Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
Gustav Ruhland.
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– 185 –<br />
I der iteratia e P iti der Staate gi t Gewa t vr Recht Es acht<br />
sich ehr ud ehr 7ee dupfe Stiug ge ted die aus der Tatsache<br />
hervrgeht da% die gr%apita istisch rgaisierte Iteresse eies V es<br />
ier die Iteresse a er adere V> er u verdr!ge drhe – eie Sti5<br />
ug die bei rasch wachsede riegerische *f ite uaufha tsa et5<br />
weder u eie gr%e We tbrade der u eier iteratia e *a iti der<br />
Gr%apita iste a s Herrschaftsfr (ber die V> er der We t f(hre u%<br />
Aus a diese Gr(de wachse 7ett die Ausgabe der Staate f(r Heer<br />
ud arie ga a geei Die freih!d erische Fiatherie aber geht v<br />
de Gruds!te ausJ der freie Verehr darf uter eie Ust!de agetastet<br />
der be astet werde it adere WrteJ Adie B>rse u% pf eg ich behade t<br />
werde!B Die ehrausgabe des Staates sid durch ABesitsteuerB u dece<br />
die a wec!%igste a s Erbschaftssteuer erhbe werde Wei aber hierbei<br />
erfahrugsge!% das Gr%apita taused Wege fidet sich der Steuer u et5<br />
iehe w(rde s der hehi sch drhede Verichtugspre% des se bst5<br />
!dige itte stades i Stadt ud .ad ch wirsaer i die Wege ge eitet<br />
werde Das Ede dieser Etwic ug aber u% seiJ eie eie $ah uere%5<br />
ich reicher .eute ud die gr%e asse des V es abh!gige Pr etarier – ei<br />
$ustad de i der We tgeschichte a e *u turv> er ur vr ihre Utergag<br />
erreicht habe<br />
I dieser be ageswerte Etwic ug wirft Erdaeria f(r Deutsch ad<br />
seie Schatte vraus Die 30 bis 40 000 se bst!dige Sch !chtereister we che<br />
es ch 1876 i de Vereiigte Staate v Erdaeria gab sid verdr!gt<br />
wrde durch die A eiherrschaft v fr(her 7 ud 7ett ur ch 5 Gr%5<br />
sch !chtereie die iwische sch begie auch die Sch achtuge i<br />
Argetiie u p isiere Ebes it heute die g eiche gr%apita isti5<br />
sche AVertrustugB des * eihade s i de Vereiigte Staate uter de g ei5<br />
che gr%apita istische F(hrer auf de Gebiete der *ur5 ud Schittware<br />
der $ucerware der $igarregesch!fte des Hade s it Eis ud Breateri5<br />
a ie it i ch usw seie Frtgag Die 8rgaisatre i Deutsch ad a5<br />
che ihre Vrstudie i Erdaeria Ud usere Eatia >ie a s<br />
Wisseschaft fidet fast durchweg gerade diese Art der Etwice ug Adurchaus<br />
ra B! –<br />
III<br />
Was ist der gr>%te priipie e Gegesat u freih!d erische Idivi5<br />
dua isus; – A s Atwrt auf diese Frage verweise usere eiste .ehrb(cher<br />
f(r Eatia >ie auf de Sia isus Aber diese Atwrt ist wh urich5<br />
tig Der arxʼsche Sia isus uterscheidet sich wirtschaftsp itisch v de<br />
Freih!d er ur dadurch da% er f(r seie $U*UEFTSstaat die G eichheit der<br />
esche i der Befriedigug ihrer aterie e Bed(rfisse astrebt BIS DAHIE<br />
das hei%t bis ur Errichtug des A$uuftsstaatesB ist der Sia ist durchaus<br />
Freih!d er Die Revisiiste gar we che beat ich die arxʼsche Therie<br />
ab ehe sid (berwieged reie Freih!d er I de pratisch5p itische<br />
Tagesfrage gibt es desha b ierha b der sia deratische Reichstagsfra5<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e