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Bauen für Tiere Geschäftsbericht 2010 Stadtbauten Bern

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Geschäftsbereich Immobilien- und Produktentwicklung<br />

Stand Schulraumentwicklung<br />

Die Bedarfs- und Kapazitätsanalyse der Schulanlagen auf Basis des neuen Richtraumprogramms und des<br />

Prognosemodells <strong>für</strong> die Schülerzahlentwicklung konnte flächendeckend umgesetzt werden. Sie bildet die<br />

Basis <strong>für</strong> die Bedarfsbestimmung bei Sanierungsobjekten und Neubauten und ist Grundlage <strong>für</strong> Fallstudien<br />

räumlicher Reorganisationsmöglichkeiten. Mit demselben Ziel wurden die <strong>für</strong> das Schulturnen zur Verfü-<br />

gung stehenden Turnhallen bezüglich Kapazität und Bedarf in allen Schulkreisen analysiert.<br />

Für die Schulkreise Bümpliz und Kirchenfeld-Schosshalde liegt eine detaillierte Planung der zukünftigen<br />

Basisstufenstandorte vor. Sie dient als Grundlage zur Hochrechnung der Kostenfolgen bei einer flächen-<br />

deckenden Einführung und wird bei Bedarf auf die übrigen Schulkreise ausgeweitet.<br />

Der durch die im Mai 2008 erfolgte Änderung der kantonalen Tagesschulverordnung entstandene Rechts-<br />

anspruch auf einen Tagesschulplatz hat kurzfristig zu einem markanten Anstieg der Kinderzahlen in den<br />

Tagesschulen geführt. Eine spezifische Tagesschulplanung auf Basis der vorhandenen Schulraumplanung ist<br />

in Vorbereitung. Dabei sollen auch mögliche Synergien zu den familienexternen Betreuungsangeboten des<br />

Jugendamts beleuchtet werden.<br />

Konzept Infrastrukturstandorte Stadt <strong>Bern</strong><br />

Das Projekt Infrastrukturstandorte Stadt <strong>Bern</strong> konnte mit Verabschiedung des Schlussberichtes abgeschlossen<br />

werden. 120 Standorte der Betriebe des Tiefbauamtes, der Stadtgärtnerei, von Entsorgung + Recycling<br />

sowie die Magazine des Brandcorps der Feuerwehr wurden analysiert und der Handlungsbedarf eruiert.<br />

Das neue Standortkonzept weist 9 Standort-Schwerpunkte aus, 5 davon sind neu zu schaffen, 3 bereits in<br />

Planung und 1 bestehender Standort-Schwerpunkt kann übernommen werden. Insgesamt können damit<br />

rund 30 unwirtschaftliche oder störende Standorte aufgegeben werden.<br />

Der von den Beteiligten (Stadtplanung, Tiefbauamt, Stadtgärtnerei, Entsorgung/Recycling, Feuerwehr,<br />

Zivilschutz und Quartieramt) verabschiedete Massnahmenplan dient als Richtschnur <strong>für</strong> die Umsetzungs-<br />

planung. Das Infrastrukturkonzept soll periodisch aktualisiert werden.

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