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das Gebet; und das Fasten. Wer eines von diesen<br />
unterlässt, der wird zu einem Kafir.“ 23<br />
Der Gesandte Allahs االله عليه وسلم) (ص sagte: „Allah ist<br />
nicht auf das Unterlassen des Essens und Trinkens<br />
derjenigen angewiesen, die weiterhin auf der falschen<br />
Zeugenaussage und der Verleumdung beharren.“<br />
(Bukhari; Abu Dawud; Tirmidhi; Ahmad)<br />
Und er االله عليه وسلم) (ص sagte: „Wehe jenen, denen trotz des<br />
Monats Ramadan ihre <strong>Sünden</strong> nicht verziehen werden,<br />
(weil sie die ihnen in diesem Monat gebotene<br />
Möglichkeit nicht nutzten).“ (Tirmidhi)<br />
Unter den Gläubigen und den Gelehrten ist es eine<br />
anerkannte Tatsache, dass derjenige, der im Monat<br />
Ramadan nicht fastet, es sei denn aufgrund einer<br />
Krankheit oder einer anderen wahren Entschuldigung,<br />
schlimmer ist als jemand der Unzucht (Ehebruch)<br />
begeht, Zinsen verzehrt, Geld erpresst, oder Alkohol<br />
trinkt. Zudem wird an seinem Islam gezweifelt und er<br />
wird als Heuchler angesehen.<br />
23 Vollständig lautet diese Überlieferung wie folgt: Den Worten<br />
„Wer eines von diesen unterlässt, der wird zu einem Kafir.“ folgt<br />
die Aussage: „Von diesem wird kein einziges Gebet angenommen<br />
und sein Blut und Eigentum werden freigegeben.“ <strong>Die</strong>se<br />
Überlieferung existiert auch in der Targhib und Tarhib von<br />
Mundhiri. Auch Abu Ya'la überlieferte diesen Hadith und stufte ihn<br />
als „hasan“ ein.<br />
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