Entwicklung und Optimierung einer Gebäudeheizung ... - Hc-solar.de
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Da <strong>de</strong>r Wärmeübergangskoeffizient nicht konstant über <strong>de</strong>r Temperatur ist, ergeben sich bei<br />
höheren Temperaturdifferenzen eher zu kleine <strong>und</strong> bei kleinen Temperaturdifferenzen eher zu<br />
große Wärmeverluste. Dieser Sachverhalt erklärt die Abweichungen <strong>de</strong>r Simulation von <strong>de</strong>m<br />
Experiment. Dagegen ergibt die Simulation unter Einbeziehung von Gleichung 3.6 mit<br />
temperaturabhängigen Stoffwerten eine sehr gute Übereinstimmung mit <strong>de</strong>n gemessenen<br />
Werten.<br />
Diagramm 3-2: Vergleich von simulierten <strong>und</strong> experimentellen Abkühlkurven<br />
Diagramm 3-3 zeigt, wie groß <strong>de</strong>r Fehler durch die vereinfachen<strong>de</strong> Annahme eines konstanten<br />
Wärmeübergangskoeffizienten bei freier Konvektion ist.<br />
Diagramm 3-3: Temperaturabhängigkeit <strong>de</strong>s konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten<br />
Diagramm 3-4 zeigt <strong>de</strong>n gefitteten, konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten im Vergleich<br />
zu <strong>de</strong>n nach Lloyd <strong>und</strong> Moran (1974) berechneten Werten, unter Einbeziehung <strong>de</strong>r<br />
Temperatur- <strong>und</strong> Druckabhängigkeit <strong>de</strong>r Stoffwerte, in Abhängigkeit von <strong>de</strong>r Luftdichte. Der<br />
Vergleich von theoretischen <strong>und</strong> experimentellen Werten zeigt, dass <strong>de</strong>r Fehler sein<br />
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