Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
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Frage der Wirug der $> e besch!ftigt ud schreibt dar(ber w>rt ich f 5<br />
gedesJ ADie $> e hatte das gerade Gegetei der erhffte preissteigerde<br />
Wirug Bei us hat der *suet ei ebes bi iges Brt a s er he die<br />
$ erh>hug gehabt habe w(rdeB I Weitere verweise ich ur ch auf die<br />
-bereistiug it der das gae Aus ad gege 7ede $ erh>hug Ste ug<br />
it G aubt de wir ich Dead da% der russische Fiaiister Witte<br />
der i seie Reiche i ie v are Teufe huger sieht he sich vie<br />
daru u (er auf eia ei s wares Her f(r die deutsche .h5<br />
arbeiter h!tte da% er dee u .iebe sich pers> iche Schwierigeite it de<br />
deutsche Reichsa er aussett; Eei Russ ad erwartet ebe it gr>%ter<br />
Sicherheit da% die beabsichtigte $ erh>hug de Rggepreis i Ru% ad et5<br />
spreched herabdr(ce wird ud de daraus erwachsede Bedee u .iebe<br />
acht Witte 8ppsiti gege die $ erh>hug A s die v usere ver5<br />
ehrte Geger behauptete preissteigerde Wirug der $> e erweist sich bei<br />
!herer Pr(fug a s eie durch ichts erwiesee Behauptug ud die heute it<br />
s gr%e Geschrei erhbee A age des Brtwuchers gege die Agrarier<br />
fidet edig ich i Parteiha% ud i der Parteip iti ihre Begr(dug<br />
Eicht besser steht es it der Behauptug die $> e w(rde i $eite der<br />
Et die Preissteigerug ch versch!rfe Hieru ur ei Beispie Wir hatte<br />
Etpreise i ai 1898 Daa s tierte Ber i a 10 ai bei eie $ v 35<br />
ar eie Weiepreis v 257 ar Eew5Yr aber a g eiche Tage eie<br />
Weiepreis v 293 ar a s u 36 ar (ber Ber i trt des $ es ud<br />
trt der Trasprtste v Eew5Yr ach Ber i Der exate iffer!%ige<br />
Beweis des Brtwuchers wi a s auch i diese Fa e i eier Weise ge ige<br />
Eie age *ette v ga besdere Irrt(er hat sich Prfessr Breta<br />
gege die b>se Agrarier usaegetrage aus dee ich ur Charate5<br />
risierug ur eiige herausgreife wi Ich weif e icht dara da% sich der<br />
Geheirat Breta f(r eie hervrragede *eer der Freihade s ehre h! t<br />
Aber trtde habe ich bei Durch ese seier eueste Schrift u eier gr>%5<br />
te -berraschug gefude da% der Herr Prfessr gar icht wei% was wir<br />
uter de Priip des Freihade s i Gegesate ur dere agrarische<br />
Bewegug u verstehe habe Er scheit ier ch der eiug u sei das<br />
Wese des Freihade s iege i de freie iteratia e Austausch der Ware<br />
Da darf ich de Herr Prfessr ittei e da% wir Agrarier etschiede der<br />
eiug sid da% es i irged we cher $uuft u eier s che 8rdug der<br />
Verh! tisse e u% da% der G(terverehr wieder frei (ber die Gre5<br />
e der Staate geht Da w!re wir Agrarier ach der Defiiti Bretaʼs<br />
a s auch Freih!d er Trtde be!pfe wir die Freih!d er auf das Et5<br />
schiedeste ud waru; Wei ebe user Gegesat ei ga aderer ist a s<br />
Herr Prfessr Breta u ahe scheit Dieser wische us bestehede Ge5<br />
gesat ist ! ich f gederJ Die Freih!d er sid der -bereugug da% die<br />
B>rse das p der Preisrierug f(r die adwirtschaft iche Prdute<br />
a beste ud v este aus(bt ud da% die Verwa tug useres Ge d5<br />
vrrates a sicherste de gr%e Privatbae avertraut b eibt Die Agrarier<br />
aber sid der -bereugug da% diese freih!d erische 8rdug der Dige die<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e