Gustav Ruhland.

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iche Gewerbes Aber es d(rfte ebe desha b auch ar sei da% diese Auf >5
sug der $usaegeh>rigeit der die Uwad ug des adwirtschaft iche
Gewerbes i ei se bst!diges Gewerbe icht i de Gewerbe der seier Aus5
dehug a sich auch icht i der Gr>%e des $uaufs v Rhprdute s5
derJ a ei i der WECHSE.WIR*UEG DES GEWERBES UED DER URPR8DU*TI8E u
eree ist ud war eifach dara da% die R(cst!de des Vered ugsgewer5
bes eie s che Ufag erreicht habe w ihre Gesatverwedug i der
ugeh>rede Urprduti sich swh aus a geei wirtschaft iche a s auch
aus rei techische Gr(de verbietet Aus wirtschaft iche J wei ihre Verwe5
dug de Werte ach sich icht ehr ht – aus techische Gr(deJ wei
-berd(gug des Bdes i%erte verursacht
S ist das *riteriu der Verwad ug des adwirtschaft iche Gewerbes i
ei se bst!diges Gewerbe ur i de VER*AUFE DER FABRI*ATI8ESR-C*STREDE
gegebe
A erdigs iegt i de $uauf v Rhprdute a sich – W8BEI -BRIGEES
DIE BI.AE$ DEE S8EST AUS DER WIRTSCHAFT $U VER*AUF *8EEDEE R8HPR8DU*TEE
GEGEE-BER $U BER-C*SICHTIGEE B.EIBT! – ier ei et das ach de berste
Grudsat der Steuerp itiJ die .aste >g ichst gerecht ud g eich!%ig u
vertei e! – auch v Stadtput der Besteuerug seie besdere Ber(c5
sichtigug verdiet aber es hade t sich dabei icht u eie Gewerbesteuer
sder u die *rreti der Grudsteuer Diese aber ist ur i $usae5
hag it der Gesatbesteuerug der adwirtschaft iche Prduti befriedi5
ged u er>rter
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e