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Politik<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

Kommentare<br />

Zu Günter Grass<br />

Gezielte Provokation<br />

Von unserem Berliner Korrespondenten<br />

ANDREAS HERHOLZ<br />

Der deutsche Literaturnobelpreisträger Günter Grass<br />

hat sich mit seinem Text dem Vorwurf des Antisemitismus<br />

ausgesetzt. Und schon bei der Lektüre wird klar,<br />

dass offenbar genau dies, die Provokation und der zu erwartende<br />

Aufschrei, seine Absicht gewesen ist. Was<br />

Grass meinte, unbedingt sagen zu müssen, hätte er sich<br />

und seinen Lesern besser erspart. Es ist legitim, die Politik<br />

der israelischen Regierung zu kritisieren. Doch der<br />

Literat stellt das demokratische Israel auf eine Stufe mit<br />

der Diktatur des Iran, vergleicht das Recht auf Verteidigung<br />

des Existenzrechts der einen Seite mit den aggressiven<br />

Drohgebärden und der atomaren Aufrüstung der<br />

anderen. Gerade Grass mit dem schwarzen Loch in seiner<br />

Biographie, dem jahrzehntelangen Schweigen über<br />

seinen <strong>Die</strong>nst in der Waffen-SS, hätte etwas mehr Zurückhaltung<br />

und Differenzierung gut angestanden.<br />

<strong>Die</strong> Reaktion auf sein Pamphlet ist so einhellig wie berechtigt.<br />

Warum Kanzlerin Angela Merkel dazu<br />

schweigt, die stets von deutscher Staatsraison spricht,<br />

wenn es um die historische Verantwortung und den<br />

Schutz des Staates Israel geht, bleibt ihr Geheimnis.<br />

<strong>Die</strong> Kunstfreiheit ist ein wertvolles Grundrecht. Niemand<br />

hindert Grass daran, seine kruden Verse zu veröffentlichen.<br />

Aber es ist auch die Pflicht der Kritiker, deutlich<br />

auf sein altersstarres, realitätsfernes Lebenszeichen<br />

zu reagieren – und zu sagen, was gesagt werden muss.<br />

Zur Demografiereserve<br />

Rücklagen nicht sicher<br />

Von unserem Berliner Korrespondenten<br />

CHRISTOPH SLANGEN<br />

<strong>Die</strong> Idee der Unionsabgeordneten klingt zunächst gut:<br />

Jetzt schon Rücklagen für die Hochphase des demografischen<br />

Wandels anzusparen. Wenn die Generation der geburtenstarken<br />

Jahrgänge der 1950er- und 1960er-Jahre<br />

in das Rentenalter kommt, steigen die Lasten für das Sozialsystem.<br />

Doch spricht die Erfahrung gegen die Durchführbarkeit.<br />

Eher bewacht ein Hund einen Wurstvorrat, als dass<br />

der Staat Rücklagen der Sozialversicherungssysteme<br />

unangetastet ließe. <strong>Die</strong> eiserne Reserve der Rentenkassen<br />

ist häufig genug Spielball der Politik geworden. Gesundheitsminister<br />

Daniel Bahr muss bei jeder Haushaltsverhandlung<br />

um die geringen Rücklagen des Gesundheitsfonds<br />

bangen. Eine zusätzliche Abgabe oder<br />

Steuer wäre keine Lösung. <strong>Die</strong> angesparten Milliarden<br />

würden gewiss vorher für andere Zwecke missbraucht.<br />

So würden die Steuerzahler von heute zusätzlich zur<br />

Kasse gebeten, ohne dass sie später etwas davon hätten.<br />

Es wird in der Zukunft auf einen Mix ankommen: Mit<br />

einer Familienpolitik, die wieder mehr Menschen zum<br />

Kind animiert, einer klugen Zuwanderungspolitik und<br />

einer Steigerung der Produktivität müssen die Auswirkungen<br />

des demografischen Wandels abgefedert werden.<br />

Ansparen ist vernünftig, aber es sollte privat geschehen.<br />

<strong>Die</strong> Kosten, die bleiben, gilt es in der Zukunft über steigende<br />

Beiträge aufzubringen.<br />

CDU in NRW<br />

Attacke von Parteifreund<br />

beschädigt Röttgen nicht<br />

Mülheim (dpa). Norbert Röttgens<br />

Start in den NRW-Landtagswahlkampf<br />

hat holprig begonnen.<br />

<strong>Die</strong> Debatte in der eigenen Partei,<br />

ob er nach einer Wahlniederlage<br />

als Oppositionsführer in Düsseldorf<br />

bleibt, hat der Bundesumweltminister<br />

halbwegs ausgesessen,<br />

da sorgte ausgerechnet ein<br />

Parteifreund für Ärger.<br />

Der Vorsitzende des CDU-Bezirks<br />

Mittelrhein, Axel Voss, lief<br />

gegen die von Röttgen angeführte<br />

Landesliste Sturm. Sein Bezirk<br />

sei bei der Vergabe der attraktiven<br />

Plätze nicht ausreichend berücksichtigt<br />

worden. Voss rief per<br />

SMS die Mittelrhein-Delegierten<br />

zum Nein zur Liste auf. Pikant:<br />

Spitzenkandidat Röttgen ist<br />

selbst Mittelrheiner und Vorgänger<br />

von Voss als Bezirkschef. <strong>Die</strong><br />

SPD lästert, Röttgen habe einen<br />

Kandidat mit Schwiegersohn-Effekt<br />

Düsseldorf (dapd). Nicht kantig,<br />

nicht polternd, auch Kritikern<br />

gegenüber meist fair und offen<br />

– Norbert Röttgen ist schlicht<br />

ein Typ, den jede Schwiegermutter<br />

mögen muss. „Deutschlands<br />

beste Jahre kommen noch“, lautete<br />

der Titel eines Buches von ihm.<br />

Jetzt muss er es sich und Nordrhein-Westfalen<br />

beweisen: Sein<br />

Landesverband kürte ihn am<br />

Mittwochabend in Düsseldorf of-<br />

„perfekten Fehlstart“ hingelegt.<br />

Statt Attacken auf ihre Haushaltspolitik<br />

abwehren zu müssen,<br />

kann sich Ministerpräsidentin<br />

Hannelore Kraft (SPD) über Disziplinlosigkeiten<br />

im Lager ihres<br />

Herausforderers freuen.<br />

Der Mittwoch sollte der Tag<br />

Röttgens werden. <strong>Die</strong> CDU war<br />

dem Parteitagsgedrängel der anderen<br />

am vergangenen Wochenende<br />

aus dem Weg gegangen, um<br />

ihrem Spitzenkandidaten den alleinigen<br />

Auftritt auf der landespolitischen<br />

Bühne zu sichern. Zu<br />

ihrem Nominierungsparteitag am<br />

Mittwochabend in Mülheim sollte<br />

es keine Konkurrenz geben. Zudem<br />

wollte der Umweltminister<br />

mit einer Personalie punkten. Er<br />

präsentierte die Wirtschaftsforscherin<br />

Claudia Kemfert als<br />

Energieministerin einer Röttgen-<br />

Regierung. Das ist durchaus ein<br />

fiziell zum Spitzenkandidaten für<br />

die NRW-Landtagswahl am 13.<br />

Mai.<br />

Mit der Übernahme der Spitzenkandidatur<br />

in NRW geht Röttgen<br />

ein Risiko ein, denn die Aussichten<br />

auf einen Wahlsieg seiner<br />

Partei sind Umfragen zufolge unsicher.<br />

Selbst in den eigenen Reihen<br />

ist Röttgen nicht unumstritten,<br />

weil er sich bislang die Möglichkeit<br />

offen hält, bei einer<br />

Coup. <strong>Die</strong> 43-Jährige ist eine renommierte<br />

Wissenschaftlerin mit<br />

hoher Fernsehpräsenz.<br />

In der Mülheimer Stadthalle<br />

lief dann am Abend doch alles wie<br />

am Schnürchen. Kritiker Voss,<br />

der laut Röttgen im Landesvorstand<br />

noch für die Liste gestimmt<br />

hatte, war erst gar nicht gekommen.<br />

<strong>Die</strong> anwesenden Delegierten<br />

ließen ihren Landeschef nicht im<br />

Stich – keine Spur von „Mittelrhein-Aufstand“.<br />

Schon während<br />

seiner Rede gab es „standing ovations“<br />

für Röttgen. Anschließend<br />

rauschte minutenlanger Beifall<br />

und „Nobert, Norbert“-Rufe<br />

schallten durch den Saal. Auch<br />

das Wahlergebnis war respektabel.<br />

Mit 96,4 Prozent blieb der<br />

Umweltminister nur wenig hinter<br />

den 99-Prozent-Ergebnissen von<br />

Kraft und FDP-Spitzenkandidat<br />

Christian Lindner zurück.<br />

Statt des befürchteten Fehlstarts lief am Mittwoch dann doch alles wie am Schnürchen: <strong>Die</strong> CDU schickte<br />

ihren Spitzenkandidaten Norbert Röttgen mit kräftigem Rückenwind in den NRW-Wahlkampf. Das Bild<br />

zeigt ihn mit seiner Frau Ebba.<br />

Bild: dpa<br />

Wahlniederlage als Bundesumweltminister<br />

in Berlin zu bleiben,<br />

anstatt Oppositionsführer im<br />

Düsseldorfer Landtag zu werden.<br />

Denkbar ist aber auch, dass der<br />

frühere Judokämpfer die Wende<br />

und schafft und den mit rund<br />

150 000 Mitgliedern bundesweit<br />

stärksten CDU-Landesverband<br />

an die Macht zurückführt. Dann<br />

hätte er sich den Titel „Kronprinz“<br />

verdient.<br />

Inland<br />

CDU/CSU diskutiert<br />

Demografie-Abgabe<br />

Berlin (AFP). In der Unionsfraktion<br />

wird erwogen, dass<br />

alle gesetzlich Versicherten ab<br />

25 Jahren eine Demografie-<br />

Abgabe zahlen sollen. „Wir treten<br />

für eine solidarische Demografie-Rücklage<br />

ein, die ab dem<br />

vollendeten 25. Lebensjahr einkommensabhängig<br />

aufgebracht<br />

wird“, zitierte die „Welt“ aus<br />

einem Positionspapier. <strong>Die</strong><br />

Fraktion bestätigte die Überlegungen,<br />

betonte aber, es gebe<br />

keinerlei Entscheidungen. Laut<br />

„Welt“ soll die Abgabe von allen<br />

Beitragszahlern erhoben<br />

werden. Ihr Ziel sei, die Kosten<br />

der Alterung der Gesellschaft<br />

abzufedern. Kommentar<br />

Investitionsstau<br />

bei Kommunen<br />

Berlin (dpa). <strong>Die</strong> Kommunen<br />

können ihren Finanzierungsbeitrag<br />

für Kinderbetreuung<br />

und Schulen nicht mehr erbringen.<br />

Es fehlten 2011 Investitionen<br />

von 27 Milliarden Euro.<br />

Zudem müssten laut einer Umfrage<br />

der KfW-Bankengruppe<br />

25 Milliarden Euro in die kommunale<br />

Straßen- und Verkehrsinfrastruktur<br />

gesteckt werden.<br />

Dem „KfW-Kommunalpanel“<br />

zufolge besteht insgesamt ein<br />

Investitionsstau für 2011 von<br />

100 Milliarden Euro.<br />

Mehr Ausländer<br />

wandern ein<br />

Wiesbaden (dpa). <strong>Die</strong> Freizügigkeit<br />

in der EU und die Finanzkrise<br />

haben 2011 so viele<br />

Ausländer nach Deutschland<br />

gelockt wie seit 15 Jahren nicht<br />

mehr. Im vergangenen Jahr lebten<br />

6,93 Millionen Menschen<br />

mit ausschließlich ausländischer<br />

Staatsangehörigkeit in<br />

Deutschland, wie das Statistische<br />

Bundesamt mitteilte. Das<br />

Ausländerzentralregister erfasste<br />

2,6 Prozent oder 177 300<br />

Ausländer mehr als 2010.<br />

Personalie<br />

a Mitt Romney (65), US-Präsidentschaftskandidat,<br />

ist die<br />

Kandidatur gegen Barack<br />

Obama bei den Präsidentenwahlen<br />

im Herbst praktisch<br />

nicht mehr zu nehmen. Der<br />

moderat ausgerichtete republikanische<br />

Multimillionär setzte<br />

sich in Wisconsin, Maryland<br />

und Washington gegen seinen<br />

erzkonservativen Widersacher<br />

Rick Santorum klar durch.<br />

Anzeigenschlusstermin<br />

für die Osterausgabe<br />

die am Karfreitag, dem 6. April 2012,<br />

erscheint, ist am<br />

Gründonnerstag, 5. April 2012,<br />

um 12.00 Uhr.<br />

Für den Kfz-, Immobilien-, Stellenund<br />

Reisemarkt ist bereits am Mittwoch,<br />

4. April 2012, um 16 Uhr Anzeigenschluss.<br />

Samstag, den 7. April 2012, erscheint unsere Zeitung nicht.<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe erhalten Sie am <strong>Die</strong>nstag,<br />

dem 10. April 2012, zur gewohnten Stunde.<br />

Eilige Familienanzeigen für die Ausgabe vom 10. April 2012<br />

können am Montag, 9. April 2012, von 14.30 Uhr bis<br />

17 Uhr per Fax (02522) 73-245 übermittelt werden.<br />

Ausland<br />

Prozess gegen<br />

Terror-Drahtzieher<br />

Washington (dpa). Mehr als<br />

zehn Jahre nach den Terroranschlägen<br />

vom 11. September in<br />

den USA hat das Pentagon grünes<br />

Licht für einen Prozess gegen<br />

die mutmaßlichen Hauptverantwortlichen<br />

gegeben. In<br />

dem Verfahren vor einem Militärsondergericht<br />

in Guantánamo<br />

Bay droht den fünf Angeklagten<br />

um Chalid Scheich Mohammed<br />

im Fall eines Schuldspruchs<br />

die Todesstrafe, wie<br />

das Ministerium mitteilte. Bis<br />

zum Prozessbeginn könnte es<br />

Experten zufolge aber noch viele<br />

Monate dauern.<br />

Syrien: Gefahr<br />

für Waffenruhe<br />

Damaskus (dpa). <strong>Die</strong> Aussichten<br />

für den angekündigten<br />

Waffenstillstand in Syrien sind<br />

nicht gut. Allein gestern töteten<br />

die Regierungstruppen nach<br />

Angaben von Aktivisten mehr<br />

als 50 Menschen. Eine syrische<br />

Tageszeitung, die einem mit<br />

EU-Sanktionen belegten Cousin<br />

von Präsident Baschar al-<br />

Assad gehört, schrieb, das Außenministerium<br />

habe zwar einer<br />

Waffenruhe vom 10. April<br />

zugestimmt, dies bedeute jedoch<br />

nicht, dass die Armee ihren<br />

Abzug bis zu diesem Datum<br />

abgeschlossen haben werde.<br />

Serbien<br />

Präsident Tadic tritt<br />

für Neuwahl zurück<br />

Belgrad (dpa). Serbiens Präsident<br />

Boris Tadic (54, Bild) tritt vorzeitig<br />

von seinem Amt zurück. Er<br />

will sich zeitgleich mit der Parlamentswahl<br />

am<br />

6. Mai der Neuwahl<br />

zum Staatsoberhaupt<br />

in Belgrad<br />

stellen. Seine<br />

Amtszeit dauert<br />

regulär noch<br />

zehn Monate.<br />

Gegenkandidat<br />

von Tadic, der<br />

seit 2004 an der Spitze des Staates<br />

steht, wird der Parteichef der oppositionellen<br />

Fortschrittspartei<br />

(SNS), Tomislav Nikolic (60), sein.<br />

Alle Umfragen sagen der SNS bei<br />

der Parlamentswahl einen klaren<br />

Sieg über die DS-Regierungspartei<br />

von Tadic voraus.<br />

Da Tadic bisher über größere<br />

Zustimmung in der Bevölkerung<br />

verfügt als Nikolic, wolle er seiner<br />

DS-Partei durch seine Kandidatur<br />

zum Präsidentenamt Auftrieb verschaffen,<br />

hieß es in ersten Kommentaren<br />

der Wahlforscher. Der<br />

DS-Partei von Tadic wird von breiten<br />

Teilen der Bevölkerung die soziale<br />

und wirtschaftliche Misere im<br />

Land angelastet.<br />

Auch wenn die DS nur der zweite<br />

Platz bei der Parlamentswahl<br />

vorausgesagt wird, dürfte sie laut<br />

Analytikern an der Regierungsmacht<br />

bleiben. Denn sie könne auf<br />

eine größere Zahl von Koalitionspartnern<br />

zurückgreifen als die<br />

SNS. Formell wird Parlamentspräsidentin<br />

Slavica Djukic-Dejanovic<br />

den Staatspräsidenten vorübergehend<br />

ersetzen.<br />

NRW-Finanzminister in Schweiz<br />

Reise mit Diplomatenpass<br />

Zürich (lnw). Im Steuerstreit<br />

mit der Schweiz ist NRW-Finanzminister<br />

Norbert Walter-Borjans<br />

(SPD) gestern mit seinem Diplomatenpass<br />

in das Land gereist, der<br />

ihm Immunität verleiht. Er befürchte<br />

aber keine Schritte gegen<br />

sich, sagte er. Auch bei anderen<br />

Reisen sei der Pass dabei.<br />

Am Abend stellte sich der Minister<br />

in Zürich in einem TV-Interview<br />

„ohne Abstriche“ hinter<br />

die drei Steuerfahnder, die von der<br />

Schweiz der Wirtschaftsspionage<br />

verdächtigt werden. „Wir bräuchten<br />

nicht Fahnder, wenn es nicht<br />

Steuerbetrug in Milliardensumme<br />

gäbe.“ <strong>Die</strong> Vorwürfe der Schweizer<br />

Staatsanwaltschaft seien<br />

„ziemlich dünn begründet“.<br />

Verleger und Geschäftsführer:<br />

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Berliner Korrespondenten: Christoph Slangen,<br />

Andreas Herholz, Rasmus Buchsteiner.<br />

Sport: Jörg Staubach (Leitung), Norbert <strong>Die</strong>kmann<br />

(Stv. Leitung), <strong>Die</strong>tmar Lohmann.<br />

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