Rahmenrichtlinien Kindergarten - Provincia Autonoma di Bolzano

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

sammensetzung und eines gemeinsamen pädagogischen Konzepts. Zugleich erhalten Kinder mit Beeinträchtigung eine spezifische, therapeutische förderung, die in das pädagogische angebot des Kindergartens eingebettet und mit diesem vernetzt wird. Pädagogische fachkräfte des Kindergartens, familien und Spezialisten der fachdienste planen gemeinsam die notwendigen diagnostischen Untersuchungen, das pädagogische Vorgehen in der gruppe und die therapeutischen leistungen. entscheidungen werden für alle transparent vorbereitet und gemeinsam getroffen. alljährlich werden in dieser Kooperation der individuelle Bildungsplan und beim übertritt in die grundschule das funktionelle entwicklungsprofil erstellt. eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit aller am Bildungsprozess beteiligten Personen, der austausch darüber und das Wissen um die lernmöglichkeiten des Kindes sind die Basis für die festlegung von Bildungszielen, für die Planung weiterer maßnahmen, für die bestmögliche Begleitung des Kindes auf seinem individuellen lernweg, für die Partizipationsmöglichkeit aller Kinder und somit für die Verwirklichung inklusiver Bildung. die Unvoreingenommenheit der Kinder gegenüber Kindern und erwachsenen mit Beeinträchtigung weist den Weg zur Verwirklichung inklusiver Bildung. 2 RahmenRichtlinien füR den KindeRgaRten in SüdtiRol
BilduNgsVisioNeN, BilduNgsziele, KomPeteNzeN uNd BilduNgsFeldeR 2.1 BILDUNGSzIEL: UNTERSTÜTzUNG KINDLICHER ENTwICKLUNG UND STÄRKUNG KINDLICHER KoMPETENzEN 2.2 BILDUNGSFELDER RahmenRichtlinien füR den KindeRgaRten in SüdtiRol 2
Seite 1: Rah meN RahmeN- RichtliNieN FüR de
Seite 4 und 5: VoRwoRT mit den neuen Rahmenrichtli
Seite 6 und 7: in der architektur der Rahmenrichtl
Seite 8 und 9: INHALTSVERzEICHNIS 1. THEoRETISCHE
Seite 10 und 11: 3. SICHERUNG VoN BILDUNGSqUALITÄT
Seite 12 und 13: 1. THEoRETISCHE GRUNDLAGEN lernen u
Seite 14 und 15: 1.1 DIE PHILoSoPHIE DER RAHMENRICHT
Seite 16 und 17: in den Jahren bis zur einschulung s
Seite 18 und 19: Jedes Kind hat andere entwicklungsp
Seite 20 und 21: 1.2 UMGANG MIT INDIVIDUELLEN UNTERS
Seite 22 und 23: .2. Kinder mit unterschiedlichem so
Seite 26 und 27: 2. BILDUNGSVISIoNEN, BILDUNGSzIELE,
Seite 28 und 29: 2.2 BILDUNGSFELDER 2.2. Bildungsvis
Seite 30 und 31: 2.2. .3 gesundheit gesundheit stell
Seite 32 und 33: 2.2.2 Bildungsvision: kommunikation
Seite 34 und 35: 2.2.2.2 medien sowie Kommunikations
Seite 36 und 37: • Das Erproben kreativer Fähigke
Seite 38 und 39: • Klassifizieren und Sortieren na
Seite 40 und 41: 2.2. .3 technik Von klein auf sind
Seite 42 und 43: 2.2. Bildungsvision: wertorientiert
Seite 44 und 45: 2.2. .3 demokratie und kindliche Pa
Seite 46 und 47: 3. SICHERUNG VoN BILDUNGSqUALITÄT
Seite 48 und 49: • der einsatz von methoden nimmt
Seite 50 und 51: 3.2.2 methoden der Beobachtung und
Seite 52 und 53: 3.3 GESTALTUNG DES BILDUNGSRAUMES U
Seite 54 und 55: dadurch erhalten mädchen und Junge
Seite 56 und 57: dass erwachsene ihre interessen ein
Seite 58 und 59: Kindergärten können Unterstützun
Seite 60 und 61: 3. . der übergang von der Familie
Seite 62: an der erarbeitung der Rahmenrichtl

Rahmenrichtlinien Kindergarten - Provincia Autonoma di Bolzano

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?