2003 (Plakate) 17334.68 KB | PDF - St.-Antonius-Hospital
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Das Belegkrankenhaus<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Antonius</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Die Zahl der zu betreuenden Patienten nahm ständig zu.<br />
- Epidemien, u.a. Cholera<br />
- Unfälle in der wachsenden Industrie und im Bergbau<br />
- Bevölkerungsentwicklung<br />
- Verwundete Soldaten (Deutsch-Französischer Krieg<br />
1870/71). Es wurden 125 schwer Verwundete im<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Antonius</strong>-<strong>Hospital</strong> gepflegt. Darunter waren auch drei<br />
französische Soldaten.<br />
Mit der steigenden Patientenzahl stieg auch die Zahl der<br />
tätigen Ordensschwestern.<br />
Das Krankenhaus (Die „Kaffemöll“) ist zu klein.<br />
1890<br />
Erster Erweiterungsbau<br />
- Kapelle zum hl. Josef<br />
- Schwestern-Klausur im Verbindungsbau<br />
- Küche im Untergeschoss<br />
Gleichzeitig Umbau der „Kaffeemöll“<br />
- Weiterer Krankensaal im bisherigen Kapellenraum<br />
- 1. Obergeschoss -<br />
- Weitere Krankenzimmer in der bisherigen Klausur der<br />
Schwestern<br />
Schwierige Gründung der Kapelle dort wo der alte<br />
Burggraben war!<br />
37 „Pfeiler“ (Pfähle) für die Gründung wurden<br />
niedergebracht.<br />
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