koehr@industriedenk<br />

mal-senffabrik-leman.de<br />

Horst Müller-Kuntzer<br />

04254/8440<br />

h.mueller-kuntzer<br />

@industriedenkm<strong>als</strong>enffabrik-leman.de<br />

Ursula Menzel,<br />

Kirchengemeinde<br />

Eystrup<br />

04254/786<br />

kg.eystrup@evlka.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Eystrup<br />

Mühlenstraße 11<br />

mkop<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hassel<br />

An der Kirche 2<br />

mkpe<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Haßbergen<br />

Lindenstraße 14<br />

mkpe<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Hasseler Steinweg<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Im Park 1<br />

mkope<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Schlossplatz 4<br />

mkbope<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Schlossplatz 4<br />

Treff: Schlosshof<br />

kop<br />

Windmühle Margarethe<br />

1861 erbaut, steht auf einer ca. 8 m hohen alten<br />

Sanddüne, Turmholländerwindmühle mit Galerie<br />

und Steert. Mahlgänge weitgehend erhalten und<br />

funktionstüchtig, keine gewerbliche Nutzung mehr,<br />

seit 2004 Betreuung durch Eystruper<br />

Mühlenfreunde e.V.<br />

www.muehle-eystrup.de<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

St.-Cosmae et Damiani-Kirche<br />

ursprünglicher Bau um 929, zweijochiges Schiff auf<br />

profiliertem Sockel, westl. Chorjoch 12. Jh., östl.<br />

Joch Ende 13. Jh. angefügt.<br />

kirche-hassel-weser.wir-e.de/kirche<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

Kirche<br />

Moderne Kirche von 1962, von Architekt Peter<br />

Hübotter <strong>als</strong> Wehrkirche konzipiert. In der Kirche<br />

befinden sich der Barock-Altar und die Kanzel von<br />

1692 aus der Alten Kapelle.<br />

www.heemsen.de<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

Bürgerpark Hoya<br />

1857-58 von Gräfin Sophie von Bremer, geborene<br />

von Staffhorst nach dem Muster <strong>des</strong> Georgengartens<br />

in Hannover angelegt. Seit 1899 Stadteigentum,<br />

bis 1837 Nutzung <strong>als</strong> Friedhof, alter Burggraben<br />

vorhanden, alter Baumbestand. Ein Findling<br />

erinnert an die Schlacht von Langensalza von 1866.<br />

www.hoya-weser.de<br />

www.museum-hoya.de<br />

Heimatmuseum im Bürgerpark<br />

Ausstellungen zur Orts- und Regionalgeschichte,<br />

zur Hoyaer Grafengeschichte, Stadtmodell: Hoya<br />

kurz nach dem 30-jährigen Krieg, Johann<br />

Beckmann. Wechselausstellungen, Sonderausstellung:<br />

Leben an der Weser. Park: 1857-58 von<br />

Gräfin Sophie von Bremer, geborene von Staffhorst<br />

nach dem Muster <strong>des</strong> Georgengartens in Hannover<br />

angelegt. Seit 1899 Stadteigentum, bis 1837<br />

Nutzung <strong>als</strong> Friedhof, alter Burggraben vorhanden,<br />

alter Baumbestand. Ein Findling erinnert an die<br />

Schlacht von Langensalza von 1866.<br />

www.museum-hoya.de<br />

www.hoya-weser.de<br />

Schloss Hoya<br />

um 1213 entstand auf der östlichen Weserseite die<br />

Stammburg der Grafen von Hoya <strong>als</strong> Wasserburg.<br />

Oft belagert und zerstört, aber immer wieder<br />

aufgebaut, stammen die Hauptteile der dreiflügligen<br />

Anlage aus dem 19. Jh., mittelalterlicher Kern im<br />

Ost- und Westflügel. Bis 2010 Sitz <strong>des</strong> Amtsgerichts,<br />

Entwurfskonzepte für Nachnutzung <strong>als</strong><br />

Gastronomie und Hotel.<br />

www.hoya-weser.de<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

Stadtführung<br />

Altstadt- und Schlossführung.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 14 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst So 15 - 18 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11, 13 und 15<br />

Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Wilfried Bremer<br />

Führung 13 Uhr durch die<br />

Kirchengemeinde<br />

Führung 10 Uhr durch die<br />

Kirchengemeinde<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Sonderausstellung: 800 Jahre<br />

Grafenschloss Hoya, von der<br />

Baustelle bis zur Amtsgerichtszeit,<br />

Kaffee und Butterkuchen<br />

im kleinen Museumscafé,<br />

Anreise mit historischem<br />

Schienenbus möglich. Achtung:<br />

Busfahrt kostenpflichtig.<br />

Fahrplan unter<br />

www.kaffkieker.de<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

und nach Bedarf durch<br />

Gästeführer<br />

Inszenierte Geschichte:<br />

Hexenprozess im Hoyaer<br />

Schloss, Frühschoppen mit<br />

Comes Vagantes, nachmittags<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Helmut Schneermann<br />

04254/2444<br />

schneermann-eystrup@tonline.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Ursula Menzel,<br />

Kirchengemeinde<br />

Eystrup<br />

04254/786<br />

kg.eystrup@evlka.de<br />

Kirchengemeinde Hassel<br />

04254/8591<br />

kg.hassel@evlka.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Eystrup<br />

04254/8232<br />

kg.eystrup@evlka.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

rathaus@hoya-weser.de<br />

Elfriede Hornecker,<br />

Heimatmuseum Hoya<br />

04251/671679<br />

elfriede.hornecker@gmx.<br />

de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Stadt Hoya/Weser<br />

04251/8150<br />

rathaus@hoya-weser.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Weser<br />

Kirchstraße 29<br />

mkbope<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Weser<br />

Kirchstraße 30<br />

mkp<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Weser<br />

Schlossplatz 2<br />

kp<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Hoya<br />

Weser<br />

Schloßplatz 1<br />

fmkp<br />

Kreis<br />

Nienburg/Weser<br />

Steyerberg<br />

Rießen 3<br />

bp<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Stiftsfreiheit 3<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Am Plan<br />

mk<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Brunshausen<br />

mp<br />

Kulturzentrum Martinskirche<br />

kann bis ins 11. Jh. zurückverfolgt werden. 1967 <strong>als</strong><br />

Gotteshaus aufgegeben, 1984 Stiftung Martinskirche<br />

Hoya ins Leben gerufen, um die Kirche<br />

baulich zu erhalten, seit 1995 Nutzung für kulturelle<br />

Zwecke.<br />

www.hoya-weser.de<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

Museumsdruckerei<br />

1758 <strong>als</strong> Pfarrhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Hoya erbaut, seit 1998 Druckereimuseum mit ca. 30<br />

Druckmaschinen aus den letzten 150 Jahren,<br />

umfangreiche Sammlung von Blei- und Holzschriften.<br />

Historischer unterirdischer Gang zur Martinskirche.<br />

www.museum-hoya.de<br />

www.grafschaft-hoya.de<br />

Rathaus<br />

1914 <strong>als</strong> Kreishaus <strong>des</strong> damaligen Landkreises<br />

Hoya erbaut, ab 1932 <strong>als</strong> Berufsschule genutzt, seit<br />

Juni 1980 Rathaus der Samtgemeinde Grafschaft<br />

Hoya.<br />

www.hoya-weser.de<br />

Rittersaal von Behr<br />

ursprünglich von 1325, jetziges Gebäude von 1765,<br />

Rittersaal 1830 angebaut. Farbenprächtige handbedruckte<br />

Panoramatapete aus der elsässischen<br />

Tapetenmanufaktur Zuber, mit szenischen Darstellungen<br />

und Ansichten aus Brasilien. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hoya-weser.de<br />

St.-Katharinen-Kirche<br />

Ursprünglich dreijochiger Saalbau, Kreuzgewölbe<br />

mit Bandrippen, quadratischer Westturm <strong>des</strong> 13.<br />

Jhs. Altar und Kanzel 1573, Holztaufe 1656,<br />

Holzemporen, Steintaufbecken im Turm um 1000.<br />

Abtei <strong>des</strong> Reichsstiftes Gandersheim<br />

1726-36 erbaut, mit Kaisersaal, barockem Festsaal<br />

mit umfangreichem Bildprogramm, Gemälde,<br />

Wand- und Deckenmalereien.<br />

www.portal-zur-geschichte.de<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

Burg der Braunschweiger Herzöge<br />

Erbaut <strong>als</strong> Wasserburg Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs. Erste<br />

urkundliche Erwähnung 1318 <strong>als</strong> Castrum nomine<br />

Gandersheym, Umbauten um 1530, im Spätmittelalter<br />

Sitz der Verwaltung <strong>des</strong> herzöglichen Amtes<br />

Gandersheim, heute Amtsgericht.<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

Klosteranlage Brunshausen<br />

Gründungsort <strong>des</strong> Stiftes Gandersheim 852, später<br />

Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. <strong>als</strong><br />

Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin,<br />

1987-93 renoviert <strong>als</strong> Kulturzentrum, heute<br />

Ausstellungsort Portal zur Geschichte.<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 8.30 -<br />

12, Do auch 13 - 19<br />

Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 15 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Sommer 3. Sa - So im<br />

Monat geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen im Rahmen der<br />

Stadtführungen 11, 13 und 15<br />

Uhr<br />

Führung nach Bedarf durch<br />

Michael Linke<br />

Führungen im Rahmen der<br />

Stadtführungen 11, 13 und 15<br />

Uhr<br />

Führungen 13, 15 und 17 Uhr<br />

durch Werner von Behr<br />

Führungen 10, 11, 14 und 15<br />

Uhr durch Mitarbeiter Portal<br />

zur Geschichte<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Gästeführer der Stadt<br />

Führungen zur Geschichte und<br />

Entwicklung der ehemaligen<br />

Burg, Rundgang durch die<br />

ehemaligen Einschlussräume<br />

und den Innenhof<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Benno Löning<br />

Führungen zum Außenlager<br />

Brunshausen und zur Entwicklung<br />

und Geschichte der<br />

späteren Nutzer, und der<br />

ehemaligen KZ-Baracke,<br />

später Gaststätte und Lebensmittelladen.<br />

Ina Barz, Stadt<br />

Hoya/Weser<br />

04251/81517<br />

rathaus@hoya-weser.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

rathaus@hoya-weser.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya<br />

04251/81547<br />

tourismus@hoyaweser.de<br />

Pastor Siegmund<br />

Kricheldorf, ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Steyerberg<br />

05764/942434<br />

Siegmund.Kricheldorf@<br />

evlka.de<br />

Thorsten Henke, M.A.,<br />

Museumsleiter<br />

05382/955647<br />

pzg@gmx.de<br />

Helmut Heuer,<br />

Gästeführer<br />

05563/6785<br />

heuer_h@t-online.de<br />

Benno Löning, Café im<br />

Klosterhof<br />

05382/3141<br />

info@klosterhofbrunshausen.de<br />

36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Markt 10<br />

kp<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Sankt-Georg-Straße<br />

mk<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Stiftsfreiheit<br />

kp<br />

Kreis Northeim<br />

Bad Gandersheim<br />

Brunshausen<br />

Brunshausen 7<br />

kop<br />

Kreis Northeim<br />

Bodenfelde<br />

Schloss Nienover<br />

Schinkeltrift<br />

kp<br />

Kreis Northeim<br />

Einbeck<br />

Baustraße 15 a<br />

mp<br />

Kreis Northeim<br />

Einbeck<br />

Brunsen<br />

Am Mühlenbach<br />

Kreis Northeim<br />

Einbeck<br />

Innenstadt<br />

Marktplatz<br />

fkbo<br />

Museum im historischen Rathaus<br />

Weserrenaissance-Bau von 1583, auf den Resten<br />

<strong>des</strong> mittelalterlichen Rathauses und der Marktkirche<br />

St. Mauritius nach dem Stadtbrand von 1580 erbaut.<br />

Im DG seit 1952 Museum der Stadt mit Ausstellung<br />

zur Stadt- und Museumsgeschichte, mit verschiedenen<br />

Sammlungen und dem Wächterstübchen.<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

St.-Georgs-Kirche<br />

Älteste Pfarrkirche vor den Toren der mittelalterlichen<br />

Stadt, romanischer Turm, gotisches Schiff<br />

und Renaissancechor <strong>des</strong> 16. Jhs., reich verzierte<br />

Innenausstattung <strong>des</strong> 17. Jhs.<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius<br />

Romanischer Bau <strong>des</strong> 852 gegründeten Reichsstiftes<br />

Gandersheim. Wahrzeichen der Stadt,<br />

Stiftsschatz ausgestellt. Seit 2006 in die Kirche<br />

integriert die Ausstellung Portal zur Geschichte.<br />

www.portal-zur-geschichte.de<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

Klosterkirche<br />

Gründungsort <strong>des</strong> Stiftes Gandersheim 852, später<br />

Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. <strong>als</strong><br />

Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin.<br />

1987-93 renoviert <strong>als</strong> Kulturzentrum, seit 2007<br />

Ausstellung: Starke Frauen - feine Stiche, <strong>des</strong><br />

Port<strong>als</strong> zur Geschichte.<br />

www.portal-zur-geschichte.de<br />

www.bad-gandersheim.de<br />

Stadtwüstung<br />

mit Rekonstruktion eines mittelalterlichen<br />

Stadthauses. Die Stadt Nienover wurde um 1180-90<br />

gegründet, um 1270 wüst gefallen, 1996-2007<br />

archäologische Ausgrabungen, seit 2006 Teilrekonstruktion<br />

nach archäologischen und bauhistorischen<br />

Erkenntnissen mit einem städtischen<br />

Fachwerkhaus, Nebengebäuden, Brunnen, Straße<br />

und Garten der Zeit um 1230.<br />

www.mittelalterhaus-nienover.de<br />

www.schergen-zu-bielefeld.de<br />

Alte Synagoge<br />

Erst in den 1990er Jahren wurde der Öffentlichkeit<br />

wieder bekannt, dass das unauffällige Hinterhaus<br />

eine alte Synagoge ist. Der 1800 erbaute schlichte,<br />

einstöckige Fachwerksaalbau hat 4,65 m hohe<br />

Wände, ist rund 80 qm groß. Der Förderverein<br />

saniert das Gebäude und schafft einen Ort der<br />

Begegnung und <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Dialogs.<br />

www.alte-synagoge-einbeck.de<br />

Kirche Brunsen<br />

urkundlich erstm<strong>als</strong> 1256 erwähnt, eine der ältesten<br />

Kirchen der Region. Geht wohl auf ein altes Steinwerk,<br />

einen wehrhaften Speicherbau, zurück. zwölf<br />

Apostelfries an der Empore, Deckenbemalung im<br />

Altarraum und alter Taufstein. Zzt. wird die alte<br />

Bronzeglocke von 1751 restauriert.<br />

Marktkirche St. Jacobi<br />

Bauzeit 1238-1500, Kunstgegenstände um 1600-60,<br />

<strong>als</strong> Kirche auch für Konzerte genutzt. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Rathaus und<br />

Museum geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

und So 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Di -<br />

So 11 - 17, Nov. - Feb.<br />

Di - So 12 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Di -<br />

So 11 - 17, Nov. - Feb.<br />

12 - 16 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Mo -<br />

Fr 10 - 17, Sa 10.30 -<br />

12.30 Uhr geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Museumsfreunde Bad<br />

Gandersheim<br />

Besichtigung von Kirchenschiff,<br />

Emporen, Dachstuhl<br />

und Turmstübchen.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Mitarbeiter Portal zur<br />

Geschichte<br />

Führungen stündlich durch<br />

Mitarbeiter Portal zur<br />

Geschichte<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Annette Muhs<br />

Belebung <strong>des</strong> Hauses durch die<br />

Gruppe Bielefelder Schergen,<br />

die die Schergen einer<br />

mittelalterlichen Stadt Mitte<br />

<strong>des</strong> 13. Jhs. authentisch<br />

darzustellen versuchen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vorstandsmitglieder<br />

Monfred Koch,<br />

Museumsfreunde Bad<br />

Gandersheim<br />

05382/1573<br />

manfred_koch@gmx.de<br />

Rolf Meyer,<br />

Museumsfreunde Bad<br />

Gandersheim<br />

05382/3175<br />

heidi-rolf-meyer@tonline.de<br />

Thorsten Henke, M.A.,<br />

Museumsleiter<br />

05382/955647<br />

pzg@gmx.de<br />

Thorsten Henke, M.A.,<br />

Museumsleiter<br />

05382/955647<br />

pzg@gmx.de<br />

Annette Muhs, Landkreis<br />

Northeim,<br />

Projektkoordinatorin<br />

05551/708186<br />

amuhs@landkreisnortheim.de<br />

Frank Bertram,<br />

Vorsitzender<br />

Förderverein<br />

frankbertram@tonline.de<br />

Anprechpartner vor Ort Melanie Grauer, ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Martini<br />

wenzen.pfa@lk-bs.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Peter Jeske und Horst Kamm<br />

Malaktion für Kinder,<br />

Luftballons.<br />

Peter Jeske<br />

05561/73712<br />

Ev.-luth. Pfarramt<br />

Marktgemeinde St.<br />

Jakobi<br />

05561/971500<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Northeim<br />

Einbeck<br />

Salzderhelden<br />

Burgplatz<br />

mk<br />

Kreis Northeim<br />

Einbeck<br />

Salzderhelden<br />

Saline<br />

kpe<br />

Kreis Northeim<br />

Kalefeld<br />

Oldenrode<br />

B 248<br />

zwischen Oldenrode<br />

und Ildehausen<br />

kpe<br />

Kreis Northeim<br />

Katlenburg-<br />

Lindau<br />

Herzbergstraße 23<br />

op<br />

Kreis Northeim<br />

Moringen<br />

Lange Straße 58<br />

mp<br />

Kreis Northeim<br />

Uslar<br />

Volpriehausen<br />

Wahlbergstraße 1<br />

mp<br />

Oldenburg<br />

Damm 38-44<br />

mkbop<br />

Burgruine Heldenburg<br />

Erhalten von der Höhenburg sind noch Mauerreste<br />

der Gebäude um einen quadratischen Burghof mit<br />

Teilen <strong>des</strong> Palas, Reste der Burgkapelle im ersten<br />

Stock, eines Wendeltreppenturmes mit 49 Stufen,<br />

eines Burgturmes und zwei von ehem<strong>als</strong> drei<br />

Bierkellern. Der Brunnen mitten im Schlosshof ist<br />

lokalisiert und soll ausgegraben werden.<br />

www.heldenburg.de<br />

www.salzderhelden.de<br />

Industriedenkmal Alte Saline Salzderhelden<br />

Am westlichen Ortseingang von Salzderhelden<br />

gelegen. 1963 stillgelegte alte Saline von 1757.<br />

Heute ist nur noch der Bohrturm II mit der alten<br />

Technik und der Solebehälter von 1882 vorhanden.<br />

Die alte Technik wurde vom Verein restauriert und<br />

ist voll betriebsfähig. Der Solebehälter kann von<br />

Innen besichtigt werden.<br />

Römisch-germanisches Schlachtfeld am<br />

Harzhorn<br />

Schauplatz einer Schlacht zwischen Römern und<br />

Germanen um 235/236. Mehr <strong>als</strong> 2500 militärische<br />

Funde, überwiegend römischen Ursprungs, geben<br />

immer genauere Hinweise auf den Ablauf <strong>des</strong><br />

Kampfgeschehens. Die Auswertung <strong>des</strong> Fundmateri<strong>als</strong><br />

erlaubt einen Einblick in die Zusammensetzung<br />

und Kampftechnik der römischen<br />

Verbände.<br />

www.roemerschlachtamharzhorn.de/aktuell.html<br />

www.archaeologieportal.niedersachsen.de/harzhorn<br />

St.-Johannes-Kirche und Refektorium<br />

Klosterkirche mit romanischer Krypta und<br />

Refektorium mit künstlerischem Zyklus zu Händels<br />

Messias. Altar von 1654 von Andreas Gröber.<br />

KZ-Gedenkstätte<br />

Auf dem Gelände <strong>des</strong> damaligen Werkhauses Lange<br />

Str. 32 und heutigen Maßregelvollzugszentrums<br />

befanden sich 1933-45 nacheinander drei<br />

Konzentrationslager für Männer, Frauen und<br />

männliche Jugendliche. Sie mussten vor Ort und in<br />

der Umgebung Zwangsarbeit leisten. 1944 wurde<br />

zusätzlich ein Außenlager bei der Heeresmuna in<br />

Volpriehausen errichtet.<br />

www.gedenkstaette-moringen.de<br />

www.facebook/moringenmemorial<br />

Kali-Bergbaumuseum<br />

1896/98 Beginn <strong>des</strong> Kali-Bergbaus in<br />

Volpriehausen. 1937 wurde das Werk Wittekind-<br />

Hildasglück an die Wehrmacht übertragen zur<br />

Errichtung einer Heeresmunitionsanstalt. Im Zuge<br />

<strong>des</strong>sen Um- und Neubauten, ab 1942 Einsatz<br />

zahlreicher Zwangsarbeiter und Häftlinge <strong>des</strong><br />

Jugend-KZ Moringen, ab Juli 1944 Außenlager <strong>des</strong><br />

Jugend-KZ.<br />

www.volpriehausen.com<br />

Lan<strong>des</strong>museum Natur und Mensch<br />

Gebäude Damm 40 1880 <strong>als</strong> Museumsbau eröffnet,<br />

klassizistischer Bau mit Gewölbekeller,<br />

wirkmächtiger, von zwei Sphingen flankierter,<br />

stillgelegter Haupteingang. Architektonisches<br />

Dekor an der Fassade und moderne Züge durch<br />

künstlerische Gestaltung. Alter Haupteingang wird<br />

komplett restauriert und anschließend reaktiviert.<br />

www.naturundmensch.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst So 10.30 -<br />

12.30 Uhr und zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa<br />

15 - 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 9 - 17,<br />

Sa - So 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Förderverein Heldenburg<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vorstandsmitglieder <strong>des</strong><br />

Vereins<br />

Bratwurst und kalte Getränke.<br />

Verkauf von Postkarten mit 2<br />

verschiedenen Salzderhelden-<br />

Motiven, Salzsäckchen und<br />

Band 1 der Geschichtsblätter:<br />

Weißes Gold und vergessene<br />

Technik.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Petra Lönne<br />

Besichtigung der<br />

Ausgrabungen, Führungen auf<br />

den Spuren der Römer und<br />

Germanen zu Originalfundplätzen,<br />

Infostände und -pfad,<br />

Nachbildungen von Originalfunden<br />

Führung 14 Uhr durch Pastor<br />

Weskott<br />

Führung 11 Uhr durch die KZ-<br />

Gedenkstätte Moringen in<br />

Koop. mit der stille hunde<br />

Theaterproduktionen und VNB<br />

e.V.<br />

Rundgang über das Gelände<br />

der ehemaligen Konzentrationslager<br />

mit szenischen<br />

Lesungen aus Dokumenten<br />

und Erinnerungsberichten<br />

ehemaliger Häftlinge. Treff:<br />

vor dem MRVZ, Lange Str. 32.<br />

Führung 14 Uhr durch Detlev<br />

Herbst in Kooperation mit der<br />

KZ-Gedenkstätte Moringen<br />

Rundgang durch das Museum<br />

und über das Gelände<br />

Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Peter-René Becker<br />

Finissage der Ausstellung<br />

Raubgräber - Grabräuber<br />

Dirk Heitmüller<br />

05561/982123<br />

burgfuehrung@<br />

heldenburg.de<br />

Karl-Heinz Wessel, 1.<br />

Vorsitzender<br />

05561/8714<br />

kh.wessel@arcor.de<br />

Kurt Enders,<br />

Schriftführer<br />

05561/99010<br />

Enders-Einbeck@tonline.de<br />

Dr. Petra Lönne,<br />

Landkreis Northeim,<br />

UDB<br />

05551/708156<br />

ploenne@landkreisnortheim.de<br />

Pastor Weskott, ev.<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Johannes<br />

05552/91130<br />

Julia Braun, KZ-<br />

Gedenkstätte Moringen<br />

05554/2520<br />

Dr. Dietmar Sedlaczek,<br />

KZ-Gedenkstätte<br />

Moringen<br />

info@gedenkstaettemoringen.de<br />

Detlev Herbst,<br />

Heimatverein, Kali-<br />

Bergbaumuseum<br />

05573/541<br />

KZ-Gedenkstätte<br />

Moringen<br />

05554/2520<br />

info@gedenkstaettemoringen.de<br />

Dr. Peter-René Becker,<br />

Lan<strong>des</strong>museum Natur<br />

und Mensch<br />

0441/9244302<br />

peter-rene.becker@<br />

lmnm.niedersachsen.de<br />

38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Oldenburg<br />

Pferdmarkt 12, 14,<br />

15, 16<br />

mkbop<br />

Oldenburg<br />

Markt 17<br />

fo<br />

Oldenburg<br />

Achterdieck 1<br />

Oldenburg<br />

Donnerschweer,<br />

Ohmstede, Nadorst<br />

Donnerschweerstraß<br />

e<br />

mkbop<br />

Oldenburg<br />

Osternburg<br />

Bremer Straße<br />

Am Damm<br />

Oldenburg<br />

Stadtmitte<br />

Nadorster Straße<br />

Alexanderstraße<br />

fop<br />

Oldenburg<br />

Stadtmitte<br />

Gartenstraße 37<br />

ko<br />

Pferdemarkt<br />

1848-1916 <strong>als</strong> Landtagsgebäude, heute <strong>als</strong><br />

Stan<strong>des</strong>amt genutzt. Die Platzrandbebauung der<br />

Nordseite zählt zu den qualitätvollsten Bauten <strong>des</strong><br />

Klassizismus in Oldenburg. Das Gebäude ist mit der<br />

Heiliggeiststraße <strong>als</strong> Sichtachsenverbindung auf die<br />

Innenstadt bezogen. Die Eisenbahn schränkt diese<br />

mit der Pferdemarktbrücke nur teilweise ein. Mit<br />

der geplanten 4 m hohen Lärmschutzwand auf der<br />

Brücke wird die ehemalige Sichtachse gänzlich<br />

verstellt.<br />

St.-Lamberti-Kirche<br />

1237 erste urkundliche Erwähnung, ab 1377 Umbau<br />

der romanischen zur gotischen Kirche. 1791-95<br />

Einbau einer klassizistischen Rotunde, 1873-87<br />

komplette Ummantelung in neugotischer Form mit<br />

fünf Türmen, 1968-71 Renovierung mit Drehung<br />

<strong>des</strong> Kircheninneren um 180 Grad, 2007-09<br />

Renovierung und Umbau <strong>des</strong> Ostteils. Grablege der<br />

Oldenburger Grafen. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.st-lamberti-oldenburg.de<br />

www.kirchengemeinde-oldenburg.de<br />

Wasserkraftwerk Obere Hunte<br />

1925-27 nach Plänen <strong>des</strong> Oldenburger Architekten<br />

Adolf Rauchheld erbaut. 1945/46 modernisiert und<br />

1969/70 teilautomatisiert. Noch heute erzeugt es in<br />

der ursprünglichen Technik Energie.<br />

Klävemann-Stiftung<br />

begründet von dem Ratsherr Klävemann aus<br />

Oldenburg und dem Stadtdirektor Klävemann aus<br />

Varel 1875. Diese kommunale Stiftung ist die<br />

zweitälteste Stiftung - nach der Fuggerei - ihrer Art<br />

in Deutschland. Weitere Standorte Nadorsterstr.,<br />

Kuhlenkamp.<br />

www.bikst.de<br />

Cäcilienbrücke<br />

Hubbrücke über den Küstenkanal, errichtet 1927.<br />

Verbindet die Stadtteile Osternburg und Stadtmitte.<br />

Gertruden-Kirchhof<br />

<strong>als</strong> Begräbnisplatz für das ehemalige Siechenhaus<br />

der Stadt begründet, seit dem 15. Jh. belegt. Seit<br />

1791 städtischer Friedhof. Herzogliches Mausoleum<br />

1786-90 gilt <strong>als</strong> erster klassizistischer Bau der Stadt.<br />

Grabmale vom Barock bis zur Moderne. Bedeutende<br />

Grabmale <strong>des</strong> Klassizismus. Überregionale<br />

Bedeutung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Schlossgarten mit Küchengarten<br />

von einer hohen Mauer umgeben, 1808 angelegt,<br />

diente der Versorgung der Herzöge im Schloss mit<br />

Gemüse, Beeren- und Spalierobst. Heute wird das<br />

etwa 1 ha große Gelände im Wesentlichen <strong>als</strong><br />

Aufzuchtsgarten genutzt.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 11 - 18<br />

Uhr und So zum<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13.30 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch das<br />

Team der freiwilligen Helfer<br />

Infostand<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pastor Dr. Ralph Hennings,<br />

Diakon Christian Heubach, Ute<br />

Puls und Torben Koopmann<br />

Besichtigung der Emporen<br />

inkl. der Pastorengallerie im<br />

Hamelmann-Zimmer und<br />

Besteigung <strong>des</strong> Turmes inkl.<br />

Glockenführung<br />

Führungen auf Anfrage 11 - 16<br />

Uhr<br />

Telefonische Anmeldung zu<br />

Führungen bis 6.9. bei Silke<br />

Schumacher erforderlich.<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Lambertus Stegemann, Maren<br />

Schulte<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

das Brückenpersonal<br />

Ausstellung: Historische Fotos<br />

von der Cäcilienbrücke, Bau<br />

<strong>des</strong> Küstenkan<strong>als</strong> und der<br />

Schleuse Oldenburg<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Jörgen Welp, Oldenburgische<br />

Landschaft<br />

Treff: bei der Kapelle,<br />

Parkmöglichkeiten in der<br />

Kirchhofstr.<br />

Hans-Jörg Gastmann<br />

gastmannoldenburg@hotmail.de<br />

Pastor Dr. Ralph<br />

Hennings<br />

0441/506544<br />

hennings@lambertikirche<br />

-oldenburg.de<br />

Stepahn Kunze, EWE<br />

AG<br />

0441/48051643<br />

stephan.kunze@ewe.de<br />

Silke Schumacher, EWE<br />

AG<br />

04488/57127<br />

silke.schumacher@<br />

ewe.de<br />

Lambertus Stegemann,<br />

BI Zur Erhaltung der<br />

Klävemann-Stiftung<br />

0441/3800475<br />

bi.klaevemann@gmx.de<br />

Maren Schulte, BI Zur<br />

Erhaltung der Klävmann-<br />

Stiftung<br />

01523/3826852<br />

maren-schu@gmx.de<br />

Uwe Schumacher<br />

0441/20939220<br />

u.schumacher@<br />

wsv.bund.de<br />

Martin Frebel<br />

0441/882526<br />

martin_c_frebel@web.de<br />

Führung 14.30 Uhr Klaus Streichsbier<br />

0441/505544<br />

klaus.streichsbier@<br />

gmx.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Oldenburg<br />

Stadtmitte<br />

Nadorster Straße<br />

Alexanderstraße,<br />

Gertruden-Kirchhof<br />

kbop<br />

Kreis Oldenburg<br />

Dötlingen<br />

Rittrumer Kirchweg<br />

1<br />

bop<br />

Kreis Oldenburg<br />

Dötlingen<br />

Dorfring<br />

bope<br />

Kreis Oldenburg<br />

Ganderkesee<br />

Ring 14<br />

bp<br />

Kreis Oldenburg<br />

Ganderkesee<br />

Schönemoor<br />

Schönemoorer<br />

Dorfstraße 10<br />

kbp<br />

Kreis Oldenburg<br />

Harpstedt<br />

Erste Kirchstraße<br />

Lange Straße<br />

bp<br />

Kreis Oldenburg<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Herrlichkeit 6<br />

kbpe<br />

Kreis Oldenburg<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Stadtpark<br />

Wittekindstraße<br />

mkbp<br />

St.-Gertruden-Kapelle<br />

spätgotischer Backsteinbau, 1428 erstm<strong>als</strong><br />

urkundlich erwähnt, um 1400 <strong>als</strong> Bethaus eines<br />

Siechenhauses errichtet. Um 1450 Bau <strong>des</strong> Westturms,<br />

1481 grundlegende Sanierung mit Einzug der<br />

Gewölbe und Ausmalung. Schiff: Darstellung <strong>des</strong><br />

Jüngsten Gerichts, Chor: Legende der Hl. Gertrud<br />

von Nivelles, spätmanieristisches Epitaph 1640,<br />

Jugendstilfenster 1918.<br />

Lehmschuppen<br />

Denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude <strong>des</strong><br />

Altenteilerhofes Volkmann von 1887. Soll nach der<br />

Sanierung für kulturelle Zwecke genutzt werden. Im<br />

19. und 20. Jh. bereits M<strong>als</strong>chule <strong>des</strong> Malers Georg<br />

Bernhard Müller.<br />

St. Firminuskirche<br />

Romanik und Backsteingotik, erbaut 1050-1250.<br />

Wie die Kirche zu ihrem Namenspatron kam, ist<br />

unbekannt. 1494 trug der Erzbischof die jährliche<br />

Weihe zu Ehren <strong>des</strong> hl. Firminus im kommenden<br />

und ewigen Zeiten zu befolgen.<br />

St.-Cyprian und Cornelius-Kirche<br />

1050 entstanden, Erweiterung 12. Jh., Umbau zur<br />

gotischen Hallenkirche in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs.<br />

Seit 1978 Renovierungsarbeiten, Arp-Schnitger-<br />

Orgel fertig renoviert.<br />

www.kirche-ganderkesee.de<br />

St.-Katharinen-Kirche<br />

Wallfahrtskirche von 1324, romanische Vorgängerkirche.<br />

www.kirche-schoenemoor.de<br />

Christuskirche<br />

Von 1753, schlichter Barockbau in Kreuzform. Seit<br />

2002 umfassend renoviert, 2004 eingeweiht,<br />

Prinzip<strong>als</strong>tücke Orgelprospekt und Kanzelaltar<br />

restauriert, 2006 Kirchturmmauerwerk umfassend<br />

in Eigenleistung saniert. Christusgarten im Frühjahr<br />

2010 rund um die Kirche angelegt. Bibelgarten<br />

zeigt mit acht Stationen das Leben, Sterben und<br />

Auferstehen Jesu.<br />

www.kirche-harpstedt.de<br />

www.christusgarten.de<br />

Alexanderkirche<br />

Klosterkirche <strong>des</strong> 9. Jhs., einzige Basilika der<br />

Region, Sakristei mit Fresken, 2000 Chorraum<br />

renoviert.<br />

www.ev-kirche-wil<strong>des</strong>hausen.de<br />

www.wil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Burgberg<br />

Im 12. Jh. Burggründung durch Heinrich von<br />

Oldenburg-Wil<strong>des</strong>hausen, 13. Jh. Ausbau zu einem<br />

sog. castrum, um 1270 Sitz <strong>des</strong> bremer Amtsmannes,<br />

1700 Abriss <strong>des</strong> baufälligen Gebäu<strong>des</strong>,<br />

nach dem I. Weltkrieg Errichtung eines Ehrenm<strong>als</strong><br />

für die Opfer <strong>des</strong> Kriegs auf dem Burggelände.<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

ab 11.30 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 12<br />

und 15 - 17, Sa 10 - 12<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 12 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13.30 - 19 Uhr<br />

(sonst Do 10 - 12, 17 -<br />

18 und So 13.30 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />

18, Nov. - März 9 Uhr<br />

- Dämmerung geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Martin Frebel<br />

Parkmöglichkeiten in der<br />

Kirchhofstr.<br />

Führungen 11.30, 14 und 16<br />

Uhr durch Gisela Beier<br />

14 Uhr Ausstellung der<br />

Kreativgruppe, 17 Uhr<br />

Kirchen-Konzert<br />

Führung 11.30 Uhr durch Lisa<br />

Dirks<br />

14.30 Uhr Orgelführung und<br />

Orgelmusik mit Herrn Elgeti<br />

Führung 11 Uhr<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Freiluft-Gottesdienst an<br />

der Mühle Harpstedt mit Pastor<br />

und Bürgermeister Werner<br />

Richter, Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Mühlenvereines, im Anschluss<br />

Führungen durch die Mühle,<br />

17 Uhr Konzert der Schüler<br />

der Kreismusikschule in der<br />

Kirche<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verkehsverein<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Café im Remter geöffnet,<br />

12.30, 13.30, 14.30 und 15.30<br />

Uhr Führungen in der<br />

Sakristei. 14 und 16 Uhr<br />

Führungen durch den<br />

Bibelgarten. 18.15 Uhr<br />

Abschluss mit Kerzengebet<br />

und Segen.<br />

Führung 15 Uhr durch den<br />

Verkehsverein Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Martin Frebel<br />

0441/882526<br />

martin_c_frebel@web.de<br />

Thea Freiberg<br />

04432/547<br />

thea@freiberg-mail.de<br />

Pastorin Susanne<br />

Schymanitz<br />

04433/313<br />

Thea Freiberg<br />

04432/547<br />

thea@freiberg-mail.de<br />

Pastor Michael Kalisch<br />

04222/2579<br />

Susanne Wöhler<br />

04221/9811448<br />

Gunnar Schulz-Achelis,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

04244/8760<br />

Verkehsverein<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

04431/6564<br />

info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Wolfgang Jöllenbeck,<br />

Küster<br />

04431/72179<br />

Verkehsverein<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

04431/6564<br />

info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />

40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Oldenburg<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Wittekindstraße 2<br />

ko<br />

Kreis Oldenburg<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Bahnhofstraße 13<br />

kop<br />

Kreis Oldenburg<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Hunteter Straße<br />

Ecke Delmenhorster<br />

Straße<br />

m<br />

Osnabrück<br />

Neuer Graben<br />

Schloss Osnabrück<br />

Osnabrück<br />

Altstadt<br />

Domhof<br />

Kreuzgang<br />

kbop<br />

Osnabrück<br />

Atter<br />

Landwehrstraße<br />

mbop<br />

Osnabrück<br />

Hafen<br />

Römereschstraße<br />

mop<br />

Osnabrück<br />

Haste<br />

Grubenweg<br />

mkp<br />

Dampfkornbranntweinbrennerei-Museum<br />

1857 gegründet, frühere Kornbrennerei Kolloge,<br />

heute technisches Kulturdenkmal. Gebäude und<br />

Betriebseinrichtungen bilden eine Einheit, Herzstück<br />

eine noch laufende Einkolbendampfmaschine<br />

mit Fliehkraftregulator.<br />

www.brennerei-museum-wil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Druckereimuseum<br />

Druckerei der Wil<strong>des</strong>hauser Zeitung 1850-1987,<br />

zeigt Entwicklung der Buchdruckerkunst bis zur<br />

Einführung <strong>des</strong> Fotosatzes, der größten technischen<br />

Revolution seit Gutenberg 1445.<br />

www.wil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Jüdischer Friedhof<br />

Friedhof der jüdischen Gemeinde.<br />

www.wil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Gedenkstätte Gestapokeller<br />

Im Schloss Osnabrück im Westflügel befand sich<br />

1937-45 die Geheime Staatspolizeistelle Osnabrück<br />

mit Amtsräumen und einem Hausgefängnis. Die<br />

Zellenräume im Keller sind <strong>als</strong> Gedenkstätte mit<br />

wechselnden Ausstellungen zugänglich.<br />

www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de<br />

Archäologische Ausstellung am Dom<br />

Ausstellung Jesuitengarten und Bischofswiese.<br />

Neue archäologische Erkenntnisse zu Bischofshof,<br />

Jesuitenkolleg und Stadtmauer. Auf Stellwänden<br />

werden die Ergebnisse der Ausgrabung am<br />

Carolinum präsentiert, die von Sept. 2012 bis Mai<br />

2013 in Domnähe stattgefunden hat.<br />

www.osnabrueck.de/76971.asp<br />

www.osnabrueck.de/12414.asp<br />

Antikriegsbaracke<br />

1935 Baubeginn, seit 1940 Kriegsgefangenenlager<br />

für Offiziere. 1943 ca. 5000 inhaftierte Gefangene,<br />

davon rund 400 jüdischen Glaubens. 1945<br />

Auflösung <strong>des</strong> Lagers durch die britische Armee,<br />

1950 Ausbau der Anlage <strong>als</strong> Quebec-Baracks, 2008<br />

Übergabe an die Bun<strong>des</strong>anstalt für Immobilien. Seit<br />

2009 ist die Baracke 35 <strong>als</strong> Einzeldenkmal<br />

ausgewiesen. Veranstaltungsort von internationalen<br />

<strong>Tag</strong>ungen, Wechselausstellungen, Informations-<br />

und Diskussionszentrum über Krieg und Frieden im<br />

Kontext von Geschichte, Gegenwart und Zukunft.<br />

Heeresverpflegungslager<br />

in den 1930er Jahren für die Produktion und<br />

Verteilung von Nahrungsmitteln errichtet und<br />

bestanden aus einer Großbäckerei, fünf Speichern,<br />

einem Verwaltungs- und einem Wachgebäude.<br />

Nach 1945 Nutzung durch die Britischen Streitkräfte,<br />

seit 2008 Planungen für die Umnutzung in<br />

ein Kulturquartier.<br />

Johannissteine<br />

Die heute nicht mehr zugänglichen Johannissteine<br />

sind eine natürlich gewachsene Felsgruppe aus<br />

konglomeratischem Sandstein. Die Herkunft der<br />

seltsamen Einmeißelungen ist umstritten. Die zwei<br />

fußähnlichen Vertiefungen werden einer Legende<br />

zufolge Johannes dem Täufer zugesprochen, die<br />

entstanden, <strong>als</strong> ihm an dieser Stelle der Teufel<br />

erschien.<br />

www.osnabrueck.de/piesberg/29820.asp<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gruppenführungen auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

beim Verkehrsverein<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst 1. und 3. So 14<br />

- 17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11- 16 Uhr<br />

stündlich durch den<br />

Museumsverein<br />

Persiko und Co. - Kultgetränke<br />

probieren<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verkehsverein<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Führung 14 Uhr durch den<br />

Verkehsverein Wil<strong>des</strong>hausen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Ausstellung: Lagergeschichte<br />

von 1935-2008. Das Leben der<br />

Gefangenen wird anhand von<br />

Karten, Texten, Graphiken und<br />

Dokumenten dargestellt.<br />

Führungen 9, 11, 13 und 15<br />

Uhr durch die Stadt- und<br />

Kreisarchäologie<br />

Treff: Wanderparkplatz Pyer<br />

Str., Ecke Grubenweg in<br />

Wallenhorst/ Lechtingen.<br />

Dauer ca. 2 Std. vorbei an<br />

Knieanbetungsstein, dem<br />

Kreuz in Hohne, den Karlsteinen,<br />

am Mammutbaum und<br />

am Galgenhügel.<br />

Karin Holtmann-Kolloge<br />

04222/6517<br />

holtmann-kolloge<br />

@web.de<br />

Verkehsverein<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

04431/6564<br />

info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Verkehrsverein<br />

Wil<strong>des</strong>hausen<br />

04431/6564<br />

info@verkehrsvereinwil<strong>des</strong>hausen.de<br />

Georg Hörnschemeyer<br />

0541/9696060<br />

info@gedenkstaetteosnabrueck.de<br />

Herr Dr. Gander,<br />

Gedenkstätte<br />

Augustaschacht<br />

05405/8959270<br />

Ellinor Fischer, Stadt<br />

Osnabrück, Stadt- und<br />

Kreisarchäologie<br />

0541/3234524<br />

fischer.e@osnabrueck.de<br />

Walter Hans Gröttrup,<br />

Vorsitzender<br />

Förderverein<br />

Antikriegsbaracke Atter-<br />

Osnabrück e.V.<br />

0541/126244<br />

Frau Ammerich,<br />

Fachbereich<br />

Denkmalpflege<br />

0541/3234206<br />

Daniela Hauf, Stadt- und<br />

Kreisarchäologie<br />

0541/3232284<br />

hauf@osnabrueck.de<br />

Bodo Zehm, Stadt- und<br />

Kreisarchäologie<br />

0541/3234433<br />

zehm@osnabrueck.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Osnabrück<br />

Haste<br />

Oldenburger<br />

Landstraße<br />

mop<br />

Osnabrück<br />

Innenstadt<br />

Herrenteichswall<br />

gegenüber Abzweig<br />

Nonnenpfad<br />

mbo<br />

Osnabrück<br />

Innenstadt<br />

Neuer Graben 38<br />

Treff: Haupteingang<br />

der IHK<br />

mbo<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Kirchplatz<br />

kbe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Kirchplatz 29-31<br />

e<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Bergstraße 31<br />

p<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Bergstraße 35<br />

kpe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Barkhausen<br />

Küsterstraße 3<br />

kbp<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Harpenfeld<br />

Lange Straße 34<br />

pe<br />

Schmied im Hone<br />

Ehemaliges Ausflugslokal, Traditionsgaststätte<br />

1926-84. Nach der Sanierung und Erweiterung<br />

werden die Räume seit 2012 von der Hochschule<br />

Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften, genutzt.<br />

Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen<br />

Bauherren und Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ebert-Erzberger-Rathenau Mahnmal<br />

Architekt Justus Haarmann. Errichtet im Auftrag<br />

<strong>des</strong> sog. Reichsbanners, der Frontkämpfervereinigung<br />

der demokratisch gesinnten Parteien.<br />

Einweihung 1928 unter Protesten von deutschnationalen<br />

Gegnern der Weimarer Republik. Nach<br />

Beschluss <strong>des</strong> Magistrats 1933 von SA-Leuten<br />

abgerissen, 1983 nach Beschluss <strong>des</strong> Rates wieder<br />

aufgebaut und eingeweiht.<br />

Führung zu denkmalgeschützten Gebäude der<br />

1950er Jahre<br />

Führung mit Dr. Caroline Bäßler. Vom IHK-<br />

Gebäude, an dem derzeit die Fassade saniert wird<br />

über das Sozialgericht in der Hakenstr. 15 bis zur<br />

Stadtbibliothek am Marktplatz.<br />

Ev.-luth. St.-Nikolai-Kirche<br />

1221 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, 1436 zerstört,<br />

1487-91 Wiederaufbau mit neu erbautem Chor,<br />

1602-14 Renovierung. Altar, Kanzel, Chorgestühl<br />

neu, Übermalung der Gewölbe und Wände. 1964-65<br />

Freilegung der Fresken, 1998 Renovierung.<br />

www.st-nikolai-kirche.de<br />

Kleines Haus<br />

Ehemaliger Kirchhof Speicher, 1663 nach Brand<br />

wieder errichtet, zeigt ursprüngliche giebelständige<br />

Bebauung. Im 19. Jh. um ein Geschoss erweitert,<br />

bis 1983 restauriert, heute Teehaus. 2003<br />

angegliedertes Haus nach zweijähriger Sanierung<br />

fertiggestellt.<br />

www.kleineshaus-ba<strong>des</strong>sen.de<br />

Schafstall<br />

von 1795. Ehemaliges Wirtschaftsgebäude <strong>des</strong><br />

Meyerhofes, 1983-86 renoviert. Heute Veranstaltungszentrum<br />

für Konzerte und Ausstellungen <strong>des</strong><br />

Kunst- und Museumskreises.<br />

www.schafstallba<strong>des</strong>sen.de<br />

Wassermühle<br />

vom Meyerhof. 1359 im Lehnsregister <strong>des</strong><br />

Osnabrücker Domkapitels erstm<strong>als</strong> erwähnt, 1780<br />

neu erbaut. Durch oberschlächtiges Wasserrad<br />

betrieben, voll funktionsfähiger Schrotmahlgang.<br />

www.ba<strong>des</strong>sen.info<br />

Katharinenkirche<br />

mit wieder hergestellter Innenausmalung von 1911-<br />

16. Um 1200 <strong>als</strong> Martinskapelle errichtet, zwei<br />

romanische Langhausjoche. Seit 1421 selbständige<br />

Katharinenkirche, Anbau im gotischen Stil. 1783<br />

Turmrenovierung. Großer Sandsteintaufstein aus<br />

den Anfängen der Kirche. Inventar aus<br />

Renaissancezeit.<br />

Dorfschmiede<br />

Schmiede mit alten funktionsfähigen Werkzeugen.<br />

11 - 17 Uhr<br />

zur Führung<br />

Treff: 11, 13 und 15<br />

Uhr<br />

11.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Do, Sa - So 15 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

9 - 22 Uhr<br />

(sonst 9 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 15 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14 - 17 Uhr und am<br />

deutschen Mühlentag<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst März - Nov.<br />

jeden 2. und 4. Di im<br />

Monat 18.30 - 20 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Westphal, Firma MBN<br />

Gegen Spende kann das Haster<br />

Bier der Studenten der Fakultät<br />

Agrarwissenschaften probiert<br />

werden.<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Heiko Schulze, SPD-<br />

Fraktionsgeschäftsführer in<br />

Osnabrück<br />

Führungen nach Bedarf<br />

11.30 Uhr Gottesdienst,<br />

danach Gemeindefest auf dem<br />

Kirchplatz, Turmbesichtigungen<br />

auf Anfrage<br />

Christine Welzel,<br />

Küsterin<br />

05472/1073<br />

KG.Bad_Essen@<br />

evlka.de<br />

Führungen nach Bedarf Alexandra Tautfest<br />

05472/2878<br />

info@kleineshausba<strong>des</strong>sen.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Bochniak<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Manfred Schulpius und Karl-<br />

Heinz Modrei<br />

Führungen 11, 14, 15 und 16<br />

Uhr durch Ernst-August<br />

Gausmann<br />

Ausstellung und Vorführungen.<br />

Jubiläumsfeier zum 20jährigen<br />

Jubiläum <strong>des</strong><br />

Schmiedevereins<br />

Dr. Caspar Sieveking<br />

05472/4144<br />

info@<br />

schafstallba<strong>des</strong>sen.de<br />

Manfred Schulpius<br />

05472/979341<br />

m.schulpius@t-online.de<br />

Annette Ludzay, Tourist-<br />

Info Bad Essen<br />

05472/94920<br />

ludzay@ba<strong>des</strong>sen.de<br />

Pastorin Monika<br />

Stallmann<br />

05472/73111<br />

monika.stallmann@evlka<br />

.de<br />

Ernst August Gausmann<br />

05472/6100<br />

Uwe Dirsus<br />

05472/2602<br />

u.dirsus@osnanet.de<br />

42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Hüsede<br />

Dorfplatz<br />

kpe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Hüsede<br />

Im Dorfe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Essen<br />

Lintorf<br />

Lintorfer Straße 29<br />

kbp<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Iburg<br />

Schloss<br />

p<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Iburg<br />

Schlossstraße<br />

o<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bad Iburg<br />

Glane<br />

Averbecks Hof 5<br />

p<br />

Kreis Osnabrück<br />

Badbergen<br />

Vehs<br />

Vehser Straße 7<br />

fkbpe<br />

Buschhoff Dreschkasten<br />

In den 1950er Jahren erbaut und zum Dreschen von<br />

Getreide eingesetzt. Angetrieben über ein Schwungrad,<br />

welches sich an einem Traktor befindet und<br />

mittels eines Riemens mit dem Dreschkasten<br />

verbunden ist.<br />

www.huesede.de<br />

Historisches Backhaus mit Beihaus<br />

1779 auf dem Hof Mönnich erbaut. Eingeschossiger<br />

Wandständerbau auf Bruchsteinsockel, 1987 auf<br />

Hüseder Dorfplatz versetzt. Beihaus 1999 neu<br />

errichtet.<br />

www.huesede.de<br />

Johannes-der-Täufer-Kirche<br />

Anhand zweier Kapitelle im Turm auf etwa 1000<br />

datiert. Kirchenschiff aus einer Steinkapelle im 15.<br />

Jh. entstanden, an das später der Chorraum<br />

angebaut wurde. Kruzifix aus einer Astgabel<br />

geformt, von alten Fachwerkhäusern umgeben.<br />

www.Kirche-Lintorf.de<br />

Schloss<br />

Doppelanlage aus ehemaliger fürstbischöflicher<br />

Residenz, bis 1673, und Benediktinerabtei St.<br />

Clemens bis 1803. Im 11. Jh. von Bischof Benno II.<br />

von Osnabrück gegründet, barocker Rittersaal aus<br />

dem 17. Jh., mittelalterlicher Bergfried mit<br />

Kerkerzellen, ehemalige kath. Klosterkirche St.<br />

Clemens, ev. Schlosskirche, Konventgarten und<br />

Schlossmuseum.<br />

www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=<br />

39&menuid=138<br />

Schlossmuseum<br />

Lan<strong>des</strong>burg der Osnabrücker Bischöfe 11. - 17. Jh.<br />

Über 700 Jahre Sitz eines Benediktinerklosters,<br />

heute Dauerausstellung: Befestigung, Bischofsresidenz,<br />

Kloster - archäologische Forschungen auf<br />

der 1200 Jahre alten Iburg, Münzkabinett mit<br />

Dauerausstellung: Münzen und Medaillen aus 800<br />

Jahren Münzgeschichte <strong>des</strong> Osnabrücker Lan<strong>des</strong>.<br />

www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=<br />

39&menuid=138<br />

Averbecks Speicher - Heimatkundliches<br />

Museum<br />

im historischen Speicher <strong>des</strong> Hofes Averbeck.<br />

Siedlungsmodell, Grabungsfunde, Textilkunde und<br />

Trachten, Sonderausstellung.<br />

www.badiburg.de/staticsite/staticsite.php?menuid=5<br />

7&topmenu=39&keepmenu=inactive<br />

Hof Elting-Bußmeyer<br />

Artländer Vierseithof von 1744 mit Haupthaus und<br />

geschlossenem Innenhof, von Scheunen und<br />

Stallungen umgeben. Artländer Fachwerk, zwei alte<br />

Kornspeicher, Backhaus, Hofcafé und Restaurant,<br />

neu aufgebautes Torhaus, Saalbetrieb, Hofladen,<br />

Boule-Bahn, landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hof-elting.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst Sommer 2. So<br />

im Monat geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Do<br />

- So 15 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zur Führung Fr,<br />

Sa - So 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Fr - So 14.30 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi und So 15 -<br />

17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

ab 9.30 Uhr<br />

(sonst Mi - So auch<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein<br />

Vorführungen im Rahmen <strong>des</strong><br />

traditionellen Abdreschens der<br />

Hüseder Dreschgemeinschaft<br />

Vorführung historischer<br />

Landmaschinen, Backen im<br />

Steinofen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Elly Wübbeler<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Schlossführer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Wiemann<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Albrecht Bußmeyer<br />

Joachim Roski<br />

0160/3711450<br />

joachim.roski@tonline.de<br />

Verschönerungsverein<br />

Hüsede<br />

05472/4299<br />

gerdundlisette@tonline.de<br />

Pastor Karsten Vehrs<br />

05472/73306<br />

karsten.vehrs@evlka.de<br />

Tourist-Information Bad<br />

Iburg<br />

05403/40466<br />

tourist-info@badiburg.de<br />

Tourist-Information Bad<br />

Iburg<br />

05403/40466<br />

tourist-info@badiburg.de<br />

Frau Wiemann,<br />

Heimatverein Glane<br />

05403/780486<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bippen<br />

Kirchweg<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bissendorf<br />

Kirchplatz 3<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bissendorf<br />

Kirchplatz<br />

bpe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bramsche<br />

Mühlenort 6<br />

kbope<br />

Kreis Osnabrück<br />

Bramsche<br />

Malgarten<br />

Am Kloster 1-8<br />

p<br />

Kreis Osnabrück<br />

Fürstenau<br />

Settrup<br />

Am Bahnhof 2<br />

kbpe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Gehrde<br />

Schnücks Ort 2<br />

mkbpe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Gehrde<br />

Lönsweg<br />

Dorfteich<br />

kbpe<br />

Ev.-luth. St.-Georg-Kirche<br />

ursprünglich im 12. Jh. <strong>als</strong> romanische Saalkirche<br />

mit dreijochigem Langhaus und Westturm aus<br />

Findlingen erbaut. Vorgängerbau vermutlich aus<br />

dem 10. Jh. 1490 gotisiert: Schiff mit Sandstein<br />

erhöht, Rundbogenfenster in spitzbogiger Form<br />

vergrößert, Chor mit Fünfachtelschluss angefügt,<br />

Langhausjoche mit Kreuzrippengewölbe ausgestattet.<br />

Um 1700 Sakristei angebaut. Romanischer<br />

Taufstein <strong>des</strong> 13. Jhs., Emporen u. a. von 1695,<br />

Rokoko-Altar 1767 von Gerhard Georg Wessel,<br />

Orgelprospekt von 1696 und Kanzel aus dem 18. Jh.<br />

Glocke im Turm stammt von 1526.<br />

www.kirchenkreis-bramsche.de<br />

Haus Bissendorf<br />

Wehrspeicher von 1416, zum adligen Herrenhaus<br />

umgebaut. Beherbergt kleine museale Sammlung<br />

mit heimatlichem Kulturgut.<br />

www.heimatverein-bissendorf.de<br />

Kath. St.-Dionysius-Kirche<br />

Erbaut 1894-95, neugotisch, mittelalterliche<br />

Kunstschätze, u. a. frühromanischer Taufstein,<br />

Triumphkreuz aus dem 13. Jh., spätgotischer<br />

Schnitzaltar um 1500, Ausmalung im Jugendstil,<br />

Seitenaltäre im Nazarenerstil, Werke <strong>des</strong><br />

Osnabrücker Bildhauers Lukas Memken 1860-<br />

1934.<br />

www.katholische-Kirche-Bissendorf.de<br />

Tuchmacher Museum<br />

befindet sich in der historischen Mühlenanlage der<br />

Bramscher Tuchmacherinnung <strong>des</strong> 18.-20. Jhs. An<br />

laufenden Maschinen <strong>des</strong> späten 19. und frühen 20.<br />

Jhs. wird gezeigt, wie aus Rohwolle Wolldecken<br />

entstehen.<br />

www.tuchmachermuseum.de<br />

www.bramsche.de<br />

Kloster<br />

Anlage aus dem 11. Jh., ehemaliges Benediktinerinnen<br />

Kloster von 1194. Spätromanische Fresken,<br />

Kirche mit Rokoko-Stuckrelief und Barockausstattung.<br />

www.forum-kloster-malgarten.de<br />

www.bramsche.de<br />

Heimathaus<br />

Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Doppelheuerhaus)<br />

aus dem 19. Jh., seit 1989 Nutzung <strong>als</strong><br />

Heimathaus.<br />

www.settrup.de<br />

Artländer Hofanlage<br />

Hofanlage von 1824, vier Gebäude, Haupthaus in<br />

Zweiständer-Bauweise errichtet mit dreifach<br />

vorkragendem Giebel. Seit 1992 ökologische und<br />

substanzgerechte Sanierung, Ferienhof mit<br />

Sportanlage und Café.<br />

Denkmal Grenzen und Begegnungen<br />

entstanden aus dem Kunstprojekt <strong>des</strong> Kulturzentrums<br />

Krabat der Samtgemeinde Bersenbrück.<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst 1. So im Monat<br />

15 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 17.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

Führungen geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo und Mi 18 -<br />

21, So 10 - 13 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Café Sa - So ab<br />

11 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Pastor J. Loharens<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Wilhelm Bruns, Manfred<br />

Wihelm Staub und Anette<br />

Osterheider-Türke<br />

Handhabung eines Webstuhls<br />

Führungen 11.30, 14, 15, 16<br />

und 17 Uhr durch Christiane<br />

auf dem Kampe<br />

10.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Kirchenführungen jeweils mit<br />

kurzem Orgelkonzert,<br />

Orgelführungen nach Bedarf,<br />

Themenschwerpunkt: Abriss<br />

der alten Kirche vor 120<br />

Jahren.<br />

Führung 11 Uhr<br />

Führung mit<br />

Maschinenvorführung,<br />

Achtung: kostenpflichtig 2<br />

Euro, 15 Uhr Vortrag: Die<br />

schwere Lederjacke - Uniform<br />

<strong>des</strong> Unangepassten von Diana<br />

Weis<br />

Führung 15 Uhr durch Irmgard<br />

Hölscher<br />

Führungen stündlich durch<br />

Ernst Sülthaus<br />

Großer Bauernmarkt<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Bernd oder Erika Groneick<br />

Artländer Apfelkuchen aus<br />

dem Steinbackofen,<br />

Schnuppergolf.<br />

10.30 Uhr Konzert mit den<br />

Gehrder Stimmen, die<br />

ausführenden Künstler sind<br />

anwesend<br />

Pastor J. Loharens<br />

05435/375<br />

KG.Bippen@evlka.de<br />

W. Bruns, Heimatverein<br />

Bissendorf<br />

05402/4729<br />

w.bruns@osnanet.de<br />

Manfred W. Staub<br />

05402/5665<br />

manfred.staub@<br />

nucleolus.net<br />

Christiane auf dem<br />

Kampe,<br />

Kirchenmusikerin St.<br />

Dionysius<br />

0251/51595<br />

Pfarrer Theodor<br />

Kleinheider,<br />

Pfarreiengemeinschaft<br />

05402/5652<br />

theodor.kleinheider@<br />

bistum-osnabrueck.de<br />

Tuchmacher Museum<br />

Bramsche<br />

05461/94510<br />

tuchmachermuseum@bra<br />

msche.de<br />

Christiane Wagner,<br />

Stadtmarketing Bramsche<br />

GmbH<br />

05461/93550<br />

stadtmarketing@<br />

bramsche.de<br />

Wolfgang Meyer<br />

05901/1719<br />

wmeyer.settrup@osnanet<br />

.de<br />

Ernst Sülthaus<br />

05901/2095<br />

Erika Groneick<br />

05439/1342<br />

egroneick@gmx.de<br />

Herr oder Frau Voskamp<br />

0172/5205865<br />

44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Osnabrück<br />

Georgsmarienhütte<br />

Königstraße 1<br />

Klosterpforte<br />

mope<br />

Kreis Osnabrück<br />

Hasbergen<br />

Zur Hüggelschlucht<br />

4<br />

mkop<br />

Kreis Osnabrück<br />

Hasbergen<br />

Schulstraße 4<br />

kbope<br />

Kreis Osnabrück<br />

Melle<br />

Markt 17<br />

Kreis Osnabrück<br />

Menslage<br />

Klein-Mimmelage<br />

Nortruper Straße 17<br />

mkbope<br />

Kreis Osnabrück<br />

Ostercappeln<br />

Kirchplatz 9<br />

oe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Ostercappeln<br />

Kirchplatz<br />

o<br />

Kreis Osnabrück<br />

Ostercappeln<br />

Schwagstorf<br />

Mühlenstraße 1<br />

op<br />

Kloster Oesede<br />

Ehemaliges Benediktinerinnenkloster, gegründet<br />

1170. Im Rahmen der Säkularisierung 1803<br />

aufgelöst. Erhalten sind die Klosterkirche, ein im<br />

12. Jh. errichteter kreuzförmiger Saalbau, das<br />

Konventsgebäude mit Klosterdiele und Klostergarten,<br />

sowie die in den letzten Jahren liebevoll<br />

vom Heimatverein restaurierte ehemalige<br />

Klosterpforte.<br />

www.hbol.de<br />

Gedenkstätte Augustaschacht<br />

erinnert am Ort <strong>des</strong> ehemaligen Arbeitserziehungslagers<br />

Ohrbeck an die Opfer und die Zeit <strong>des</strong><br />

Nation<strong>als</strong>ozialismus im Osnabrücker Land. Das<br />

denkmalgeschützte ehemalige Lagergebäude, der<br />

Augustaschacht, entstand 1874-76 zur Entwässerung<br />

der nahe gelegenen Eisenerz-Gruben der<br />

Georgsmarienhütte.<br />

www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de<br />

Hof Gösmann, Backhaus und Garten<br />

Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Nach Brand 1869<br />

wieder aufgebaut, Hof nicht mehr bewirtschaftet.<br />

Ländereien verpachtet, ehemaliger Kuhstall <strong>als</strong><br />

Ausstellungs- und Vortragsraum genutzt. Ehemaliger<br />

Nutz- und Blumengarten, 5.000 qm mit<br />

heimischen Bäumen, Sträuchern, Stauden,<br />

Rhododendren, Teich, Sitzecken. Bauerngarten mit<br />

Rosen. Fachwerk-Backhaus seit 2002 mit neuem<br />

Steinbackofen wieder in Betrieb.<br />

St.-Petri-Kirche<br />

1652 Bau der ersten ev. Kirche in Melle, beim<br />

großen Brand von Melle 1720 völlig zerstört, 1723<br />

jetzige Kirche im neugotischen Stil errichtet.<br />

Christian-Vater Orgel von 1724/25, die Ende der<br />

1990er restauriert wurde.<br />

Hof Hülsmann<br />

Umgenutzte denkmalgeschützte Hofanlage, frühes<br />

16. Jh., restauriertes Backhaus, Kunstatelier mit<br />

Galerie. Heute Kulturhof mit Malkursen und<br />

Ferienhof. 2 ha großer Eichenpark.<br />

Alte Mädchenschule<br />

renoviertes Fachwerkgebäude, 1814 errichtet, diente<br />

bis 1853 <strong>als</strong> Schule, danach vornehmlich <strong>als</strong> Wohnhaus.<br />

Zu den bekanntesten Schülern zählte Ludwig<br />

Windthorst, der hier 1818-20 am Unterricht<br />

teilnahm. Ausstellung im 1. Stock: Windthorst in<br />

der Karikatur.<br />

St.-Lambertus-Kirche<br />

aus dem 12. Jh., romanisch, 1300 Turmaufstockung.<br />

1871 Abriss <strong>des</strong> Kirchenschiffs, 1872 Neubau der<br />

dreischiffigen Halle im neugotischen Stil. Reliquien<br />

der hl. Hildegard von Bingen, Kirchhöfersiedlung<br />

und Wiegbold.<br />

www.ostercappeln.de<br />

Museum Schnippenburg<br />

Museum mit Ausgrabungsfunden <strong>des</strong> eisenzeitlichen<br />

Handels- und Kultplatzes, in direkter Nachbarschaft<br />

<strong>des</strong> Fundorts gelegen.<br />

www.schnippenburg.de<br />

www.eisenzeithaus.de<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Di 15 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi, Sa 10.30 -<br />

12.30 und Do 14.30 -<br />

16 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 15 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

8 - 20 Uhr<br />

(sonst 8 - 20 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst So auch<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch den Heimatverein<br />

10.30 Uhr ökumenischer<br />

Gottesdienst in der Marienkirche,<br />

12 Uhr Eröffnungsfeier<br />

in der Klosterpforte, 15 Uhr<br />

Vorstellung örtlicher Trachten<br />

in der Klosterpforte, Mittagsimbiss,<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Michael Gander<br />

Schwerpunkt der Führung:<br />

Geschichte <strong>des</strong> Arbeitserziehungslagers<br />

Ohrbeck, das<br />

historische Gebäude und die<br />

archäologischen Freilegungen.<br />

Ausstellungen, Japanisches<br />

Bogenschießen, Brotbacken im<br />

Steinbackofen.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Kunstwerke der Künstlerin<br />

Beate Kliche: Prospekte,<br />

Karten, Postkarten, Drucke,<br />

Plakate. Große Artländer<br />

Kaffeetafel im Wohnbereich.<br />

Jürgen Kipsieker,<br />

Heimatbund Osnabrücker<br />

Land e.V.<br />

05402/7392<br />

juergen@kipsieker.de<br />

Günter Rolwes,<br />

Heimatverein Kloster<br />

Oesede<br />

05401/1587191<br />

Dr. Michael Gander,<br />

Gedenkstätte<br />

Augustaschacht<br />

05405/8959270<br />

michael.gander@<br />

augustaschacht.de<br />

Karin Gösmann<br />

05405/6622<br />

Beate Kliche, Künstlerin<br />

05436/968344<br />

beatekliche@osnanet.de<br />

Herr oder Frau<br />

Sielemann, Gemeinde<br />

Ostercappeln<br />

sielemann@ostercappeln.<br />

de<br />

Kulturring Ostercappeln<br />

05473/8019586<br />

Führungen nach Bedarf Arbeitskreis<br />

Kirchenführung<br />

05473/397<br />

Führung 14.30 Uhr durch den<br />

Förderverein Schnippenburg<br />

Heimatverein<br />

Schwagstorf<br />

05473/583<br />

Herr oder Frau<br />

Schlichting, Förderverein<br />

Schnippenburg<br />

05473/902086<br />

schlichting@<br />

eisenzeithaus.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 45


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Osnabrück<br />

Ostercappeln<br />

Venne<br />

Osnabrücker Straße<br />

4<br />

ope<br />

Kreis Osnabrück<br />

Quakenbrück<br />

Alenconer Straße 11<br />

kbp<br />

Kreis Osnabrück<br />

Rieste<br />

Sögelner Straße 1<br />

kbp<br />

Kreis Osnabrück<br />

Rieste<br />

Lage 7<br />

kbpe<br />

Kreis Osnabrück<br />

Wallenhorst<br />

Hollage<br />

Uhlandstraße 20<br />

kbp<br />

Kreis Osnabrück<br />

Wallenhorst<br />

Lechtingen<br />

Mühlenstraße 41<br />

kope<br />

Kreis Osterholz<br />

Worpswede<br />

Schlußdorf<br />

Schlußdorfer Straße<br />

22<br />

p<br />

Mühle, Mühleninsel und Bauerngarten<br />

Wassermühle aus dem 17. Jh., erstm<strong>als</strong> erwähnt<br />

1078, mit Dorf-, Kuhmuseum, Mühleninsel mit<br />

Backhaus, Pfer<strong>des</strong>tall, Mühlencafé, Remisen,<br />

Bauerngarten, Fließgewässer-Lehrpfad und<br />

Schmiede.<br />

www.ostercappeln.de<br />

Ev.-luth. St.-Sylvester-Kirche<br />

Erbaut 1235, spätromanischer Turm, frühgotisches<br />

Schiff, spätgotischer Chor mit Maßwerkfenstern<br />

und 68 m hohe geschwungene Haube aus der<br />

Barockzeit. Hallenkirche mit spätgotischer Rankenmalerei,<br />

umfangreiches Renaissancegestühl mit<br />

dem Artländer Drachenmuster in 40 verschiedenen<br />

Motiven, reiche Ausstattung, u. a. Triumphkreuz<br />

und mittelalterlicher Palmesel.<br />

Emmauskapelle<br />

Grundsteinlegung 1912, Einweihung 1913, 80jähriges<br />

Jubiläum im Mai 1993, die Kapelle erhält<br />

den Namen Emmauskapelle.<br />

Pfarrkirche St. Johannes<br />

Stiftung <strong>des</strong> Grafen Otto von Tecklenburg dem<br />

Herrn Jesus Christus, der Jungfrau Maria, dem<br />

heiligen Johannes dem Täufer und dem Hospital in<br />

Jerusalem von 1245. Aus dem Herrenhof der<br />

Tecklenburger entstand Ordenshaus der Johanniter-<br />

Ritter und Pfarrkirche St. Johannes. Wundertätiges<br />

Kruzifix aus dem 14. Jh., 1426 geweihter, einschiffiger<br />

gotischer Bruchsteinbau mit Altären von 1676,<br />

Stuckdecke 1733, Turmbau 1904, Statuen und<br />

Ausstattung teilweise 19. Jh. Restaurierung 2001.<br />

www.kkg-lagerieste.de<br />

Heimathaus Hollager Hof<br />

Kulturhistorisches Fachwerkhaus von 1656, stand<br />

im Ortsteil Barlage der früheren Gemeinde Hollage.<br />

Das Niederdeutsche Hallenhaus wurde 1971<br />

abgebaut. 1990 bildete sich ein Förderverein, um<br />

dieses Fachwerkhaus wieder aufzubauen. 1997<br />

fertiggestellt, dient heute gemeinnützigen Zwecken<br />

wie der Heimatpflege und Heimatkunde.<br />

www.hollager-hof.de<br />

Windmühle<br />

von 1887. Turmwindmühle, halb Galerie-, halb<br />

Wallholländer. Seit 1920 durch Kappenverlust<br />

außer Betrieb, 1982-87 restauriert, ein Windmahlgang,<br />

Motormühlengebäude mit kompletter<br />

Einrichtung, zwei Walzenstühle, zwei Schrotgänge,<br />

Reinigungsanlage, Plansichter, Haferquetsche.<br />

Motormühle seit 1964 nicht mehr in Betrieb,<br />

Herforder Stationärmotor.<br />

www.windmuehle-lechtingen.de<br />

Torfschiffswerft-Museum<br />

Ehemalige Werft im Teufelsmoor steht unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz und ist einmalig im norddeutschen<br />

Raum. 1850-1954 wurden hier über 600 Torfschiffe<br />

gebaut. Seit 1977 Museum mit altem Werkzeug für<br />

den Torfschiffbau, Geräten für Torfabbau und<br />

zeitgenössischen Fotos. Ein Torfschiff von 1912,<br />

Steinbackofen, Klappstau und Torfwagen sind<br />

vorhanden.<br />

www.Torfschiffswerft-Museum.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. So<br />

11 - 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mitte Apr. -<br />

Okt. 14.30 - 16.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

10 - 19 Uhr<br />

(sonst 8 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa 10 - 12 und<br />

Sommer 1. So im<br />

Monat 15 - 17 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi, Fr, Sa - So<br />

auch geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Heimat- und<br />

Wanderverein Venne<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Turmbesteigungen<br />

Führung 16 Uhr durch Pfarrer<br />

Dr. Kraienhorst<br />

Führungen 11, 14, 15, 16 und<br />

17 Uhr durch Josef Pott und<br />

Heinrich Maßbaum<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein<br />

Mühlenbetrieb bei ausreichendem<br />

Wind, Flohmarkt rund um<br />

die Mühle, Bewirtung, Musik<br />

von der Kilkenny Band,<br />

Herforder Motor in Betrieb<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Jürgen Hägele-Falkenberg<br />

Heimat- und<br />

Wanderverein Venne<br />

05476/9192800<br />

Pfarrbüro St. Sylvester<br />

05431/3337<br />

kg.sylvester.<br />

quakenbrueck@evlka.de<br />

Frau Wolters<br />

05461/3675<br />

kg.hespe@evlka.de<br />

Pfarrer Dr. Kraienhorst<br />

05464/91080<br />

Josef Pott<br />

05407/5735<br />

josef.pott@osnanet.de<br />

Franz Josef Albers<br />

05407/4263<br />

albers@windmuehlelechtingen.de<br />

Ansgar Vennemann<br />

05407/1600<br />

vennemann@windmuehl<br />

e-lechtingen.de<br />

Dieter Hornig<br />

04792/2750<br />

dhornig@t-online.de<br />

46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Osterode am<br />

Harz<br />

Bad Lauterberg<br />

Königshütte<br />

kpe<br />

Kreis Osterode am<br />

Harz<br />

Bad Sachsa<br />

Bismarckstraße 23<br />

Kreis Osterode am<br />

Harz<br />

Herzberg<br />

Schloss 2<br />

kpe<br />

Kreis Osterode am<br />

Harz<br />

Hörden<br />

Hauptstraße<br />

Treff: An der Kirche<br />

mk<br />

Kreis Osterode am<br />

Harz<br />

Osterode<br />

Marienvorstadt 31<br />

kbop<br />

Peine<br />

Hindenburgstraße<br />

16<br />

mkp<br />

Kreis Peine<br />

Edemissen<br />

Gografenstraße 2<br />

kbop<br />

Kreis Peine<br />

Edemissen<br />

Blumenhagen<br />

Zum Reitplatz 10<br />

kp<br />

Technisches Denkmal<br />

1733-37 erbaut, dam<strong>als</strong> größte Eisenhütte im<br />

Kurfürstentum Hannover, 2. Bauphase 1820-32,<br />

heute die einzige nahezu komplett erhaltene<br />

Eisenhütte aus dem 18. und 19. Jh. in Niedersachsen,<br />

noch heute genutzt <strong>als</strong> Gießerei. Eisenhüttenmuseum<br />

zeigt Grundlagen und Produkte der<br />

historischen Eisenhütten im Südharz und<br />

Erzeugnisse der Firma Königshütte.<br />

www.koenigshuette.com<br />

Villa Oelkers<br />

Jugenstil-Villa ca. 1900 mit Stuckdecke und<br />

Holzwandvertäfelung. Heute Hotel.<br />

Welfenschloss<br />

1143 erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Burg Hirsberc erwähnt, gelangte<br />

1158 durch Heinrich den Löwen in welfischen<br />

Besitz bis 1866. Heutiger Bau entstand um 1510,<br />

größtes Fachwerkschloss in Niedersachsen.<br />

Denkmalexkursion: Vom alten Dorf zum Galgen<br />

Exkursion durch Hörden mit dem Kreisheimatpfleger<br />

Klaus Gehmlich. Dauer ca. 3 Stunden.<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Erste urkundliche Erwähnung 1258. Flügelaltar <strong>des</strong><br />

Bildschnitzers Barthold Kastrop aus Göttingen<br />

1517. Kirchenraum seit der Neueinrichtung Mitte<br />

<strong>des</strong> 17. Jhs. kaum verändert, auf der Mittelempore<br />

älteste Orgel der Region von 1678. 2009<br />

umfangreich restauriert. Großer Kirchgarten mit<br />

altem Baumbestand, gusseisernen Kreuzen und<br />

langer Umfassungsmauer.<br />

Haus der Lessing-Loge<br />

1925/26 erbaut. Seit 1993 unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

stehend. Sehr eigene Prägung durch historistische<br />

und expressionistische Gestaltungen wie:<br />

restaurierte Glasmalereifenster mit pflanzlichen,<br />

figürlichen und symbolischen Motiven. Monumentaler<br />

Charakter und strenge Symmetrie. Nutzung für<br />

kulturelle Zwecke und durch die Loge.<br />

www.haus-der-lessing-loge.de/<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Ein Sandsteinquader an der Sakristei verweist mit<br />

seiner Inschrift 1204 oder 1504 auf die wahrscheinlichen<br />

Ursprünge der Kirche. Jahreszahl 1691 über<br />

den Eingängen deutet auf die Entstehung <strong>des</strong><br />

Kirchenschiffs und der barocken Austattungsstücke<br />

Altar, Kanzel, Taufstein und Orgelprospekt. Zwölf<br />

Bilder zu biblischen Themen von Felix M.<br />

Furtwängler, 2002. Spannungsreicher Kontrast zum<br />

barocken Kirchenraum.<br />

www.edemissen.de<br />

www.kirche-edemissen.de<br />

Motormühle<br />

Wohnhaus mit Stall und Nebengebäuden erbaut<br />

1928. 1948 Umbau <strong>des</strong> Stall- und Nebengebäu<strong>des</strong><br />

zu einer elektrisch betriebenen Motormühle.<br />

Technische Ausstattung: Schrotgang und zwei<br />

Walzenstühle, Plansichter und diverse Reinigungsmaschinen,<br />

Erhalten im Zustand der Abschaltung<br />

1975.<br />

www.edemissen.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu öffentlichen<br />

Führungen geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Museum und<br />

Amtsgericht geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11- 17 Uhr durch<br />

den Förderkreis<br />

ab 14 Uhr Schaugießen und<br />

Schmieden zum Mitmachen<br />

auch für Kinder<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Intze und Herrn<br />

Zeiss<br />

Malwettbewerb, Vortrag zur<br />

Sanierung<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Uta Herrmann<br />

Fotoausstellung in der Kirche:<br />

Zwischen den Steinen, Meditationsweg<br />

im Kirchgarten und<br />

rund um die Kirche, 18 Uhr<br />

Abschlussgottesdienst mit<br />

Pastor Bohnert<br />

Führungen 13 - 18 Uhr<br />

10.30, 11 und 11.30 Uhr<br />

Themenvorträge<br />

Führung 15 Uhr durch die<br />

Kirchengemeinde<br />

10 Uhr Gottesdienst,<br />

gemeinsame Veranstaltung der<br />

Gemeinde Edemissen, Heimat-<br />

und Archivverein Edemissen<br />

e.V. und Kirchengemeinde<br />

Edemissen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Eigentümer<br />

Hans-H. Hillegeist<br />

0551/7700683<br />

hillegeist@gmx.de<br />

Angelika Friedrich<br />

05521/4799<br />

Klaus Gehmlich,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

05521/3922<br />

klaus@gehmlich.net<br />

Uta Herrmann, St.<br />

Mariengemeinde<br />

05522/74171<br />

uta.herrmann@kupferha<br />

mmer.de<br />

Herr Schulz, Stadt Peine,<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

05171/49476<br />

Oliver Völkening,<br />

Gemeinde Edemissen<br />

05176/18825<br />

oliver.voelkening@<br />

edemissen.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Edemissen<br />

05176/228<br />

ratzel@vr-web.de<br />

Oliver Völkening,<br />

Gemeinde Edemissen<br />

05176/18825<br />

oliver.voelkening@<br />

edemissen.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Peine<br />

Wendeburg<br />

Braunschweiger<br />

Straße<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Bremervörde<br />

Bevern<br />

M<strong>als</strong>tedter Straße 38<br />

fkpe<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Bremervörde<br />

Elm<br />

Elmer Landstraße 66<br />

pe<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Bremervörde<br />

Nieder<br />

Ochtenhausen<br />

Mühlheimer Straße<br />

11<br />

pe<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Bremervörde<br />

Plönjeshausen<br />

Beverwehr<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Brockel<br />

Bahnhofstraße 33<br />

kp<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Bötersen<br />

Höperhöfen<br />

kbpe<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Bötersen<br />

Jeerhof<br />

kp<br />

Marienkirche<br />

Erbaut etwa 1250-1300. Größere Umgestaltungen<br />

1439, 1770 und 1963. Glocken von 1714, 1952 und<br />

1989.<br />

www.kirche-wendeburg.de<br />

Ziegelei Pape<br />

Umbau <strong>des</strong> Bauernhofes zur Ziegelei um 1800,<br />

Gründung der Ziegelei 1838. Industriedenkmal mit<br />

Hoffmann’schem Ringofen, Maschinenhaus und<br />

Lehmkuhle. Vollständige Restaurierung Ende der<br />

1990er Jahre. Gehört zu den bedeutendsten<br />

Industriedenkmalen im Elbe-Weser-Raum. Nach<br />

vollständiger Restaurierung <strong>als</strong> Industriemuseum<br />

geführt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.ziegelei-bevern.de<br />

Holländer-Galerie-Windmühle Henriette<br />

mit restauriertem Deutz-Diesel-Motor von 1913 und<br />

angeschlossenem Bäckerei- und Heimatmuseum.<br />

Kornspeicher<br />

Um 1787 errichtet. Von vier mächtigen Holzständern<br />

getragen, Dach steigt in steilen Mansarden<br />

mit Lüftungsschlitzen zu einem Walmdach auf,<br />

Remise mit landwirtschaftlichen Geräten, Dauerausstellung:<br />

Altes Handwerk.<br />

www.historischer-kornspeicher.de<br />

Heimathausanlage mit Museumsscheune<br />

Ab 1986 errichtetes Fachwerkensemble, Schaftstall,<br />

Backhaus, Lehmbackofen, Wagenremise, Göpelschauer<br />

mit Rosswerk, rekonstruierte Scheune.<br />

Nutzung <strong>als</strong> Museum. Im Bau eine Durchfahrscheune,<br />

Ausstellung alter landwirtschaftlicher<br />

Geräte wie Torfspaten, Dreschmaschine, Spinnräder<br />

und Webstuhl. Werkstatt zur Restaurierung,<br />

Aufbereitung und Pflege der Ausstellungsstücke.<br />

Holländer-Galeriewindmühle<br />

von 1860, Dampfmaschinen nach Restaurierung in<br />

Betrieb mit angrenzenden Gerätemuseum.<br />

www.muehlenverein-brockel.de<br />

Ehemaliger Hofschafstall<br />

<strong>des</strong> 17. Jhs., zentrale Dorflage, 1998 restauriert.<br />

www.klencke.com<br />

Querdurchfahrtscheune<br />

von 1719 oder 1729, 1997 von der Gemeinde<br />

Bötersen erworben und nach altem Vorbild<br />

renoviert. Ziel war es, das abgängige Gebäude zu<br />

retten, es mit Hilfe <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes wieder<br />

herzustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu<br />

machen.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

ab 13 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. So<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept.<br />

jeden 1. So im Monat<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer So 14 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

3. So im Monat 10 -<br />

12 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Rolf Ahlers,<br />

Gemeindeheimatpfleger<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen ab 13 Uhr durch<br />

den Verein Ziegelei Pape,<br />

Bevern e.V.<br />

Fahrten mit der Feldbahn,<br />

kleines Museum und<br />

Maschinenhaus zugänglich,<br />

Rundgang um die malerische<br />

Lehmkuhle möglich.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Mühlenvereins<br />

Bremervörde-Elm<br />

Ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

im Mühlenspeicher.<br />

Weinfest mit buntem<br />

Rahmenprogramm<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Klaus Klencke<br />

Oldtimer-Trecker Ausstellung,<br />

Bratwurst, Getränke.<br />

Organisation durch die<br />

Boitzter Spinnstuv<br />

Pastor Frank Wesemann<br />

05303/2356<br />

Rolf Ahlers<br />

rolf.ahlers@gmx.net<br />

Karin Eckhoff, Ziegelei<br />

Pape, Bevern e.V.<br />

04767/333600<br />

info@ziegelei-bevern.de<br />

Joachim Böckmann<br />

04761/5979<br />

joachim.boeckmann@<br />

ewetel.net<br />

Klaus Frirdich<br />

04761/4130<br />

klausfrirdich@web.de<br />

Birgit Martins<br />

04761/72130<br />

Birgit-Martins@tonline.de<br />

Klaus Klencke,<br />

Gemeinde Bötersen<br />

04268/814<br />

klaus@klencke.com<br />

Hermann de Vries<br />

04268/1531<br />

hdevries1@gmx.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Gnarrenburg<br />

Brillit<br />

Alte Straße<br />

pe<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Hepstedt<br />

An der Schule<br />

kbp<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Sandbostel<br />

Greftstraße 3<br />

fmbpe<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Sottrum<br />

Stuckenborstel<br />

Mühlenstraße<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Sottrum<br />

Zentrum<br />

St.-Georg-Straße 3<br />

kbp<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Sottrum<br />

Zentrum<br />

Kirchstraße<br />

kbp<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Zeven<br />

Lindenstraße 11<br />

p<br />

Kreis<br />

Rotenburg/Wümme<br />

Zeven<br />

Klostergang 3<br />

kbp<br />

Salzgitter<br />

Bleckenstedt<br />

Mulle 8<br />

mkbpe<br />

Kartoffelmuseum<br />

um 1800 erbaut. Kartoffelvorratsscheune einer<br />

ehemaligen bäuerlichen Hofstelle. 1996 renoviert<br />

und seither unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Landwirtschaftliche<br />

Maschinen, Haushaltsgeräte.<br />

www.kartoffelscheune.de<br />

Deutz-Dieselmotor<br />

Baujahr 1925 in der stillgelegten Mühle abgebaut<br />

und in einem neuen Gebäude neu aufgestellt,<br />

technisch vollständig überholt, wieder<br />

betriebsbereit.<br />

Gedenkstätte Lager Sandbostel<br />

Bun<strong>des</strong>weit einmaliges Ensemble von sieben<br />

hölzernen Unterkunftsbaracken, einer Lagerküche<br />

und einer Latrine <strong>des</strong> ehemaligen Kriegsgefangenenlagers<br />

Stalag X B Sandbostel. Die denkmalgerecht<br />

sanierten Gebäude sind teilw. zugänglich.<br />

Zwei umfangreiche Dauerausstellungen zur<br />

Lagerzeit 1939-45 und Nachkriegsnutzung.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.stiftung-lager-sandbostel.de<br />

Wassermühle<br />

Gehörte bis 1790 zum adeligen Gut Stuckenborstel.<br />

Herrenhaus von 1631 auf der sog. Insel, seit 1994<br />

restauriert.<br />

Heimathaus<br />

Niedersächsische Hofanlage mit Heimathaus aus<br />

dem 17. Jh. Spieker, Backhaus, Ziehbrunnen,<br />

Querdurchfahrtscheune, Remise und Göpel.<br />

St.-Georgs-Kirche<br />

Kirchturm ca. 13. Jh., Kirchenschiff von 1737,<br />

Kanzel von 1609, zwei Epitaphien aus dem 16. und<br />

17. Jh.<br />

Königin-Christinen-Haus<br />

Fachwerkgebäude aus dem 17. Jh., enthält historische<br />

Räume, Sammlung Walter Kampowski und<br />

städtische Galerie. Sonderausstellung: Keramik von<br />

Otto Meier 1903-96.<br />

www.zeven.de<br />

Museum Kloster<br />

von 1141, romanisches Kreuzgratgewölbe, ehemaliges<br />

Benediktinerinnenkloster, letztes erhaltenes<br />

Gebäude neben der Kirche und der alten Klosteranlage,<br />

1988 restauriert. Sonderausstellung:<br />

Tonspuren in Zeven.<br />

Kleinbauernhof<br />

1792 in typischer Fachwerkbauweise errichtet. Von<br />

den Eigentümern restauriert, heute Dorfcafé Alt<br />

Bleckenstedt.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 16,<br />

So und feiertags 10 -<br />

17, Mai und Juni Sa<br />

10 - 13 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 04264/1786<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 04264/9162<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Nov. So<br />

14 - 18 Uhr geöffnet)<br />

14.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Do und So<br />

14.30 - 17.30 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

14.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Do und So<br />

14.30 - 17.30 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 9 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dieter Weiß<br />

Führungen 10, 14 und 18 Uhr<br />

durch Hernn Müller, Herrn<br />

Bahrenburg und Herrn Meurer<br />

Führungen nach Bedarf<br />

alle historischen Gebäude<br />

zugänglich, Erläuterungen zum<br />

Umgang mit der historischen<br />

Bausubstanz und den<br />

Sanierungsansätzen der<br />

Gedenkstätte Lager<br />

Sandbostel.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hans Buthmann<br />

Führungen ab 12 Uhr stündlich<br />

durch Hanna Hildebrandt,<br />

Hans Wiedemeyer und Herrn<br />

oder Frau Schnackenberg<br />

Vorführungen an Spinnrad und<br />

Webstuhl, Binsenflechten<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Hanna Hildebrandt<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Bertram Scholz<br />

Kaffee, Kuchen und<br />

Herzhaftes.<br />

Dieter Weiß<br />

04763/7275<br />

dud.weiss@web.de<br />

Hermann Vehring<br />

04283/8140<br />

hermann.vehring@tonline.de<br />

Andreas Ehresmann,<br />

Gedenkstätte Lager<br />

Sandbostel<br />

04764/2254810<br />

a.ehresmann@stiftunglager-sandbostel.de<br />

Hanna Hildebrandt<br />

04264/82000<br />

hanna@hildebrandtonline.net<br />

Hanna Hildebrandt<br />

04264/82000<br />

hanna@hildebrandtonline.net<br />

Hanna Hildebrandt<br />

04264/82000<br />

hanna@hildebrandtonline.net<br />

Luise Del Testa<br />

04281/999800<br />

luise.del_testa@zeven.de<br />

Luise Del Testa<br />

04281/999800<br />

luise.del_testa@zeven.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Salzgitter<br />

Engerode<br />

An der Marienkirche<br />

k<br />

Salzgitter<br />

Groß Mahner<br />

Südring<br />

be<br />

Salzgitter<br />

Lebenstedt<br />

St.-Andreas-Weg 2<br />

p<br />

Salzgitter<br />

Lobmachtersen<br />

Am Spring<br />

m<br />

Salzgitter<br />

Salder<br />

Museumstraße 13<br />

fmkbope<br />

Salzgitter<br />

Watenstedt<br />

Wehrstraße 29<br />

mp<br />

Kreis Schaumburg<br />

Bückeburg<br />

Meinsen<br />

Zu den Brücken 5<br />

k<br />

Kreis Schaumburg<br />

Bückeburg<br />

Meinsen<br />

e<br />

Ev.-luth. St.-Marien-Kirche<br />

1236 <strong>als</strong> Kapelle eines Nonnenklosters gegründet.<br />

1959/60 freigelegte Wandmalerei in der Apsis aus<br />

dem 15. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi.<br />

Ev. Kirche<br />

Kirchturm aus dem 12. Jh., altes Uhrwerk<br />

vorhanden. Kirchenschiff 1893 im Stil der Neu-<br />

Romanik erbaut und eingeweiht, mit stilvoll<br />

bemaltem Altar.<br />

St.-Andreas-Kirche<br />

Einweihung nach zweijähriger Bauphase am<br />

28.8.1859. Architektur nach dem Eisennacher<br />

Regulativ, eine nach Osten gerichtete Rechteckkirche<br />

mit Apsis und Turm im Westen, unten<br />

quadratisch und oben <strong>als</strong> Oktogon ausgebildet.<br />

Zwei Glocken von 2002, Weule-Uhr von 1888,<br />

Orgel von 1964, zwei Messingleuchter von 1670.<br />

www.propstei-lebenstedt.de<br />

Wasserturm<br />

<strong>als</strong> Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 1928 errichtet,<br />

bis 1982 in Betrieb. Heute technisches Denkmal<br />

und Wahrzeichen von Lobmachtersen.<br />

Schlosskirche Maria Magdalena<br />

im Auftrag von Erbprinz August Wilhelm v.<br />

Braunschweig durch den Festungsbaumeister<br />

Johann Caspar Völker 1713-17 errichtet. Kreuzförmiger<br />

Quersaalbau mit oktogonalem Vierungsturm,<br />

Flügelaltar aus dem 16. Jh. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kircheinsalder.de<br />

Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte<br />

befindet sich auf dem Werksgelände der Salzgitter<br />

AG (Tor 1, Eisenhüttenstr.). 1942 errichteten die SS<br />

und die sog. Reichswerke Hermann-Göring unter<br />

einer betrieblich genutzen Hochstraße ein KZ<br />

Außenlager für 3000 Häftlinge, die in der Rüstungsproduktion<br />

eingesetzt wurden.<br />

www.gedenkstaette-salzgitter.de<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

Neugotische Backsteinkreuzkirche mit basilikalem<br />

Aufbau von 1876/78.<br />

Forsthaus Meinser Kämpen<br />

Fachwerkgebäude 19. Jh. mit Schaumburger Mütze,<br />

bis heute Försterei.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst 2. Sa im Monat<br />

15 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14 und 17 Uhr<br />

durch Horst Plümer<br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Lan<strong>des</strong>bischof Dr. Weber<br />

11 Uhr Feier <strong>des</strong> 120.<br />

Kirchweih-Jubiläums,<br />

Festgottesdienst mit<br />

Propsteiposaunenchor. 14 Uhr<br />

Fachvortrag von Dr. Jörg<br />

Leuschner über das Ende <strong>des</strong><br />

19. Jhs., 15 Uhr Kaffeetrinken<br />

und Musik der Kapelle der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Groß<br />

Mahner.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Propst Joachim Kuklik<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Peter Stübig<br />

Fotoausstellung zur Bau- und<br />

Technikgeschichte, im<br />

Außengelände Info- und<br />

Getränkestand<br />

Führungen 13.20 und 14.50<br />

Uhr<br />

13 und 14.30 Uhr Orgelmusik.<br />

Ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

unter den Linden.<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch den Arbeitskreis<br />

Stadtgeschichte e.V.<br />

Treff zu Führungen: auf dem<br />

Gelände der Salzgitter AG, Tor<br />

1, Eisenhüttenstr. 14 - 17 Uhr<br />

Stadtrundfahrt zum Thema<br />

Salzgitter im Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />

Achtung: Für die Rundfahrt<br />

werden Kosten von 5<br />

Euro erhoben. Treff: Wehrstr.<br />

29, um telefonische Voranmeldung<br />

wird gebeten.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

10 Uhr Gottesdienst,<br />

kulturelles Begleitprogramm,<br />

Mitmachaktionen für Jung und<br />

Alt.<br />

Diele ist geöffnet. Ausstellung<br />

mit alten Forstgeräten, der<br />

Revierförster gibt Erläuterungen,<br />

Verkauf von Wildwurstprodukten.<br />

Horst Plümer<br />

05341/7454<br />

horstpluemer@gmx.net<br />

Pfarrer Bernd<br />

Klosendorf, ev.-luth<br />

Pfarramt in Ohlendorf<br />

05341/91280<br />

ohlendorf.pfa@lk-bs.de<br />

Propst Joachim Kuklik<br />

05341/846811<br />

propst.kuklik@propsteilebenstedt.de<br />

Peter Stübig,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

05341/91557<br />

peter.stuebig@gmx.de<br />

Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde Maria<br />

Magdalena<br />

05341/41113<br />

pfarramt@<br />

kircheinsalder.de<br />

Arbeitskreis<br />

Stadtgeschichte e.V.<br />

05341/44581<br />

info@gedenkstaettesalzgitter.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Schaumburg<br />

Bückeburg<br />

Meinsen-Warber<br />

Meinser Straße 13<br />

e<br />

Kreis Schaumburg<br />

Bückeburg<br />

Rusbend<br />

Zum Felde 1<br />

Schloss Baum<br />

Kreis Schaumburg<br />

Bückeburg<br />

Rusbend<br />

Zum Felde 1<br />

k<br />

Kreis Schaumburg<br />

Helpsen<br />

Bahnhofstraße 1<br />

Kreis Schaumburg<br />

Hespe<br />

Hiddensen<br />

Diekstraße 27<br />

Kreis Schaumburg<br />

Lauenhagen<br />

Hauptstraße 6<br />

Kreis Schaumburg<br />

Lauenhagen<br />

Hülshagen<br />

Hülshagen 10<br />

e<br />

Kreis Schaumburg<br />

Lauenhagen<br />

Hülshagen<br />

Hülshagen 10<br />

e<br />

Kreis Schaumburg<br />

Meerbeck<br />

Hülshagen 78<br />

k<br />

Kreis Schaumburg<br />

Nienstädt<br />

Südhorsten<br />

Südhorsten 4<br />

Hof Wehmeyer<br />

Halbmeierhofstelle mit Vierständerhaupthaus von<br />

1868 und Leibzuchtgebäude von 1823, neu<br />

angelegter Bauerngarten.<br />

Mausoleum <strong>des</strong> Grafen Wilhelm<br />

Frühklassizistische Stufenpyramide für Graf<br />

Wilhelm Friedrich Ernst zu Schaumburg-Lippe<br />

(gest. 1777) und seine Familie. Renovierungsarbeiten<br />

kürzlich abgeschlossen, Garten und<br />

Pyramide wiederhergestellt.<br />

Schloss Baum<br />

Lan<strong>des</strong>herrliches Barockschloss mit Resten einer<br />

barocken Gartenanlage und zwei Mausoleen.<br />

Hof Gottschalk<br />

Leibzuchtgebäude 1849 in Fachwerkkonstruktion<br />

errichtet.<br />

Hof Oelkers<br />

Vierständerhallenhaus mit Wirtschaftsgiebel von<br />

1948, reich verziert. Weitgehend unverändert.<br />

Ev.-luth. Maria-Magdalenen-Kirche<br />

Ursprünglich romanische Saalkirche aus Bruchsteinmauerwerk<br />

mit Westturm, um 1500<br />

einschneidender Umbau, frühbarockes Altarretabel.<br />

Bauernhaus<br />

Zweiständerfachwerkhaus im Kern von 1540, 2002-<br />

04 umgesetzt und saniert, mit Bauerngarten.<br />

Fachwerkhaus<br />

Vierständerfachwerkhaus, Baujahr 1647, wegen<br />

ungünstigem Standort und drohendem Abriss<br />

transloziert.<br />

St.-Bartolomäus-Kirche<br />

Neugotischer Saalbau mit hochmittelalterlichen<br />

Teilen, geschnitzter Flügelaltar von 1525.<br />

Leibzucht <strong>des</strong> ehemaligen Meierhofes<br />

Leibzuchtgebäude von 1875 <strong>als</strong> Vierständerhaus<br />

errichtet.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht<br />

zugänglich)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Eigentümer<br />

Anlässlich <strong>des</strong> 25-jährigen<br />

Jubiläums <strong>des</strong> Ingenieurbüros<br />

können Büro, Leibzucht und<br />

Bauerngarten besichtigt<br />

werden.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Das Infanterieregiment<br />

Wilhelms ist in historischen<br />

Uniformen vor Ort.<br />

Kinderprogramm <strong>des</strong><br />

Naturschutzbun<strong>des</strong><br />

Die Eigentümer stehen für<br />

Erklärungen zur Verfügung.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Sonderausstellung:<br />

Spurensuche auf der großen<br />

Diele <strong>des</strong> Haupthauses,<br />

anlässlich <strong>des</strong> 10-jährigen<br />

Bestehens der Arbeitsgemeinschaft<br />

Spurensuche, Arbeitskreis<br />

Archäologie <strong>des</strong><br />

Heimatbun<strong>des</strong> Grafschaft<br />

Schaumburg.<br />

Führungen ab 11 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Festzelt auf dem Sportplatz<br />

zum Erntefest.<br />

Die Baustelle kann besichtigt<br />

werden, Vorführung von<br />

Sanierungsarbeiten durch die<br />

IG Bauernhaus. Ausstellung<br />

zum Thema: Translozierung<br />

<strong>als</strong> Konfliktfall der Denkmalpflege.<br />

10 Uhr Gottesdienst, stündlich<br />

Orgelmusik, Kirchturmbesichtigung,<br />

Kinder- und<br />

Jugendprogramm.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

die Eigentümer<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Schaumburg<br />

Pollhagen<br />

Triftstraße 8<br />

k<br />

Kreis Schaumburg<br />

Pollhagen<br />

Natenhöhe 60<br />

k<br />

Kreis Schaumburg<br />

Wiedensahl<br />

Hauptstraße 89<br />

e<br />

Kreis Schaumburg<br />

Wiedensahl<br />

Hauptstraße<br />

Kreis Schaumburg<br />

Wiedensahl<br />

Hauptstraße 68<br />

Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel<br />

Munster<br />

Kirchgarten 2<br />

pe<br />

Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel<br />

Munster<br />

Kirchgarten 2<br />

kbpe<br />

Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel<br />

Munster<br />

Kirchgarten<br />

bp<br />

Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel<br />

Munster<br />

Kirchgarten 2<br />

kbpe<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

Ursprünglich Filialkirche von Meerbeck.<br />

Neugotische Hallenkirche mit Westturm durch<br />

Baurat Jebens 1897 errichtet.<br />

Forsthaus<br />

Entwicklung <strong>des</strong> Schaumburger Wal<strong>des</strong> vom<br />

Hudewald zum naturnahen Wirtschaftswald.<br />

Altes Pfarrhaus und Heimatmuseum Wilhelm-<br />

Busch-Denkmal<br />

erbaut 1550, seltenes Pfarrbauernhaus, Wohnung<br />

von Wilhelm Busch 1872-78.<br />

Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche<br />

Ursprünglich romanische Kirche von 1275 mit<br />

späterem Kreuzrippengewölbe im Chor, Tonnengewölbe<br />

im Kirchenschiff, barocke Innenausstattung.<br />

Wilhelm-Busch-Geburtshaus<br />

Fachwerkbauernhaus 1817 vom Großvater Wilhelm<br />

Buschs erworben, seit 1927 Wilhelm- Busch-<br />

Gedenkstätte.<br />

Ollershof<br />

Ehemaliges Haupthaus eines Vollhofes. Heute das<br />

ältestes noch erhaltene Wohngebäude der Stadt. Es<br />

ist ein sog. niedersächsisches Zweiständerhaus in<br />

Zielgelfachwerk unter reetgedecktem Satteldach.<br />

Hof 1789 erbaut und bis ca. 1930 bewirtschaftet.<br />

Der Ollershof wird zu repräsentativen Zwecken<br />

genutzt.<br />

www.munster.de<br />

Schweinehäuser<br />

1933/34 auf dem Bürmmerhof nach Plänen <strong>des</strong><br />

Grafikers A. Paul Weber (1893-1980) aus Holz und<br />

Reet erbaut. Die Stadt Munster erwarb das Sauenhaus<br />

und das Eberhaus und errichtete sie 1988 auf<br />

dem Ollershof. Ein Ziehbrunnen und ein Bienenzaun<br />

ergänzen das Ensemble <strong>des</strong> Ollershofes.<br />

www.munster.de<br />

St.-Urbani-Kirche<br />

Turm aus dem 13. Jh., Kirche aus dem 13. - 15. Jh.,<br />

Taufbecken von 1432. Außenaltar bestehend aus<br />

Eichenholzskulpturen <strong>des</strong> Künstlers Wladimir<br />

Rudolf. Fertigstellung und Einweihung 2003.<br />

www.kirchengemeinde-munster.de<br />

Wagenremise<br />

Erbaut aus Ziegelfachwerk um 1795 auf dem Hof<br />

Bölte, Brochdorf. Von der Stadt Munster erworben<br />

und 1979/80 auf den Ollershof umgesetzt, saniert<br />

und dient heute <strong>als</strong> Werkstatt und Lagerraum.<br />

www.munster.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht<br />

zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 05192/2810<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. 9 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 Uhr Gottesdienst, ab 11 Uhr<br />

Ausstellung Engelsbilder von<br />

Britta Eisen, Kinderprogramm,<br />

kleine Orgelkonzerte,<br />

Posaunenmusik, offenes<br />

Singen.<br />

11 Uhr Vorführung zu Wild<br />

und zur Jagd, begleitet vom<br />

Schaumburger Jagdhornbläserchor.<br />

Ausstellung<br />

historischer Gartengerätschaften,<br />

Fahrradexkursionen<br />

zur Waldgeschichte, Wald-<br />

und Naturspiele für Kinder.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Ausstellung zum 100-jährigen<br />

Jubiläum <strong>des</strong> Wilhelm-Busch-<br />

Denkm<strong>als</strong>. Führungen am<br />

Denkmal stündlich.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

10 Uhr Gottesdienst, 11 und 12<br />

Uhr Orgelmusik mal anders.<br />

Volkstümliches aus allen<br />

Pfeifen.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Sonderausstellung<br />

Zeichnungen und Malereien<br />

von Katharina Sickert, nach<br />

Bedarf Kutschfahrten und<br />

Dorfführungen ab Marktplatz.<br />

Finissage der 9. Internationalen<br />

Ausstellung Glasplastik und<br />

Garten 2013. 10 - 16 Uhr<br />

Besichtigung der Glas-<br />

Ausstellung im Parkgelände.<br />

14 Uhr Finest Jazz Part I, 15<br />

Uhr Vergabe <strong>des</strong><br />

Publikumspreises, 15.30 Uhr<br />

Finest Jazz Part II, 16 Uhr<br />

Abbau der Kunstwerke, 19 Uhr<br />

Abschluss mit Burn-Out auf<br />

dem Mühlenteich.<br />

9. Internationale Ausstellung<br />

Glasplastik und Garten<br />

Führungen nachmittags durch<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

In der Kirche werden<br />

Kleinlplastiken aus Glas im<br />

Rahmen der 9. Internationalen<br />

Ausstellung Glasplastik und<br />

Garten gezeigt.<br />

Rund um die Wagenremise<br />

werden Glaskunstwerke im<br />

Rahmen der 9. Internationalen<br />

Ausstellung Glasplastik und<br />

Garten gezeigt.<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@schaumburgerlands<br />

chaft.de<br />

Andrea Holz,<br />

Kulturbeauftragte, Stadt<br />

Munster<br />

05192/1303400<br />

andrea.holz@munster.de<br />

Andrea Holz,<br />

Kulturbeauftragte, Stadt<br />

Munster<br />

05192/1303400<br />

andrea.holz@munster.de<br />

Pastor Dr. Joh. Schoon-<br />

Janßen<br />

05192/2209<br />

Pastor Reinhold Schwind<br />

05192/982825<br />

Andrea Holz,<br />

Kulturbeauftragte, Stadt<br />

Munster<br />

05192/1303400<br />

andrea.holz@munster.de<br />

52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel<br />

W<strong>als</strong>rode<br />

Stellichte<br />

p<br />

Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel<br />

Wietzendorf<br />

Meinholz<br />

m<br />

Stade<br />

Am Stadthafen<br />

fmp<br />

Kreis Stade<br />

Agathenburg<br />

Hauptstraße 45<br />

Schloss<br />

Agathenburg<br />

mkope<br />

Kreis Stade<br />

Harsefeld<br />

Am Amtshof 3<br />

kop<br />

Kreis Vechta<br />

Goldenstedt<br />

Ambergen<br />

Wil<strong>des</strong>hauser Straße<br />

12<br />

mbp<br />

Verden<br />

Lugenstein 10-12<br />

bp<br />

Kreis Verden<br />

Achim<br />

Pfarrstraße<br />

kop<br />

St.-Georg-Christophorus-Jodokus-Kirche<br />

Renaissancekirche, prächtig ausgestattet, mit<br />

Renaissanceorgel, Bauzeit 1608-10. Sechs mal im<br />

Jahr besondere Konzerte.<br />

www.kirchenkreis-w<strong>als</strong>rode.de<br />

Sowjetischer Kriegsgefangenenfriedhof<br />

Bahnhof, ehemaliges Lager und Kriegsgefangenenfriedhof.<br />

Hafenkran<br />

etwa 16 m hoher Turmdrehkran, 1927 für die Be-<br />

und Entladung von Schiffen im Stader Hafen<br />

konstruiert. Ausladung von etwa 12 m und war für<br />

eine Tragfähigkeit von 2,5 t ausgelegt. Konstruktion<br />

aus genieteten Stahlfachwerk mit hölzerner Kabine.<br />

Nach seiner Ausserdienstsetzung sollte der Kran<br />

abgerissen werden. Fabrikat Bamag-Meguin, durch<br />

Kulturstiftung Stade restauriert, Restaurierung mit<br />

Hilfe <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>amtes für Denkm<strong>als</strong>chutz und der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hafenkran.kulturstiftung-stade.de<br />

Zeitenpfad<br />

Neu gestalteter archäologischer Wanderweg zur<br />

Geschichte eines Geestrandortes der letzten 10.000<br />

Jahre. Grabmale der Bronzezeit, archäologische<br />

Ausgrabungen, historische Wegespuren, Schlossensemble<br />

<strong>des</strong> 17. Jhs. und Relikte <strong>des</strong> II.<br />

WeltKriegs.<br />

Klosteranlage<br />

Museum Harsefeld: Klosterschrank <strong>des</strong> 15. Jhs.,<br />

Gestühlwange, Ausstellungen zur Burg- und<br />

Klostergeschichte. Frühzeitliche Reste <strong>des</strong><br />

Benediktinerklosters mit Kapellenruine, Burgstandort<br />

der Harsefelder Grafen, Findlingssockel aus dem<br />

9. Jh. St.-Marien- und Bartholomäikirche, Amtshof<br />

mit Klosterkeller auf Grundmauern der Erzabtei aus<br />

dem 12. Jh.<br />

www.harsefeld.de<br />

Ostdeutsche Trachten- und Heimatstube<br />

Besteht seit den 1970er Jahren in den Ende <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs. gebauten Räumen der ehemaligen Volksschule.<br />

Reiche Sammlung an Exponaten der ehemaligen<br />

deutschen Ostgebiete und Siedlungsgebiete in Ost-<br />

und Südosteuropa. Trachten aus vielen Regionen in<br />

der Trachtenstube. Bibliothek, Zeitzeugen,<br />

Familienforschung, Kulturpflege, Mahnmal gegen<br />

die Vertreibung.<br />

www.bdv-kreis-vechta.de.tf<br />

Dom zu Verden<br />

Erste gotische Hallenkirche mit Umgangschor in<br />

Norddeutschland, vier Vorgängerkirchen, Erbauung<br />

1290-1490, mit 150-jähriger Bauunterbrechung.<br />

Romanischer Turm von 1180 nach großem Brand<br />

1268 erhalten geblieben, 1830 umfassende<br />

Erneuerungsarbeiten, 1966 Renovierung.<br />

www.dom-verden.de<br />

Ev. St.-Laurentius-Kirche<br />

1257 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Teile der<br />

Langhausmauer und UG <strong>des</strong> Feldsteinturms<br />

stammen von romanischem Vorgängerbau aus<br />

Backstein. Wehrkirche, 14. Jh., neue Fenster<br />

aufgestemmt, Decke durch Wulstrippengewölbe<br />

erneuert, Chorraum und zwei Kapellen angebaut.<br />

www.st-laurentius-achim.de<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst ab Ostern So<br />

und feiertags 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 04141/2637<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 15 - 18<br />

und So 10.30 - 12 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst 1. Mi im Monat<br />

15 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 8 - 18,<br />

Fr 8 - 15, Sa - So 9 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Führung 15 Uhr durch Peter<br />

Wanninger<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Roland Remstädt-<br />

Kranbaumeister<br />

Infostand und die Besteigung<br />

<strong>des</strong> Krans ist möglich.<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Daniel Nösler und<br />

Dietrich Alsdorf<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

die Gothenbörger<br />

Backobenfrünn e.V.<br />

Führung 11.15 Uhr durch<br />

Ursula Vieths<br />

Treff: roter Pfahl<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ingrid Kathmann und Ralf<br />

Fennig<br />

Getränkeangebot, Präsentationen<br />

zur Thematik ehemalige<br />

Ostgebiete und Vertreibung<br />

Führungen 11.30, 14 und 16<br />

Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Informationsdienstes<br />

Führung 11.15 Uhr durch<br />

Pastor Maaß<br />

Peter Wanninger, AG<br />

Bergen Belsen e.V.<br />

0171/6464318<br />

peter.wanningr@tonline.de<br />

Dieter Kunze<br />

04141/2637<br />

Dieter.K.Kunze@tonline.de<br />

Fritz Preuß<br />

04141/600620<br />

Daniel Nösler, Landkreis<br />

Stade, Archäologische<br />

Denkmalpflege<br />

04141/542216<br />

archaeologie@landkreisstade.de<br />

Samtgemeinde Harsefeld<br />

04164/8870<br />

Susanne Nettkau<br />

04164/887132<br />

touristinfo@harsefeld.de<br />

Ralf Fennig, Mitarbeiter<br />

Heimatstuben<br />

04444/967590<br />

ralffennig@yahoo.de<br />

Ingrid Kathmann,<br />

Leiterin Heimatstuben<br />

04442/5759<br />

bdv.kathmann@gmx.de<br />

Ludwig Grupe<br />

04231/3181<br />

lgrupe@gmx.de<br />

St.-Laurentius-Kirche<br />

Achim, Kirchenbüro<br />

04202/2248<br />

kg.achim@evlka.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Verden<br />

Achim<br />

Obernstraße 46<br />

mkbop<br />

Kreis Verden<br />

Achim<br />

Obernstraße 75<br />

mkbop<br />

Kreis Verden<br />

Achim<br />

Uesen<br />

Mühlenstraße 53<br />

kop<br />

Kreis Wesermarsch<br />

Brake<br />

Golzwarden<br />

Raiffeisenstraße 21<br />

Kreis Wesermarsch<br />

Elsfleth<br />

Steinstraße<br />

Kreis Wesermarsch<br />

Nordenham<br />

Abbehausen-<br />

Moorsee<br />

Butjadinger Straße<br />

132<br />

kope<br />

Kreis Wesermarsch<br />

Stadland<br />

Schwei<br />

Lindenstraße 20<br />

kp<br />

Kreis Wesermarsch<br />

Stadland<br />

Seefeld<br />

Hauptstraße 1<br />

kpe<br />

Gefängnis Achim<br />

1864 errichtetes Amtsgerichtsgebäude mit<br />

Gefängnistrakt, gilt <strong>als</strong> einmaliges steinernes<br />

Zeugnis niedersächsischer Justizgeschichte. Die<br />

gesamte Baugruppe einschließlich Freiflächen steht<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.amtsgerichtachim.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_<br />

id=14656&_psmand=70<br />

www.achim.ver-net.de/internet/<br />

Rathauspark, Generationenpark<br />

Innenstadtpark mit Ehrenmalen: Kriegerdenkmal<br />

<strong>des</strong> deutsch-französischen Kriegs von 1870/71,<br />

Ehrenmal Schlacht bei Langensalza am 27.6.1866,<br />

Ehrenmal für die Toten <strong>des</strong> I. und II. Weltkriegs.<br />

www.achim.de<br />

Windmühle<br />

zeigeschossiger Galerieholländer mit reetgedecktem<br />

Turm von 1761. Flügel je 11 m lang, 1912 Nachrüstung<br />

mit einer Windrose, später Elektromotor,<br />

bis 1965 Betrieb mit zwei Mahlgängen und einem<br />

Walzenstuhl. Seit 1969 unter der Pflege <strong>des</strong> Vereins<br />

zur Erhaltung der Achimer Windmühle e.V. und der<br />

Stadt für Besichtigungen und Veranstaltungen<br />

geöffnet.<br />

www.achim.de<br />

St.-Bartholomäus-Kirche<br />

1263 auf einer Wurt errichtet. 1527-30 Einführung<br />

der Reformation. 1634 Errichtung der Empore.<br />

Orgel von Orgelbauer Arp Schnitger aus<br />

Golzwarden-Schmalenfleth, 1698 erbaut, Prospekt<br />

noch heute erhalten. Taufstein der Mustermann-<br />

Schule, Kanzel, Flügelaltar von 1520.<br />

www.kirchenkreis-wesermarsch.de<br />

Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche<br />

Winkelhakenbau<br />

Moorseer Mühle<br />

Galerieholländerwindmühle von 1904 mit doppelter<br />

Windrose und im Original erhaltener, voll<br />

funktionsfähiger Maschinerie. 2005-06 umfassend<br />

saniert, seit 1993 Mittelpunkt eines Fachmuseums<br />

für regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik,<br />

wird betrieben durch die freiwilligen<br />

Müller.<br />

www.museum-moorseer-muehle.de<br />

St.-Secundus-Kirche<br />

errichtet im 17. Jh., Backsteinbau, Turmanbau an<br />

Westfassade mit eigener Ostmauer, von Säulen<br />

getragene Empore von 1665, Taufsteindeckel,<br />

Kanzel und Altarretabel von Ludwig Münstermann.<br />

www.kirchengemeinde-schwei.de<br />

Seefelder Mühle<br />

zweistöckiger Galerieholländer von 1875/76 mit<br />

Windrose und Jalousieflügeln, funktionsfähig.<br />

www.seefelder-muehle.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

11 - 12 und 13.30 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 04202/9160550<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer Di -<br />

So, Winter<br />

eingeschränkt geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mitte Juni -<br />

Sept. Mi und Sa 14.30<br />

- 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Nov. - Mai Sa<br />

und So 14 - 18, Juni -<br />

Okt. Mo - So 12 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />

durch Elke Gerbers,<br />

Gästeführerin<br />

Treff: Touristinformation<br />

Führung 14 Uhr durch Beata<br />

Hopp, Gästeführerin<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Mehrgenerationenparks,<br />

Projekt der<br />

Bürgerstiftung Achim<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Manfred Drees<br />

Führung 16.30 Uhr durch<br />

Herrn Dr. Nothbaum, Organist<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Annegrete Hemken,<br />

Gästeführerin<br />

Mühlenbetrieb durch die<br />

freiwilligen Müller, Mühlencafé<br />

mit Torten und Kuchen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kirchbauverein<br />

Rätselspiel für Kinder,<br />

Präsentation von sog. Spenderglöckchen<br />

zur Förderung <strong>des</strong><br />

Glockenprojektes<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Seefelder Mühle<br />

12 und 15 Uhr szenische<br />

Führungen, Kunstausstellung:<br />

Malerei und Zeichnungen der<br />

Bremer Künstlerin Sirma<br />

Kekec, Mühlenladen mit<br />

Kunsthandwerk und regionalen<br />

Produkten geöffnet,<br />

Mühlencafé<br />

Stadt Achim<br />

04202/9160162<br />

kultur@stadt.achim.de<br />

Stadt Achim<br />

04202/9160162<br />

kultur@stadt.achim.de<br />

Stadt Achim<br />

04202/9160162<br />

kultur@stadt.achim.de<br />

Dirk Jährig, Kirchenbüro<br />

Golzwarden<br />

04401/81004<br />

kirchenbuero.golzwarden<br />

@kirche-oldenburg.de<br />

Pfarrer W. Giesers<br />

04404/2320<br />

gieser@kirche-elsfleth.de<br />

Museum Moorseer<br />

Mühle<br />

04731/88983<br />

info@museum-moorseermuehle.de<br />

Ibeling van Lessen, St.<br />

Secundus Kirchbauverein<br />

0173/6622441<br />

ivlessen@web.de<br />

54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Wilhelmshaven<br />

Am Kirchplatz 1<br />

fmkop<br />

Wilhelmshaven<br />

Gökerstraße 3<br />

fbop<br />

Wilhelmshaven<br />

Zum Ehrenfriedhof<br />

mp<br />

Wilhelmshaven<br />

Heppens<br />

Minsener Oog 1 a<br />

mop<br />

Wittmund<br />

Esenser Straße 14<br />

kpe<br />

Wittmund<br />

Carolinensiel<br />

Pumphusen 3<br />

mkoe<br />

Kreis Wittmund<br />

Dunum<br />

Hauptstraße 34<br />

mkbp<br />

Kreis Wittmund<br />

Dunum<br />

Süddunumerweg 1<br />

f<br />

Christus und Garnisonkirche<br />

1869-72 erbaut, neugotischer Backsteinbau,<br />

vierjochiges Langhaus, zwei Querschiffe,<br />

Vierungsturm. Zunächst <strong>als</strong> ev. Marinegarnisonkirche<br />

genutzt, ab 1920 maritime Ausgestaltung <strong>des</strong><br />

Innenraums mit Flaggen und Wappen, 1942 starke<br />

Zerstörungen, 1957-59 Wiederaufbau. Übernahme<br />

durch die ev.-luth. Kirchengemeinde, 2010/11<br />

Innen- und Außensanierung. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.christusnews.de<br />

Historischer preußischer Wasserturm<br />

Errichtet von 1870-71. Klassizismus <strong>als</strong> preußische<br />

Staatsarchitektur, ältestes öffentlich finanziertes<br />

Gebäude in Wilhelmshaven, eines der wenigen<br />

verbliebenen Gebäude der Stadt aus der Gründungszeit.<br />

Erster Wasserturm der Stadt, nicht mehr in<br />

Betrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Marine-Ehrenfriedhof<br />

Begräbnisstätte der Marinegarnison, wurde<br />

zusammen mit dem Rüstringen Stadtpark 1914-16<br />

angelegt nach Plänen von Leberecht-Migge.<br />

Luftschutzbunker Norderneylager<br />

Turmbunker, Baujahr 1939, Höhe 25 m, mit Sichtscharten,<br />

vier der acht Etagen sind <strong>als</strong> Luftschutzmuseum<br />

eingerichtet, auf dem Gelände fünf weitere<br />

Kleinbunker, Denkmal seit 2002.<br />

www.bunker-museum-whv.npage.de<br />

Heimatmuseum Peldemühle<br />

Funktionsfähige Galerieholländermühle von 1741<br />

mit zwei funktionsfähigen Mahlgängen. 1977<br />

Eröffnung <strong>des</strong> Heimatmuseums mit Exponaten die<br />

das frühere Leben im Harlingerland zeigen. Heute<br />

zu Mahl- und Backtagen geöffnet.<br />

Deutsches Sielhafenmuseum<br />

Historische Packhäuser 1800-40 erbaut.<br />

Historisches Wohnhaus von 1803, Segelkutter<br />

Gebrüder AZ:5 von 1929, Rettungsstation von<br />

1910. Alle Objekte im Zusammenhang mit dem<br />

Denkmalensemble alter Sielhafen.<br />

www.deutsches-sielhafenmuseum.de<br />

www.museumsweg.de<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

Langhaus mit Apsis um 1220 gebaut, Backstein auf<br />

Findling-Fundament, Taufstein vor 1200, Orgel von<br />

H. J. Müller von 1765, Innenausstattung Mitte 19.<br />

Jh., Altargestaltung 1954. Seperater Turm mit drei<br />

Glocken von 1501, 1935 und 1959.<br />

www.kirchenkreis-harlingerland.de<br />

Hayungshof<br />

um 1890 entstanden, unmittelbar neben der<br />

Dorfkirche. Anlage besteht aus einer Gulfscheune<br />

und einem unmittelbar anschließendem Wohnhaus.<br />

Konstruktion orts- und zeittypisch massiv in<br />

Ziegelbauweise errichtet. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich, außer<br />

Kapelle und<br />

Verwaltungsgebäude)<br />

zur Führung<br />

(sonst So zu<br />

Führungen 15, 16 und<br />

17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Mo<br />

- Fr 11 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen ab 13.30 Uhr<br />

stündlich<br />

Turmbesteigungen stündlich<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch die UDB<br />

Führungen zum Verwaltungsgebäude<br />

nach Bedarf, Ausstellung<br />

in der Kapelle: Ehremale<br />

in der Stadt Wilhelmshaven<br />

Führung 15 Uhr durch Holger<br />

Hiebner<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Gabriele Kniep<br />

Backtag, Tee und Kuchen<br />

Führung 11 Uhr<br />

11 - 17 Uhr Teestube im<br />

Kapitänshaus, Quiz auf dem<br />

Museumskutter Gebrüder<br />

AZ:5, Mitmach- und<br />

Bastelaktionen und<br />

Vorführungen in allen<br />

Museumshäusern.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn oder Frau Salefsky<br />

Frank Morgenstern<br />

04421/22205<br />

viermorgensterne@<br />

googlemail.com<br />

Karlheinz Patent, Bürger<br />

für Wilhelmshaven e.V.<br />

0171/1215029<br />

bfwhv@t-online.de<br />

Birgit Becker, Stadt<br />

Wilhelmshaven, UDB<br />

04421/162640<br />

birgit.becker@<br />

stadt.wilhelmshaven.de<br />

Holger Hiebner<br />

0178/1321593<br />

hhiebner@yahoo.de<br />

Gabriele Kniep<br />

04462/929241<br />

gabi.kniep@t-online.de<br />

Dr. Heike Ritter-Eden,<br />

Deutsches<br />

Sielhafenmuseum in<br />

Carolinensiel<br />

04464/869314<br />

heike.rittereden@dshm.de<br />

Helga Schildt, Deutsches<br />

Sielhafenmuseum in<br />

Carolinensiel<br />

04464/86930<br />

info@dshm.de<br />

Herr oder Frau Salefsky,<br />

Kirchengemeinde Dunum<br />

04971/1651<br />

kg.dunum@evlka.de<br />

Horst Erdmann<br />

04971/2818<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Wittmund<br />

Esens<br />

Am Markt 2-4<br />

Kreis Wittmund<br />

Esens<br />

Burgstraße 8<br />

Kreis Wittmund<br />

Esens<br />

Am Markt<br />

Kreis Wittmund<br />

Esens<br />

Bensersieler Straße<br />

1<br />

Kreis Wittmund<br />

Esens<br />

Kirchplatz 5-7<br />

p<br />

Wolfenbüttel<br />

Holzmarkt<br />

bo<br />

Wolfenbüttel<br />

Lindener Straße 10<br />

Friedhof, Zugang<br />

von Ludwig Richter<br />

Str.<br />

kbop<br />

Ahnensaal im Rathaus<br />

Historischer Ahnensaal mit Ahnengalerie der<br />

Vorfahren der Stiftsbegründerin. Kostbare<br />

Tapisserien, Gemälde und Möbel. Im zweiten<br />

Jahrzehnt <strong>des</strong> 18. Jhs. ließ Wilhelm von Heespen<br />

(1669-1742) einen älteren Bau zum palastartigen<br />

Bau umgestalten. Von Wangelinsche Witwenstift<br />

nutzte Räumlichkeiten zu Wohnzwecken.<br />

August-Gottschalk-Haus<br />

Nach dem jüdischen Lehrer August Gottschalk<br />

(1870-1927) benannt. 1899 <strong>als</strong> jüdisches<br />

Gemeindehaus errichtet, Reste der 1938 von den<br />

Nation<strong>als</strong>ozialisten niedergebrannten Synagoge<br />

neben dem Museum, Thorarolle, Texte mit den fünf<br />

Büchern Mose, Mikwe.<br />

Haus Mettcker<br />

Zweigeschossiges, symmetrisches Patrizierhaus mit<br />

Walmdach aus Tonziegeln. 1426 <strong>als</strong> Backsteinhaus<br />

und Wohnturm erstm<strong>als</strong> erwähnt. Residenz von<br />

Wibet von Ste<strong>des</strong>dorf 1410-40, Gewölbekeller<br />

vermutlich zur Zeit <strong>des</strong> Junker Balthasar 1522-40<br />

entstanden. Im 30-jährigen Krieg Hauptquartier von<br />

Graf von Mansfeld.<br />

Peldemühle<br />

zweistöckige Galerieholländermühle von 1850.<br />

1945 auf Motorkraft umgestellt, Betrieb um 1952<br />

eingestellt. 1986 Renovierung. Seit 1989 Nutzung<br />

durch den Heimatverein Esens <strong>als</strong> Museum,<br />

Ausstellung: Leben am Meer, zur Siedlungsgeschichte<br />

<strong>des</strong> Harlingerlan<strong>des</strong> und der<br />

Entwicklung der Stadt Esens.<br />

www.leben-ammeer.de/index.php?option=com_content&view=arti<br />

cle&id=22&Itemid=29<br />

Turm-Museum<br />

1848-54 errichtete spätklassizistisch-neugotische<br />

größte Kirche Ostfrieslands. 113 Stufen führen zur<br />

Aussichtsebene bei den Glocken. Mechanisches<br />

Kirchturmuhrwerk von 1973. Hölzerner Kutschen-<br />

Leichenwagen 1. Hälfte 20. Jh. Bilder, Dokumente<br />

und Gegenstände zur Geschichte <strong>des</strong> Baus.<br />

Ev.-luth. St.-Trinitatis-Kirche<br />

ab 1716 barocker Neubau mit Einbeziehung von<br />

Resten <strong>des</strong> Kaisertores, Renovierung 2009,<br />

Emporen, Orgel, Epitaphien, Vorgängerbau<br />

abgebrannt, heutiger Kirchenbau wie Vorgänger<br />

durch H. Korb begonnen. 1719 geweiht, 1741<br />

Innenraum umgestaltet, <strong>als</strong> monumentaler<br />

Abschluss <strong>des</strong> Holzmarktes eindrucksvolle<br />

Barockfassade und Innengestaltung.<br />

www.propstei-wf.de/St-Trinitatis-<br />

Gemeinde.15.0.html<br />

www.propstei-wf.de/Das-Quartier.174.0.html<br />

Gräberfeld 13 a und b<br />

Gräberfeld 13 a im Herbst 1941 für die Beisetzung<br />

sowjetischer Kriegsgefangener angelegt, die<br />

überwiegend im Reservelazarett Sternhaus am<br />

Stadtrand von Wolfenbüttel verstorben waren. Im<br />

südl. Teil <strong>des</strong> Fel<strong>des</strong> liegen nun annähernd 300<br />

Gräber. Seit Dez. 1941 wurden einhundert Männer<br />

und Frauen beigesetzt, die nach To<strong>des</strong>urteilen<br />

deutscher Gerichte 1941-45 im Strafgefängnis<br />

Wolfenbüttel hingerichtet worden waren. Seit 2005<br />

konnten in internationalen Geschichtswerkstätten<br />

mit deutschen, polnischen, russischen und<br />

belarussischen Schülern und Studenten diese Gräber<br />

dauerhaft dokumentiert werden.<br />

www.wolfenbuettel.stiftung-ng.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst in den Ferien<br />

Di, Do und So<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Di, Mi 11 - 13<br />

und 14 - 16, Do 15 -<br />

17 und Sa 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Friedhofs geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Fred Weyers<br />

Führungen auf Anfrage<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen stündlich durch<br />

Wilfried Knauer<br />

Hannelore Hauer<br />

04971/4966<br />

Frauke Deppe,<br />

Museumsleiterin<br />

04971/5232<br />

heimatverein@ewetel.net<br />

Frauke Deppe,<br />

Museumsleiterin<br />

04971/5232<br />

heimatverein@ewetel.net<br />

Fred Weyers<br />

04971/7754<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@wolfenbuettel.de<br />

Wilfried Knauer, Leiter<br />

Stiftung<br />

niedersächsischer<br />

Gedenkstätten<br />

05331/807244<br />

wilfried.knauer@gmx.de<br />

56 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Wolfenbüttel<br />

Neuer Weg 33<br />

kbe<br />

Wolfenbüttel<br />

Hegelstraße 6<br />

Drei-Linden-<br />

Siedlung<br />

mk<br />

Wolfenbüttel<br />

Am Seeliger Park 1<br />

k<br />

Wolfenbüttel<br />

Ahlum<br />

Wolfenbütteler<br />

Straße 1<br />

kbpe<br />

Wolfenbüttel<br />

Ahlum<br />

Schulwall<br />

Seeliger Park<br />

kbe<br />

Wolfenbüttel<br />

Innenstadt<br />

Kornmarkt<br />

fkbop<br />

Wolfenbüttel<br />

Salzdahlum<br />

Braunschweiger<br />

Straße 25<br />

kb<br />

Gärtner Museum<br />

Streckhof in Fachwerkkonstruktion laut Inschrift<br />

von I. H. R. Holtje 1800 erbaut. Wohnhaus, teilunterkellert<br />

mit gleichartig profilierten Balkenköpfen<br />

und Füllhölzern knapp auskragend,<br />

hoftypologisch, volkskundlich zugehöriger<br />

Wirtschaftsteil mit Windenerker und Remise Mitte<br />

19. Jh. angebaut. Sanierung zu einem Gärtner-<br />

Museum im letzten Bauabschnitt.<br />

www.gaertnermuseum.de<br />

Luftschutzbunker<br />

röhrenförmiger, tonnenüberwölbter Luftschutzbunker<br />

in drei Gängen mit ursprünglich zwei<br />

Ausgängen in Stahlbetonbau in der Zeit <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs errichtet und 1949 mit einem<br />

Einfamilienhaus überbaut.<br />

Villa Seeliger<br />

Neurenaissancebau der Gründerzeit 1898/99, für<br />

den Bauherren Louis Seeliger vom Architeken<br />

Constantin Uhde auf der ehemaligen Bastion<br />

Lindenberg im Seeliger Park errichtet. Einzige noch<br />

vollständig erhaltene Villa, einschließlich<br />

wandfester Einbauten und großen Teile der<br />

Erstmöblierung. Sanierung 2012 für Geschäftsleitung<br />

der Lan<strong>des</strong>musikakademie.<br />

www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/lan<strong>des</strong>mus<br />

ikakademie157.html<br />

Heimatstube<br />

seit 2007 in der ehemaligen Lohndrescherei, aus der<br />

zweiten Hälfte <strong>des</strong> 18. Jhs., die noch mit<br />

handgeformten Ziegeln aus der Ahlumer Ziegelei<br />

errichtet wurde. Exponate zur Geschichte Ahlums,<br />

beispielsweise landwirtschaftliche-, haushalts- und<br />

handwerkliche Geräte.<br />

2010.tag-der-landschaft.de/index.php?id=349<br />

Kasematte Lindenberg<br />

Ehemalige Befestigungsanlage im Park unterhalb<br />

der Seeliger Villa. Über 20 und 40 m lange, begehbare<br />

Kasematten der ehemaligen Festungsanlage<br />

<strong>des</strong> 17. Jhs. freigelegt. Besichtigung <strong>des</strong> Kanonenhofs<br />

vor der freigelegten dritten Kasematte möglich,<br />

Vertiefung in der ersten Kasematte lässt die älteste<br />

steinerne Stadtbefestigung <strong>als</strong> Einzelturm erkennen.<br />

www.altstadt-wf.de/<br />

Beatae Mariae Virginis Hauptkirche<br />

Vorgängerbau von 1300, <strong>als</strong> einer der ersten<br />

bedeutenden prot. Kirchenbau angesehen,<br />

Grundsteinlegung Anfang 17. Jh., Bauzeit rund 40<br />

Jahre. Inneres vom Manierismus geprägt, Michael<br />

Praetorius war an der Planung der Orgel beteiligt, in<br />

der noch einige originale Register enthalten sind.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.propstei-wf.de/Hauptkirche-BMV.19.0.html<br />

www.propstei-wf.de/Das-Quartier.174.0.html<br />

Ehemalige Reithalle und Alte Wache<br />

1697 für die fürstliche Pferdehaltung <strong>als</strong> Nebengebäude<br />

<strong>des</strong> ehemaligen Schlosses Salzdahlum <strong>als</strong><br />

Fachwerkbau neben der sog. Alten Wache, einst das<br />

Torhaus, errichtet. Halle mit zwei Schiffen mit<br />

holzverkleideten Ständern, Konsolenkapitelle,<br />

stuckierte profilierte Voluten, Holzdecke mit<br />

Kreuzrippengewölbe und Akanthusrosen.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöfffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Do 10 - 12<br />

und 14 - 16, So 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Gärtner-Museum<br />

e.V.<br />

kleine selbstgemachte<br />

Köstlichkeiten<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Manfred Lange, Eigentürmer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Dürrkopf und Graf von<br />

Brokdorff-Dallwitz<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Freun<strong>des</strong>kreis<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Pastor<br />

Möhle, Kaffee und<br />

selbstgemachter Kuchen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Aktionsgemeinschaft<br />

Altstadt<br />

kurze historische Einführung<br />

über eine Multimediaschau,<br />

Infos zum Stand der neuesten<br />

Forschungen im Schanzen-<br />

und Festungsbau<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Finck<br />

11.30 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen 11, 14 und 17 Uhr<br />

durch Hans-Werner Otte<br />

Vortrag über das Schloss<br />

Salzdahlum in der Reithalle<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Reinhold Dreger,<br />

Heimatstube Ahlum<br />

05331/9009886<br />

reinhold.dreger@arcor.de<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

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Niedersachen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Wolfenbüttel<br />

Salzdahlum<br />

Braunschweiger<br />

Straße 14<br />

kbe<br />

Wolfenbüttel<br />

Salzdahlum<br />

Auf der Straße<br />

Salzdahlum-Sickte<br />

auf dem Feldweg<br />

nach 150 m<br />

kb<br />

Kreis Wolfenbüttel<br />

Hornburg<br />

Wasserstraße 15<br />

mkbp<br />

Kreis Wolfenbüttel<br />

Schöppenstedt<br />

Schliestedt<br />

Schlossstraße 1<br />

mkbpe<br />

Kreis Wolfenbüttel<br />

Uehrde<br />

Barnstorf<br />

St.-Ruperti-Platz<br />

mkpe<br />

Wolfsburg<br />

Detmerode<br />

Detmeroder Markt 7<br />

mkop<br />

Wolfsburg<br />

Hattorf<br />

Lindenberg 6<br />

mkbp<br />

St. Jürgen<br />

1125 erstmalig urkundlich erwähnt. Übergangsstil<br />

zwischen Romanik und Gotik. Langhaus und zwei<br />

Seitenschiffe, Vierung und Chor. Vierung ist durch<br />

breite, schlichte, spitzbogige Quergurte und mit<br />

Blüten verzierten Schlusssteinen und Fragmenten<br />

historischer Malerei ausgestattet. Kirche hatte<br />

ursprünglich zwei Eingänge.<br />

Salzgraben<br />

seit 1980 <strong>als</strong> Naturdenkmal-Salzgraben-Salzdahlum<br />

ausgewiesene Stelle.<br />

Gotisches Ackerbürgerhaus<br />

erbaut 1526, Fachwerkbauweise, Ankerbalkenkonstruktion<br />

mit Treppenfries. Durchgangsdielenhaus<br />

mit Innenhof und Nebengebäuden. Durch<br />

diverse Umbaumaßnahmen im 19. Jh. wurde das<br />

Fachwerkgefüge zerstört. Rückbau und Rekonstruktion<br />

1998-2006. Eines der ältesten Häuser<br />

Hornburgs.<br />

Schloss Schliestedt<br />

Renaissance-Schloss von 1760. 1939-45 Staatsmusikschule,<br />

1945 Gräfin von Looz-Corswaren.<br />

1950 Landkreis- und seit 1996 Privatbesitz, Alten-<br />

und Pflegeheim Zerbst GmbH.<br />

www.schloss-schliestedt.de<br />

Kirche<br />

ca. 12.-13. Jh. aus Bruchsteinen der Umgebung<br />

erbaut. Umbauten von 1511, Turm 1869 abgerissen,<br />

bis 1872 neu aufgebaut. Gespendete Orgel von<br />

1874, Kirchturmuhr von 1912, Sühnekreuz neben<br />

der Kirche.<br />

Führung in der Wohnsiedlung Detmerode<br />

in den 1960er Jahren <strong>als</strong> Prototyp <strong>des</strong> modernen<br />

Städtebaus entstanden. Passend zum Jahresmotto<br />

soll 50 Jahre nach der Entstehung nach einer<br />

Führung mit Interessierten darüber diskutiert<br />

werden, ob die Siedlung Detmerode erhaltens- und<br />

schützenswert ist. Mit Frau Fengel und Frau<br />

Froberg von der Stadt Wolfsburg.<br />

St.-Nicolai-Kirche<br />

Rechteckbau aus Bruchstein und Findlingen mit<br />

Zeltdach-Glockenturm etwa von 1300. Kunstwerke<br />

der Gotik und der Weser- und Hochrenaissance, im<br />

Rundbogen <strong>des</strong> Chorbereichs florale Ornamente.<br />

www.hattorf-kirche.de/st__nicolai.htm<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst 10 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 9 - 16.30 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Treff: 15 Uhr<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen 13 und 16 Uhr<br />

durch Pfarrer Dr. Axel Heike-<br />

Gmelin<br />

11.30 Uhr Posaunenchor<br />

Ahlum, Leitung Peter Weiß,<br />

Fanfarenruf vom Kirchturm,<br />

12.30 Uhr Jagdhornbläsergruppe<br />

Wolfenbüttel, Leitung<br />

Adolf Korth, 13.30 Uhr MGV<br />

Chorgemeinschaft Liederkreis<br />

Salzdahlum/Harmonie<br />

Mascherode, 14.30 Uhr<br />

geführte Wanderung von der<br />

Kirche zum Salzgraben, 15.30<br />

Uhr Frauenchor Melodie<br />

Salzdahlum<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Christiane Evers<br />

Führung und Vorträge über die<br />

ehemalige Salzgewinnung in<br />

Salzdahlum<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Familie Müller<br />

Vortrag über das Fenster im<br />

Baudenkmal<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter<br />

Frühschoppen mit Musik,<br />

Mittagsverpflegung, Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Führungen 13 Uhr und nach<br />

Bedarf durch den<br />

Kirchenvorstand<br />

Turmbläser, Malwettbewerb,<br />

Geburtstag der Turmuhr,<br />

Kinderprogramm<br />

Fotoausstellung 50 Jahre<br />

Detmerode.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Kirchenvorstandsmitglieder<br />

Turmbesteigungen, Kinder-<br />

Kirchendetektive (Suchspiel),<br />

Musik, Kirchenkaffee.<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Pfarrer Dr. Axel Heike-<br />

Gmelin, Pfarramt<br />

Salzdahlum<br />

05331/72226<br />

axel.heike-gmelin@lkbs.de<br />

Hans Mai, Stadt<br />

Wolfenbüttel, UDB<br />

05331/86376<br />

hans.mai@<br />

wolfenbuettel.de<br />

Michael und Ellen Müller<br />

05334/2456<br />

atelier.mueller@tonline.de<br />

Sabine Resch-Hoppstock,<br />

Heimleitung<br />

05332/9790<br />

info@schlossschliestedt.de<br />

Dietrich Brammer<br />

0170/5613358<br />

Heidi Fengel, Stadt<br />

Wolfsburg, UDB<br />

05361/282969<br />

heidi.fengel@stadt.wolfsburg.de<br />

Nicole Froberg, Stadt<br />

Wolfsburg, Forum<br />

Architektur<br />

05361/281643<br />

nicole.froberg@stadt.wolfsburg.de<br />

Hannelore Schulz<br />

05308/2245<br />

kg.hattorf@evlka.de<br />

58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Übersicht der Veranstaltungsorte in Niedersachsen<br />

Achim, Kreis Verden<br />

Adelebsen, Kreis Göttingen<br />

Adendorf, Kreis Lüneburg<br />

Agathenburg, Kreis Stade<br />

Ahnsbeck, Kreis Celle<br />

Alfeld, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Almstedt, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Apen, Kreis Ammerland<br />

Aurich<br />

Bad Bentheim, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Bad Essen, Kreis Osnabrück<br />

Bad Gandersheim, Kreis Northeim<br />

Bad Harzburg, Kreis Goslar<br />

Bad Iburg, Kreis Osnabrück<br />

Bad Lauterberg, Kreis Osterode am Harz<br />

Bad Sachsa, Kreis Osterode am Harz<br />

Bad Salzdetfurth, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Bad Zwischenahn, Kreis Ammerland<br />

Badbergen, Kreis Osnabrück<br />

Barnstorf, Kreis Diepholz<br />

Barsinghausen, Region Hannover<br />

Barßel, Kreis Cloppenburg<br />

Bederkesa, Kreis Cuxhaven<br />

Beedenbostel, Kreis Celle<br />

Bergen, Kreis Celle<br />

Bippen, Kreis Osnabrück<br />

Bissendorf, Kreis Osnabrück<br />

Bodenfelde, Kreis Northeim<br />

Bodenwerder, Kreis Holzminden<br />

Boffzen, Kreis Holzminden<br />

Bötersen, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Brake, Kreis Wesermarsch<br />

Bramsche, Kreis Osnabrück<br />

Braunlage, Kreis Goslar<br />

Braunschweig<br />

Bremervörde, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Brockel, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Bückeburg, Kreis Schaumburg<br />

Bunde, Kreis Leer<br />

Burgwedel, Region Hannover<br />

Celle<br />

Cloppenburg<br />

Cuxhaven<br />

Dornum, Kreis Aurich<br />

Dörpen, Kreis Emsland<br />

Dötlingen, Kreis Oldenburg<br />

Duderstadt, Kreis Göttingen<br />

Dunum, Kreis Wittmund<br />

Edemissen, Kreis Peine<br />

Einbeck, Kreis Northeim<br />

Eldingen, Kreis Celle<br />

Elsfleth, Kreis Wesermarsch<br />

Emden<br />

Emmerthal, Kreis Hameln-Pyrmont<br />

Emsbüren, Kreis Emsland<br />

Engden, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Esens, Kreis Wittmund<br />

Eystrup, Kreis Nienburg/Weser<br />

Freren, Kreis Emsland<br />

Friedland, Kreis Göttingen<br />

Fürstenau, Kreis Osnabrück<br />

Fürstenberg, Kreis Holzminden<br />

Ganderkesee, Kreis Oldenburg<br />

Garbsen, Region Hannover<br />

Gehrde, Kreis Osnabrück<br />

Georgsdorf, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Georgsmarienhütte, Kreis Osnabrück<br />

Geversdorf, Kreis Cuxhaven<br />

Gnarrenburg, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Goldenstedt, Kreis Vechta<br />

Goslar<br />

Göttingen<br />

Groß Twülpstedt, Kreis Helmstedt<br />

Großefehn, Kreis Aurich<br />

Großheide, Kreis Aurich<br />

Hagen, Kreis Cuxhaven<br />

Halbemond, Kreis Aurich<br />

Halle, Kreis Holzminden<br />

Hameln, Kreis Hameln-Pyrmont<br />

Hann. Münden, Kreis Göttingen<br />

Hannover<br />

Haren, Kreis Emsland<br />

Harpstedt, Kreis Oldenburg<br />

Harsefeld, Kreis Stade<br />

Harsum, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Hasbergen, Kreis Osnabrück<br />

Haßbergen, Kreis Nienburg/Weser<br />

Hassel, Kreis Nienburg/Weser<br />

Heinade, Kreis Holzminden<br />

Helmstedt<br />

Helpsen, Kreis Schaumburg<br />

Hemmingen, Region Hannover<br />

Hepstedt, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Herzberg, Kreis Osterode am Harz<br />

Hespe, Kreis Schaumburg<br />

Hil<strong>des</strong>heim<br />

Höhbeck, Kreis Lüchow-Dannenberg<br />

Hohne, Kreis Celle<br />

Holzminden<br />

Hörden, Kreis Osterode am Harz<br />

Hornburg, Kreis Wolfenbüttel<br />

Hoya, Kreis Nienburg/Weser<br />

Hoyershausen, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Hüde, Kreis Diepholz<br />

Isernhagen, Region Hannover<br />

Jemgum, Kreis Leer<br />

Jever, Kreis Friesland<br />

Kalefeld, Kreis Northeim<br />

Katlenburg-Lindau, Kreis Northeim<br />

Königslutter, Kreis Helmstedt<br />

Lage, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Lamspringe, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Langen, Kreis Cuxhaven<br />

Langendorf, Kreis Lüchow-Dannenberg<br />

Lauenförde, Kreis Holzminden<br />

Lauenhagen, Kreis Schaumburg<br />

Lemförde, Kreis Diepholz<br />

Lengerich, Kreis Emsland<br />

Lenne, Kreis Holzminden<br />

Lohheide, Kreis Celle<br />

Löningen, Kreis Cloppenburg<br />

Lüneburg<br />

Lünne, Kreis Emsland<br />

Marienhafe, Kreis Aurich<br />

Martfeld, Kreis Diepholz<br />

Meerbeck, Kreis Schaumburg<br />

Melle, Kreis Osnabrück<br />

Menslage, Kreis Osnabrück<br />

Moormerland, Kreis Leer<br />

Moringen, Kreis Northeim<br />

Mulsum, Kreis Cuxhaven<br />

Munster, Kreis Soltau-Fallingbostel<br />

Neuenhaus, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Nienstädt, Kreis Schaumburg<br />

Norden, Kreis Aurich<br />

Nordenham, Kreis Wesermarsch<br />

Nordhorn, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Nordstemmen, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Oberlangen, Kreis Emsland<br />

Ohne, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Oldenburg<br />

Osnabrück<br />

Ostercappeln, Kreis Osnabrück<br />

Osterode, Kreis Osterode am Harz<br />

Otterndorf, Kreis Cuxhaven<br />

Papenburg, Kreis Emsland<br />

Peine<br />

Pollhagen, Kreis Schaumburg<br />

Quakenbrück, Kreis Osnabrück<br />

Rastede, Kreis Ammerland<br />

Rheden, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Rieste, Kreis Osnabrück<br />

Ringe, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Salzbergen, Kreis Emsland<br />

Salzgitter<br />

Sandbostel, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Sande, Kreis Friesland<br />

Sandstedt, Kreis Cuxhaven<br />

Sarstedt, Kreis Hil<strong>des</strong>heim<br />

Schöppenstedt, Kreis Wolfenbüttel<br />

Schortens, Kreis Friesland<br />

Schüttorf, Kreis Grafschaft Bentheim<br />

Schwülper, Kreis Gifhorn<br />

Seevetal, Kreis Harburg<br />

Sögel, Kreis Emsland<br />

Sottrum, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

Spelle, Kreis Emsland<br />

Springe, Region Hannover<br />

Stade<br />

Stadland, Kreis Wesermarsch<br />

Steinhorst, Kreis Gifhorn<br />

Steyerberg, Kreis Nienburg/Weser<br />

Stuhr, Kreis Diepholz<br />

Südbrookmerland, Kreis Aurich<br />

Sulingen, Kreis Diepholz<br />

Twistringen, Kreis Diepholz<br />

Uehrde, Kreis Wolfenbüttel<br />

Uslar, Kreis Northeim<br />

Verden<br />

Vienenburg, Kreis Goslar<br />

Wallenhorst, Kreis Osnabrück<br />

W<strong>als</strong>rode, Kreis Soltau-Fallingbostel<br />

Weener, Kreis Leer<br />

Wendeburg, Kreis Peine<br />

Wennigsen, Region Hannover<br />

Werlte, Kreis Emsland<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 59


Weyhe, Kreis Diepholz<br />

Wiedensahl, Kreis Schaumburg<br />

Wietzendorf, Kreis Soltau-Fallingbostel<br />

Wil<strong>des</strong>hausen, Kreis Oldenburg<br />

Wilhelmshaven<br />

Winsen, Kreis Harburg<br />

Wittmund<br />

Wolfenbüttel<br />

Wolfsburg<br />

Worpswede, Kreis Osterholz<br />

Wulsbüttel, Kreis Cuxhaven<br />

Wustrow, Kreis Lüchow-Dannenberg<br />

Zetel, Kreis Friesland<br />

Zeven, Kreis Rotenburg/Wümme<br />

60 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />

Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />

Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />

500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />

ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />

Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />

Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />

für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />

zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />

Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />

Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />

einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />

zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />

Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />

die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />

<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />

Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />

Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />

Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />

Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />

Baudenkmale zu retten.<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn


European Heritage Days 2013<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />

Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />

Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />

Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />

Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />

Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />

Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />

Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />

Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn

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