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einem durch Verrat erworbenen Besitz.“ (Muslim;<br />
Tirmidhi)<br />
Zayd ibn Khalid Al-Juhani sagte: „Der Gesandte Allahs<br />
verwehrte einem Mann das Totengebet, der (ص االله عليه وسلم)<br />
während der Schlacht um Khaybar getötet wurde. Denn<br />
er hatte Untreue an der Kriegsbeute begangen. Über ihn<br />
sagte der Gesandte Allahs االله عليه وسلم) :(ص „Auf dem Wege<br />
Allahs beging euer Freund Untreue.“ Als wir seine<br />
Sachen durchsahen, fanden wir einige Glasperlen der<br />
Juden, die nicht einmal zwei Dirham Wert waren.“<br />
(Abu Dawud; An-Nasai; Malik)<br />
Imam Ahmad sagt: „Wir kennen niemanden, dessen<br />
(ص االله عليه وسلم) Totengebet der Gesandte Allahs<br />
verweigerte, außer jene, die von der Kriegsbeute stahlen<br />
oder Selbstmord begingen.“<br />
<strong>Die</strong> 20. Sünde<br />
Das Zufügen von Unrecht durch die<br />
unrechtmäßige Aneignung des Eigentums anderer<br />
Allah ( وتعاىل (بحانه sagt: „Verzehrt nicht euren Besitz<br />
untereinander in ungerechter Weise. Und begeht nicht<br />
Sünde, indem ihr diese der Obrigkeit (als Bestechung)<br />
anbietet...“ (Sura al-Baqara, Aya 188)<br />
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