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Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

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Premiere: 20. September <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 2002/2003<br />

Romantische Komödie in fünf Aufzügen<br />

von Edmond Roand<br />

Urauührung: 28. Dezember 1897,<br />

Porte Saint-Martin, Paris<br />

Edmond Roand<br />

Cyrano<br />

de Bergerac<br />

Die Nase des Gascogner Edelmannes Cyrano i derart gross und ungealt,<br />

dass eine Dame kaum nach inneren Werten des wortgewandten Poeten,<br />

Philosophen, Erfinders und brillanten Duellanten suchen würde. Zuminde<br />

glaubt das Cyrano selb, weshalb er sich der angebeteten Roxane nicht<br />

oenbart. Deren Herz brennt zudem für den Kadeen Chriian de Neuvillee.<br />

Chriian i schön, aber schlicht und deshalb verzweifelt, weil er den romantischen<br />

Anrüchen Roxanes nicht zu genügen vermag. Ausgerechnet Cyrano<br />

weiss Rat: Die Schönheit des Jünglings soll sich mit Cyranos Gei paaren,<br />

zusammen könnten sie vollkommen sein. Inkognito schreibt Cyrano nun im<br />

Namen Chriians Briefe an Roxane, flüert ihm selb bei Rendezvous anmutige<br />

Liebesformeln zu. Ein erfolgreicher, aber teuer erkauer Schwindel.<br />

Edmond Roand (1868–1918) gri für sein turbulentes Versdrama um ein<br />

gefährliches Spiel und eine unerfüllte Liebe die Lebensgeschichte des Schri-<br />

ellers Cyrano Hercules Savinien de Bergerac auf, der als radikaler Freigei<br />

und Abenteurer grossen Herzens bekannt war. Ob seine Nase wirklich so gross<br />

war, i ungewiss, dem Drama verhalf dieser Autorenkni zum Welterfolg.<br />

«Er hat ihr Aug’ und ich ihr Herz entzückt; Auf<br />

seinen Lippen küsst sie meine Worte!»<br />

Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />

Bühne: Vinzenz Gertler<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Musik: Nikolaus Woernle<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

Schauiel 37

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