Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
– 191 –<br />
der Arbeit des gae V es aus der Herrschaft des Aarbeits seB Eies<br />
rgaisch u >se a det sgar ch a eie *RISEEVERSICHERUEG f(r die<br />
.harbeiter aber a det icht dara diese *rise dadurch u beseitige<br />
da% a aste e der 8ber eitug des Uterehergeistes des V es durch<br />
usere Gr%bae eie UEEIGEEE-T$IGE 8ber eitug i Iteresse des gae<br />
V es sett dere Aufgabe es w!re das V vr der Wiederehr s cher a 5<br />
geeie *rise u bewahre<br />
Die drhede Verichtug des se bst!dige itte stades !%t die $ah der<br />
uverheiratete !dche aus diese *reise wachse Aber daraus f gert a<br />
icht die Etwedigeit der wir iche Ursache ! ich der drhede Ver5<br />
ichtug des se bst!dige itte stades etgegeutrete a beg(gt sich<br />
*sequee i der Richtug der rahafte v swirtschaft iche Etwi5<br />
ce ug u iehe a f>rdert Frauebi dug ud verehrt die Ge egeheit<br />
eier wirtschaft iche Verse bst!digug der Fraue ud geht auf die Atr!ge<br />
der eaipierte Fraue ehr ud ehr ei<br />
Usere adwirtschaft iche 8rgaisatie habe wiederh t uter itwir5<br />
ug userer Prfessre das Prb e der adwirtschaft iche SCHU.DEET.AS5<br />
TUEG behade t ud sid dabei u de Resu tat gee da% es it Hi fe<br />
besderer Bae ud der .ebesversicherugsasta te >g ich w!re bei<br />
Eif(hrug eier Verschu dugsgree de eie e bis u seie Tde schu 5<br />
defrei u ache Da a der Eachf ger wieder eue Schu de auf5<br />
ehe die abera s bis u desse Tde abge >st sid usw Hat diese gae<br />
Schu det astug icht eie verb (ffede Rh icheit it der beate Sisy5<br />
phusarbeit die a s Strafe f(r de versch ageste a er esche i der Uter5<br />
we t verh!gt wurde; $u s che Resu tate f(hrt die idividua istische Auffas5<br />
sug Die ArgaischeB Auffassug sieht auch hier da% es sich u ei Prb e<br />
der Befreiug der prdutive Arbeit aus de Fesse der Schu dherre hade t<br />
ud da% dieses Prb e it seier .>sug ur a s Etwic ugstede i die<br />
Aufeiaderf ge der Geeratie ge egt werde a u eies Tages ur<br />
Schu defreiheit des gae V es u ge age Das a es ag sehr schwierig<br />
scheieI aber g aubt a de ei Prb e dadurch besser >se u >e<br />
da% a es eger fru iert a s es seier Eatur ach ist;<br />
Seit eier Reihe v Dahrehte herrscht das Sch agwrt A8rgaisatiB i<br />
der pratische P iti Aber a det dabei ier ur a SPE$IA.rgaisa5<br />
tie auf .8*A.ER Grud ageJ a Iuge Gesseschafte Gewerschafte<br />
beruf iche Vertretuge usw Das a es ag f(r de AEFAEG sehr twedig sei<br />
Aber ach eier gewisse $eit a es dch icht ehr ugage werde a<br />
das Gae der V swirtschaft u dee f(r das es eie A* asseB sder<br />
ur V sg ieder gibt S che Erw!guge sid aber erst >g ich we a a 5<br />
geeier aus de Irrtu der idividua istische Auffassug ur Wahrheit der<br />
rgaische Auffassug sich beehrt<br />
F(r die idividua istische Auffassug b eibt die Fiawisseschaft eie<br />
ie ich se bst!dige Wisseschaft F(r die ArgaischeB Auffassug erscheit<br />
die Decug des Staatsbedarfs a s ei Tei der gesate Wirtschaftsp iti ud<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e