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Ein hochsymmetrisches Heterodyninterferometer zur Demonstration ...

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44 Experimenteller Aufbau<br />

Abbildung 4.4: Der prinzipielle Aufbau des Isolators. Zwischen zwei<br />

um 45 ◦ gegeneinander geneigten Polarisatoren P 1 und P 2 befindet sich der<br />

Faraday-Rotator F. Die Auswirkung des Isolators für unpolarisiertes Licht<br />

aus unterschiedlichen Richtungen ist darunter dargestellt.<br />

Polarisation um 45 ◦ . Licht, welches von links durch den Polarisator P 1 gelangt, wird<br />

um 45 ◦ (o.B.d.A. im Uhrzeigensinn) gedreht und kann somit den Polarisator P 2<br />

passieren. Licht, das von rechts durch den Polarisator P 2 in den Isolator eintritt,<br />

wird ebenfalls um 45 ◦ (o.B.d.A. im Uhrzeigensinn) gedreht. Seine Polarisation ist<br />

nun orthogonal zu der von P 1 , so dass kein Licht durchgelassen wird.<br />

Abbildung 4.5: Teleskop mit zwei plankonvexen Linsen. Über den Abstand<br />

und die Brennweite der Linsen lässt sich der Strahldurchmesser variieren.<br />

Der divergente Strahl, der vom Laser ausgegeben wird, muss für die weitere Verwendung<br />

in seinem Strahldurchmesser angepasst werden. Dazu ist hinter dem Isolator<br />

ein Teleskop aufgebaut, welches aus zwei Sammellinsen besteht. Nach dem Teleskop<br />

hatte der Strahl einen Durchmesser von ≈ 1.5 mm.<br />

Nach dem Durchlaufen des Teleskops wird der Strahl <strong>zur</strong> Erzeugung der zwei benötigten<br />

Frequenzen aufgeteilt.

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