30.10.2013 Aufrufe

Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Premiere: 10. Januar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 1996/1997<br />

Bürgerliches Traueriel von<br />

Friedrich Schiller<br />

Urauührung: 13. April 1784,<br />

Frankfurt am Main<br />

Inszenierung: Thilo Voggenreiter<br />

Bühne und Koüme: Elisabeth Pedross<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

44 Schauiel<br />

Friedrich Schiller<br />

Kabale und Liebe<br />

Luise und Ferdinand lieben sich. Sie i die bürgerliche Tochter eines Musiklehrers,<br />

er der Sohn des angesehenen Präsidenten von Walter. Beide Väter<br />

versuchen die Beziehung zu sabotieren: Luises Vater ürt die Gefahren, in die<br />

sich seine Tochter mit dieser unandesgemässen Verbindung begibt; Ferdinands<br />

Vater fürchtet den Skandal und will seinen Sohn schnellmöglich mit Lady<br />

Milford verehelichen. Als der heissblütige Liebhaber ausgerechnet Sekretär<br />

Wurm um Beiand biet, schmiedet dieser eine Intrige: Ferdinand ahnt nicht,<br />

dass Wurm selb plant, an die unglückliche Bürgerochter heranzukommen.<br />

Als der junge Mann den Verrat seiner Geliebten befürchten muss, tri er eine<br />

grausame Entscheidung.<br />

Friedrich Schillers (1759–1805) Traueriel Kabale und Liebe gilt bis heute als<br />

eines der bedeutenden Werke der Epoche des <strong>St</strong>urm und Drang. Die Liebe<br />

zweier junger Menschen wird der Verschwendungssucht, dem Mätressentum<br />

und den Intrigen am Hof entgegengeellt. Am Ende aber scheitert der Versuch<br />

beider, sich aus den Umänden zu befreien, in die sie hineingeboren wurden.<br />

Mit dieser Inszenierung bringt das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> einen grossen Klassiker auf<br />

die Bühne.<br />

«Ich fürchte nichts als die Grenzen<br />

deiner Liebe.»

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!