Gustav Ruhland.
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darf icht (bersehe werde da% die V swirtschaft eies idividua istische<br />
ud apita istische $eita ters bedurfte Die Techi der Prduti ud des<br />
Verehrs die Fr v swirtschaft icher 8rgaisati u%te erst geschaffe<br />
werde Ud diese eue sch>pferische .eistuge ware ur ach der Et5<br />
fesse ug der Eie r!fte >g ich Reche wir hiu da% die a geeie<br />
$wagsschu e diese Freihade s ehre (bere hat s wird verst!d ich<br />
da% ud waru fast a e de Freihade ugeta ware Die Wisseschaft hat<br />
sich dara ie betei igt Seit P at ud Aristte es war beat da% der freih!d5<br />
erische Idividua isus ei Irrtu ist Seitde hat durch die Dahrtausede der<br />
Sat geg teJ Uus h u us h Uter de deutsche Phi sphe hat<br />
u ett Trede eburg uter de Eatia >e Schaeff e die Argaische<br />
Auffassug des escheB vertrete Aber vereie te Perse e ebe<br />
der Rieseacht der a geeie Schu e icht auf ABereichere Dich!B Wer h>rt<br />
das Wrt icht ger; A>g ichst bi ig eiaufe ud >g ichst teuer ver5<br />
aufe!B We euchtet diese .ehre icht ei; Se bst der urspr(g iche Atrag<br />
*ait w te de Freihade auf de i !dische Getreideart icht beseiti5<br />
ge Erst die Vertiefug dieses Atrages durch die Arbeite des Budes der<br />
.adwirte habe die AITT.EREEB Preise a die Ste e der AidestpreiseB gesett<br />
ud de preu%ische .adwirtschaftsiister v Haerstei u de Aus5<br />
spruch vera a%tJ ADer *suet hat ur das Recht darauf da% ih das Pr5<br />
dut u eie Preis ge iefert wird der de Prdutisste eisch ie% ich des<br />
Gewies f(r de Prduete etsprichtB Hier feh t ur die Erg!ug da%<br />
die Gesatheit verpf ichtet ist auch daf(r u srge da% die Preise der Pr5<br />
dute icht weset ich (ber die *ste der Prduti steige Der Weg u<br />
diese $ie ist v swirtschaft ich ar Das atia e Getreideveraufssydiat<br />
der .adwirte hat i Verbidug it de Sydiate der deutsche ( er ud<br />
B!cer i Verbidug auch it de deutsche Effetivhade i Getreide ud<br />
eh das Recht aber auch die Pf icht auf der itt ere Preis iie das deutsche<br />
V dauerd it Brt u versrge Preiserh>huge d(rfe ur bei $uahe<br />
der geset iche Prdutisste eitrete $ur Sicherste ug dieser (ber5<br />
ee Aufgabe werde etsprechede Reserve i Ware ud i Ge d<br />
gebi detI dait ist auch die Prviatierug der Aree i *riegsfa gesichert<br />
Die it dieser Sydiatsrdug verbudee a geeie *tigetierug<br />
er>g icht die Eifuhr v Aus ade ur de Sydiat Die Gre> e werde<br />
(berf (ssig *>e die Reichsfiae die Eiahe aus de $> e icht et5<br />
behre s hat das Sydiat diese Betr!ge a die Reichsasse abuf(hre ud<br />
desha b it u de *ste u reche Der *suet wird aus diese Grud<br />
f(r das eiheiische Getreide it eie Pfeig ehr be astet Bei de da<br />
stetige eh 5 ud Brtpreise wird der Schut durch *suvereie (berf (s5<br />
sig Die Prduete >e it eie feste Veraufspreis f(r ihre Ware rech5<br />
e Dest ehr Eergie a achher auf die Verbi igug der *ste ud auf<br />
die Ereugug des eigee Brtbedarfes i .ade verwedet werde Da erst<br />
w!re der ASchut der atia e ArbeitB gesichert<br />
Wer heute Agebi detB hei%e wi ist eistes i der Aschauug ergeJ<br />
Agebt ud Eachfrage bestie de Preis Diese freih!d erische .ehre<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e