2011 - Alpmann Schmidt

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DIE ZIVILGERICHTLICHE ASSESSORKLAUSUR Klausur-, Arbeits- und Urteilstechnik 15. Auflage <strong>2011</strong> Dr. Walter Baumfalk Vizepräsident des Landgerichts Aurich a.D. ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbH & Co. KG 48149 Münster, Annette-Allee 35, 48001 Postfach 1169, Telefon (0251) 98109-33 AS-Online: www.alpmann-schmidt.de
Einführung: Die Aufgabe – die Arbeitsmethode .............................................................................. 1 1. Teil: Die Arbeit am Sachverhalt ......................................................................................................... 5 A. Ziel ............................................................................................................................................................... 5 B. Gegenstand der Arbeit am Sachverhalt .........................................................................................5 C. Die Erfassung des Prozessstoffes ...................................................................................................... 6 I. Der entscheidende Prozessstoff: Der Tatsachenvortrag der Parteien ........................ 6 II. Weiterer zu erfassender Prozessstoff ...................................................................................... 8 D. Die Sammlung des Prozessstoffes .................................................................................................... 9 I. Fundstellen für den Tatsachenvortrag der Parteien ......................................................... 9 II. Der Vortrag der Tatsachen .......................................................................................................11 E. Die Ordnung des Prozessstoffes .....................................................................................................12 I. Ausscheiden von überholtem Parteivortrag .....................................................................12 II. Streitiger – nicht streitiger Vortrag ........................................................................................15 1. Das Bestreiten von Tatsachen ...........................................................................................15 2. Das Nichtbestreiten von Tatsachen ................................................................................16 3. Die Geständnisfiktion des § 138 Abs. 3 ZPO ................................................................17 III. Die Ordnung des Prozessstoffes in zeitlicher Hinsicht ...................................................18 F. Die Technik der Arbeit am Sachverhalt ........................................................................................18 G. Klausurfall zur Arbeit am Sachverhalt: Die Winterfütterung ................................................22 n Zusammenfassende Übersicht: Wichtige Regeln zur Arbeit am Sachverhalt .......................29 2. Teil: Die grundsätzliche Erarbeitung der Lösung ...................................................................30 Vorweg: Grundlegende Regeln der Lösungserarbeitung .........................................................30 1. Abschnitt: Die Verfahrensbeteiligten und das Begehren .....................................................35 A. Die Parteien und sonstigen Verfahrensbeteiligten ..................................................................35 I. Ein Kläger gegen einen Beklagten .........................................................................................35 II. Streitgenossenschaft (subjektive Klagehäufung) ............................................................35 1. Zulässigkeit der Streitgenossenschaft ............................................................................35 2. Im Regelfall: Einfache Streitgenossenschaft ................................................................36 3. Ausnahme: Notwendige Streitgenossenschaft ..........................................................37 III. Streithilfe und Streitverkündung ...........................................................................................38 IV. Klausurrelevante Sonderprobleme hinsichtlich der Parteien ......................................38 1. Klagerücknahme gegen einen Streitgenossen auf Beklagtenseite .....................38 2. Gewillkürter Parteiwechsel auf der Beklagtenseite in 1. Instanz ..........................40 3. Einbeziehung eines weiteren Beklagten in den Prozess .........................................41 B. Das zur Entscheidung stehende Begehren (Klageziel) ...........................................................42 I. Feststellung des Begehrens des Klägers: Inhalt des Antrags .......................................42 1. Auslegung des Klageantrags .............................................................................................42 2. Umdeutung des Klageantrags ..........................................................................................44 3. Hinweispflicht ..........................................................................................................................44 II. Mehrheit von Anträgen (objektive Klagehäufung) ........................................................44 1. Antragseinheit – Antragsmehrheit? ................................................................................44 2. Antragsmehrheit (§ 260 ZPO) ............................................................................................45 a) Kumulative Klagehäufung ............................................................................................45 b) Alternative Klagehäufung .............................................................................................46 c) Eventuelle Klagehäufung (Haupt- und Hilfsantrag) ............................................47 aa) Echtes (eigentliches) Eventualverhältnis ........................................................47 bb) Der unechte Hilfsantrag .......................................................................................49 cc) Der (seltene) „uneigentliche“ Hilfsantrag ......................................................50 d) Nach Rechtshängigkeit entstandene Anspruchshäufung ................................50 Inhalt I
Seite 1: Die zivilgerichtliche Assessorklaus
Seite 5 und 6: G. Klausurfall zur Klägerstation:
Seite 7 und 8: IV. Die Art der Sicherheitsleistung
Seite 9 und 10: 2. Sachurteil .....................
Seite 11 und 12: Liebe Leserin, lieber Leser, wir si
Seite 13 und 14: 2 Einführung Die Aufgabe - die Arb
Seite 15 und 16: 4 Einführung Die Aufgabe - die Arb
Seite 17 und 18: 6 1. Teil Die Arbeit am Sachverhalt
Seite 19 und 20: 8 1. Teil Die Arbeit am Sachverhalt
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Seite 23 und 24: Stichworte 344 Entscheidungsgründe
Seite 25: Stichworte 346 Berechnungsbeispiel

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