Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
– 217 –<br />
sie frei ich a s fa sch erat Aber auch auf de art hat ur die uitte bare<br />
Gegewart Recht F(r das AGeweseeB gibt die B>rse ichts<br />
Aus diese charateristische Verh! tis der AF(hrerB u de AGef(hrteB<br />
ergebe sich wichtige *sequee Bei der ge tede fast v> ige Freiheit i<br />
der Bet!tigug des speu ative Privatapita s habe AVrratB ud ABedarfB vie<br />
v ihrer Bedeutug f(r de Verehr ver re Die .age des Effetivartes<br />
etscheidet ur b die Hauptrichtug der Preisbewegug steiged der fa ed<br />
ist Wie sehr sich da die Preise Y a Hausse der Y a Baisse ver!der ist s<br />
ga v der Speu ati abh!gig da% die aische Fassug der ffiie e<br />
artberichte aute aJ ADie Eachrichte geh>re der Hausse aber der<br />
art geh>rt der BaisseB Das sid da die $eite i dee die Ageschree<br />
Hae herdeB ut s gewrde ist Eicht die Tatsache da% a etwas u ver5<br />
aufe der eie bestite Bedarf u dece hat bestit heute die Preise<br />
sder die ga adere Tatsache da% a durch eie speu ative Betei igug<br />
AGe d verdieeB wi ud a brigt die de Preis bi dede Us!te i<br />
Bewegug Diese rei speu ative Us!te erreiche bei eie e Ware 95<br />
bis 96% a er Us!te Da% dabei das gr>%ere Gesch!ft das eiere beherrscht<br />
ist at(r ich We aber ei art i s che Ufag v der Speu ati<br />
beherrscht wird da ge te f(r ih icht ehr die Gruds!te v Agebt<br />
ud Eachfrage i Ware sder ur ch die GRUEDSRT$E der SPE*U.ATI8E Diese<br />
(sse wir !her betrachte<br />
F(r eie Speu ate ist es gut u vie e Gese schafter u habe Desha b<br />
iegt 7ede AF(hrerB vie dara de Schwar der Ait !uferB (ber seie<br />
AwahreB gesch!ft iche Absichte >g ichst i Du e u asse Fa s sie<br />
dech dav erfahre habe werde sie v $eit u $eit AabgeehrtB Das<br />
geschieht dadurch da% a >fter aus der Hausse i die Baisse ud da wieder<br />
i die Hausse (bergeht Der dere *ardia sat autetJ Aa u% ier auf<br />
der Gegeseite der Hae herde steheB Erst durch diese speu ative *!ufe<br />
ud Ver!ufe wird es de AF(hrerB i arte >g ich de Idea ustad u<br />
erreiche ach de a e gr%e Speu ate strebe ud v de die art5<br />
berichte sageJ ADer art ist eies aes artB Da u% at(r ich die<br />
Gegepartei ah e Awas sie trage aB Der art der gute a te $eit i<br />
de Agebt ud Eachfrage uter Aussch u% des speu ative Privatapita s<br />
de Preis bestite ate de Begriff des AGERECHTEE PREISESB Ufassede<br />
atia >ische ud 7uristische Utersuchuge sid daa s diese<br />
Begriff gewidet wrde Die Eatia >ie der Gegewart hat diese<br />
Begriff ga ver re a et EUR de ATAGESPREIS DES AR*TESB A die Ste e<br />
des esch iche Epfides der AGerechtigeitB ist das rei fre e Recht it<br />
der AUSAECEB getrete die wieder v de AF(hrerB fru iert wird Dieses<br />
B>rserecht er>g icht erst da% *!ufe ud Ver!ufe Aversch eiertB werde<br />
Gef! schte Eachrichte bewire s che *!ufe ud Ver!ufe i gr%e Ufag<br />
Ud dait hat der artverehr eiget ich aufgeh>rt ei ehr iches Gesch!ft u<br />
sei das sich uter Gttes Se ffe abwice t Eur die $ah ugsverpf ich5<br />
tuge aus diese Gesch!ft (sse streg eigeha te werde V der a te<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e