Gustav Ruhland.
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A s s die Herr icheite der griechische We t usaebrache da habe<br />
sich die Phi sphe ud f(hrede P itier vr das Haupt gesch age ud<br />
>ffet ich beatJ AWas habe wir f(r Trheite geacht! Dieses verf uchte<br />
Ree ud Dage ach de G de ud de Reichtue hat us u Grude<br />
gerichtet! Wir h!tte ach de G (c ud der $ufriedeheit der esche stre5<br />
be ud itte stadsp iti treibe (sse!B Aber diese Eisicht a bei de<br />
Grieche u sp!t Ud ier wieder sehe wir V auf V i geau der g ei5<br />
che Weise wie Grieche ad i Dage ach Gewi de Bauerstad ud<br />
itte stad verichte ud da i E ed verare S te de a diese<br />
b utige .ehre der We t5 ud V> ergeschichte ch ier icht ausreiche<br />
u user iebes deutsches Vater ad ed ich a s erstes V vr dieser verh!g5<br />
isv e Etwic ug u bewahre;<br />
it dieser Auffassug verbidet sich sehr wh der Besit ud die Erha 5<br />
tug userer * ie Es a ur w(scheswert sei da% wir usere deut5<br />
sche V swirtschaft i ihre Beuge v *upfer Bauw e Reis ud die<br />
(brige Prdute der trpische .adwirtschaft >g ichst uabh!gig v<br />
We tarte ud a seie uf! ige Ereigisse gesta te Die Erf( ug dieser<br />
>g icheite bietet sich i de Besite userer * ie Wir >e ur w(5<br />
sche da% sie sich tu ichst ba d erf( e >chte Aber die F8REE uter dee<br />
sich diese Erf( ug verwir iche >ge s e sich de Traditie userer s<br />
g !ede DEUTSCHEE * ia p iti apasse Daf(r asse sich f gede<br />
GRUEDSRT$E aufste eJ<br />
1 A die Spite useres * ia rechtes u% der gesetgeberische Grud5<br />
sat *ar s des Gr%e geste t werdeJ AEur s che Vertr!ge sid rechts5<br />
g( tig i dee .eistug ud Gege eistug i eie gerechte g eiche<br />
Verh! tis u eiader stehe A e adere Vertr!ge sid Wucher5<br />
vertr!ge dee 7ede Rechtsg( tigeit u versage istB Eur dadurch a<br />
ed ich verh(tet werde da% usere deutsche S date b ute (sse<br />
u die Wuchergewie f(r eg ische Speu ate eiutreibe<br />
2 I der * isatist!tigeit u% V8RAE GEHEE icht der *aufa icht<br />
der Speu at icht die B>rsegr(dug v * ia gese schafte<br />
sder it de issiar ud de S date der .adwirt DER AGRAR5<br />
ISCHE AESIED.ER Es gibt ichts Uhei v eres f(r ei .ad a s der .atifu5<br />
diebesit i de H!de v Speu ate die weit fer v .ade<br />
whe Desha b (sse uter Awedug des uter 1 geate<br />
Rechtsgrudsates A..E GR8%EE .AEDGESE..SCHAFTEE AUS UESEREE *8.8EIEE<br />
EETFERET WERDEE<br />
3 Eicht s eifach u fru iere ist die rechte Behad ug der Eigeb5<br />
ree Es ist eie irgeds bestrittee Erfahrugssache da% die Eige5<br />
bree sich vie fach u eie se bst!dige Wirtschafte icht eige<br />
da% a s hier eie a geeie Eriehug ur Arbeit eisete u% Das<br />
gi t at(r ich isbesdere f(r p iiertere *u ture Es t ach<br />
Prfessr Wh ta hiu da% die Eigebree die Schwauge<br />
der We tartpreise icht begreife ud desha b de Abau v Pf a5<br />
e uter asse f(r we che s che Preisschwauge vre Wei5<br />
w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e