Die Presse Schaufenster
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Fr–Do<br />
Tanz Tipp<br />
von Isabella Wallnöfer<br />
Schuberttheater Philipp Tawfik<br />
& Paul Sommersguter: Ehrlich<br />
betrogen - Zauberkunst 2.0, 19h<br />
Stadttheater Walfischgasse<br />
Kafka: Ein Bericht für eine<br />
Akademie, 20h<br />
Volkstheater in den Bezirken<br />
II., Haus der Begegnung Leopoldstadt,<br />
Praterstern 1;<br />
Zeller: <strong>Die</strong> Wahrheit - oder Von<br />
den Vorteilen, sie zu verschweigen<br />
und den Nachteilen,<br />
sie zu sagen, 19.30<br />
Baden. Stadttheater Mozart:<br />
<strong>Die</strong> Hochzeit des Figaro, 15h<br />
Blindenmarkt. Festhalle<br />
Ziehrer: <strong>Die</strong> Landstreicher, 16h<br />
Graz. Oper Wagner:<br />
Lohengrin, 15h<br />
Innsbruck. Landestheater<br />
Raimund: Der Bauer als<br />
Millionär, 19h<br />
Innsruck. Treibhaus Staatstheater:<br />
Rum.Rauchen, 20h<br />
Linz. Hof Theatergruppe<br />
„bunt kariert ungeniert“ -<br />
Macke, Macke, 19.30<br />
Linz. Musiktheater Mei Hong<br />
Lin: Schwanengesang, 19.30<br />
Linz. Phönix<br />
Nestroy: Höllenangst, 16h<br />
Pürbach. Wald4tler Hoftheater<br />
Hirzenberger: Manche mögen‘s<br />
heiß, 20.15<br />
Salzburg. Landestheater<br />
Gluck: <strong>Die</strong> Pilger von Mekka, 19h<br />
Kabarett<br />
Kabarett Niedermair Thomas<br />
Maurer: Neues Programm, 19.30<br />
Kabarett Simpl Otto Schenk:<br />
Sternstunden & alte Hüte, 20h<br />
Kulisse Pepi Hopf: danke, sehr<br />
sozial, 20h<br />
Orpheum Hans Söllner: Solo, 20h<br />
Stadtsaal Klaus Eckel:<br />
Weltwundern, 20h<br />
Theater am Alsergrund Ludwig<br />
Müller: Herr Müller und die<br />
Dönermonarchie, 19.30<br />
Pult & Podium<br />
Künstlerhaus K/haus<br />
Zur Ausstellung „Ernst Haupt-<br />
Stummer: Ein Leben für die<br />
Kunst“: Szenische Lesung des<br />
Puppenspielers Nikolaus Habjan<br />
aus „<strong>Die</strong> Einladung“ von Ernst<br />
Haupt-Stummer. Anmeldung<br />
unter sectiona@sectiona.at, 11h<br />
Rabenhof Lesung von Frank<br />
Spilker: „Es interessiert mich<br />
nicht, aber das kann ich nicht<br />
beweisen“, 20h<br />
RadioKulturhaus Konzertlesung<br />
der nicaraguanischen Autorin<br />
Gioconda Belli mit Musik der<br />
Grupo Sal Duo: „<strong>Die</strong> Frau lebt<br />
nicht vom Brot allein“, 19.30<br />
Stadttheater Walfischgasse<br />
Peter Huemer im Gespräch mit<br />
Paul Lendvai, 11h<br />
Linz. Künstlervereinigung<br />
MAERZ Lesung mit Jonas Mekas,<br />
Claudia Sinnig und Schuldt aus<br />
Mekas Gedichtsbänden: „Alt ist<br />
dieses, unser Sprechen“, 19h<br />
Linz. Schauspielhaus<br />
126. Lesezeichen: Auf den Hund<br />
gekommen. Es lesen Gerhard<br />
Brössner und Thomas Kasten, 11h<br />
events<br />
MuseumsQuartier<br />
BuchQuartier – Der Markt der<br />
Independent- und Kleinverlage:<br />
Lesungen rund um die Uhr,<br />
www.buchquartier.com, 10–20h<br />
Montag<br />
28. 1. 4.• 10.•<br />
Kinder<br />
Dschungel Das Märchen vom<br />
alten Mann, ab 7 J., 10.30<br />
Marionettentheater<br />
Schönbrunn <strong>Die</strong> Zauberflöte, 19h<br />
Sargfabrik Eine Reise in den<br />
Orient, ab 2 J., 9+10.45<br />
WUK Kindertheater in franz.<br />
Sprache: Bouh!, ab 4 J., 10+16.30<br />
Klagenfurt. Stadttheater Tschik,<br />
ab 12 J,. 10.30 <strong>Die</strong> kleine Hexe,<br />
ab 4 J. 11+14.30<br />
KLassik<br />
Gesellschaft für Musiktheater<br />
Monika Medek, Sopran, Margit<br />
Fussi, Klavier (Kreuz, Messner,<br />
Strauss u.a.), 19h<br />
Konzerthaus Trondheim<br />
Symphony Orchestra, Krzysztof<br />
Urbanski, Jan Lisiecki, Klavier<br />
(Kilar, Grieg, Brahms u.a.),<br />
Großer Saal, 19.30<br />
n Musikverein Wiener Philharmoniker,<br />
Christian Thielemann<br />
(Beethoven), Großer Saal, 19.30<br />
Wiener Mozartorchester<br />
(Mozart), Brahms-Saal, 20.15<br />
Salvatorkirche Ensemble<br />
Affetti Musicali (Österreichische<br />
Musik um 1700), 20h<br />
Graz. Karl-Franzens-Universität<br />
Klasse für Gesang, Lied und<br />
Oratorium, Johanna Niederdorfer,<br />
Svetlana Sokolova und Heimo<br />
Puschnigg, Klavier (Chopin,<br />
Moszkowski, Rozycki u.a.), 18h<br />
Linz. Brucknerhaus Großes<br />
Orchester und Chöre der<br />
Musikschule Linz (Chor- und<br />
Orchestermusik aus fünf<br />
Jahrhunderten), 19.30<br />
Jazz, POP, Rock<br />
Arena Vidunder, Boozehounds<br />
Of Hell, 20h<br />
Café Carina She and the Junkies,<br />
Tom Gomez, 21h<br />
Jazzland Vienna Swing Factory<br />
Bigband, 21h<br />
Liebhartstaler Bockkeller<br />
„Berlin ist eine Frau“. Berliner<br />
Chansons aus zehn Jahrzehntenmit<br />
Annika Krump, 19.30<br />
Porgy & Bess konsortium<br />
fernstrasse, 19h Regina Carter<br />
Quartet, 20.30<br />
RadioKulturhaus 33 Jahre<br />
JONESMOBILe, 19.30<br />
Rhiz Houdini, 21h<br />
Sargfabrik Abhay Sopori &<br />
Group, 20h<br />
Szene Terry Bozzio, 20h<br />
Graz. Stockwerk Graz<br />
Composers Orchestra, 20h<br />
Innsbruck. Treibhaus Kristin<br />
Asbjørnsen, 20.30<br />
Innsbruck. Weekender Kristoffer<br />
and the Harbour Heads, 21h<br />
Salzburg. Jazzit Amparo<br />
Sanchez, 20h<br />
Salzburg. Rockhouse<br />
Bock Auf Heidi, 20h<br />
Wels. Alter Schl8hof GIS<br />
Orchestra „go for improvised<br />
sounds“, 20.30<br />
theater<br />
Akzent Bachofner/Koreny:<br />
Lasst‘s mi ang‘lahnt, 19.30<br />
Freie Bühne Wieden Wolf:<br />
Liebling, ich zieh ein, 19.30<br />
Raimund Theater Musicalhits:<br />
Pia Douwes & Uwe Kröger, 19.30<br />
Ronacher Musicalabend mit<br />
Pasek und Paul, 19.30<br />
Stadttheater Walfischgasse<br />
Markus: Neues von der Tante<br />
Jolesch, 20h<br />
Theater Drachengasse Sobol:<br />
Oder nicht sein, 20h<br />
Volkstheater in den Bezirken<br />
II., Haus der Begegnung Leopoldstadt,<br />
Praterstern 1; Zeller: <strong>Die</strong><br />
Wahrheit - oder Von den Vorteilen,<br />
sie zu verschweigen und den<br />
Nachteilen, sie zu sagen, 19.30<br />
Graz. Schauspielhaus Horvath:<br />
Jugend ohne Gott, Probebühne, 20h<br />
Graz. Orpheum Theater im<br />
Bahnhof: Montag - die<br />
improvisierte Show, 19.30<br />
Salzburg. Schauspielhaus<br />
Bernhard: Der Schein trügt, 19.30<br />
Kabarett<br />
Aera Hut ab – Das Kabarettkollektiv,<br />
20h<br />
Gruam O. Lendl: Best of, 19.30<br />
Kabarett Niedermair<br />
I Stangl: Unter Geiern, 19.30<br />
Kabarett Simpl Niavarani/<br />
Schmidleitner: Revue:<br />
Lasst euch gehen!, 20h<br />
Rabenhof Andreas Vitasek:<br />
Sekundenschlaf, 20h<br />
Stadtsaal Heilbutt & Rosen:<br />
Flotter 4er, 20h<br />
Theater am Alsergrund Ludwig<br />
Müller: Herr Müller und die<br />
Dönermonarchie, 19.30<br />
Graz. Orpheum Alf Poier, 20h<br />
Pult & Podium<br />
Aktionsradius Wien Buchpräsentation<br />
von Richard<br />
Schuberth: Rost und Säure, 19.30<br />
Alte Schmiede Reihe Textvorstellungen<br />
– Motto: Ganz anders<br />
reisen. Lesungen und Textdiskussion<br />
von und mit Franz Hammerbacher,<br />
Ruth Aspöck und<br />
Wilhelm Hengstler, 19h<br />
Amerlinghaus Buchpräsentation<br />
mit Vortrag von Andreas Wehr:<br />
Der europäische Traum und die<br />
Wirklichkeit. Über Habermas,<br />
Rifkin, Cohn-Bendit, Beck und<br />
die anderen, 19h<br />
C3 – Centrum für Internationale<br />
Entwicklung IX., Senseng. 3,<br />
www.oefse.at; „Schreiben für die<br />
Freiheit“ - Autorin Gioconda Belli<br />
im Gespräch mit Ulrike Lunacek<br />
und Ines Mitterer, 19h<br />
Fluc Textlicht: Lesung von Izy<br />
Kusche aus „Kassiber“,<br />
anschließend offene Bühne, 20.30<br />
Literaturhaus Verleihung des<br />
Reinhard-Priessnitz-Preises 2013<br />
an Anna Weidenholzer mit Lesung<br />
der Autorin, 19h<br />
Ö. Gesellschaft für Literatur<br />
EU.Literatur: Matthias Politycki:<br />
„Samarkand Samarkand“, 19h<br />
Graz. Literaturhaus Reihe<br />
Premiere: Thomas Glavinic liest<br />
aus „Das größte Wunder“, 20h<br />
Linz. Stifterhaus Buchpräsentation<br />
von Norbert Gstrein: „Eine<br />
Ahnung vom Anfang“, 19.30<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
29. 10.•<br />
Kinder<br />
Sargfabrik Our Halloween.<br />
Englischlernen beim Spaßhaben,<br />
ab 4 J., 10h<br />
WUK Kindertheater in franz.<br />
Sprache: Bouh!, ab 4 J., 10h<br />
Graz. Next Liberty Peterchens<br />
Mondfahrt, 16h<br />
Tanz, Klavier und Licht verdichten sich in „Shirokuro“zu<br />
einer spannungsvollen Konzertperformance. <strong>Die</strong> Klaviersonaten<br />
Nr. 5 und 6 der Russin Galina Ustwolskaja sind das Herzstück<br />
dieser Aufführung, die im Brut auf Einladung von Wien<br />
Modern stattfindet. Ustwolskaja, die wegen ihrer Kompositionen<br />
den Beinamen „<strong>Die</strong> Frau mit dem Hammer“ trägt, bereitet<br />
mit ihren kräftigen, pulsierenden Rhythmen die musikalische<br />
Basis, Nicole Beutlerchoreografiert dazu – und schaltet die<br />
Bewegungen des Tänzers (Mitchell-Lee van Rooij) mit jenen der<br />
Pianistin (Tomoko Mukaiyama) gleich. „Shirokuro“, das bedeutet<br />
auf Japanisch schwarz-weiß und steht für Kontraste, Konflikte<br />
und Zerrissenheit (26., 27. 10. 20 h, Brut). Mehr Optimismus<br />
verbreitet Anne Juren in ihrem Stück „Happy End“.Sie<br />
choreografiert zu Martin Kippenbergers Installation „The<br />
Happy End of Franz Kafka’s ,Amerika‘“ und ergründet Themen<br />
wie Sehnsucht und Versagen (25., 26. 10., 20.30 h, TQW/Halle G).<br />
Kabarett<br />
von Sabine Hottowy<br />
Shirokuro. Nicole<br />
Beutler choreografiert<br />
Kontraste und<br />
Zerrissenheit.<br />
Reise zum Quell<br />
aller Komik. Übernachten<br />
im Hundestundenhotel.<br />
Er ist auf der Suche nach „Neuland“ und nach der Urwuchtel,<br />
der vor allem, denn sie ist die Quelle der Komik. Der Mittzwanziger<br />
Clemens Maria Schreiner, die selbst ernannte Rampensau,<br />
klappert in seinem neuen Reiseprogramm bekannte,<br />
aber auch unentdeckte humoristische Ziele von Rio bis Villach<br />
ab. Reiseleiter ist der regieerfahrene Leo Lukas. Am 30. Oktober<br />
macht „Neuland“ im Kabarett Niedermair seine ersten<br />
Schritte. Ein paar Bezirke weiter werden die Leinen gespannt.<br />
In der Kulisse gehen die Bühnenlichter für die Kabarettistin<br />
Susanne Pöchacker und das entlaufene Rounder Girl Steffi<br />
Paschke an. <strong>Die</strong> beiden Damen kündigen eine von Hundeflüsterern<br />
und Hundestundenhotels empfohlene „Revue der Absurditäten“<br />
an. Im Mittelpunkt steht und bellt der beste Freund,<br />
der Hund. In ihrem Programm „Na Hund?!“ gehen sie oft übelegten<br />
Fragen nach, wie einer besonders beliebten: Warum<br />
werden sich Hund und Herrl über die Jahre immer ähnlicher?<br />
Fotos: Brut, beigestellt<br />
48 <strong>Schaufenster</strong>