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teamwork 2005 - FSG-HG1

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Sanatorium Hera:<br />

Nach 100 Jahren<br />

geht’s erst richtig los<br />

Hundert Jahre wird man schon nach allen Regeln<br />

der Kunst im Sanatorium mit dem Namen der<br />

energischen Göttin gepflegt. Am Anfang gab’s<br />

noch Kühe und Schweine in den Stallungen der<br />

„Hera“ – um den PatientInnen die frischestmöglichenLebensmittel<br />

bieten<br />

zu können.<br />

1937 übernahm<br />

die KFA<br />

der Wiener<br />

Gemeindebediensteten<br />

das<br />

Haus in der<br />

Löblichgasse<br />

14 am Alsergrund.<br />

Fünfzehn Fächer<br />

werden<br />

hier angeboten.<br />

Es besteht<br />

freie<br />

Fünf Leckereien am Tag<br />

Gesundheit durch Obst und Gemüse<br />

MEHR INFOS UND REZEPTE BEIM WIENER<br />

LEBENSMITTEL- UND ERNÄHRUNGSSERVICE<br />

WWW.WIEN.AT/LEBENSMITTEL/LEBENSMITTEL<br />

/UEBERSICHT/GEMUESE/INDEX.HTML<br />

Wie man „Fünf am Tag“ schafft: Bauen Sie bei jeder Hauptmahlzeit und Jause<br />

je eine Portion ein. Vollkornbrot mit Käse und Radieschen in der Früh, eine<br />

Orange zwischendurch, mittags eine Salatschüssel, Obstkuchen zum Kaffee<br />

und am Abend Gemüselasagne. So einfach und lecker kann gesunde Ernährung<br />

sein!<br />

Fotos: Archiv Hera<br />

Arztwahl: Neben den SpezialistInnen des eigenen<br />

Hauses nützen 600 Belegsärzte die hervorragende<br />

Infrastruktur des Sanatoriums.<br />

Ärztlicher Direktor Prim. Univ.-Prof.Dr. Erich Fellinger,<br />

der gemeinsam mit seinem Team nie um Ideen<br />

für zeitgemäße Angebote verlegen ist, verspricht:<br />

„Die Hera wird auch in Zukunft kein Supermarkt<br />

sein, wo nur nach lukrativen Geschäften gesucht<br />

wird.“ Im Gesundheitszentrum für die Gemeindebediensteten<br />

ist man einfach gut aufgehoben.<br />

Von Angelika Heschl, Diätologin, und<br />

Mag. a Melanie Yara Raiger, Ernährungswissenschafterin<br />

Foto: Melanie Yara Raiger<br />

Immer wieder hören wir, wie<br />

wichtig es ist, sich so abwechslungsreich<br />

und bunt wie<br />

möglich zu ernähren. Diese Empfehlung gilt<br />

besonders für Gemüse und Obst. Bei dieser enormen<br />

Auswahl, die uns täglich zur Verfügung steht,<br />

ist das auch kein Problem. Da ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei. Am besten wären fünf<br />

Portionen unterschiedlichster Art, wobei eine<br />

Portion etwa 125 Gramm entspricht. Leichter zu<br />

merken ist „eine Hand voll“, das berücksichtigt<br />

gleichzeitig die unterschiedlichen Bedürfnisse von<br />

Kindern und Erwachsenen. Aber warum soll man<br />

so viel und vielfältig von diesen Leckereien genießen?<br />

Ganz einfach, sie versorgen den Körper mit<br />

wertvollen Inhaltsstoffen. In ihnen steckt alles –<br />

von lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen<br />

über verdauungsanregende Ballaststoffe bis hin<br />

zu gesunden sekundären Pflanzenstoffen. Dazu<br />

gehören vor allem Farb-, Geruch- und Geschmackstoffe,<br />

die jedes einzelne Stück Gemüse<br />

und Obst so besonders machen. Zudem liefern die<br />

meisten Sorten wenig Kalorien und viel Flüssigkeit,<br />

was beim Gewichthalten hilfreich ist.<br />

Teamwork | 5

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