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Die großen Sünden

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‏(ص‏ االله عليه وسلم)‏ Von Abu Dharr; Der Gesandte Allahs<br />

sagte: „Wer sich selbst einem anderen zuschreibt als<br />

seinem leiblichen Vater, obwohl dieser ihm bekannt ist,<br />

der wird zu einem Kafir. Wer etwas zu Unrecht<br />

beansprucht, der ist nicht von uns und er sollte sich auf<br />

seinen Platz in der Hölle vorbereiten. Bezichtigt<br />

jemand einen anderen mit Kufr107F108<br />

oder bezeichnet ihn<br />

als Feind Allahs, und trifft das Gesagte auf diese<br />

Person nicht zu, so kehrt es auf einen selbst zurück.“<br />

(Bukhari; Muslim)<br />

<strong>Die</strong> 63. Sünde<br />

Der Glaube an Unglück<br />

Es kann auch sein, dass diese nicht zu den <strong>großen</strong><br />

<strong>Sünden</strong> zählt.<br />

‏(ص‏ االله عليه وسلم)‏ Von Abdullah ibn Mas'ud; Der Prophet<br />

sagte: „Der Glaube an Unglück ist Schirk.“ Ibn Mas'ud<br />

sagte weiter: „Wir trugen alle so etwas Ähnliches in<br />

uns. Doch Allah entfernte dies von uns durch<br />

Gottvertrauen.“ (Abu Dawud; Tirmidhi, „sahih“)<br />

Und er االله عليه وسلم)‏ ‏(ص‏ sagte: „Es gibt weder Adwa (die<br />

eigenmächtige Ansteckung einer Krankheit durch einen<br />

Kranken), noch Tiyara (der Glaube an Glück oder<br />

108 Anm. d. Ü.: <strong>Die</strong>s gehört zu den Arten des kleinen Kufr, die einen<br />

nicht aus dem Islam verstoßen<br />

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