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Rahmenrichtlinien Kindergarten - Provincia Autonoma di Bolzano

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3. SICHERUNG VoN BILDUNGSqUALITÄT ........................................................... 45<br />

3.1 Gestaltung von Bildungsprozessen ........................................................................................ 46<br />

3.1.1 moderieren von Bildungsprozessen .............................................................................................................46<br />

3.1.2 Pädagogisches handeln und reflektierende förderung ................................................................... 47<br />

3.1.3 Kollegiale teamarbeit als grundlage für <strong>di</strong>e gestaltung des Bildungsgeschehens ........... 48<br />

3.2 Beobachtung und Dokumentation<br />

der Entwicklungs- und Bildungsprozesse..................................................................... 49<br />

3.2.1 grundsätze der Beobachtung und dokumentation .......................................................................... 49<br />

3.2.2 methoden der Beobachtung und dokumentation ............................................................................ 50<br />

3.2.3 gestaltungsformen der dokumentation .................................................................................................. 50<br />

3.2.4 Reflexion und evaluation .....................................................................................................................................51<br />

3.3 Gestaltung des Bildungsraumes und Lernortes <strong>Kindergarten</strong> .. 52<br />

3.3.1 gestaltung der Spiel-, arbeits- und lernräume .................................................................................... 52<br />

3.3.1.1 Sicherheit durch richtigen Umgang mit gefahren.................................................................53<br />

3.3.2 Öffnung und offenheit als Wesensmerkmal unserer gesellschaft ............................................53<br />

3.3.2.1 <strong>di</strong>e Öffnung der Spielräume und der gruppen ....................................................................53<br />

3.3.2.2 <strong>di</strong>e Öffnung des <strong>Kindergarten</strong>s ins freie ................................................................................. 54<br />

3.3.2.3 <strong>di</strong>e Öffnung der Kommunikationsräume hin zum Umfeld............................................ 54<br />

3.4 Beteiligung und Kooperation........................................................................................................... 55<br />

3.4.1 Beteiligung der Kinder am Bildungsgeschehen ....................................................................................... 55<br />

3.4.2 Zusammenarbeit mit der familie: aufbau einer Bildungspartnerschaft ................................. 56<br />

3.4.2.1 familienvielfalt ............................................................................................................................................ 56<br />

3.4.2.2 Bildungspartner mit unterschiedlichen Kompetenzen ...................................................... 56<br />

3.4.2.3 Vielfalt der Kommunikations- und Kooperationsformen<br />

zwischen Kindergärten und familien .......................................................................................... 57<br />

3.4.3 netzwerkarbeit bei gefährdung des Kindeswohls ............................................................................. 57<br />

3.4.4 Zusammenarbeit mit den Bildungseinrichtungen,<br />

fach<strong>di</strong>ensten und Behörden ............................................................................................................................. 58<br />

3.5 Kohärenz im Bildungsverlauf: Gestaltung von Übergängen .............59<br />

3.5.1 der übergang von der familie in den <strong>Kindergarten</strong> ..........................................................................60<br />

3.5.2 der übergang vom <strong>Kindergarten</strong> in <strong>di</strong>e grundschule .......................................................................61<br />

3.5.3 der übergang von der einrichtung für <strong>di</strong>e frühe Kindheit in den <strong>Kindergarten</strong> ..............61<br />

0 RahmenRichtlinien füR den KindeRgaRten in SüdtiRol

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