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Kochbuch 2013

Was zu Beginn einige Skepsis auslöste, hat sich zu einem beliebten Produkt entwickelt: „Kochen ist Chefsache“ der Handelszeitung geht heuer ins dritte Jahr. Nach wie vor sind wir überwältigt, welche Kochkünste in den Managern der Branche stecken. So unterschiedlich die einzelnen Personen sind, so sehr haben sie eines gemeinsam: die Liebe zum Kochen, ob alleine, mit Partnern und Familie oder im Freundeskreis. Kochen ist beliebter denn je! Im Gegensatz zu den angesagten Trends müssen wir feststellen, dass Kochen am eigenen Herd mehr als eine Retrowelle bedeutet: Es vermittelt Geborgenheit und Sicherheit. Obendrein hat jeder Hobbykoch seine Lieblingsspeisen, von denen er weiß, dass sie ihm immer schmecken werden.

Was zu Beginn einige Skepsis auslöste, hat sich zu einem beliebten Produkt
entwickelt: „Kochen ist Chefsache“ der Handelszeitung geht heuer ins
dritte Jahr. Nach wie vor sind wir überwältigt, welche Kochkünste
in den Managern der Branche stecken.
So unterschiedlich die einzelnen Personen sind, so sehr haben sie eines
gemeinsam: die Liebe zum Kochen, ob alleine, mit Partnern und Familie
oder im Freundeskreis. Kochen ist beliebter denn je!
Im Gegensatz zu den angesagten Trends müssen wir feststellen, dass Kochen
am eigenen Herd mehr als eine Retrowelle bedeutet:
Es vermittelt Geborgenheit und Sicherheit. Obendrein hat jeder
Hobbykoch seine Lieblingsspeisen, von denen er weiß, dass
sie ihm immer schmecken werden.

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Rinderfilet an Pfefferrahmsauce<br />

mit Thymiankartoffeln und gebratenem Gemüse<br />

Die Kartoffel in leicht gesalzenem Wasser kochen. Danach<br />

einmal längs durchschneiden. Frischen Thymian hacken.<br />

Die Zwiebel fein hacken und in etwas NÖM Teebutter<br />

anschwitzen, die grünen Pfefferkörner beigeben und mit<br />

dem NÖM Schlagobers aufgießen. Diese Sauce einkochen<br />

lassen, bis sie eine sämige Konsistenz hat. Petersilie hacken<br />

und kurz vor dem Servieren der Sauce beigeben, mit Salz<br />

und Pfeffer würzen. Das Rinderfilet in 4 gleiche große<br />

Filetsteaks schneiden und in etwas Olivenöl auf großer<br />

Flamme scharf anbraten. Während des Anbratens einen<br />

Zweig frischen Thymian (wer‘s lieber mag: Rosmarinzweig)<br />

beigeben.<br />

Das Fleisch, wenn es auf beiden Seiten angebraten ist, von<br />

der Hitze nehmen, mit Alufolie zudecken und bei ca. 70<br />

Grad für ca. 6 bis 9 Minuten (je nachdem, wie durchgebraten<br />

man das Fleisch möchte) in den vorgeheizten Ofen stellen.<br />

Die geschnittenen Kartoffel zuerst an der Schneideseite in<br />

etwas NÖM Teebutter goldig anbraten. Beim Braten den<br />

geschnittenen Thymian dazu geben und mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken.<br />

Den roten Paprikastreifen, die Melanzani und Zucchinischeiben<br />

in etwas Olivenöl kross anbraten und mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Auf je einem Teller je vier halbe<br />

Thymiankartoffeln, ein Scheibe Melanzani und je zwei<br />

Scheiben Zucchini anrichten. Das Steak einmal schräg in<br />

der Mitte durchschneiden und versetzt am Teller anrichten.<br />

Mit der Pfefferrahmsauce einseitig nappieren und das Gericht<br />

mit einem Thymianzweig garnieren.<br />

www.unterweger.eu<br />

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