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Gustav Ruhland.

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– xv –<br />

geschriebe f(hrt ih der Weg i de Bud der .adwirte hiei ud 7ede eie e<br />

Ru%erug v ih w sie gruds!t ich hervrtritt ist i Ei ag it der<br />

Grudauffassug u brige We ches ist die Grudauffassug; Es ist die<br />

atiapita istische die Be!pfug des apita istische Wirtschaftssystes Das ist die<br />

Grudauffassug v Afag a ud sfer das Freih!d ertu it de<br />

apita istische Wese idetifiiert ist ist der Privat !ger ie Freih!d er gewese<br />

A e seie -bereuguge sid v diese eie Grudgedae beherrscht geweseJ<br />

Be!pfug des apita istische Wirtschaftssystes Das hei%t Sia ist der<br />

itte stadsp itier sei Sia ist ist der Privat !ger ie gewese Er hat die adere<br />

A terative gew!h t er ist u!chst istitiv sp!ter it Bewu%tsei itte stads5<br />

p itier Fa%t a de Privat !ger a s eie star v Istite beherrschte<br />

atiapita istische itte stadsp itier auf da ist sei .ebesgag ei f(r eie<br />

pers> iche Auffassug erstaueswert g eich!%iger Ich a ich dahi<br />

usaefasse da% !u%er ich die Eaatie des Privat !gers scheibar<br />

a erdigs u Widerspr(che e Betrachtet a sie aber a s Ru%eruge seier<br />

Grudauffassug eier ga bestite We taschauug s schwide a e<br />

Widerspr(che –<br />

S urtei e (ber Ruh ad ih ferstehede hchagesehee Ge ehrte a s Sach5<br />

verst!dige vr Gericht Dieser Aereug v autritativer Seite gege(ber ver5<br />

b asse f(r 7ede Ubefagee die i%g(stige Beurtei uge ud Afeiduge<br />

dee auch Ruh ad at(r ich icht etgage ist wie ihe 7eder bedeutede a<br />

ausgesett u sei pf egt besders we er – ch dau s teperaetv –<br />

p itisch hervrtritt We dabei auch die atia >ische * ege Ruh ads i<br />

der Schar seier Geger s ah reich vertrete sid s beruht dies ueist i der<br />

Eigeart seies ArbeitesJ Der Werdegag seier AWisseschaftB ist u it Berth d<br />

8tt u rede icht s da% aus de geschriebee ud gedructe S!te der<br />

Fr(here seie geschriebee ud gedructe These hervrgige a s die Wirug<br />

aus der UrsacheI er hat vie ehr sch>pferisch sich bet!tigtJ Er beg(gt sich icht dait<br />

die fr(here eiuge daruste e u da a diese fr(here eiuge seie<br />

eigee eiuge edig ich auf(geI ei Ruh ad hat EIGEEE Gedae ud h! t<br />

de >b iche Brauch Au schaue wie vr us ei weiser a gedachtB edig ich f(r<br />

eie Frderug der H>f icheit icht der Wisseschaft Ud er war dabei ier der<br />

eiug auch s che H>f icheit schu de a ur de Gr>%te der Gr%e icht<br />

7ede be iebige Dritte<br />

Ruh ads Freude frei ich die de Ge ehrte wie de esche geau ee<br />

ge ert ud it ih Dahrehte ag ge ebt gearbeitet ud ge!pft habe wisse<br />

auch he Sachverst!dige5Gutachte ud he $uftverdite was der a wert<br />

ist!<br />

Sie ee sch!te ud iebe die ubestech iche ud r(csichts se Wahr5<br />

haftigeit die Ruh ads Frschug auseichet ebes wie die g (chaft5 geia e<br />

Ituiti it der er de schwierigste Prb ee etgegetritt Sie bewuder die<br />

urw(chsige eisere *seque seier gische Er>rteruge die $!higeit ud<br />

Ausdauer it der er a de eia f(r richtig Erate trt a e Widerstad<br />

festh! t AIch ee au eie dicere Bauersch!de a s de des Prfessrs<br />

Ruh adB sagte seier $eit vr Gericht hurv Freiherr v Wagehei ud wie<br />

w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e

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