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Gustav Ruhland.

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– ix –<br />

<strong>Gustav</strong> Ruh ad<br />

I Hessetha i bayerische Spessart wurde <strong>Gustav</strong> Ruh ad i eie Ei>dhf<br />

der >g icherweise das AWirtshaus i SpessartB v Hauffs !rche ist a 11 Dui<br />

1860 a s Sh eies .adwirts ud Pstha ters gebre Er abs vierte die Rea schu e i<br />

ai ud besuchte ach Beedigug des i it!rdiestes das Techiu .agesa a<br />

Eachde er a s V t!r ud Verwa ter auf verschiedee gr>%ere G(ter Erd5<br />

deutsch ads t!tig gewese war ehrte Ruh ad 1879 i die Heiat ur(c u ach<br />

de Tde des Vaters die Bewirtschaftug des e ter iche Gutes u (berehe Hier<br />

ah er die Arut der Spessarter * eibauer ud ihre harte Daseisapf wahr<br />

Die Besserug dieser Verh! tisse erschie de Bauersh a s eie Frderug des<br />

Geeiwh s a s eie sia p itische Etwedigeit Der agrarische S idarit!ts5<br />

gedae ward i Ruh ad ebedig Die ! ichste Begabug – der p itische Si –<br />

dr!gte ur Bet!tigug Ud a s i dieser $eit uter Freiherr v Th(ge5R%bach i<br />

Frae die agrarische Agitati erwachte ah Ruh ad teperaetv dara tei<br />

ud wadte sich der Frage ach der Besserug der b!uer iche $ust!de it gaer<br />

Eergie u<br />

Die Absicht sich a s .adwirt se bst!dig u ache gab ih Ge egeheit icht<br />

b % die !ge der b!uer iche Erbrechtsverh! tisse a eigee .eibe u epfide<br />

sder auch i eier Reihe v Eie f! e die schwere Sch!de userer heutige<br />

Grudartsverh! tisse ee u ere Da% die freih!dige Preisbi dug f(r<br />

adwirtschaft iche Grudst(ce sehr sch!d ich ist stad 7a sch i a e .ehrb(cher<br />

(ber adwirtschaft iche Buchf(hrug ud (ber adwirtschaft iche TaxatiI ud war<br />

s te ach diese B(cher der Ertragswertasch ag sich it de wahre Wert v<br />

Grud ud Bde dece Da begegete ih f gedes Er ebis i seier WirtschaftJ Es<br />

a die $eit der *artffe beste ug Der *artffe sch ag war ei f achgr(diger .eh5<br />

bde it .etteutergrud Bis dahi ware gewhheitsge!% die Saatartffe <br />

utergeacert wrde Sie ae desha b diret auf de .etteutergrud u iege<br />

We da ei feuchtes Dahr a verfie die Erte ueist der F!u is Ruh ad hatte<br />

i Preu%e eie adere Art der *artffe beste ug ee ge ert Das gae Fe d<br />

wurde ugeacert eigeebet ud da wurde die Saat e auf das gebaute .ad<br />

ge egt Dett a auf de Spessartgut ei feuchtes Dahr ud trtde gab der<br />

*artffe sch ag da der verbesserte Beste ugsethde eie sehr gute Ertrag<br />

Dieses Er ebis eigte da% auch der Ertragswertasch ag ei fa scher Wertbegriff ist I<br />

diese Fa e hatte die verbesserte Beste ugsethde de Ertrag weset ich gesteigertI<br />

dait stieg da der Ertragswert ud a s der -bergabepreis F(r de -bereher<br />

aber der die eue ethde eigef(hrt hatte f gte daraus eie h>here Grudver5<br />

schu dug Die Arbeit auf de Bde war icht ur u de .h f(r die eigef(hrte<br />

bessere ethde gee sie hatte daf(r sgar eie h>here Schu de ast u trage<br />

Der AwahreB Wert v Grud ud Bde war ffebar auch icht der Ertragswert<br />

sder der Buch der Sachwert wie er i Gesch!ftsverehr f(r Hade ud Idustrie<br />

i de Erativbestiuge f(r Privateisebahe usw !gst beat ist Dies<br />

a es u%te dch i de wisseschaft iche Were f(r Eatia >ie stehe! Ei<br />

v!ter icher Freud veritte te de Wirtschaftspratier diese B(cher aber sie<br />

bereitete ih ur Ett!uschuge V a de was er se bst i der Wirtschaft er ebt<br />

hatte stad ei Wrt dari Wh aber fad er die erw(rdigste Ausf(hruge<br />

w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e

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