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Gustav Ruhland.

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– 152 –<br />

Bedee das die ge tede Gesetgebug !gst (berwude hat Ud we<br />

das heute 7edera wei% waru habe die Staatsratsbesch (sse sich icht frei<br />

ud ffe u de Therie des abs ute Freihade s beat ud aus de g ei5<br />

che Bedee die Aufhebug userer Getreide> e bef(rwrtet; Was hier de<br />

Atrag *ait gege(ber richtig ist das a de Schut> e gege(ber icht<br />

fa sch sei Ud we dch eia die geh!ssige Verd!chtiguge der Frt5<br />

schritt er ud Sia derate f(r das Staats ebe s schwere Sch!diguge<br />

bedeute da% die Gesetgebug sich daach richte u% da u% a diese<br />

Staatsaufgabe auch i sequeter Weise u Ede dee Ud wrauf ie e<br />

diese *sequee; Die Atwrt a garicht weife haft sei Der Staatsrat<br />

h!tte – weigstes ach der .gi – besch ie%e (sse da% es ed ich a der<br />

$eit sei das wirtschaftsp itische Prgra der Frtschritt er ud Sia de5<br />

rate v ud ga auehe de ur dadurch !%t sich diese uersch>pf5<br />

iche Que e geh!ssiger Verd!chtiguge verstpfe die v dieser Seite frt5<br />

w!hred f ie%t<br />

I Wir icheit ist die Situati frei ich ch etwas p iierter Es hade t<br />

sich icht b % u die Uufriedeheit der Sia derate ud Frtschritt er<br />

sder auch u die Uufriedeheit der deutsche .adwirte Ud der Staats5<br />

rat war sgar speie aus de Gr(de der Uufriedeheit der .adwirte<br />

berufe wrde Die Frage war a sJ etweder de Atrag *ait aehe<br />

ud dait das Vertraue ud die $ufriedeheit der .adwirte wieder gewi5<br />

e der de Atrag *ait ab ehe it eier Begr(dug die war de Bei5<br />

fa der Frtschritt er ud Sia derate fidet sst aber a de geh!ssige<br />

Verd!chtiguge dieser Gese schaft ichts !dert Der Staatsrat hat sich f(r die<br />

ettere Evetua it!t etschiede Er hat desha b das Heer der Uufriedee<br />

durch die gewa tige $ah der .adwirte verehrt ud war – aus Furcht vr de<br />

geh!ssige Verd!chtiguge die das staat iche .ebe schwer sch!dige<br />

Ides sid dch auch ch adere Erwartuge durch diese Staatsrats5<br />

besch (sse star get!uscht wrde a war der eiug da% dieses * egiu<br />

sich seier gr%e Aufgabe bewu%t w!re ud aus Erw!guge heraus Be5<br />

sch (sse fasse w(rde die (ber de Tagesa der Parteie stehe Ud diese<br />

Erw!guge fide sich bereits i de Testaet Friedrichs des Gr%e Fried5<br />

rich der Gr%e hat ar erat da% die Getreidepreise aus eier Reihe v<br />

Gr(de die Tede habe sehr stare Schwauge ach be ud ute<br />

u f ge Diese Extree ach beide Seite hatte ihre gr%e Sch!diguge i<br />

Gef ge ud war brachte das Extre ach be die Sch!diguge f(r de<br />

S date ud Arbeiter das Extre ach ute die Sch!diguge f(r de Bauer<br />

ud Ede a it eier geradeu bewuderswerte Beherrschug der ate5<br />

rie hat es da Friedrich der Gr%e verstade durch seie Getreidehade sp i5<br />

ti diese extree Schwauge ausug eiche uguste der itt ere Preis5<br />

iie die a a s AEra preiseB beeiche u% Dieser wir ich echt staats5<br />

!isch eifache ud gr%e Gedae auf die Gegewart (bertrage ergibt f 5<br />

gede BetrachtugJ<br />

I de 20er 30er ud 40er Dahre eigt die *urve der Getreidepreise au%er5<br />

rdet ich tief gehede Schwauge Ud das ware 7a auch die $eite der<br />

w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e

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