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vorangegangenen, die zurückzunehmenden Anteile betreffenden Transaktionen abgewickelt und diese
Anteile voll bezahlt worden sind. Die Bearbeitung dieses Rücknahmeantrags erfolgt zum
Nettoinventarwert pro Anteil, der an dem Bewertungstag ermittelt wird, an dem die vorherige
Transaktion abgeschlossen und vollständig abgewickelt worden ist.
Sollte zwischen dem Namen der Anteilsklasse, dem ISIN-Code der Anteilsklasse oder der im
Rücknahmeersuchen bezeichneten Währung der Anteilsklasse eine Diskrepanz auftreten, wird die
Bestellung auf der Basis des im Rücknahmeersuchen aufgeführten ISIN-Codes bearbeitet.
Alle zur Rücknahme angebotenen Anteile werden, sobald die vollständigen Rücknahmeanträge bei der
Transferstelle in Luxemburg oder einer ordnungsgemäß bevollmächtigten Vertriebsgesellschaft an einem
Bewertungstag vor dem jeweiligen Geschäftsschluss, wie in Anhang A beschrieben, eingehen, zu dem
Nettoinventarwert je Anteil, der an dem Bewertungstag jeweils gilt, zurückgenommen, gegebenenfalls
nach Abzug der CDSC-Gebühr, wie im Abschnitt „Verwaltungsgebühren – Staffelung der
Emissionsgebühren“ beschrieben. Der Nettoinventarwert je Anteil wird auf Basis der Daten errechnet, die
im Abschnitt „Ermittlung des Nettoinventarwertes der Anteile“ in Anhang D beschrieben sind.
Wenn ein Rücknahmeersuchen zur Folge hätte, dass die Anlage eines Anteilsinhabers in einem Fonds
unter 2.500 USD (oder deren Gegenwert) sinkt, kann die Gesellschaft jederzeit den gesamten Bestand der
Anteile an dem betreffenden Fonds zurücknehmen und den Erlös an den Anteilsinhaber auszahlen.
Der Verwaltungsrat der Gesellschaft oder die Transferstelle behält sich das Recht vor, alle für dieselbe
persönliche Kontonummer an demselben Bewertungstag für dieselbe Anteilsklasse in demselben Fonds
eingehenden Kauf- und Rücknahmeanträge gegeneinander aufzurechnen. Folglich werden nur die
Nettoaufträge bearbeitet.
Die Zahlung für zurückgenommene Anteile wird spätestens fünf (5) Luxemburger Bankgeschäftstage,
nachdem das Rücknahmeersuchen in ordnungsgemäßer Form eingegangen ist, geleistet. Der Rücknahme
erlös aus Namensanteilen wird nach Wahl des Anteilsinhabers entweder durch Banküberweisung oder in
Form eines Schecks auf den Namen des Anteilsinhabers, der an die im Anteilsinhaberregister eingetragene
Anschrift geschickt wird (in beiden Fällen gehen die Kosten zulasten des Anteilsinhabers), erstattet.
Im Falle von Inhaberanteilen wird der Scheck an den Anteilsinhaber geschickt oder, wenn vom
Anteilsinhaber gewünscht, auf das angegebene Konto überwiesen. Die Kosten gehen zulasten des
Anteilsinhabers. Schecks werden normalerweise in der Währung des betreffenden Fonds ausgestellt.
Schecks können jedoch in jeder frei konvertierbaren Währung ausgestellt werden, und es wird dann
für den erforderlichen Devisenumtausch gesorgt. Alle solche Geschäfte werden im Namen des
Anteilsinhabers und auf dessen Kosten abgewickelt. Alle Zahlungen erfolgen auf Risiko des
Anteilsinhabers, ohne dass die Hauptvertriebsgesellschaft, die Vertriebskontrollgesellschaft, die
Transferstelle, die Anteilsvertriebsgesellschaften und/oder die Anlageverwalter oder die Gesellschaft
hierfür haften.
Die Auszahlung von Rücknahmeerlösen für jeglichen Rücknahmeantrag im Zusammenhang mit vor
Kurzem erworbenen Anteilen per Scheck oder Banküberweisung kann fünfzehn (15) Luxemburger
Bankgeschäftstage in Anspruch nehmen, um genügend Zeit für die Abrechnung des Schecks oder der
Überweisung zu gewähren. Ein zertifizierter Scheck oder Bankscheck kann weniger Zeit beanspruchen.
Wenn unter besonderen Umständen, wie in Anhang D beschrieben, die Liquidität des betreffenden Fonds
nicht ausreicht, um die Rücknahmeerlöse innerhalb von fünf (5) Luxemburger Bankgeschäftstagen,
nachdem das Rücknahmeersuchen in ordnungsgemäßer Form eingegangen ist, auszuzahlen, erfolgt die
Zahlung, sobald sie vernünftigerweise möglich ist, jedoch ohne Zinsen. Auszahlungen, die vom
Anteilsinhaber erbeten werden, gehen normalerweise auf Kosten des Anteilsinhabers.
Die Gesellschaft behält sich das Recht vor, an einem Bewertungstag nicht mehr als 10 % des Wertes der
Anteile eines Fonds zurücknehmen oder umtauschen zu müssen. Unter diesen Umständen kann der
Verwaltungsrat festlegen, dass einige oder alle dieser zurückzunehmenden Anteile für einen Zeitraum von
nicht mehr als zehn (10) Luxemburger Bankgeschäftstagen zurückgestellt und zum entsprechenden
Nettoinventarwert pro Anteil bewertet werden, der an dem (den) Bewertungstag(en) ermittelt wird, an
dem (denen) die Anteile zurückgenommen werden. An diesem (diesen) Bewertungstag(en) werden diese
Rücknahmeersuche mit Vorrang vor späteren Ersuchen behandelt.
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