zur Anlage - Trialog Bielefeld

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Vorstellung des Projekts auf der Tagung des Bielefelder PAP-Trialog Interessierten zur Verfügung stehen. Der Terminvorschlag für ein neues Treffen ist der 11.5.2004 um 15 Uhr in der Grille. Dann wird es unter anderem um folgende Fragen gehen: - Wie wird der standardisierte Fragebogen aussehen? - Wie werden die Leitfaden für die Gruppendiskussionen aussehen? - Wer wird zweiter Moderator in den Gruppendiskussionen sein? - Wie und wo erreichen wir zukünftige Teilnehmer für die Gruppendiskussionen? 19
1.8 Protokoll Nr. 8 Sibylle Prins 26.05.2004 Reinhild Gürtler Maria Puffay Christian Zechert Melanie Melz Protokoll zum siebten Treffen der Arbeitsgruppe „trialogisches Forschungsprojekt“ am 26.05.2004 Am siebten Treffen der Arbeitsgruppe "trialogisches Forschungsprojekt" nahmen teil. - Frau Sibylle Prins, Vorsitzende des Vereins für Psychiatrieerfahrene Bielefeld, - Frau Reinhild Gürtler, Angehörige, - Frau Maria Puffay, Angehörige, - Herr Christian Zechert, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Forschung, Dokumentation und Qualitätssicherung des Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Gilead und - Frau Melanie Melz, Projektleiterin, Zunächst wurde die Vorstellung des geplanten trialogischen Forschungsprojektes in der Abteilung für Forschung, Dokumentation und Qualitätssicherung des Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Gilead thematisiert. Es wird angestrebt, die Präsentation im Rahmen der dort wöchentlich stattfindenden Forschungsrunde durchzuführen. Als Termin wurde der 29.6.2004 vorgeschlagen. Herr Zechert wird diesen entsprechend weiterleiten. Diskussionsbedarf bestand ebenfalls für den Inhalt der geplanten Gruppendiskussionen. Die Auseinandersetzung mit Erwartungen und Einstellungen an die stationäre akutpsychiatrische Behandlung bei Psychoseerkrankungen erschien in Bezug auf den Therapiebegriff als noch eingrenzungsbedürftig. Mit der Präzisierung des Begriffes der Therapie wird eine einheitliche Diskussionsgrundlage für alle Beteiligten der Gruppendiskussionen angestrebt und versucht, inhaltliche Missverständnisse von vornherein zu unterbinden. Wir haben uns für zwei spezielle Therapieformen entschieden, die diskutiert werden: Einstellungen und Erwartungen an a) die Pharmakotherapie und b) die Gruppentherapie 9 . Dabei werden jeweils fünf Statements den Leitfaden der Gruppendiskussionen im ersten Schritt bilden. Diese meinungsbildenden Aussagen werden inhaltlich entsprechend 9 Dazu zählen u. a. Psychosegruppen, themenorientierte Gruppen, stabilisierende Runden, Morgenrunden, Gruppenvisiten, Erfahrungsaustausch ... 20
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Seite 5 und 6: 1 Protokolle 1.1 Protokoll Nr. 1 Si
Seite 7 und 8: 1.2 Protokoll Nr. 2 Sibylle Prins 1
Seite 9 und 10: 4.2. erste methodische Eingrenzunge
Seite 11 und 12: 1.3 Protokoll Nr. 3 Christian Zeche
Seite 19: Herr Höger stellt sich freundliche
Seite 23 und 24: 1.9 Protokoll Nr. 9 Christian Zeche
Seite 25 und 26: Das spezielle Forschungsziel (dreip
Seite 27 und 28: 1.11 Protokoll Nr. 11 Reinhild Gür
Seite 29 und 30: 1.12 Protokoll Nr.12 Protokoll zur
Seite 31 und 32: 4. Die Methodik a) Als Alternative
Seite 35 und 36: 1.15 Protokoll Nr. 15 R.-U. Burdins
Seite 39 und 40: 1.18 Protokoll Nr.18 Maria Puffay S
Seite 41 und 42: Zu 1.) Die erste Version wurde als
Seite 47 und 48: 1.24 Protokoll Nr. 24 Maria Puffay
Seite 49 und 50: macht, ich möchte das integrieren
Seite 51 und 52: unterhalten ... Und diese Sachen, d
Seite 53 und 54: den Bezug zum Beruf und zu Zeitschr
Seite 55 und 56: letzte Mal krank geworden ist oder
Seite 57 und 58: esser. Nur wie kriegt man das hin?
Seite 59 und 60: nicht, ich muss mir woanders mein G
Seite 61 und 62: wieder aufzunehmen. Der Zeitpunkt d
Seite 63 und 64: 2.2 Die erste Gruppendiskussion der
Seite 65 und 66: Wir kommen da hin, lächelt sie uns
Seite 67 und 68: Medikamenten ... also, ich spreche
Seite 69 und 70: echt guter Schüler. Mittlerweile i
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Nebeneffekt ist, den ich für einen
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2.3 Die erste Gruppendiskussion der
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mit behandlungsorientierten Sachen
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dass sie dann wieder hierher „ver
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einer Stelle. B: Aber ein Raum für
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nicht frei, sie ist nicht völlig f
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so ein hochgestecktes therapeutisch
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2.4 Die zweite Gruppendiskussion de
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psychisch Kranken umzugehen. Aber i
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die das nicht merken. Ich muss sage
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A: Ist das denn in Gilead eigentlic
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eziehen, bloß keine Analyse der Ve
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finde, das ist dann noch mal eine a
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B: Ich war da nie in der Klinik. Ic
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A: Dann müssten doch die Angehöri
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E: Das ist ja gut, wenn das von den
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denn jetzt machen. Wenn die Profess
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Menschen, die besonders sensibel si
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sondern wieder in die Welt zu komme
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E: Es ist wichtig herauszubekommen,
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und das müssen die Medikamente sei
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SCHLUSS steht, klappt das wahrschei
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psychotisch und geht hier ein, der
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MM: Die Angehörigen möchten integ
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Kind-Verhältnis bleibt ja bestehen
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Krankheitsbewältigung. Das ist sic
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desorganisiert usw. Ich habe damals
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interessant, aus der Routine ein St
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in der Vorbereitungsgruppe dabei un
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Aber bei der ersten Psychose würde
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PE1: Ach so, ich habe jetzt nur ged
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Patienten, den wir behandeln, als a
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habe ich mir auch einfach Ohropax i
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Themen. Dann fände ich das ganz gu
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kann ich das annehmen, weil ich wei
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angesprochen worden, man kann die W
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dann merken das die Professionellen
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darüber nachgedacht, wenn Patiente
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ist und weniger das Präsentieren v
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3 Randnotizen zu den Gruppendiskuss
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3.3 Die erste Gruppendiskussion der
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4 Tabellen zur qualitativen Inhalts
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Zitat- Nr. T S Z Zitat des Teilnehm
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4.7 Die Gruppendiskussion der Psych
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Sind Sie schon einmal psychiatrisch
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Code-Nr.: Datum: Persönliche Thera
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4. Hilfe zur Verbesserung von Probl
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6.2 Gruppendiskussion der Angehöri
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6.3 Gruppendiskussion der Professio
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7 Kategoriensysteme aus der dritten
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7.2 Wortmeldungen zu den Kernaussag
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7.3 Wortmeldungen zu den Kernaussag
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