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Bachelorarbeit - Fakultät 06

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<strong>Bachelorarbeit</strong><br />

Simulation und mikrocontroller-gestützte Messung der Temperierung medizinischer Flüssigkeiten in einem<br />

Temperaturschrank<br />

Falls bei der Initialisierung ein Fehler eintritt, wie z.B. falsches Setzen der Soll-<br />

Temperaturen oder fehlerhaftes Einstellen des externen Steuerungsmodus, wird<br />

die Messung direkt beendet und der Fehlercode mittels Leuchtdioden angezeigt.<br />

In der Messschleife sind alle Sensoren des Temperaturschranks auszulesen.<br />

Die erhaltenen Werte werden auf dem Mikrocontroller zwischengespeichert und<br />

mit den Sollwerten verglichen.<br />

Nach Beenden jeder Messschleife sind alle zwischengespeicherten Daten an den<br />

PC weiterzugeben.<br />

Für die Verwaltung, von welcher Komponente Informationen eingehen bzw. an<br />

welche Komponente Informationen ausgehen, setzt der Mikrocontroller nach je-<br />

dem Schritt den Multiplexer in den notwendigen Schaltzustand. Informationen, die<br />

bei fehlerhaften Schaltzuständen gesendet werden, gehen unwiderruflich verloren.<br />

Sobald die eingehenden Ist-Temperaturen gleich der gesetzten Soll-Temperaturen<br />

sind, beendet der Mikrocontroller die Messung und stellt eine energieeffiziente<br />

Wartetemperatur am Temperaturschrank ein. Nach erfolgreichem Setzen der War-<br />

tetemperatur, welche wiederum durch den Temperaturschrank bestätigt wird, ist<br />

die Temperaturmessung beendet.<br />

Die Erweiterung mit zusätzlichen Temperaturmodulen ist in der Software, sowie im<br />

Hardwareaufbau vorgehalten, ihr Einsatz für diese Forschungsarbeit aber nicht<br />

notwendig.<br />

4.3.1. Programmfunktionen<br />

Die Programmierung des Mikrocontrollers erfolgt in #C. Die Programmerstellung<br />

und Compilierung erfolgt anhand frei verfügbarer Software (WinAVR). Der Upload<br />

wird mit dem Programm „myAVR_ProgTool“ durchgeführt.<br />

Im Folgenden werden die wichtigsten Bibliotheken der Subroutine erläutert. Der<br />

Quellcode ist dem Anhang [1] zu entnehmen.<br />

Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>06</strong> für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik<br />

Simon Schlosser Seite | 19

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