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Gustav Ruhland.

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– 155 –<br />

Usere Hade svertr!ge sid 7a sch ie% ich auch ichts aderes a s eie staat5<br />

iche Be astug der .adwirtschaft uguste der Exprtidustrie Die Arbeiter<br />

habe durch ihre sia istische Bewegug die gr%e Arbeiterschut5 ud Wh 5<br />

fahrtsgesetgebug er agt wach a 7!hr ich huderte v i ie ugus5<br />

te der Arbeiter aufgebracht werde (sse Auch das Gewerbe hat sch seie<br />

gewerb iche Gesetgebug erha te we es auch hier eider vie agsaer vr<br />

sich geht Ud we u ed ich der Bauer t ud ver agt da% auch it<br />

de Schute seier Iteresse eia Erst geacht werde da sage die<br />

Staatsratsbesch (sseJ ADas geht icht de sst >te die adere Erwerbs5<br />

weige de g eiche Aspruch erhebe!B<br />

A das W>rtche APrdutissteB a a sich dabei icht ha te<br />

De der Atrag *ait ist 7a ur eie idestfrderug die eie eistwei ige<br />

Verf(gug bedigt ur Verhiderug irreparab er Eachtei e Ud seie speie e<br />

Fru ierug war vera a%t durch die Hade svertr!ge we che usere Schut5<br />

> e icht b % herabgesett sder auch festge egt habe Die Frderuge<br />

des Budes der .adwirte gehe i gae weset ich (ber die R(cerstattug<br />

der Prdutisste hiaus ud ie e ga se bstverst!d ich darauf ab da%<br />

das adwirtschaft iche Gewerbe icht b % gerade ch bestehe sder<br />

wieder b (he ud gedeihe a Die deutsche .adwirte d(rfe u s<br />

eergischer it dieser Frderug auftrete a s sie darauf hiweise >e da%<br />

die bisherige ufassede staat iche $uweduge f(r Hade ud Idustrie<br />

wie f(r die Arbeiter eiseitige Iteresseuweduge ware we che vergesse<br />

hatte da% i Rahe des v swirtschaft iche 8rgaisus die Iteresse5<br />

harie ur auf der Basis v Grud ud Bde gesucht ud gefude<br />

werde a Ud wei desha b a e Beg(stiguge aderer Erwerbsweige i<br />

der .uft h!ge s age sie sich icht auf der -bereugug aufbaueJ AHat der<br />

Bauer Ge d s hatʼs die gae We tB desha b bietet der Atrag *ait icht ur<br />

eie Vera assug f(r adere Erwerbsweige it der g eiche Frderug a<br />

de Staat hera u trete sder die berechtigte Frderuge der adere<br />

St!de vereiige sich it dee der .adwirtschaft i diese Atrag *ait<br />

u dait geeisa ihre vr !ufige Er edigug u erfahre S te aber der<br />

Staat der -bereugug ge!% hade da% er icht i der .age sei seie wich5<br />

tigste *>rpertei vr de Absterbe u sch(te s w(rde er eie Se bstrd<br />

begehe ud dait aufh>re der Veruft ge!% u dee ud u hade <br />

Iu 6 Der Atrag *ait s ed ich icht i -bereistiug u brige<br />

sei it de bestehede Hade svertr!ge eie Ab!derug dieser Vertr!ge<br />

aber w!re he Gege eistug icht erreichbar<br />

Es darf auch hier wieder sfrt ugestade werde da% die beide Par5<br />

teie ge eget ich der Perfeti der Hade svertr!ge icht it der >g icheit<br />

des Atrags *ait gerechet habe Aber iwische habe sich diesseits wie<br />

7eseits der Gree die Verh! tisse sehr weset ich ge!dert ud auch die<br />

Hffuge userer Vertragsstaate sid get!uscht wrde Ugar ud Ru%5<br />

ad aet ich erwartete eie Steigerug der Getreidepreise Statt desse sid<br />

auch drt die Getreidepreise ur ch tiefer gesue ud die .age der .ad5<br />

wirtschaft ist heute bedauer icher a s 7e Erdaeria ud Idie ache eie<br />

w w w. v e r g e s s e n e - b u e c h e r. d e

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