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Gustav Ruhland.

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– 52 –<br />

w>rterbuch der Staatswisseschafte v Prf Crad v 1890 a desse dic5<br />

eibige B!de a usere atia >ische Ge ehrte itgearbeitet habe<br />

i der erste Auf age gar ei Artie (ber Aitte stadsp itiB etha te war<br />

A diese Auffassuge scheie heute usere a%gebede *reise a s<br />

Awisseschaft ich erwieseB Darach hade sieI ud der esch ist beat5<br />

ich iea s grausaer a s da we er g aubt i Rechte u sei!<br />

H it diese herrschede Therie (sse Sie reche Brige Sie<br />

aus Ihrer Et age heraus irged we che Vrsch !ge we che it diese Therie<br />

i Widerspruch stehe s werde Sie it Ihre Frderuge verst!dis s<br />

abgewiese Was desha b ach eier -bereugug die itte stadsbewegug<br />

i erster .iie hervrh e u% das ist eie adere richtigere Therie we che<br />

geeiget w!re die heute herrschede fa sche Therie u verh!ge Da<br />

erst wird die Peride eier fruchtbare itte stadsp iti eisete die eie<br />

apita istische ud eie sia istische Therie a s a%gebed aeree a<br />

A s eie s che itte stadstherie ee ich f gede S!teJ<br />

Der itte stadsbegriff ist ei Eiesteuerbegriff sder ei ei5<br />

et sia er Begriff Ich verstehe uter itte stad Perse we che ug eich<br />

ihr erster Arbeiter ud ihr *apita ist sid Eur we sich s *apita ud Arbeit<br />

i eier Pers vereiige herrscht der sia e Friede Der itte stad ist des5<br />

ha b die Grude e des gesude V s>rpers $ersete sich aber diese<br />

Grude e i der Weise da% *apita ud Arbeit sich ach verschiedee Per5<br />

sereihe tree da ag die Regierug durch Versicherugsgesete ud<br />

8rgaisatie a er Art de Pr etarier schee was sie wi die $ufriede5<br />

heit der Strebsae i der V sasse wird dait ie erreicht s age diese<br />

das Aufsteige i de se bst!dige itte stad versch sse b eibt Der se b5<br />

st!dige itte stad ist etwic ugsgeschicht ich der $ustad der Freiheit der<br />

Arbeit ud diese Freiheit ist ei eerer Wah Se bst die Revisiiste uter de<br />

Sia derate h!tte iwische eree >e da% die Pr etarier a s<br />

s che v eier Vers>hug it de *apita iste ichts wisse w e Der<br />

strebsae Arbeiter der sei .ebe ag ur abh!gige Arbeit verdat ist<br />

b eibt i der Arbeiterpartei rev uti!r Die $ufriedeheit der Arbeiter begit<br />

erst drt w de Arbeiter sich die >g icheit bietet eie se bst!dige .ebes5<br />

ste ug u errige Die fried iche .>sug der ARBEITERFRAGE iegt a s i der<br />

.>sug der ITTE.STAEDSFRAGE Die Ste ug we che desha b der itte stad it<br />

de strebsae Arbeiter de *apita isus gege(ber eiehe u% !%t<br />

sich i f gedes Bi d eideJ Die V swirtschaft eies h>her etwice te<br />

*u tur ades ste t eie wh gedecte Tafe dar Dedera der eie etspre5<br />

chede sitt iche ud >ische Qua ifiati sich erwrbe hat hat auch das<br />

Recht a dieser Tafe P at u ehe ud sich satt u esse aber auch diese<br />

reiche Tafe ist icht ued ich ag Eur we die Ges!ttigte aufstehe u<br />

de Hugrige P at u ache reicht sie aus We aber eie eie $ah v<br />

Perse die a dieser Tafe sch satt gewrde sid sich auch ch s!t iche<br />

Tasche it Ware v stpfe ud ier ch site b eibe w!hred adere<br />

Huger eide da u% das i V e b>ses rev uti!res B ut gebe das sich<br />

durch eiige Brtbrce aus der Staats(che icht beruhige !%t Ich f gere<br />

w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e

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