14.10.2013 Aufrufe

Kochbuch 2013

Was zu Beginn einige Skepsis auslöste, hat sich zu einem beliebten Produkt entwickelt: „Kochen ist Chefsache“ der Handelszeitung geht heuer ins dritte Jahr. Nach wie vor sind wir überwältigt, welche Kochkünste in den Managern der Branche stecken. So unterschiedlich die einzelnen Personen sind, so sehr haben sie eines gemeinsam: die Liebe zum Kochen, ob alleine, mit Partnern und Familie oder im Freundeskreis. Kochen ist beliebter denn je! Im Gegensatz zu den angesagten Trends müssen wir feststellen, dass Kochen am eigenen Herd mehr als eine Retrowelle bedeutet: Es vermittelt Geborgenheit und Sicherheit. Obendrein hat jeder Hobbykoch seine Lieblingsspeisen, von denen er weiß, dass sie ihm immer schmecken werden.

Was zu Beginn einige Skepsis auslöste, hat sich zu einem beliebten Produkt
entwickelt: „Kochen ist Chefsache“ der Handelszeitung geht heuer ins
dritte Jahr. Nach wie vor sind wir überwältigt, welche Kochkünste
in den Managern der Branche stecken.
So unterschiedlich die einzelnen Personen sind, so sehr haben sie eines
gemeinsam: die Liebe zum Kochen, ob alleine, mit Partnern und Familie
oder im Freundeskreis. Kochen ist beliebter denn je!
Im Gegensatz zu den angesagten Trends müssen wir feststellen, dass Kochen
am eigenen Herd mehr als eine Retrowelle bedeutet:
Es vermittelt Geborgenheit und Sicherheit. Obendrein hat jeder
Hobbykoch seine Lieblingsspeisen, von denen er weiß, dass
sie ihm immer schmecken werden.

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28<br />

Fiedler / Weidinger<br />

Joachim Fiedler, Geschäftsführer Vertrieb<br />

Metro Cash & Carry Österreich<br />

Gerhard Weidinger, Geschäftsleitung Metro<br />

Vösendorf<br />

Fotos: Herwig Peuker<br />

Der haubengekrönte Landgasthof<br />

Puchegger im niederösterreichischen<br />

Winzendorf war Schauplatz<br />

des kulinarischen Geschehens<br />

von Metro für „Kochen ist<br />

Chefsache“.<br />

Zwei besonders begabte Metro-<br />

Manager, Joachim Fiedler und<br />

Gerhard Weidinger, kochten gemeinsam<br />

mit René Ostler, einem<br />

der Juniorchefs des Hauses, ein<br />

dreigängiges Menü. Beide Herren<br />

kochen regelmäßig zu Hause<br />

und das mit Leidenschaft. Frische<br />

ist – wie im Unternehmen – ihr<br />

Steckenpferd, und Fleisch wird<br />

besonders sorgfältig zubereitet.<br />

Joachim Fiedler ist ein großer<br />

Fan von Ente und Wild, Gerhard<br />

Weidinger schwärmt von seinen<br />

Rindsrouladen. Und wir von der<br />

Handelszeitung schwärmen von<br />

der Professionalität der „Köche“.<br />

Prosciutto-<br />

Ricotta tascherln<br />

auf Kürbiscreme<br />

mit<br />

provenzalischen<br />

Laugenchips<br />

Hirschkrone<br />

auf Orangen-<br />

Pfeffer sauce mit<br />

Maroni-Preiselbeerknödeln<br />

und<br />

Rotkraut<br />

Und so geht’s:<br />

Ricottatascherln<br />

Den Ricotta mit dem Sauerrahm<br />

verrühren, mit den Kräutern und Gewürzen<br />

abschmecken. Auf eine Prosciuttoscheibe<br />

streichen, diese zu<br />

einem hübschen Packerl formen.<br />

Evtl. mit Schnittlauch „verknoten“.<br />

Kürbiscreme<br />

Zwiebel in einem Topf anschwitzen,<br />

den kleingeschnittenen Kürbis dazugeben<br />

und mitrösten.<br />

Das Ganze gut würzen, mit etwas<br />

Weißwein ablöschen, mit der Rindsuppe<br />

aufgießen und einkochen lassen.<br />

Danach das Ganze mit dem Pürierstab<br />

ganz fein mixen und abschmecken.<br />

Laugenchips<br />

Die Laugenstangerl dünn aufschneiden,<br />

und im Backrohr bei ca. 90° C ungefähr<br />

30 Minuten trocknen.<br />

Währenddessen die Tomaten, die rote<br />

Zwiebel, Oliven und Kapern in ganz<br />

feine Würfel schneiden, zusammengeben<br />

und abschmecken.<br />

Wenn die Laugenchips trocken sind,<br />

mit Tomatenpaste bestreichen.<br />

Erdäpfelknödel<br />

Die Erdäpfel fein reiben, mit Mehl,<br />

Grieß, Dotter und Gewürzen vermengen,<br />

durchkneten und 10 Minuten<br />

rasten lassen.<br />

Währenddessen das Maronipüree mit<br />

den Preiselbeeren vermengen und zu<br />

kleinen Kugeln formen.<br />

Dann den Erdäpfelteig zuerst zu Kugeln,<br />

und dann zu kleinen Scheiben formen,<br />

die Maroni-Preiselbeerkugerln mittig<br />

hineinsetzen, und zu Knödeln formen.<br />

In kochendes Salzwasser einlegen und<br />

vorsichtig ca. 20 Minuten ziehen lassen.<br />

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