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Bauen für Tiere Geschäftsbericht 2010 Stadtbauten Bern

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Inventar der nicht bei der Gebäudeversicherung <strong>Bern</strong> versicherten Werte: Welche Werte beinhaltet unser<br />

Immobilienportfolio?<br />

Um bei der Neuausschreibung der Sachversicherung ihre Interessen zielgerichtet wahrnehmen zu können,<br />

ist die Stadt <strong>Bern</strong> auf die Feststellung der aktuellen Versicherungswerte angewiesen. In diesem Zusammen-<br />

hang erstellen <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> als Treuhänderin der Immobilien im Verwaltungsvermögen sowie die<br />

Finanzverwaltung ein aktuelles Inventar.<br />

Das gestartete Projekt soll im Laufe des Jahres 2011 abgeschlossen werden.<br />

Die Finanzverwaltung der Stadt <strong>Bern</strong> wird bewegliche Ausrüstungs- und Ausstattungsgegenstände inven-<br />

tarisieren, <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> die fest mit dem Gebäude verbundenen Vermögenswerte und Betriebseinrich-<br />

tungen. Das gemeinsame Vorgehen ermöglicht ein vollständiges Inventar ohne Doppelerfassung. Gleich-<br />

zeitig mit der Inventarisierung werden die bestehenden Zuständigkeiten laufend überprüft.<br />

Aus einem bebuschten Hang am Aareufer<br />

entsteht der BärenPark. Die Dimensionen<br />

der Baustelle sind teilweise gigantisch.<br />

Kunst im BärenPark<br />

Der Uferweg gegen den Bärenpark ist mit<br />

einer Glasbrüstung abgegrenzt, um einen<br />

möglichst freien Blick auf das Bärenbad<br />

und den Park zu erhalten. Aufgrund des<br />

erforderlichen Vogelschutzes durfte das<br />

Glas jedoch nicht vollständig durchsichtig<br />

bleiben. Die Künstlerin Sibylla Walpen<br />

entwarf hier<strong>für</strong> ein Camouflagenetz-<br />

Muster als einfarbiger Siebdruck. Das<br />

Motiv des Tarnnetzes schafft eine<br />

interessante Optik zwischen Geometrie<br />

und Vegetation und kann thematisch in<br />

Verbindung zum Bärenpark gelesen<br />

werden. Der Bär soll sich im Gelände<br />

naturnah verstecken können – die Besucher<br />

werden von Betrachtern zu Spähern –,<br />

im Spiel zwischen Tarnung und versteckter<br />

Beobachtung bekommt das Motiv seine<br />

inhaltliche Relevanz. Das Camouflagenetz-<br />

Thema wird, in Variation, auch auf den<br />

parkbegrenzenden Betonmauern in Form<br />

eines feinen Reliefs aufgebracht. Diese<br />

Struktur verschafft dem Beton eine<br />

Oberfläche, welche sich harmonisch ins<br />

Umfeld einfügt.<br />

Quelle:<br />

Beatrice Friedli Klötzli<br />

Am 22. Oktober 2009 wurde der Bären-<br />

Park offiziell eröffnet. Am Sonntag,<br />

25. Oktober 2009 nahm dann der<br />

Souverän den BärenPark in Besitz.<br />

40’000 Gäste, eine gut besuchte Altstadt,<br />

Menschengedränge auf der Nydeggbrücke,<br />

über 100 Stände zum Thema<br />

Bär usw.

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