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Gustav Ruhland.

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– 53 –<br />

daraus de p itische GrudsatJ ADas Arbeitsgebiet des se bst!dige itte 5<br />

stades u% ach be gege das Eibreche des *apita isus gesichert sei<br />

g eichvie b dieser *apita isus i der Fr v private Gr%betriebe der<br />

v Atiegese schafte der v Vereiiguge aderer Art sich eifidet<br />

Dieses Arbeitsfe d des itte stades u% ach ute gesichert sei durch die<br />

Bedigug da% ur s che Arbeiter der Eitritt i das Gewerbe ffe steht<br />

die i Gewerbe sch t(chtig gearbeitet habe ud durch de Besit v<br />

Ersparisse ihre >isch5sitt iche Qua ifiati erweise >eB<br />

Aus diese itte stadstherie ergibt sich v se bst 7ees pratische Pr5<br />

gra desse Durchf(hrug Sie aus Ihre >ische Schwierigeite be5<br />

freie w(rdeJ Sie brauche u!chst eie Art *tigetierug f(r das B!cer5<br />

gewerbe durch we che 7ede B!cer das heute red ich erwrbee Arbeitsfe d a s<br />

Asei RechtB ugeschriebe wird Der $uwachs des *subedarfs wird da<br />

u!chst de u eie B!cereie ugetei t dait diese gr% geug werde<br />

u ihre a u er!hre Was dar(ber hiaus geht diet ur Schaffug<br />

euer B!cerste e auf we che vr a e 7ee B!cergese e Aspruch habe<br />

we che f ei%ig ud t(chtig ware ud sich etwas erspart habe Dait aber auch<br />

a e twedige Eeueruge Rechug getrage werde s te sich die<br />

B!cer auf der Basis der *tigetierug it de sch vrhadee Brtfabri5<br />

e ud it de sch vrhadee *suvereisb!cereie u gr%e Ei5<br />

aufssydiate f(r eh Hefe i ch Butter Breateria ie ud B!cerei5<br />

eirichtuge usae sch ie%e ud hierbei red ich Had i Had gehe it<br />

de itte stadssydiate i de Eachbargewerbe F(r usere dere $eit<br />

it ihre gewa tige Verehrseirichtuge pa%t icht ehr die a e Iug<br />

Desha b sage ichJ Auch f(r das B!cergewerbe ist das Sydiat die Iug der<br />

$uuft Ud u u Sch (sse ur ch wei BeerugeJ Ich habe Ihe<br />

it eie Ausf(hruge ei $uuftsbi d etr t Das wei% ich das u%te<br />

ich de es gibt eie uetbehr iche Gegesat wische Therie ud Praxis<br />

i der P iti Die pratische P iti ist die *ust des >g iche die Eatia 5<br />

>ie a s Wisseschaft ist die Bautechi des $uuftsstaates Die v<br />

weiter greifede wisseschaft iche Gruds!te icht ehr gef(hrte Praxis<br />

verirrt sich u eicht i taused Detai s We Sie die eifache S!te eier<br />

Prgrafru ierug it de vie e Frderuge der Pratier wieJ $wags5<br />

iug prgressive Besteuerug der Brtfabrie ud der *suvereie<br />

Bef!higugsachweis Arbeiterschutverb!de Hadwereraer Ei5<br />

aufsgesseschafte Geset gege de u autere Wettbewerb Aufhebug<br />

des N 00q der Gewerberdug usw verg eiche s werde Sie fide da% der<br />

berechtigte Tei a dieser Eie frderuge i eie Prgra etha te ist<br />

he die drt it i *auf geee Bedee Dau hat die wisseschaft5<br />

iche Fru ierug de Vrug da% sie icht a s eges Iteresseprgra<br />

erscheit sder a s ei a geeies Prgra f(r das sich der ubetei igte<br />

Dritte iteressiert ud war bis hiab u de eisichtsv e Pr etarier Ud<br />

das ist dch wh f(r die Durchf(hrug des Prgras ei weset icher Vrtei <br />

Ed ich wird Ihe icht etgage sei da% ich es ga verabs!ut habe<br />

a irged eier Ste e heraus u reche wie vie e hudert i ie Gewi<br />

w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e

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