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Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

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Wiederaufnahme: 24. Oktober <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen<br />

Eine Sprechoper nach<br />

Johann Wolfgang Goethe<br />

für Dareller, Chor, Orgel und Elektronik<br />

von Wolfgang Mierer, <strong>St</strong>ephan Müller,<br />

Hajo Kurzenberger<br />

Urauührung: 1. Juni <strong>2013</strong><br />

Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

nach Johann Wolfgang Goethe<br />

FAUST_requiem<br />

Der Komponi und Organi Wolfgang Mierer und das künlerische Team um<br />

den Regisseur <strong>St</strong>ephan Müller kreieren ein FAUST_requiem nach Goethes Fau<br />

Teil I und Teil II für die Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen. Die Geschichte folgt der Spur von<br />

Fau über den Pakt mit dem Teufel, der Verjüngung, der amour fou zwischen<br />

Heinrich Fau und Gretchen und deren tragischem Ende im Glauben an das<br />

Böse. Doch der <strong>St</strong>o endet nicht hier. In Fau II greifen Fau und Mephio in<br />

die Schöpfung ein. Gemeinsam erfinden sie das Papiergeld, damit den Kapitalismus<br />

als Imaginationroduktion. In einer gewalätigen Besitznahme von<br />

Ländern und Meeren erwei sich Fau als unbändiger Imperiali.<br />

Die Schauielszenen wechseln mit Chorpassagen ab. Ein Chor begleitet Fau,<br />

Mephio und Gretchen musikalisch durch ihre schicksalhaen Begegnungen.<br />

Chor, Orgel und Sounds ielen in dieser Bearbeitung des Fauoes eine zen-<br />

trale Rolle. Der Schweizer Regisseur <strong>St</strong>ephan Müller nimmt gemeinsam mit<br />

Hajo Kurzenberger Goethes Fau als Ausgangsmaterial für eine moderne Arbeit<br />

über einen alten <strong>St</strong>o.<br />

«Ich bin nur durch die Welt gerannt | Ein jed’<br />

Gelüst ergri ich bei den Haaren.»<br />

Inszenierung: <strong>St</strong>ephan Müller<br />

Musik: Wolfgang Mierer<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Mitarbeit Bühne: Simone Baumberger<br />

Video: Michel Weber<br />

Choreinudierung: Ambros O<br />

Dramaturgie: Hajo Kurzenberger<br />

Tablater Konzertchor<br />

Schauiel 49

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