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Bauen für Tiere Geschäftsbericht 2010 Stadtbauten Bern

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Besonders zu erwähnen gilt, dass gemäss revidiertem Rahmenvertrag zwischen der Stadt <strong>Bern</strong> und Stadt-<br />

bauten <strong>Bern</strong> der Eigentümerin (Stadt <strong>Bern</strong>) Mietzinsreduktionen im Umfang von rund CHF 34.8 Mio.<br />

gewährt werden.<br />

Dienstleistungsertrag<br />

Der Hauptgrund dieser Kostenentwicklung ist durch die Auflösung des Facilitymanagement-Dienst-<br />

leistungsvertrages mit der Kantonspolizei bedingt.<br />

Gewinn aus Immobilienverkäufen<br />

Im <strong>2010</strong> wurden keine wesentlichen Immobilienveräusserungen realisiert.<br />

Zumiete<br />

Infolge zusätzlicher Bedürfnisse wurden neue Zumietverträge u.a. <strong>für</strong> das Konservatorium <strong>Bern</strong>, das Kompetenzzentrum<br />

Arbeit, das Stadtarchiv, das Finanzinspektorat der Stadt <strong>Bern</strong>, das Amt <strong>für</strong> Erwachsenenund<br />

Kindesschutz und die Stiftung PROGR abgeschlossen.<br />

Baulicher Unterhalt<br />

Die Erhöhung im baulichen Unterhalt wurde hauptsächlich durch die Portfolioentwicklung sowie durch<br />

zusätzliche Kosten Behebung Vandalismusschäden und Umsetzung der Richtlinien EKAS (Eidgenössische<br />

Koordinationskommission <strong>für</strong> Arbeitssicherheit) verursacht.<br />

Versicherungen / Gebühren / Steuern<br />

Die Konditionsänderung des Grosskundenvertrages bei der Gebäudeversicherung <strong>Bern</strong> hat zu dieser Kostensteigerung<br />

geführt.<br />

Übrige Eigentümerlasten<br />

Umbauleerstände in mehreren Liegenschaften führen zu entsprechenden Mehrkosten.<br />

Personalaufwendungen<br />

Kostenminderungen durch nicht sofort wiederbesetzte Stellenvakanzen in den Geschäftsbereichen Bauprojekt-<br />

und Immobilienmanagement sowie der Übertritt der Fachkräfte Reinigung an die Kantonspolizei<br />

(siehe dazu auch Position Dienstleistungen) begründen diese Kostenentwicklung. Die Einsparungen dieser<br />

Personalkosten wurden durch Lohnanpassungen und die Gewährung der Lohnteuerung geschmälert.<br />

Finanz- und Abschreibungsaufwand<br />

Der Finanzaufwand konnte infolge wesentlich günstiger ausgehandelter Konditionen auf dem langfristigen<br />

Fremdkapital reduziert werden. Die Zunahme der Amortisationskosten ist mit dem leicht höheren Anlagevermögen<br />

begründet.<br />

Ausserordentliche Erträge und Aufwendungen<br />

Durch die im Baurecht abgetretenen Grundstücke der Alters- und Pflegeheime Alexandra und Steigerhubel<br />

konnten ausserordentliche Erträge realisiert werden. Zusätzlich konnten <strong>für</strong> das Stadttheater periodenfremde<br />

Beiträge eingefordert werden.<br />

Der ausserordentliche Aufwand entstand hauptsächlich durch die Rückstellungsbildung <strong>für</strong> Eigentümerrisiken<br />

(siehe dazu auch die Position Rückstellungen).<br />

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