06.11.2013 Aufrufe

Die Permanente im thermodynamischen Viel-Bosonen-Pfadintegral ...

Die Permanente im thermodynamischen Viel-Bosonen-Pfadintegral ...

Die Permanente im thermodynamischen Viel-Bosonen-Pfadintegral ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

KAPITEL 2. DAS THERMODYNAMISCHE PFADINTEGRAL 9<br />

<strong>Die</strong> Normierung der Ortsbasiszustände ergibt sich aus den Orthonormierungsbedingungen<br />

S h~r 1 ;::: ;~r N j ~r 1 0 ;::: ;~r N 0 i S<br />

=<br />

<br />

1<br />

N ! 2 X<br />

X<br />

P;P 0 2S N<br />

h~r P 0 (1);::: ;~r P 0 (N) j ~r P (1) ;::: ;~r P (N) i (2.11)<br />

= 1 h~r 1 ;::: ;~r N j ~r<br />

N P (1) ;::: ;~r P (N) i (2.12)<br />

!<br />

P 2S N<br />

= 1 N !<br />

X<br />

P 2S N<br />

N Y<br />

i=1<br />

(~r i , ~r P (i) ); (2.13)<br />

die eine logische Verallgemeinerung der Orthonormierungsbedingungen für die<br />

kontinuierlichen Ein–Teilchen–Ortszustände darstellen. Im zweiten Schritt der Gleichungskette<br />

wurde benutzt, daß in diesem Fall die zweifache Summe über alle<br />

Permutationen gleich N ! mal der einfachen Summe über alle Permutationen ist.<br />

Als abkürzende Schreibweise für das N-Tupel (~r 1 ;::: ;~r N ) soll <strong>im</strong> folgenden<br />

gelegentlich der 3N-komponentige Ortsvektor ~ R verwendet werden.<br />

Für die Matrixelemente von ^ M ergibt sich also<br />

M ( ~ R 00 ; ~ R 0 )= S h ~ R 00 j<br />

<br />

e (, M ^T ) e (, M ^V ) M<br />

j ~ R 0 i S : (2.14)<br />

Durch Einschieben von M , 1 vollständigen Sätzen von total symmetrischen<br />

Ortsbasiszuständen in das Operatorprodukt erhalten wir<br />

M =<br />

MY Z<br />

=2<br />

d ~ R()<br />

MY<br />

=1<br />

S h ~ R( +1)j e (, M ^T ) e (, M ^V ) j ~ R()i S ;<br />

(2.15)<br />

wobei ~ R(M +1)= ~ R 00 und ~ R(1) = ~ R 00 gelten soll.<br />

Führen wir für die noch zu berechnenden Matrixelemente<br />

S h ~ R( +1)j e (, M ^T ) e (, M ^V ) j ~ R()i S (2.16)<br />

die Abkürzung Q( +1;) ein und bezeichnen wir wieder mit ~ P das N-Tupel<br />

(~p 1 ;::: ;~p N ) von Impulsvektoren, so lassen sich die Q(+1;) durch Einschieben<br />

eines vollständigen Satzes von Impulsbasiszuständen berechnen:<br />

Q( +1;) =<br />

Z<br />

d ~ P<br />

(2~) 3N S h ~ R( +1)j e (, M ^T ) j ~ P i S<br />

h ~ P j S e (, M ^V ) j ~ R()i S (2.17)<br />

= e , M V ( ~ R())<br />

Z<br />

d P ~ exp<br />

(2~) 3N ,<br />

M<br />

NX<br />

i=1<br />

~p i<br />

2<br />

2m<br />

S h ~ R( +1)j ~ P i SS h ~ P j ~ R()i S : (2.18)<br />

!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!