Gustav Ruhland.
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We die .adwirtschaft heute i der Tat sich i eier Et age befidet<br />
ud we diese wirtschaft iche Erraug wie a geeier beat seit Ede<br />
der 70er Dahre bebachtet wird da ist es heute wh ed ich h>chste $eit it<br />
der Awedug durchgreifeder itte ur Gesudug Erstuache Es gibt<br />
7a auch heute ch esche we che die adwirtschaft iche Et age i Abrede<br />
ste e Ud wir befide us a s it der agrarische *raheit ch i 7ee<br />
Stadiu i we che icht 7edera die drhede au%errdet iche Ge5<br />
fahre sfrt eret Die rechte itte >e desha b heute ch he fe<br />
We a aber s age uwartet bis ed ich auch der verrateste Freisiige<br />
eisehe u% da% it de deutsche Bauerstad auch die deutsche .ebes5<br />
raft u Grude gegage ist da ist es it der Hei ug des -be s vrbei ud<br />
die Tage der Freiheit des deutsche Vater ades sid ge!h t<br />
Ud we die .adwirtschaft i der Tat a Bedeutug f(r das Gesatwh<br />
des V es a e adere Erwerbsweige weit (berragt da iegt es heute w<br />
die Uufriedeheit it de bestehede Verh! tisse ier a geeier u<br />
werde drht bei der herrschede rgaische Auffassug der V swirtschaft<br />
dch recht ahe eia i das Geset der v swirtschaft iche Harie auf<br />
der Basis der adwirtschaft iche Verh! tisse eiudrige Da a >chte<br />
fast sageJ es iegt i a de ei geradeu wigedes Bed(rfis s che<br />
Erw!guge icht u uter asse Werde aber s che Erw!guge ageste t<br />
da eth( t sich sfrt wieder der a tbeate SatJ AHat der Bauer Ge d s<br />
hatʼs die gae We t!‘‘ We die adwirtschaft ich5b!uer iche Verh! tisse<br />
b (he ud gedeihe da feh t der Bev>Ierugsstr v .ade ach der<br />
Stadt Die esche b eibe ur u gere drau%e i der ges(dere .uft Ud<br />
der agistrat der Stadt Ber i hat icht >tig a herbst ich seie >ffet iche<br />
Waruge vr de (ber!%ige $ustr>e der Besch!ftigugs se u er as5<br />
se it de R(cgag der idustrie e Reservearee steigt auch der .h der<br />
Idustriearbeiter Ud s w!chst it de b!uer iche Wh stad die *su5<br />
raft der breite arbeitede V sasseJ das beste ud ufassedste Absat5<br />
gebiet f(r Idustrie ud Gewerbe Es erscheit a s i der Tat der b!uer iche<br />
Wh stad a s das Fudaet des V s>rpers Dieses Fudaet ist heute<br />
schw!cher ud schw!cher gewrde Es begit abubr>ce Ud da geht es<br />
wie bei eie Hause Die Risse ud Spr(ge iehe durch a e Stcwere<br />
ehr ud ehr bet a de Eidruc da% it de ewige F icwer<br />
ud de -ber eister der Spr(ge a de W!de ichts geh fe ist Auch<br />
die Harie i gae wird ier ehr ud ehr gest>rt Das Haus steht<br />
schief Das Fudaet hat sich AgesettB de Gae drht der AUsturB Da<br />
gibt es de ach ura ter Erfahrug ur eie richtige Art der Abhi feJ das Haus<br />
u% auf der Seite w das Fudaet sch echt gewrde ist durch (st iche<br />
Hebewereuge frei aufgehbe werde – ud war he 7ede R(csicht darauf<br />
b es bei dieser Predur bei de bere Stcwere wieder eue Spr(ge gibt<br />
der icht – ud u% ei eues gutes Fudaet erha te Eur dait t<br />
wieder Ruhe ud Stabi it!t i das Gae Ud 7ett erst gewit das rechte F ic5<br />
wer i de bere Stcwere dauerde Wert I Wahrheit sid Idustrie<br />
ud Hade v der .adwirtschaft ur ch ehr abh!gig a s das erste ud<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e